15.00 Uhr Senatssaal, Alte Uni
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
21.00 Uhr Karlstorbahnhof
15.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
21.00 Uhr INF 348 (Geog. Institut)
15.15 Uhr ZUV (Zentrale Univerwaltung)
18.30 Uhr ZUV (Zentrale Univerwaltung)
20.15 Uhr ESG, Plöck 66
14.30 Uhr KHG, Neckarstaden 32
19.00 Uhr Peterskirche und Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Der Name des 1968 ermordeten Bürgerrechtlers steht nicht nur in den Vereinigten Staaten für Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit; seit 1986 ist der Geburtstag Martin Luther Kings in den USA ein Feiertag. Die Martin-Luther-King, jr.-Gedenkfeier zu Ehren des berühmten schwarzen Freiheitskämpfers ist weltweit die einzige dieser Art außerhalb der Vereinigten Staaten. Zusammen mit der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) veranstaltet das dai diese Gedenkfeier in der Peterskirche mit Ansprachen, Spirituals und Gospels. Hauptredner sind dieses Jahr the Honorable Cynthia Ann McKinney und ein prominenter deutscher Gast. Es singt der MTV Gospel Choir (Heidelberg) und der BFV Gospel Choir (Mannheim). Ab ca. 21 Uhr findet im dai eine Party mit Musik , Tanz und Büffett statt.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
21.00 Uhr INF 252
22.00 Uhr "Kamera", Brückenstraße 28
"Politik kann durchaus unterhaltsam sein" ist das Motto des Bundestagsabgeordneten Lothar Binding (SPD). Er setzt die Politikscheck-Aktion fort, zu einer langen Filmnacht lädt Binding ins Heidelberger Kamera-Kino (Brückenstraße 26) ein. Am Freitag, 18. Januar, werden ab 22 Uhr drei Filme zu sehen sein: "Wag the dog" , die bitterböse Kriegsparodie mit Robert de Niro und Dustin Hoffman, macht den Auftakt. "Gattaca", ein Film mit Uma Thurman und Ethan Hawke, zeigt die Geschichte eines gentechnisch nicht optimal ausgestatteten Wissenschaftlers, der die Identität eines Anderen übernimmt. Der dritte Film ist "Lucky Break", die zweite Regiearbeit von Peter Cattaneo, der mit "Ganz oder gar nicht" einen Riesenerfolg feiern konnte. Eine Komödie voller hinreissender Überraschungen und mit entwaffnender Menschlichkeit, die Lachmuskeln werden in "Lucky Break" garantiert strapaziert. Damit das Publikum durchhält, gibt's Kaffee und einen kleinen Imbiß. Vorrang haben alle bereits im Rahmen der Politikscheck-Aktion Angemeldeten, freie Kinoplätze werden kurz vor Filmbeginn an Studierende vergeben.
15.15 Uhr Aula der Alten Universität
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
19.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 4a
10.15 Uhr Aula der Alten Universität
14.00 Uhr Rohrbach Markt
18.00 Uhr Kantsaal, Schulgasse 6
19.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 4a
20.00 Uhr Romanischer Keller
Dear Friends of the English Drama Group!
We are pleased to announce the upcoming production of ...
'The American Express' A Musical Run Through American History & Culture
This highly anticipated new musical follows 510 years of American history, starting (by mere chance) in 1492 and leading up to the present day. It will be presented via a joint lecture by two of America's most promising new voices: William Forrester and Oliver Bell, this year's visiting professors from the world-renowned Stanford University. The material that was gathered to accompany their lecture ranges from scenes by Tennesse Williams and Nobel Prize winner Eugene O'Neill to songs by Alan Menken and the legendary Stephen Sondheim. In addition to this exclusive group of artists, we also wrote a few scenes ourselves. Our distinguished cast and production team includes the talents of, respectively -
Oliver Abel David Oesch Kerstin Dohrmann Annika Renker Johannes Eichhorn Felix Rieckmann Jan Patrick Faatz Miriam Weiss Sarah Förster Nadine Ziegler
Moreover, we are delighted to have assembled a number of highly creative individuals to assist us with both scenic and lighting design. The musical will have its world premiere on Thursday, January 31 at the Romanischer Keller Heidelberg, followed by performances on February 1, 3, 6, 8 and 9. Tickets are EUR 8 (6) and can be reserved via our e-mail service at americanexpress@gmx.de While the regular ticket sale will not start before January 14, you have the unique opportunity of reserving tickets right now using E-Mail. We very much recommend this option since only a limited number of tickets are available and many of us lost close friends last year who failed to grab a ticket for our production of 'Little Shop of Horrors'. Performances begin at 8 pm sharp, and reserved tickets can either be picked up from our ticket booth at the seminar (open weekdays around noon) or (at the latest!) 7.30 pm at the theater. We are looking forward to seeing you at the Romanische Keller!
20.10 Uhr DLF 106.4 MHz und http://www.dradio.de
21.00 Uhr Psychologisches Institut (Hinterhaus)
21.00 Uhr SWR2, UKW 88.8
12.30 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Mark Weitzman is an internationally-known lecturer and author who serves as associate director of education for the Simon Wiesenthal Center, a human rights organisation dedicated to preserving the memory of the Holocaust and to combating hatred, bigotry, anti-Semitism and genocide around the world. His numerous articles and monographs on the Holocaust, anti-Semitism and extremism have been published in books and scholarly journals. He is also the Director of the Task Force Against Hate. In these days while we are watching and discussing acts of terrorism and war against terrorism we ought to never forget that our ultimate goal is to get rid of hate. Mark Weitzman will participate in an international conference on Youth Violence and the dai Heidelberg looks forward to welcoming Mr. Weitzman as a dedicated messenger of the human condition. Please let DAI know in time if you want to attend this program: Anmeldung: Tel: 06221 / 6073-0 Fax: 06221 / 6073-73 ies@dai-heidelberg.de
18.15 Uhr Alte Uni (am Uniplatz), Unimuseum
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
15.00 Uhr Alte Uni, Alte Aula
18.30 Uhr Aula der PH
11.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Universität
16.00 Uhr Bibliothek, Albert-Ueberle-Strasse 3-5
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
In seinem Vortrag gibt der Referent einen Überblick über die neuere Entwicklung der Europäischen Union im Spannungsverhältnis zu den USA. Schon im März 2000 wurde erstmals die gegenwärtige strategische Zielsetzung führender Kapitalkreise der EU sowie ihrer Politiker formuliert: In den Schlussfolgerungen des Vorsitzes des Lissabon-Gipfels heißt es: "Die Union hat sich heute ein neues strategisches Ziel für das kommende Jahrzehnt gesetzt: das Ziel, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen..." Mit anderen Worten: Die EU verfolgt das Ziel, innerhalb der nächsten zehn Jahre die USA in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zu überholen. Neben einer Veränderung der innereuropäischen Kräfteverhältnisse muss dies logischerweise auch zu einer Veränderung des Verhältnisses der EU zu den USA führen. Ebenso ist das Verhältnis zwischen der EU-Eingreiftruppe und der NATO immer noch ein strittiges Thema. Inzwischen wurden zwar zwischen beiden Seiten Verhandlungen geführt und erste Vereinbarungen getroffen, das ändert jedoch nichts daran, dass die US-Militärs den Aufbau der EU-Truppe mit Skepsis beobachten. Vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen weltweit seit dem Anschlag vom 11.September verspricht der Abend sehr spannend zu werden.
Eine Veranstaltung der DKP und des Freidenkerverbands in Zusammenarbeit mit der VVN-BdA und dem Forum gegen Militarismus und Krieg Heidelberg
18.00 Uhr (bis Sonntag) Münster
18.00 Uhr Hörsaal des Psychologischen Instituts, Hauptstraße 47-51
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
14.00 Uhr (nichtöffentlich) Univerwaltung,
14.00 Uhr Zentrale Beratungsstelle der Uni, Ebertanlage 62
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
16.00 Uhr Steinbach bei Frankfurt/Main
Das Seminar findet über das ganze Wochenende statt. Wer kurzentschlossen noch mitmachen will (die Kosten trägt größtenteils die GEW), kann sich noch unter 069-78973-313 bei Brigitte Eschenbach anmelden.
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
16.05 Uhr SWR2, UKW 88.8
Die Französin Flora Tristan (1803-1844), Anhängerin der Sozialreformer ihrer Zeit, postulierte in ihren Schriften einen romantisch geprägten utopischen Sozialismus. Im Jahr 1833 unternahm sie eine Reise nach Peru, um den Bruder ihres verstorbenen Vates aufzusuchen und um das ihr zustehende Erbe zu bitten. Sie hoffte, dadurch materielle Unabhängigkeit für sich und ihre Kinder zu erlangen und so den Verfolgungen ihres Ehemannes zu entkommen. Das Hörspiel nimmt die Reise nach Peru zum Anlass, den Aufbruch der jungen Flora in eine unbekannte Welt zu schildern, begleitet von der Hoffnung auf Freiheit und Selbstbestimmung. In der Begegnung mit der Fremde, vor allem aber durch die Konfrontation mit Sklaverei und Unterdrückung in dem vom Bürgerkrieg zerrütteten Peru, wächst ihr soziales Engagement.
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstraße
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Kommunikationsfabrik Schmidtstraße, Frankfurt
Vom Überfluss zum Übermensch, vom Frauenhasser zum Syphilitiker, vom Altphilologen zum Deppen: Nietzsche, eine deutsche Biographie. Bekannt wurde die Anekdote, dass Nietzsche, kurz bevor er in sein 12 Jahre andauerndes Schweigen verfiel, aus Mitleid an der Menschehit einen Droschkengaul umarmte. Kurz davor war ihm gerade noch eingefallen: "Wie man mit dem Hammer philosophiert". Noch wichtiger war Nietzsche nur die Musik. (Mit Jennifer Minetti und FM Einheit)
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstraße
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
21.00 Uhr SWR2, 88.8 MHz
19.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Seit über 100 Jahren hat sich die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland bewährt. Jetzt blasen Arbeitgeberverbände, Oppositionsparteien, aber auch Teile der Regierungsparteien zum Sturm. Unter dem Vorwand einer "Kostenexplosion" wollen die Arbeitgeber die paritätische Beitragsfinanzierung abschaffen und die Versicherten und Kranken durch Zusatzversicherungen und Selbstbeteiligung immer stärker zur Kasse bitten. Gleichzeitig drängt durch Privatversicherungen und Privatisierung von Gesundheitseinrichtungen immer mehr privates Kapital auf den Gesundheits"markt", um dort Profite zu erzielen, und das auch noch im internationalen Maßstab.
Es steht außer Frage: unser Gesundheitssystem hat akuten Reformbedarf. Wir sind der Auffassung, dass eine bessere Gesundheitsversorgung der Bevölkerung finanzierbar wäre, wenn die Einnahmen gerechter erhoben werden. Wir brauchen ein - tatsächlich - solidarisch finanziertes Gesundheitswesen.
Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl drohen im nächsten Jahr gravierende Änderungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Wer ein solidarisches, paritätisch finanziertes Gesundheitssystem will, wird darum kämpfen müssen.
Der Kollege Herbert Weisbrod- Frey, Lehrer für Pflegeberufe, Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik beim ver.di- Bundesvorstand, wird in der Veranstaltung die Situation analysieren und Eckpunkte und Ziele einer Reform darstellen, die die Bedürfnisse von Versicherten, Patienten und Beschäftigten im Gesundheitssystem gleichermaßen berücksichtigt.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
16.05 Uhr SWR2, 88.8 MHz
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstraße
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
15.00 Uhr Alte Uni, Alte Aula
20.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Die Welthandelsorganisation (WTO) hat bei ihrer Konferenz in Doha beschlossen, den Handel mit Dienstleistungen auszuweiten und zu liberalisieren. Damit wird internationalen Anbietern auch Zugang zu Bereichen ermöglicht, die bisher weitgehend unter staatlicher Kontrolle waren. Bildung und Hochschulbildung gehören neben Wasser- und Energieversorgung, Gesundheit sowie Medien und Kultur, zum Bereich "Dienstleistungen". Für Hochschulen bedeutet das, dass private Bildungsanbieter die Garantie erhalten sollen, in anderen Ländern Filialen aufmachen, eigene Lehrangebote und damit verbundene Diplome und Zertifikate verkaufen können.
Welche Folgen kann eine weltweite Liberalisierung für unser Bildungssystem haben? Was bedeutet es für die Bildungschancen der Menschen in der sog. Dritten Welt? Diesen Fragen wird der Hochschulexperte der GEW, Gerd Köhler, nachgehen.
11.00 Uhr Landtag von Baden-Württemberg, vermutlich auch in Südwest 3
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
21.00 Uhr SWR2, 88.8 MHz
11.00 Uhr Stuttgart, Landtag
19.00 Uhr Providenzkirche Karl-Ludwig-Straße Ecke Hauptstraße
Programm:
Eröffnung mit Musik "Frauen in Afghanistan" mit Shogufa Malekyar "Schulen für Afghanistan" mit einer Vertreterin von Terre des Femmes "Tranditionelle afghanische Mode" mit Torpekai Said und gruppe "Aktuelles aus Afghanistan" zur Arbeit des Familienministeriums, Sima Samar, Alphabetisierungskurse für Frauen und Mädchen mit einer Vertreterin der GTZ
19.30 Uhr Karlstorbahnhof
In den frühen Morgenstunden des 13. Februar 1999 wurde in Guben der 28-jährige Algerier Farid Guendoul (Omar ben Noui), von einer Gruppe rechter Jugendlicher zu Tode gehetzt. Die Tatsache, dass am selben Tag der damalige brandenburgische Innenminister die überwältigenden Erfolge seiner Kampagne ,Tolerantes Brandenburg' feierlich verkünden wollte, rückte den Tod Omar ben Nouis/Farids in den Brennpunkt des öffentlichen Interesses. Selbst während des 83 Tage andauernden skandalösen Prozesses ließ die Aufmerksamkeit nicht nach.
Unter anderem wurde die Gerichtsverhandlung durch eine Prozessbeobachtungsgruppe kritisch begleitet. Die späteren Autoren des Buches haben auch den Freunden und Angehörigen jene Achtung zum Ausdruck gebracht, die die Täter, seine Einwohner und die offizielle Politik Ihnen standhaft verweigerten. Daran schlossen sich noch weitergehende Recherchen in und um Guben an. Im Mai 2001 erschien in der "Reihe antifaschistischer Texte" ihr Buch "Nur ein Toter mehr... Die Hetzjagd von Guben und alltäglicher Rassismus in Deutschland".
Was hier am Beispiel Gubens geschildert wird, steht stellvertretend für viele Städte in der BRD, in denen eine rassistische Dominanzkultur herrscht. Mordbereite Neonazis sind ein Symptom einer Gesellschaft, in der Rassismus vom Mainstream getragen wird und Gewalt gegen Menschen geduldet, ja strukturell vorbereitet, unterstützt und gedeckt wird. Farid wurde Opfer einer rassistischen Stimmungsmache, die unter anderem durch die Unterschriftenkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft geschürt wurde. Gerade in Wahlkämpfen setzen vor allem die Unionsparteien auf fremdenfeindliche Vorurteile, wenn es ihnen um den Ausbau ihrer Macht geht. Stoiber beschwor schon die durchrasste Gesellschaft, die es zu verhindern gelte. Die Argumentation folgt einem völkischen Konzept: eine homogene kulturelle Gemeinschaft wird konstruiert und propagiert (Leitkulturdebatte), die es vor den Anderen zu schützen gelte. Auch im kommenden Bundestagswahlkampf droht durch die Einwanderungsdebatte wieder eine rassistische Stimmungsmache. Aber auch der rot - grünen Bundesregierung geht es mit ihrem Gesetz der "Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung" lediglich um die Ausbeutung von hochqualifiziertem Humankapital aus der sogenannten dritten Welt, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Die Greencard und ein Ausreisezentrum mit Abschiebeknast, wie in Ingelheim am Rhein, sind zwei Seiten der gleichen Medaille.
Wir wenden uns gegen ein Klima der Ausgrenzung- eine Stimmung die letztlich zu solchen Taten führt. Aber genauso gegen eine Ausgrenzung durch die Residenzpflicht die Asylbewerbern verbietet, den ihnen zugewiesenen Landkreis zu verlassen, und die militärisch abgeschotteten Außengrenzen der Festung Europa. Für eine Welt in der die Menschen nicht nach Nützlichkeitserwägungen selektiert, inhaftiert, abgeschoben und gehetzt werden! Rassismus tötet - leistet Widerstand!
Die ReferentInnen:
Fritz, Journalist, 37 Mitarbeiter der Forschungsgesellschaft Flucht und Migration. Mitglied der Prozessbeobachtungsgruppe, seit 1992 Antifa - Arbeit. davor Anti-Atom-Aktivist in Wackersdorf. Mitgründer und Aktivist der Kampagne 'kein mensch ist illegal'
Alexandra, Studentin in Cottbus, 28 Mitarbeiterin der Anlaufstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt. Sie begleitet und unterstützt Menschen, die in Südbrandenburg von Rechten angegriffen wurden. Infos dazu auch unter www.opferperspektive.de. Mitglied der Prozessbeobachtungsgruppe.
Die Veranstaltung findet außerdem jeweils um 19.30 noch am Mi, 6.3. in Michelstadt, Löwenhofreite, am Do, 7.3. in Nierstein, Altes Rathaus und am Sa, 9.3. im Mannheimer Juz, Käte Kollwitzstr.2-4, statt.
13.00 Uhr Heilbronn, Hauptbahnhof
Im Rahmen des baden-württembergischen "Modellprojektes" sollen ab Frühjahr 2002 mehrere Plätze der Heilbronner Innenstadt videoüberwacht werden.
19.45 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
Die aus Mexiko stammenden Schwestern Rosa und Maja arbeiten beim Reinigungsunternehmen Angel im Großraum L.A. Privates und Politisches -- Liebe und Kampf -- vermischen sich in diesem Film, der sich auf reale Arbeitskämpfe im Jahre 1990 in Kalifornien bezieht.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
Aus Sicht einer Frau entwirft die Regisseurin Moufida Tlatli ein Psycho- und Soziogramm der tunesichen Gesellschaft zwischen Tradition und Moderne.
19.45 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
Die aus Mexiko stammenden Schwestern Rosa und Maja arbeiten beim Reinigungsunternehmen Angel im Großraum L.A. Privates und Politisches -- Liebe und Kampf -- vermischen sich in diesem Film, der sich auf reale Arbeitskämpfe im Jahre 1990 in Kalifornien bezieht.
09.00 Uhr INF 306, Hörsaal 2
19.30 Uhr Stadtbücherei, kleiner Saal
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
21.00 Uhr SWR2, 88.8 MHz
18.30 Uhr INF 234 (Geologie), Großer Hörsaal
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
14.00 Uhr Univerwaltung
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
08.30 Uhr Konferenzraum der MLP AG
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Die "globalisierungskritische" Bewegung ist in den letzten Jahren erfreulich angewachsen. Sie wendet sich vor allem gegen die Macht der transnational operierender Finanzinstitutionen und Konzerne und betont die zentrale Rolle des Weltmarkts für die Schaffung von Armut, Herrschaft und Ungleichheit.
Doch während bereits vom Ende der Nationalstaaten geredet wird, zeigen die letzten Kriege der USA und ihrer Verbündeten die ungebrochen zentrale Bedeutung des "imperialen" Staates und seiner militärische Macht beim Ausbau ihrer politischen wie ökonomischen Vormachtstellung in der Welt. Ist "Globalisierung" daher wirklich ein grundlegend neues Phänomen, das nach neuen Gesetzen funktioniert und eine völlig neue Herangehensweise erfordert, oder doch nur Ausdruck bekannter kapitalistischer Triebkräfte in moderner Form?
Harpal Brar, Autor des bei Pahl-Rugenstein erschienen Buches "Imperialismus im 21. Jahrhundert" versucht anhand vieler Quellen nachzuweisen, dass die von Lenin 1916 vorgestellte Theorie über den Imperialismus an Aktualität keineswegs verloren hat. Diese geht u.a. von einer engen Verschmelzung der großen Konzerne und Banken mit den Staaten, in der sie ihre Basis haben, aus und leitet die Rücksichtslosigkeit und Aggressivität dieser imperialistischen Staaten aus der inneren Dynamik kapitalistischer, profitorientierter Produktion ab.
Dies wirft im Anschluss u.a. Fragen nach der prinzipiellen Reformierbarkeit und Friedensfähigkeit dieser Staaten und der angemessenen langfristigen Orientierung einer weltweiten Bewegung gegen Armut, Krieg und Ungerechtigkeit auf.
Im Anschluß an die Vorstellung seines Buches, geht Harpal Brar auch auf aktuelle Entwicklungen ein.
Harpal Brar geboren in Indien und war bis 1996 Professor für internationales Privatrecht an der Universität von Westminster in London.
Veranstalter: Cuba Solidarität Heidelberg
18.00 Uhr Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Die Motive der Ausstellung entstanden 1928-1934 als Zeichnungen und wurden in den Zeitungen "Widerstand" und "Entscheidung" des Widerstandsverlags veröffentlicht. Während der Naziherrschaft wurden die meisten Arbeiten vernichtet, erst nach dem Krieg lithographierte Weber einen Teil davon. Die sechzig wichtigsten Lithographien sind noch bis zum 5.5. zu sehen. (mehr: http://www.ebert-gedenkstaette.de/)
20.30 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr TiKK-Theater im Karlstorbahnhof
Die politischen Führungen Serbiens und Montenegros haben sich in einem Abkommen darauf geeinigt, in einer loseren Föderationen zusammenzubleiben. Der Staat soll aber in Zukunft statt “Jugoslawien” den profanen Namen “Serbien und Montenegro” tragen. Damit ist der Prozeß des gewaltsamen Auseinanderbrechens des alten Vielvölkerstaates Jugoslawien, der mehr als vier Jahrzehnte lang das friedliche Zusammenleben seiner Bevölkerung sicherte, abgeschlossen. Ein Prozeß an dem Deutschland maßgeblich mitgewirkt hat und der seinen Höhepunkt im Krieg gegen das verbliebene Jugoslawien fand, der vor drei Jahren am 24. März begann. Das ehemalige Jugoslawien besteht seither – neben dem weiterhin multiethnischen Staat aus Serbien und Montenegro – aus ethnisch definierten Kleinstaaten und UNO-Protektoraten. Diese UNO-Protektorate stehen de facto unter der Hoheit der NATO-Staaten, die mit mehr als 60.000 Soldaten präsent sind und die gesamte Region politisch und wirtschaftlich kontrollieren. Im Kosovo und Montenegro beispielsweise war der heimische Dinar von D-Mark als offizielles Zahlungsmittel abgelöst worden.
Während die gesamte Infrastruktur Rest-Jugoslawiens, einschließlich des Kosovos durch die 72tägigen Luftangriffe der NATO im Frühjahr 1999 schwer beschädigt wurde, war das Ergebnis der Besetzung des Kosovos durch die NATO, die Vertreibung des größten Teils der nicht-albanischen Bevölkerung, vor allem Serben und Roma – nur ein kleiner Teil verblieb in streng bewachten Enklaven.
Während der Krieg 1991 gegen den Irak mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrats – wenn auch nicht in vollem Einklang mit dem Völkerrecht und der UN-Charta – geführt wurde, so führte die NATO den Krieg gegen Jugoslawien ohne jegliche völkerrechtliche Legitimation – allein gestützt auf eine menschenrechtliche Argumentation, die sich zum größten Teil bald, wie u.a. Monitor in seinem Film ºEs begann mit einer Lüge« zeigte, als Propaganda entpuppte.
In einer Informations- und Diskussionsveranstaltung wollen wir die Geschichte dieser Kriege der “Neuen Weltordnung” nachzeichnen, um uns anschließend mit den Kriegsdrohungen der USA, der Situation in der Golfregion und die Haltung der deutschen und der europäischen Regierungen zu befassen.Die Referentin Karin Leukefeld arbeitet als freie Journalistin und berichtet seit vielen Jahren für verschiedene Zeitungen über die Türkei, Irak, Kurdistan und den übrigen Nahen und Mittleren Osten.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
14.00 Uhr Friedhof Handschuhsheim
Die Antifaschistische Initiative Heidelberg schreibt zu Sophie Berlinghofs Tod:
Am 18.3.2002 starb Sophie Berlinghof im Alter von 91 Jahren. Schon als kommunistische Studentin an der Heidelberger Universität von den Nationalsozialisten verfolgt, blieb Sophie trotz aller Bedrohungen ihren Überzeugungen auch in den Jahren der Nazi-Herrschaft treu. Unter Adenauer erlebte sie zum zweiten Mal das Verbot ihrer Partei. Bis zu ihrem Tod blieb sie aktiv gegen Faschismus, Krieg und die Herrschaft des Kapitals. Mit Sophie verlieren wir nicht nur eine der letzten Heidelberger Zeitzeuginnen aus dem Widerstand gegen den Nationalsozialismus, sondern auch eine Genossin, die uns in ihrer Zuversicht auch in den Niederlagen und in ihrer Unbeugsamkeit bis in die heutige Zeit ein Vorbild war und bleibt. Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 4.April um 14.00 Uhr auf dem Handschuhsheimer Friedhof statt.
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Foyer der Städtischen Bühne
18.30 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstraße 235
Der Zarathustrismus ist eine der ältesten Religionen der Menschheitsgeschichte. Bis zum Auftreten des Islam im 7. Jahrhundert hat er das religiöse Bild des Mittleren Ostens nachhaltig geprägt. Daß der Zarathustrismus nach wie vor eine lebendige Religion ist, wird in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. ie außergewöhnliche Fotodokumentation der Fotografen K. Kazemi (Iran) und N. Desai (Indien) gibt einen faszinierenden Einblick in die Rituale, die auch heute noch den religiösen Alltag der zarathustrischen Gemeinden prägen. Exponate von ausgewählten Ritualobjekten ergänzen die Ausstellung.
Im Rahmen des von der DFG geförderten Projekts "Religionsgeschichte und Ritualistik".
13.00 Uhr Bismarckplatz
13.00 Uhr Anatomieplatz ("Bunsenplatz")
11.00 Uhr Treffpunkt Theaterstraße vor dem Theaterfoyer
Da zum Abschluß ein +Besuch des jüdischen Friedhofs am Klingenteich vorgesehen ist, werden die +männlichen Teilnehmer gebeten, eine Kopfbedeckung mitzubringen.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
14.00 Uhr ZUV, Seminarstraße 2
16.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches Seminar (EWS), Akademiestr. 3
14.00 Uhr Theaterplatz
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
19.00 Uhr Haus der Begegnung, Merianstr. 1
New Profile ist eine feministische Plattform von Einzelpersonen, die sich für Kriegsdienstverweigerer einsetzt, tritt also für eine Entmilitarisierung der israelischen Gesellschaft ein. Keren Assafs Vortrag berichtet über die Arbeit der Organisation.
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.30 Uhr Rathaus
Bundestag, Berlin
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
19.30 Uhr Neue Uni, HS 1
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Im Juni 1999 engagierten sich viele Menschen in Köln für den Schuldenerlass zugunsten der Länder der sogenannten Dritten Welt. Nachfolgend wurde den höchstverschuldeten Ländern ein Teil ihrer Schulden erlassen. Auflage des Internationalen Währungsfond und der Weltbank war für jedes betroffene Land die Erarbeitung einer partizipativ, von verschiedenen Gruppen der Bevölkerung erstellten Armuts-Bekämpfungsstrategie.
In Bolivien begann daraufhin ein Prozess der Entwicklung mit einer zuvor noch nie erreichten Beteiligung breiter Kreise der Zivilgesellschaft, um die Gelder sinnvoll zu nutzen und sie in der Bekämpfung der strukturellen Armut einzusetzen. Hierzu ist z.B. ein Sozialkontrollmechanismus auf verschiedenen Ebenen geplant. Was bedeutet das alles jedoch konkret, für Bolivien und seine Menschen? Welche Erfolge gibt es, welche Schwierigkeiten treten auf? Welche Rolle spielt der Norden? Was hat der Schuldenerlass eigentlich gebracht?
Frau Tokarski wird von der konkreten Umsetzung des Prozesses berichten, Hintergründe und Zusammenhänge aufzeigen und mit uns über offene Fragen diskutieren. Sie arbeitet seit 1996 in der Bolivianischen Bischofskonferenz in La Paz als Geschäftsführerin der Kommission für Partnerschaft mit deutschen Diözesen. Aus dieser Arbeit ergab sich ihre Mitverantwortung im sehr umfassenden Konsultationsprozess der katholischen Kirche in Bolivien zur Armutsbekämpfung.
16.15 Uhr EWS, Akademiestr. 3, Hörsaal 005
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Nach den Selbstmordanschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington am 11. September 2001 erklärte US-Präsident George W. Bush einen zeitlich unbegrenzten "Krieg gegen den Terrorismus". Dieser Krieg kennt keine klaren Grenzen, weder räumlich, noch zeitlich, noch, was das Ausmaß an Zerstörung betrifft.
Die US-Regierung interpretierte die verheerenden Attentate als Angriff auf "amerikanischen Werte" und rechtfertigt ihr Vorgehen mit dem Recht auf Selbstverteidigung. Demgegenüber gehen Kritiker der US-Politik davon aus, daß "die wirtschaftliche und militärische Macht der USA, so wie sie sich im Ausland darstellt, das wahre Ziel der Anschläge gewesen zu sein scheint", wie es in einem vor kurzem von rund 150 US-Wissenschaftler veröffentlichten Manifest gegen die Außenpolitik von George W. Bush heißt. Bezweifelt wird auch die Rechtfertigung der Kriegspolitik der USA und seiner europäischen Verbündeten - für viele ist es offensichtlich, daß nicht die Verhinderung terroristischer Angriffe sondern die Durchsetzung wirtschaftlicher und geostrategischer Interessen die tatsächlichen Ziele sind.
Auch das "Forum Friedensethik in der Evangelischen Landeskirche in Baden" sieht einen Zusammenhang zwischen "Globalisierung" und Krieg: "Die Sicherung von Ressourcen und Investitionen scheint in zunehmendem Maße weltweit den Einsatz militärischer Mittel zu verlangen. ... Ein götzendienerischer Glaube vertraut darauf, dass allein die weitest gehende Entfesselung der Marktkräfte, Armut und Unterentwicklung in der Welt beseitigen wird. Statt dessen steht zu befürchten, dass wir dabei sind, eine neue Phase im 202Hungerkrieg der Reichen gegen die Armen' zu entfesseln."
In dem vom Referenten, dem Heidelberger Theologen Ulrich Duchrow, mitunterzeichneten Memorandum wird aufgrund der Aussagen der US-Regierung über die Länge des sogenannten Anti-Terror-Krieges ein "Kriegszustand in Permanenz" befürchtet. "Für die NATO ... wird Krieg und militärischer Druck wieder zu einem Mittel der Politik" heißt es in der Erklärung weiter. "Ihre Führungsmacht nimmt sogar das Recht für sich in Anspruch, begrenzte Atomschläge zu führen. Bundesregierung und weite Teile der Opposition wollen unser Land daran gewöhnen, Krieg und militärischen Druck wieder als normale Mittel der Politik hinzunehmen."
Die Veranstaltung mit Prof. Ulrich Duchrow soll Gelegenheit geben die Thematik zu vertiefen und auf die Frage einzugehen, was dieser bedrohlichen Entwicklung entgegengesetzt werden kann. Im Rahmen seines Vortrags wird Ulrich Duchrow auch sein neues Buch "Leben ist mehr als Kapital - Alternativen zur globalen Diktatur des Eigentums" vorstellen.
Veranstalter: Forum gegen Militarismus und Krieg HD o Friedensratschlag HD o ATTAC Rhein-Neckar mit Unterstützung von: Buchhandlung Himmelheber o Welt-Laden Heidelberg o GEW OV Heidelberg o ver.di Bezirk Heidelberg-Buchen o Volkshochschule Heidelberg o VVN/Bund der Antifaschisten o Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, Baden.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Nach den Selbstmordanschlägen auf das World Trade Center in New York und das Pentagon in Washington am 11. September 2001 erklärte US-Präsident George W. Bush einen zeitlich unbegrenzten "Krieg gegen den Terrorismus". Dieser Krieg kennt keine klaren Grenzen, weder räumlich, noch zeitlich, noch, was das Ausmaß an Zerstörung betrifft.
Die US-Regierung interpretierte die verheerenden Attentate als Angriff auf "amerikanischen Werte" und rechtfertigt ihr Vorgehen mit dem Recht auf Selbstverteidigung. Demgegenüber gehen Kritiker der US-Politik davon aus, daß "die wirtschaftliche und militärische Macht der USA, so wie sie sich im Ausland darstellt, das wahre Ziel der Anschläge gewesen zu sein scheint", wie es in einem vor kurzem von rund 150 US-Wissenschaftler veröffentlichten Manifest gegen die Außenpolitik von George W. Bush heißt. Bezweifelt wird auch die Rechtfertigung der Kriegspolitik der USA und seiner europäischen Verbündeten - für viele ist es offensichtlich, daß nicht die Verhinderung terroristischer Angriffe sondern die Durchsetzung wirtschaftlicher und geostrategischer Interessen die tatsächlichen Ziele sind.
Auch das "Forum Friedensethik in der Evangelischen Landeskirche in Baden" sieht einen Zusammenhang zwischen "Globalisierung" und Krieg: "Die Sicherung von Ressourcen und Investitionen scheint in zunehmendem Maße weltweit den Einsatz militärischer Mittel zu verlangen. ... Ein götzendienerischer Glaube vertraut darauf, dass allein die weitest gehende Entfesselung der Marktkräfte, Armut und Unterentwicklung in der Welt beseitigen wird. Statt dessen steht zu befürchten, dass wir dabei sind, eine neue Phase im 'Hungerkrieg der Reichen gegen die Armen' zu entfesseln."
In dem vom Referenten, dem Heidelberger Theologen Ulrich Duchrow, mitunterzeichneten Memorandum wird aufgrund der Aussagen der US-Regierung über die Länge des sogenannten Anti-Terror-Krieges ein "Kriegszustand in Permanenz" befürchtet. "Für die NATO ... wird Krieg und militärischer Druck wieder zu einem Mittel der Politik" heißt es in der Erklärung weiter. "Ihre Führungsmacht nimmt sogar das Recht für sich in Anspruch, begrenzte Atomschläge zu führen. Bundesregierung und weite Teile der Opposition wollen unser Land daran gewöhnen, Krieg und militärischen Druck wieder als normale Mittel der Politik hinzunehmen."
Die Veranstaltung mit Prof. Ulrich Duchrow soll Gelegenheit geben die Thematik zu vertiefen und auf die Frage einzugehen, was dieser bedrohlichen Entwicklung entgegengesetzt werden kann. Im Rahmen seines Vortrags wird Ulrich Duchrow auch sein neues Buch "Leben ist mehr als Kapital - Alternativen zur globalen Diktatur des Eigentums" vorstellen.
Veranstalter: Forum gegen Militarismus und Krieg HD o Friedensratschlag HD o ATTAC Rhein-Neckar mit Unterstützung von: Buchhandlung Himmelheber o Welt-Laden Heidelberg o GEW OV Heidelberg o ver.di Bezirk Heidelberg-Buchen o Volkshochschule Heidelberg o VVN/Bund der Antifaschisten o Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, Baden.
20.00 Uhr Triplexmensa
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
21.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bundestag, Berlin
08.30 Uhr Philosophisches Seminar, Schulgasse 6
11.30 Uhr Foyer der Städtischen Bühne
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
17.00 Uhr Alte Aula
18.00 Uhr Uniplatz
18.15 Uhr Neue Uni, Hörsaal 15
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".
18.00 Uhr Montpellier-Haus, Kettengasse 19
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".
11.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Judith Jägermann schreibt:
Mein Name ist Judith Jägermann, geboren 24.12.29 und ich bin eine der letzten Überlebenden der deutschen Vernichtungslager während der Jahre 1939 - 45. Im Jahre 1944 wurde ich nach der Selektion durch Dr. Mengele von Auschwitz nach Hamburg zu Sklavenarbeit transportiert, wo ich 9 Monate schwer arbeiten musste im Alter von 14 Jahren. Nach vielen Jahren Schweigen empfinde ich es heute als meine Pflicht, der Jugend am Beispiel meines eigenen Schicksals von der Vernichtungspraxis der NS-Zeit zu erzählen. Da bereits über 50 Jahre vergingen, ist alles bereits Geschichte und die zeitliche Distanz lässt die Vergangenheit nüchterner aufnehmen. Seit einigen Jahren trage ich meine persönlichen Erlebnisse vor verschiedenem jugendlichen Publikum vor: Dies sind Gymnasien, Militär-Ausbildungslager, Gefängnisse, Jugendverbände oder jeder anderen Gruppe von 30 bis 300 Leuten, die daran interessiert sind, einen persönlichen Bericht über diese Ereignisse zu hören, damit diese dafür sorgen sollen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Seien dies Juden oder andere Fremde.
Mein Vortrag dauert etwa eine Stunde und danach 20 - 30 min Beantwortung von Fragen. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch, Tschechisch und Hebräisch. Viele Zuschriften, die ich erhielt, stehen ihnen zur Verfügung. Sie können meinen kleinen Essay auch im Internet finden unter: http://remember.org/witness/jagermann.html. Bzw. deutsch http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/jaeger1.html.
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Bahnhofsgaststätte im Heidelberger Hauptbahnhof
Der bekannte Fernsehjournalist wird Christoph Maria Fröhder über seine Erfahrungen bei Reportagen aus Kriegsgebieten berichten, die er in der ARD (u.a. Monitor, Report) und einigen ihrer Anstalten veröffentlichte. Der Träger des Hanns Joachim Friedrich-Preises war als Kriegsberichterstatter sowohl in Vietnam und Biafra als auch in Irak, in Israel/Palästina sowie im Kosovo. Nicht selten konnte er mit seinen investigativen Sendungen staatliche Desinformation aufdecken und Zensurversuche durchkreuzen.
Welt/wo anwendbar
11.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Judith Jägermann schreibt:
Mein Name ist Judith Jägermann, geboren 24.12.29 und ich bin eine der letzten Überlebenden der deutschen Vernichtungslager während der Jahre 1939 - 45. Im Jahre 1944 wurde ich nach der Selektion durch Dr. Mengele von Auschwitz nach Hamburg zu Sklavenarbeit transportiert, wo ich 9 Monate schwer arbeiten musste im Alter von 14 Jahren. Nach vielen Jahren Schweigen empfinde ich es heute als meine Pflicht, der Jugend am Beispiel meines eigenen Schicksals von der Vernichtungspraxis der NS-Zeit zu erzählen. Da bereits über 50 Jahre vergingen, ist alles bereits Geschichte und die zeitliche Distanz lässt die Vergangenheit nüchterner aufnehmen. Seit einigen Jahren trage ich meine persönlichen Erlebnisse vor verschiedenem jugendlichen Publikum vor: Dies sind Gymnasien, Militär-Ausbildungslager, Gefängnisse, Jugendverbände oder jeder anderen Gruppe von 30 bis 300 Leuten, die daran interessiert sind, einen persönlichen Bericht über diese Ereignisse zu hören, damit diese dafür sorgen sollen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Seien dies Juden oder andere Fremde.
Mein Vortrag dauert etwa eine Stunde und danach 20 - 30 min Beantwortung von Fragen. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch, Tschechisch und Hebräisch. Viele Zuschriften, die ich erhielt, stehen ihnen zur Verfügung. Sie können meinen kleinen Essay auch im Internet finden unter: http://remember.org/witness/jagermann.html. Bzw. deutsch http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/jaeger1.html.
15.00 Uhr Senatssaal Alte Universität
ganztags, alle Seminare
10.00 Uhr bis 12.Mai, Kassel
19.15 Uhr DLF, 106.4 MHz
20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
11.00 Uhr URZ, Raum 101
15.15 Uhr Alte Uni
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.00 Uhr Kantsaal, Philospophisches Seminar
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In Zeiten von Leo Kirch und Silvio Berlusconi schadet ein Rückblick auf den Axel Springer der Weimarer Republik, DNVP-Chef und Hitler-Steigbügelhalter Hugenberg nie.
15.00 Uhr Alte Uni, Alte Aula
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
19.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
"Die alte Ethik bröckelt" - dies ist der Befund des australischen Philosophen Peter Singer, wenn man die überkommene Ethik der Zehn Gebote mit den Entwicklungen der modernen medizinischen Praxis vergleiche. Der "Wert" menschlichen Lebens müsse von einer neuen Basis her bestimmt werden, die nicht mehr die biblischen Aussagen von der Gottebenbildlichkeit und vom Herrschaftsauftrag des Menschen zugrundelege. Zudem sei die christliche Ethik in sich selbst so widersprüchlich geworden, dass sie keine Zukunft mehr habe. Peter Singers Konsequenz aus diesem Befund lautet: Wir müssen die Gebote neu schreiben. Daher formuliert er sein neues philosophisches "Credo" in Form eines "Dekalogs", in dem er fünf Gebote der "neuen" Ethik fünf Geboten der "alten" Ethik kontrastierend gegenüberstellt. Dies soll auch der Leitfaden des Gesprächsabends sein, an dem wir uns mit Peter Singers Thesen auseinandersetzen wollen.
16.15 Uhr EWS, Akademiestr. 3, Hörsaal 005
17.00 Uhr Schulungsraum der Altstadt-UB (Untergeschoss)
19.30 Uhr Bibliothek des ehemaligen Institut Francais, Seminarstr. 3
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Heidelberg, Theaterstraße 16
20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Providenzkirche, Hauptstr. 90a
Der Coro Bellas Artes aus Santiago de Chile gehört zu den bekanntesten Chören seiner Art in Südamerika. Weitere Informationen unter www.corobellasartes.cl
ganztags, alle Seminare
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.00 Uhr Bismarckplatz
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
20.00 Uhr Appel un´ Ei - Laden, INF, unterm Mensavordach
20.00 Uhr Heuscheuer, Hörsaal 1
Eine Frage, die viele Menschen bewegt, kommt regelmässig auf den Tisch: Ist die Rentenkasse zahlungsfähig? Was wird aus der Rente? Die heutige junge Generation muss mehr private Vorsorge für den letzten Lebensabschnitt treffen als dies die Menschen bislang tun mussten. Die soziale Frage wird jedenfalls immer wichtiger. Die Zahl der Obdachlosen wächst, der Sockel an Arbeitslosen schmilzt nicht, Familien mit mehreren Kindern sind am stärksten gefährdet, in die Armut abzugleiten. Wie sieht Bundesarbeitsminister Riester die Zukunft von Arbeitnehmern, sozial Schwachen, von Familien und Alten? Wohin treibt uns der Druck der Globalisierung? Ist unser soziales Netz in Deutschland zu eng geknüpft? Trifft es zu, dass das soziale System missbraucht wird? Fragen, die der SWR-Journalist Jürgen Hoeren mit Bundesarbeitsminister Walter Riester diskutieren wird.
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
17.00 Uhr Anglistisches Seminar, Kettengasse 12-16, Raum 110
18.00 Uhr Neue Uni, HS 8
19.30 Uhr Dokumentationszentrum deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
15.15 Uhr Psychiatrische Klinik, Voßstr. 4, Haus I, Konferenzraum / Dachgeschoss (!)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
20.00 Uhr Weiss'sche Universitätsbuchhandlung, Uniplatz 8
21.00 Uhr Philosophisches Seminar, Schulgasse 6, Kantsaal
10.00 Uhr Bensheim, Beauner Platz
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats:
18.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 1
Grupal (Grupo para América Latina an der Uni Heidelberg) und der Fachschaftsrat am IPW laden ein zu einer Podiumsdiskussion mit
Prof. Dr. Klaus Bodemer (Institut für Iberoamerika-Kunde Hamburg)
Prof. Dr. Dieter Nohlen (IPW Uni Heidelberg
Prof. Dr. Hartmut Sangmeister (INstitut für vgl. Sozial- und Wirtschaftsstatistik Uni Heidelberg)
moderiert von cand. Dr. Ramiro Vera-Fluixá (Uni Bonn)
Infos zu Gupal: http://www.geocities.com/grupalhd/
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
ganztags, alle Seminare
Uni Bonn
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
08.30 Uhr Historisches Seminar
Alle Studierenden sind aufgerufen, sich ein Bild von den KandidtaInnen zu machen
8:30: Prof. Dr. Johannes Helmrath (HU Berlin): Das geistliche Schwert. Wie wirkten die Kirchenstrafen Bann u8nd Iterdikt im Mittelalter?
10 s.t.: Prof. Dr. Martin Kintzinger (München): Der Kaiser in Frankreich. Zeremoniell und politische Absicht
11:30: Dr. habil. Jörg Oberste (Dresden): Papst Silvester als Antichrist. Armut und Reichtum in der Häresiedebatte des späteren Mittelalters
14 s.t.: Prof. Dr. Christine Reinle (Bochum): Christliche Untugenden als Herrschertugenden? Überlegungen zum mittelalterlichen Herrscherbild
15:30: PD Dr. Peter Schuster (Bielefeld): Familienbildnisse als Quellen zur Verfassungsgeschichte des spätmittelalterlichen Adels
17 s.t.: Prof. Dr. Bernd Schneidmüller (Bamberg) Das Reich in der Stadt. Zeichenhaftigkeit und Konstruktion in Spätmittelalter
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
15.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Aula Neue Uni
Überall
15.00 Uhr Wahlamt, Seminarstr. 2
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Providenzkirche
12.00 Uhr Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Der sozialdemokratische Politiker Wilhelm Keil (1870 - 1968) gilt als einer der Nestoren der deutschen Arbeiterbewegung und des deutschen Parlamentarismus. Keil war 22 Jahre lang Reichstagsabgeordneter, als Landtagsabgeordneter beteiligte er sich 39 Jahre, vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik, am politischen Geschehen im deutschen Südwesten.
An seinem Lebensweg lassen sich "Kontinuitäten und Brüche der jüngeren deutschen Geschichte verdeutlichen", so Jürgen Mittag, der Referent, in seiner kürzlich erschienen politischen Biographie über Wilhelm Keil.
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
16.15 Uhr EWS, Akademiestr. 3, Hörsaal 005
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Heidelberg, Theaterstraße 16
21.00 Uhr Café des Karlstorbahnhofs
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
21.00 Uhr Zentralmensa INF 304
Uniplatz
Stände zu den hübsch gewählten Themen "Mittelpunkt Mensch", "Mittelpunkt Erde", "Blick auf die Stadt", "Alte Welten -- Neue Welten -- Ferne Welten", "Physik in allen Dimensionen", "Chemie", "Bühnenprogramm des SWR" und "Rahmenprogramm des ZSW". Beteiligt sind ein ganzer Haufen Uni-Fachbereiche.
10.00 Uhr Büchergilde, Kleinschmidtstraße 2
11.55 Uhr Bahnhof Biblis/AKW
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
16.15 Uhr ^IÜD, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
09.15 Uhr Institut für Pharamzeutische Biologie, INF 364, Raum 404
15.00 Uhr Alte Universität, Alte Aula
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
18.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Bolivien gehört zu den landschaftlich reizvollsten, aber auch ärmsten Ländern Südamerikas. Anhand von Bildern und Musik soll ein kleiner Einblick in das Leben, die Arbeit, die Landschaft und die Menschen dieses faszinierenden Landes gegeben werden. Im Mittelpunkt dabei stehen die Erlebnisse und Erfahrungen einer jungen Studentin während eines sozialen Jahres im bolivianischen Hochland.
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
14.35 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom
19.00 Uhr Treffpunkt Villa Krehl, HD-Handschuhsheim, Bergstraße 106
20.00 Uhr Gustavs Garten (Handschuhsheimer Feld links neben der B3 vor Dossenheim, schräg gegenüber der Großmarkthalle)
20.00 Uhr Alta Aula, Uniplatz
23.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
13.00 Uhr Bismarckplatz
Mit DKFZ und Uni zählt Heidelberg zu den Hochburgen der Vivisektion in der BRD. In der Außenstelle "Kirchheimer Mühle" werden Tiere auch zum Verkauf in andere Städte gezüchtet. Nach Demo und Kundgebung wollen die VeranstalterInnen dorthin fahren und vor dem Gebäude eine "Fackel-Mahnwache" halten. Der Redaktion ist nicht ganz wohl bei dieser Aktion, aber seht es euch selbst an.
13.00 Uhr Karlstorbahnhof, Kino
Gemeinsam mit Jean Rouch sowie Robert Gardner zählen Judith und David MacDougall zu den wichtigsten und namhaftesten Dokumentarfilmemachern. Ihr Werk, auch und vor allem die Filmtrilogie der Turkana Conversations, ist ein gelungenes Beispiel für Dokumentarfilme im ethnologischen Umfeld und die Umsetzung ethnologischer Feldforschungsmethoden im filmischen Prozeß. Bereits die Bezeichnung Conversations ist unmittelbarer Ausdruck ihres filmischen Ansatzes. Weit davon entfernt, feststehende "objektive" Realitäten zu sein, sind ihre Filme dynamische Produkte, deren Bedeutung sich einerseits in einer Kommunikation zwischen Filmemacher, Gefilmten sowie Zuschauern erschließt und die andererseits die soziale und kulturelle Verwurzelung der Filmemacher ausdrücken. In diesem Sinne bedienen sie sich in ihren Filmen einer hybriden Ästhetik, die sich nicht in herkömmliche Schablonen beobachtender Filme zwängen läßt. Mit ihrem Stil der "teilnehmenden" bzw. "nicht-privilegierten Kamera" überwanden sie das Konzept der beobachtenden Kamera des Direct Cinema sowie der erklärdokumentaristischen Dokumentarfilme und übertrugen die Methode der teilnehmenden Beobachtung auf den Prozeß des Filmemachens in der Ethnologie.
Mit Filmen aus Afrika, Europa, Australien und Indien wid eine breite Auswahl des Schaffens von Judith und David MacDougall gezeigt. Ab ca. 18.00 Uhr sind die beiden dann persönlich im Karlstorkino anwesend
13.00 Uhr To live with herds, USA/Uganda 1974, 70M-^R, s/w
14.30 Uhr LorangM-^Rs way, USA/Kenia 1974, 70M-^R, Farbe
15.45 Uhr Photo Wallahs, Aus/Indien 1991, 60M-^R, Farbe
17.00 Uhr Tempus de Baristas, GB/Italien 1993, 100M-^R, Farbe
18.45 Uhr Diya, Aus/Indien 2000, 55, Farbe
20.00 Uhr With morning hearts, Aus/Indien 2001, 110M-^R, Farbe
Die Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ethnologie der Uni Heidelberg und der Abteilung für Ethnologie des Südasien-Instituts der Uni Heidelberg.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 13,
19.15 Uhr Historisches Seminar, Hörsaal
10.00 Uhr Mensa Neuenheimer Feld
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Universität
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Muss man den Islam fürchten? Oder ist ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener Religionen möglich? Fragen, die nach dem 11. September 2001, viele (gläubige) Menschen bewegt.
Um Vorurteile und Mißverständnisse gegenüber dem Islam abzubauen wird der Islamwissenschaftler und praktizierende Muslim seine Religion in Lehre und Praxis vorstellen. Dazu zeigt er Chancen und Möglichkeiten des ökumenischen Dialogs auf. Der Referent des Abends ist islamwissenschaftlicher Leiter des "Instituts für Deutsch-Türkische Integrationsforschung und interkulturelle Arbeit e.V.", Mannheim und führt seit Jahren tausende von Besuchern durch die größte Moschee Deutschlands, die "Yavuz-Sultan-Selim-Moschee" in Mannheim.
20.30 Uhr ^EWS, Hörsaal
Filmvorführung mit einer Einführung von KAtrin ABendroth, MA
Ernst Federn, Sohn eines engen Mitarbeiters Siegmund FReuds, überlebte sieben Jahre im Terrorsystem der NS-Lager. In dem Dokumentarfilm erzählt Federn vom Überleben aber auch davon, wie er seine ERfahrungen nach dem Krieg bei der Humanisierung des österreichischen STrafvollzugs einbringen konnte.
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.
Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.
Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.
20.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
19.30 Uhr Heuscheuer, Hörsaal 2
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.
Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.
Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.
14.00 Uhr Kornmarkt
Thematisiert werden sollen u.a. der Ausbau der Festung Europa, die rassistische Flüchtlingspolitik, das Konzept der "sauberen Innenstädte", sowie die Überwachung, Kommerzialisierung und Privatisierung des öffentlichen Raumes.
Kommt zahlreich!
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.
Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.
Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
09.00 Uhr Wahllokale INF 306, Neue Uni und Psychologie (nach Fach)
19.00 Uhr Kunstverein Heidelberg, Hauptstr. 235
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
10.00 Uhr Mensa Neuenheimer Feld
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
War and danger of Nuclear war between India and Pakistan
Three weeks back war between India and Pakistan seemed imminent with great danger of a nuclear war, threatening genocide many times bigger then at Hiroshima-Nagasaki. While the war does not seem imminent at this moment tensions run very high between the two states. More then a million troops are massed on the border with the armed forces of both states still on high alert. There is so called low intensity warfare going on continually . Every other day they make mortar and artillery attacks on each other across the border. Thousands of people living in the border areas on both sides have been forced to find refuge elsewhere. Kashmir remains a battleground between the two states.It is possibly one of the most militarised regions in the world. Any 'terror' attack in Kashmir or elsewhere in India or if any event happens where the two states blame each other, any of this can make war and possible nuclear war imminent again. There are powerful forces in both countries who are pushing for a full scale war and nuclear war. So war is still very much on the horizon.
The policies of United States/Western Powers/NATO , their 'Operation Enduring Freedom '(which is nothing but 'Operation Permanent Terror'), their war in Afghanistan and their global agenda, have disturbed the delicate balance in the South Asian region and are thus also responsible for this war situation between India and Pakistan. They are also selling military hardware/weapons on a big scale in the region and making profits out of the war situation as well.United States especially is increasing its power in this region.
So we invite everybody who is for Global Peace, Global Nuclear Disarmament and Peace in South Asia to come to the info-discussion evening to exchange ideas and explore the possiblility of making actions in this direction.
19.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr EWS (Erziehungswissenschaftliches Seminar, Akademiestr. 3)
14.00 Uhr Foyer der Neuen Uni
Um 17 Uhr zeigt die Uni-Theatergruppe "IdeFix" Szenen aus ihrem neuen Programm "Krumme Dinger".
19.00 Uhr Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Ev. Stadtkirche Walldorf
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Peterskirche
07.30 Uhr INF 110, Kleiner Hörsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
14.00 Uhr INF 400, Großer Hörsaal
19.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches SEminar, Akademiestr. 3, Hörsaal
19.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
20.00 Uhr Aula alte Uni
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
18.00 Uhr Senatssaal, Alte Uni
In Frankreich und in Deutschland dringen Fremdwörter verstärkt in die Sprache von Werbung, Medien, Wirtschaft, Politik und Alltag. Bereichern oder bedrohen sie die Muttersprache? Soll man der Entwicklung zusehen oder regulierend eingreifen? Welche Erfahrungen hat man diesseits und jenseits den Rheins bisher gemacht?
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Schon seit einigen Jahren sind "Sekten" im öffentlichen Bewußtsein. Dabei ist oft schon eine genaue Abgrenzung des Begriffes schwierig. Auch sind es nicht immer die gleichen Gruppen und Bewegungen, die in den Schlagzeilen auftauchen. Die Präsenz mancher Gruppen ist kurz, andere gelangen eher zufällig in den Bereich allgemeiner Wahrnehmung, wie z. B. die Mormonen im Zusammenhang mit den Olympischen Winterspielen in diesem Jahr. Das Thema des Abends wird eine Einführung in die begriffliche Einordnung sein. Ebenso wird an einigen konkreten Beispielen ein Überblick über die aktuelle Situation gegeben. Anschließend ist Zeit für eine Diskussion oder weiterführende Fragen.
Hans Neusius ist Diplomtheologe und war von 1992 bis 2001 Beauftragter der Diözese Trier für Weltanschauungs- und Sektenfragen.
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
09.30 Uhr Medizinische Klinik, Bergheimer Str. 58, gr. HS
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Peterskirche, gegenüber ^UB
Das Heidelberger Ärzteorchester spielt verstärkt durch die Solisten Michael Christians und Michael Veit von Johannes Brahms das Konzert für Violine, Violoncello und Orchester, a-moll, op. 102 und von Felix Mendelssohn Bartholdy die Symphonie Nr. 3, a-moll (Schottische Symphonie), op. 56
10.00 Uhr Uniplatz
14.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Universität
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
17.00 Uhr Innenhof der Neuen Uni
Stadtbücherei Heidelberg
12.00 Uhr Ludwigshafen, vorm Rathaus-Center (Ende Bismarckstr)
Vor zwei Jahren, in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli, wurde auf das Asylbewerberheim in Ludwigshafen-Oppau ein Brandanschlag mit Molotow-Cocktails verübt. Hierbei wurden drei Kinder einer Familie aus dem Kosovo, die am andern Tag dorthin zurückkehren wollte verletzt - ein elfjähriges Mädchen erlitt besonders schwere Brandverletzungen. Weil die Bewohnerinnen und Bewohner und vor allem die betroffene Familie noch nicht schliefen und selbst den Brand schnell löschen konnten, blieb zum Glück eine noch größere Katastrophe aus. Die noch sehr jungen, der Nazi-Szene angehörenden Täter wurden bald festgenommen und sind inzwischen zu Gefängnis verurteilt. Die große Bestürzung und Aufregung, die der damalige feige Mordanschlag in Ludwigshafen und auch überregional auslösten, sind inzwischen längst verebbt. Für die Flüchtlinge in Ludwigshafen und irgendwo in Deutschland aber ist weiterhin der Rassismus alltäglich. Immer noch müssen sie jederzeit mit einem Anschlag auf ihr Leben rechnen, sind sie Beschimpfungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Auch der Rassismus der Behörden ist ungebrochen: Täglich werden Menschen in Länder abgeschoben -- inzwischen mehr als 200.000 --, wo ihnen nach ihrer erzwungenen Rückkehr erneute und oft verschärfte Verfolgung droht.
Viele Flüchtlinge leben in Lagern, am Rande der Stadt, zusammengepfercht auf wenigen Quadratmetern. Die meisten dürfen nicht arbeiten und nur mit Gutscheinen in bestimmten Läden zu oft überteuerten Preisen einkaufen oder sie erhalten fast kein Bargeld, nur "Fresspakete". - Die medizinische Versorgung beinhaltet keinen Anspruch auf Behandlung von chronischen Krankheiten. Notwendige, manchmal lebensrettende Operationen werden mit Verweis auf die "zu hohen Kosten" (!) immer häufiger verweigert. - Die sog,. Residenzpflicht schränkt die Bewegungsfreiheit der Flüchtlinge stark ein. Sie dürfen nicht ohne Genehmigung von Ludwigshafen nach Mannheim oder umgekehrt.
Zusammengefasst: Flüchtlinge sind gesellschaftlich einer Art Apartheid unterworfen. Sie werden rechtlich und sozial diskriminiert und sind damit für jeden deutlich wahrnehmbar ausgegrenzt. Alles spricht dafür, dass sich die Situation für die Flüchtlinge in absehbarer Zeit - spätestens wenn das sog. Zuwanderungs-Gesetz verabschiedet ist - noch verschlechtern wird. Dann wird z.B. die geplante Abschaffung des Duldungs-Status viele in die Illegalität drängen. Dann werden noch mehr Menschen abgeschoben. Es sei denn, der Widerstand der Flüchtlinge und die Solidarität mit ihrem legitimen Kampf für Bleiberecht und gegen Diskriminierung nehmen beträchtlich zu. Die Nato-Regierungen, die jetzt jahrelang sog. Antiterror-Kriege führen wollen und auch wirtschaftlich häufig Hauptverursacher des wachsenden Elends in der Welt sind, sind somit auch hauptverantwortlich für die Fluchtursachen. Wer gegen Krieg ist, muss auch für eine Welt eintreten, in der es keinen Hunger und kein massenhaftes Elend mehr gibt. Und muss sich mit denen solidarisieren, die hierher gekommen sind, um Schutz zu suchen, um ihr Leben zu retten. Wer Faschismus und Rassismus den Boden entziehen will, muss allen hier lebenden Menschen gleiche Rechte zubilligen.
Das heißt: Lagerunterbringung, Residenzpflicht, Abschiebehaft und Abschiebungen, jegliche Diskriminierung und alle Sondergesetze müssen abgeschafft werden. So lange das nicht geschieht, sind Anschläge wie der vor zwei Jahren vorprogrammiert und alle schönen Reden nach einem Anschlag pure Heuchelei!
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
Uniweit
15.00 Uhr Alte Universität, Alte Aula
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Theaterstraße
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
21.00 Uhr Zwinger3, Zwingerstraße 3-5
17.00 Uhr Uniplatz
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
21.00 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
16.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
14.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
17.00 Uhr im offenen Straßenbahnwagen von 1910 beim Trafohaus von Eva Vargas, Rest-Art-Zentrum an der Nordseite vom Wehrsteg West.
Der Protagonist streift vor allem auf tourismusfernen Wegen durch Heidelberg. Dabei trifft er den Ruheständler Prometheus, der sich als Wahl-Pfälzer entpuppt und aus seiner Zeit im aktiven Dienst berichtet. Collagenhaft und antidialektisch blättert Rolf Unterfenge r in Philosophie, Wissenschaft und Historie und ermöglicht so manche neue Assoziation. Nebenbei werden wir Lesezeuge, wie Thomas Man n einen neuen Versuch des Schreibens wagt.
Das Buch ist 2001 im Lothar Seidler Verlag erschienen.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
14.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
19.30 Uhr Stadtbücherei, Hilde-Domin-Saal
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
10.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
10.30 Uhr Bürgerverein Gartenstadt, Langer Schlag 48, Mannheim
14.00 Uhr Dreikönigstraße 10
14.30 Uhr Philosophenweg
Wer Fischer sagen will, was er von seiner persönlichen Bestleistung -- drei Kriegseinsätze in vier Jahren -- hält, möge sich um 14 Uhr auf der Neckarwiese unter der Heussbrücke einfinden.
15.30 Uhr Gaisbergstraße 1
16.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
15.00 Uhr Alte Universität, Senatssaal
18.00 Uhr Bismarckplatz
21.00 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
In der vielfachen Überlagerung und Schichtung von Originaltönen der ersten beiden Wochen nach den Attentaten vom 11.9.2001 hat Ronald Steckel nicht die Semantik der Kommentare und programmatischen Erklärungen rekapituliert, sondern eine globale Irritation zum Ausdruck gebracht, die sich am Gedenken der Opfer misst.
09.00 Uhr Großer Hörsaal Chemie, INF 252
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
Giangiacomo Feltrinelli kam aus dem Mailänder Finanzadel, war Freund von Castro und Guevara, tauchte 1970 in den Untergrund und kam 1972 bei einem missglückten Anschlag auf einen Strommast um. Wirklich?
20.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
Schnuckenack Reinhardt ist der Begründer und bis heute bekannteste Vertreter des Sinti-Swing" in Deutschland. Der virtuose Geiger und einfallsreiche Komponist, der Ende der 60er Jahre das musikalische Erbe des legendären Django Reinhardt antrat, hat die Musik der deutschen Sinti und Roma wie kein anderer geprägt und populär gemacht, indem er verschiedene musikalische Traditionslinien wie Jazz, Valse-Musette und klassische ungarische Roma-Musik zu einem eigenen unverwechselbaren Stil verschmolz.
Schnuckenack Reinhardt ist für die Musikszene der Sinti und Roma zur Vaterfigur geworden. Seine Formationen waren eine Talentschmiede für Sinti-Musiker wie Haensche Weiss, die Wintersteins und Bobby Falta. Nach wie vor ist er ein Garant für einen mitreißenden Konzertabend.
Eintritt: 11,- Euro / ermäßigt: 8,- Euro
Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
07.30 Uhr Bauhaus/Bahnhofstraße
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
18.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
16.00 Uhr (vermutlich doch c.t.) Uniplatz
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr JUZ, Käthe-Kollwitz-Straße 2-4, Mannheim am Neuen Meßplatz
20.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
23.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
14.00 Uhr Frankfurt, US Airbase, Treffpunkt Bahnhof Zeppelinheim
17.00 Uhr Uniplatz
11.00 Uhr Tai-Chi-Zentrum Heidelberg
Am Samstag, den 5. Oktober und Sonntag, den 6. Oktober, sowie am Samstag, den 9. November und Sonntag, den 10. November findet jeweils ein Wochenendkurs für Frauen statt.
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel. Sportlichkeit ist für die Kursteilnahme nicht erforderlich, jedes Alter ist willkommen!
Der Kursort (Tai-Chi-Zentrum Heidelberg) ist mit ÖPNV gut erreichbar.
Nähere Informationen und Anmeldung bei Marion Rapp (Kursleitung) Tel: 06201/186319 E-mail: Frauenselbstverteidigung@web.de.
Kostenbeitrag 80 Euro für ein Wochenende, im Notfall sind Ermäßigungen möglich.
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Lenhart möchte die Menschenrechte kontextualisieren, ohne in Kulturrelativismus zu verfallen (2.5/1.5 EUR)
09.00 Uhr Zoologisches Institut, INF 230, Hörsaal
19.00 Uhr zwinger3, Zwingerstraße 3-5
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Die Umsätze des Frauenhandels übersteigen weltweit die Erlöse des Dorgengeschäfts -- auch in Weißrußland, wo Opfer von Tschernobyl wieder marktgängig gemacht werden.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Der 11. September und die neuen Kriege.
Von der Bewegung gegen neoliberale Globalisierung zu einer weltweiten Antikriegsbewegung?
Thesen zur Aktualität libertärer und antimilitaristischer Theorie und Praxis.
Nach dem 11.9. habe eine neue Zeitrechnung begonnen, tönten die Herrschenden und ihre Medien. Ein Jahr später kann konstatiert werden: alles ist so geblieben, wie es war. Die alten Herrschenden hatten eine ganz alte Antwort auf die Anschläge vom 11.9.: Krieg! Das jedenfalls mein Autor Lou Marin in seinem soeben erschienenen Büchlein zum 11.9., das aus der Perspektive der AktivistInnen der Bewegung für eine andere Globalisierung geschrieben ist.
Der Autor weist in dem ausführlichen Essay darauf hin, dass die Menschen, die solch brutale Anschläge ausführen, aus der Mitte des kapitalistischen Systems kommen, denn viele Täter haben in den Metropolen gelebt und gearbeitet.
Die von den Herrschenden bemühte Ideologie der Vergeltung zeigt sich selbst als barbarisch und widerlegt den Anspruch zivilisatorischer Standards des Westens.
Opfer sind anscheinend nicht gleich Opfer und zählen nur in den kapitalistischen Zentren.
"Terror" ist die Verbreitung von Tod, Angst und Schrecken mittels Gewaltandrohung und -ausübung. Terror kann sowohl von nichtstaatlichen Gruppen mit militaristischen Strukturen als auch von Staaten selbst ausgeübt werden.
Die tatsächlichen Motive des "Krieges gegen den Terror" sind nach Ansicht des Autors die US-Kontrolle der innerasiatischen Ölregionen südlich von Russland sowie die Erhöhung der militärökonomischen Nachfrage zur Bekämpfung der drohenden Rezession in den USA. Mit den militärischen Projekten der Europäischen Union und der Beteiligung der Bundeswehr an den Kriegen der Zukunft wird versucht, mit den USA langfristig in Konkurrenz zu treten und dabei eigene nationalstaatliche Herrschaftsansprüche anzumelden. Die neuen Sicherheitsgesetze sind dabei funktional für das Krisenmanagement aller neoliberalen Staaten.
Doch die Opfer der kapitalistischen Globalisierung widerstehen auf eine andere Weise und haben Terror nicht nötig. Die neue weltweite Widerstandsbewegung ist auf dem Wege, eine weltweite Antikriegsbewegung zu werden und den Kriegs- und Herrschaftsbestrebungen der westlichen Staaten eine transnationale, gewaltfreie und libertäre Alternative entgegen zu setzen.
Deutsches Krebsforschungszentrum, INF 280
11.00 Uhr Botanischer Garten, INF 340
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
00.00 Uhr (real eher ab 7.00)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Die Referentin ist Vorsitzende der Verinigung der Kaffeekooperativen in Nicaragua. Sie wird am Beispiel deutlich machen, wie der Welthandel wieder einmal Lebensgrundlagen zerstört und Menschenrechte verletzt.
20.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 4
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Der Ausstellungstitel "Der Weg zurück" zitiert den Titel des gleichnamigen Remarque-Romans, der 1929/30 in Osnabrück fertiggestellt wurde und kaum verschlüsselt die Heimkehr des Soldaten Remarque aus dem Ersten Weltkrieg in seine Vaterstadt thematisiert. Obgleich es für den Autor keinen wirklichen "Weg zurück" mehr gegeben hat, blieb die Stadt Osnabrück für ihn ein fester Bezugspunkt und wurde in vielen seiner Romane zum Handlungsort mit Modellcharakter. Neben den Themen "Heimat Remarques" im engeren und weiteren Sinne geht es um eine Gegenüberstellung seines Lebens im Exil und der Vorgänge in seiner Geburtsstadt, die auch für andere Städte des Dritten Reichs Gültigkeit besitzen. Historisches Bildmaterial aus staatlichen Archiven ergänzt die Photos aus privatem Besitz, so dass die verschiedenen Stationen seines Lebens anhand authentischer Bilder illustriert werden.
Eine öffentliche Führung findet am 27.10. um 16.30 statt.
19.30 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Hannes Loh (ehemals MC bei ANARCHIST ACADEMY) und Murat Güngör untersuchen Vereinnahmungstechniken von Rechts, die seit 2001 mit nationalistischen Statements versuchen, eine »weiße« oder »deutsche« Definition für HipHop zu etablieren.
20.00 Uhr Alte Feuerwache, Brückenstr. 2, Mannheim
Seit ihrem Beginn am 28.9.2002 sorgt die Ameisen-Inszenierung von Hygiene Heute bei Zeitraum Exit ebenso für reine Klarheit wie für extreme Verwirrung.
Die beiden Theateranarchisten Stefan Kaegi und Bernd Ernst, die bereits mit zahlreichen sehr besonderen Inszenierungen für internationales Aufsehen gesorgt haben, sind mit ihrem Schauspiel für Ameisen Teil der Veranstaltungsreihe "stadtraum privatraum".
Niemand, der Teile dieser Aufführung gesehen hat, bleibt davon unberührt; viele beschäftigen sich mit der Frage, ob der Ameisenstaat dem Menschenstaat gleicht, wo es Parallelen gibt und wo Abweichungen. Manchen treibt die Frage um, wo die Biologie endet und die Soziologie beginnt. Alle aber fragen sich, was daran eigentlich Theater ist oder gar Kunst. Aber die Verantwortung des einen Staates für den anderen empfindet jeder. Kaegi und Ernst sprechen von der Kraft der kleinen Darsteller; und eine starke Anziehung geht ja tatsächlich von ihnen aus. Können wir aus dieser Aufführung lernen?
In der ALTEN FEUERWACHE wird von berufener Seite all diesen Fragen (und noch einigen mehr) nachgegangen.
10.30 Uhr Aula der Neuen Universität
Der Rektor lädt seit einigen Jahren zur traditionellen Jahresfeier der Universität. Auf eine musikalische Darbietung - Béla Bartoks Rumänische Volkstänze - folgen erbauliche Worte des Rektors, des Vorsitzenden des Hochschulrats, eines Mitglieds des Senats und eines Studierenden. Dann folgt der Festvortrag über "Ungarn und Europa" (mit dem Rektor der Eötvös-Loránd-Uni (Partneruni in Budapest)). Anschließend werden einige Ehrensenatoren ernannt und das ganze endet mit Berlioz´ Marche Hungaroise. Der noch anschließende Empfang ist von der Verköstigung her nicht der Rede wert -- ein paar Gläser Sekt und Saft und ein paar Brezeln.
10.00 Uhr Peterskirche (gegenüber UB)
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
18.30 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Herzlich laden wir zu unserem Semestereröffnungsgottesdienst um 18.30 Uhr ein, den der KHG-Chor musikalisch gestaltet. Bei der anschließenden Begrüßungsfeier möchten wir alle und besonders die Erstsemestler wie die Studienortwechsler willkommen heißen.
Dieser Abend bietet die Gelegenheit neue Leute sowie die Räumlichkeiten des Edith-Stein-Hauses in gemütlicher Runde kennenzulernen. Wir feiern ein kleines Fest mit Musik und Buffet.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.15 Uhr Alte Uni, Alte Aula, Uniplatz
19.30 Uhr Kunstfoyer der Neuen PH, INF
18.15 Uhr Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Plöck 57 a, Konferenzsaal 2 (Erdgeschoss)
João Melo (geb. 1955 in Luanda) gehört zu einer neueren Generation angolanischer Schriftsteller, die nach der Unabhängigkeit im Jahr 1975 auf der literarischen Bühne in Erscheinung getreten sind und die Entwicklung ihres Landes zwischen nation-building und Aufbauhoffnung einerseits, Bürgerkrieg und autoritärer Einparteienherrschaft andererseits kritisch begleiten und reflektieren. Er hat bisher zahlreiche Gedichtbände und zwei Sammlungen von Kurzgeschichten in portugiesischer Sprache veröffentlicht.
Angola tritt in eine richtungsweisende Phase ein, seitdem im April 2002 - nach dem Tod von Jonas Savimbi, dem Führer der Rebellenbewegung UNITA - ein Friedensabkommen zwischen der Regierung und der Guerrilla unterzeichnet worden ist und die Entwaffnung der UNITA fortschreitet. Angola hat vom Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges 1961 an bis ins Frühjahr 2002 keinen Monat ohne Kampfhandlungen erlebt. Insbesondere der Bürgerkrieg, der sich an die Unabhängigkeit anschloss und im Rahmen des Kalten Krieges eskalierte, hat das Land äußerst stark verwüstet (man schätzt, dass Angola nach Afghanistan das Land mit der höchsten Dichte von Landminen pro Einwohner ist!). Als engagierter Vertreter der zeitgenössischen afrikanischen Literatur wird João Melo hier in Heidelberg einen interessanten Beitrag zum Verständnis Angolas und zum Dialog der Kulturen in Zeiten der Globalisierung leisten.
Veranstaltende: Romanisches Seminar, Institut für Übersetzen und Dolmetschen, FS Romanistik, FS am IÜD, FSK; mit Unterstützung des Vereins der Freunde der Universität Heidelberg.
Der Vortrag findet in portugiesischer Sprache statt und wird simultan ins Deutsche gedolmetscht.
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
17.15 Uhr Neue Uni, Aula
18.00 Uhr Alte Universität, Grabengasse 1
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Es ist inzwischen schon fast zu einer kleinen Tradition geworden: Der Soirée francaise, ein französischer Abend gestaltet vom Montpellier-AK. Bei französischer Musik und Crêpes wird es reichlich Gelegenheit geben zu tanzen und zu plaudern, französisches Flair einzuatmen, aber auch Fotos unserer Partnergemeinde anzuschauen und nähere Informationen über Montpellier und den Austausch zu bekommen. Beginnen wollen wir mit einer kleinen Dia-Show. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und einen geselligen Abend!
17.00 Uhr INF 282, Seminarraum 001
18.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
19.00 Uhr Appel un' Ei (unter südlichem Feldmensavordach)
Für alle die sich für Appel un' Ei interessieren, also weitersagen und viele Menschen mitbringen. Dinge gibt es zu erfahren über Konzepte, Strukturen, LieferantInnen (einer hat sein Kommen schon angekündigt), Produkte. Mitgebrachte Fragen werden auf offene Ohren treffen. Mit viel Glück kriegt ihr sogar noch was zu essen, trinken ist auf jeden Fall da. Es darf auch zu spät gekommen werden.
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Triplexmensa
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Autonome Zentren aufbauen und verteidigen! Infoveranstaltung zur Bedeutung selbstverwalteter Zentren mit VertreterInnen des AZ (im Exil)
07.30 Uhr Busparkplatz/Bauhaus, Kurfürstenanlage 11
Unsere Städtefahrt geht in die großherzogliche Hauptstadt Luxemburg. Ein Rundgang bietet die Gelegenheit die Sehenswürdigkeiten der Festungsstadt näher kennenzulernen. Hier wäre die geschichtsträchtige Altstadt neben ihren Denkmälern und Plätzen hervorzuheben. Neben der Besichtigung bleibt auch Zeit für einen Bummel, das Sammeln von Eindrücken, oder ein Cafébesuch zum näheren Kennenlernen.
13.00 Uhr Bismarckplatz
Am Freitag den 11.10. rückte der Krieg gegen den Irak wieder ein Stück näher. Beide Kammern des US-amerikanischen Parlaments, Repräsentantenhaus und Senat stimmten einer Entschließung zu, die der Bush-Administration auch die Ermächtigung zu einem umfassenden Krieg gegen den Irak gibt auch ohne ein UN-Mandat. Die Entscheidung fiel, obwohl auch in den USA namhafte Stimmen darauf hinweisen, daß ein solcher Krieg nicht gerechtfertigt wäre, sondern ein Verbrechen. Weder konnten Verbindungen des Iraks zu „terroristischen`` Organisationen nachgewiesen werden, noch gibt es ernsthafte Beweise für irakische Programme zur Herstellung von Massenvernichtungswaffen. Insbesondere bedroht der Irak aktuell weder die USA, Europa noch eines seiner Nachbarländer. Die USA üben massiven Druck auf den UN-Sicherheitsrat sie zum Angriff zu ermächtigen. Eine solche Ermächtigung wäre aber ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht und die UNO-Charta, die einen Krieg nur im Fall eines erfolgten oder unmittelbaren Angriffs eines Staates gestattet. Ein UN-Mandat für einen unprovozierten Angriffskrieg wäre eine Bankrotterklärung für die Vereinten Nationen. Die tatsächlichen Interessen der USA sind kein Geheimnis, sie werden in allen Medien offen ausgesprochen: Ziel ist der unmittelbare Zugang britischer und US-amerikanischer Konzerne zum Öl des Landes die zweitgrößten Reserven der Welt. Es geht um die langfristige Sicherung der Vorherrschaft in der Region und richtet sich daher auch gegen Syrien, den Iran und Saudi Arabien. Nicht nur der gesamten Golfregion droht zunehmende Destabilisierung, die weltpolitischen Konsequenzen der neuen Präventivkrieg-Doktrin``, die sich auch den Einsatz atomarer Waffen vorbehält, sind gar nicht absehbar. Friedensnobelpreisträger Nelson Mandela stellte daher die wahre Bedrohungssituation richtig, als er wiederholt die USA als die wirkliche Bedrohung des Weltfriedens bezeichnete. Auch der neue Krieg wird kein Krieg gegen Saddam Hussein`` sein, sondern gegen die irakische Bevölkerung, die seit 12 Jahren unter katastrophalen Bedingungen leben muß. Im letzten Golfkrieg 1991 durchlitten die Menschen im Irak 42 Tage und Nächte pausenloser Bombardements. Mindestens 150 000 Menschen wurden von den Hightech-Waffen der Alliierten getötet. Das umfassende Embargo forderte in der Folge weitere anderthalb Millionen Opfer die Hälfte davon Kinder. Die Kriegsvorbereitungen haben schon lange begonnen. In großem Ausmaß wurden bereits Truppen und Kriegsgerät in die Golfregion geschafft. Wie beim letzten Krieg gegen den Irak, läuft auch jetzt ein beträchtlicher Anteil dieser Vorbereitung über Flughäfen und andere Einrichtungen in Deutschland. Der Krieg kann noch verhindert werden! In den USA, in England, in vielen Ländern der Welt formiert sich der Widerstand. Über 16000 US-Bürger haben sich dem Aufruf » Nicht in unserem Namen« angeschlossen. Darunter Hunderte Prominente wie Angela Davis, Barbara Ehrenreich, Jane Fonda und Oliver Stone. Am 26.10. werden in den USA Großdemonstrationen stattfinden, denen sich in fast allen Städten Deutschlands Zehntausende mit eigenen Aktionen anschließen werden. Die deutsche Regierung wird dabei aufgefordert, nicht nur beim Nein gegen den Krieg zu bleiben sondern diesem Nein auch endlich Taten folgen zu lassen. · Kriegsvorbereitungen gegen den Irak und andere Länder stoppen · Keine Unterstützung Deutschlands sofortiges Verbot der Nutzung deutschen Staatsgebiets und Luftraums für Kriegsvorbereitungen. · Sofortiger Rückzug der Bundeswehr aus der Golfregion · Wirtschaftsembargo beenden - Schluß mit den Bombardierungen!
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
14.00 Uhr Obrigheim, an der evangelischen Kirche
Die Klägergemeinschaft "AKW Obrigheim abschalten!" ruft zu der symbolischen friedlichen Aktion "Laßt uns diesen Atomkonsens begraben!" am Sonntag, den 27. 10., auf. Treffpunkt ist 14 Uhr an der evangelischen Kirche in Obrigheim. Wir gehen dann in Richtung KWO, in dessen Nähe die symbolische Beisetzung des Atomkonsenses stattfindet. Die Klägergemeinschaft ruft die Bürgerinnen und Bürger zur Teilnahme auf. Angemessene Kleidung, Trauerreden, auch das Mitführen eines Kranzes sind erwünscht. Der sog. Atomkonsens von 2002 nutzt nur der Atomwirtschaft. Uns schien von Anfang an verdächtig, dass Strommengen nicht nur von alten auf neue AKW übertragen werden können, sondern dass auch der umgekehrte Weg, also von "Alt" auf "Neu", vorgesehen war - sozusagen eine "Lex KWO". Die Klägergemeinschaft hat sich von der ursprünglichen Zusage, KWO würde 2002 abgeschaltet, nie beeindrucken lassen und verfolgt weiterhin den Rechtsweg bei den Verwaltungsgerichten. Sie ist davon überzeugt, dass KWO auch 2004 nicht abgeschaltet wird. Denn zum einen können die Betreiber auf verschiedenen Wegen die Produktion der zusätzlich übertragenen Strommenge in die Länge ziehen. Zum anderen bleibt es Herrn Goll, dem Vorstandsvorsitzenden der EnBW, unbenommen, die jetzige Koalition durch einen erneuten Antrag aufLaufzeitverlängerung über 2004 hinaus zu nötigen. Viele Gründe zum Protest und Widerstand! Wir BürgerInnen werden den verantwortungslosen Weiterbetrieb dieser sicherheitstechnisch völlig veralteten Atomanlage nicht widerstandslos hinnehmen. Der Uraltmeiler dürfte heute nicht mehr genehmigungt werden. Seit dem 11. Sept. 2001 wissen wir auch, dass das KWO terroristische Angriffe nicht überstehen würde. Daher: Begraben wir den Nonsens des Atomkonsenses!
Zufahrten zur Evgl. Kirche Obrigheim
Mit der Bahn aus allen Richtungen (Würzburg, Heidelberg, Stuttgart) bis Bahnhof Neckarelz (Ist im VRN, Fahrrad ist hilfreich, im VRN kostenlos) Von dort am Bahnhofplatz nach re. gehen, bis zur 1. Straße li. ab (Kantstr.), nun geradeaus bis zur Leichten Rechtsbiegung (Nicht Pattbergstr.), bis zur Steige, dort li., nach 20 m auf Heidelberger Str., dort rechts ab; nach ca. 200 m li. ab über Neckarbrücke; von dort ist die Kirche rechter Hand zu sehen. Gehstrecke 1500 m.
Mit dem Flugzeug: Bis Segelflugzplatz Mosbach/Hamberg - dort abspringen, möglichst Fallschirm benutzen - Von dort zu Fuß bis Bahnhof - von da wie beschrieben - alternativ DRK anrufen.
16.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Welche Chancen haben nichtkapitalistische Gesellschaftsmodelle zehn Jahre nach dem Untergang des realen Sozialismus? (2.5/1.5 EUR)
19.00 Uhr Germanistisches Seminar, Hauptstr. 207-209, Raum 038
19.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Bist auch Du neu in Heidelberg und hast mit Startschwierigkeiten zu kämpfen? Sei herzlich zum Newcomer-Treff eingeladen. Dort kannst Du Dich mit Neuen, die in der gleichen Situation sind, und mit Leuten, die schon länger in Heidelberg studieren, treffen und Dich mit ihnen bei einem gemütlichen Abendessen austauschen.
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
"Die alte Ethik bröckelt" - dies ist der Befund des australischen Philosophen Peter Singer, wenn man die überkommene Ethik der Zehn Gebote mit den Entwicklungen der modernen medizinischen Praxis vergleiche. Der "Wert" menschlichen Lebens müsse von einer neuen Basis her bestimmt werden, die nicht mehr die biblischen Aussagen von der Gottebenbildlichkeit und vom Herrschaftsauftrag des Menschen zugrundelege. Zudem sei die christliche Ethik in sich selbst so widersprüchlich geworden, dass sie keine Zukunft mehr habe. Peter Singers Konsequenz aus diesem Befund lautet: Wir müssen die Gebote neu schreiben. Daher formuliert er sein neues philosophisches "Credo" in Form eines "Dekalogs", in dem er fünf Gebote der "neuen" Ethik fünf Geboten der "alten" Ethik kontrastierend gegenüberstellt. Dies soll auch der Leitfaden des Gesprächsabends sein, an dem wir uns mit Peter Singers Thesen auseinandersetzen wollen.
(Dieser Abend wird gemeinsam mit der ESG veranstaltet.)
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
19.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
14.00 Uhr Bergfriedhof Heidelberg, Treffpunkt Krematorium
Die traditionell von der VVN/BdA veranstaltete Gedenkfeier mit Redebeiträgen u.a. von der AIHD (http://www.autonomes-zentrum.org/ai)
16.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
11.15 Uhr INF 252, Hörsaal West
16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
ab Montag, dem 11.11. rollt wieder ein Castor von La Hague nach Gorleben. Viele bunte, kreative und effektive Protestaktionen werden stattfinden. Aber auch schon ab jetzt gibt es Demos und Proteste an vielen Orten nicht nur an der Strecke. Auf der Veranstaltung informieren wir über geplante Protestaktionen, geben Rechtshilfetipps und sagen auf was mensch sonst noch achten sollte.
Aktuelle Beobachtungsmöglichkeit des Widerstandes über die Webcam unter www.castor.de
weitere Infos unter www.X1000malquer.de, www.castor.de, neckarwestheim.antiatom.de, www.bi-luechow-dannenberg.de
Regionaler Kontakt: anti-atom-heidelberg@gmx.de
20.00 Uhr "Bergbahngrieche" (Griech. Taverne, Kornmarkt)
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Der Globalisierungsprozess wird nicht nur mit ökonomischen, sondern auch mit militärischen Mitteln vorangetrieben. Diese werden allerdings nicht direkt mit wirtschaftlichen Interessen legitimiert. Vielmehr tauchen ganz andere Begriffe auf. Die offizielle Politik spricht von "Humanitätrer Intervention", vom "Gerechten Krieg" und von der Bekämpfung "des Terrorismus" (2.5/1.5 EUR)
20.00 Uhr Haus der Begegnung, Merianstr. 1
Ernesto Cavour ist einer der wichtigsten Interpreten und Komponisten südamerikanischer Folklore. Er präsentiert mit seiner Gruppe traditionelle Musikstücke aus verschiedenen Regionen Boliviens und Südamerikas, sowie eigene Werke. Es werden mehr als 20 unterschiedliche Instrumente gespielt. Ein Konzert von Ernesto Cavour ist nicht nur ein Klangerlebnis, sondern eröffnet auch Einblicke in die anthropologische, ethnologische und historische Dimensionen der Musik. Mit kleinen kuriosen Geschichten vermittelt der Künstler dem Publikum Eindrücke der bunten Kulturen seines Heimatkontinents.
Dieses Konzert wird von der khg zusammen mit "grupal" (Grupo para América Latina) veranstaltet.
Eintritt: Euro 6/Euro 4
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Kurz nach dem Erscheinen von "Im Westen nichts Neues" begann unter der Regie von Lewis Milestone, der 1948 auch "Arc de Triomphe" inszenieren sollte, in den USA die Verfilmung des Erfolgbuches. Die Hauptrolle des Bäumer wurde von Lew Ayres gespielt.
Am 11. Dezember 1930, nicht einmal eine Woche nach der deutschen Erstaufführung, verbot die Film-Oberprüfstelle Berlin alle weiteren Aufführungen von "Im Westen nichts Neues" für ganz Deutschland. Das Protokoll der Verhandlung, die zum Verbote des Filmes führte, hat das Deutsche Institut für Filmkunde Frankfurt im Internet publiziert. Auf seinen Seiten wird außerdem die Geschichte der Filmzensur der Weimarer Republik und der frühen Nationalsozialistischen Diktatur erläutert und es können zahlreiche weitere Zensurgutachten nachgelesen werden.
10.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
00.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
11.00 Uhr Tai-Chi-Zentrum Heidelberg
Am Samstag, den 5. Oktober und Sonntag, den 6. Oktober, sowie am Samstag, den 9. November und Sonntag, den 10. November findet jeweils ein Wochenendkurs für Frauen statt.
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel. Sportlichkeit ist für die Kursteilnahme nicht erforderlich, jedes Alter ist willkommen!
Der Kursort (Tai-Chi-Zentrum Heidelberg) ist mit ÖPNV gut erreichbar.
Nähere Informationen und Anmeldung bei Marion Rapp (Kursleitung) Tel: 06201/186319 E-mail: Frauenselbstverteidigung@web.de.
Kostenbeitrag 80 Euro für ein Wochenende, im Notfall sind Ermäßigungen möglich.
11.00 Uhr Tai-Chi-Zentrum Heidelberg
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel. Sportlichkeit ist für die Kursteilnahme nicht erforderlich, jedes Alter ist willkommen!
Der Kursort (Tai-Chi-Zentrum Heidelberg) ist mit ÖPNV gut erreichbar.
Nähere Informationen und Anmeldung bei Marion Rapp (Kursleitung) Tel: 06201/186319 E-mail: Frauenselbstverteidigung@web.de.
Kostenbeitrag 80 Euro für ein Wochenende, im Notfall sind Ermäßigungen möglich.
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
18.40 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Uniplatz, Neue Aula
15.00 Uhr Alte Universität, Senatssaal
19.00 Uhr INF 306, Hörsaal 1
11.30 Uhr Mensa im Neuenheimer Feld, Triplex-Mensa, Marstall-Mensa
Das ist kein Witz und vermutich ein Hinweis darauf, dass die Steuerfreiheit für Flugbenzin unbedingt abgeschafft werden muss.
18.00 Uhr Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IÜD), Plöck 57a, Konferenzsaal 2 (im Erdgeschoss)
João Melo (geb. 1955 in Luanda) gehört zu einer neueren Generation angolanischer Schriftsteller, die nach der Unabhängigkeit im Jahr 1975 auf der literarischen Bühne in Erscheinung getreten sind und die
Entwicklung ihres Landes zwischen nation-building und Aufbauhoffnung einerseits, Bürgerkrieg und autoritärer Einparteienherrschaft andererseits kritisch begleiten und reflektieren. Er hat bisher zahlreiche Gedichtbände und zwei Sammlungen von Kurzgeschichten in portugiesischer Sprache veröffentlicht.
Angola tritt in eine richtungsweisende Phase ein, seitdem im April 2002 - nach dem Tod von Jonas Savimbi, dem Führer der Rebellenbewegung UNITA - ein Friedensabkommen zwischen der Regierung und der Guerrilla unterzeichnet worden ist und die Entwaffnung der UNITA fortschreitet. Angola hat vom Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges 1961 an bis ins Frühjahr 2002 keinen Monat ohne Kampfhandlungen erlebt. Insbesondere der Bürgerkrieg, der sich an die Unabhängigkeit anschloss und im Rahmen des Kalten Krieges eskalierte, hat das Land äußerst stark verwüstet (man schätzt, dass Angola nach Afghanistan das Land mit der höchsten Dichte von Landminen pro Einwohner ist!). Als engagierter Vertreter der zeitgenössischen afrikanischen Literatur wird João Melo hier in Heidelberg einen interessanten Beitrag zum Verständnis Angolas und zum Dialog der Kulturen in Zeiten der Globalisierung leisten.
Der Vortrag findet in portugiesischer Sprache statt und wird simultan ins Deutsche gedolmetscht
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Wie müsste eine Globalisierung aussehen, die denen nützt, denen es jetzt am schlechtesten geht? (2.5/1.5 EUR)
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jede Ausbildung kann/muss heute aus einer Vielfalt der Möglichkeiten auswählen, jede Freizeitgestaltung steht unter der Chance und dem Druck, sich durch einen Terminkalender der Angebote zu kämpfen und am Ende bleibt nicht selten das schale Gefühl, doch nicht die richtige Ausbildung gewählt, nicht den spannendsten Event miterlebt zu haben.
Wie finde ich zu Kriterien für die Gestaltung meines Weges, wieweit übernehme ich vorgegebene Wertigkeiten, die meine Einstellungschancen, meine Attraktivität im beruflichen und im privaten Leben steigern und wo wage ich eigene Wege? Mit einem Rückgriff auf das biblisch-theologische Menschenbild des christlichen Glaubens und seiner geistlichen Tradition, aber ebenso persönlichen Erfahrungen im Umgang mit dieser Spannung will ein einführender Vortrag Anregung geben für das Gespräch der Teilnehmer miteinander.
20.00 Uhr Gemeindesaal St. Vitus, Handschuhsheim (Steubenstraße)
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Das GATS (General Agreement on Trade in Services) gehört zu den Verträgen, mit denen 1995 die WTO ins Leben gerufen wurde, und regelt den internationalen Handel von Dienstleistungen. Seit 2000 wird das GATS neu verhandelt. EU-Kommission und Bundesregierung wollen den Fortgang der GATS-Verhandlungen weitestgehend unter Verschluss halten. Die Verhandlungen sollen bis Januar 2005 abgeschlossen sein, befinden sich jedoch bereits in ihrer entscheidenden Phase. Bis zum 31 März sollen die WTO-Mitglieder ihre Marktöffnungsangebote unterbreiten. Laut einem internen Dokument aus der EU-Kommision zum weiteren Verlauf der Verhandlungen, das attac zugespielt wurde, geht hervor, dass die Kommission den EU-Mitgliedsstaaten Mitte Januar einen ersten Entwurf für die Ausgangsangebote präsentieren wird, auf den dann bis Mitte Februar reagiert werden kann. Mitte Januar bis Mitte Februar scheint daher der entscheidende Zeitraum für die nationalen Parlamente und das europäische Parlament zu sein, wenn sie ihre demokratische Kontrolle über die Formulierung der europäischen GATS-Angebote einfordern wollen.
Ziel der Verhandlungen ist die fortschreitende und faktisch unumkehrbare Liberalisierung und Privatisierung sämtlicher Dienstleistungsmärkte, einschließlich aller öffentlichen Aufgaben wie Bildung, Gesundheitliche Daseinsvorsorge oder die Versorgung mit Wasser und Energie.
Grund genug für uns diese im Verborgenen geführten Verhandlungen ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.
Die bundesweite attac Arbeitsgruppe "Welthandel und WTO" hat sich eine GATS-Kampagne zum Ziel gesetzt. Der attac Rat beschloss dass die GATS-Kampagne, neben den Anti-Kriegs-Aktivitäten, einen Schwerpunkt von attac im kommenden Jahr werden soll. Worum geht es bei den GATS-Verhandlungen? Worum geht es uns bei dieser Kampagne?
Hierüber wollen wir auf dem attac Plenum berichten. In der anschliessenden Diskussion wollen wir auch über unseren eigenen Beitrag in der GATS-Kampagne sprechen.
Ein wichtiges und erfolgreiches Ereignis der letzten Tage war das Europäische Sozialforum in Florenz. Wir hoffen Teilnehmer aus Heidelberg werden auf dem Plenum anwesend sein und können darüber berichten.
Bei unseren letzten beiden Pleni hatten wir zwei interessante Berichte und Diskussionen über Ursachen und Hintergründe der Wirtschaftskrise in Argentinien. Es bestand ein grosses Interesse an dem Thema dranzubleiben. Wir sollten überlegen wie wir das am besten angehen können.
21.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches Seminar, EWS
18.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
18.15 Uhr Senatssaal der Alten Universität
20.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
16.00 Uhr Beim Gehöft Jost, Grasweg 8, Zufahrt Patrick-Henry-Village
"Ehrenfriedhof" nahe Bierhelder Hof
17.30 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
00.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Neue Aula, Uniplatz
19.30 Uhr Neue Uni, Aula
19.00 Uhr Peterskirche, gegenüber UB
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Viele Menschen sehen in der weiblichen Genialverstümmelung eine Traumatisierung der Mädchen und Frauen, ein Gesundheitsrisiko mit oftmals fatalen Folgen und vor allem eine Verletzung der Menschenrechte. Die Referentin arbetit in einem Projekt, in dem Terre des Femmes und NGOs afrikanische Regierungen im Kampf gegen diese Praktiken unterstützen.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Gesellschaftshaus Pfaffengrund
17.00 Uhr Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients, Islamwissenschaft, Sandgasse 7 (Zwischengeschoß rechts), R. 010
17.00 Uhr Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients: Islamwissenschaft Sandgasse 7 (Zwischengeschoß rechts), R. 010
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Im Mittelpunkt dieser (Zeit-)reise steht weniger der berühmte Romanschriftsteller als der Mensch Erich Maria Remarque (1898 - 1970). Mit Tagebuchtexten und Briefen stellen wir den sensiblen, mitfühlenden Beobachter, aber auch den Autonarr und Lebemann vor, der die Schönen und Reichen Hollywoods kannte - nicht immer glücklich wie im Falle Marlene Dietrich. Und immer wieder das Thema Exil und das Verhältnis zu Deutschland, das ihn oft in tiefe Depressionen stürzte.
Die musikalischen Bearbeitungen und Kompositionen von Ingo Schneider erhellen dabei die Untertöne - einerseits unterstützend -, andererseits eigenständig illustrierend. Die Liedtexte stammen unter anderem von Walter Mehring und Mascha Kaléko. Sie kommentieren das Schicksal und die Entwurzelung in der Fremde, spiegeln aber auch die Sehnsucht nach einem Leben in einer menschlicheren Welt.
18.00 Uhr Haus Stolzenhof, Jagsthausen (Nähe Heilbronn)
Studium, Scheine, Sorgen, Stress ...
... und keine Ahnung, wo DU selbst bleibst?
Wir bieten Dir ein Wochenende mit einer Mischung aus Erholung und Elementen der Selbsterfahrung.
Dies kann heißen in lockerer Atmosphäre
Weitere Informationen bei Judith Babl (KHG).
Anmeldeschluss 14. November 2002.
19.30 Uhr Bürgerhaus Neckarstadt, Lutherstr. 15-17, Mannheim
Aktuelle Lage in Jugoslawien nach den gescheiterten Präsidentschaftswahlen, Kosovo, Funktion und Stand des Haager Prozeß und die deutschen Interessen auf dem Balkan
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Es diskutieren mit: Volker Pfeiffer, Polizei Heidelberg (Platzverweise), Christiane Schmukle, OLG Karlsruhe (Strafrecht), Ulrike Schmidt-Aßmann, Familiengericht Heidelberg (Zivilrecht), Carola de Wit, Amt für öffentliche Ordnung Heidelberg (Ausländerrecht), Yüksek Bicer, Rechtsanwältin (Migrantinnen), Beate Schädler, AG autonomer Frauenhäuser (bundesweite Entwicklung), Dörthe Domzig, Frauenbeauftragte der Stadt Heidelberg (Moderation)
11.30 Uhr Mensa INF
18.15 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
Zu diesem Thema empfehlen wir weiter: 27.11., 17.15, Pathologisches Institut, INF 220, Großer Hörsaal: "Warum lässt im Alter die Sehkraft nach? Mechanismen und therapeutische Perspektiven bei der Makulardegeneration" mit Florian Schütt (Heidelberg)
19.30 Uhr Neue Uni, Neue Aula, Uniplatz
11.30 Uhr Triplex-Mensa
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
14.30 Uhr Museum für Moderne Kunst Frankfurt, Domstraße 10, 60311 Frankfurt am Main
Das MMK am Frankfurter Römer präsentiert sich in seiner äußeren Form (die Architektur hat die Form eines Tortenstücks) und in seinem Inhalt als authentischer Ort moderner Kunst. Die ca. 80 Werke der jüngeren Vergangenheit regen an zum Verweilen und Schauen, sowie zum Gespräch. Eine kompetente Führung und der Besuch des Cafes runden den Kunstnachmittag der khg ab. Der Eintritt ist frei.
19.30 Uhr Frauenberatungsstelle Courage, Mannheimer Str. 287 (Wieblingen)
20.00 Uhr Abteilung für Medizinische Psychologie der Uni-Klinik, Bergheimer Str. 20, Hörsaal (linker Eingang)
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
An diesem Abend will sich die khg dem Paradigmenwechsel im Eheverständnis stellen. Sie schaut auf die Vielfalt der Verwirklichungsformen von Liebespartnerschaften. Des weiteren kommt die soziale Dimension des Modells Ehe zur Sprache und ihre religiös-spirituelle Dimension, um die Ehe als Sakrament zu verstehen.
18.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches Seminar, Akademiestr. 3
Diese Veranstaltung, die vom Lehramts-Café am EWS organisiert wird, besteht aus zwei Teilen: von 18.00 bis 19.00 werden noch einmal die wichtigsten Informationen zum Lehramtsstudium gegeben: wann mache die Pädagogik-Scheine, wo mache ich sie, müssen sie benotet sein, was ist das EPG, etc. etc.. Anschließend, ab 19.00 gibt es dann Berichte zum Schulpraxissemester (SPS) und zur Tätigkeit als assisstant teacher in Großbritannien bzw. als assistantE in Frankreich. Dies kann - evtl. mit Einschränkungen - als SPS anerkannt werden. Wer also nach einer Stunde genug hat, bzw. wer sich nur ueber das SPS informieren will, kann früher gehen oder später kommen. Das Lehramtscafé hat übrigens eine eigene Seite: http://www.ews.uni-heidelberg.de/~aeschule/Informationszentrum.html und ist jeden Donnerstag von 14.00 bis 20.00 für Kaffee- und Ratsuchende geöffnet.
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
Wenn es heute um Euthanasie geht, dann wird ein Zusammenhang mit der Ermordung behinderter Menschen im nationalsozialistischen Deutschland strikt geleugnet. Dass die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" eine Vorgeschichte hat, darüber ist wenig Exaktes bekannt. Der Freiburger Ordinarius für Psychiatrie Alfred Erich Hoche gehörte zusammen mit dem Juristen Karl Binding zu den entschiedensten Verfechtern der Tötung aus "Mitleid".
Zwar stand er der Nazipolitik der Euthanasie ablehnend gegenüber, doch sah er offenbar auch keinen Anlass, seine Thesen von Anfang der 20er Jahre zu widerrufen.
20.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.30 Uhr Kulturfenster, Kirchstr. 16
Mit Platten wie "Keine Macht für niemand" zündete Rio Reisers Band "Ton Steine Scherben" die Initialzündung für die deutsche Rockmusik und spendete einer ganzen Generation Kraft und Identität. Erst 46jährig starb Rio Reiser 1996. Der Mannheimer Nationaltheaterschauspieler Christian Hockenbrinck singt Lieder einer deutschen Rocklegende. Der Mannheimer Morgen schrieb dazu: "Unterbrochen von kleinen Anekdoten über Rio Reiser und seine Band "Ton Steine Scherben" nimmt Hockenbrink sein Publikum mit auf einen musikalischen Ausflug in das Leben von Ralf Möbius alias Rio Reiser. Von der politischen Linken vereinnahmt und getrieben in die Flucht vor der wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeit wanderten die "Scherben" 1975 von Berlin nach Fresenhagen aus und verwandelten einen Bauernhof in einen Wallfahrtsort für Fans. Hockenbrink plaudert, trinkt ab und zu ein Schlückchen Bier, leitet über zu einem neuen Lied des ungewöhnlich produktiven Reiser - und plaudert wieder. Sein Konzert ist fast wie eine Performance auf mehreren Ebenen. ...., der versierte Interpret von Reisers Musik, verzichtet auf die gesanglich saubere Melodie. Auf diese Weise belässt er Reiser in dessen rauer und eigenwilliger musikalischer Welt.
21.00 Uhr Philosophisches Seminar
Welt
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Uniplatz, Neue Aula
14.00 Uhr ZUV, Seminarstr. 2
19.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches Seminar, Hörsaal
An der Infoveranstaltung zum 1.Staatsexamen für Lehramtstudierende (nach der alten Prüfungsordnung!) wird Herr Held, der im Landeslehrerprüfungsamt, Außenstelle Karlsruhe, für die Organisation der Prüfungen zuständig ist, teilnehmen. Es wird informiert über den Ablauf der Prüfungen, die Formalia der Anmeldung und auch spezielle Fragen zu Scheinanerkennung etc. können beantwortet werden. Die Veranstaltung wird vom AK Lehramt der FSK in Verbindung mit dem Lehramts-Café veranstaltet. Das Lehramtscafé hat übrigens eine eigene Seite: http://www.ews.uni-heidelberg.de/~aeschule/Informationszentrum.html und ist jeden Donnerstag von 14.00 bis 20.00 für Kaffee- und Ratsuchende geöffnet.
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Theaterstraße 16
Die schwarz vermummte Schlägertruppe, die Berlusconi beim G8-Gipfel in Genua auf friedliche Demonstranten gegen die neoliberale Globalisierung losließ und sie nachts im Schlaf krankenhausreif knüppeln ließ, und die Polizeiorgie mit einer regelrechten Hinrichtung des Demonstranten Carlo Giuliani ließen keinen Zweifel übrig: Das ist bereits Faschismus in Aktion. Wie und warum sich die italienischen Faschisten über das Kriegsende hinwegretten und im Kalten Krieg neu konstituieren konnten, ist Gegenstand des neuen Buches von Gerhard Feldbauer "Marsch auf Rom". Es schildert den Kampf zwischen Faschismus und antifaschistischem Widerstand seit dem Ersten Weltkrieg bis heute. Auch die neueste Entwicklung mit Berlusconis Forzapartei, seiner Mediendiktatur und der Koalitionsregierung wird behandelt. Angesichts der Rechtsentwicklung in Italien und auch sonst in Europa ist das Buch hoch aktuell und der Abend mit Gerhard Feldbauer verspricht besonders interessant zu werden.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Über vier Jahrzehnte hinweg zeichnete sich die Côte d´Ivoire (Elfenbeinküste) v.a. durch ihre stabile politische Situation aus, während in den Nachbarländern Liberia und Sierra Leone Bürgerkriege tobten. Am24.12.99 ist dieses einst friedliche Land in Westafrika, gepriesen als Modell für die ganze Region, durch einen Putsch in die internationalen Schlagzeilen geraten. Die Bevölkerung kommt fortan nicht mehr zur Ruhe. Es werden immer mehr Menschenrechtsverletzungen bekannt, besonders seit der Soldatenrebellion vom 19.9.2002, die das Land seither in zwei Teile teilt und ganz Westafrika in Atem hält.
Thematisiert werden soll neben der Geschichte einer ehemaligen französischen Kolonie die aktuelle Politik unter der Hervorhebung der Menschenrechtsverletzungen, die besonders die zugewanderten Gastarbeiter aus Burkina Faso, Mali und Guinea betreffen.
Die Referentin, Jutta Kuhn arbeitete von 1995 bis 2000 in Abidjan / Côte d´Ivoire
Veranstalter: Afrikon
18.00 Uhr Aula Alte Uni, Grabengasse 1
20.00 Uhr Romanischer Keller, Ecke Kettengasse/Seminarstraße
20.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
Seit Monaten wird in deutschen Medien über Terror und Krieg im Nahen Osten berichtet. Der Jahrzehnte währende Konflikt erscheint hier als eine schier unlösbare Frage. Die Hoffungen auf einen Friedensprozess, die große Teile der israelischen wie palästinensischen Bevölkerung an das 1993 von Rabin und Arafat unterzeichnete Abkommen von Oslo knüpften, sind faktisch erloschen. Das Abkommen hatte zumindest eine Teilautonomie für Palästina, Wahlen und einen Rückzug der israelischen Truppen vorgesehen.
Der Ausbruch des zweiten palästinesischen Aufstandes gegen die israelische Besatzung war Ausdruck des Scheiterns des sogenannten Friedensprozesses. Waren es bei der ersten Intifada Anfang der 90er Jahre Straßenblockaden und Steine werfende Jugendliche, die das Bild des Aufstandes prägten, so sind es bei der zweiten Intifada Selbstmordattentate, Anschläge auf israelische Zivilpersonen und Soldaten sowie der Beschuss von Siedlungen. Die israelischen Streitkräfte halten weiter große Teile der Westbank besetzt und sind zudem erneut in von ihnen bereits geräumte Gebiete und Städte im Gaza-Streifen und Westbank einmarschiert. Große Teile der erst in den letzten Jahren aufgebauten Infrastruktur in den besetzten Gebieten ist zerstört. Auf die palästinensischen Anschläge reagiert die israelische Regierung mit der Liquidierung derjenigen, die sie für die Anschläge verantwortlich macht - ohne Prozess. Blockaden der palästinensischen Gebiete durch die israelische Armee gehören zum Alltag. Auf beiden Seiten schüren Hardliner den Konflikt, um ihn weiter auf hohem Niveau fortzuführen, mit dem Ziel, ihre je eigenen Interessen durchzusetzen. Zahlreiche Tote, Leid und große Zerstörungen sind zu beklagen. Die palästinensische und die israelische Gesellschaft scheinen sich unversöhnlich gegenüberzustehen. Die Zeichen stehen auf Krieg. Und dieser Krieg strahlt weit über die Region hinaus.
Über diese Kriegspolitik herrscht in Israel keineswegs Einverständnis. Unter dem gemeinsamen Slogan "Die Besatzung tötet uns alle!" haben Friedensgruppen Demonstrationen mit Zehntausenden Teilnehmern und Teilnehmerinnen durchgeführt. Zahlreiche Initiativen sind in der Versöhnungsarbeit aktiv, unterstützen palästinensische Familien, deren Häuser zerstört wurden und machen Aktionen gegen die Blockaden des israelischen Militärs. Trotz einer stark militarisierten Gesellschaft, in der Kritik an der Armee tabuisiert ist, widersetzen sich Reservisten dem Einsatz in den besetzten Gebieten. Die Zahl der KriegsdienstverweigerInnen, die jeglichen Militärdienst ablehnen, steigt stetig.
Wir wollen diese Stimmen aus Israel zu Gehör bringen. Wir wollen einen anderen Blick auf die Verhältnisse ermöglichen und die Ansätze israelischer Antikriegsgruppen vorstellen. Auf einer Veranstaltungsreihe berichten VertreterInnen verschiedener Organisation aus Israel über:
Ursachen und gesellschaftliche Auswirkungen des israelisch-palästinensischen Konfliktes; Kriegsdienstverweigerung und ihre politische Bedeutung; Aktivitäten der israelischen Friedensbewegung; Initiativen für die israelisch-palästinensische Verständigung.
Ta'ayush
Ta'ayush (Partnerschaft) wurde gegründet, nachdem 13 palästinensische Bürger Israels bei einer Demonstration zu Beginn der zweiten Intifada von der Polizei getötet wurden. Die Organisation will durch gewaltfreie Aktionen von unten die Entfremdung zwischen beiden Gesellschaften überwinden. Ta'ayush organisierte workcamps in palästinensischen Dörfern in Israel und brachte Hilfslieferungen in palästinensische Dörfer, die in den besetzten Gebieten unter Belagerung standen. Die Organisation führte Protestaktionen durch, die gemeinsam von Palästinensern und Israelis getragen werden. In Ta'ayush sind Menschen mit unterschiedlichen Auffassungen und Positionen aktiv. Sie eint ein zentraler Grundsatz: jüdisch-arabische Solidarität. Auf den Veranstaltungen wird die Organisation gemeinsam vertreten von Personen arabischer wie jüdischer Herkunft. Ta'ayush, POB 59380, Tel-Aviv, Email: arab_jewish@hotmail.com
New Profile
New Profile ist eine feministische Plattform von Einzelpersonen, die die in Organisationen übliche Hierarchie ablehnt. Ihre Mitglieder setzen sich für Männer und Frauen ein, die den Kriegsdienst verweigern. Sie fordern die Anerkennung des Menschenrechts auf Kriegsdienstverweigerung. Mit Ausstellungen, Veranstaltungen und Seminaren bricht New Profile das Tabu, über die Militarisierung der israelischen Gesellschaft zu reden und setzt sich für eine Entmilitarisierung ein. Die Organisation spricht sich für die Zwei- Staaten-Lösung aus. New Profile ist Teil der Frauenkoalition für einen gerechten Frieden, einem Zusammenschluss verschiedener Frauenfriedensgruppen. New Profile, POB 3454, Ramat Hasharon 47100 Email:newprofile@speedy.co.il
21.00 Uhr INF 252
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Neue Aula, Uniplatz
18.00 Uhr PH, Keplerstr. 87, Aula
19.30 Uhr Historisches Seminar, Grabengasse 3-5, Hörsaal im Südflügel Neue Uni
16.15 Uhr Seminar für Alte Geschichte, Marstallhof 4, HS 313
19.00 Uhr AIDS-Hilfe, Untere Neckarstraße 17
19.15 Uhr Kunsthistorisches Seminar, Seminarstr. 4, Hörsaal
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
17.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
Wie kommt es, dass Kitas und Schulen in Skandinavien so erfolgreich sind? Woran liegt es, dass sich in Finnland und Schweden ein Innovationsklima ausbreitet? Ist das möglich: Mehr als 70 Prozent der Jugendlichen eines Jahrganges erwerben die Studienberechtigung? Kann man die Leistungsspitze stärken und zugleich das allgemeine Niveau heben? Antworten auf diese Fragen gibt die Filmdokumentation Spitze! Schulen am Wendekreis der Pädagogik. Der Journalist Reinhard Kahl hat den Film kurz nach Veröffentlichung der PISA-STudie im Auftrag der GEW gedreht. Kahl zeigt an Beispielen aus den skandinavischen Ländern, dass Schule auch ganz anders gedacht und gemacht werden kann als hier zu Lande. Im Anschluss an den Film wird Petra Salesch, Lehrerin an einer Berufsschule kurz einen Überblick über ausgewählte Ergebnisse der PISA-Studie geben. Dies soll illustriert durch die Dokumentation Anstöße und Anregungen für die anschließende Diskussion geben. Eingeladen sind alle, die sich für eine besser Schule interessieren.
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
21.00 Uhr Karlstorbahnhof
13.30 Uhr Bahnhof Frankfurt-Zeppelinheim
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Sammlung Prinzhorn, Voßstr. 2
15.00 Uhr Alte Universität, Senatssaal
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
20.00 Uhr ESG, Plöck 66
ESG und KHG laden gemeinsam zur Feuerzangenbowle ein: und zwar zum doppelten - kulinarischen wie visuellen - Genießen derselben. Das Ganze findet in den Räumen der ESG statt, mitbringen braucht Ihr nichts ausser vielleicht ein paar Freunde, die gute Laune findet sich dann bestimmt spätestens nach Abbrennen des Zuckerhuts. Semesterticket nicht vergessen, denn wer weiß: vielleicht fällt der Schluck in dieser kalten Zeit ja auch etwas größer aus?
Überall
17.15 Uhr INF 227
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
16.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
16.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
16.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)