19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
11.15 Uhr INF 252, Hörsaal West
16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
ab Montag, dem 11.11. rollt wieder ein Castor von La Hague nach Gorleben. Viele bunte, kreative und effektive Protestaktionen werden stattfinden. Aber auch schon ab jetzt gibt es Demos und Proteste an vielen Orten nicht nur an der Strecke. Auf der Veranstaltung informieren wir über geplante Protestaktionen, geben Rechtshilfetipps und sagen auf was mensch sonst noch achten sollte.
Aktuelle Beobachtungsmöglichkeit des Widerstandes über die Webcam unter www.castor.de
weitere Infos unter www.X1000malquer.de, www.castor.de, neckarwestheim.antiatom.de, www.bi-luechow-dannenberg.de
Regionaler Kontakt: anti-atom-heidelberg@gmx.de
20.00 Uhr "Bergbahngrieche" (Griech. Taverne, Kornmarkt)
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Der Globalisierungsprozess wird nicht nur mit ökonomischen, sondern auch mit militärischen Mitteln vorangetrieben. Diese werden allerdings nicht direkt mit wirtschaftlichen Interessen legitimiert. Vielmehr tauchen ganz andere Begriffe auf. Die offizielle Politik spricht von "Humanitätrer Intervention", vom "Gerechten Krieg" und von der Bekämpfung "des Terrorismus" (2.5/1.5 EUR)
20.00 Uhr Haus der Begegnung, Merianstr. 1
Ernesto Cavour ist einer der wichtigsten Interpreten und Komponisten südamerikanischer Folklore. Er präsentiert mit seiner Gruppe traditionelle Musikstücke aus verschiedenen Regionen Boliviens und Südamerikas, sowie eigene Werke. Es werden mehr als 20 unterschiedliche Instrumente gespielt. Ein Konzert von Ernesto Cavour ist nicht nur ein Klangerlebnis, sondern eröffnet auch Einblicke in die anthropologische, ethnologische und historische Dimensionen der Musik. Mit kleinen kuriosen Geschichten vermittelt der Künstler dem Publikum Eindrücke der bunten Kulturen seines Heimatkontinents.
Dieses Konzert wird von der khg zusammen mit "grupal" (Grupo para América Latina) veranstaltet.
Eintritt: Euro 6/Euro 4
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Kurz nach dem Erscheinen von "Im Westen nichts Neues" begann unter der Regie von Lewis Milestone, der 1948 auch "Arc de Triomphe" inszenieren sollte, in den USA die Verfilmung des Erfolgbuches. Die Hauptrolle des Bäumer wurde von Lew Ayres gespielt.
Am 11. Dezember 1930, nicht einmal eine Woche nach der deutschen Erstaufführung, verbot die Film-Oberprüfstelle Berlin alle weiteren Aufführungen von "Im Westen nichts Neues" für ganz Deutschland. Das Protokoll der Verhandlung, die zum Verbote des Filmes führte, hat das Deutsche Institut für Filmkunde Frankfurt im Internet publiziert. Auf seinen Seiten wird außerdem die Geschichte der Filmzensur der Weimarer Republik und der frühen Nationalsozialistischen Diktatur erläutert und es können zahlreiche weitere Zensurgutachten nachgelesen werden.
10.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
00.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
11.00 Uhr Tai-Chi-Zentrum Heidelberg
Am Samstag, den 5. Oktober und Sonntag, den 6. Oktober, sowie am Samstag, den 9. November und Sonntag, den 10. November findet jeweils ein Wochenendkurs für Frauen statt.
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel. Sportlichkeit ist für die Kursteilnahme nicht erforderlich, jedes Alter ist willkommen!
Der Kursort (Tai-Chi-Zentrum Heidelberg) ist mit ÖPNV gut erreichbar.
Nähere Informationen und Anmeldung bei Marion Rapp (Kursleitung) Tel: 06201/186319 E-mail: Frauenselbstverteidigung@web.de.
Kostenbeitrag 80 Euro für ein Wochenende, im Notfall sind Ermäßigungen möglich.
11.00 Uhr Tai-Chi-Zentrum Heidelberg
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel. Sportlichkeit ist für die Kursteilnahme nicht erforderlich, jedes Alter ist willkommen!
Der Kursort (Tai-Chi-Zentrum Heidelberg) ist mit ÖPNV gut erreichbar.
Nähere Informationen und Anmeldung bei Marion Rapp (Kursleitung) Tel: 06201/186319 E-mail: Frauenselbstverteidigung@web.de.
Kostenbeitrag 80 Euro für ein Wochenende, im Notfall sind Ermäßigungen möglich.
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
18.40 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Uniplatz, Neue Aula
15.00 Uhr Alte Universität, Senatssaal
19.00 Uhr INF 306, Hörsaal 1
11.30 Uhr Mensa im Neuenheimer Feld, Triplex-Mensa, Marstall-Mensa
Das ist kein Witz und vermutich ein Hinweis darauf, dass die Steuerfreiheit für Flugbenzin unbedingt abgeschafft werden muss.
18.00 Uhr Institut für Übersetzen und Dolmetschen (IÜD), Plöck 57a, Konferenzsaal 2 (im Erdgeschoss)
João Melo (geb. 1955 in Luanda) gehört zu einer neueren Generation angolanischer Schriftsteller, die nach der Unabhängigkeit im Jahr 1975 auf der literarischen Bühne in Erscheinung getreten sind und die
Entwicklung ihres Landes zwischen nation-building und Aufbauhoffnung einerseits, Bürgerkrieg und autoritärer Einparteienherrschaft andererseits kritisch begleiten und reflektieren. Er hat bisher zahlreiche Gedichtbände und zwei Sammlungen von Kurzgeschichten in portugiesischer Sprache veröffentlicht.
Angola tritt in eine richtungsweisende Phase ein, seitdem im April 2002 - nach dem Tod von Jonas Savimbi, dem Führer der Rebellenbewegung UNITA - ein Friedensabkommen zwischen der Regierung und der Guerrilla unterzeichnet worden ist und die Entwaffnung der UNITA fortschreitet. Angola hat vom Ausbruch des Unabhängigkeitskrieges 1961 an bis ins Frühjahr 2002 keinen Monat ohne Kampfhandlungen erlebt. Insbesondere der Bürgerkrieg, der sich an die Unabhängigkeit anschloss und im Rahmen des Kalten Krieges eskalierte, hat das Land äußerst stark verwüstet (man schätzt, dass Angola nach Afghanistan das Land mit der höchsten Dichte von Landminen pro Einwohner ist!). Als engagierter Vertreter der zeitgenössischen afrikanischen Literatur wird João Melo hier in Heidelberg einen interessanten Beitrag zum Verständnis Angolas und zum Dialog der Kulturen in Zeiten der Globalisierung leisten.
Der Vortrag findet in portugiesischer Sprache statt und wird simultan ins Deutsche gedolmetscht
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Wie müsste eine Globalisierung aussehen, die denen nützt, denen es jetzt am schlechtesten geht? (2.5/1.5 EUR)
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jede Ausbildung kann/muss heute aus einer Vielfalt der Möglichkeiten auswählen, jede Freizeitgestaltung steht unter der Chance und dem Druck, sich durch einen Terminkalender der Angebote zu kämpfen und am Ende bleibt nicht selten das schale Gefühl, doch nicht die richtige Ausbildung gewählt, nicht den spannendsten Event miterlebt zu haben.
Wie finde ich zu Kriterien für die Gestaltung meines Weges, wieweit übernehme ich vorgegebene Wertigkeiten, die meine Einstellungschancen, meine Attraktivität im beruflichen und im privaten Leben steigern und wo wage ich eigene Wege? Mit einem Rückgriff auf das biblisch-theologische Menschenbild des christlichen Glaubens und seiner geistlichen Tradition, aber ebenso persönlichen Erfahrungen im Umgang mit dieser Spannung will ein einführender Vortrag Anregung geben für das Gespräch der Teilnehmer miteinander.
20.00 Uhr Gemeindesaal St. Vitus, Handschuhsheim (Steubenstraße)
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Das GATS (General Agreement on Trade in Services) gehört zu den Verträgen, mit denen 1995 die WTO ins Leben gerufen wurde, und regelt den internationalen Handel von Dienstleistungen. Seit 2000 wird das GATS neu verhandelt. EU-Kommission und Bundesregierung wollen den Fortgang der GATS-Verhandlungen weitestgehend unter Verschluss halten. Die Verhandlungen sollen bis Januar 2005 abgeschlossen sein, befinden sich jedoch bereits in ihrer entscheidenden Phase. Bis zum 31 März sollen die WTO-Mitglieder ihre Marktöffnungsangebote unterbreiten. Laut einem internen Dokument aus der EU-Kommision zum weiteren Verlauf der Verhandlungen, das attac zugespielt wurde, geht hervor, dass die Kommission den EU-Mitgliedsstaaten Mitte Januar einen ersten Entwurf für die Ausgangsangebote präsentieren wird, auf den dann bis Mitte Februar reagiert werden kann. Mitte Januar bis Mitte Februar scheint daher der entscheidende Zeitraum für die nationalen Parlamente und das europäische Parlament zu sein, wenn sie ihre demokratische Kontrolle über die Formulierung der europäischen GATS-Angebote einfordern wollen.
Ziel der Verhandlungen ist die fortschreitende und faktisch unumkehrbare Liberalisierung und Privatisierung sämtlicher Dienstleistungsmärkte, einschließlich aller öffentlichen Aufgaben wie Bildung, Gesundheitliche Daseinsvorsorge oder die Versorgung mit Wasser und Energie.
Grund genug für uns diese im Verborgenen geführten Verhandlungen ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen.
Die bundesweite attac Arbeitsgruppe "Welthandel und WTO" hat sich eine GATS-Kampagne zum Ziel gesetzt. Der attac Rat beschloss dass die GATS-Kampagne, neben den Anti-Kriegs-Aktivitäten, einen Schwerpunkt von attac im kommenden Jahr werden soll. Worum geht es bei den GATS-Verhandlungen? Worum geht es uns bei dieser Kampagne?
Hierüber wollen wir auf dem attac Plenum berichten. In der anschliessenden Diskussion wollen wir auch über unseren eigenen Beitrag in der GATS-Kampagne sprechen.
Ein wichtiges und erfolgreiches Ereignis der letzten Tage war das Europäische Sozialforum in Florenz. Wir hoffen Teilnehmer aus Heidelberg werden auf dem Plenum anwesend sein und können darüber berichten.
Bei unseren letzten beiden Pleni hatten wir zwei interessante Berichte und Diskussionen über Ursachen und Hintergründe der Wirtschaftskrise in Argentinien. Es bestand ein grosses Interesse an dem Thema dranzubleiben. Wir sollten überlegen wie wir das am besten angehen können.
21.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches Seminar, EWS
18.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
18.15 Uhr Senatssaal der Alten Universität
20.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
16.00 Uhr Beim Gehöft Jost, Grasweg 8, Zufahrt Patrick-Henry-Village
"Ehrenfriedhof" nahe Bierhelder Hof
17.30 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
00.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Neue Aula, Uniplatz
19.30 Uhr Neue Uni, Aula
19.00 Uhr Peterskirche, gegenüber UB
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Viele Menschen sehen in der weiblichen Genialverstümmelung eine Traumatisierung der Mädchen und Frauen, ein Gesundheitsrisiko mit oftmals fatalen Folgen und vor allem eine Verletzung der Menschenrechte. Die Referentin arbetit in einem Projekt, in dem Terre des Femmes und NGOs afrikanische Regierungen im Kampf gegen diese Praktiken unterstützen.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Gesellschaftshaus Pfaffengrund
17.00 Uhr Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients, Islamwissenschaft, Sandgasse 7 (Zwischengeschoß rechts), R. 010
17.00 Uhr Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients: Islamwissenschaft Sandgasse 7 (Zwischengeschoß rechts), R. 010
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Im Mittelpunkt dieser (Zeit-)reise steht weniger der berühmte Romanschriftsteller als der Mensch Erich Maria Remarque (1898 - 1970). Mit Tagebuchtexten und Briefen stellen wir den sensiblen, mitfühlenden Beobachter, aber auch den Autonarr und Lebemann vor, der die Schönen und Reichen Hollywoods kannte - nicht immer glücklich wie im Falle Marlene Dietrich. Und immer wieder das Thema Exil und das Verhältnis zu Deutschland, das ihn oft in tiefe Depressionen stürzte.
Die musikalischen Bearbeitungen und Kompositionen von Ingo Schneider erhellen dabei die Untertöne - einerseits unterstützend -, andererseits eigenständig illustrierend. Die Liedtexte stammen unter anderem von Walter Mehring und Mascha Kaléko. Sie kommentieren das Schicksal und die Entwurzelung in der Fremde, spiegeln aber auch die Sehnsucht nach einem Leben in einer menschlicheren Welt.
18.00 Uhr Haus Stolzenhof, Jagsthausen (Nähe Heilbronn)
Studium, Scheine, Sorgen, Stress ...
... und keine Ahnung, wo DU selbst bleibst?
Wir bieten Dir ein Wochenende mit einer Mischung aus Erholung und Elementen der Selbsterfahrung.
Dies kann heißen in lockerer Atmosphäre
Weitere Informationen bei Judith Babl (KHG).
Anmeldeschluss 14. November 2002.
19.30 Uhr Bürgerhaus Neckarstadt, Lutherstr. 15-17, Mannheim
Aktuelle Lage in Jugoslawien nach den gescheiterten Präsidentschaftswahlen, Kosovo, Funktion und Stand des Haager Prozeß und die deutschen Interessen auf dem Balkan
11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Es diskutieren mit: Volker Pfeiffer, Polizei Heidelberg (Platzverweise), Christiane Schmukle, OLG Karlsruhe (Strafrecht), Ulrike Schmidt-Aßmann, Familiengericht Heidelberg (Zivilrecht), Carola de Wit, Amt für öffentliche Ordnung Heidelberg (Ausländerrecht), Yüksek Bicer, Rechtsanwältin (Migrantinnen), Beate Schädler, AG autonomer Frauenhäuser (bundesweite Entwicklung), Dörthe Domzig, Frauenbeauftragte der Stadt Heidelberg (Moderation)
11.30 Uhr Mensa INF
18.15 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
Zu diesem Thema empfehlen wir weiter: 27.11., 17.15, Pathologisches Institut, INF 220, Großer Hörsaal: "Warum lässt im Alter die Sehkraft nach? Mechanismen und therapeutische Perspektiven bei der Makulardegeneration" mit Florian Schütt (Heidelberg)
19.30 Uhr Neue Uni, Neue Aula, Uniplatz
11.30 Uhr Triplex-Mensa
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
14.30 Uhr Museum für Moderne Kunst Frankfurt, Domstraße 10, 60311 Frankfurt am Main
Das MMK am Frankfurter Römer präsentiert sich in seiner äußeren Form (die Architektur hat die Form eines Tortenstücks) und in seinem Inhalt als authentischer Ort moderner Kunst. Die ca. 80 Werke der jüngeren Vergangenheit regen an zum Verweilen und Schauen, sowie zum Gespräch. Eine kompetente Führung und der Besuch des Cafes runden den Kunstnachmittag der khg ab. Der Eintritt ist frei.
19.30 Uhr Frauenberatungsstelle Courage, Mannheimer Str. 287 (Wieblingen)
20.00 Uhr Abteilung für Medizinische Psychologie der Uni-Klinik, Bergheimer Str. 20, Hörsaal (linker Eingang)
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
An diesem Abend will sich die khg dem Paradigmenwechsel im Eheverständnis stellen. Sie schaut auf die Vielfalt der Verwirklichungsformen von Liebespartnerschaften. Des weiteren kommt die soziale Dimension des Modells Ehe zur Sprache und ihre religiös-spirituelle Dimension, um die Ehe als Sakrament zu verstehen.
18.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches Seminar, Akademiestr. 3
Diese Veranstaltung, die vom Lehramts-Café am EWS organisiert wird, besteht aus zwei Teilen: von 18.00 bis 19.00 werden noch einmal die wichtigsten Informationen zum Lehramtsstudium gegeben: wann mache die Pädagogik-Scheine, wo mache ich sie, müssen sie benotet sein, was ist das EPG, etc. etc.. Anschließend, ab 19.00 gibt es dann Berichte zum Schulpraxissemester (SPS) und zur Tätigkeit als assisstant teacher in Großbritannien bzw. als assistantE in Frankreich. Dies kann - evtl. mit Einschränkungen - als SPS anerkannt werden. Wer also nach einer Stunde genug hat, bzw. wer sich nur ueber das SPS informieren will, kann früher gehen oder später kommen. Das Lehramtscafé hat übrigens eine eigene Seite: http://www.ews.uni-heidelberg.de/~aeschule/Informationszentrum.html und ist jeden Donnerstag von 14.00 bis 20.00 für Kaffee- und Ratsuchende geöffnet.
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
Wenn es heute um Euthanasie geht, dann wird ein Zusammenhang mit der Ermordung behinderter Menschen im nationalsozialistischen Deutschland strikt geleugnet. Dass die "Vernichtung lebensunwerten Lebens" eine Vorgeschichte hat, darüber ist wenig Exaktes bekannt. Der Freiburger Ordinarius für Psychiatrie Alfred Erich Hoche gehörte zusammen mit dem Juristen Karl Binding zu den entschiedensten Verfechtern der Tötung aus "Mitleid".
Zwar stand er der Nazipolitik der Euthanasie ablehnend gegenüber, doch sah er offenbar auch keinen Anlass, seine Thesen von Anfang der 20er Jahre zu widerrufen.
20.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.30 Uhr Kulturfenster, Kirchstr. 16
Mit Platten wie "Keine Macht für niemand" zündete Rio Reisers Band "Ton Steine Scherben" die Initialzündung für die deutsche Rockmusik und spendete einer ganzen Generation Kraft und Identität. Erst 46jährig starb Rio Reiser 1996. Der Mannheimer Nationaltheaterschauspieler Christian Hockenbrinck singt Lieder einer deutschen Rocklegende. Der Mannheimer Morgen schrieb dazu: "Unterbrochen von kleinen Anekdoten über Rio Reiser und seine Band "Ton Steine Scherben" nimmt Hockenbrink sein Publikum mit auf einen musikalischen Ausflug in das Leben von Ralf Möbius alias Rio Reiser. Von der politischen Linken vereinnahmt und getrieben in die Flucht vor der wirtschaftlichen und politischen Abhängigkeit wanderten die "Scherben" 1975 von Berlin nach Fresenhagen aus und verwandelten einen Bauernhof in einen Wallfahrtsort für Fans. Hockenbrink plaudert, trinkt ab und zu ein Schlückchen Bier, leitet über zu einem neuen Lied des ungewöhnlich produktiven Reiser - und plaudert wieder. Sein Konzert ist fast wie eine Performance auf mehreren Ebenen. ...., der versierte Interpret von Reisers Musik, verzichtet auf die gesanglich saubere Melodie. Auf diese Weise belässt er Reiser in dessen rauer und eigenwilliger musikalischer Welt.
21.00 Uhr Philosophisches Seminar
Welt
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)