19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
15.00 Uhr Alte Uni, Alte Aula
18.30 Uhr Aula der PH
11.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Universität
16.00 Uhr Bibliothek, Albert-Ueberle-Strasse 3-5
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
In seinem Vortrag gibt der Referent einen Überblick über die neuere Entwicklung der Europäischen Union im Spannungsverhältnis zu den USA. Schon im März 2000 wurde erstmals die gegenwärtige strategische Zielsetzung führender Kapitalkreise der EU sowie ihrer Politiker formuliert: In den Schlussfolgerungen des Vorsitzes des Lissabon-Gipfels heißt es: "Die Union hat sich heute ein neues strategisches Ziel für das kommende Jahrzehnt gesetzt: das Ziel, die Union zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt zu machen..." Mit anderen Worten: Die EU verfolgt das Ziel, innerhalb der nächsten zehn Jahre die USA in ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zu überholen. Neben einer Veränderung der innereuropäischen Kräfteverhältnisse muss dies logischerweise auch zu einer Veränderung des Verhältnisses der EU zu den USA führen. Ebenso ist das Verhältnis zwischen der EU-Eingreiftruppe und der NATO immer noch ein strittiges Thema. Inzwischen wurden zwar zwischen beiden Seiten Verhandlungen geführt und erste Vereinbarungen getroffen, das ändert jedoch nichts daran, dass die US-Militärs den Aufbau der EU-Truppe mit Skepsis beobachten. Vor dem Hintergrund der neuesten Entwicklungen weltweit seit dem Anschlag vom 11.September verspricht der Abend sehr spannend zu werden.
Eine Veranstaltung der DKP und des Freidenkerverbands in Zusammenarbeit mit der VVN-BdA und dem Forum gegen Militarismus und Krieg Heidelberg
18.00 Uhr (bis Sonntag) Münster
18.00 Uhr Hörsaal des Psychologischen Instituts, Hauptstraße 47-51
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
14.00 Uhr (nichtöffentlich) Univerwaltung,
14.00 Uhr Zentrale Beratungsstelle der Uni, Ebertanlage 62
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
16.00 Uhr Steinbach bei Frankfurt/Main
Das Seminar findet über das ganze Wochenende statt. Wer kurzentschlossen noch mitmachen will (die Kosten trägt größtenteils die GEW), kann sich noch unter 069-78973-313 bei Brigitte Eschenbach anmelden.
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
16.05 Uhr SWR2, UKW 88.8
Die Französin Flora Tristan (1803-1844), Anhängerin der Sozialreformer ihrer Zeit, postulierte in ihren Schriften einen romantisch geprägten utopischen Sozialismus. Im Jahr 1833 unternahm sie eine Reise nach Peru, um den Bruder ihres verstorbenen Vates aufzusuchen und um das ihr zustehende Erbe zu bitten. Sie hoffte, dadurch materielle Unabhängigkeit für sich und ihre Kinder zu erlangen und so den Verfolgungen ihres Ehemannes zu entkommen. Das Hörspiel nimmt die Reise nach Peru zum Anlass, den Aufbruch der jungen Flora in eine unbekannte Welt zu schildern, begleitet von der Hoffnung auf Freiheit und Selbstbestimmung. In der Begegnung mit der Fremde, vor allem aber durch die Konfrontation mit Sklaverei und Unterdrückung in dem vom Bürgerkrieg zerrütteten Peru, wächst ihr soziales Engagement.
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstraße
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Kommunikationsfabrik Schmidtstraße, Frankfurt
Vom Überfluss zum Übermensch, vom Frauenhasser zum Syphilitiker, vom Altphilologen zum Deppen: Nietzsche, eine deutsche Biographie. Bekannt wurde die Anekdote, dass Nietzsche, kurz bevor er in sein 12 Jahre andauerndes Schweigen verfiel, aus Mitleid an der Menschehit einen Droschkengaul umarmte. Kurz davor war ihm gerade noch eingefallen: "Wie man mit dem Hammer philosophiert". Noch wichtiger war Nietzsche nur die Musik. (Mit Jennifer Minetti und FM Einheit)
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstraße
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
20.00 Uhr Zwinger 3 (Theater der Stadt Heidelberg)
Sie sind jung, sie klauen Autos und sie lieben sich. Colly und Viper durchbrechen gemeinsam die Grenzen des legalen und geordneten Lebens. Ihre Motive sind dabei ihre ungebremste Lebenslust, die Ablehnung der bestehenden Ordnung und der Nervenkitzel der Selbsterprobung. Das rasende Glück der beiden verändert sich, als Viper von Colly schwanger wird. Die immer wahnwitziger werdenden Autojagden gefährden nun nicht nur das eigene Leben. Es kommt zum "Crash" und die Touren von Colly und Viper werden zur Flucht. Wann sie von der Realtiät eingeholt werden, ist nur noch eine Frage der Zeit. Colly und Viper wählen sehr unterschiedliche Wege, sich der Realität zu stellen und Verantwordung für das eigene Handeln zu übernehmen. Dabei bleibt die Liebe auf der Strecke.
Welche Möglichkeiten bietet die urbane Gesellschaft ihren Jugendlichen, um ihre Sehnsüchte nach Freiheit, Selbstbestimmung und Einzigartigkeit zu leben? "Crash Kids" ist eine realistische, temporeiche und auf ihre Weise alltägliche Antwort auf diese Fragen.
21.00 Uhr SWR2, 88.8 MHz
19.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Seit über 100 Jahren hat sich die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland bewährt. Jetzt blasen Arbeitgeberverbände, Oppositionsparteien, aber auch Teile der Regierungsparteien zum Sturm. Unter dem Vorwand einer "Kostenexplosion" wollen die Arbeitgeber die paritätische Beitragsfinanzierung abschaffen und die Versicherten und Kranken durch Zusatzversicherungen und Selbstbeteiligung immer stärker zur Kasse bitten. Gleichzeitig drängt durch Privatversicherungen und Privatisierung von Gesundheitseinrichtungen immer mehr privates Kapital auf den Gesundheits"markt", um dort Profite zu erzielen, und das auch noch im internationalen Maßstab.
Es steht außer Frage: unser Gesundheitssystem hat akuten Reformbedarf. Wir sind der Auffassung, dass eine bessere Gesundheitsversorgung der Bevölkerung finanzierbar wäre, wenn die Einnahmen gerechter erhoben werden. Wir brauchen ein - tatsächlich - solidarisch finanziertes Gesundheitswesen.
Unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl drohen im nächsten Jahr gravierende Änderungen bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Wer ein solidarisches, paritätisch finanziertes Gesundheitssystem will, wird darum kämpfen müssen.
Der Kollege Herbert Weisbrod- Frey, Lehrer für Pflegeberufe, Leiter der Abteilung Gesundheitspolitik beim ver.di- Bundesvorstand, wird in der Veranstaltung die Situation analysieren und Eckpunkte und Ziele einer Reform darstellen, die die Bedürfnisse von Versicherten, Patienten und Beschäftigten im Gesundheitssystem gleichermaßen berücksichtigt.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof