20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".
18.00 Uhr Montpellier-Haus, Kettengasse 19
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In einem jüdischen Ghetto irgendwo in Osteuropa hört Jakob im Radio, die Rote Armee stehe kurz vor seiner Stadt. Die Nachricht macht im Ghetto die Runde, und Jakob erfährt, dass "Hoffnung wichtiger sein kann als ein Stück Brot".
11.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Judith Jägermann schreibt:
Mein Name ist Judith Jägermann, geboren 24.12.29 und ich bin eine der letzten Überlebenden der deutschen Vernichtungslager während der Jahre 1939 - 45. Im Jahre 1944 wurde ich nach der Selektion durch Dr. Mengele von Auschwitz nach Hamburg zu Sklavenarbeit transportiert, wo ich 9 Monate schwer arbeiten musste im Alter von 14 Jahren. Nach vielen Jahren Schweigen empfinde ich es heute als meine Pflicht, der Jugend am Beispiel meines eigenen Schicksals von der Vernichtungspraxis der NS-Zeit zu erzählen. Da bereits über 50 Jahre vergingen, ist alles bereits Geschichte und die zeitliche Distanz lässt die Vergangenheit nüchterner aufnehmen. Seit einigen Jahren trage ich meine persönlichen Erlebnisse vor verschiedenem jugendlichen Publikum vor: Dies sind Gymnasien, Militär-Ausbildungslager, Gefängnisse, Jugendverbände oder jeder anderen Gruppe von 30 bis 300 Leuten, die daran interessiert sind, einen persönlichen Bericht über diese Ereignisse zu hören, damit diese dafür sorgen sollen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Seien dies Juden oder andere Fremde.
Mein Vortrag dauert etwa eine Stunde und danach 20 - 30 min Beantwortung von Fragen. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch, Tschechisch und Hebräisch. Viele Zuschriften, die ich erhielt, stehen ihnen zur Verfügung. Sie können meinen kleinen Essay auch im Internet finden unter: http://remember.org/witness/jagermann.html. Bzw. deutsch http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/jaeger1.html.
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Bahnhofsgaststätte im Heidelberger Hauptbahnhof
Der bekannte Fernsehjournalist wird Christoph Maria Fröhder über seine Erfahrungen bei Reportagen aus Kriegsgebieten berichten, die er in der ARD (u.a. Monitor, Report) und einigen ihrer Anstalten veröffentlichte. Der Träger des Hanns Joachim Friedrich-Preises war als Kriegsberichterstatter sowohl in Vietnam und Biafra als auch in Irak, in Israel/Palästina sowie im Kosovo. Nicht selten konnte er mit seinen investigativen Sendungen staatliche Desinformation aufdecken und Zensurversuche durchkreuzen.
Welt/wo anwendbar
11.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Judith Jägermann schreibt:
Mein Name ist Judith Jägermann, geboren 24.12.29 und ich bin eine der letzten Überlebenden der deutschen Vernichtungslager während der Jahre 1939 - 45. Im Jahre 1944 wurde ich nach der Selektion durch Dr. Mengele von Auschwitz nach Hamburg zu Sklavenarbeit transportiert, wo ich 9 Monate schwer arbeiten musste im Alter von 14 Jahren. Nach vielen Jahren Schweigen empfinde ich es heute als meine Pflicht, der Jugend am Beispiel meines eigenen Schicksals von der Vernichtungspraxis der NS-Zeit zu erzählen. Da bereits über 50 Jahre vergingen, ist alles bereits Geschichte und die zeitliche Distanz lässt die Vergangenheit nüchterner aufnehmen. Seit einigen Jahren trage ich meine persönlichen Erlebnisse vor verschiedenem jugendlichen Publikum vor: Dies sind Gymnasien, Militär-Ausbildungslager, Gefängnisse, Jugendverbände oder jeder anderen Gruppe von 30 bis 300 Leuten, die daran interessiert sind, einen persönlichen Bericht über diese Ereignisse zu hören, damit diese dafür sorgen sollen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. Seien dies Juden oder andere Fremde.
Mein Vortrag dauert etwa eine Stunde und danach 20 - 30 min Beantwortung von Fragen. Ich spreche fließend Deutsch, Englisch, Tschechisch und Hebräisch. Viele Zuschriften, die ich erhielt, stehen ihnen zur Verfügung. Sie können meinen kleinen Essay auch im Internet finden unter: http://remember.org/witness/jagermann.html. Bzw. deutsch http://www.rrz.uni-hamburg.de/rz3a035/jaeger1.html.
15.00 Uhr Senatssaal Alte Universität
ganztags, alle Seminare
10.00 Uhr bis 12.Mai, Kassel
19.15 Uhr DLF, 106.4 MHz
20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
11.00 Uhr URZ, Raum 101
15.15 Uhr Alte Uni
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.00 Uhr Kantsaal, Philospophisches Seminar
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
In Zeiten von Leo Kirch und Silvio Berlusconi schadet ein Rückblick auf den Axel Springer der Weimarer Republik, DNVP-Chef und Hitler-Steigbügelhalter Hugenberg nie.
15.00 Uhr Alte Uni, Alte Aula
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
19.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
"Die alte Ethik bröckelt" - dies ist der Befund des australischen Philosophen Peter Singer, wenn man die überkommene Ethik der Zehn Gebote mit den Entwicklungen der modernen medizinischen Praxis vergleiche. Der "Wert" menschlichen Lebens müsse von einer neuen Basis her bestimmt werden, die nicht mehr die biblischen Aussagen von der Gottebenbildlichkeit und vom Herrschaftsauftrag des Menschen zugrundelege. Zudem sei die christliche Ethik in sich selbst so widersprüchlich geworden, dass sie keine Zukunft mehr habe. Peter Singers Konsequenz aus diesem Befund lautet: Wir müssen die Gebote neu schreiben. Daher formuliert er sein neues philosophisches "Credo" in Form eines "Dekalogs", in dem er fünf Gebote der "neuen" Ethik fünf Geboten der "alten" Ethik kontrastierend gegenüberstellt. Dies soll auch der Leitfaden des Gesprächsabends sein, an dem wir uns mit Peter Singers Thesen auseinandersetzen wollen.
16.15 Uhr EWS, Akademiestr. 3, Hörsaal 005
17.00 Uhr Schulungsraum der Altstadt-UB (Untergeschoss)
19.30 Uhr Bibliothek des ehemaligen Institut Francais, Seminarstr. 3
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Heidelberg, Theaterstraße 16
20.00 Uhr Völkerkundemuseum, Hauptstr. 235
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Providenzkirche, Hauptstr. 90a
Der Coro Bellas Artes aus Santiago de Chile gehört zu den bekanntesten Chören seiner Art in Südamerika. Weitere Informationen unter www.corobellasartes.cl
ganztags, alle Seminare
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.00 Uhr Bismarckplatz
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
20.00 Uhr Appel un´ Ei - Laden, INF, unterm Mensavordach
20.00 Uhr Heuscheuer, Hörsaal 1
Eine Frage, die viele Menschen bewegt, kommt regelmässig auf den Tisch: Ist die Rentenkasse zahlungsfähig? Was wird aus der Rente? Die heutige junge Generation muss mehr private Vorsorge für den letzten Lebensabschnitt treffen als dies die Menschen bislang tun mussten. Die soziale Frage wird jedenfalls immer wichtiger. Die Zahl der Obdachlosen wächst, der Sockel an Arbeitslosen schmilzt nicht, Familien mit mehreren Kindern sind am stärksten gefährdet, in die Armut abzugleiten. Wie sieht Bundesarbeitsminister Riester die Zukunft von Arbeitnehmern, sozial Schwachen, von Familien und Alten? Wohin treibt uns der Druck der Globalisierung? Ist unser soziales Netz in Deutschland zu eng geknüpft? Trifft es zu, dass das soziale System missbraucht wird? Fragen, die der SWR-Journalist Jürgen Hoeren mit Bundesarbeitsminister Walter Riester diskutieren wird.
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
17.00 Uhr Anglistisches Seminar, Kettengasse 12-16, Raum 110
18.00 Uhr Neue Uni, HS 8
19.30 Uhr Dokumentationszentrum deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
15.15 Uhr Psychiatrische Klinik, Voßstr. 4, Haus I, Konferenzraum / Dachgeschoss (!)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
20.00 Uhr Weiss'sche Universitätsbuchhandlung, Uniplatz 8
21.00 Uhr Philosophisches Seminar, Schulgasse 6, Kantsaal
10.00 Uhr Bensheim, Beauner Platz
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats:
18.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 1
Grupal (Grupo para América Latina an der Uni Heidelberg) und der Fachschaftsrat am IPW laden ein zu einer Podiumsdiskussion mit
Prof. Dr. Klaus Bodemer (Institut für Iberoamerika-Kunde Hamburg)
Prof. Dr. Dieter Nohlen (IPW Uni Heidelberg
Prof. Dr. Hartmut Sangmeister (INstitut für vgl. Sozial- und Wirtschaftsstatistik Uni Heidelberg)
moderiert von cand. Dr. Ramiro Vera-Fluixá (Uni Bonn)
Infos zu Gupal: http://www.geocities.com/grupalhd/
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
ganztags, alle Seminare
Uni Bonn
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
08.30 Uhr Historisches Seminar
Alle Studierenden sind aufgerufen, sich ein Bild von den KandidtaInnen zu machen
8:30: Prof. Dr. Johannes Helmrath (HU Berlin): Das geistliche Schwert. Wie wirkten die Kirchenstrafen Bann u8nd Iterdikt im Mittelalter?
10 s.t.: Prof. Dr. Martin Kintzinger (München): Der Kaiser in Frankreich. Zeremoniell und politische Absicht
11:30: Dr. habil. Jörg Oberste (Dresden): Papst Silvester als Antichrist. Armut und Reichtum in der Häresiedebatte des späteren Mittelalters
14 s.t.: Prof. Dr. Christine Reinle (Bochum): Christliche Untugenden als Herrschertugenden? Überlegungen zum mittelalterlichen Herrscherbild
15:30: PD Dr. Peter Schuster (Bielefeld): Familienbildnisse als Quellen zur Verfassungsgeschichte des spätmittelalterlichen Adels
17 s.t.: Prof. Dr. Bernd Schneidmüller (Bamberg) Das Reich in der Stadt. Zeichenhaftigkeit und Konstruktion in Spätmittelalter
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro