15.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstr. 3, Ecke Kettengasse
Sechs schottische Nächte - sechs Erben zu viel!
Der alte Lord Lebanon ist unter mysteriösen Umständen verstorben - um seinen Hals ein indisches Tuch. Es war ein Herzinfarkt, beeilt sich der hinzugerufene Dr. Amersham, langjähriger Vertrauter und Hausarzt der Familie, zu bestätigen. Also findet sich die untereinander verfeindete Verwandtschaft auf dem Stammschloß der Lebanons ein, um der Testamentseröffnung beizuwohnen. Aber so leicht macht es der tote Lord seinen vermeintlichen Erben nicht: Sechs Tage und sechs Nächte müssen sie gemeinsam auf dem Schloß verbringen, um ihre Streitigkeiten zu bereinigen, erst nach Ablauf dieser Frist darf der Anwalt Tanner seinen letzten Willen verkünden. Zu allem Übel zieht noch ein schweres Unwetter auf, das das auf einer Halbinsel gelegene Schloß von der Außenwelt abschneidet.
Die mörderische Umverteilung des Erbes kann beginnen....
Die Bühnenadaption des wohl bekanntesten Edgar-Wallace-Films läßt weder die typischen Elemente des "Grusel-Krimis" noch die - aus heutiger Sicht - oft unfreiwillige Komik der sehr freien Edgar-Wallace-Bearbeitungen der deutschen Kultfilmreihe vermissen.
Eintritt 7/9 Euro
16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Aula Neue Uni
Überall
15.00 Uhr Wahlamt, Seminarstr. 2
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Providenzkirche
12.00 Uhr Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Der sozialdemokratische Politiker Wilhelm Keil (1870 - 1968) gilt als einer der Nestoren der deutschen Arbeiterbewegung und des deutschen Parlamentarismus. Keil war 22 Jahre lang Reichstagsabgeordneter, als Landtagsabgeordneter beteiligte er sich 39 Jahre, vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik, am politischen Geschehen im deutschen Südwesten.
An seinem Lebensweg lassen sich "Kontinuitäten und Brüche der jüngeren deutschen Geschichte verdeutlichen", so Jürgen Mittag, der Referent, in seiner kürzlich erschienen politischen Biographie über Wilhelm Keil.
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
16.15 Uhr EWS, Akademiestr. 3, Hörsaal 005
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Heidelberg, Theaterstraße 16
21.00 Uhr Café des Karlstorbahnhofs
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
21.00 Uhr Zentralmensa INF 304
Uniplatz
Stände zu den hübsch gewählten Themen "Mittelpunkt Mensch", "Mittelpunkt Erde", "Blick auf die Stadt", "Alte Welten -- Neue Welten -- Ferne Welten", "Physik in allen Dimensionen", "Chemie", "Bühnenprogramm des SWR" und "Rahmenprogramm des ZSW". Beteiligt sind ein ganzer Haufen Uni-Fachbereiche.
10.00 Uhr Büchergilde, Kleinschmidtstraße 2
11.55 Uhr Bahnhof Biblis/AKW
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
16.15 Uhr ^IÜD, Konferenzsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
09.15 Uhr Institut für Pharamzeutische Biologie, INF 364, Raum 404
15.00 Uhr Alte Universität, Alte Aula
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
18.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Bolivien gehört zu den landschaftlich reizvollsten, aber auch ärmsten Ländern Südamerikas. Anhand von Bildern und Musik soll ein kleiner Einblick in das Leben, die Arbeit, die Landschaft und die Menschen dieses faszinierenden Landes gegeben werden. Im Mittelpunkt dabei stehen die Erlebnisse und Erfahrungen einer jungen Studentin während eines sozialen Jahres im bolivianischen Hochland.
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
14.35 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom
19.00 Uhr Treffpunkt Villa Krehl, HD-Handschuhsheim, Bergstraße 106
20.00 Uhr Gustavs Garten (Handschuhsheimer Feld links neben der B3 vor Dossenheim, schräg gegenüber der Großmarkthalle)
20.00 Uhr Alta Aula, Uniplatz
23.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
13.00 Uhr Bismarckplatz
Mit DKFZ und Uni zählt Heidelberg zu den Hochburgen der Vivisektion in der BRD. In der Außenstelle "Kirchheimer Mühle" werden Tiere auch zum Verkauf in andere Städte gezüchtet. Nach Demo und Kundgebung wollen die VeranstalterInnen dorthin fahren und vor dem Gebäude eine "Fackel-Mahnwache" halten. Der Redaktion ist nicht ganz wohl bei dieser Aktion, aber seht es euch selbst an.
13.00 Uhr Karlstorbahnhof, Kino
Gemeinsam mit Jean Rouch sowie Robert Gardner zählen Judith und David MacDougall zu den wichtigsten und namhaftesten Dokumentarfilmemachern. Ihr Werk, auch und vor allem die Filmtrilogie der Turkana Conversations, ist ein gelungenes Beispiel für Dokumentarfilme im ethnologischen Umfeld und die Umsetzung ethnologischer Feldforschungsmethoden im filmischen Prozeß. Bereits die Bezeichnung Conversations ist unmittelbarer Ausdruck ihres filmischen Ansatzes. Weit davon entfernt, feststehende "objektive" Realitäten zu sein, sind ihre Filme dynamische Produkte, deren Bedeutung sich einerseits in einer Kommunikation zwischen Filmemacher, Gefilmten sowie Zuschauern erschließt und die andererseits die soziale und kulturelle Verwurzelung der Filmemacher ausdrücken. In diesem Sinne bedienen sie sich in ihren Filmen einer hybriden Ästhetik, die sich nicht in herkömmliche Schablonen beobachtender Filme zwängen läßt. Mit ihrem Stil der "teilnehmenden" bzw. "nicht-privilegierten Kamera" überwanden sie das Konzept der beobachtenden Kamera des Direct Cinema sowie der erklärdokumentaristischen Dokumentarfilme und übertrugen die Methode der teilnehmenden Beobachtung auf den Prozeß des Filmemachens in der Ethnologie.
Mit Filmen aus Afrika, Europa, Australien und Indien wid eine breite Auswahl des Schaffens von Judith und David MacDougall gezeigt. Ab ca. 18.00 Uhr sind die beiden dann persönlich im Karlstorkino anwesend
13.00 Uhr To live with herds, USA/Uganda 1974, 70M-^R, s/w
14.30 Uhr LorangM-^Rs way, USA/Kenia 1974, 70M-^R, Farbe
15.45 Uhr Photo Wallahs, Aus/Indien 1991, 60M-^R, Farbe
17.00 Uhr Tempus de Baristas, GB/Italien 1993, 100M-^R, Farbe
18.45 Uhr Diya, Aus/Indien 2000, 55, Farbe
20.00 Uhr With morning hearts, Aus/Indien 2001, 110M-^R, Farbe
Die Veranstaltung wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Institut für Ethnologie der Uni Heidelberg und der Abteilung für Ethnologie des Südasien-Instituts der Uni Heidelberg.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 13,
19.15 Uhr Historisches Seminar, Hörsaal
10.00 Uhr Mensa Neuenheimer Feld
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Universität
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Muss man den Islam fürchten? Oder ist ein friedliches Miteinander der Menschen verschiedener Religionen möglich? Fragen, die nach dem 11. September 2001, viele (gläubige) Menschen bewegt.
Um Vorurteile und Mißverständnisse gegenüber dem Islam abzubauen wird der Islamwissenschaftler und praktizierende Muslim seine Religion in Lehre und Praxis vorstellen. Dazu zeigt er Chancen und Möglichkeiten des ökumenischen Dialogs auf. Der Referent des Abends ist islamwissenschaftlicher Leiter des "Instituts für Deutsch-Türkische Integrationsforschung und interkulturelle Arbeit e.V.", Mannheim und führt seit Jahren tausende von Besuchern durch die größte Moschee Deutschlands, die "Yavuz-Sultan-Selim-Moschee" in Mannheim.
20.30 Uhr ^EWS, Hörsaal
Filmvorführung mit einer Einführung von KAtrin ABendroth, MA
Ernst Federn, Sohn eines engen Mitarbeiters Siegmund FReuds, überlebte sieben Jahre im Terrorsystem der NS-Lager. In dem Dokumentarfilm erzählt Federn vom Überleben aber auch davon, wie er seine ERfahrungen nach dem Krieg bei der Humanisierung des österreichischen STrafvollzugs einbringen konnte.
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.
Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.
Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.
20.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
19.30 Uhr Heuscheuer, Hörsaal 2
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.
Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.
Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.
14.00 Uhr Kornmarkt
Thematisiert werden sollen u.a. der Ausbau der Festung Europa, die rassistische Flüchtlingspolitik, das Konzept der "sauberen Innenstädte", sowie die Überwachung, Kommerzialisierung und Privatisierung des öffentlichen Raumes.
Kommt zahlreich!
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Oh, wunderbare Harmonie - was Er will, will auch Sie". Haydns Beschreibung der Ehe und des feinen Unterschiedes zwischen "Das-Gleiche-" und "Dasselbe-wollen" greift ein Thema auf, das so alt ist wie die Menschheit: den Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn Männer vom Mars auf Frauen von der Venus treffen, fliegen entweder die Fetzen und alles auseinander, oder aber die Gegensätze ziehen sich an und ergänzen sich.
Die Zarten Saiten, Heidelbergs bekanntestes studentisches Vokalensemble, und ihr Pianist versuchen dem "Rätsel Weib" auf die Spur zu kommen und herauszufinden, ob Männer wirklich so "einfach gestrickt" sind. In ihrem eigenen, schwer zu beschreibenden Stil zwischen Liederabend und Musikkabarett lassen sie die unterschiedlichsten Prototypen beiderlei Geschlechts aufeinandertreffen: den Vamp ebenso wie den Softie und die Hausfrau ebenso wie den Macho.
Die musikalischen Stilrichtungen sind dabei ähnlich breit gefächert wie diese Typen: Während Gabi ihren Klaus vermisst, bringt Don Giovanni seine Verführungskünste an die Frau. Von Verdi bis Lucilectric, von Madrigalen bis hin zu Popsongs ist alles vertreten, und auch wenn Männer und Frauen "einfach nicht zusammenpassen", scheint es, als würden sie am Ende doch immer wieder zusammenfinden.
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
09.00 Uhr Wahllokale INF 306, Neue Uni und Psychologie (nach Fach)
19.00 Uhr Kunstverein Heidelberg, Hauptstr. 235
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
10.00 Uhr Mensa Neuenheimer Feld
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
War and danger of Nuclear war between India and Pakistan
Three weeks back war between India and Pakistan seemed imminent with great danger of a nuclear war, threatening genocide many times bigger then at Hiroshima-Nagasaki. While the war does not seem imminent at this moment tensions run very high between the two states. More then a million troops are massed on the border with the armed forces of both states still on high alert. There is so called low intensity warfare going on continually . Every other day they make mortar and artillery attacks on each other across the border. Thousands of people living in the border areas on both sides have been forced to find refuge elsewhere. Kashmir remains a battleground between the two states.It is possibly one of the most militarised regions in the world. Any 'terror' attack in Kashmir or elsewhere in India or if any event happens where the two states blame each other, any of this can make war and possible nuclear war imminent again. There are powerful forces in both countries who are pushing for a full scale war and nuclear war. So war is still very much on the horizon.
The policies of United States/Western Powers/NATO , their 'Operation Enduring Freedom '(which is nothing but 'Operation Permanent Terror'), their war in Afghanistan and their global agenda, have disturbed the delicate balance in the South Asian region and are thus also responsible for this war situation between India and Pakistan. They are also selling military hardware/weapons on a big scale in the region and making profits out of the war situation as well.United States especially is increasing its power in this region.
So we invite everybody who is for Global Peace, Global Nuclear Disarmament and Peace in South Asia to come to the info-discussion evening to exchange ideas and explore the possiblility of making actions in this direction.
19.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr EWS (Erziehungswissenschaftliches Seminar, Akademiestr. 3)
14.00 Uhr Foyer der Neuen Uni
Um 17 Uhr zeigt die Uni-Theatergruppe "IdeFix" Szenen aus ihrem neuen Programm "Krumme Dinger".
19.00 Uhr Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Ev. Stadtkirche Walldorf
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Peterskirche
07.30 Uhr INF 110, Kleiner Hörsaal
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße