14.00 Uhr INF 400, Großer Hörsaal
19.00 Uhr Erziehungswissenschaftliches SEminar, Akademiestr. 3, Hörsaal
19.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 9
20.00 Uhr Aula alte Uni
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
18.00 Uhr Senatssaal, Alte Uni
In Frankreich und in Deutschland dringen Fremdwörter verstärkt in die Sprache von Werbung, Medien, Wirtschaft, Politik und Alltag. Bereichern oder bedrohen sie die Muttersprache? Soll man der Entwicklung zusehen oder regulierend eingreifen? Welche Erfahrungen hat man diesseits und jenseits den Rheins bisher gemacht?
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Schon seit einigen Jahren sind "Sekten" im öffentlichen Bewußtsein. Dabei ist oft schon eine genaue Abgrenzung des Begriffes schwierig. Auch sind es nicht immer die gleichen Gruppen und Bewegungen, die in den Schlagzeilen auftauchen. Die Präsenz mancher Gruppen ist kurz, andere gelangen eher zufällig in den Bereich allgemeiner Wahrnehmung, wie z. B. die Mormonen im Zusammenhang mit den Olympischen Winterspielen in diesem Jahr. Das Thema des Abends wird eine Einführung in die begriffliche Einordnung sein. Ebenso wird an einigen konkreten Beispielen ein Überblick über die aktuelle Situation gegeben. Anschließend ist Zeit für eine Diskussion oder weiterführende Fragen.
Hans Neusius ist Diplomtheologe und war von 1992 bis 2001 Beauftragter der Diözese Trier für Weltanschauungs- und Sektenfragen.
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
09.30 Uhr Medizinische Klinik, Bergheimer Str. 58, gr. HS
17.00 Uhr Uniplatz
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Peterskirche, gegenüber ^UB
Das Heidelberger Ärzteorchester spielt verstärkt durch die Solisten Michael Christians und Michael Veit von Johannes Brahms das Konzert für Violine, Violoncello und Orchester, a-moll, op. 102 und von Felix Mendelssohn Bartholdy die Symphonie Nr. 3, a-moll (Schottische Symphonie), op. 56
10.00 Uhr Uniplatz
14.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
This stirring, hotblooded romantic comedy comes from a true newcomer, yet his plays already compete on both Broadway and West End with the likes of brilliant writers such as Sam Shepard or Humbert Rosenfeld. His name - William Shakespeare - is one to remember: critics call him 'the smirkiest crime writer of the new millennium' (Ben Brantley) or 'the burning toast of the town' (Harold Bloom). He is the author of a few schmaltzy yet poignant sonnets (a post-postmodern vogue from Italy) and an underrated Scandinavian lament about a royal lunatic; yet his true mastery is at full force during the 'two hours traffic' of his latest effort. It is a witty, exuberant and joyful romance about sex and punishment, about crime and the latest fashion in biotech, the crossing of stars.
-- Eintritt 8.50/6.50 Euro
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Universität
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
5.6.: The Tribes of the Southesast 12.6.: The Tripal People of the Northwest 19.6.: The Nations of the Northeast 26.6.: The People of the Great Plains -- part I 3.7.: The People of the Great Plains -- part II 10.7.: The Natives of the Southwest
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
17.00 Uhr Innenhof der Neuen Uni
Stadtbücherei Heidelberg
12.00 Uhr Ludwigshafen, vorm Rathaus-Center (Ende Bismarckstr)
Vor zwei Jahren, in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli, wurde auf das Asylbewerberheim in Ludwigshafen-Oppau ein Brandanschlag mit Molotow-Cocktails verübt. Hierbei wurden drei Kinder einer Familie aus dem Kosovo, die am andern Tag dorthin zurückkehren wollte verletzt - ein elfjähriges Mädchen erlitt besonders schwere Brandverletzungen. Weil die Bewohnerinnen und Bewohner und vor allem die betroffene Familie noch nicht schliefen und selbst den Brand schnell löschen konnten, blieb zum Glück eine noch größere Katastrophe aus. Die noch sehr jungen, der Nazi-Szene angehörenden Täter wurden bald festgenommen und sind inzwischen zu Gefängnis verurteilt. Die große Bestürzung und Aufregung, die der damalige feige Mordanschlag in Ludwigshafen und auch überregional auslösten, sind inzwischen längst verebbt. Für die Flüchtlinge in Ludwigshafen und irgendwo in Deutschland aber ist weiterhin der Rassismus alltäglich. Immer noch müssen sie jederzeit mit einem Anschlag auf ihr Leben rechnen, sind sie Beschimpfungen und Diskriminierungen ausgesetzt. Auch der Rassismus der Behörden ist ungebrochen: Täglich werden Menschen in Länder abgeschoben -- inzwischen mehr als 200.000 --, wo ihnen nach ihrer erzwungenen Rückkehr erneute und oft verschärfte Verfolgung droht.
Viele Flüchtlinge leben in Lagern, am Rande der Stadt, zusammengepfercht auf wenigen Quadratmetern. Die meisten dürfen nicht arbeiten und nur mit Gutscheinen in bestimmten Läden zu oft überteuerten Preisen einkaufen oder sie erhalten fast kein Bargeld, nur "Fresspakete". - Die medizinische Versorgung beinhaltet keinen Anspruch auf Behandlung von chronischen Krankheiten. Notwendige, manchmal lebensrettende Operationen werden mit Verweis auf die "zu hohen Kosten" (!) immer häufiger verweigert. - Die sog,. Residenzpflicht schränkt die Bewegungsfreiheit der Flüchtlinge stark ein. Sie dürfen nicht ohne Genehmigung von Ludwigshafen nach Mannheim oder umgekehrt.
Zusammengefasst: Flüchtlinge sind gesellschaftlich einer Art Apartheid unterworfen. Sie werden rechtlich und sozial diskriminiert und sind damit für jeden deutlich wahrnehmbar ausgegrenzt. Alles spricht dafür, dass sich die Situation für die Flüchtlinge in absehbarer Zeit - spätestens wenn das sog. Zuwanderungs-Gesetz verabschiedet ist - noch verschlechtern wird. Dann wird z.B. die geplante Abschaffung des Duldungs-Status viele in die Illegalität drängen. Dann werden noch mehr Menschen abgeschoben. Es sei denn, der Widerstand der Flüchtlinge und die Solidarität mit ihrem legitimen Kampf für Bleiberecht und gegen Diskriminierung nehmen beträchtlich zu. Die Nato-Regierungen, die jetzt jahrelang sog. Antiterror-Kriege führen wollen und auch wirtschaftlich häufig Hauptverursacher des wachsenden Elends in der Welt sind, sind somit auch hauptverantwortlich für die Fluchtursachen. Wer gegen Krieg ist, muss auch für eine Welt eintreten, in der es keinen Hunger und kein massenhaftes Elend mehr gibt. Und muss sich mit denen solidarisieren, die hierher gekommen sind, um Schutz zu suchen, um ihr Leben zu retten. Wer Faschismus und Rassismus den Boden entziehen will, muss allen hier lebenden Menschen gleiche Rechte zubilligen.
Das heißt: Lagerunterbringung, Residenzpflicht, Abschiebehaft und Abschiebungen, jegliche Diskriminierung und alle Sondergesetze müssen abgeschafft werden. So lange das nicht geschieht, sind Anschläge wie der vor zwei Jahren vorprogrammiert und alle schönen Reden nach einem Anschlag pure Heuchelei!
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
Uniweit
15.00 Uhr Alte Universität, Alte Aula
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Theaterstraße
15.00 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
21.00 Uhr Zwinger3, Zwingerstraße 3-5