19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
11.00 Uhr Scuola di Heidelberg, Apothekergasse 3
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Wie immer in INF 348
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
00.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Aula
17.00 Uhr US/NATO-Hauptquartier, Römerstraße
17.00 Uhr US/NATO-Hauptquartier, Römerstraße
19.30 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
11.00 Uhr "Spielraum" Heidelberg-Neuenheim
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken; Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle ; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel.
Anmeldung und/oder weitere Infos bei Marion Rapp, Tel. 06201/186319.
13.00 Uhr Karlsruhe, Stephansplatz (Neuer Ort)
14.00 Uhr Bismarckplatz
20.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Aula
19.30 Uhr VHS
00.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
Sie entstammen der Mittelschicht, sind überdurchschnittlich gebildet und hegen keinerlei Lust auf das gesellschaftlich vorgegebene Dasein als Ehefau und Mutter. Also brechen sie bei erster Gelegenheit auf, zum Mauna Loa, in den westafrikanischen Dschungel oder in die Wüsten Asiens.
17.00 Uhr Neue Uni, HS 14
20.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.3, MP3-Strom)
19.00 Uhr Providenzkirche, später Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Romanischer Keller, Ecke Kettengasse/Seminarstraße
Der umstrittene Kultregisseur Bruce Delamitri wird für seinen neuesten Film "Ordinary Americans" mit einem Oscar ausgezeichnet. Wie viele seiner Vorgänger strotzt auch dieser Film vor Sex und Gewalt und ist ein Kassenschlager. Die Killer sind cool und für Delamitri-Fans bereits Ikonen.
Kritiker werfen Delamitri vor, mit seinen Filmen Nachahmungstäter zu provozieren und tatsächlich treibt zur gleichen Zeit ein junges Killerpärchen im Westen der USA sein Unwesen. Ganz im Stil von "Ordinary Americans" ziehen die beiden durch die Staaten und bringen wahllos so ziemlich jeden um, der ihnen über den Weg läuft. Bruce - der jede Verbindung zwischen seinem Film und den sogenannten "Mall Murderers" vehement bestreitet - ahnt nicht, dass die beiden in den 24 Stunden nach der Oscarverleihung eine entscheidende Rolle in seinem Leben spielen werden. Die Killer überraschen ihn in seiner Villa in Hollywood und machen dabei auch die Bekanntschaft von Karla, Bruces tougher Produzentin, seiner verwöhnten Tochter Velvet, Farrah, seiner geldgeilen beinahe-Exfrau und Brooke, Nacktmodel, erklärte Schauspielerin und Bruces one-night-stand. Sie alle werden von den Killern als Geiseln genommen, welche schließlich eine äußerst ungewöhnliche Forderung stellen... Und während das Geschehen auf seinen dramatischen Höhepunkt zusteuert, stellt sich dem Zuschauer immer dringender die Frage: wer trägt die Verantwortung für diese Katastrophe?
Please note that this play contains swearing, gunfire and the occaisonal lack of outer garments.
Eintritt: 6.- (erm.) / 7.- Euro
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Neue Uni, Neue Aula, Uniplatz
20.00 Uhr Stadtbücherei
Günther Schaaf, von 1961 bis 1966 als Mitarbeiter und späterer Leiter der DDR-Handelsvertretung auf Kuba tätig, erlebte die Aufbruchsstimmung nach dem Sieg über die Batista-Diktatur und die Versorgungsengpässe nach der Verkündung des US- Embargos, die dramatische Kuba-Krise 1962 und den Aufbau eines sozialistischen Staates in Kuba.
In seiner Rolle als DDR-Handelsvertreter arbeitete er direkt mit dem damaligen kubanischen Industrieminister Che Guevara zusammen, doch daneben lernte er bei freiwilligen Ernteeinsätzen auch das Leben auf kubanischen Zuckerrohrplantagen kennen. In seinem 2002 im Pahl-Rugenstein-Verlag erschienenen Buch "Che Guevara- Begegnungen und Gespräche 1961-1964" berichtet Günther Schaaf nicht nur über persönliche Eindrücke und Erlebnisse. Dem Autor gelingt es, die Persönlichkeit des Che in ihrer Komplexität zu beschreiben, von seinen Ansichten und seinem Denken zu erzählen. Er schreibt in Erinnerung an viele Gespräche über die gesellschaftspolitischen Visionen Che Guevaras, seine kritische Haltung zu den sozialistischen Staaten und seine Bewertung des Kapitalismus.
18.00 Uhr Neue Uni, HS 5
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
18.00 Uhr INF 227, kleiner Hörsaal
18.00 Uhr KIP, kleiner Hörsaal (INF 227)
19.00 Uhr Sammlung Prinzhorn, Voßstraße 2
Am 29. Januar, um 19 Uhr, spricht der Soziologe und Sozialhistoriker Hartmut Reese in der Sammlung Prinzhorn über das neue Gestaltungskonzept der Gedenkstätte Schloss Hartheim für die Opfer der so genannten "Euthanasie". Schloss Hartheim bei Linz (Oberösterreich) war von 1940 bis 1944 eine der zentralen Stätten der NS-"Euthanasie". Rund 30000 Menschen wurden hier in der Gaskammer ermordet: Kranke und Behinderte, aber auch missliebige oder nicht mehr arbeitsfähige Häftlinge der Konzentrationslager Dachau, Mauthausen und Gusen.
Mit der historischen Aufarbeitung geht das Gedenken einher. Ende der sechziger Jahre begann man in Hartheim erneut, Behinderte zu betreuen, und errichtete parallel dazu eine Gedenkstätte als "lebende Sühnestätte aller Opfer im Schloss Hartheim".
In den letzten Jahren wurde die Gedenkstätte umgebaut. Am 7. Mai wird sie wiedereröffnet. Mit der Gestaltung hat man den oberösterreichischen Künstler Herbert Friedl betraut. Sein Gestaltungskonzept folgt dem wissenschaftlichen Ansatz, Spuren der Geschichte freizulegen, zu sichern und zu zeigen. Wie das aussieht, erläutert der Geschäftsführer des Vereins Schloss Hartheim, Hartmut Reese, in seinem öffentlichen Vortrag in der Sammlung Prinzhorn.
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Ecuador, eines der kleinsten Länder Südamerikas, fasziniert durch seine landschaftliche und kulturelle Vielfalt.
Auf eine imaginäre Reise in diese farbenfrohe Welt, zu Freud und Leid ihrer Menschen, sollen Dias und Musik einladen; begleitet von Erfahrungen und Erlebnissen einer Studentin während eines freiwilligen Jahres in einer Pfarrei im Andenhochland Ecuadors.
15.00 Uhr SAI, INF 330, 69120 Heidelberg, Bibliothek, Haupt-Lesesaal
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-18, ab 17.2.: 10-16 Uhr Neben schriftlichen Selbstzeugnissen Gandhis werden historische Photographien und Karikaturen aus den Sammlungen des National Gandhi Museum in New Delhi gezeigt.
17.00 Uhr Mannheim, Paradeplatz
18.00 Uhr ^EWS, Akademiestr. 4, Café da lang
"Typen wie du deprimieren mich am meisten von der ganzen Bande. Weil du im Grunde hochbegabt bist, nicht wahr? Aber du lässt alles veröden. Du willst nicht lernen. Habe ich recht? Du willst einfach nicht."
18.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 6
20.00 Uhr Romanischer Keller, Ecke Kettengasse/Seminarstraße
Der umstrittene Kultregisseur Bruce Delamitri wird für seinen neuesten Film "Ordinary Americans" mit einem Oscar ausgezeichnet. Wie viele seiner Vorgänger strotzt auch dieser Film vor Sex und Gewalt und ist ein Kassenschlager. Die Killer sind cool und für Delamitri-Fans bereits Ikonen.
Kritiker werfen Delamitri vor, mit seinen Filmen Nachahmungstäter zu provozieren und tatsächlich treibt zur gleichen Zeit ein junges Killerpärchen im Westen der USA sein Unwesen. Ganz im Stil von "Ordinary Americans" ziehen die beiden durch die Staaten und bringen wahllos so ziemlich jeden um, der ihnen über den Weg läuft. Bruce - der jede Verbindung zwischen seinem Film und den sogenannten "Mall Murderers" vehement bestreitet - ahnt nicht, dass die beiden in den 24 Stunden nach der Oscarverleihung eine entscheidende Rolle in seinem Leben spielen werden. Die Killer überraschen ihn in seiner Villa in Hollywood und machen dabei auch die Bekanntschaft von Karla, Bruces tougher Produzentin, seiner verwöhnten Tochter Velvet, Farrah, seiner geldgeilen beinahe-Exfrau und Brooke, Nacktmodel, erklärte Schauspielerin und Bruces one-night-stand. Sie alle werden von den Killern als Geiseln genommen, welche schließlich eine äußerst ungewöhnliche Forderung stellen... Und während das Geschehen auf seinen dramatischen Höhepunkt zusteuert, stellt sich dem Zuschauer immer dringender die Frage: wer trägt die Verantwortung für diese Katastrophe?
Please note that this play contains swearing, gunfire and the occaisonal lack of outer garments.
Eintritt: 6.- (erm.) / 7.- Euro
15.15 Uhr Chirurgie, INF 110, Großer Hörsaal
20.00 Uhr Romanischer Keller, Ecke Kettengasse/Seminarstraße
Der umstrittene Kultregisseur Bruce Delamitri wird für seinen neuesten Film "Ordinary Americans" mit einem Oscar ausgezeichnet. Wie viele seiner Vorgänger strotzt auch dieser Film vor Sex und Gewalt und ist ein Kassenschlager. Die Killer sind cool und für Delamitri-Fans bereits Ikonen.
Kritiker werfen Delamitri vor, mit seinen Filmen Nachahmungstäter zu provozieren und tatsächlich treibt zur gleichen Zeit ein junges Killerpärchen im Westen der USA sein Unwesen. Ganz im Stil von "Ordinary Americans" ziehen die beiden durch die Staaten und bringen wahllos so ziemlich jeden um, der ihnen über den Weg läuft. Bruce - der jede Verbindung zwischen seinem Film und den sogenannten "Mall Murderers" vehement bestreitet - ahnt nicht, dass die beiden in den 24 Stunden nach der Oscarverleihung eine entscheidende Rolle in seinem Leben spielen werden. Die Killer überraschen ihn in seiner Villa in Hollywood und machen dabei auch die Bekanntschaft von Karla, Bruces tougher Produzentin, seiner verwöhnten Tochter Velvet, Farrah, seiner geldgeilen beinahe-Exfrau und Brooke, Nacktmodel, erklärte Schauspielerin und Bruces one-night-stand. Sie alle werden von den Killern als Geiseln genommen, welche schließlich eine äußerst ungewöhnliche Forderung stellen... Und während das Geschehen auf seinen dramatischen Höhepunkt zusteuert, stellt sich dem Zuschauer immer dringender die Frage: wer trägt die Verantwortung für diese Katastrophe?
Please note that this play contains swearing, gunfire and the occaisonal lack of outer garments.
Eintritt: 6.- (erm.) / 7.- Euro
12.30 Uhr Marktplatz, Rathaus
20.00 Uhr Romanischer Keller, Ecke Kettengasse/Seminarstraße
Der umstrittene Kultregisseur Bruce Delamitri wird für seinen neuesten Film "Ordinary Americans" mit einem Oscar ausgezeichnet. Wie viele seiner Vorgänger strotzt auch dieser Film vor Sex und Gewalt und ist ein Kassenschlager. Die Killer sind cool und für Delamitri-Fans bereits Ikonen.
Kritiker werfen Delamitri vor, mit seinen Filmen Nachahmungstäter zu provozieren und tatsächlich treibt zur gleichen Zeit ein junges Killerpärchen im Westen der USA sein Unwesen. Ganz im Stil von "Ordinary Americans" ziehen die beiden durch die Staaten und bringen wahllos so ziemlich jeden um, der ihnen über den Weg läuft. Bruce - der jede Verbindung zwischen seinem Film und den sogenannten "Mall Murderers" vehement bestreitet - ahnt nicht, dass die beiden in den 24 Stunden nach der Oscarverleihung eine entscheidende Rolle in seinem Leben spielen werden. Die Killer überraschen ihn in seiner Villa in Hollywood und machen dabei auch die Bekanntschaft von Karla, Bruces tougher Produzentin, seiner verwöhnten Tochter Velvet, Farrah, seiner geldgeilen beinahe-Exfrau und Brooke, Nacktmodel, erklärte Schauspielerin und Bruces one-night-stand. Sie alle werden von den Killern als Geiseln genommen, welche schließlich eine äußerst ungewöhnliche Forderung stellen... Und während das Geschehen auf seinen dramatischen Höhepunkt zusteuert, stellt sich dem Zuschauer immer dringender die Frage: wer trägt die Verantwortung für diese Katastrophe?
Please note that this play contains swearing, gunfire and the occaisonal lack of outer garments.
Eintritt: 6.- (erm.) / 7.- Euro