20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
07.45 Uhr Chirurgie, ^INF 110, Großer Hörsaal
16.00 Uhr INF 288, HS 4
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.15 Uhr Kunsthistorisches Seminar, Seminarstraße 4
20.00 Uhr Heuscheuer
14.00 Uhr Bibliothek Victor Hugo Romanisches Seminar, Seminarstr. 3
20.00 Uhr Tai Chi Zentrum, Alte Eppelheimer Str. 38, Heidelberg
Michel Bismut lädt zu einer Entdeckungsreise der unterschiedlichsten musikalischen Welten ein. Orientalische Wüsten, skandinavische Fjorde, die iberische Halbinsel und Schwarzafrika sind nur einige der Stationen des Weges, auf den der französische Kontrabassist seine Zuhörer mitnimmt.
Dieses Konzert spricht ausschließlich das Ohr und die Musikalität an, optische Reize werden schon durch die Beleuchtung ausgeschaltet. Es findet in bewusst kleinem Rahmen statt, damit jeder den akkustischen Genuß nahe am Instrument unmittelbar erleben kann. Die Besucher erwartet ein völlig neues Hörerlebnis, das Musik in ungeahnter Intensität wieder- und neu entdecken läßt.
Gespielt werden eigene Kompositionen für Solokontrabass, ohne Verstärker. Pizzicato oder mit dem Bogen, die es möglich machen, diese riesenhafte Geige in ihrer oft verkannten Schönheit und Klangvielfalt zu entdecken.
Eintritt: 10 Euro
Reservierungen: 06221-162969 oder montpellier-haus@heidelberg.de
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
14.15 Uhr Anglistisches Seminar
21.00 Uhr Karlstorbahnhof
14.00 Uhr Studihaus im Marstall
Weitere Termine: 15.5. und 22.5.
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken; Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle ; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel.
Anmeldung und/oder weitere Infos bei Marion Rapp, Tel. 06201/186319.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
21.00 Uhr Mensa INF
00.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
10.00 Uhr Alte Aula, Alte Uni
11.00 Uhr Tai-Chi-Zentrum (Nähe Hauptbahnhof)
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken; Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle ; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel.
Anmeldung und/oder weitere Infos bei Marion Rapp, Tel. 06201/186319.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
17.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
Sollen die Hochschulen ihre Studenten künftig überwiegend selbst auswählen dürfen oder weiterhin über die Zentrale Vergabe Stelle (ZVS) in Dortmund zugeteilt bekommen? Darüber hatten die Länder Anfang März zu entscheiden, und die viel gescholtene Schnecke "Kultusministerkonferenz" hat tatsächlich eine Entscheidung zustande gebracht: Ein klares "sowohl als auch". Demnach bleibt es den Ländern künftig freigestellt, für welches der beiden Verfahren, die zur Wahl standen, sie sich entscheiden: Für jenes, das den Hochschulen die Priorität einräumt, oder für jenes, das der ZVS die Erstauswahl zugesteht. Noch weiß also niemand, wie man im nächsten Jahr einen jener Studienplätze ergattert, für die eine Zulassungsbeschränkung besteht. Zum einen, weil da der Bund noch ein Wörtchen mitzureden hat, zum zweiten, weil sich noch nicht alle Länder zur einen oder anderen Variante bekannt haben und zum dritten, weil es letztlich den einzelnen Hochschulen überlassen bleibt, ob und wie sie von den neuen Freiheiten des Auswahlrechts Gebrauch machen. Aber das sind nicht die einzigen offenen Fragen und noch nicht einmal die wichtigsten. Welche Anforderungen müssen heutige Studenten erfüllen, damit sie gute Chancen haben, ihr Studium auch erfolgreich abzuschließen und danach einen angemessenen Job zu finden. Weshalb braucht Deutschland dringend Studenten aus dem Ausland, und welche Hindernisse stehen dem entgegen? Darüber diskutieren im SWR2 Forum: Prof. Klaus Landfried, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz; Prof. Theodor Berchem, Präsident des Deutschen Akademischen Austauschdienstes und Dr. Rainer Bürstinghaus, beim Chemiekonzern BASF zuständig für die Auswahl des naturwissenschaftlichen Nachwuchses. Gesprächsleitung: Markus Bohn
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
15.00 Uhr Senatssaal Alte Uni
17.30 Uhr Cafe da lang, EWS, Akademiestr. 3
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
14.30 Uhr Nördlich des Friedhofs Handschuhsheim (Treffpunkt)
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
19.30 Uhr Aula neue Uni
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Uni
18.15 Uhr Akademie der Wissenschaften, Karlstr. 4
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Keine Autos, keine Gefängnisse, kein Fernsehen, keine Touristen - die Liste dessen, was es in dem winzigen Südseestaat Tokelau nicht gibt, ist lang und klingt paradiesisch. Für sieben Monate zieht die Autorin mit ihrer Familie auf ein abgeschiedenes Atoll im Pazifik. Ihr Mann, der Kieler Urologe Frank Küppers, ist dort der Inselarzt; Sohn Jasper vier Jahre alt. Sie leben mit 500 Menschen als einzige Ausländer in der streng christlichen Dorfgemeinschaft, isoliert vom Rest der Welt: Die einzige Verbindung nach draußen ist nur per Schiff einmal im Monat möglich. Die drei Deutschen erleben eine nie gekannte Gemeinschaft und Gastfreundschaft und tauchen in die polynesische Kultur ein: Zusammen wird gekocht, getanzt, gefischt und vor allem viel gebetet. Geld und Konsum spielen keine Rolle, denn zu kaufen gibt es auf der Insel kaum etwas. Die Dorfregeln sind strikt. Am Sonntag ist jede Aktivität verboten, zur Dämmerung herrscht Ausgangssperre, und Unverheiratete dürfen nicht unter einem Dach schlafen.
Doch in der Südsee-Idylle zeigen sich auch Risse: Prügelstrafen und der Selbstmord eines Teenagers machen der Journalistin zu schaffen. Sie mischt sich ein und bricht damit eines der ungeschriebenen Gesetze ihrer Gastgeber.
Ihr außergewöhnliches Buch ist ein mitreißend erzählter und schonungslos persönlicher Bericht aus einer Welt, die es nicht mehr lange geben wird: Durch die Klimaveränderung wird Tokelau eines Tages vom Meer überspült sein.
In der VHS in Heidelberg wird Anke Richter Dias aus Tokelau vorführen, tokelauische Musik spielen und verschiedene Passagen aus Ihrem Buch lesen. Beginn der Lesung ist um 19.30 Uhr.
14.00 Uhr Slavisches Institut, Schulgasse 6, Raum 201
Die KandidatInnen:
14.00: Björn Wiemer (Konstanz), "Die slavische Aspektopposition und die Darstellung wiederholter oder wiederholbarer Situationen"
15.15: Holger Kuße (Frankfurt), "Perlokutionäre Interaktion. Beispiele der höfischen Kommunikation im Rußland des 18. Jahrhunderts"
16.30: Jadranka Gvozdanovic (Mannheim), "Überlegungen zu den Grundlagen einer slavistischen Sprachtypologie"
19.05 Uhr Deutschlandradio Berlin (MP3-Strom)
"Heidelberg am Neißestrand wurde Gubin einst, na ja, gerühmt. Was ist nach Hetzjagd auf Flüchtlinge und Nazitreiben davon geblieben?
19.30 Uhr Tikk-Theater im Karlstorbahnhof
Ureinwohner/innen aus dem Süden Indiens sind auf Einladung des Weltladens, des Eine-Welt-Zentrums und der Evang. Studierenden Gemeinde zu Gast in Heidelberg. Die Abendveranstaltung im Karlstorbahnhof beginnt mit gemeinsamen Teetrinken und der Besichtigung der Ausstellung, die über das Leben der Adivasi und ihr Teeprojekt berichtet.
Die Delegation der Adivasi wird im Anschluss von ihrem Entwicklungsprojekt und ihrem Weg aus der Marginalisierung hin zu mehr selbstständigkeit erzählen. Dazu werden sie den Besuchern mit Dias, Musik, Tanz und Theater sowie indischem Tee ihre Kultur und Lebensweise nahebringen. Als Gäste der Adivasi werden darüber hinaus Schüler/innen der beiden Schulprojekte anwesend sein , die vergangenen Winter die Adivasi in ihren Dörfern und in Ihren Projekten besucht haben.
Veranstalter: Weltladen Heidelberg, Eine-Welt-Zentrum, ESG Heidelberg und Adivasi-Tee-Projekt.
Weitere Infos zum Teeprojekt finden sich unter http://www.adivasi-tee-projekt.de sowie in einem kleinen UNiMUT-Artikel von 1997.
18.00 Uhr Cafe da lang, ^EWS
18.15 Uhr ^INF 327, Zimmer 117 (Bibliothek!)
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Seit Jahren expandiert die deutsche MetroAG. Zur Metrogroup gehören in Deutschland Ketten wie Kaufhof, Mediamarkt, Saturn, Real. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten hat der Großkonzern u.a. auch die Türkei entdeckt, wo mehr und mehr Metro-, Real- und Praktiker- Märkte eröffnen. Gewerkschafter berichten über unglaubliche Zustände in den türkischen Filialen. Gewerkschaftsmitglieder werden unter Druck gesetzt, gekündigt, verfolgt und es finden skandalöse Menschenrechtsverletzungen statt.
Dass es sich hier um keine Einzelfälle handelt, sondern um eine von der Geschäftsführung verfolgte Strategie, zeigt ein Geheimplan des Metro-Konzerns, der nun öffentlich wurde.
Anton Kobel, ver.di Gewerkschaftssekretär aus Mannheim, war im Herbst 2002 selbst vor Ort. Er berichtet über das Geheimpapier, über die Situation der Arbeiter und Angestellten in der Türkei und informiert über eine Solidaritätskampagne mit türkischen Gewerkschaftern. Die Verbindung in die Türkei ist nicht zufällig, wenn man bedenkt, dass die Handelsgewerkschaften in Istanbul und Heidelberg/Mannheim seit Jahren eine freundschaftliche Beziehung pflegen.
19.30 Uhr Stadtbücherei
21.00 Uhr Mensa INF
11.00 Uhr Studihaus im Marstall
Zentrale Inhalte sind: Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken; Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen; Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle ; Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel.
Anmeldung und/oder weitere Infos bei Marion Rapp, Tel. 06201/186319.
11.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
14.15 Uhr ^SAI, Raum 317
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
19.15 Uhr Kunsthistorisches Institut, Seminarstr. 4
10.00 Uhr Mensa ^INF
18.00 Uhr Neue Uni, HS 4
18.15 Uhr ^KliMa, Haus 6, Ebene 4, Hörsaal 1
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
16.00 Uhr Germanistisches Seminar, Hauptstr. 207-9, Seminarraum
20.00 Uhr Alte Aula
20.00 Uhr Marstall
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
12.00 Uhr Bismarckplatz
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)