16.00 Uhr INF 288, HS 4
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
19.30 Uhr Aula Neue Uni
18.00 Uhr Cafe da lang, ^EWS
20.00 Uhr TiKK, Karlstorbahnhof
or langer Zeit gab es diese beiden Jungs: Tom Sawyer und Huckleberry Finn, ihr Floß, ihren Mississippi, Geisterstunden auf ihrem Hügel...
Die Sommer waren ohne Sorgen und ihre Freundschaft schien endlos.
Aber alles kam anders.
Viele Herbste später, nach getrennten Wegen und zerbrochenen Träumen treffen sie sich wieder.
Karten: 06221-978924 -- Eintritt: 8/10 Euro
Wiedersehen im Herbst ist die erste Produktion des Freihand Theaters Heidelberg. Für sie wurde die Gruppe von den beiden Schauspielern Jürgen List (Drama Light, Subito) und Sven Kube (Aura Seminalis) Ende 2002 gegründet.
Als Regisseur konnte für Wiedersehen im Herbst Matthias Paul (Theater Gutmacher, Leiter des Theaters im Kulturhaus Karlstorbahnhof, Heidelberg) gewonnen werden.
Nach den Aufführungen in Heidelberg wird Wiedersehen im Herbst auf Tournee gehen und u.a. in Mannheim, Speyer, Mainz, Frankfurt und München zu sehen sein.
20.00 Uhr Stadtbücherei
20.00 Uhr Halle_02, Güteramtsstr. 2
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
20.00 Uhr TiKK, Karlstorbahnhof
or langer Zeit gab es diese beiden Jungs: Tom Sawyer und Huckleberry Finn, ihr Floß, ihren Mississippi, Geisterstunden auf ihrem Hügel...
Die Sommer waren ohne Sorgen und ihre Freundschaft schien endlos.
Aber alles kam anders.
Viele Herbste später, nach getrennten Wegen und zerbrochenen Träumen treffen sie sich wieder.
Karten: 06221-978924 -- Eintritt: 8/10 Euro
Wiedersehen im Herbst ist die erste Produktion des Freihand Theaters Heidelberg. Für sie wurde die Gruppe von den beiden Schauspielern Jürgen List (Drama Light, Subito) und Sven Kube (Aura Seminalis) Ende 2002 gegründet.
Als Regisseur konnte für Wiedersehen im Herbst Matthias Paul (Theater Gutmacher, Leiter des Theaters im Kulturhaus Karlstorbahnhof, Heidelberg) gewonnen werden.
Nach den Aufführungen in Heidelberg wird Wiedersehen im Herbst auf Tournee gehen und u.a. in Mannheim, Speyer, Mainz, Frankfurt und München zu sehen sein.
20.00 Uhr TiKK, Karlstorbahnhof
or langer Zeit gab es diese beiden Jungs: Tom Sawyer und Huckleberry Finn, ihr Floß, ihren Mississippi, Geisterstunden auf ihrem Hügel...
Die Sommer waren ohne Sorgen und ihre Freundschaft schien endlos.
Aber alles kam anders.
Viele Herbste später, nach getrennten Wegen und zerbrochenen Träumen treffen sie sich wieder.
Karten: 06221-978924 -- Eintritt: 8/10 Euro
Wiedersehen im Herbst ist die erste Produktion des Freihand Theaters Heidelberg. Für sie wurde die Gruppe von den beiden Schauspielern Jürgen List (Drama Light, Subito) und Sven Kube (Aura Seminalis) Ende 2002 gegründet.
Als Regisseur konnte für Wiedersehen im Herbst Matthias Paul (Theater Gutmacher, Leiter des Theaters im Kulturhaus Karlstorbahnhof, Heidelberg) gewonnen werden.
Nach den Aufführungen in Heidelberg wird Wiedersehen im Herbst auf Tournee gehen und u.a. in Mannheim, Speyer, Mainz, Frankfurt und München zu sehen sein.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
18.00 Uhr Anglistisches Seminar, Common Room
13.00 Uhr Wissenschaftlich-Theologisches Seminar, Fachschaftskeller
Flugi der FS Theologie:
"Die FS Theologie fürchtet, dass die Lehrstühle an unserer Fakultät empfindlich reduziert werden. Derzeit: 4 Lehrstühle unbesetzt (Seelsorge, Religionspädagogik, AT, KG). Ob Lehrstühle wieder besetzt werden, die in nächster ZEit durch Weggang frei werden, ist schleierhaft (Systematik, KG). Ähnlich sieht es mit den Stellen der Dozenten aus, die als nächste emeritiert werden. Die Stellen von Berger und Hofmeister werden in jedem Fall weggekürzt. Wir fühlen uns vom Rektorat verarscht, von der Prorektorin für Lehre ist keine Hilfe zu erwarten. Schluss mit lustig: Mittwoch, 11.Juni, 13 Uhr, Fachschaftskeller
19.00 Uhr Neue Uni, HS 14
20.00 Uhr Ex Libris, Plöck 32
20.00 Uhr Marstall
16.00 Uhr Germanistisches Seminar, Hauptstr. 207-9, Seminarraum
18.00 Uhr Cafe da lang, ^EWS
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
20.00 Uhr ^INF 252
21.00 Uhr Philosophisches Seminar, Schulgasse 6
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Uni
18.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
16.00 Uhr Aula Neue Uni (am Uniplatz)
16.00 Uhr Senatssaal Alte Uni
20.00 Uhr Gemeindehaus Christuskirche, Zähringer Str. 26
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Schwerpunkt des Vortrags ist der Umgang mit repressiven Maßnahmen, die im Zusammenhang mit den weltweit zunehmenden Gipfelprotesten zum Tragen kommen. Erst kürzlich hat sich wieder gezeigt, dass der massenhafte, teilweise militant geführte Widerstand gegen das Treffen der Staats- und Regierungschefs der sieben reichsten Industrienationen und Russlands (G8) im französischen Evian mit allen staatlichen/militärischen Mitteln verhindert werden sollte. Dieser Vortrag soll durch Weitergabe antirepressiver Grundinformationen dazu dienen, sich von diesen Maßnahmen auch weiterhin nicht einschüchtern zu lassen.
20.00 Uhr Haus der Begegnung, Heidelberg Merianstraße 1
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
16.15 Uhr ^DKFZ, Hörsaal K2
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Wahllokale
18.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 5
Wie finde ich einen Praktikumsplatz im Ausland?
Wie kann ich mein Praktikum finanzieren?
Das Akademische Auslandsamt lädt herzlich ein, Antworten auf diese Fragen zu suchen.
20.00 Uhr Alte Aula
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Theaterstr. 16
Marktplatz, vorm Rathaus
10.00 Uhr Mensa ^INF
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
11.00 Uhr Alte Uni
15.00 Uhr Marktplatz, vorm Rathaus
15.00 Uhr Bunsenplatz
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Mark Spoelstra (Tropenlandwirt, Umweltberater und Humanökologe) hat als Projektmanager sechs Jahre in Äthiopien gelebt, unter anderem während der Kaiserzeit, unter dem Derg-Regime. Er hat in den letzten Jahren mit den dortigen Bauern in der Nahrungsmittelproduktion zusammengearbeitet. Anhand von Beispielen wird er die humanitäre Hungerhilfe der strukturellen Entwicklungshilfe gegenüberstellen und Ansätze für die nachhaltige Selbsthilfe zur Diskussion stellen.
uniweit
Den diesjährigen "Frauentag der Universität" am Freitag, den 27. Juni 2003 wollen wir etwas anders gestalten als die bisherigen Frauentage. Am Vormittag werden (wie bisher) Vorträge von (Nachwuchs-) Wissenschafterinnen stattfinden, in denen sie aus ihrer Forschung berichten. In der Nachmittagsveranstaltung von 14 bis 16 Uhr wollen wir für Schülerinnen und Studentinnen der Anfangssemester (auf die wir in diesem Jahr als Gäste besonders eingehen wollen) Informationsgespräche anbieten über Studienschwerpunkte und Berufsmöglichkeiten, die sich aus dem Studium der einzelnen Fächer ergeben können. Die Veranstaltung wird insgesamt eineinhalb Stunden dauern, und sie hat zwei Schwerpunkte: In dem einen Schwerpunkt werden Referentinnen über die Fächer Physik, Mathematik und Informatik, Biowissenschaften und Medizin sowie den Geistes- und Sozialwissenschaften und über mögliche Berufsziele berichten, anschließend wird für die Interessentinnen viel Zeit sein im Gespräch ihre Fragen zu besprechen - das ist der eigentlich Zweck der Sache! In dem zweiten Schwerpunkt geht es um die Möglichkeiten, als Wissenschaftlerin in der Forschung zu arbeiten, hier werden vier Professorinnen für die Bereiche Naturwissenschaften, Sprachwissenschaften, Sozialwissenschaften und Medizin berichten und diskutieren.
Programm
bundesweit
16.30 Uhr Treffpunkt: Marktplatz
20.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße
Informationsveranstaltung über den Terror aus Miami und die Verurteilung der "Cuban Five" in den USA
mit Adriana Pérez O´Connor, Ehefrau eines der Inhaftierten
Im Juni 1998 übergab die kubanische Regierung den US-Behörden umfangreiches Material über terroristische Aktionen und Pläne rechtsradikaler Gruppen in Miami gegen Kuba. Verhaftet wurden aber die fünf Männer, die das Material recherchiert hatten. In einem politischen Prozess wurden die "Cuban Five" wegen Spionge zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt. Amnesty International und zahlreiche andere Organisationen fordern eine Revision des Verfahrens.
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
07.45 Uhr ^INF 110, gr. HS
18.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse Ecke Hauptstraße
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Der endgültige Abschlussbericht der Wahrheits- und Versähnungskommission in Südafrika vom 21. März 2003 enthält die konkretisierten Forderungen nach Entschädigung der Apartheid-Opfer. Diese sind eine Herausforderung für die deutschen Firmen, die gute Geschäfte mit dem verbrecherischen Regime der Apartheid gemacht haben. Eine wirtschaftliche Entschädigung kann die Basis für einen tragfähigen Aufbau einer nachhaltigen Entwicklung in Südafrika bilden.
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Der endgültige Abschlussbericht der Wahrheits- und Versöhnungskommission in Südafrika vom 21. März 2003 enthält die konkretisierten Forderungen nach Entschädigung der Apartheid-Opfer. Diese sind eine Herausforderung für die deutschen Firmen, die gute Geschäfte mit dem verbrecherischen Regime der Apartheid gemacht haben. Eine wirtschaftliche Entschädigung kann die Basis für einen tragfähigen Aufbau einer nachhaltigen Entwicklung in Südafrika bilden.
Der Referent Theo Kneifel ist Theologe und Mitarbeiter der kirchlichen Arbeitsstelle südliches Afrika (KASA). Er wird Hintergründe, aktuelle Berichte und Einschätzungen zu den laufenden Entschädigungsklagen schildern.
08.30 Uhr Senatssaal Alte Uni
18.00 Uhr ^INF 304, HS 1
19.00 Uhr Cafe da lang, ^EWS
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Wie kann das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, auf das sich die Staats- und Regierungschefs in Rio verständigt haben, in Zeiten der Globalisierung und des rasanten technologischen Fortschritts in die Praxis umgesetzt werden? Frau Oberbürgermeisterin Beate Weber als Vertreterin der Stadt Heidelberg und Mitglied im Exekutivkomitee im Internationalen Verband für kommunale Umweltinitiativen (ICLEI), und Teilnehmerin des Weltgipfels in Johannesburg berichtet von ihren Erfahrungen. Heidelberg als mehrfach öko-prämierte Stadt nimmt im Umweltbereich eine Vorreiterrolle ein. Ist Heidelberg eine einzelne grüne Insel auf weiter Flur während Armut, Treibhausgasemissionen, Bodendegradation, bewaffnete regionale und internationale Konflikte die globale Weltsituation prägen? Welche Rolle können hierbei die Kommunen spielen?
Der Abend wird von senegalesischen Kora-Musiker Aziz Kujateh musikalisch umrahmt.