09.00 Uhr Alte Uni
10.00 Uhr Mensa ^INF
18.15 Uhr Marstallhof 4, Hörsaal 313
20.00 Uhr Medizinische Psychologie, Bergheimer Straße 20
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
18.00 Uhr Café da lang, ^EWS, Akademiestraße 3
19.15 Uhr Sandgasse 7, Hörsaal 010
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Der Begriff "Maschinensturm" hat für die meisten Menschen einen üblen Beigeschmack -- zu Unrecht, wie die MacherInnen des Videos "Maschinensturm" meinten. Die Ludditen des frühen 19. Jahrhunderts haben sich in direkten Aktionen gegen die Unterordnung des Menschen unter die Maschine zur Wehr gesetzt. Unabhängig davon, ob ihre Ziele aus heutiger Sicht wohlüberlegt erscheinen oder nicht, untersucht das Video Auseinandersetzungen um Technologie von Ende der 80er Jahre in ihrem geschichtlichen und ideologischen Rahmen.
21.00 Uhr Café da lang, ^EWS, Akademiestraße 3
Marstall
Einen Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurs für Studentinnen bietet das Studentenwerk Heidelberg in Kooperation mit der Trainerin Marion Rapp an. Der vom Studentenwerk subventionierte Wochenendkurs findet am 5.-6. Juni im Dachgeschoss des Studihauses im Marstallhof statt. Ziel des Kurses ist die Stärkung der Selbstachtung und der Entschlossenheit der Teilnehmerinnen um sich in bedrohlichen bis hin zu lebensgefährlichen Situationen zur Wehr setzen zu können. Zentrale Kursinhalte sind Mentale Übungen um ein starkes Selbstbild zu erlangen, Information und Diskussion über sinnvolle und effektive Gewaltprävention und die Erweiterung der Handlungskompetenzen durch effektive körperliche Techniken und den verbalen Möglichkeiten um in entsprechenden Situationen stark agieren zu können. Informationen und Anmeldung unter 06201-186319 oder http://www.marionrapp.de; e-mail: info@marionrapp.de.
11.00 Uhr Studihaus im Marstall
Zentrale Inhalte sind:
Das Einüben schnell zu erlernender, wirksamer, körperlicher Techniken; Stärkung von Selbstachtung und der Entschlossenheit, sich gegen verbale oder körperliche Belästigungen oder Angriffe zur Wehr zu setzen Information und Diskussion über sinnvolle Gewaltprävention; gezielter Einsatz mentaler Übungen zur Erlangung innerer Stärke und Kontrolle Erlernen von Konfrontationsprinzipien im Rollenspiel.
Sportlichkeit ist für die Kursteilnahme nicht erforderlich, Studentinnen jeden Alters (und jeden Semesters) sind herzlich willkommen! Die Kosten betragen 40 Euro
Anmeldung und/oder weitere Infos bei Marion Rapp, Tel. 06201/186319.
12.00 Uhr Quirl, Ecke Blücher-/Gneisenaustraße
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
12.45 Uhr Neue Uni
15.15 Uhr Konferenzsaal des IÜD, Plöck 57a
19.15 Uhr Marstallhof 4, Hörsaal 313
19.30 Uhr Aula neue Uni
20.15 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
Das Christlich-Muslimische Friedensgebet und der arabische Kulturverein Salam laden ein und erwarten euch mit Oriental Beats, Tanz-Vorführungen. Spielen aus dem Morgenland, Geschichten aus der Wüste mit dem Autor Salim Alafenisch und orientalischen Köstlichkeiten
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
In den vergangenen acht Jahren hat sich die Zahl der ausländischen Studenten in Deutschland verdoppelt - von 100.000 auf 200.000. Zunächst herrschte Begeisterung über das wachsende Interesse: Deutschlands Universitäten als internationale Ausbildungsstätten für Eliten und als Sprungbrett für junge Leute aus Schwellenländern. Die deutsche Wirtschaft erhoffte sich qualifizierte Fachleute mit Kenntnis von Land, Leuten und Mentalitäten für den Einsatz im Ausland. Doch inzwischen ist Ernüchterung eingekehrt: Die Zulassungsstellen an vielen Hochschulen sind dem Ansturm nicht gewachsen. Die Wirtschaft und die Universitäten selbst zweifeln inzwischen immer öfter daran, ob die richtigen Studenten nach Deutschland kommen: Viel zu wenige ausländische Studenten schließen nämlich ihr Studium tatsächlich ab. Deshalb werden neue Auswahlkriterien und Studiengebühren erwogen. Im SWR2 Forum diskutieren Dr. Christian Bode, Generalsekretär des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes, Prof. Dr. Werner Heinrichs, Rektor der Musikhochschule Stuttgart und Michael Kurth, Geschäftsführer des International Department, einer privaten Hochschule, die an die Universität Karlsruhe angeschlossen ist. Gesprächsleitung: Susanne Kaufmann
21.00 Uhr Villa Nachttanz
16.00 Uhr Seniorenzentrum Bergheim, Krichstraße 16
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
14.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
16.15 Uhr ^DKFZ, INF 280, Hörsaal K2
14.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
19.30 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
14.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
19.00 Uhr Germanistisches Seminar, Hauptstraße 207-209, Raum 038
19.15 Uhr Neue Uni, Hörsaal 4a
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Als Schüler des humanistischen Gymnasiums Ulm hat sich Franz Josef Müller 1942 im Alter von 17 Jahren der Weißen Rose angeschlossen; Hauptaufgabe war die organisatorische Vorbereitung und Verteilung von Flugblättern der Weißen Rose. Im Zuge der Verhaftung von Hans und Sophie Scholl im Februar 1943 in München - beide wurden im ersten Prozess gegen die Weiße Rose am 22. Februar hingerichtet - kam es am 19. April 1943 zum 2. Prozess, bei dem Franz Josef Müller zu den 14 Angeklagten gehörte. Drei der Angeklagten wurden zum Tode verurteilt, einer freigesprochen, 10 erhielten Haftstrafen, darunter Franz Josef Müller, der zu fünf Jahren Haft verurteilt wurde. Nach 1945 ergriff Franz Josef Müller den Beruf des Rechtsanwalts. Er ist heute Vorsitzender der Stiftung Weiße Rose, die sich für das Andenken an diese Widerstandsgruppe einsetzt. (Mehr unter: http://www.weisse-rose-stiftung.de).
20.15 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
14.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
20.00 Uhr Griechische Taverne, Bergbahn
14.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
20.00 Uhr Diakoniewissenschaftliches Institut, Karlsstr. 16, Hörsaal 007
21.00 Uhr ^INF 252
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
15.00 Uhr Stuttgart, Lautenschlagerstraße (am Hauptbahnhof)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
19.30 Uhr Aula neue Uni
Wahllokale
15.00 Uhr Senatssaal, Alte Uni
19.15 Uhr Neue Uni, Uniplatz, Hörsaal 4
Dienstleistungen sind heute noch vielfach vor der Freiheit des Welthandels geschützt. Nicht wenige befinden sich in öffentlicher Hand oder sind öffentlich finanziert. Um sie handelbar zu gestalten, muss man sie demnach umfassend privatisieren. Gerade im Bildungssystem sind Konkurrenzprinzipien und Gewinnkalküle aber besonders gefährlich. Im Rahmen der Welthandelsorganisation (WTO) verhandeln die Regierungen der Industrie- und Entwicklungsländer indes auf breiter Front über die Liberalisierung des Dienstleistungssektors. Dies schließt Bildungsdienstleistungen zunehmend ein. Das Abkommen über den Handel mit Dienstleistungen GATS (General Agreement on Trade in Services) soll privaten Anbietern weltweit Dienstleistungsmärkte öffnen. Transnationale und andere Unternehmen erhoffen sich durch die Liberalisierung gewaltigen Profit auf diesem Markt.
Doch: Junge Menschen haben ein Recht auf unabhängige Bildung, deren Standards demokratisch festgelegt und kontrolliert werden.
Der Referent: Peter Schönhöffer (katholischer Sozialethiker, Mitglied von attac)
19.00 Uhr Romanisches Seminar, Seminarstr. 3, Raum 016
20.30 Uhr Info-Cafe International, Triplex-Mensa
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
17.00 Uhr Neuenheimer Feld, Mensa
19.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
Es erwarten Euch Infos über die Zusammenarbeit mit Adivasi; - Dias aus der Projektarbeit; - Musik und Gedichte der Adivasi. Im Anschluss seid Ihr eingeladen mit uns (Mitgliedern des ATP) im Garten der ESG zu grillen (Grillgut bitte selbst mitbringen).
16.00 Uhr Seniorenzentrum Bergheim, Kirchstr. 16
16.05 Uhr S2 Kultur (UKW 88.8)
19.00 Uhr Fischergasse 2 (ehemalige aESG)
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Hat sie auch die Menschen in den Straßen der Großstadt erreicht?
Dr. Stéphan de Beer, Gründer und Leiter der Basisorganisation Pretoria Community Ministries, berichtet aus der Perspektive der Randgruppen der Gesellschaft -- von Menschen, deren Alltag von Obdach- und Arbeitslosigkeit geprägt ist, von Armut und Kriminalität.
Die Pretoria Community Ministries entwickeln seit 10 Jahren Projekte zur sozialen Entwicklung der Innenstädte. Die Arbeit beginnt direkt bei den hilfsbedürftigen Menschen auf der Straße und reicht bis zur Interessenvertretung in Regierungsgremien.
Die Entwicklung Südafrikas als Staat ist seit dem Ende der Apartheid noch spannender geworden. Eine junge Gesellschaft kämpft für ihre Zukunft.
Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit zum Austausch mit ehemaligen deutschen Praktikanten der Pretoria Community Ministries.
Veranstalter: Freundeskreis Pretoria Community Ministries e.V in Kooperation mit dem Eine-Welt-Zentrum Heidelberg, dem Deutsch-Amerikanischen Institut und der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit BaWü.
Eintritt: 1.50/3 Euro
11.15 Uhr Wissenschaftlich-Theologisches Seminar, Übungsraum 1, Kisselgasse 1
Dr. Stéphan de Beer, University of South Africa, ist Gründer der Basisorganisation Pretoria Community Ministries
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
16.00 Uhr INF 288, HS 4
18.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
18.00 Uhr Café da lang, ^EWS, Akademiestraße 3
18.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 1