10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
16.30 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
19.30 Uhr Leichen-Hörsaal 4a der Neuen Uni
21.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Am 27. Februar 1933, vier Wochen nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler, legte der junge holländische Maurer Marinus van der Lubbe das Feuer, das den Deutschen Reichstag in Flammen aufgehen ließ. Am nächsten Tag erwirkten die Nationalsozialisten beim Reichspräsidenten eine »Notverordnung zum Schutz von Volk und Staat«, die endgültig den Rechtsstaat aufhob und als eigentlicher Beginn ihrer Diktatur gelten kann. Der Regimegegner van der Lubbe kam aus der syndikalistischen Arbeiterbewegung. Sein Fall, der 1934 mit dem Todesurteil endete, bot den Nationalsozialisten den Vorwand, die linke Opposition im Lande auszuschalten. Ein Fall, der bis heute viele Fragen unbeantwortet läßt. Die Berliner Autorin Anna Langhoff hat eine Annäherung aus der Distanz der Zeiten versucht.
12.00 Uhr Psychiatrie, Voßstr. 4, Hörsaal
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
17.00 Uhr Weinheim, Fußgängerzone
18.15 Uhr INF 410, Hörsaal
18.00 Uhr Café da lang, ^EWS, Akademiestraße 3
19.00 Uhr Psychologisches Insitut, Hauptstraße 47-51, Hörsaal 2
20.00 Uhr Triplex
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Schweden im Jahre 1877. Pelle ist erst sieben Jahre alt, als seine Mutter stirbt. Vater Lasse wagt mit ihm die Überfahrt auf die dänische Insel Bornholm, um dort Arbeit zu finden. Sie kommen auf den Steinhof, wo der Verwalter mit Schlägen und Drohungen regiert, und die Nächte vom Weinen der Gutsherrin erfüllt sind. Im Sommer ist Pelle sein eigener Herr und genießt als Kuhhirte die Freiheit draußen auf den Wiesen. In den dunklen Wintermonaten, wenn die Knechte keine Gelegenheit auslassen, böse Scherze mit ihm zu treiben, lernt Pelle, seine Gefühle zu verbergen. Und dann darf er in die Schule. Ein großes Ereignis, denn keiner seiner Vorfahren hatte jemals eine Schule besucht. Doch Pelle interessiert eigentlich nur eines: wann verlässt Vater Lasse mit ihm endlich den Steinhof?
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
18.15 Uhr Schulgasse 2, Übungsraum
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bundesverfassunggericht Karlsruhe
13.00 Uhr Bismarckplatz
13.00 Uhr Bismarckplatz
Die VeranstalterInnen (FS MathPhys) schreiben:
Zur Erinnerung: An eben diesem Mittwoch wird vor dem Bundesverfassungsgericht das Urteil über die Verfassungsmäßigkeit der 6. HRG-Novelle entschieden. Dieser Tag ist unser Schicksalstag - wenn wir den neoliberalen Medien [1] Glauben schenken wollen, sehen die Chancen für uns Studis düster aus. Einerseits geht es um das für uns in BaWü sehr wichtige Thema der verfassten Studierendenschaften, aber andererseits geht es um das populistisch ungleich besser ausschlachtbare Thema "Studiengebühren". Deshalb veranstalten wir eine Demo gegen Studiengebühren [2] :)
Beginn ist um 13 Uhr auf dem Bismarckplatz, von dort ziehen wir zum Uniplatz, anschliessend gibt es eine Abschlusskundgebung. Als Zeitfenster ist so grob eine Stunde veranschlagt.
Unterstützung ist insofern gerne gesehen, als dass wir es nicht schaffen werden, alle Mobilisierungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Wir werden uns auf jeden Fall darum kümmern, dass hier im Feld die Mensa plakatiert ist und dass in unseren großen Anfängervorlesungen geworben wird. Auch in der Altstadt werden wir wohl ein wenig plakatieren, wenn auch wahrscheinlich erst ab morgen oder noch später, hier wäre es echt nett, könnte jemand von euch ein wenig mitplakatieren. Und es wäre auch nicht schlecht, wenn ihr in eure großen Vorlesungen gehen und werben könntet.
Die Plakatentwürfe findet ihr unterhalb von http://fsmath.zbt.uni-heidelberg.de/~elzoido/demo/ - da werden im Laufe der Tage hoffentlich noch ein paar Materialien (Flyer, PM, ...) dazukommen.
[1] Wozu man heutzutage leider auch schon die taz zählen kann...
18.15 Uhr SAI, INF 330, R316
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
20.15 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
15.00 Uhr Marktplatz
Die VeranstalterInnen (AIHD) schreiben:
Für Donnerstag, den 27. Januar 2005, 16.00 Uhr, hat der Kreisverbandsvorsitzende der rechtsextremen NPD, Stefan Wollenschläger, eine Kundgebung zum Thema "Bombenholocaust" bei der Stadt Heidelberg angemeldet. Diese soll auf dem Heidelberger Kornmarkt vor dem Prinz-Carl-Palais in der Altstadt stattfinden.
Die Anmeldung der NPD am 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz stellt eine ungeheuere Provokation und eine Verhöhnung aller Opfer der nationalsozialistischen Terrorherrschaft dar. Der NPD-Kreisverband Rhein-Neckar mit seinen Protagonisten Stefan Wollenschläger, Helmut Braun und Günter Deckert stellt sich somit in eine Reihe mit der Landtagsfraktion der NPD in Sachsen, die bereits am Freitag vergangener Woche für einen Eklat sorgte, indem sie geschlossen das Länderparlament verließ, als der Opfer des NS-Regimes gedacht werden sollte. Diese Provokation an einem solchen geschichtsträchtigen Tag kann und darf nicht hingenommen werden.
Aus diesem Grund hat die Antifaschistische Initiative Heidelberg (AIHD) bereits für 15.00 Uhr eine Kundgebung auf dem Heidelberger Marktplatz angemeldet unter dem Motto "Deutschland denken heißt Auschwitz denken! Kein Fußbreit den Faschisten!". Die Kundgebung findet bis 20.00 Uhr statt. Wir werden versuchen, den Faschisten von der NPD unseren entschlossenen antifaschistischen Widerstand entgegenzusetzen!
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Spätestens seit die deutschen Universitäten über finanzielle Engpässe klagen, wird über Studiengebühren diskutiert. Die Befürworter sagen, ohne Geld von den Studenten wird die deutsche Hochschule langfristig nicht mehr überleben können, Kritiker warnen vor der Pervertierung der Uni zum Dienstleistungszentrum, für dessen Angebote der Kunde zu zahlen hat. Sind Studiengebühren die Rettung, kann man sie sozialverträglich gestalten, verbessern sie das Verhältnis Student - Professor? Darüber diskutieren im SWR2 Forum: Prof. Andreas Eckert, Dekan der Universität Hamburg, Klemens Himpele vom Bündnis gegen Studiengebühren, und Frank Ziegele, Centrum für Hochschulentwicklung. Gesprächsleitung: Ralf Caspary
18.00 Uhr Café da lang, ^EWS, Akademiestraße 3
21.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Auschwitz, das ist ungekanntes menschliches Leid und ebenso ungekannte menschliche Grausamkeit. Was aber war Auschwitz genau? Was geschah in diesem Lager mit Gleisanschluss, fern im Osten? Niemand kann diese Fragen besser beantworten als diejenigen, die selbst dort waren: Häftlinge, die tagtäglich der Willkür des SS-Wachpersonals ausgeliefert waren. Im Frankfurter Auschwitz-Prozess kamen solche Erinnerungen zur Sprache. Das umfangreiche Verfahren, 196365 gegen 22 ehemalige SS- Angehörige und zwei Funktionshäftlinge geführt, war mehr als ein Strafprozess. Es brachte die Lebens- und Todesumstände an die Öffentlichkeit, die im Lager herrschten. Der größte Teil der Verhandlung wurde auf Tonband aufgezeichnet. Ursprünglich eine Gedächtnisstütze für das Gericht, spiegeln diese Aufnah- men heute die alltäglichen Verbrechen ebenso wider wie die Mechanismen ihrer Verdrängung zwanzig Jahre später. Es sprechen die Beteiligten selbst, Zeugen und Angeklagte. Aus den Dokumenten entsteht eine Collage, die an ihren Rändern aufsucht, was in den Aussagen selbst ungesagt bleibt.
20.00 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Theaterstraße 16
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
14.00 Uhr Bismarckplatz
14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Schweden im Jahre 1877. Pelle ist erst sieben Jahre alt, als seine Mutter stirbt. Vater Lasse wagt mit ihm die Überfahrt auf die dänische Insel Bornholm, um dort Arbeit zu finden. Sie kommen auf den Steinhof, wo der Verwalter mit Schlägen und Drohungen regiert, und die Nächte vom Weinen der Gutsherrin erfüllt sind. Im Sommer ist Pelle sein eigener Herr und genießt als Kuhhirte die Freiheit draußen auf den Wiesen. In den dunklen Wintermonaten, wenn die Knechte keine Gelegenheit auslassen, böse Scherze mit ihm zu treiben, lernt Pelle, seine Gefühle zu verbergen. Und dann darf er in die Schule. Ein großes Ereignis, denn keiner seiner Vorfahren hatte jemals eine Schule besucht. Doch Pelle interessiert eigentlich nur eines: wann verlässt Vater Lasse mit ihm endlich den Steinhof?
14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Noch immer leben Vater Lasse und Pelle auf dem Steinhof. Doch dann tritt Madam Olsen in Lasses Leben und er blüht auf. Es kommt ein neuer Sommer, und zum Jahrmarkt am Johannistag können Lasse und Pelle endlich einmal mitfahren. Der erste freie Tag seit fünf Jahren. Pelle wächst heran, bald soll er konfirmiert werden. Und bald werden sie dem Steinhof den Rücken kehren. Zumindest hoffen das Lasse und Pelle.
Hörspielbearbeitung: Caren Fischer
Musik: Paul Hoorn
Regie: Götz Fritsch
Produktion: WDR 2003
Übernahme: 54 Minuten
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.
20.00 Uhr Psychologisches Institut, Brunnengasse (Nähe Akademieplatz)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Die Theatergruppe am Psychologischen Institut ist nach einer langen Atempause von sieben Jahren endlich wieder aktiv. Diesmal mit "Acht Frauen" von Robert Thomas. Wir würden uns sehr freuen, Sie auf einer unserer Aufführungen begrüßen zu dürfen.
Der Schauplatz dieser spannenden Kriminalkomödie ist ein abgelegenes Landhaus in Frankreich. Die Internatsschülerin Suzanne kommt nach Hause, um mit ihrer Familie ein geruhsames Weihnachtsfest zu feiern. Doch es kommt wie immer anders, als man denkt. Der Hausherr wird ermordet aufgefunden und nun brechen alle bislang mühsam unter der Decke gehaltenen Spannungen auf. Es beginnt ein turbulenter Reigen der acht Frauen, in dem jede die andere verdächtigt und genüsslich das eine oder andere so sorgsam gehütete Geheimnis preisgibt, um von der eigenen Person abzulenken oder den Verdacht auf die Nächste zu schieben. Es bleibt spannend bis zum Schluss. Mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.