Sonntag, 02.10.

  • 10.30 Uhr Schulzentrum West, Carl-Lepper-Straße, Lampertheim

    Gegendemonstration gegen Nazi-Aufmarsch: Lampertheim ist bunt, nicht braun!

    Rechtsextremisten der Region planen eine Demonstration in Lampertheim. Die GEW Rhein-Neckar/HD ruft gemeinsam mit der DGB-Region Starkenburg und anderen Gruppen zu einer Gegendemonstration auf. Braunen Volksverhetzern, alten und neuen Nazis muss ihr schmutziges Handwerk gelegt werden. Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

  • 23.03 Uhr SWR 1 Baden-Württemberg (UKW 97.8)

    Hörspiel: "Inspektor Jury treibt ein gewagtes Spiel" nach Martha Grimes

    In der stillen Marschlandschaft von Lincolnshire am Rande der Nordsee ereignen sich gleich zwei mysteriöse Morde. Verna Dunn, eine Schauspielerin mit Starallüren, wird tot am Strand aufgefunden. Und wenig später treibt die Leiche eines erdrosselten Dienstmädchens in einem der zahlreichen Kanäle. Die Spuren beider Fälle führen nach Fengate, dem Landsitz eines reichen Kunstsammlers, und schnell fällt der Verdacht der Ortspolizei auf Lady Kennington, die auf einer Party dort zu Gast war. Schließlich wurde sie bei einem heftigen Streit mit Verna beobachtet und war die letzte, die das Opfer lebend gesehen hat. Verzweifelt wendet sich die mutmaßliche Täterin an ihren alten Freund Inspektor Jury.

Dienstag, 04.10.

  • 16.00 Uhr UB Altstadt, Plöck 107-109

    "Neuerungen im elektronischen Informationsangebot der Universitätsbibliothek Heidelberg", vor allem für (künftige) TutorInnen

    Diese Veranstaltung richtet sich insbesondere an Lehrende und studentische MitarbeiterInnen, die Informations- und Literaturrecherchen durchführen oder im Rahmen eines Tutoriums an Studierende vermitteln sollen. In der Veranstaltung werden thematisiert:

    • Neue Web-Seiten der Universitätsbibliothek
    • Neue Recherche- und Zugriffsmöglichkeiten auf elektronische Zeitschriften und elektronische Bücher
    • Neue bibliographische Datenbankangebote
    • Neue Hilfen für die Recherche in bibliographischen Datenbanken
    • Neues Veranstaltungsangebot zur Informationskompetenz/-management
    • Neuerungen im Online-Katalog HEIDI
    • Wissenschaftliche Fachportale und Suchmaschinen
    • Literaturverwaltungsprogramme
    • Elektronische Fernleihe und Dokumentlieferung

Freitag, 07.10.

Samstag, 08.10.

  • 12.00 Uhr Bunsenplatz/Hauptstraße

    Kundgebung: "Große Klassen, Tendenz steigend"

    Die VeranstalterInnen ( Gesamtelternbeirat Heidelberg, GEW Rhein-Neckar/HD, SMV der J.P.Bronner Schule Wiesloch, Runder Tisch der Realschule Wiesloch) schreiben:

    Unter dem Motto "Große Klassen, Tendenz steigend" findet eine Kundgebung gegen Kürzungen im Bildungsbereich in der Heidelberger Fußgängerzone statt. Rednerin ist Doro Moritz, stellv. Landesvorsitzende der GEW BaWü. Lehrkräfte, Eltern, SchülerInnen und Interessierte sind herzlich willkommen und zur Teilnahme aufgefordert. Gerne können eigene Transparente und Plakate mitgebracht werden.

  • 14.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)

    Texte und Töne: "Von Huldumenschen, Trollen und Riesen -- Sagen, Legenden und der Alltag auf den Faroer-Inseln"

    Die Faroer Inseln, zwischen Island und Dänemark gelegen, haben Berge so hoch wie die Schweiz, das flache Land hingegen ist nicht größer als ein Fußballplatz. Das Meer und das wechselhafte Wetter spielen eine wichtige Rolle im Leben der Menschen und die Natur hat sie immer beeinflusst. Vor langer Zeit entstanden die Sagen, denen Günter Maurer auf den Inseln nachgegangen ist um herauszufinden, was die sagenhaften Gestalten der Huldumenschen, Riesen und Trolle heute noch für eine Bedeutung haben...

  • 18.00 Uhr JUZ Hirschhorn, Grabengasse 11

    "Familienaufstellung nach Hellinger" -- Claudia Barth referiert über Bert Hellinger und seine verrückten und gefährlichen Methoden und Ideen, anschließend Live-Musik

Sonntag, 09.10.

  • 11.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2

    Film: "Auf Wiedersehen Kinder" von Louis Malle (BRD/Frankreich, 1987, 100 Min)

  • 11.00 Uhr Botanischer Garten, INF

    Herbst im botanischen Garten mit Führungen, Vortragen und mehr

  • 14.30 Uhr Sammlung Prinzhorn, Voßstr. 2

    Film: "Diese Fotografin heißt Leonore Mau" (2005, 52 min.) zur Ausstellung "Psychiatrie in Afrika - fotografische Erkundungen"

Montag, 10.10.

  • 20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    "Nikita Michalkows Oblomow" -- eine Analyse von Ralph Dutli

    Die VeranstalterInnen (dai) schreiben:

    Er schafft es einfach nicht, sein Bett zu verlassen. Sein Schlafrock ist ihm das liebste Kleid, der Mittagsschlaf - ein heiliger Höhepunkt des Tages. Freunde der russischen Literatur lieben ihn und seine Träume, Lenin aber hasste die Figur des Oblomow aus Iwan Gontscharows Roman von 1859: die Inkarnation des Nichtstuns, die verkörperte Bummelei.

    Fern der ideologischen Schablonen schuf Gontscharow einen ebenso liebenswerten wie traurigen Charakter und stellte ihm den willensstarken »deutschen Tatmenschen« Stolz gegenüber. Zwischen den beiden steht eine der be- zauberndsten Frauenfiguren der russischen Literatur: Olga - feinfühlig, sanft, energisch und klug. Sie verliebt sich tatsächlich in - wen wohl?

    Oblomow, ein Werk voller Lebensweisheit, das in jeder Zeit der Hyperaktivität wirksame Gegengifte bereit hält, wurde 1979 meisterhaft verfilmt von Nikita Michalkow. Eine pure Augenweide, die nachdenklich macht. Eine immer gültige Parabel auf Russland und andere Weltzentren geschäftigen Leerlaufs.

Mittwoch, 12.10.

  • 19.30 Uhr Kulturzentrum Karlstorbahnhof, Emilius-Gumbel-Raum, Karlstor 1, Heidelberg

    "Jede Woche eine neue Welt"? Arbeiterinnen aus Bangladesh berichten über Arbeitsbedingungen bei Zulieferern von Tchibo.

    Skandal in Tchibos Nähstube – unter diesem Motto werden die Näherin RinaBegum und die Gewerkschafterin Shahida Sarker über Arbeitsbedingungen bei einem Zulieferbetrieb des Großkonzerns Tchibo in Bangladesch berichten. Auf Einladung von TERRE DES FEMMES und der „Kampagne für ‚Saubere Kleidung“ reisen die beiden Aktivistinnen vom 12.-30. Oktober 2005 durch 11 deutsche Städte und Wien, der Start ist in Heidelberg.

    Weiter Infos unter: TERRE DES FEMMES, Gerrit Bopp, Tel: 07071-7973-0 E-mail: mode@frauenrechte.de http://www.frauenrechte.de http://www.saubere-kleidung.de/1-000-aktuell.htm

Donnerstag, 13.10.

  • 09.00 Uhr INF 230, großer Hörsaal

    Personalversammlung der Uni Heidelberg, auch für WiHis besteht Dienstbefreiung

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    Kundgebung und Mahnwache gegen das EU-Migrationsregime anlässlich der Ereignisse in Ceuta und Melilla

  • 19.00 Uhr Kunstladen Neckarstadt, Mannheim

    Vernissage und Party zur Eröffnung des Ladyfests Mannheim

    Die VeranstalterInnen schreiben:

    Seit Anfang diesen Jahres sind Organisatorinnen aus Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und Karlsruhe mit der Planung eines Ladyfests beschäftigt, das vom 14. bis 16. Oktober an verschiedenen Orten in Mannheim veranstaltet wird. In Europa finden dieses Jahr um die fünfzehn Ladyfeste statt: Berlin : Bielefeld : Brighton : Dresden : Göteborg : Kopenhagen : Lublin : Nürnberg : Madrid : Malmö : Mannheim : Neapel :Stockholm : Wien : Zürich : to be continued!

    Ladyfeste sind vor 5 Jahren als Weiterentwicklung der Riot-Grrrl Bewegung entstanden: Eine Lady fordert Respekt ein, ist sich ihrer Fähigkeiten bewusst und muss nicht mehr um Anerkennung kämpfen. Dabei wird 'Lady' keineswegs biologistisch verstanden. Das Konzept des Ladyfests Mannheim bewegt sich zwischen den Polen Feminismus und der Dekonstruktion von Gender. Feminismus im Sinne von "Female Self-Empowerment" ist unseres Erachtens notwendig, um als "weibliches" Subjekt überhaupt erst Handlungsfähigkeit entwickeln zu können. Ein nicht minder wichtiges Ladyfest-Ziel ist, die gesellschaftlich konstruierte Zweigeschlechtlichkeit, Zwangsheterosexualität und Geschlechterhierarchie zu analysieren und zu dekonstruieren. Denn Feminismus und Dekonstruktion verstehen wir nicht als sich gegenseitig ausschließende Denk- und Handlungsstrategien.

    Wir verstehen Ladyfeste als momentan noch dringend notwendige Veranstaltung, um der vorherrschenden Realität zumindest für wenige Tage andere Erfahrungsmöglichkeiten entgegenzusetzen.

    Programm und mehr: http://www.ladyfest-mannheim.de.

  • 19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2

    "Das Versagen der Kirchen bei der Deportation der Sinti und Roma im Dritten Reich" mit Wilhelm Solms

    Die VeranstalterInnen (Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma) schreiben:

    Das Verhalten der Amtskirchen bei der Deportation von Sinti und Roma in die Konzentrations- und Vernichtungslager im besetzten Polen war lange Zeit kein Gegenstand der öffentlichen Diskussion. Dabei war der höchsten Kirchenleitung bekannt, das selbst Kinder aus katholischen Heimen nach Auschwitz deportiert wurden.

    Bei der Frage nach den Ursachen für das Versagen der Kirchen, Sinti und Roma, die doch ihre Mitglieder waren, vor Ausgrenzung, Deportation und Vernichtung nicht in Schutz genommen zu haben, stößt man auf den jahrhundertealten kirchlichen Antiziganismus, der bisher noch kaum erforscht wurde.

    Der Marburger Literaturwissenschaftler und Märchenforscher, Prof. Dr. Wilhelm Solms, ist Vorsitzender der Gesellschaft für Antiziganismusforschung.

  • 20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    "Trauma und Exil -- Die Bedeutung von Psychotherapie für Traumatisierte Flüchtlinge aus dem ehemaligen Jugoslawien" mit Maja Vukmanic

    Die VeranstalterInnen (Instituts für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim) schreiben:

    In ihrem Vortrag stellt Maja Vukmanic die psychotherapeutische Arbeit des Vereins Frankfurter Arbeitskreis Trauma und Exil vor.

    Als Therapeut bewegt man sich in einem inneren und einem äußeren Raum. Der innere Raum der traumatisierten Flüchtlinge wird gestört durch die psychischen Auswirkungen ihrer Erlebnisse im Heimatland, der äußere durch die Flüchtlingspolitik in Deutschland.

    Diese beiden »Orte« im Blick zu haben und beide in die therapeutische Arbeit einzubeziehen, ist die Grundlage der Haltung und Arbeitsweise der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Fatra. Es geht darum, das Zerreißen zwischenmenschlicher Bindungen zu bearbeiten, hervorgerufen durch die Erfahrung massiver Gewalt und Angst vor Vernichtung. In den Therapien wird versucht, die Fähigkeit neue Bindungen einzugehen wieder aufzubauen. Dieses wird jedoch durch das Vorenthalten eines gesicherten Aufenthaltes für die Geflohenen permanent angegriffen. In dem Vortrag soll die psychotherapeutische Arbeit in diesem Spannungsfeld näher betrachtet werden.

    Maja Vukmanic, 1954 in Zagreb geboren, lebt seit 1964 in Deutschland. Sie ist niedergelassen als ärztliche Psychotherapeutin in Frankfurt und ist in psychoanalytischer Weiterbildung am Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim. Sie ist Vorstandsmitglied des Vereins Fatra.

Samstag, 15.10.

  • 16.00 Uhr JUZ Mannheim, Neuer Meßplatz

    Zum Ladyfest: "Genderconfusion rocks II -- Können wir jetzt endlich über Musik reden!" mit Sonja Eismann, Yvonne Wolz und einigen MusikerInnen. Diskussion, anschließend Konzerte

Montag, 17.10.

  • 16.30 Uhr ^ZMBH, SR 001

    "Die Fliege"-Vortrag der Woche: "Empirical Determination of Sites of Transcription and Transcriptional Regulation Across the Human and Drosophila Genomes" mit Thomas Gingeras (Santa Clara)

Dienstag, 18.10.

  • 18.00 Uhr Audimax (S101/50), TU Darmstadt

    "Gesellschaftliche Auswirkungen der Informatik" mit Joseph Weizenbaum

  • 20.00 Uhr

    Sitzung der Studium-Generale-Kommission

  • 20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18

    "Fritz Hartnagel. Der Freund von Sophie Scholl." Lesung mit Herman Vinke

Donnerstag, 20.10.

  • 15.00 Uhr Senatsaal

    Sondersitzung von Senat und Unirat zur Uni-Umstrukturierung

  • 16.00 Uhr Kurpfalzschule Schriesheim, Hirschberger Str. 1

    "Fragen zur Probezeit im Schuldienst" mit Hans Jürgen Krieger und Ulrike Noll

    Die VeranstalterInnen (GEW Ortsverband Weinheim/Ladenburg, GEW Kreis Rhein-Neckar/HD) schreiben:

    In der Probezeit stehen wichtige Beurteilungen durch die Schulleitung an. Daher wird die Berufseinstiegsphase von vielen Junglehrer/innen als Belastung empfunden. Hier kommt es uns darauf an, Transparenz über Ablauf, Art und Umfang der Beurteilungen zu schaffen. Darüber hinaus kann es wichtig sein, Kontaktstellen außerhalb der Schule zu kennen, um aufkommenden Problemen entgegentreten zu können.

  • 19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2

    Zeitzeugengespräch: "Der Tod war mein ständiger Begleiter" mit Franz Rosenbach

    Die VeranstalterInnen (Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma) schreiben:

    "Solange man noch fähig war zu arbeiten, hatte man ein Recht zu leben; doch wer nicht mehr arbeiten konnte, der war verloren." Mit diesen Worten beschrieb der Sinto Franz Rosenbach knapp und präzise die Situation Tausender von KZ-Häftlingen, die vor ihrer endgültigen Ermordung von den Nazis zur Sklavenarbeit in deutschen Rüstungsbetrieben gezwungen worden waren.

    Bildunterschrift

    Franz Rosenbachs Odyssee durch die Konzentrationslager begann Ende 1942 mit der Verhaftung durch die Wiener Gestapo und der folgenden Deportation nach Auschwitz-Birkenau. Seine Eltern und Geschwister wurden dort aus "rassischen Gründen" ermordet. Als "arbeitsfähig" selektiert, leistete er schwerste Zwangsarbeit für die SS und die deutsche Rüstungsindustrie in Buchenwald und in den unterirdischen Stollen von Mittelbau-Dora.

  • 19.30 Uhr ^ZFB

    Treffen des AK Studiengebühren

  • 20.00 Uhr Institut für Medizinische Psychologie, Bergheimer Str. 20, Hörsaal

    " Leben bis zuletzt – Aspekte einer achtsamen Lebens- und Sterbekultur: Das Waldpiraten-Camp – Der Kinderplanet" mit Gabriele Geib (Heidelberg)

Samstag, 22.10.

  • 11.00 Uhr Aula Alte Uni

    Jahresfeier der Universität ("Professor Dumblehoff trifft die Zauberer")

Montag, 24.10.

  • 20.00 Uhr Neue Uni HS 4a

    "Gewaltfreie politische Aktionen in Geschichte und Gegenwart" -- Vortrag, Film und Diskussion mit Lou Marin

Dienstag, 25.10.

  • 10.00 Uhr Neue Uni

    Fahrradcodier-Aktion

  • 19.30 Uhr Neue Uni, HS 4a

    "Atomkraft und ihre Risiken" -- Infoveranstaltung zum nächsten Castortransport mit der Anti-Atom-Gruppe Mannheim

Mittwoch, 26.10.

  • Alte Uni, Senatssaal

    Fakrat Philosophische Fakultät

  • 13.00 Uhr Aula Neue Uni

    Vollversammlung der VWL zu den Umstrukturierungsplänen am AWI, anschließend Demo

Donnerstag, 27.10.

  • 09.00 Uhr Eingangsbereich der Neuen PH

    GEW Aktionstag: Die GEW-Fachgruppe Studierende an der PH-Heidelberg ist bis 16:00 Uhr mit Informationen, Materialien, AnsprechpartnerInnen da.

  • 19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2

    Ausstellungseröffnung: Neofaschismus in Deutschland Eine Ausstellung der VVN-BdA. Mit einer Einführung von Anne Rieger.

  • 19.30 Uhr ^ZFB

    Treffen des AK Studiengebühren

Freitag, 28.10.

Samstag, 29.10.

  • 13.00 Uhr Karlsruhe, Marktplatz

    "ausgestrahlt" -- Demo gegen Nuklearenergie und Atommülltransporte im Vorfeld des 2005er Castortransports

Montag, 31.10.

  • 19.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof

    Vortrag mit Diskussion: Ethische Minderheiten und deutsche Politik, Referent: Sieghard Kosel

    CDU/CSU, SPD,FDP, B90/Die Grünen und die Linkspartei.PDS äußerten sich vor der Bundestagswahl zur Politik gegenüber den alteingesessenen ethnischen Minderheiten. Die Bundesrepublik Deutschland ist minderheitenpolitisch fast noch ein Entwicklungsland, wie ein europäischer Vergleich zeigt. Der Vortrag befasst sich mit den Problemen auf diesem Politikfeld und deren Lösungsmöglichkeiten. In diesem Zusammenhang wird der Referent auch die Ergebnisse der Bundestagswahl 2005 diskutieren. Sieghard Kosel war für die PDS bis 2004 Abgeordneter im sächsischen Landtag und das Thema ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit. Er ist Mitglied der VVN-BdA Kreisvereinigung Bautzen, der Partnerstadt Heidelbergs.

Dienstag, 01.11.

  • 14.00 Uhr Bergfriedhof, Treffpunkt am Haupteingang des Krematoriums

    Gedenkfeier für die Opfer des Faschismus