20.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
11.30 Uhr zunächst Rastatt Hbf, dann ab 16 Uhr Karlsruhe Hbf
11.00 Uhr INF 230, großer Hörsaal
15.00 Uhr Großer Hörsaal Chemie, INF 252
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
14.00 Uhr Senatssaal, Alte Uni
18.15 Uhr INF 327, 1. OG, Zimmer 117
20.00 Uhr Karlstorbahnhof, Saal
20.15 Uhr Schulgasse 6, Hegelsaal
16.00 Uhr INF 306, Hörsaal 1
19.30 Uhr Neue Uni, HS 1
Die VeranstalterInnen (ai-Hochschulgruppe) schreiben:
Im Brennpunkt der Diskussion steht die Frage danach, ob eine Aufweichung des absoluten Folterverbots in bestimmten Fällen, wie beispielsweise denen, die im Zusammenhang mit terroristischen Attentaten stehen, legitimiert werden darf . Seit den Anschlägen des 11. September werden immer wieder, gerade auch in westlich-demokratischen Rechtsstaaten, Relativierungen des Foltergebots entgegen zuvor international verhandelter Abkommen verzeichnet. Zu genanntem Thema diskutieren in der Runde neben Mitgliedern von Amnesty International folgende Experten: Reinhard Marx (ai-Experte zum Thema Folter und Asylrechtsanwalt, Frankfurt/Main), Heidi Gauch (Kinder- und Jugendpsychotherapeutin am Zentrum für Folteropfer in Ulm), Prof. Dr. Jochen Frohwein (Dozent für Völkerrecht an der Universität Heidelberg).
Uni Heidelberg
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
10.45 Uhr "Zeitungsleser", St. Anna-Gasse
16.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Hauptfigur des Hörspiels von Antonio Skármeta ist der chilenische Literatur-Preisträger und Diplomat Pablo Neruda. In seinem Refugium auf Isla Negra ist er der einzige Kunde des Briefträgers Mario Jiménez; er ist nämlich der Einzige, der Briefe bekommt, weil er schreiben kann, er ist ein Dichter. Wozu ist Poesie gut? Mario weiß es. Er ist verliebt, und er ist davon überzeugt, dass er nur mit Poesie an das Ziel seiner Sehnsucht kommen kann. Deshalb bittet er Pablo Neruda um ein paar Verse, mit denen er Beatrice Gonzales, die Tochter der Wirtin Rosa, herumzukriegen hofft. Ob Poesie dies leisten kann?
19.30 Uhr Aula Neue Uni
09.00 Uhr Marstall
15.00 Uhr Alte Uni, Senatssaal
16.00 Uhr NATO-HQ Römerstraße
Die VeranstalterInnen (Antikriegsforum Heidelberg) schreiben:
Die "deutschen Heereskameraden" verabschieden am Dienstag, den 13.12., den Oberkommandierenden der 7. US-Armee, General B. B. Bell mit einem "Großen Zapfenstreich" auf dem Gelände der Nato- und US-Hauptquartiere. Weder der Irakkrieg noch die Folterflüge der CIA lassen deutsche Verantwortliche vor solch feierlicher Kumpanei mit den Kriegern der US-Armee zurückschrecken.
Immer deutlicher wird auch, wie sehr deutsche Minister und Behörden in die Verschleppungen von Menschen in geheime Lager verstrickt sind, bzw. in Gefängnisse von Ländern, die es mit dem Folterverbot noch weniger genau nehmen, als die USA selbst. Auch die Kriegsverbrechen im Irak, wie der jüngst bekannt gewordene Einsatz von Brandbomben aus Weißem Phosphor und Napalm-Varianten, geschehen mit deutscher Unterstützung. Nach wie vor kann die US-Army 80% ihres Nachschubs über deutsche See- und Flughäfen abwickeln und ungestört ihre Militärbasen auf deutschem Boden für Koordinationsaufgaben im Krieg im Irak nutzen.
Unbehelligt können auch immer noch zwei mutmaßliche Verantwortliche für die systematische Anwendung von Folter im Irak in Heidelberg ihrem Dienst nachgehen. Obwohl General Ricardo Sanchez, Kommandeur des V. US Army Corps und bis Juni 2004 Oberbefehlshaber der Besatzungstruppen im Irak und sein Stellvertreter Generalmajor Walter Wojdakowski zu den zehn Beschuldigten gehören, denen in einer gut begründeten Anzeige von Menschenrechtsorganisationen die Hauptverantwortung für die Folterungen in Abu Ghraib zur Last gelegt wird, regte sich in Heidelberg kein öffentlicher Protest gegen diese ungebetenen Mitbürger.
General Bell war als führender Offizier 1991 im ersten Krieg gegen den Irak. Auch damals waren, wie später u.a. der berühmte US-amerikanische Journalist Seymour Hersh enthüllte, schwerste Kriegsverbrechen begannen worden. Als Oberkommandierender der 7. US-Armee ist er maßgeblich für das Treiben seiner Truppen im Irak und Afghanistan verantwortlich. Sein Nachfolger, Generalleutnant McKiernan, leitete die Landstreitkräfte bei der völkerrechtswidrigen Invasion in den Irak.
Beim Krieg im Irak leistet die Bundeswehr logistische Hilfe In Afghanistan kämpfen deutsche Soldaten unmittelbar mit. Der große Zapfenstreich ist Zeichen dieser unheiligen Allianz.
- Wir protestieren gegen diese militärische Kumpanei und der Ehrung
- mutmaßlicher Kriegsverbrecher.
- Wir fordern die Bundesregierung auf, endlich dem völkerrechts- und
- grundgesetzwidrigen Treiben auf deutschem Territorium ein Ende zu setzen, dessen Duldung laut Urteil des Bundesverwaltungsgerichts ebenfalls ein völkerrechtliches Delikt ist.
- Die Auslandseinsätze der Bundeswehr müssen ebenfalls umgehend
- beendet werden.
- Wir erwarten zudem, dass sich die Heidelberger Bürgermeisterin und
- der Gemeinderat endlich eindeutig von den verbrecherischen "Gästen" und deren Treiben distanzieren.
00.05 Uhr Deutschlandradio Kultur (MP3-Strom)
19.30 Uhr Deutschlandradio Kultur (MP3-Strom)
20.00 Uhr Café Freiraum, ^EWS, Akademiestraße 3
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
10.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts Anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen."
Theater Gutmacher hat aus dem bekannten Stoff ein schwungvolles und witziges Theatererlebnis für kleine und große Leute gemacht. Mit viel Humor und Musik treffen Rotkäppchen, Wolf, Großmutter und Jäger im tiefen, dunklen Wald aufeinander.
Dass es dabei unblutig zugeht, dafür sorgt der Erzähler.
Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, darum, wie man begangene Fehler wieder gutmacht und das man sich - auch wenn man sehr verschieden ist - vertragen kann.
Und die Moral von der Geschicht': Fresse fremde Omas nicht!
11.00 Uhr Landtag, Stuttgart
16.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts Anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen."
Theater Gutmacher hat aus dem bekannten Stoff ein schwungvolles und witziges Theatererlebnis für kleine und große Leute gemacht. Mit viel Humor und Musik treffen Rotkäppchen, Wolf, Großmutter und Jäger im tiefen, dunklen Wald aufeinander.
Dass es dabei unblutig zugeht, dafür sorgt der Erzähler.
Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, darum, wie man begangene Fehler wieder gutmacht und das man sich - auch wenn man sehr verschieden ist - vertragen kann.
Und die Moral von der Geschicht': Fresse fremde Omas nicht!
20.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
10.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts Anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen."
Theater Gutmacher hat aus dem bekannten Stoff ein schwungvolles und witziges Theatererlebnis für kleine und große Leute gemacht. Mit viel Humor und Musik treffen Rotkäppchen, Wolf, Großmutter und Jäger im tiefen, dunklen Wald aufeinander.
Dass es dabei unblutig zugeht, dafür sorgt der Erzähler.
Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, darum, wie man begangene Fehler wieder gutmacht und das man sich - auch wenn man sehr verschieden ist - vertragen kann.
Und die Moral von der Geschicht': Fresse fremde Omas nicht!
16.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts Anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen."
Theater Gutmacher hat aus dem bekannten Stoff ein schwungvolles und witziges Theatererlebnis für kleine und große Leute gemacht. Mit viel Humor und Musik treffen Rotkäppchen, Wolf, Großmutter und Jäger im tiefen, dunklen Wald aufeinander.
Dass es dabei unblutig zugeht, dafür sorgt der Erzähler.
Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, darum, wie man begangene Fehler wieder gutmacht und das man sich - auch wenn man sehr verschieden ist - vertragen kann.
Und die Moral von der Geschicht': Fresse fremde Omas nicht!
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
15.00 Uhr Darmstadt, Luisenplatz
16.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts Anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen."
Theater Gutmacher hat aus dem bekannten Stoff ein schwungvolles und witziges Theatererlebnis für kleine und große Leute gemacht. Mit viel Humor und Musik treffen Rotkäppchen, Wolf, Großmutter und Jäger im tiefen, dunklen Wald aufeinander.
Dass es dabei unblutig zugeht, dafür sorgt der Erzähler.
Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, darum, wie man begangene Fehler wieder gutmacht und das man sich - auch wenn man sehr verschieden ist - vertragen kann.
Und die Moral von der Geschicht': Fresse fremde Omas nicht!
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
10.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts Anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen."
Theater Gutmacher hat aus dem bekannten Stoff ein schwungvolles und witziges Theatererlebnis für kleine und große Leute gemacht. Mit viel Humor und Musik treffen Rotkäppchen, Wolf, Großmutter und Jäger im tiefen, dunklen Wald aufeinander.
Dass es dabei unblutig zugeht, dafür sorgt der Erzähler.
Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, darum, wie man begangene Fehler wieder gutmacht und das man sich - auch wenn man sehr verschieden ist - vertragen kann.
Und die Moral von der Geschicht': Fresse fremde Omas nicht!
16.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
"Es war einmal eine kleine süße Dirne, die hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet, und weil ihm das so wohl stand und es nichts Anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen."
Theater Gutmacher hat aus dem bekannten Stoff ein schwungvolles und witziges Theatererlebnis für kleine und große Leute gemacht. Mit viel Humor und Musik treffen Rotkäppchen, Wolf, Großmutter und Jäger im tiefen, dunklen Wald aufeinander.
Dass es dabei unblutig zugeht, dafür sorgt der Erzähler.
Es geht um Einsamkeit und Freundschaft, darum, wie man begangene Fehler wieder gutmacht und das man sich - auch wenn man sehr verschieden ist - vertragen kann.
Und die Moral von der Geschicht': Fresse fremde Omas nicht!
00.05 Uhr Deutschlandradio Kultur (MP3-Strom)
16.15 Uhr Seminar für Übersetzen und Dolmetschen, Plöck 57a, Konferenzsaal II
Alte Uni, Senatssaal
20.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
21.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Der reiche Bayardo San Román ist in das Dorf an der kolumbianischen Küste gekommen, um Angela Vicario zu heiraten. Die Nachbarn erleben ein rauschendes Fest, doch noch in der Hochzeitsnacht wird die Braut ins Elternhaus zurückgeschickt; sie war nicht mehr unberührt. Der mutmaßliche Verführer, Santiago Nasar, muss sterben. So verlangen es Tradition und Konvention. Angelas Brüder Pablo und Pedro machen keinen Hehl aus ihrer Mordabsicht. Die Chronik beschreibt die Stunden zwischen der Ankündigung und dem bitteren Vollzug der Tötung.
20.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
21.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2