19.30 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
19.30 Uhr Institut für Soziologie, Sandgasse 9, Raum 4012
17.30 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
zehnten Geburtstag (wenn mensch es nicht zu genau nimmt): die Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt URRmEL, die Food-Coop Appel un'Ei (und auch die Castorgruppe). Zum Jubiläum wird es am 25.6. eine Fahrraddemo geben, die beim Fest von Appel un'Ei enden wird -- und zur Einstimmung auf neue Wege im Verkehr zeigen wir "Der Autofeind", einen Film von 1995, der schildert, wie ein Münchner zunächst entdeckt, dass er prima über Autos klettern kann, die den Bürgersteig zuparken, was ihn zum Schöpfer der Modesportart Carwalking macht. Doch recht bald wird ihm auch das zu dumm, weshalb er die einzige Fläche nimmt, die in Städten garantiert weder zugeparkt noch zugebaut wird: Die Fahrbahn.
Diese Entdeckungen sind so skandalös, dass die Staatsanwaltschaft ihn in die Psychiatrie stecken lässt. Doch lang bleibt er dort nicht, schließlich sogar auf Weisung des höchsten deutschen Gerichts. Die Nachricht von diesem Urteil war die einzige, bei deren Verlesung die Autorität seriöser Nachrichten, Ex-Tagesschau-Sprecher Jo Brauner, ins Kichern kam (auch wenn, wie berichtet wird, der Grund für seine Heiterkeit ein anderer war).
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
17.30 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
11.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
16.15 Uhr IÜD, Plöck 57a, Konferenzsaal II
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Die Botschaft der Politiker und Visionäre ist klar: Deutschland soll im internationalen Vergleich wieder zur Spitze gehören. Deshalb setzt man auf eine Klientel, die bisher vernachlässigt worden ist: auf die Elite. Elite-Universitäten sollen aus dem Boden gestampft werden, talentierte Schüler sollen besser gefördert werden, die bisherigen Eliten sollen effizienter in die Gesellschaft integriert werden. Allerdings ist gar nicht klar, was man unter Elite überhaupt ersteht - eine soziale Elite oder eine, die sich durch Leistung definiert? Und vor allem: Welche Möglichkeiten des sozialen Aufstiegs gibt es in Deutschland? Über diese Aspekte diskutieren im SWR2 Forum Prof. Elsbeth Stern, Kognitionspsychologin vom Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Prof. Michael Hartmann, Soziologe aus Darmstadt, und Prof. Paul Nolte, Historiker an der International University in Bremen. Gesprächsleitung: Ralf Caspary
18.00 Uhr Uniplatz, vor der Alten Uni
20.00 Uhr Hörsaal des Historischen Seminars, Grabengasse 3-5
20.00 Uhr Griechische Taverne, Bergbahn
Die VeranstalterInnen (Linksruck Heidelberg) schreiben:
Die Kapitalismuskritik ist zurückgekehrt. 2/3 der Bevölkerung teilen Franz Münteferings Kritik am gegenwärtigen Kapitalismus. Gleichzeitig misstraut die Mehrheit jedoch dieser Kritik, weil sie es für ein wahltaktisches Manöver hält.
Der Renaissance der Kapitalismuskritik folgt die von Marx. Erst kürzlich hatte die Frankfurter Rundschau Teile des Kommunistischen Manifests wieder abgedruckt. Als Überschrift war zu lesen: Die Kapitalismus-Kritik von Franz Müntefering hat einen berühmten, aber viel radikaleren Vorläufer: Das Kommunistische Manifest. Es kommt freilich zu ganz anderen Schlussfolgerungen als der SPD-Chef. Die 1848 erschienene Streitschrift ist der Gründungsaufruf für die kommunistischen Parteien weltweit.
12.00 Uhr PH
17.30 Uhr Neue Uni, Hörsaal 13
19.30 Uhr Institut für Soziologie, Sandgasse 9, Raum 4012
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
19.30 Uhr Störtebecker, Mannheim, H7, 32
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
10.00 Uhr Bergheimer Straße 101
10.00 Uhr Büchergilde Gutenberg, Kleinschmidtstraße 2
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
15.00 Uhr Uniplatz
Die VeranstalterInnen (FS VWL) schreiben:
Für den Erhalt der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und damit auch der Voll-Uni. Um die Schließung des Alfred Weber-Instituts (AWI) für Wirtschaftswissenschaften zu verhindern, rocken wir die Hauptstrasse: Die Musik wird gestellt, ihr bringt die Stimmung!! Abschluss am und im Neckar!!
16.15 Uhr Seminarstr. 3, Raum 012
18.00 Uhr Aula Neue Uni
08.30 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
14.15 Uhr Senatssaal
16.00 Uhr Neue Uni, Hörssal 13
18.15 Uhr Neue Uni, Hörsaal 14
19.00 Uhr Germanistisches Seminar, Hauptstr. 207-209, Raum 028
20.00 Uhr Hörsaal des Historischen Seminars, Grabengasse 3-5
21.00 Uhr Triplex, Theatersaal
19.30 Uhr Institut für Soziologie, Sandgasse 9, Raum 4012
17.15 Uhr Philosophenweg 12, Großer Hörsaal
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
23.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Privatdetektiv John Dalmas soll einen reichen Erben aus den Klauen eines männerfressenden Vamps befreien so jedenfalls stellt der Vater die Sache dar. Als erstes stößt Dalmas bei seinen Recherchen auf eine Leiche. Dann entpuppt sich der Vamp als eine rothaarige Schönheit. Von etwas härterem Kaliber sind die beiden Burschen, die Dalmas in seinem Appartment auflauern. Ihm wird unmissverständlich klar gemacht, dass er die Finger von dem Fall lassen soll. Licht kommt erst in die Angelegenheit, als Dalmas herausfindet, dass der reiche Erbe zum Erblasser bestimmt ist; dazu muss er freilich erst umgebracht werden.
09.00 Uhr den ganzen Tag lang
15.00 Uhr Alte Uni, Senatssaal
15.00 Uhr Uniplatz
16.15 Uhr Völkerkunde-Museum, Hauptstr. 235
20.00 Uhr Hörsaal des Historischen Seminars, Grabengasse 3-5
20.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
15.00 Uhr Schlossplatz, Stuttgart
18.00 Uhr Kornmarkt
Die VeranstalterInnen (^AIHD) schreiben:
Vom 23. bis 26. Juni 2005 will die Burschenschaft Normannia Heidelberg mit einem Stiftungsfest ihr 115-jähriges Bestehen feiern. Wenige werden etwas Anrüchiges daran finden, dass eine Studentenverbindung ihre alte Tradition aufleben lässt, auf dem Heidelberger Schloss ihr Fest feiert oder ihre Aktivitas besoffen durch die Heidelberger Altstadt zieht. Und wie üblich werden sicherlich auch zahlreiche andere Studentenverbindungen der Normannia ihre Aufwartung machen.
Zwar hat die Normannia viele Gemeinsamkeiten mit den anderen Heidelberger Studentenverbindungen, in einem Punkt unterscheidet sich diese jedoch maßgeblich: Keine andere Studentenverbindung in Heidelberg stellt dermaßen offen und unverhohlen ihre rechtsextreme Ideologie in der Öffentlichkeit heraus.
Ein paar Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit gefällig?
Bereits in den 1990er Jahren gab es zwischen der mittlerweile fast in der Bedeutungslosigkeit versunkenen rechtsextremen Partei "Die Republikaner" und der Burschenschaft Normannia zahlreiche Kontakte und personelle Überschneidungen. Zudem pflegte die Normannia zu der offen neonazistischen "Burschenschaft Arminia Zürich zu Heidelberg" (BAH) ein enges Verhältnis: Mitglieder der Normannia gingen regelmäßig im Haus der BAH ein und aus - in demselben Haus, in dem bei einer Hausdurchsuchung wegen verfassungswidriger Symbole zahlreiche rechtsextreme und nationalsozialistische Materialien von der Polizei sichergestellt wurden.
Im März 2000 verteilte die Aktivitas der Normannia in Couleur antisemitische Flugblätter in der Heidelberger Hauptstraße.
Auch auf einer Demonstration gegen den Irak-Krieg am 22. März 2003 unterstrichen Normannia-Mitglieder ihre antisemitische Einstellung, indem sie mit einem Plakat gegen die "US-Weltdiktatur" und ihre "Hintergrundmächte" an der Demonstration teilnahmen.
Dementsprechend verwundert es wenig, dass die Normannia im November 2003 die antisemitische Rede des mittlerweile Ex-CDU-Mitglieds Martin Hohmann "im Wortlaut" vor der Universität verteilte.
Auch Veranstaltungen mit rechtsextremen Referenten gehören zum Standardrepertoire der Normannia: so z.B. Vorträge mit dem Juristen und "Junge Freiheit"-Stammautor Klaus Kunze, der auch als Rechtsanwalt für diverse Neonazis fungierte, oder mit Michael Paulwitz, der Referent bei der rechtsextremen "Gesellschaft für freie Publizistik" ist.
Ein "Höhepunkt" aus der jüngeren Vergangenheit ist sicherlich eine Veranstaltung mit dem verurteilten Rechtsterroristen Erhart Hartung, der auf dem Haus der Normannia über den "Südtiroler Freiheitskampf" referierte.
Dem nicht genug, versuchte die Normannia im Juli 2004 ein Seminar zum Thema "Deutschland in der Globalisierungsfalle" in Heidelberg durchzuführen. Eingeladen waren u.a. das ehem. NPD-Mitglied Michael Nier, der österreichische Revisionist Gerhoch Reisegger und Karl Richter (ehemals "Deutsche Liga für Volk und Heimat", NPD-Berater und Redakteur der rechtsextremen Zeitschrift "Junge Freiheit"). Die Rhein-Neckar-Zeitung (RNZ) sprach in diesem Zusammenhang von einer von der Burschenschaft Normannia organisierten "rechtsextremen Schulung" (RNZ, 09.07.2004). Angesichts der antifaschistischen Gegenmobilisierung und dem sich hierdurch ergebenden öffentlichen Druck, der auch zur Kündigung des geplanten Veranstaltungsortes führte, konnte die Normannia diese Veranstaltung allerdings nicht wie geplant durchführen.
Wie ungeniert sich die Normannia dennoch als Teil der regionalen Neonazi-Szene betrachtet, konnte man auf den Neonazi-Demonstrationen am 1. Mai 2005 in Frankenthal und Worms sehen. Neben regional und überregional bekannten Neonazikadern wie dem Nazi-Skinhead Christian Hehl (Mannheim) oder dem langjährigen Aktivisten René Rodriguez-Täufer (Viernheim) beteiligte sich auch der Normanne Matthias Müller an den Aufmärschen der Neonazis.
Dass angesichts dieser eindeutigen Positionierungen der Normannia auch die NPD und der besagte René Rodriguez-Täufer Veranstaltungen auf dem Verbindungshaus am Kurzen Buckel besuchen bzw. in rechtsextremen Kreisen für diese geworben wird, dürfte eigentlich nicht weiter verwundern. Und doch gelingt es der Normannia immer wieder, in konservativen und bürgerlichen Kreisen zu agieren. So legte sie alljährlich am "Volkstrauertag" beim so genannten Heldengedenken, bei dem die Heidelberger Stadtverwaltung gemeinsam mit Militärs und Vertretern der Parteien der "Opfer von Krieg und Gewalt" gedenkt, einen Kranz nieder.
Auch die anderen Heidelberger Studentenverbindungen scheinen nur wenig Berührungsängste mit der Normannia zu haben: Im April 2003 führte der Großteil von ihnen gemeinsam mit der Normannia eine Veranstaltung unter dem Motto "Heidelberger Studentenverbindungen stellen sich vor" durch. Leichter kann man es der extremen Rechten nicht machen, ihre menschenverachtenden Ideologien in der Gesellschaft zu etablieren.
Auch bei ihrem Stiftungsfest wird die Normannia sich wieder als eine Studentenverbindung unter vielen darstellen. Und ihr wird es wieder gelingen in öffentlichen und privaten Raum vorzudringen, wie z.B. in das Traditionslokal "Roter Ochsen", in dem sie auch regelmäßig einen Stammtisch veranstaltet, oder auf das Heidelberger Schloss. Damit bieten Schlossverwaltung, "Roter Ochsen" und alle anderen, die diese Feier unterstützen, an ihr teilnehmen bzw. diese ignorieren, ein Einfallstor für völkische, nationalistische und antisemitische Ideologien.
19.30 Uhr Institut für Soziologie, Sandgasse 9, Raum 4012
20.00 Uhr Palais Prinz Carl, Kornmarkt 1
21.00 Uhr INF 252
10.00 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
In der Cafeteria der ^ESG - bei schönem Wetter im Garten. Für Brot, Brötchen, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt. Fürs Gespräch muss niemand sorgen. das entsteht ganz von selbst ...
14.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Die VeranstalterInnen (Pan-Afrikanische Organisation e.V., Eine-Welt-Zentrum Heidelberg) schreiben:
Afrika wird mitunter mit der AIDS-Plage in einem Atemzug genannt. Ist das richtig? Werden andere Herausforderungen wie z.B. Malaria nicht unzulässig in den Hintergrund gedrängt? Der Kampf von AfrikanerInnen gegen HIV wird im pan-afrikanischen Kontext dargestellt durch mehrere Organisationen dargestellt: Informationstische, Filmbeiträge, Kurzvorträge und ein Schattentheatervorführung geben einen unverstellten Einblick und unideologischen Überblick zur aktuellen Situation.
14.00 Uhr Uniplatz
15.00 Uhr Appel un'Ei an der Feldmensa
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Die VeranstalterInnen (Freunde von Nouna e.V.) schreiben:
Jedes Jahr erkranken bis zu 500 Millionen Menschen auf dem afrikanischen Kontinent an Malaria. Trotz der Existenz von wirksamen Medikamenten sterben jährlich ein bis drei Millionen Erkrankte. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Kinder, deren Eltern sich die kostspieligen Nachfolgepräparate des ehemals weit verbreiteten Chloroquin nicht leisten können. Wissenschaftler der Universität Heidelberg arbeiten derzeit in einer sogenannten "Public-Private-Partnership" mit Fachleuten der niederländischen Firma DSM und Kollegen ihrer Partnerorgansiation in Burkina Faso zusammen an der Entwicklung eines neuen, gut verträglichen, wirksamen aber auch preisgünstigen Medikamentes auf der Basis von Methylenblau. In dem Vortrag wird die für Afrika typische Malariasituation einschließlich ihrer Bedeutung für Touristen geschildert, aber insbesondere auf die Probleme der Arzneimittelversorgung für die armen Bevölkerungsgruppen afrikanischer Länder eingegangen.
14.00 Uhr Hauptbahnhof
20.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Die VeranstalterInnen (AfriKon) schreiben:
Anne Jung, Mitarbeiterin bei Medico International, informiert über Erfolge und Rückschläge der Anti-Landminen-Kamgagne und berichtet in einem Bilder-Vortrag über die Folgen der Landminen-Gefahr am Beispiel Angolas. Angola im südlichen Afrika ist ein Land, in dem zahlreiche Minenopfer leben. Zehntausende Landminen gefährden die Rückkehr zu einem friedlichen Leben, nachdem der jahrzehntelange Krieg 2002 zu Ende ging.
Medico International, 1968 in Frankfurt/Main gegründet (www.medico.de) unterstützt in Luena ein Rehabilitationszentrum für Minenopfer. Die Referentin koordiniert die Kampagnen von medico. Für die Anti-Landminen-Kampagne erhielt die Organisation 1997 gemeinsam mit Partnern den Friedensnobelpreis.
20.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
14.00 Uhr Umzugsbedingt unbekannt
19.00 Uhr Germanistisches Seminar, Hauptstr. 207-209, Raum 028
19.30 Uhr Himmelheber
Die VeranstalterInnen (Heidelberger Friedensratschlag) schreiben:
Regina Hagen aus Darmstadt (www.atomwaffenfrei.de) spricht und diskutiert über den Stand der Atomrüstung in der Bundesrepublik. Höchstwahrscheinlich wird auch Hermann Theisen, Heidelberg (www.gaaa.org)teilnehmen und anschließend über die geplanten Aktionen am Bundeswehrfliegerhorst Büchel (Atomwaffenlager) im September 05 informieren.
Regina Hagen ist Koordinatorin des International Network of Engineers and Scientists Against Proliferation (INESAP), das bei der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Naturwissenschaft, Technik und Sicherheit (IANUS) der TU Darmstadt angesiedelt ist. In dieser Funktion ist sie auch Mitherausgeberin der Zeitschrift INESAP Information Bulletin. Als Bindeglied zwischen WissenschaftlerInnen und der Friedensbewegung auf Graswurzelebene arbeitet sie in etlichen Nichtregierungsorganisationen mit, u.a. im Vorstand des Global Network Against Weapons and Nuclear Power in Space, im Global Council von Abolition 2000 und als Vizepräsidentin des NGO Committee for Disarmament in Geneva. Auf lokaler Ebene gehört sie dem Darmstädter Friedensforum an und ist Ko-Koordinatorin des deutschen Trägerkreises "Atomwaffen abschaffen -bei uns anfangen", wo sie derzeit vor allem an der Kampagne »Auf keinem Auge blind! atomwaffenfrei bis 2020« mitwirkt.
12.00 Uhr Neue PH
16.15 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
19.30 Uhr Institut für Soziologie, Sandgasse 9, Raum 4012