19.15 Uhr Neue Uni, HS 6
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Die VeranstalterInnen schreiben:
1993 machte sich die damals in Heidelberg arbeitende Videogruppe Schrägspur daran, herauszufinden, wie das wohl war vor (damals) sechzig Jahren, als die NSDAP die Macht übernahm und auch in Heidelberg JüdInnen, Sinti und Roma, KommunistInnen und viele andere zu spüren bekamen, was etliche ihrer MitbürgerInnen so von ihnen hielten -- und wie viel oder wenig Zivilcourage der Rest aufzubringen vermochte.
Im unserem Juni-Film kommen ZeitgenossInnen wie Sophie Berlinghof, Leni Blumenthal, Max Oppenheimer, Waldermar Franz oder Heiner Holle zu Wort und erzählen aus der Zeit zwischen 1933 und 1945 -- meist schreckliche Geschichten, aber auch Geschichten von Widerstand und Mut. Zeitgenössische Filme und Bilder ergänzen das Bild der Stadt, in der bei weitem nicht nur mitgelaufen wurde -- in der einen wie in der anderen Richtung.
20.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
01.30 Uhr Heidelberg Hbf
16.15 Uhr ZSW, Friedrich-Ebert-Anlage 62, Raum 02
18.00 Uhr Neue Uni, HS 9
19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2
20.00 Uhr Café Freiraum, ^IBW, Akademiestraße 3
"Treibhäuser der Zukunft" von Reinhard Kahl ist ein Film über Schulsysteme der Zukunft - ausgehend von bestehenden Schulen. Welche Vorstellungen stehen hinter dem Film? dieser Frage will die Veranstaltung nachgehen.
Freiraum ist eine von Studenten organisierte Veranstaltung zur Förderung der kritisch-demokratischen Gesprächskultur. Dazu werden in unregelmäßigen Abständen Fachleute aus den unterschiedlichsten Gebieten zu Vorträgen und Gesprächen eingeladen. Willkommen sind dabei aber nicht nur Studenten, sondern grundsätzlich alle, die Interesse haben.
16.00 Uhr Neue Uni, HS 13
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2
19.00 Uhr Romanisches Seminar, Seminarstraße 3, Raum 016
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
15.00 Uhr Senatssaal
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
19.15 Uhr Neue Uni, HS 8
18.15 Uhr Marstallhof 4, HS 313
19.00 Uhr Hauptstr. 207-209, Raum 038
19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2
20.00 Uhr Café Freiraum, ^IBW, Akademiestraße 3
Freiraum ist eine von Studenten organisierte Veranstaltung zur Förderung der kritisch-demokratischen Gesprächskultur. Dazu werden in unregelmäßigen Abständen Fachleute aus den unterschiedlichsten Gebieten zu Vorträgen und Gesprächen eingeladen. Willkommen sind dabei aber nicht nur Studenten, sondern grundsätzlich alle, die Interesse haben.
19.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.
Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.
Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
23.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Auf Pariser Bürgersteigen erscheinen über Nacht mysteriöse blaue Kreidekreise, darin liegt stets ein verlorener oder weggeworfener Gegenstand: ein Ohrring, eine Bierdose, ein Brillenglas, ein Joghurtbecher, ein Vogelbein, ein Kotelettknochen und jedes Mal ist der Satz dazugeschrieben: Victor, sieh dich vor, was treibst du jetzt noch vor dem Tor? Keiner hat den Zeichner je gesehen, die Presse amüsiert sich, niemand nimmt die Sache ernst. Niemand, außer dem neuen Kommissar im 5. Arrondissement, Jean-Baptiste Adamsberg. Und eines Nachts geschieht, was er befürchtet hat : Es liegt ein toter Mensch im Kreis.
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.
Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!
13.00 Uhr INF 227, HS 1
14.00 Uhr Neue Uni, HS 7
15.00 Uhr Neue Uni, HS 7
15.00 Uhr INF 227, HS 1
16.15 Uhr Hörsaal K2, INF 280 (DKFZ)
Uni Heidelberg
17.00 Uhr Aula Alte Uni
Wiesbaden
19.00 Uhr Heuscheuer, HS 2
19.00 Uhr Romanisches Seminar, Seminarstraße 3, Raum 016
17.15 Uhr Philosophenweg 12, Hörsaal
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.
Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!
20.00 Uhr Theater im Romanischen Keller, Seminarstraße 3 (Ecke Kettengasse)
Die VeranstalterInnen schreiben:
Mehr: Am 11. März 1672 brachte Jean Baptiste Poquelin, besser bekannt unter dem Namen Molière, die Komödie "Die gelehrten Frauen" in Paris als eines seiner letzten Werke auf die Bühne. Ob es an dem psychologischen Tiefgang dieser Satire liegt, oder an den herrlich-komischen Charakteren und dem sprachlichen Witz- oder gerade an der Mischung dieser drei Komponenten- ist wohl das Geheimnis dieses wunderschönen, liebens- und lesenswerten Stückes.
Die Satire spielt in Paris, im Haus des Chrysale -einem mittelmäßig gebildeten Ehemann und Vater, der mehr Wert auf den Inhalt seines Suppentopfes als auf den bei Frauen in Mode geratenen unstillbaren Bildungshunger legt. Er begibt sich in einen Kampf gegen die Bildungsbeflissenheit seiner häuslichen Gesellschaft, als seiner Köchin Martine gekündigt wird. Seine Ehefrau Philaminte gerät darauf in einen Streit mit ihrem Mann, ist sie doch Bildungsemanze durch und durch. Und so nimmt die Handlung ihren Lauf: Philaminte verspricht Trissotin, einem scheinbar leidenschaftlichen, poetischen und hoch gebildeten Mann seiner Zeit, die Hand ihrer Tochter jüngeren Tochter Henriette. Diese jedoch ist verliebt in Clitandre, der ehemals ihre ältere Schwester Armande freite...So gibt es -bedingt durch weitere Figuren des Stücks- manche Anziehungen und Abstoßungen, Liebesgeständnisse und Hasstiraden, Schein und Sein..... Freuen darf man sich auf ein überraschendes Ende!