13.00 Uhr Bismarckplatz
08.45 Uhr Univerwaltung
11.00 Uhr Univerwaltung
11.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
08.45 Uhr Univerwaltung
11.00 Uhr Univerwaltung
10.10 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
21.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Verbrecher und politische Häftlinge leben, von den beiden Weltregierungen interniert, auf der Venus. Eine Delegation der westlichen Weltregierung reist im Jahre 2068 in einer Rakete zur Venus, um die Kolonie für westliche Machtinteressen einzuspannen. Die Venusbewohner aber erweisen sich als resistent gegen militante Phrasen und totalitäre Vorstellungen von Volksbeglückung, sogar gegen die Drohung, die mitgebrachte Kobaltbombe zu zünden. Die Furcht vor dem »Paradies« Erde ist stärker als die vor der Zerstörung. Friedrich Dürrenmatt verwies mit sei- nem Hörspiel 1955 nicht nur auf die atomare Bedrohung, sondern vor allem auf deren Ursachen: »Die Erde ist zu schön. Zu reich. Ihre Möglichkeiten sind zu groß. Sie verführt zur Ungleichheit.«
20.05 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
08.45 Uhr Univerwaltung
11.00 Uhr Univerwaltung
19.15 Uhr Deutschlandfunk (UKW 106.5, MP3-Strom)
16.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Eine nukleare Katastrophe dezimiert die hochentwickelte Gesellschaft auf eine kleine unterirdische Kolonie. Beherrscht wird die Kolonie von Wissenschaftlern, die alle Fäden in der Hand haben. Die wenigen noch lebenden Frauen werden nach Gebärfähigkeit und -unfähigkeit unterschieden. So gibt es »Hetären« und »Gebärmaschinen«. Beide durch Beruhigungsmittel in einem Dämmerzustand gehalten, der ihnen klare Gedanken und Gefühle erspart. Ziel der Wissenschaftler ist ewiger Machterhalt und ewiges Fortbestehen des Status Quo. Immer perfekter organisieren die »Bienenkönige« ihr »Bienenvolk«. Doch ein Problem können sie nicht aus ihrer Welt schaffen: es werden nur Söhne geboren und keine einzige Tochter.
08.45 Uhr Univerwaltung
11.00 Uhr Univerwaltung
16.00 Uhr Alte Uni
19.30 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Die Deutschprobe auf dem Genstreifen, der Straßenrückbau vor der BGS-Kaserne, der Brückenschlag über die Oder: Allerlei direkte Aktionen gegen den alltäglichen Rassismus an der damaligen EU-Außengrenze fanden am Rande des dritten Grenzcamps 2000 im brandenburgischen Forst statt.
Der Film "Lausitzer Wochenschau" folgt den "Spuren der letzten aufrechten DemokratInnen" und wirft dabei Blicke auf Bürger, Medien, Polizei und natürlich auch die AktivistInnen -- der Film zum Ende der diesjährigen Campsaison.