09.00 Uhr Großer Hörsaal des Zoologischen Instituts
Tagesordnung:
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
23.03 Uhr SRW2
10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
18.20 Uhr SWR2
Als ersten Satelliten überhaupt schoss die Sowjetunion am 4. Oktober 1957 Sputnik 1 ins All. Ein Schock für den Westen. Doch was geschah in der Raumfahrt, als die Sowjetunion zusammenbrach? Der Autor Sascha Arango erzählt die Geschichte des Astronauten Shukov. März 1992. Shukov geht es gut. Keine Anzeichen von Raumkrankheit, von Wahnsinn, von Verfall. Und das, obwohl er seit zwei Jahren im All lebt -- der letzte Mann auf der Raumstation "Mir". Aber mag er auch gesund sein: Jetzt wartet er nur noch auf seinen Austausch. Die russische Erdstation kündigt die Raumfähre an, die ihn nach Hause bringen soll. Schonend wird Shukov vorbereitet: Seit 1990 habe es "geringfügige politische Veränderungen" gegeben, nichts Umwälzendes, alles in bester Ordnung. Nur das Anti-Satelliten-System, die Wunderwaffe "Medusa", soll er besser zerstören, damit sie den Amerikanern nicht in die Hände fällt. Plötzlich taucht eine fremde Stimme in seiner Verbindung zur Erde auf. Sie verrät einige unangenehme Wahrheiten: Die Sowjetunion existiert nicht mehr, die Gelder für die nötigen Reparaturen der "Mir" fehlen und die Raumstation samt Kosmonaut ist verkauft. Während man unten überlegt, wie man Shukov beibringt, dass man ihn im All lassen will, kommt er zu dem Schluss: "Der Kosmos ist kein guter Platz für einen Menschen, nicht mal für einen Kosmonauten".
11.00 Uhr Univerwaltung
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
18.20 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Eine junge Mutter fährt mit ihren beiden Kindern ans Meer. Aber was nach Familienurlaub klingt, ist eine Reise geradewegs in den Abgrund. Dem Hörer fächert sich schleichend die Einsamkeit, die nackte Verzweiflung und Not einer jungen Mutter auf, die, von ihrer Mutterrolle überfordert, für ihre Kinder keine Zukunft mehr sieht. Sie hat beschlossen, ihnen ein letztes Mal das Meer zu zeigen. So nimmt die Mutter mit ihren Kindern ein einfaches Hotel, geht mit ihnen essen, besucht noch die Kirmes. Bis alles Geld und die letzten Kraftreserven verbraucht sind. 'Meeresrand' lässt in den Kopf einer Kindsmörderin blicken, einfühlsam und ohne Pathos oder moralische Überheblichkeit, aber mit einem Schrecken, den selbst die Flut des Meeres nicht wegwaschen kann.
11.00 Uhr Univerwaltung
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Gesprächsleitung: Anja Braun
Es diskutieren:
Prof. Dr. Peter Strohschneider, Vorsitzender des Wissenschaftsrates und Germanist an der Ludwig-Maximilians- Universität München;
Prof. Dr. Michael Hartmann, Eliten-Forscher und Soziologe, TU Darmstadt;
Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
Alles unterliegt dem Ranking - Ranking ist alles. Hochschulen, Lehrstühle, Professoren - alle werden klassifiziert und in eine Tabelle eingetragen, wo es ein Oben und Unten gibt: Aufsteiger und Absteiger, Sieger und Verlierer, wie in der Fußball-Bundesliga. Genau wie im Fußball-Ranking gibt es auch unter deutschen Hochschulen inzwischen UEFA-Cup-Plätze. Sie werden "Exzellenz" genannt - nach der so genannten "Exzellenz-Initiative", wie der Wettbewerb um die besten Universitäten offiziell heißt. Simpel gesagt, geht es um Elite-Bildung. In der bundesrepublikanischen Gesellschaft - mit ihrem Anspruch auf Chancengleichheit - ein heikles Thema. Soll es Elite-Universitäten geben, an denen Wirtschafts-, Kunst-, Wissenschafts- und Politik-Eliten ausgebildet werden? Diese Frage ist längst mit "ja" beantwortet. Das Problem ist kleinteiliger geworden und betrifft inzwischen die Gerechtigkeit zwischen den Hochschulen. Der Graben zwischen Elite-Universitäten und anderen Unis werde tiefer, so die Kritiker der Exzellenz-Initiative, weil die Hochschulförderung nach dem Matthäus-Prinzip erfolge: "Wer hat, dem wird gegeben". In dieser Woche wird bekannt, welche Hochschulen als nächstes die Fördermillionen des Bundes - pro Hochschule 100 Millionen Euro - bekommen. Heidelberg, Freiburg und Konstanz sind im Finale. Erste Erfahrungen mit der Elite-Bildung (im doppelten Sinn) gibt es bereits.
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
11.00 Uhr Univerwaltung
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Es diskutieren: Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats;
Beate Schreiber, Historikerin, Geschäftsführerin des Historischen Forschungsinstituts "Facts & Files", Berlin;
Stephan Schaede, Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, Heidelberg
Das Jammern der Geisteswissenschaftler über ihre Brotlosigkeit hat eine lange Tradition. Auch in diesem "Jahr der Geisteswissenschaften" hat sich an der schlechten Verdienstlage nichts geändert. Doch abseits von den abgetreten Pfaden konventioneller Anstellungsverhältnisse in der öffentlichen Verwaltung (Museen, Kulturämter usw.) hat sich längst ein radikaler Strukturwandel ereignet: Historiker, Sprachwissenschaftler, Archäologen treten als Dienstleister auf dem freien Markt auf. Sie schreiben Firmengeschichten, sie übernehmen Archivrecherchen im Auftrag von Versicherungen, sie arbeiten freiberuflich und projektbezogen. Der Deutsche Kulturrat hat kürzlich auf einem Kongress in Berlin die Chancen und Gefahren dieser Entwicklung thematisiert. Sicher ist, dass den Tüchtigen auf diese Weise neues Glück winkt. Es gehören aber auch ganz neue Voraussetzungen dazu: Risikobereitschaft, starke Nerven und betriebswirtschaftliche Kenntnisse.
10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
11.00 Uhr Univerwaltung
15.00 Uhr ZUV
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
15.15 Uhr Alte Uni, Senatssaal