10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
11.00 Uhr Univerwaltung
18.15 Uhr IBW (Institut für Bildungswissenschaft), Akademiestr. 4, Raum 107
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
15.15 Uhr Alte Uni, Senatssaal
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Gesprächsleitung: Dietrich Brants
Es diskutieren drei Professoren der Universität Tübingen:
Prof. Dr. phil. Niels Birbaumer, Institut für Medizinische Psychologie;
Prof. Dr. med. Johannes Dichgans, Hertie-Institut für klinische Hirnforschung;
Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, Internationale Literaturen, Neuphilologische Fakultät
Wie können die alten Geistes- und die erfolgreichen Lebenswissenschaften zum gegenseitigen Nutzen kooperieren? Ökonomen würden fragen: Wo bleiben die Synergie-Effekte? Zu finden sind sie zum Beispiel in einer Forschungs-Arbeit über "Musils Werk im Licht der Hirnforschung". Oder wenn der Humor aus neurophysiologischer Sicht betrachtet wird. Wenn nach einem "Sprachgen" gesucht wird, um die Evolution der Sprache und die Funktion von Literatur neu zu beschreiben. Oder wenn Musikalität biologisch erfasst wird: als Hirnaktivität. Solche Fragestellungen waren traditionell Probleme der Geisteswissenschaftler und werden zunehmend von Naturwissenschaftlern bearbeitet - und zwar bevorzugt von solchen, die zur "Lebens-Wissenschaft" zählen. An der Universität Tübingen wird der Versuch unternehmen, die Disziplinen gegenseitig fruchtbar zu machen. Weshalb? Und: Wie kann man das organisieren? Das bleibt - wie es sich für Wissenschaftler gehört - diskutabel.
10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
18.15 Uhr Café Freiraum, IBW, Akademiestraße 3
11.00 Uhr Univerwaltung
00.00 Uhr Heidelberg
Die Rückmeldefrist endet am 15.2.
Die Uni Heidelberg hat früher per Aushang auf diesen Termin hingewiesen. In Zukunft wird dies nicht mehr geschehen.
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
19.00 Uhr Rektorat
14.15 Uhr Psychologisches Institut
14.15 Uhr Musikwissenschaftliches Seminar
18.15 Uhr IBW (Inst. f. Bildungswissenschaft), Seminarraum 107, Akademiestr. 3
Seit PISA ist die Bildungsdebatte in aller Munde. Die Diskussion wird aber häufig aus schulpädagogischer Perspektive betrachtet, der sozialpädagogische Blick bleibt in den Medien hingegen unterrepräsentiert. Dennoch hat sich in der Sozialpädagogik als Disziplin ein Diskurs entfaltet, der sich aus verschiedenen Gründen darum bemüht, einen eigenen Beitrag zur Bildungsdebatte zu leisten. Es wir dargestellt, welche Interessen seitens der Sozialpädagogik verfolgt werden und welche zukünftigen Herausforderungen sich für die Sozialpädagogik als Disziplin stellen. Dr. Hünersdorf hatte 2004/2005 die Vertretung der Professur für Sozialpädagogik inne und ist seit 2005 als Oberassistentin am Pädagogischen Institut der Universität Zürich tätig. (Vortrag im Rahmen des durch Studiengebühren finanzierten Wissenschaftskolloquiums am IBW im WS 07/08)
20.00 Uhr Inst. f. Bildungswissenschaft, Café Freisprung (im Keller des IBW), Akademiestr. 3
Zur Einführung trägt Dr. Dietrich Mathy einige Selbstdefinitionen der Dadaisten und dadaistische Texte vor. Nach der Filmvorführung Gelegenheit zur Diskussion über das Gehörte und Gesehene in gemütlicher und üblicherweise sehr angeregter Runde.
17.00 Uhr NUni, HS 4a
18.00 Uhr Neue Uni, Uniplatz
Seminarstraße 2
11.15 Uhr Lesesaal des Universitätsarchivs, Akademiestr. 4-8
Prof. Schleicher - seit 2006 Honorarprofessor am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg - ist Leiter der Abteilung "Indikatoren und Analysen" der OECD und als Bildungsexperte und internationaler Koordinator der PISA-Studie weithin bekannt.
22.03 Uhr SWR2
Luckenwalde, mitten in den 90ern und wahrscheinlich bis in alle Ewigkeit: Schulfeier, Lehrerfeier' '68er-Feier, Gedenken an Rudi Dutschke: "Sein revolutionärer Kampf begann 17-jährig in Luckenwalde und endete tragisch 39-jährig im Exil" -- und ganz und gar und endgültig mit dieser akustischen Abrechnung. Aufstand gegen die ewig Gerechten und politisch Korrekten. '68er-Treffen im Hörspielstudio. "Live geschaltet aus drei Studios" hören wir 12 Redakteure, ausgewählt in einem Preisausschreiben: Wolf Biermann, Margret Kleinert, die Redakteurin für "Gedenken ohne Schmerzen", schließlich sogar Heiner Müller. Man spricht über Hobbies, Arbeit -- und Rudi Dutschke. Auftakt zum Generalangriff auf die Generation der '68er. In einer furiosen Collage zertrümmert Christoph Schlingensief Bilder und Formeln einer überständigen Epoche; er zerstört die Illusion der "Verarbeitung" von Geschichte in monströsen Mischungen und emotionsgeladenen Improvisationen. Das Hörspiel entstand nach einer Bühnenfassung für die Volksbühne Berlin.
10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
11.00 Uhr Univerwaltung
14.15 Uhr ^IPW
14.15 Uhr ZUV
16.00 Uhr Uniplatz
Der Boykott der Studiengebühren ist an vielen Hochschulen in vollem Gange. Studiengebühren sind sozial selektiv und alle Befürchtungen der Studierenden haben sich durch die StudienanfängerInnenzahlen bewahrheitet. Die größte Lüge, die es zu widerlegen gilt, ist die von der allgemeinen Zustimmung zu den Studiengebühren auf Seiten der Studierenden. Mit diesem Märchen versuchen die Befürworter der Zwei- Klassen-Bildung jeder/m Einzelnen einzureden, sie/er stehe mit seiner Meinung alleine gegen eine angebliche Masse, um ein Resignieren in der Studierendenschaft zu erreichen.
Die HeidelbergerInnen zeigen, dass das nicht wahr ist. Gegen Studiengebühren, für Boykott und für die Absicherung der demokratischen Vertretung der Studierenden gehen sie auf die Straße. Lasst uns gemeinsam das Ruder herumreißen. Weg von der Zwei-Klassen- Bildung, hin zu einer Gesellschaft, in der soziale Gerechtigkeit und Solidarität zählen ^Ö in der Bildung und anderswo! Boykott und Remmidemmi ^Ö Kommt zur Demonstration für die Abschaffung der Studiengebühren und die Wiedereinführung demokratischer Verfasster Studierendenschaften am 22. Januar 2008, 16:00 Uhr, Uniplatz!
Weitere Infos: http://www.boykott-hd.de/
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Gesprächsleitung: Ursula Nusser Es diskutieren: Gernod Jungcurt, Leiter der Dietrich-Bonhoeffer-Schule in Weinheim; Prof. Dr. Udo Rauin, Bildungsforscher, Universität Frankfurt; Prof. Dr. Hermann Saterdag, Regierungsbeauftragter des Landes Rheinland-Pfalz für die Reform der Lehrerbildung
Wer wird in Deutschland Lehrer und warum wählt er diesen Beruf? Der Bildungsforscher Udo Rauin hat in Baden-Württemberg eine Langzeitstudie durchgeführt und häufig Antworten wie diese bekommen: Weil das Studium nicht so schwer ist, weil man später in der Nähe des Heimatorts bleiben kann, weil man mit einem sicheren und familienfreundlichen Arbeitsplatz rechnen kann. 25 Prozent der Studienanfänger empfanden ihre Fächerwahl als Notlösung, 27 Prozent gaben sich nach sechs Semestern Studium schlechte Noten im Hinblick auf ihre Eignung für den Beruf. Zehn Prozent fühlten sich bereits nach den ersten vier Berufsjahren stark überfordert. Werden in Deutschland die Falschen Lehrer? Und wenn ja, woran liegt das?
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
14.00 Uhr Alt Uni, Senatssaal
14.15 Uhr Sitzungssaal des Dekanats
14.00 Uhr Hannover
Aufruf zur landesweiten Demonstration gegen Studiengebühren, Bildungs- und Sozialabbau am 25. Januar 2008 in Hannover
Vor drei Jahren hat das Bundesverfassungsgericht den Ländern die Kompetenz zugewiesen, Studiengebühren einzuführen, vor über zwei Jahren wurden die allgemeinen Studiengebühren in Niedersachsen eingeführt und seit einem Jahr müssen alle Studierenden Niedersachsens 500 Euro mehr pro Semester bezahlen. Die Verbesserung an den Hochschulen ist gleich Null.
Trotz gegenteiliger Behauptungen sind Studiengebühren bis heute alles andere als von den Studierenden akzeptiert. Das belegen nicht nur zahlreiche Umfragen und Studien, sondern auch die erneuten Boykottanläufe an den Hochschulen selbst.
Der kontinuierliche Rückgang der Studierendenzahlen während der letzten drei Jahre zeigt, dass die soziale Ungerechtigkeit innerhalb des Bildungssystems mit der Einführung von Studiengebühren weiter geschürt wird. Dabei sind Studiengebühren nur ein Teil des Problems in einem ohnehin schon sehr selektiven Bildungssystem. Das deutsche (Hoch-)Schulsystem ist, laut OECD, eines der selektivsten im Vergleich zu den anderen Industrieländern. Die soziale Undurchlässigkeit des Bildungssystems würde durch eine von der CDU geplante Erhöhung der Studiengebühren noch drastisch verschärft werden. Im Bereich der vorschulischen und beruflichen Bildung haben sich Gebühren bereits durchgesetzt. Diese Entwicklung geht in die komplett falsche Richtung.
Es bleibt dabei: Studiengebühren -- egal in welcher Form und Höhe - sind komplett abzulehnen. Sie lösen kein einziges Problem, sondern sie verschärfen die Krise des Bildungssystems. Statt einer Verbesserung der Lehre bedeuten sie die Privatisierung der Kosten und Risiken des individuellen Bildungsweges.
Studiengebühren sind im schon lange chronisch vernachlässigten Bildungssektor nur das Symptom einer unsozialen, auf Ausgrenzung setzenden Politik. Sie reihen sich ein in die zunehmende Privatisierung öffentlicher Einrichtungen und Aufgaben -- sei es die soziale Absicherung, Gesundheit oder eben Bildung. Die Landesregierung darf sich durch die jahrelang forcierte Unterfinanzierung der Bildung und gleichzeitige Einführung von Studiengebühren nicht aus der Verantwortung ziehen! Bildung ist und muss eine öffentliche Aufgabe sein und bleiben und darf nicht der allgemeinen Privatisierung zum Opfer fallen! Mit dem Bildungs- und Sozialabbau in Niedersachsen muss jetzt Schluss sein!
Wir fordern die aktuelle und die zukünftige Landesregierung dazu auf:
- jegliche Gebühren von der KiTa bis zur Hochschule abzuschaffen!
- Bildungseinrichtungen bedarfsgerecht und ausreichend zu finanzieren!
- Die Selektivität des Bildungssystems abzuschaffen!
Die LandesAStenKonferenz Niedersachsen ruft gemeinsam mit dem Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS), dem freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) und weiteren Organisationen dazu auf, am 25. Januar gegen die unsoziale Politik der Landesregierung zu demonstrieren und somit vor der Landtagswahl am 27. Januar ein deutliches Zeichen zu setzen - für eine (gebühren)freie Bildung von der KiTa bis zur Hochschule!
10.00 Uhr Katholische Hochschulgemeinde, Neckarstaden 32
Jeden Samstagmorgen findet das Internationale Frühstück von ^KHG und ^ESG statt. Im Wintersemester 2006/07 im Edith-Stein-Haus, dem Haus der KHG. Dort treffen sich Studierende aus allen Teilen der Welt und genau das macht den Reiz der Treffen aus. Über die Grenze des eigenen Herkunftslandes und Fachbereichs hinweg kommt man schnell und unkompliziert miteinander ins Gespräch. Studien- und Lebenserfahrungen können ausgetauscht, nützliche Tipps weitergegeben werden. Bei jeden Frühstück wird ein anderes Land bzw. eine Region aus Deutschland vorgestellt. Für Brot, Butter, Marmelade, Kaffee und Tee ist gesorgt - den Teilnehmenden entstehen keine Kosten
14.00 Uhr Frankfurt
Ein Aufruf zum bundesweiten dezentralen Protesttag in Frankfurt am Main
Seit drei Jahren gibt es nun auch in der Bundesrepublik Studiengebühren. Und das allgemeine Grundrecht auf freie Bildung scheint zu einer käuflichen Ware zu verkommen.
Seit 40 Jahren haben Studierendenvertretungen kein Recht auf freie Meinungsäußerung und dürfen per Gesetz nicht gleichberechtigt an Mitbestimmungsprozessen an den Hochschulen teilnehmen.
In Zeiten künstlich geschürter Terrorangst und der damit einhergehenden Einschränkung von Grundrechten (Vorratsdatenspeicherung, 129/a -- Fälle, suw.) Daten ist es sogar wieder üblich, dass Polizei und Verfassungsschutz zum dauerhaften Gasthörer an den Hochschulen geworden sind und Hochschule als zentrales Arbeitsfeld betrachten.
Wir rufen zu einem bundesweiten Aktionstag am 26. Januar 2008 auf. Einen Tag vor den Landtagswahlen in Hessen und Niedersachsen rufen das Aktionsbündnis gegen Studiengebühren (ABS), das Bündnis für Politik und Meinungsfreiheit (pm), der freie zusammenschluss von studentInnnschaften (fzs) und die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) politisch Aktive und Studierende dazu auf, an diesem Tag nach Frankfurt zu kommen oder sich in ihrer Stadt am Aktionstag zu beteiligen.
Gemeinsam wollen wir auf zwei Kundgebungen die momentanen Missstände thematisieren und unsere Kritik und unsere Forderungen deutlich machen. Die Politik im Bundestag wie in den Länderparlamenten ist im Bildungs- und Sozialbereich gesellschaftspolitisch nicht mehr tragbar. Sie beschränkt das Recht auf Bildung, verfestigt und verstärkt die soziale Selektion nach dem Geldbeutel der Eltern. Zudem wird es Studierenden und WissenschaftlerInnen immer schwerer gemacht, sich frei und kritisch zu äußern. Im Zuge der Ökonomisierung des Bildungssystems droht Kritik systematisch trocken gelegt zu werden. Freiräume für Interessensvertretungen werden wegrationalisiert Und Studierende, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung auf der Straße wahrnehmen, kriminalisiert.
Damit muss Schluss sein! Die Hochschule gehört uns allen und nicht nur denjenigen, die es sich leisten können und sich anpassen!!! Deswegen fordern wir gemeinsam:
- Ein gebührenfreies Studium und somit die sofortige Abschaffung von Studiengebühren und Studienkonten.
- Eine bedarfsgerechte und von den Eltern unabhängige Finanzierung für Studierende und SchülerInnen
- Die sofortige Einführung der Verfassten Studierendenschaft sowie deren rechtliche Verankerung in den Hochschulgesetzten der jeweiligen Länder.
- das Recht auf ihre freie Meinungsäußerung ohne Angst vor Zensur und Kriminalisierung für Studierenden- und SchülerInnen-Vertretungen.
Reclaim your Brain - Für Meinungsfreiheit und (kosten-)freies Studium. Gemeinsam kämpfen, demonstrieren, klagen, boykottieren. Gemeinsam auf die Straße und sich wehren - mit Aktionen Regeln überschreiten und die Grenzen klar machen.
16.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Dino Buzzati Die Geschichte wurde übersetzt von Heide Ringe. Die Verse wurden nachgedichtet von Ralph Dutli und Hans Adrian.
Es herrscht Friede in den Bergen von Sizilien. Doch eines Tages kommen die Jäger und entführen den kleinen Tonio, Sohn des Bärenkönigs Leonzio -- und das im frostfingrigsten Winter seit Bärengedenken! Um Tonio zu retten und weil sie nicht verhungern wollen, steigen die Tiere hinab zu den Menschen, die von einem schrecklichen Tyrannen regiert werden. Der Großherzog hasst die Bären, und es kommt zum Kampf. Mit Schneebällen und einem geheimnisvollen Zauber erringen die Bären den Sieg. Dreizehn Jahre lang herrschen sie von da an über Sizilien. Das Leben mit den Menschen ist zunächst sehr schön. Doch dann überfällt König Leonzio die Traurigkeit, weil er sieht, wie sich seine Bären langsam verändern. Der Wein macht ihr Fell stumpf, und das Glücksspiel treibt ihnen die Gier in die Augen. Eine Aufgabe, viel größer als der Kampf gegen den Großherzog, liegt vor Leonzio: Er muss die Bären zurück zu sich selbst führen.
18.15 Uhr Café Freiraum, IBW, Akademiestraße 3
11.00 Uhr Univerwaltung
16.00 Uhr INF 234, Sitzungszimmer, Raum 507
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66