10.00 Uhr ZUV
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
19.00 Uhr Neue Uni
19.00 Uhr Neue Uni
22.03 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Von Dieter Kühn
Regie: Oswald Döpke
Länge: 53 Minuten
Das Hörspiel basiert auf dem wahren Fall des Rentners Wilhelm Lehmann, der im Mai 1943 in Berlin vor den Volksgerichtshof gestellt wurde, weil er in der Bedürfnisanstalt am Mariannenplatz folgende Inschrift an die Wand geschrieben hatte: »Hitler, du Massenmörder, musst ermordet werden, dann ist der Krieg zu Ende.« Das Opfer wird niedergeredet, zurecht geredet, sein Bewusstsein in einer Art Gehirnwäsche verändert. Was stattfindet, ist eine langsame, verbale Zerstörung: Der Untersuchungsrichter benutzt nichts als die Sprache, um sein Opfer zu präparieren.
15.00 Uhr Neue Uni, Uniplatz, Hörsaal 14
Referenten: Prof. Franz Amann (Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Gymnasien HD) Prof. Hans-Peter Kußmann (Staatl. Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Berufliche Schulen Karlsruhe) Ute Nuninger (Ausbildungslehrerin, Bunsengymnasium Heidelberg)
18.00 Uhr Uniplatz
18.15 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
11.15 Uhr wo, wird noch bekannt gegeben
18.00 Uhr Alte Aula der Universität Heidelberg
Festakt Heidelberger Förderpreis für klassisch-philologische Theoriebildung. Nachwuchspreis für Philologische Grundlagenforschung. Den Festvortrag hält Prof. Brandt "Wozu brauchen wir noch Universitäten? Und welche?"
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
06.00 Uhr Königstuhl
13.00 Uhr Hauptbahnhof Heidelberg
Auch an diesem Sonntag treffen sich wieder Menschen aus der Region, um am AKW Biblis gegen Laufzeitverlängerungen und für den Ausstieg aus der Atomenergie "spazieren zu gehen".
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Gesprächsleitung: Anja Braun Es diskutieren: Dr. Andreas Boes, Soziologe am Institut für sozialwissenschaftliche Forschung e.V. München; Günter Diehl, Unternehmer und Berater in Betrieben für die Burnout-Prävention, Konstanz; Dr. Bernd Sprenger, Arzt und Psychotherapeut, Nürnberg
Gleich einer Epidemie scheint sich der Burnout auszubreiten. Leer, nutzlos, ausgebrannt - so fühlen sich mittlerweile nicht nur Manager, Lehrer oder Krankenschwestern, sondern zunehmend auch jüngere Arbeitnehmer bis hin zu Gymnasiasten. Besonders betroffen sind Menschen, die mit Idealismus und hohen Ansprüchen an die eigene Leistungsfähigkeit in ihrem Beruf arbeiten. Die Fachwelt nennt sie "Selbstverbrenner". Im SWR2 Forum geht es um ihr Leiden, was es verursacht und wie man möglicherweise vorbeugen kann.
18.00 Uhr Uniplatz
18.15 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
16.00 Uhr bis 18:00, Alte Uni, Senatssaal
16.30 Uhr bis 19:00, Palais Prinz Carl
18.30 Uhr Evangelische Studierendengemeinde, Plöck 66
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
17.05 Uhr SWR2 (UKW 88.8)
Gesprächsleitung: Carsten Otte Es diskutieren: Prof. Dr. Nicola Döring, Diplompsychologin und Leiterin des Fachgebiets "Medienkonzeption und Medienpsychologie" an der Technischen Universität Ilmenau; Martin Hecht, Publizist und Autor, Mainz; Dr. Jan-Hinrik Schmidt, Mediensoziologe, Hans-Bredow-Institut für Medienforschung, Universität Hamburg
Wer nicht allein sein möchte, sucht sich Freunde - im beruflichen Umfeld, im Musikverein, in der Kneipe, im Sportclub. Oder auch in digitalen Netzwerken wie "Facebook" und "studiVZ". Kaum hat man im Onlineprofil die Angaben zum Lebenslauf eingetragen, nennt das Programm potentielle Kandidaten. Mit einem Klick werden alte Klassenkameraden präsentiert, Studienkollegen und andere Zeitgenossen, die ähnliche Interessen haben. Die Liste der "friends" kann schnell wachsen - ständig erscheinen Angebote zur Freundschaftsverlinkung, die man nicht so leicht ablehnen kann, will man nicht als unhöflich gelten. Welche Arten von Freundschaften werden im Netz gepflegt? Welche Regeln gibt es in der digitalen Freundeswelt? Und wie wird man seine Online-Freunde wieder los? Wie verändert sich das Sozialverhalten insgesamt - auch jenseits des privaten Internet-Gebrauchs, zum Beispiel am Arbeitsplatz - wenn im Netz alle Freunde werden?
Buch-Tipps: Martin Hecht: Wahre Freunde. Von der hohen Kunst der Freundschaft, Goldmann Verlag (2008), 8,95 Euro; Nicola Döring: Sozialpsychologie des Internet. Die Bedeutung des Internet für Kommunikationsprozesse, Identitäten, soziale Beziehungen und Gruppen, Hogrefe-Verlag (2003), 39,95 Euro
18.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Immer weniger Flüchtlinge schaffen es bis nach Deutschland, weil sie an den Außengrenzen der EU teils unter menschrechtsverletzenden Bedingungen von der "Grenzagentur" FRONTEX und dem MIlitär der Transitländer zurückgehalten werden.
Die Referentin, Seline Trevisanut von der Universität Mailand, ist Expertin für internationales Recht und die Politik des Mittelmeerraumes. GUMBELRAUM IM KARLSTORBAHNHOF
organisiert von: http://www.grenzenlos-europa.blogspot.com/
18.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Immer weniger Flüchtlinge schaffen es bis nach Deutschland, weil sie an den Außengrenzen der EU teils unter menschrechtsverletzenden Bedingungen von der "Grenzagentur" FRONTEX und dem MIlitär der Transitländer zurückgehalten werden.
Die Referentin, Seline Trevisanut von der Universität Mailand, ist Expertin für internationales Recht und die Politik des Mittelmeerraumes.