11.00 Uhr Botanischer Garten im Neuenheimer Feld
13.00 Uhr Heidelberg/Mannheim
Wie jeden ersten Sonntag im Monat senden wir live auf dem bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar. Die Frequenzen sind 89,6 (MA) und 105,4 (HD), 107,45 MHz via Kabelempfang sowie im Livestream unter http://streaming.fueralle.org:8000/bermudafunk.ogg.m3u. Bei Fragen und Problemen zum Empfang der Sendung gibt es beim bermuda.funk eine Seite: http://www.bermudafunk.org/stream.html.
17.00 Uhr Campus Camp, INF auf der Wiese zwischen URZ und Hörsaal der Chemie
Vortrag im Rahmen des festival contre le racisme und des Campus Camp. Veranstaltet durch Aufgetaucht! Initiative gegen die Illegalisierung von Migrant*innen und Freund*innen
Mehr Infos zum festival contre le racisme unter: www.fachschaftskonferenz.de
13.30 Uhr vor dem Psychologischen Institut, Hauptstraße 47-51
Rassismus ist mehr als ein Phänomen rechter Gruppen und betrifft längst die so genannte „gesellschaftliche Mitte“, also auch dich und mich. Ziel der Infoveranstaltung ist eine Sensibilisierung für diesen latenten Rassismus. Dazu ist ein Freezmob (ab 14.55 Uhr) geplant, für den wir deine Hilfe brauchen! Essen gibt es auch! Mehr Infos zum festival contre le racisme unter: www.fachschaftskonferenz.de
20.00 Uhr MarstallCafé, Marstallhof 1
Das Ensemble-Drama "L. A. Crash" beschreibt 36 Stunden im Alltag von Los Angeles. Im Vordergrund stehen die Auswirkungen rassistischer Voreingenommenheit und der latente Alltagsrassismus, der sich in verschiedenen Facetten zeigt. Mehr Infos zum festival contre le racisme unter: www.fachschaftskonferenz.de
16.00 Uhr Campuscamp
Erziehung ist eine Sonderform von Beziehung, in der allen gesellschaftlichen Widersprüchen zum Trotz Kinder zu nützlichen Gesellschaftsmitgliedern gemacht werden sollen, die nicht resignieren, die fleißig sind, die nicht gewalttätig werden, die nicht aus dem Ruder laufen. In Debatten um Erziehung geht es darum, gesellschaftliche Strukturprobleme pädagogisch, wenn nicht zu lösen, so doch in den Griff zu kriegen. Allerdings gibt es auch Erziehungsvorstellungen, Kinder darin unterstützen zu wollen, sich gegen derartige Zumutungen zu wehren.
Was bedeutet es nun, Kinder als Subjekte ernst zu nehmen? Grundsätzlich gilt aus subjektwissenschaftlicher Sicht: ErzieherInnen können nicht besser wissen, was gut für Kinder ist. Und: Wir können den Widersprüchen in unserer Gesellschaft nicht einfach und bruchlos eine fortschrittliche Intention, Haltung oder Praxis, also auch keine bruchlose Unterstützung von Kindern entgegensetzen. Das wäre Illusion eines richtigen Lebens im falschen. Eine Vorbereitung auf eine selbständige (nicht: illusionär selbstbestimmte) Existenz ist immer auch Vorbereitung auf Verwertbarkeit, auf Anpassung, auf Unterwerfung, die möglicherweise als im Interesse des Kindes liegend ausgegeben wird.
Im Vortrag soll es darum gehen, mit welchen Fallstricken wir es zu tun kriegen, wenn wir versuchen, mit Kindern solidarisch zusammen zu leben, und darum, welche Möglichkeiten sich in dieser Perspektive bieten, die auch eine zur Veränderung der Gesellschaft ist.
Ort: Campuscamp.de
18.15 Uhr Neue Uni, Hörsaal 8
20.00 Uhr Neue Uni
Manche nennen es Islamophobie oder Islamfeindlichkeit, andere bevorzugen den Begriff antimuslimischer Rassismus. Wie lassen sich die weit verbreiteten Ressentiments gegen den Islam und Muslime charakterisieren und einordnen? Vortrag im Rahmen des festival contre le racisme. Veranstaltet durch Die Linke.SDS, MSG, VVN-BdA & AKF Mehr Infos unter: www.fachschaftskonferenz.de
20.00 Uhr Evangelische Studiengemeinde, Plöck 66
Film und Diskussion im Rahmen des festival contre le racisme: Flüchtlinge berichten über ihr Herkunftsland, ihre Flucht in die EU und ihre Hoffnungen für neues Leben. Produziert mit Unterstützung der EU-Kommission/ECHO. 1998, 50 Minuten. Ab 14 Jahre. Veranstaltet durch den Asyl AK. Mehr Infos zum festival unter: www.fachschaftskonferenz.de
15.00 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestraße 3
Der Workshop findet im Rahmen des festival contre le racisme statt.
Beschreibung:
Das Fremde ist uns vielleicht näher, als wir glauben. Was verbindet uns aber, wenn wir keine gemeinsame Sprache finden? Äußerer Gewalt ist ein Hinweis auf innere Sprachlosigkeit in gemeinsamen Prozessen.
Fremdenfeindlichkeit gründet auf Emotionen. Etwas ist befremdlich, ist fern. Steigt die innere oder äußere Anspannung, wird aus dieser Befremdung Angst. Oft bedarf es dann nur eines Funkens, um das Pulverfass zu zünden und so individuelle oder kollektive Destruktivität zu entfesseln.
Finden wir jedoch die richtigen Worte, so können diese Brücken über Gräben oder Fenster in Mauern sein. Fremdes kommt näher und wird erkannt und somit auch bekannt.
Suchen wir dabei die Kommunikation über kulturelle Grenzen hinaus, brauchen wir eine Sprache, die das leisten kann. In einer vielfach vernetzte Welt wird die Bewältigung dieser Aufgabe eine immer dringlichere Herausforderung.
Der Referent ist diplomierter Konflikt- und Familienberater/Mediator, http://www.gfk-mediation.de).
Im Anschluss an den Workshop ist die Bildung einer Arbeitsgruppe "Gewaltfreie Kommunikation" geplant.
18.30 Uhr Zeitungsleser St. Anna-Gasse
Seit mehr als 10 Wochen führt die NATO nun Krieg gegen Libyen. Die gesamte Zahl der Bombenangriffe der Kriegsallianz liegt nun schon bei über 4.000. Ein Ärzteteam aus der Ukraine berichtete, dass u.a. auch schon mehrere Krankenhäuser zerstört wurden.
Die ehemalige US-Abgeordnete, die gerade mit einer Fact Finding Delegation und einer Reihe unabhängiger Journalisten in Libyen war, schildert in ihrem Bericht, wie Nachts die Millionen-Stadt Tripolis von Bomben erschüttert wird, und man ihren beißendem Geruch, den Staub und Qualm überall riechen kann.
Auch die jüngste Vermittlungsinitative der Afrikanischen Union wurden von der NATO und ihren libyschen Verbündeten torpediert. Nach wie vor akzeptiert die Kriegsallianz auf den Sturz des jetzigen Regimes und verlängerte den Krieg um ein viertel Jahr.
Das bedeutet weiteres 90 Tage "Shock and Awe" . Wie es bei einem Sieg weitergehen soll, kann man in Naomi Kleins Buch über "Schocktherapien" nachlesen, wo das Szenario und seine Sinn und Zweck sehr gut erläutert wird.
Da nun die Pfingsferien Akivitäten erschweren, rufen wir vorher nochmal zu einer Mahnwache gegen den Libyen-Krieg auf.
19.30 Uhr Griechische Taverne an der Bergbahn
Tagesordnung:
20.00 Uhr Campus Camp INF auf der Wiese zwischen URZ und dem Hörsaal der Chemie
Film und Diskussion: Österreich im Jahr 2000: Mit der Partei FPÖ unter Jörg Haider wurde das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg eine extrem rechts stehende Partei an der Regierung beteiligt. Kurz danach zeigt der deutsche "Artist provocateur" Christoph Schlingensief eine einzigartige Form des Protests. Er inszenierte ein interaktives Konzentrationslager im touristischen Zentrum Wiens. Eine greifbar gemachte Satire auf Fremdenhass, Big Brother-Spielchen und neuen Nationalismus. Österreich drehte durch: Tausende herumschreiende Menschen vor Ort, fast eine Million übers Internet dabei. Messerangriffe. Schlägereien. Politische Intrigen. Eine unglaublich aufgehitzte Woche, die den europäischen Rechtsruck in Echtzeit einfängt. Demokratie im Hardcore-Verfahren. Von Paul Poet, 2002, 90 min. Österreich im Jahr 2000: Mit der Partei FPÖ unter Jörg Haider wurde das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg eine extrem rechts stehende Partei an der Regierung beteiligt. Kurz danach zeigt der deutsche "Artist provocateur" Christoph Schlingensief eine einzigartige Form des Protests. Er inszenierte ein interaktives Konzentrationslager im touristischen Zentrum Wiens. Eine greifbar gemachte Satire auf Fremdenhass, Big Brother-Spielchen und neuen Nationalismus. Österreich drehte durch: Tausende herumschreiende Menschen vor Ort, fast eine Million übers Internet dabei. Messerangriffe. Schlägereien. Politische Intrigen. Eine unglaublich aufgehitzte Woche, die den europäischen Rechtsruck in Echtzeit einfängt. Demokratie im Hardcore-Verfahren. Von Paul Poet, 2002, 90 min. Österreich im Jahr 2000: Mit der Partei FPÖ unter Jörg Haider wurde das erste Mal seit dem Zweiten Weltkrieg eine extrem rechts stehende Partei an der Regierung beteiligt. Kurz danach zeigt der deutsche "Artist provocateur" Christoph Schlingensief eine einzigartige Form des Protests. Er inszenierte ein interaktives Konzentrationslager im touristischen Zentrum Wiens. Eine greifbar gemachte Satire auf Fremdenhass, Big Brother-Spielchen und neuen Nationalismus. Österreich drehte durch: Tausende herumschreiende Menschen vor Ort, fast eine Million übers Internet dabei. Messerangriffe. Schlägereien. Politische Intrigen. Eine unglaublich aufgehitzte Woche, die den europäischen Rechtsruck in Echtzeit einfängt. Demokratie im Hardcore-Verfahren. Von Paul Poet, 2002, 90 min.
Veranstaltet durch Campus Camp und Freisprung Mehr Infos zum festival contre le racisme unter: www.fachschaftskonferenz.de
16.00 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestraße 3
Vortag im Rahmen des festival contre le racisme mit Austin Peter Bradt, veranstaltet durch Phoenix e.V.
18.00 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestraße 3
Workshop im Rahmen des festival contre le racisme. Veranstaltet durch Netzwerk für Demokratie und Courage & Lehramtscafé.
18.00 Uhr Völkerkundemuseum vPST, Hauptstraße 235
Filmvorführung in der Asmataustellung im Rahmen des festival contre le racisme zeigt das Völkerkundemuseum ein bis zwei Filme, die zur Diskussion über Rassismus in vermeintlich ethnographischen Filmen anregen.
15.00 Uhr Völkerkundemuseum vPST, Hauptstraße 235
22.00 Uhr n.n.
Abschlussparty zum festival contre le racisme. Der Ort der Party wird kurzfristig bekannt gegeben. Unter www.fachschaftskonferenz.de erfahrt ihr mehr.
17.00 Uhr Prisma Mehrgenerationenhaus, Richard-Wagner-Straße 6
Wir leben in einem der reichsten Länder der Welt, die meisten HeidelbergerInnen haben ein Auto, Fernseher, Mp3-Spieler usw. zur Verfügung, Essen gibt es mehr als genug -- ja so viel, dass wir es tonnenweise weg schmeißen können. Dennoch, ständig wird uns im Fernsehen, von Ökonomen, der Politik, aber auch von Gewerkschaften, erzählt, die Wirtschaft müsse wachsen. Steigt das BIP, wird sofort gefeiert und in der Tagesschau wird darüber berichtet. Doch viele von uns beschleicht langsam ein Gefühl, dass weiteres Wachstum vielleicht gar nicht geht, oder keinen Sinn macht. Irgendwann ist eine Volkswirtschaft, ist eine Gesellschaft satt an Gütern, außerdem gibt es nicht endlose Ressourcenvorkommen, um noch mehr Autos, noch mehr Flugzeuge zu bauen. Auch die Natur ist längst über den Punkt hinaus, an dem sie unsere industriellen Abfälle "verdauen" kann. Wenn überhaupt noch jemand wachsen soll, dann jene Volkswirtschaften von Ländern, in denen es noch unbefriedigte Grundbedürfnisse gibt. Doch geben wir ihnen überhaupt den Raum hierfür?
Wenn unsere Wirtschaft nicht mehr wächst, droht uns dann wirklich eine Katastrophe? Werden wir alle arbeitslos? Steigen die Staatsschulden ins unermessliche? Sind wir wirklich so abhängig von einer Kennzahl, die angibt, wie viele Güter und Dienstleistungen hergestellt werden (übrigens auch Krankheiten, Unfälle und Umweltzerstörung)? Die Wachstumsraten in Deutschland gehen nun mal jedes Jahr zurück (vgl. Statistisches Bundesamt), wäre es da nicht an der Zeit zu fragen, wie wir uns als Gesellschaft unabhängig vom Wachstum des BIP organisieren, damit es gerade nicht katastrophal endet, anstatt per Gesetz mehr Wachstum zu verordnen (Wachstumsbeschleunigungsgesetz)? Reicht nicht beispielsweise eine Arbeitszeitverkürzung, um Arbeitslosigkeit zu verhindern?
Wie auch immer -- es sieht nicht danach aus, dass ein "weiter so wie bisher", also mehr Wirtschaftswachstum der richtige Ansatz ist, um die Klimakrise in den Griff zu bekommen, das globale Hungerproblem zu lösen, oder bei uns für angemessene Löhne und eine gerechtere Einkommensverteilung zu sorgen (denjenigen, die noch nicht ausreichend grundversorgt sind, würde eine Umverteilung mehr helfen, als weiteres Wachstum, das sowieso nicht mehr bei ihnen ankommt, vgl. Studie der OECD). Was nun?
Eine Antwort könnte sein, dass wir uns vom Gedanken ewigen Wachstums lösen und unsere Köpfe und Herzen frei machen vom Wunsch nach mehr BIP/Einkommen. Weniger, anders gesagt, nicht mehr Einkommen heißt auch mehr Freizeit. Zeit, die man mit Freunden oder mit den Kindern verbringen kann, Zeit, in der man beispielsweise das Fahrrad reparieren kann. Doch so ein Wandel bedeutet vielleicht auch Angst vor dem Unbekannten, Angst, alleine da zu stehen. Doch gerade so soll es nicht sein. Veränderung kann schön sein und befreiend wirken!
Hierfür soll es das Café Décroissance geben, zu Deutsch, das Café für Wachstumsrücknahme und Entschleunigung. Ein Ort, um einfach nur Kaffee oder Tee trinken, Bücher zu lesen oder andere Menschen zu treffen. Wer will kann auch inhaltlich arbeiten und Bücher diskutieren oder Vorträge organisieren. Andere wiederum planen vielleicht eine Fahrraddemo oder wollen einen Workshop anbieten - der Raum ist das, was wir draus machen. Ihr seit alle eingeladen, zum ersten Café Décroissance vorbeizukommen und das das an Ideen mitzubringen, was Euch vorschwebt -- Ihr könnt natürlich auch einfach nur Kuchen mitbringen.
18.00 Uhr Café da lang, IBW, Akademiestraße 3
Estela Scipioni und Ricardo Coseano vom Romanischen Seminar Heidelberg werdenin gemütlicher Runde das "La-Plata-Projekt" vorstellen, welches allen Lehramtsstudierenden die Möglichkeit bietet an einer deutschen Schule in Argentinien oder Uruguay ihr Schulpraxissemester zu absolvieren.
20.00 Uhr Buchhandlung Schöbel, Plöck 56a
Eine Schule mitten in Mannheims Stadtteil Sandhofen wurde gegen Ende des Nationalsozialismus zum Konzentrationslager. Von September 1944 bis März 1945 wurden dort auf Veranlassung des Daimler-Benz Konzerns 1060 polnische Häftlinge interniert. Obwohl das Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof in die örtliche Infrastruktur eingebettet und für die Einwohnerschaft des Stadtteils jederzeit erkennbar war, verschwand es nach Kriegsende vollständig aus dem öffentlichen Bewusstsein. Erst 1979 wurde es von Mannheimer Gruppen wiederentdeckt . Gegen erhebliche Widerstände aus Sandhofen setzten sie sich für historische Aufarbeitung und ein würdevolles Gedenken der Opfer ein.
Marco Brenneisen untersucht die Rezeptionsgeschichte des Konzentrationslagers Mannheim-Sandhofen von 1944 bis 2010. Dabei hinterfragt er zunächst, wie die lokale Bevölkerung auf das aktive Lager reagierte bzw. sich damit arrangierte. Darauf aufbauend wird die öffentliche Beschäftigung mit dem Lager nach 1945 thematisiert, wobei insbesondere die geschichts- sowie erinnerungspolitischen Auseinandersetzungen der 1980er Jahre beleuchtet werden, die den Prozess zur Einrichtung einer Gedenkstätte im Jahr 1990 begleiteten.
22.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Mit der Party wollen wir die Kosten für Workshops und Veranstaltungen des OAT im Frühjahr decken. Um unsere Arbeit auch weiterhin finanziell unabhängig gestalten zu können sind wir auf Spenden und Solipartys angewiesen. Deshalb: Kommt vorbei und feiert mit uns. Aufgelegt wird von Chris De Stroj und Rampue.
11.00 Uhr Zeltfestival, Neue Pädagogische Hochschule, INF 561
Programm 11:00 Uhr Flohmarkt (Aufbau ab 9:00Uhr)
14:00 Uhr Manege frei! Info- und Mitmachaktionen auf dem Gelände.
14:30 Uhr Wasser-Workshop
20:00 Uhr Konzerteinlass
21:00 Uhr Konzertbeginn
Line Up für den Abend:
Jules Trash Combo http://www.myspace.com/531124587
Guaia Guaia http://www.myspace.com/guaiaguaia
Chaoze ONE & Lotta C https://www.facebook.com/pages/chaozeone/104932636210641?sk=wall http://www.rhyme-guerilla.org/
VVK Tickets: Alte Pädagogische Hochschule Keplerstr. 87
Neue Pädagogische Hochschule INF 561
Viva con Agua Heidelberg
Mehr unter: http://zeltfestival.ph-heidelberg.net/
18.00 Uhr Café da lang, IBW, Akademiestraße 3
Hier könnt ihr eure Erfahrungen (Praktika, Schulpraxissemester, Hospitationen, …), Materialien (Bücher, Literaturangaben, Links, Texte auf euren Sticks, …), Ideen und Fragen mitbringen um miteinander ins Gespräch zu kommen, uns auszutauschen und evtl. gemeinsam etwas zu erarbeiten wie z.B. einen Überblick über alternative Schulen, Ideen zur Verbesserung der LehrerInnenausbildung, Vorschläge für Projekte, Veranstaltungen, Hospitationen,…
19.00 Uhr INF 306; Hörsaal 2
Referierende: Christian Wagner-Ahlfs (BUKO Pharma Kampage) Alexandra Müller (UAEM Freiburg)
Veranstalter: UAEM Heidelberg
Hintergrundinformation:
Ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zu angemessener medizinischer Versorgung. Dieses Problem ist vielschichtig und basiert auf mehreren Faktoren. Neben fehlender Infrastruktur und Gesundheitsversorgung in den betroffenen Ländern spielen erhöhte Preise durch Patente und die mangelnde Forschung an vernachlässigten Krankheiten eine wichtige Rolle.
Der Vortrag wird einen Überblick über bestehende Probleme in der globalen Gesundheitsversorgung geben und den Weg eines neuen Forschungsergebnisses von der Grundlagenforschung bis hin zum marktfähigen Produkt darstellen. Die Rolle des internationalen Patentrechts und mögliche Alternativen sollen mit den TeilnehmerInnen diskutiert werden.
Nicht zuletzt soll es um die Frage gehen, wie sich Studierende an ihrer Universität für eine gerechte globale Gesundheitsversorgung einsetzen können. Über 40% der Grundlagenforschung wird an öffentlich finanzierten Einrichtungen durchgeführt und ist somit mit einer gesellschaftlichen Verantwortung verbunden. Durch sozialverträgliche Lizenzierungsmodelle und die Forschung an vernachlässigten Krankheiten können Universitäten einen wichtigen Beitrag zu Schließung der Versorgungs- und Forschungslücke in der globalen Gesundheitsversorgung leisten.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
In Heidelberg findet jeden ersten Freitag im Monat ein Offenes Antifa Treffen (OAT) statt.
Das Treffen organisiert sich emanzipatorisch und frei von Hierarchien. Das heißt, auch du kannst vorbeikommen und dieses Treffen mitgestalten egal wie alt du bist oder woher du kommst.
Hier besteht Freiraum zum politischen Austausch und zur Diskussion außerhalb des Mainstreams
22.00 Uhr Häll, Kirchheimer Weg 2