09.00 Uhr Neue Uni, Klinikum Mannheim, Theoretikum und Campus Bergheim
18.00 Uhr Café da lang, IBW, Akademiestraße 3
In gemütlicher Atmosphäre wird Dr. Axel Ohnesorge, Schulleiter, Gruppenleiter und Pädagoge über seine Erfahrungen rund um alternative Lehr-Lern-Konzepte und die Freie Schule „ LernZeitRäume“ in Dossenheim berichten. Die Freie Schule LernZeitRäume ist eine Alternative zur Regelschule, die es seit nunmehr sieben Jahren gibt. Weitere Infos dazu findet Ihr unter: www.lernzeitraeume.de
Die Veranstaltung ist offen gestaltet und es wird Raum für Austausch, Fragen und Diskussion geben.
19.30 Uhr im Gemeindehaus der Providenzkirche (Karl-Ludwig-Straße 1)
21.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die Tagesordnung wird wie folgt aussehen:
Die Sitzung wird maximal 2 Stunden gehen und es wird fuer jeden Punkt jemanden geben, der diesen vorbereitet.
Wir freuen uns auf das Kommen von Interessierten, bis Mittwoch,
18.00 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestr. 3, Hörsaal 005
»Gestalte Dich selbst« - so lautet das Credo einer ›Neuen Lernkultur‹ für die Erwachsenen- und Weiterbildung. Gefordert werden variablere Lehr- und Beratungsformen, die sich von konkreten Inhalten lösen und stattdessen die Aktivität und Selbstverantwortung der lernenden Subjekte fördern sollen. Vor dem Hintergrund einer gouvernementalitätstheoretischen Analyse im Anschluss an Michel Foucault werden in diesem Vortrag die damit verbundenen professionellen Handlungsweisen als Regierungspraktiken erkennbar. Mit dem Begriff der "Regierung" kennzeichnet Foucault Machtverhältnisse, die sich weniger durch äußeren Zwang als vielmehr durch eine spezifische Anrufung des Selbst sowie damit korrespondierende Technologien des Selbst auszeichnen. Auf welche Weise die in der Weiterbildung und Beratung entwickelten Selbsttechnologien flexible und anschlussfähige Subjekte hervorbringen bzw. Subjektivierungsprozesse eröffnen, in denen sich Individuen zugleich selbst in ihre eigene Unterwerfung verstricken, ist die diesen Vortrag leitende Fragestellung. Dr. Ulla Klingovsky ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Allgemeinen Pädagogik, TU Darmstadt, im Arbeitsbereich „Pädagogik der Natur- und Umweltwissenschaften“
Im Sommersemester 2013 findet am Institut für Bildungswissenschaft wieder eine Reihe wissenschaftlicher Gastvorträge statt, die diesmal die Thematik »Gut beraten? - Kritik der Weiterbildung und Beratung« behandeln. Die Kolloquien sollen Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit geben, sich am Diskurs über Themen der Bildungswissenschaft und ihrer Nachbarwissenschaften zu beteiligen und sich darüber auszutauschen. Wächst das Angebot der Beratung und Weiterbildung beständig, bedarf es auch den Menschen, die ihnen zugeführt werden. Doch bringe ihr Setting häufig erst das gelehrige und flexible Subjekt hervor, nach welchem die Gesellschaft ruft. Die Lust an der Verwertung, gleichsam verbissen wie fröhlich zu fixieren, ist jenem pädagogischen Handeln innewohnendes Ziel. Doch eignet der Beratung und Weiterbildung nicht nur disziplinierende Techniken; in ihnen scheint ebenso die Möglichkeit zur Ermächtigung auf. Diese Ambivalenz soll anhand grundlegender Begriffe und Praktiken beider Felder erörtert werden.
18.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
18.00 Uhr Lehramtscafè, Keller des IBW, Akademiestr.3
Lesung und Diskussion mit dem Autor Arne Ulbricht über Bildungsföderalismus, Verbeamtung und einen verruchten aber nie langweiligen Beruf.
Arne Ulbricht, 1972 in Kiel geboren, hat sich nach seiner Ausbildung als Gymnasiallehrer von Fristvertrag zu Fristvertrag gehangelt. 2010 hat er an seiner jetzigen Schule (einem Berufskolleg in Mettmann) als Krankenvertretung begonnen und ist zu seiner eigenen Überraschung 2012 verbeamtet worden. Ein Jahr später verzichtete er freiwillig auf sein Beamtenstatus, weil er den krisenfesten, von vielen begehrten Status für problematisch hält.
In unterhaltsamer Weise erzählt das Buch von den Erfahrungen eines Lehrers, der in vier Bundesländern an insgesamt acht Schulen und drei Schulen in Frankreich unterrichtet hat, von Horror- und Traumstunden, und was dabei in einem Lehrer vorgeht. Die Lesung bietet eine ungewöhnliche Perspektive auf die real existierende Schullandschaft: Arne Ulbricht ist zwar Insider, war aber über fast die gesamte Zeit seiner beruflichen Karriere Außenseiter unter seinen Kollegen. Sein Fazit? Einen guten Lehrer zeichnet nicht nur das Darüber-Hinwegsehen von Horrorstunden aus, sondern auch das beständige Über-den-Tellerrand-Schauen und kritische Hinterfragen von jahrelang praktizierten Maßnahmen.
Eine gemeinsame Veranstaltung von GEW Nordbaden und studentischer Initiative "Lehramtscafè".
Bei schönem Wetter findet die Veranstaltung im Hof des Instituts für Bildungswissenschaft statt.
Weiter Infos:
13.00 Uhr H02, Lehrgebäude Alte Brauerei, Mannheim
In Zusammenarbeit mit dem Gleichstellungsteam der Medizinischen Fakultät Mannheim befasst sich der Tag der Lehre 2013 in diesem Jahr mit Fragen zur individualisierten Medizin. Dass Frauen und Männer aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit unterschiedlich erkranken, gehört mittlerweile zu den weitgehend anerkannten Tat - sachen. Doch auch die soziokulturelle Herkunft oder das Lebensalter können für Art, Verlauf und Therapie einer Krankheit ausschlaggebend sein. Wie prägend sind solche Faktoren? Und wie kann ihre Berücksichtigung in Curriculum und Unterricht der Medizin weiter etabliert werden? Diese und weitere Fragen werden erörtert.
19.30 Uhr Gegendruck
Jeden 1. Samstag im Monat findet die A-Kneipe der Libertären Gruppe Heidelberg im Cafe Gegendruck statt. Schaut einfach mal vorbei!
13.00 Uhr Heidelberg/Mannheim
Wie jeden ersten Sonntag im Monat senden wir live auf dem bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar. Die Frequenzen sind 89,6 (MA) und 105,4 (HD), 107,45 MHz via Kabelempfang sowie im Livestream unter http://bermudafunk.org/livestream.html.
17.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
"Work Hard Play Hard" enthüllt durch einen Einblick in moderne Unternehmen und ihr "Human Ressource Management" die Strukturen, die entwickelt wurden, um die Ressource Mensch zu optimieren. Alles in diesen Firmen, von der Büroausstattung bis hin zu Weiterbildungsangeboten ist so gestaltet, dass die Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer zu Höchstleistungen bereit sind. Selbstbewusste Manager, nervös lachende Angestellte und die allzeit auf Selbstoptimierung gestimmten Kollegen kommen in dieser Dokumentation zur Wort. Wir werden zum Beispiel auch einen Berater von SAP, hier in Baden Württemberg ansässig, hören, der von einer neuen Software berichtet, die die individuelle Optimierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleichtert. Denn die Suche nach idealen Menschen, die dem modernen Leistungsbild des Unternehmens entsprechen, hat für die Firmen oberste Priorität. Doch der Druck einer Arbeitswelt, in der Wachstum und Erfolg die einzigen Maßstäbe sind, hinterlässt durchaus seine Spuren bei der Mitarbeiterschaft. Eine der Folgen ist die ansteigende Burnout-Rate bereits unter jungen Menschen, die gerade erst von der Universität in das Berufsleben eingestiegen sind.
Die Juso-HSG und Lothar Binding möchten daher im Anschluss an den Film mit Euch ins Gespräch kommen. Welche "schöne, neue Arbeitswelt" erwartet uns nach dem Studium? Wo liegen die Grenzen zwischen Selbstverwirklichung und Fremdbestimmung in den modernen Unternehmen? Was kann die Politik tun, um die Individuen vor Ausbeutung zu schützen?
18.00 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestr. 4
Lehramtscafé: Das Netzwerk für Demokratie und Courage e.V. stellt sich vor
Ort: Keller des Instituts für Bildungswissenschaft, Akademiestr.3, HD
Hiermit möchten wir alle Interessierten herzlich zum nächsten Lehramtscafé einladen. Wir werden zwei Teamer*innen vom "Netzwerk für Demokratie und Courage e.V." zu Besuch haben.
Antirassistische Bildungsarbeit - Aufklärung gegen Nazis an Schulen in ganz Deutschland - für Diskriminierung auf allen Ebenen sensibilisieren - Animieren zum couragierten Handeln, Einschreiten, Nein-Sagen, Träumen und Träume umsetzen - Das alles versucht das Netzwerk für Demokratie und Courage e.V. seit über 10 Jahren in 11 Bundesländern mit Projekttagen in Schulklassen und Jugendgruppen ab 14 Jahren zu erreichen. In gemütlicher Atmosphäre wird es neben den Erzählungen der Teamer*innen über die Tätigkeit und Erfahrungen aus der Praxis Raum für Austausch, Fragen und Diskussion geben. Übrigens können alle zwischen 18 und 30 Jahren Teamer*in werden und sich im Projekt einbringen.
19.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
17.00 Uhr Uniplatz
19.30 Uhr im Gemeindehaus der Providenzkirche (Karl-Ludwig-Straße 1)
19.30 Uhr Stadtbücherei Heidelberg
„Blick auf den rechten Rand - Von Rechtsrock und Subkultur bis NPD und NSU“
Die extreme Rechte sieht in Deutschland auf den ersten Blick häufig recht alt aus. Doch noch oft unbemerkt von einer kritischen Öffentlichkeit hat sich jenseits von NS-WiedergängerInnen, Hakenkreuzrittern und Scheitelträgern eine „Neue Rechte“ herausgebildet. Nicht in Parteiform, sondern als Bewegung, Strömung und als Organisationsgeflecht im vorpolitischen Raum.
Referent: Lucius Teidelbaum
18.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
„Blick auf den rechten Rand - Von Rechtsrock und Subkultur bis NPD und NSU“
Wer sind die „Nazis“ in der Nachbarschaft? Im Vortrag werden aktuelle Entwicklungen in der Nazi-Szene im Rhein-Neckar-Raum aufgezeigt. Neben Strukturen und Organisationen der extremen Rechten werden exemplarisch die "politischen Lebensläufe" führender Neonazis beleuchtet.
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den regionalen NPD-Verbänden sowie deren Zusammenarbeit und Verflechtung mit so genannten freien Kameradschaften. Auch die Verbindungen zum Umfeld der rechten Terrorgruppe NSU werden im Vortrag beleuchtet.
Referent: Paul Schuster
16.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
19.30 Uhr Buchhandlung Schöbel, Plöck 56a
Esoterische Angebote bieten Lebenshilfe: Sie dienen den Einzelnen dazu, in der kapitalistischen, hybriden Moderne zurechtzukommen. Sie fördern das Gefühl der Authentizität, liefern Erklärungen und Entlastung für Erfahrungen des Scheiterns und verschaffen scheinbare Erleichterung angesichts des Gefühls von Entfremdung und Ohnmacht. Neben einer Einführung in religionspsychologische Theorien stellt Claudia Barth auch eine Genealogie moderner Identitätsvorstellungen vor und macht anhand der Analyse von Gesprächen mit Esoterikern deutlich, welche Anstrengungen Menschen unternehmen, um unter diesen Anforderungen an das Subjekt zu bestehen.
Dr. Claudia Barth (München) forscht im Bereich Sozialpsychologie und ist in der Jugend- und Erwachsenenbildung tätig.
Weitere Infos unter http://www.antifa-ak.de
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe
„Blick auf den rechten Rand - Von Rechtsrock und Subkultur bis NPD und NSU“
Neonazis verteilen gezielt auf Schulhöfen CDs mit rechtsradikalen Liedern. Doch auch für langjährige Mitglieder der Szene spielt die Musik eine tragende Rolle, etwa als finanzieller oder identitätsstiftender Faktor. Dabei transportieren neben „klassischem“ Rechtsrock, wie Landser oder Störkraft, zunehmend Bands der sogenannten „Grauzone“ rechtes Gedankengut. Für Vertreter der Grauzone trifft weder die Kategorie „Nazis“ noch das Label „unpolitisch“ erschöpfend zu. Die Veranstaltung wird sich dabei folgenden Fragen widmen: Wo beginnt die Grauzone, wo hört sie auf? Was unterscheidet den sogenannten „unpolitischen Deutschrock“ der Band Frei.Wild vom „klassischen“ Rechtsrock?
Referent: Michael Weiss
15.00 Uhr Senatssaal
Öffentlich sind die Wahl eines Prorektors und der Jahresbericht des Rektors, Rest nichtöffentlich
Tagesordnung und Vorbereitung: http://agsm.fsk.uni-heidelberg.de/index.php/Senat
Mehr Wettbewerb für Innovationen. Zur jüngsten Reform im Hochschulwesen
Mittwoch, 24.07.2013, 18-20h, Hörsaal 02 in der Neuen Universität in Heidelberg. Mit Tomislav Grbesic und dem GEW-Landesausschuss der Studierenden (LASS)
Die deutsche Wissenschaft ist im Umbruch. In den letzten Jahren erlebten die Hochschulen die größte Reform seit den 60ern/70ern. Wer heute studiert und mit älteren Semestern spricht, hört von ganz anderen Erfahrungen als den heute gängigen. Früher soll das Studium selbstgeleitete Experimentierzeit gewesen sein, heute ist klar: das Studium ist vom Arbeitsaufwand her fast Vollzeitjob und genauso ernsthaft anzugehen. Alle kennen die Schlagworte um die sich alles kreist: Innovation, Exzellenz und internationale Wettbewerbsfähigkeit. Was jedoch steckt dahinter? Welches Interesse verfolgt der Staat wenn er seine Hochschullandschaft und Wissenschaft reformiert? Welche Protest- und Handlungsmöglichkeiten bestehen in Zeiten dieser Umstrukturierung der unternehmerischen Hochschulen?
Plakat: http://gew-bw.de/Binaries/Binary31370/Mehr_Wettbewerb_f%C3%BCr_Innovationen.pdf
09.00 Uhr Karl-Jaspers-Center
Liebe Mitstudierenden,
Im Rahmen der Besetzungen der W3-Professuren StartUp lädt das Exzellenzcluster „Asien und Europa im globalen Kontext“ zu folgenden Vorträgen in das Karl Jaspers Center, Voßstr. 2, Gebäude 4400, Raum 212, ein.
Diese Professur ist auch für Fächer außerhalb der Transkulturellen Studien von Bedeutung, daher ist es wichtig, dass interessierte Studierende aller Fachrichtungen teilnehmen. Vielleicht interessiert euch auch einfach einer der Vorträge… Die Studierenden in den beteiligten Gremien - der Berufungskommission, der Gemeinsamen Kommission Transkulturelle Studien (GKTS) und in den Fachschaften brauchen eure Rückmeldung zu den Vorträgen als Hilfe bei der Entscheidung! Das Karl-Jaspers-Center ist auf dem Campus Bergheim, direkt an der Ecke Hospitalstraße/Voßstraße.
Wenn ihr Fragen habt wendet euch an gkts@fsk.uni-heidelberg.de oder an die Fachschaften Religionswissenschaft, Ethnololgie, Transkulturelle Studien, Islamwissenschaft
Donnerstag, 25. Juli 2013, 9:00 Uhr PD Dr.Takemitsu Morikawa, Universität Luzern Thema des Vortrags: “Is There the World System of Intimacy?"
Donnerstag, 25. Juli 2013, 10:00 Uhr Jun. Prof. Dr. Andreas Vasilache, Universität Bielefeld Thema des Vortrags: “Human Security in Asia and Europe”
Donnerstag, 25. Juli 2013, 11:00 Uhr PD Dr. Christian Förster, Universität Frankfurt/Main Thema des Vortrags: “European Influence on Asian Law - Selected Findings and Open Questions”
--------PAUSE 12:00 – 13:00-------------
Donnerstag, 25. Juli 2013, 13:00 Uhr PD Dr. Simone Müller, Universität Zürich Thema des Vortrags: “The Globalization of Concepts: French-Japanese Connections in Postwar Japan in the Light of the Debate on Sartre's "A Plea for Intellectuals"
Donnerstag, 25. Juli 2013, 14:00 Uhr PD Dr. Philipp Niewöhner, Universität Göttingen/Universität Oxford Thema des Vortrags: „The Riddle of the Water Spouts at the Palazzo di San Giorgio in Genoa“
Donnerstag, 25. Juli 2013, 15:00 Uhr PD Dr. Sissy Helff, Universität Frankfurt/Main Thema des Vortrags: "Europe as Memory Space in Indian (diasporic) Memory Cultures"
Donnerstag, 25. Juli 2013, 16:00 Uhr Dr. Daniel König, Universität Frankfurt/Main Thema des Vortrags: "A Euromediterranean "Infoscape". Tenth-century Eurasian Pathways of Transmission between Micro- and Macrohistory”
Im Anschluss an die Vorträge ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
18.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
16.00 Uhr Bismarckplatz
#StopWatchingUs – Am Samstag, den 27.07.2013 finden Bundesweite Demonstrationen und Protestaktionen statt. Wir wollen nicht nur ein Zeichen gegen #PRISM, #Tempora und Co. setzen, sondern auch ein Zeichen gegen die Ausweitungen der weltweiten Überwachung.
Wir wollen Solidarität mit den Whistleblowern zeigen und Mut machen, sein Wissen mit der Öffentlichkeit zu teilen.
Siehe auch http://demonstrare.de/termine/27-07-stopwatchingus-heidelberg
19.30 Uhr im Gemeindehaus der Providenzkirche (Karl-Ludwig-Straße 1)
18.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
19.00 Uhr Red - die grüne Küche
Jeden ersten Donnerstag im Monat treffen wir uns im Red zum veganen Stammtisch. Neue Gesichter sind gerne gesehen! http://heidelberg-vegan.org/stammtische