13.00 Uhr Heidelberg/Mannheim
Wie jeden ersten Sonntag im Monat senden wir live auf dem bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar. Die Frequenzen sind 89,6 (MA) und 105,4 (HD), 107,45 MHz via Kabelempfang sowie im Livestream unter http://bermudafunk.org/livestream.html.
15.00 Uhr WeltHaus, Willy-Brandt-Platz 5
Schulpartnerschaften mit dem globalen Süden
Sie haben eine Schulpartnerschaft und wollen diese vertiefen?
Sie haben Interesse Entwicklungspolitik an Ihre Schule zu bringen und möchten eine Schulpartnerschaft?
Dann möchten wir herzlich zu folgendem Workshop-Angebot einladen!
Schulpartnerschaften mit Partnern im globalen Süden sind spannend und bereichernd. Langfristige Beziehungen scheitern aber oft an kulturellen Unterschieden. Bei den wenigen Schulpartnerschaften, die überleben, dominieren Spenden und Hilfsaktionen, die Abhängigkeitshaltungen bei den Partnern des globalen Südens zementieren. Im Workshop werden Alternativen aufgezeigt, die zu gemeinsamen Lernen und zu einer Partnerschaft auf Augenhöhe anregen.
Mit diesem Angebot möchten wir einen Ort des Austauschs, der Inspiration und des Kennenlernens für alle LehrerInnen schaffen, die an diesem Thema interessiert sind. Selbstverständlich sind auch LehrerInnen von Schulen willkommen, die noch keine Partnerschaft haben und an diesem Thema interessiert sind.
19.00 Uhr Hörsaal 04a Neue Uni
Herzliche Einladung zum Heidelberger Gespräch mit Peter Hauk MdL
Universität im Wandel - Wie viel Veränderung verträgt die Hochschule noch?
Zu Beginn des neuen Semesters lädt der RCDS Heidelberg einmal mehr zum Heidelberger Gespräch. Wir freuen uns, zum Semesterauftakt einen hochkarätigen Gast begrüßen zu dürfen.
Peter Hauk (Fraktionsvorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Baden-Württemberg) spricht über dringende Fragen der Hochschulpolitik im Land und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft. Im Rahmen eines Vortrages mit anschließender Diskussion wird er zu vielen verschiedenen Themen sprechen: Umbenennung der Studentenwerke in Studierendenwerke, Änderung des Landeshochschulgesetzes, Verfasste Studierendenschaft u.v.m.
Kontakt: https://www.facebook.com/events/466272620178444/?ref=22
19.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Die Demokratie gilt, mittlerweile weltweit, als Wert, der sich ‐ wie es sich für einen Wert gehört – von selbst versteht. Für und gegen staatliche Einrichtungen und Verfahrensweisen lässt sich, wie gut oder schlecht auch immer, argumentieren; beim Wert „Demokratie“ ist das unzulässig: Der wird nicht geprüft; an ihm werden Staatsverfassungen und Regierungsaktivitäten gemessen.
Die Idee ist dabei die, eine Herrschaft, die sich von ihrem Volk periodisch beauftragen lässt, wäre keine; Lebensverhältnisse, deren politische Macher und Aufseher in Wahlkämpfen durch Publikumsentscheid ermittelt werden, wären verwirklichte Freiheit. – Das ist das Eine.
Dass das entscheidungsbefugte Publikum in seinem Alltag von seiner Wahlfreiheit viel hält; dass es darauf so große Stücke hält, wie es die demokratische Wertlehre unterstellt; erst recht: dass es von der Konkurrenz der Wahlkämpfer um seine Stimme besonders angetan wäre: das lässt sich allerding nicht behaupten. Unter wahlberechtigten Bürgern ist es Sitte, die Bedeutung der eigenen Wahlstimme „illusionslos“ zu sehen, also gering zu schätzen, den Wahlkampf als „Zirkus“ zu verachten, von den Politikern eine überwiegend schlechte Meinung zu haben – und trotzdem zur Wahl zu gehen, wenn sie angesetzt ist. – Das ist das Andere.
Also wieder mal ein Fall von „schöner Idee“ und „unzureichender Verwirklichung“?
Beide Sichtweisen, die Hochachtung vor dem Ideal wie das mehr oder weniger verächtliche Abwinken bezüglich der Praxis, gehen daran vorbei, was Demokratie wirklich ist und was das Institut freier Wahlen tatsächlich leistet. Immerhin hat man es mit einem System politischer Herrschaft zu tun, das sich auf seine durch ein freies Wählervotum beglaubigte Unabhängigkeit von seiner Basis – vom „Druck der Straße“ – viel zugute hält.
Um zu erörtern und mit Euch zu diskutieren, was Demokratie denn nun wirklich ist, wozu sie taugt oder nicht taugt, haben die Gruppe „In Bester Gesellschaft“ und die Falken Heidelberg für den 7. November Theo Wentzke, Redakteur der Zeitschrift „GegenStandpunkt“, nach Heidelberg eingeladen. Kommt um 19.00 Uhr in die ZEP (Zeppelinstrasse 1) und diskutiert mit uns.
19.30 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Theaterstraße 16
Mannheim war ein Zentrum der Arbeiter*innenbewegung seit ihrem Entstehen in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Mittelpunkt stand die Metallindustrie, der Maschinenbau; im ersten Weltkrieg hatten die Rüstungsbetriebe selbstverständlich besondere Bedeutung für die kriegführende herrschende Klasse. Unter den Durchhalteparolen für die ???Heimatfront??? setzte sich seit 1917 die selbstbewusste Mannheimer Arbeiter*innenklasse mit Streiks gegen die materielle Verelendung, aber auch gegen den Krieg zur Wehr; und weit darüber hinausgehend stellten sie politische Forderungen auf, die sie mit Hilfe von Massenstreiks durchzusetzen versuchten.
Die Niederlage der Monarchie wurde durch die Machtübernahme der Arbeiter- und Soldatenräte im November 1918 besiegelt. Wenn auch die Mannheimer Bewegung sicherlich nicht mit der der Berliner zu vergleichen ist (Revolutionäre Obleute), so ist es doch eine wichtige historische Erfahrung zu wissen, wie die mutigen Arbeiter und Arbeiterinnen vor Ort 1917/1918 und noch 1919/20 die Forderungen nach einer demokratischen oder auch sozialistischen Republik vorantrieben. Nationalversammlung oder Rätesystem ??? das war eine Entscheidung, die von den Räten selbst getroffen werden musste. Der Teil der Linken, die eine sozialistische Republik auf der Basis von Räten wollten, war in der Minderheit. Die Auseinandersetzungen über die Ziele der Arbeiter*innenbewegung bestimmten die Zeit der Weimarer Republik.
Aber festzuhalten ist, dass auf dem Höhepunkt der ArbeiterInnenbewegung in der Revolution vom November 1918 die erste (langjährige) deutsche demokratische Republik geboren wurde, der Achtstundentag und das Frauenwahlrecht eingeführt wurden.
In der Veranstaltung am 10. November um 19.30 Uhr sollen die Mannheimer Arbeiter*innenbewegung und die parallelen sozialen Bewegungen zwischen 1918 und 1920 beleuchtet werden.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Informationen findet Ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/protokolle-antraege-beschluesse-1-legislatur.html
19.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Mittwoch, 12. November 2014, 19:00 – 21:00 Uhr in der ZEP, Zeppelinstr.1 in HD
Thema: Menschliche Bedürfnisse und gesellschaftlicher Mangel: Sind die Bedürfnisse tatsächlich von Natur aus unersättlich? Und Güter immer nur begrenzt vorhanden und daher knapp? Und Marktwirtschaft einfach eine Verwaltungslösung des natürlichen Mangels?
Wir wollen hierzu das erste Kapitel “Nimmersatt in Kummerland: ‘der Mensch’, ‘der Mangel’ und die Märkte” aus der Kapitalismuskritik-Broschüre der “Gruppen gegen Kapital und Nation” zusammen lesen und diskutieren. Hier die pdf:
Bei Fragen: inbestergesellschaft@gmx.de
Siehe auch: http://inbestergesellschaft.wordpress.com/gruppentreffen/
19.00 Uhr Café Filsbach, J 6, 1-2, Mannheim
Vortrag u.a. mit Marco Brenneisen Führung durch die KZ-Gedenkstätte Donnerstag, 13. November 2014 Café Filsbach, J 6, 1-2, Mannheim
Das nationalsozialistische KZ-System war weitaus größer als die weithin bekannten Namen der großen Lager vermuten lassen. So gab es ein weitverzweigtes Netz an KZ-Außenlagern, in denen vorallem Menschen interniert waren, die als Zwangsarbeiter_innen die deutsche Kriegswirtschaft am Laufen halten mussten. Ein solches Außenlager des KZ Natzweiler-Struthof befand sich ab 1944 im Gebäude einer ehemaligen Schule im Mannheimer Stadtteil Sandhofen. Die in diesem „Hungerlager“ internierten polnischen Zwangsarbeiter mussten bei Daimler-Benz Mannheim arbeiten. Das KZ-Außenlager befand sich mitten in einem Wohngebiet. Doch nicht nur die Geschichte des Außenlagers ist interessant, sondern auch die Auseinandersetzung um die Einrichtung der Gedenkstätte seit den 1970er Jahren. Das NS-Lagersystem, die Geschichte des Außenlagers Sandhofen und die Enstehung und Entwicklung der Gedenkstätte sollen Thema des Vortrags sein. Vor Ort werden wir mit euch einen Termin für eine gemeinsame Besichtigung der Gedenkstätte vereinbaren.
19.00 Uhr WeltHaus, Willy-Brandt-Platz 5
Atomwaffen sind ein Bombengeschäft. In den nächsten 10 Jahren werden weltweit eine Billion Dollar in die Aufrechterhaltung und Modernisierung der nuklearen Arsenalegesteckt. Daran verdienen auch deutsche Banken. So tragen sie mit unserem Geld dazu bei, dass die Gefahr eines Atomkrieges bestehen bleibt.Die Kampagnen "atomwaffenfrei.jetzt" und "Atomwaffen ein Bombengeschäft" arbeiten auf unterschiedlichen Ebenen an dem Ziel einer atomwaffenfreien Welt. Werfen Sie an diesem Abend einen Blick hinter die Kulissen der Kampagnenarbeit und tauchen sie thematisch ein in das noch immer bestehende Machtgeschäft der atomaren Rüstungsindustrie.
Silvia Bopp erzählt von Ihrer Arbeit als Fundraiserin für diese Kampagnen und vermittelt praxisnah auch Handlungsoptionen für Einzelne,sich für Abrüstung und gegen Geldgeschäfte mit Atomwaffen einzusetzen. Frau Bopp erzählt auch von den Schnittstellen, die Atomenergie, internationale Gesundheitspolitik und Rüstungsgeschäfte mit Atomwaffen verbinden.
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Der Traum vom "guten Leben" erfüllt Menschen in Lateinamerika wie in Europa. Im lateinamerikanischen Kontext allerdings geht es dabei auch um "Entkolonialisierung" und die Abkehr vom neoliberalen Wirtschaftsmodell. Heinz Reinke berichtet von Menschen in Nicaragua, die sich auf den Weg gemacht haben, ihre Lebensträume umzusetzen. Er stellt interessante Persönlichkeiten, von der Lehrerinbis zum Kaffeebauer in ihren ganz besonderen Lebensräumen, vor. Im Zusammenhang ergibt sich so ein Bild der Lebensrealität Nicaraguas, mit allden Möglichkeiten und Grenzen.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
An jedem zweiten Freitag eines Monats. Alle an antifaschistischer Politik und Arbeit interessierten Menschen sind eingeladen.
Input dieses Mal: Wird noch bekannt gegeben
Aktuelle Infos gibt es immer auf der Homepage der AIHD: http://www.autonomes-zentrum.org/ai/
21.30 Uhr Juz Friedrich Dürr in Selbstverwaltung Käthe- Kollwitz-Str. 2-4 68169 Mannheim
Konzert mit
GUNS'N'GÄNSEBLÜMCHEN
we're a drum/guitar duet with voices, playing sweet and loud. we're based in germany and france. we're members of bands like slux and llamame la muerte. we're a diy no-profit band, and much more...
http://gng.ouvaton.org/index.html
SÆVEN SINS Genre: Hardcore/Punkrock/Modern/Other Hometown: Illingen/Saarland
18.30 Uhr Aula des Helmholtz-Gymnasiums Rohrbacher Straße 102-104 69126 Heidelberg
Bildungspolitik im Wandel „Zu Risiken und Neben- wirkungen fragen Sie Ihren Kultusminister...“ Montag, 17. November 2014 Aula des Helmholtz-Gymnasiums Rohrbacher Straße 102-104 69126 Heidelberg 18.30 bis ca. 20.15 Uhr Kultusminister Andreas Stoch stellt sich erstmals in Heidelberg den kritischen Fragen von Schülern, Eltern und Lehrern. Nach einem Input wird er zu unterschiedlichen Schwerpunkten Stellung beziehen. Schüler, Eltern und Lehrer verlangen vor allem Auskunft über das angestrebte Zwei-Säulen- Modell von Gymnasium und integrativer Schule, den Stand der Eingliederung behinderter Kinder an Regelschulen, die Entwicklung der Ganztagsgrundschulen und Gemeinschaftsschulen. Auch über die regionale Schulentwicklung und den Unterrichtsausfall wird gesprochen. Sie sind herzlich eingeladen!
Die RAGAZZERIA, eine Schülerfirma der Waldparkschule und der Graf-von-Galen-Schule verkauft Orangen und sehr gutes Olivenöl aus Sizilien / Montallegro.
Gesamtelternbeirat der Stadt Heidelberg Kontakt: 1. Vorsitzender Norbert Theobald 06221 375894 – norbert@theobald-media.de
18.15 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestr. 4
Dr. Daniel Loick (Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie, Goethe-Universität Frankfurt am Main) But who protects us from you? Zur Kritik der Polizei
Die Notwendigkeit der Institution der Polizei wird heute selten in Frage gestellt: Wenn es Recht geben soll, so wird zumeist vorausgesetzt, muss es auch eine Instanz geben, die es durchsetzt. Dieser Vortrag will demgegenüber eine kritische Perspektive auf die Polizei entwickeln. Dabei soll zum einen gezeigt werden, dass auch liberale Rechtsstaaten regelmäßig daran scheitern, die Polizei auf ihren Status als bloßes Mittel zu Rechtszwecken zu fixieren, zum anderen wird die Legitimität staatlicher Gewalt auch ganz grundsätzlich in Zweifel gezogen. Eine Alternative zu polizeilichen Lösungen gesellschaftlicher Konflikte soll mit der Intensivierung politischer Partizipationsmöglichkeiten vorgestellt werden.
Dr. Daniel Loick ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Informationen findet Ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/protokolle-antraege-beschluesse-1-legislatur.html
19.30 Uhr zep
Es ist wieder der 3. Freitag im Monat und damit Vokü der libertären Gruppe. Wir kochen wie immer leckeres veganes Essen für euch, diesmal gegen Spende für das Café Gegendruck. Kommt vorbei zum essen, quatschen und gemütlichen zusammensitzen.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Informationen findet Ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/protokolle-antraege-beschluesse-1-legislatur.html
19.30 Uhr Buchhandlung Schöbel, Plöck56a
Von Attac bis Occupy, von David Graeber bis Sahra Wagenknecht wünscht man sich eine „Marktwirt- schaft“, in der nicht „die Menschen für das Geld, sondern das Geld für die Menschen da ist“. Da liegt die Idee nicht fern, mit Schwund- und Regionalgeld eine „natürliche Wirtschaftsordnung“ zu errichten, in der ganz ohne Spekulation und Wucher 1 Stunde Arbeit gegen 4 Talente wie beim „Tauschring Heidelberg“ verrechnet werden. Neu sind solch verquere Vorstellungen nicht. In sei- nem Vortrag wird sich Peter Bierl, Autor des Bandes „Schwundgeld, Freiwirtschaft und Rassenwahn“, mit den Lehren Silvio Gesells (1862-1930) befassen, welche unter Globalisierungsgegnern und Kritikern des „Finanzkapitalismus“ auch heute noch hohes Ansehen genießen.
19.00 Uhr StuRa-Büro
Am 06.11. gründete sich das Bündnis "Ich brauch die QSM", bestehend aus Fachschaften und Hochschulgruppen. Das Bündnis wird mittlerweile vom StuRa der Universität Heidelberg und dem fzs unterstützt und arbeitet gerade an dessen Verankerung an den Heidelberger Instituten sowie dessen landesweiter Verbreitung. Das Bündnis ist offen und freut sich über alle Interessierten.
11.00 Uhr StuRa-Büro
Hallo liebe Studierende!
Wir laden euch dazu ein, die geplante Rechtsberatung beim StuRa aktiv mitzugestalten. Bei unserem ersten Treffen am 28. November um 11 Uhr im StuRa-Büro möchten wir Ideen, Bedarfe, Vorschläge zur Umsetzung etc. sammeln. Wir freuen uns über euer Kommen und eure Ideen.
Anna-Sophie Nickel Fabian Kunz ----------------- Referat für Lehre und Lernen des StuRa StuRa-Büro Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg Tel.: 06221/ 54-2456 Fax: 06221/ 54-2457 E-Mail: lele@stura.uni-heidelberg.de
19.00 Uhr Wild West / Alphornstraße 38 / Mannheim
Der Sozialraum als Machtraum: Gentrifizierung und Bourdieus Beitrag
Gentrifizierung gehört zu den am meisten diskutierten neueren Phänomenen in der Stadtentwicklung und -politik. Der Vortrag betrachtet dieses Phänomen unter der Perspektive des bekannten französischen Soziologen Pierre Bourdieu. Auf diese Weise soll – abseits der gängigen Argumentationslinien – gezeigt werden, welche Bedeutung Gentrifizierung für die (Stadt-) Gesellschaft hat und welche Auswirkungen sie mit sich bringt.
Eine Veranstaltung von: Get Up! / facebook.com/getup.ma
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Str. 3-5, Heidelberg