16.00 Uhr INF 706 (am Klausenpfad hinter den Wohnheimen)
Die Selbsthilfe-Fahrradwerkstatt URRmEL musste am alten Platz einem Parkhaus weichen. Jetzt sind wir wieder da...
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Informationen findet Ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat.html
Diese Sitzung ist die erste in der neuen Legislatur, so dass viele neue Mitglieder anwesend sein werden...
18.00 Uhr Campus Bergheim
13.00 Uhr Heidelberg/Mannheim
Wie jeden ersten Sonntag im Monat senden wir live auf dem bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar. Die Frequenzen sind 89,6 (MA) und 105,4 (HD), 107,45 MHz via Kabelempfang sowie im Livestream unter http://bermudafunk.org/livestream.html.
16.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Veranstaltet von Queerreferat Uni Heidelberg
-Die Comics werden bis Freitag ausgestellt
Lesbisch, schwul oder bisexuell zu sein… heute kein großes Thema mehr in Deutschland, oder? Wir sind doch ein aufgeklärtes Land. Aber ist das wirklich so? Was ist denn zum Beispiel überhaupt Intersexualität und was ist der Unterschied zwischen Transident- und Transgender-Personen? Und – noch viel wichtiger- erfahren die Menschen, die ihre sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität und Geschlechterrolle anders verstehen und leben wollen als die große Mehrheit, denn wirklich die Akzeptanz ihrer Mitmenschen, die Ihnen zusteht?
Die Comiczeichnerin Martina Schradi hat nicht nur sich diese Fragen gestellt, sondern die Menschen, die es betrifft – direkt, persönlich und intim. Dabei hat sie einen Antwortkatalog erhalten, der erhellend und informativ ist, der mal erheitert, aber auch schon mal den bekannten Kloß im Hals spüren lässt. www.achsoistdas.com
16.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 209
Veranstaltet von Lady*Fest Heidelberg
In diesem Vortrag für Einsteiger*innen - welcher durchaus auch für "Fortgeschrittene" interessant sein dürfte - werden Grundbegriffe wie Sexismus, patriarchale Strukturen und Rape Culture erklärt. Außerdem werden Beispiele für Sexisumus aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen gegeben und mögliche Gegenstrategien aufgezeigt. Im Anschluss soll es eine Diskussion mit dem Plenum geben.
18.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 209
Veranstaltet von AK Gender Uni Heidelberg
„Du bist ja total hysterisch“ ist ein Ausdruck, den wir auch heute noch kennen. Hysterisch dient damit als Delegitimierung, um zu sagen: Du übertreibst. Doch als psychiatrische Diagnose spielt „Hysterie“ heute keine Rolle mehr, ein Relikt aus vergangenen Zeiten. Ganz hoch im Kurs dagegen „Depressionen“ oder „Borderline“. Diagnosen sind nicht ohne ihre geschlechtliche Dimension betrachtbar.
In diesem Vortrag geht es darum, welche Konsequenzen die Pathologisierung von Verhalten und Erleben hat. Aus feministischer Perspektive reicht es nicht, den Umgang mit Diagnosen zu kritisieren, sondern das Modell selbst muss in Frage gestellt werden, um nicht das herrschende System von Geständnissen, Selbstdisziplinierung und Psychiatrie zu stützen. Feministische Politik braucht andere Anerkennungsstrategien von Krisen, muss das Konzept des „Abnormen“ in Frage stellen und sollte Klassifikationssystemen nicht nur skeptischsondern ablehnend gegenüberstehen.
Schaut euch auch Peets Borgsteins Blog an: http://www.identitaetskritik.de/
20.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1, Heidelberg
20.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Der Purple Planet (feministische Kneipe Heidelberg) trägt auch zu den Aktionstagen Gesellschaft-Macht-Geschlecht bei. Kommt in die ZEP, es wird Podcasts auf die Ohren geben, Raum zum Basteln, Diskutieren und Rumhängen. Im Anschluss daran kann eine "Exkursion" in die Heidelberger Innenstadt zum Thema sexistischer Werbung sttattfinden.
14.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1, Heidelberg
16.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1, Heidelberg
18.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 209
20.00 Uhr Gemeindehaus Providenz, Karl-Ludwig-Straße 1, Heidelberg
Veranstaltet von Wandlungsbedarf
Der Heidelberger Verein Wandlungsbedarf e.V. hat Anfang dieses Jahres eine Kurzfilmreihe namens „Home“ produziert, in der die „Normalität" von Regenbogenfamilien dargestellt wird. Die Filme richten sich in erster Linie an Menschen, die diesem Thema vielleicht noch skeptisch gegenüberstehen. Im Rahmen der Aktionswoche soll nun eine Brücke geschlagen werden zwischen engagierten Befürworter_innen der Gleichstellung und Skeptiker_innen des Konzepts.
Hierzu wird einer der Kurzfilme gezeigt und im Anschluss daran eine offene Gesprächsrunde zum Austausch miteinander angeboten. Die Teilnehmenden werden mit Tee und Gebäck versorgt.
16.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 219
18.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 123
Veranstaltet von Lady*fest Heidelberg
Netzfeministischer oder auch queerer Aktivismus als soziale Bewegung ist mittlerweile zu einer ernstzunehmenden politischen Gegenöffentlichkeit angewachsen. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Onlinewelt mitnichten eine entkörperlichte, genderneutrale oder gar diskriminierungsfreie Sphäre ist. So setzen sich vor allem rassistische, sexistische und misogyne Strukturen auch im Netz fort. Besonders brisant sind die Ausformungen von Hass-Rede (englisch: Hate Speech) als „Silencing-Methode“, als Mittel zum „Stummmachen“. Was bedeutet das für Diskussionen und Debatten im Netz? Wie können AktivistInnen sich hier zur Wehr setzen? Was sind die Hintergründe eines solchen Verhaltens? - Diese Fragen und noch mehr sollen im Vortrag behandelt werden. Im Anschluss soll es eine Diskussion mit dem Plenum geben.
20.00 Uhr Romanischer Keller, Seminarstraße 3
Veranstaltet vom Amt für Chancengleichheit
Eintritt: regulär 7€, ermäßigt 5€, Einlass ab 19:30 Uhr
Das Werk des Mannheimer theater oliv e.V. macht anhand einer fiktiven Geschichte das Thema „Homophobie“ greifbar, sensibilisiert und hinterfragt aber auch, warum sich immer noch so viele Menschen mit gleichgeschlechtlicher Liebe schwertun. Es versucht sich dem Thema „Intoleranz“ zu nähern, die Fronten aufzubrechen und die Möglichkeit eines Dialogs schaffen.
Handlung:
Ein einflussreicher Staatsanwalt ist Kopf einer Verschwörung, die auf perfide Weise versucht, Schwule und Lesben hinter Gitter zu bringen. Ohne gesetzliche Grundlagen. Plötzlich muss er miterleben, wie sich die von ihm gegründete Organisation auch auf sein eigenes Kind stürzt. In einem leidenschaftlichen Diskurs über das Thema Homosexualität versuchen beide, das Gericht von ihren jeweiligen Positionen zu überzeugen.
16.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 219
18.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 219
Veranstaltet von Heidelberger Initiative >Identität & Geschlechtlichkeit<
Ein Vortrag mit Übungen /Workshopanteilen und Gespräch
Wer oder was bin ich - im gesellschaftlichen Geflecht der Geschlechter (Gender und Sex, Sex und Gender)? Entscheide ich das? Bin ich dem ausgeliefert? Wie entscheide ich das? Auf welcher Grundlage? Wir (wer auch immer „wir“ ist) durchkreuzen sie, hinterfragen sie, suchen uns darin neu, schaffen uns neu. Wir stellen diese oder jene Grundlage von Entscheidung und Unterscheidung in Frage und schaffen neue Entscheidungskriterien, Unterscheidungskriterien. Dann gibt es zuweilen ein Unwohlsein mit diesen oder jenen Unterscheidungskriterien und wir streiten über die Legitimität unserer Kriterien (wobei diese Formulierung als Perspektive schon das Potential einer gewissen Entspannung beinhaltet, wenn auch keine Lösung).
Ein Lösungsversuch aus dem immer wieder auch existentiellen Streit scheint dann das unhintergehbare „Selbst“ zu bringen:
Selbstbestimmung
Selbstdefinition
Selbstverortung.
Aber das Selbst rettet nicht. Es ist nicht und es macht nicht sicher. Und es ist nicht unhintergehbar. Das Selbst kann selbst als eine Momentaufnahme in einem Prozess von wechselseitiger Bedingtheit und Interaktion gesehen werden ... mit gesellschaftlichen Gegebenheiten und Zwängen, aber auch Freiheiten (hier zu sein ist eine und das auch ein gesellschaftlicher Fakt). Auch die Selbstverortung („ich bin…“) beruht auf einem Akt der Entscheidung und der Unterscheidung („ich bin nicht…“). In unseren Selbstverortungen stecken auch Aussagen über „die Welt (der Geschlechter*)“, ja mehr: wir kreieren sie dadurch auch. Jedes „Ich bin …“ schafft eine Welt, die über die darin liegende Unterscheidung (diesseits, jenseits, nach welchen Unterscheidungskriterien und warum das alles) entsteht. Dies als Akt von Freiheit und Verantwortung zu sehen und zu fühlen, ist meine Einladung.
Dr. Tanja Rode, Diplom-Politologin, Supervisorin (DGSv) Supervision (DGSv) * Beratung * Psychotherapie (HPG) * Fortbildungen * Vorträge * Moderation * Coaching wissenschaftlicher Arbeiten * lehrende Supervision tanja-rode.de
20.00 Uhr Villa Nachttanz, Kurpfalzring 71/1
20.00 Uhr Stadtbücherei Heidelberg Poststraße 15, 69115 Heidelberg, Germany
Wir alle sind täglich von Werbung umgeben. Ob bewusst oder unbewusst wahrgenommen, werden wir dadurch beeinflusst, sie prägt uns, unsere Vorstellung von (Ideal-)Körpern, von Rollenzuschreibungen und nicht zuletzt auch unser Gesellschaftsbild.
Werbung verbreitet Idealbilder von der Gesellschaft wie sie sein sollte, stellt uns die „Rollen“ von, vor allem Männern und Frauen, vor. Aber auch die ideale Beziehungsform wird in der Werbung festgelegt: nämlich die heterosexuelle, klassischerweise als Vater-Mutter-Kind-Modell.
Um diese Themen und den (möglichen?) Lösungsansatz einer Werbewatchgruppe zu diskutieren lädt die Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen (AsF) gemeinsam mit den Jusos Heidelberg am Donnerstag, den 11.Dezember 2014 um 20 Uhr im Literaturcafé in der Stadtbücherei Heidelberg zu einer Podiumsdiskussion mit folgenden Gästen, ein:
•Annika Marsch, Pädagogin
•Steffen Herbold, Kreativdirektor wob
•Martina Weihrauch, Beauftragte für Chancengleichheit Universitätsklinikum Heidelberg und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Heidelberger Frauenverbände
•Moderation: Johannah Illgner, Vorsitzende AsF Heidelberg
16.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 121
18.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 121
Veranstaltet von Wandlungsbedarf
Keine Farbe ist so sehr geladen wie Pink. Bereits im Säuglingsalter werden Mädchen und Jungen farblich in zwei Sektoren getrennt, die Gender-Markierung ist wohl die offensichtlichste. Belastet mit Vorurteilen bleiben aber auch Bereiche wie Klasse, Ethnizität/Race, Alter und Begehren nicht unberührt. Während einige Initiativen mit feministischem Anspruch zum Boykott auffordern, bedienen sich andere queere_feministische Gruppen gezielt dieser Farbe. Inwiefern Pink problematisch ist und ob die Farbe nicht zurückerobert werden kann, diskutiert Hengameh Yaghoobifarah mit euch.
19.00 Uhr CINEMA QUADRAT E.V. Collini-Straße 1 68161 Mannheim
„Wofür habt ihr gekämpft?" Diese Frage lässt den 96-jährigen Österreicher Gerhard Hoffmann sehr nachdenklich werden: „Also, das lässt sich in wenigen Worten nicht sagen." Auf einer Reise quer durch Europa, zu den letzten ZeitzeugInnen, die im Spanischen Bürgerkrieg und im 2. Weltkrieg gegen den Faschismus gekämpft haben, macht sich „NO PASARAN“ auf die Suche nach Antworten. Im Zentrum dieses multinationalen Dokumentarfilms stehen die Lebenswege und persönlichen Schicksale von Gerhard Hoffmann (Österreich), Rosario Sanchez Mora (Spanien), Herman Scheerboom (Niederlande), Kurt Julius Goldstein (Deutschland), der Brüder Joseph und Vincent Almudever (Frankreich) und von Giovanni Pesce und seiner Frau Onorina Brambilla Pesce (Italien). Als sie sich als Freiwillige gemeldet haben, waren sie in der Mehrzahl noch Jugendliche. Doch keiner von ihnen hatte damit gerechnet, erst nach einer oft 10-jährigen Odyssee über die Schlachtfelder Europas und durch Konzentrations- oder Vernichtungslager nach Hause zurückzukehren. Die ZeitzeugInnen erzählen ohne Pathos, aber eindrucksvoll und bewegend, von ihren Erlebnissen und Erfahrungen. Sie berichten aus der Perspektive von Menschen, die in den Strudel epochaler Ereignisse, für deren Anlässe und Bedingungen sie nicht verantwortlich waren, hineingezogen wurden. Nach dem Kinostart im Juli geht NO PASARAN nach der Sommerpause zusammen mit dem Filmteam auf Tournée durch Deutschland und Österreich. Die Tournée startet am 1. September anläßlich des 75. Jahrestags des Beginns des Zweiten Weltkriegs. NO PASARAN befindet sich im Verleih von Roadside Dokumentarfilm.
19.00 Uhr Wild West (http://wildwest.blogsport.de/), Alphornstr. 38, 68169 Mannheim
"In bester Gesellschaft" lädt ein zu Vortrag und Diskussion zur Kritik an ein paar gängigen aktuellen anarchistischen Positionen:
Anarchismus wendet sich gegen jegliche Staatlichkeit und Herrschaft. Aber wie werden diese Phänomene von Anarchist*Innen erklärt? Bei dieser Veranstaltung wollen wir uns gemeinsam mit aktuellen anarchistischen Theorien und deren Kritiken am Staat und Parlamentarismus auseinandersetzen.
Kommt vorbei und diskutiert mit uns!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
An jedem zweiten Freitag eines Monats. Alle an antifaschistischer Politik und Arbeit interessierten Menschen sind eingeladen.
Input dieses Mal: wird noch bekannt gegeben
Aktuelle Infos gibt es immer auf der Homepage der AIHD: http://www.autonomes-zentrum.org/ai/
14.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg, Keplerstraße 87, Raum 122
18.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Veranstaltet von AK Gender Uni Heidelberg
Vortrag und Diskussion mit 'Women in Exile & Friends'
Herum geschoben durch ganz Europa, untergebracht in Sammelunterkünften oft weit weg von jeder Infrastruktur, Gutscheine, Arbeitsverbote, ein alltäglicher Kampf um ausreichende medizinische Versorgung, immer gegenwärtig die Angst vor Abschiebung... und Sexismus, wie ihn jede Frau erlebt, noch dazu... Flüchtlingsfrauen erleben alltäglich, dass sie sich als Asylsuchende in Deutschland nicht sicher fühlen können. Im Sommer 2014 reisten 'Women in Exile & Friends' mit einer schwimmenden Demonstration auf Flößen von Nürnberg bis Berlin, um eine Verbesserung der Lebensbedingungen von asylsuchenden Frauen in Deutschland einzufordern. Dabei entstand in Gesprächen und zahlreichen Lagerbesuchen eine Dokumentation der Situation von Flüchtlingsfrauen in Deutschland. Wir berichten über die Ergebnisse dieser Tour und wollen mit Ihnen/euch darüber diskutieren.
'Women in Exile and Friends' ist eine feministische Gruppe aus Berlin und Brandenburg, die 2011 von der Flüchtlingsfrauenselbstorganisation 'Women in Exile' gegründet wurde. Mehr über uns: http://women-in-exile.net/ Mehr über die Aktionstour quer durch Deutschland: http://www.refugee-women-tour.net/
18.00 Uhr Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, Mensa
Herzliche Einladung zur Chanukkafeier am Dienstag, 16.12.2014 um 18 Uhr in der Mensa (Zünden des ersten Lichtes mit anschließender Feier)
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Informationen findet Ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/protokolle-antraege-beschluesse-1-legislatur.html
20.30 Uhr JUZ, Käthe-Kollwitz-Straße 2-4, Mannheim am Neuen Meßplatz
Infoveranstaltung zur Verhaftung von Tomas in Mannheim und zur Repression gegen die baskische Unabhängigkeitsbewegung in Spanien und Frankreich.
Ende Oktober wurde in Mannheim Tomas Elgorriaga Kunze verhaftet. Ihm wird die Mitgliedschaft in der ETA vorgeworfen. Jetzt droht ihm die Auslieferung.
Bereits 1998 wurde er verhaftet und erlitt schwere Folter durch die spanischen Behörden. 2000 konnte er fliehen und lebte seitdem unter falschem Namen in Freiburg, wo er Arbeit an der Universität fand. Er ist einer der vielen baskischen Flüchtlinge, die wegen des Konflikts mit Spanien und Frankreich das Baskenland verlassen mussten. Seit seiner Verhaftung ist Tomas in der JVA Mannheim inhaftiert.
Die Referenten werden zur Verhaftung, zum aktuellen Stand der Auslieferung und zur Situation im Baskenland berichten. In Spanien droht Tomas ein Gefangenenregime, dass die baskischen Gefangenen mit unmenschlichen Sondergesetzen drangsaliert.
Selbst Folter und das "Verschwinden" von Menschen geschieht dort heute noch -- mitten in der EU -- mehr als 30 Jahre nach dem Ende der Franco-Diktatur.
KEINE AUSLIEFERUNG -- WEDER AN FRANKREICH NOCH AN SPANIEN!
Schluss mit Folter und strafverschärfenden Sondergesetzen für baskische politische Gefangene! Für eine politische Lösung des Konflikts im Baskenland!
09.00 Uhr Mehrzweckhalle der PH Heidelberg, Keplerstraße 87
Teatro di Nascosto – das Reportagentheater-Ensemble mit Sitz in Italien erzählt Geschichten von Menschen, die sich Tag für Tag mit Unterdrückung, Krieg, Armut und Isolation konfrontiert sehen. Es möchte jenen eine Stimme geben, denen die Möglichkeiten fehlen, sie selbst zu erheben. Dafür reist Annet Hennemann seit 16 Jahren durch die Welt, um mit ihrem Reportagentheater die Distanz zwischen dem mittleren Osten und Europa zu verringern, Verständnis zu schaffen und Vorurteile abzubauen.
Wir machen Theater n.e.V. mit Unterstützung der Spiel- und Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg möchte in Kooperation mit dem Teatro di Nascosto hier in Heidelberg einen Raum für die Erzählungen und den Dialog mit dem Ensemble schaffen.
Für alle Interessierten besteht neben den Vorführungen auch die Möglichkeit im Rahmen einer Konferenz etwas über die Arbeitsweise des Ensembles zu erfahren oder sich im Rahmen eines Workshops intensiv mit dem Format des Reportagentheaters auseinanderzusetzen.
Der Eintritt ist frei. Da aber nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen, bitten wir um Voranmeldung per eMail an: wirmachentheater@ph-heidelberg.net
Das detaillierte Programm und weitere Informationen findet ihr hier: https://www.ph-heidelberg.de/spiel-und-theaterpaedagogik/projekte/gastspiel-teatro-di-nascosto.html
Website des Ensembles: http://teatrodinascosto.com/
18.00 Uhr Mehrzweckhalle der PH Heidelberg, Keplerstraße 87
Teatro di Nascosto – das Reportagentheater-Ensemble mit Sitz in Italien erzählt Geschichten von Menschen, die sich Tag für Tag mit Unterdrückung, Krieg, Armut und Isolation konfrontiert sehen. Es möchte jenen eine Stimme geben, denen die Möglichkeiten fehlen, sie selbst zu erheben. Dafür reist Annet Hennemann seit 16 Jahren durch die Welt, um mit ihrem Reportagentheater die Distanz zwischen dem mittleren Osten und Europa zu verringern, Verständnis zu schaffen und Vorurteile abzubauen.
Wir machen Theater n.e.V. mit Unterstützung der Spiel- und Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg möchte in Kooperation mit dem Teatro di Nascosto hier in Heidelberg einen Raum für die Erzählungen und den Dialog mit dem Ensemble schaffen.
Das detaillierte Programm und weitere Informationen findet ihr hier: https://www.ph-heidelberg.de/spiel-und-theaterpaedagogik/projekte/gastspiel-teatro-di-nascosto.html
Website des Ensembles: http://teatrodinascosto.com/
09.00 Uhr Mehrzweckhalle der PH Heidelberg, Keplerstraße 87
Teatro di Nascosto – das Reportagentheater-Ensemble mit Sitz in Italien erzählt Geschichten von Menschen, die sich Tag für Tag mit Unterdrückung, Krieg, Armut und Isolation konfrontiert sehen. Es möchte jenen eine Stimme geben, denen die Möglichkeiten fehlen, sie selbst zu erheben. Dafür reist Annet Hennemann seit 16 Jahren durch die Welt, um mit ihrem Reportagentheater die Distanz zwischen dem mittleren Osten und Europa zu verringern, Verständnis zu schaffen und Vorurteile abzubauen.
Wir machen Theater n.e.V. mit Unterstützung der Spiel- und Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg möchte in Kooperation mit dem Teatro di Nascosto hier in Heidelberg einen Raum für die Erzählungen und den Dialog mit dem Ensemble schaffen.
Für alle Interessierten besteht neben den Vorführungen auch die Möglichkeit im Rahmen einer Konferenz etwas über die Arbeitsweise des Ensembles zu erfahren oder sich im Rahmen eines Workshops intensiv mit dem Format des Reportagentheaters auseinanderzusetzen.
Der Eintritt ist frei. Da aber nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen, bitten wir um Voranmeldung per eMail an: wirmachentheater@ph-heidelberg.net
Das detaillierte Programm und weitere Informationen findet ihr hier: https://www.ph-heidelberg.de/spiel-und-theaterpaedagogik/projekte/gastspiel-teatro-di-nascosto.html
Website des Ensembles: http://teatrodinascosto.com/
20.00 Uhr Romanischer Keller, Seminarstraße 3/Ecke Kettengasse
Teatro di Nascosto – das Reportagentheater-Ensemble mit Sitz in Italien erzählt Geschichten von Menschen, die sich Tag für Tag mit Unterdrückung, Krieg, Armut und Isolation konfrontiert sehen. Es möchte jenen eine Stimme geben, denen die Möglichkeiten fehlen, sie selbst zu erheben. Dafür reist Annet Hennemann seit 16 Jahren durch die Welt, um mit ihrem Reportagentheater die Distanz zwischen dem mittleren Osten und Europa zu verringern, Verständnis zu schaffen und Vorurteile abzubauen.
Wir machen Theater n.e.V., mit Unterstützung der Spiel- und Theaterpädagogik der Pädagogischen Hochschule Heidelberg möchte in Kooperation mit dem Teatro di Nascosto hier in Heidelberg einen Raum für die Erzählungen und den Dialog mit dem Ensemble schaffen.
Für alle Interessierten besteht neben den Vorführungen auch die Möglichkeit im Rahmen einer Konferenz etwas über die Arbeitsweise des Ensembles zu erfahren oder sich im Rahmen eines Workshops intensiv mit dem Format des Reportagentheaters auseinanderzusetzen.
Der Eintritt ist frei. Da aber nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen, bitten wir um Voranmeldung per eMail an: wirmachentheater@ph-heidelberg.net
Das detaillierte Programm und weitere Informationen findet ihr hier: https://www.ph-heidelberg.de/spiel-und-theaterpaedagogik/projekte/gastspiel-teatro-di-nascosto.html
Website des Ensembles: http://teatrodinascosto.com/