Sonntag, 02.02.

Dienstag, 04.02.

Mittwoch, 05.02.

  • 19.30 Uhr Mehrgenerationenhaus Heinrich-Fuchs Str.85

    Infoveranstaltung der Wohn- und Projekthausinitiative konvisionär

    konvisionär ist eine Initiative von Menschen, die ein ehemaliges US-Kasernengebäude auf dem Mark Twain Village (Südstadt) in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt in Heidelberg umwandeln möchte.

    Wir wollen gemeinschaftlich, ökologisch, solidarisch und selbstverwaltet leben.

    Neben Wohnraum soll das Haus verschiedene Projekte beherbergen. Es soll unter anderen ein Gartenprojekt, eine offene Fahrradwerkstatt, einen Umsonstladen und ein Solawi- und FoodCoop Depot geben.

    Mehr über uns erfahrt ihr in unserem Flyer und natürlich auf einer unserer Infoveranstaltungen, zu der wir euch ganz herzlich einladen!

  • 20.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 01.030

    In welchem Verhältnis stehen Staat und Ökonomie?

    Vortrag zu Materialistischen Staatstheorien

    Anstatt den Staat als sozialen Planer oder Zusammenschluss ökonomischer Agenten zu modellieren und Politik und Wirtschaft getrennt voneinander zu betrachten, geht es hierbei um die wechselseitige Beziehung beider Systeme.

    Im Anschluss an den Vortrag findet eine offene Diskussion statt, kommt vorbei und diskutiert mit uns :-)

    Veranstaltet von: hd.real-world-economics.de

Donnerstag, 06.02.

  • 19.00 Uhr [M]ZEP, Zeppelinstraße 1

    Großartig fantastische Semesterabschiedskleidertauschloslass-Party

Freitag, 07.02.

Samstag, 08.02.

  • 16.00 Uhr [M]Prisma Mehrgenerationenhaus, Richard-Wagner-Straße 6

    Infoveranstaltung der Wohn- und Projekthausinitiative konvisionär

    konvisionär ist eine Initiative von Menschen, die ein ehemaliges US-Kasernengebäude auf dem Mark Twain Village (Südstadt) in ein gemeinschaftliches Wohnprojekt in Heidelberg umwandeln möchte.

    Wir wollen gemeinschaftlich, ökologisch, solidarisch und selbstverwaltet leben.

    Neben Wohnraum soll das Haus verschiedene Projekte beherbergen. Es soll unter anderen ein Gartenprojekt, eine offene Fahrradwerkstatt, einen Umsonstladen und ein Solawi- und FoodCoop Depot geben.

    Mehr über uns erfahrt ihr in unserem Flyer und natürlich auf einer unserer Infoveranstaltungen, zu der wir euch ganz herzlich einladen!

Montag, 10.02.

  • 19.00 Uhr Heidelberg-Weststadt (siehe Langtext)

    Vorbereitungstreffen für den Global Marijuana March am 3.5.2014 in Heidelberg

    Details zum Global Marijuana March selbst kann man hier finden: http://sofo-hd.de/event/1390848420

    Für den genauen Ort bitte eine email senden an dhv.ortsgruppe.heidelberg@gmail.com oder sich melden im DHV-Forum unter hanfverband.de, Forum, Aktiv werden, Vor Ort, Baden-Württemberg, Region Heidelberg/Mannheim/Ludwigshafen (Rhein-Neckar)

Dienstag, 11.02.

  • The Day We Fight Back

  • 19.00 Uhr Albert-Ueberle-Straße, Neuer Hörsaal Physik

    StuRa-Sitzung (öffentlich)

    Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Infos findet ihr hier:

    http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html

  • 19.30 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Vortrag: "TTIP -- Ein trojanisches Pferd der multinationalen Konzerne?" mit Roland Suess

    Das Transatlantische Freihandels- und Investitionsabkommen zwischen USA und EU/TTIP

    Ein trojanisches Pferd der multinationalen Konzerne?

    Gegenwärtig verhandeln europäische und US Handelskommissionen hinter verschlossenen Türen über ein neues Freihandelsabkommen. Zum weiteren Ausbau der "Wettbewerbsfähigkeit" der Wirtschaft sollen die Rechte der Konzerne gestärkt und die der Bürger abgebaut werden. Mit dem Abkommen soll die größte Freihandelszone der Welt entstehen, mit katastrophalen Folgen für unsere Lebensbedingungen.

    Kommt das Abkommen, wie die USA es wollen, könnte dies zum Einfallstor für Genfood, Hormonfleisch und Chlorhühnchen werden. Dieses Abkommen ist ein Angriff auf über Jahrzehnte erkämpfte demokratische und soziale Rechte, auf ökologische Standards und Klimaschutz in Europa und den USA. Mit dem Abkommen soll eine neue Lieberalisierungswelle eingeläutet werden. Zudem würden die Konzerne ein neues zusätzliches Klagerecht gegenüber den Staaten erhalten, sollte durch europäische oder nationale Regelungen der Wettbewerb eingeschränkt werden.

    Der Vortrag wird aufzeigen, wie umfassend das Abkommen unser Leben verändern könnte.

    Veranstalter:
    Attac Heidelberg in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Heidelberg
    Referent:
    Roland Suess (attac-Heidelberg, Mitglied der TTIP-Kampagnengruppe und des Ko-Kreises von Attac)

Donnerstag, 13.02.

  • 14.30 Uhr StuRa-Räume Sandgasse 7

    Treffen AK Lehramt des StuRa

    Der AK Lehramt trifft sich, um das Treffen der Steuerungsgruppe Lehramtsreform nachzubereiten. Diese Gruppe koordiniert die anstehende Umstellung der Lehramtsstudiengänge auf BA/MA

    http://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise-arbeitsgemeinschaften-ehemalige-referate/ak-lehramt/

  • 17.00 Uhr Geschäftsstelle der IG Metall, Friedrich-Ebert-Anlage 24, Heidelberg

    GKV

  • 19.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1, Heidelberg

    Workshop: Clean Clothes und Fair Trade – Wie Geschäft und Soziales zusammengehen

    Clean Clothes und Fair Trade – Wie Geschäft und Soziales zusammengehen

    An Berichten über katastrophale Arbeitsbedingungen und Löhne von denen kein Mensch leben kann, herrscht kein Mangel. Anfang diesen Jahres erfuhr man, dass Textilarbeiter in Kambodscha, die für einen höheren Mindestlohn streikten, blutig niedergeschlagen und mit einer Anhebung auf 95 Dollar abgespeist wurden. Letztes Jahr machten die Textilunternehmen in Bangladesch Negativschlagzeilen, als mehrfach Hochhäuser einstürzten und zahlreiche Näherinnen starben. Man erfuhr im Zuge der Berichterstattung, dass dort Hungerlöhne und Arbeitshetze zum Alltag gehören. Der dortige Staat hat Gewerkschaften bis Mitte letzten Jahres verboten und Hungerlöhne sowie mangelhafte Sicherheitsvorkehrungen zugelassen.

    Warum die großen Textilunternehmen in Ländern wie Bangladesch „Knochenarbeit“ (Spiegel) stattfinden lassen, dazu gibt es unterschiedliche Erklärungen: Die einen sagen, es läge daran, dass Produzenten wie Konsumenten nur auf den Preis schauen, andere behaupten, es läge am staatlichen Wegschauen.

    Auf dem Workshop sollen die verschiedenen Erklärungen und die aus ihnen folgenden Vorschläge für die Praxis auf ihre Richtigkeit hin geprüft werden – denn entsprechend der Erklärungen sieht auch die Praxis aus: Die einen wollen die Wirtschaft sozialer machen, etwa durch Kaufboykott-Aktionen und die Entscheidung, fair produzierte Kleidung und fair gehandelte Lebensmittel zu kaufen, andere rufen nach Arbeitnehmerschutzgesetzen und höheren Mindestlöhnen.

    Dabei soll es auch um die Fragen gehen:

    • nach welchem Grundsatz faire Löhne gezahlt werden
    • was „fair“ überhaupt heißt woher es kommt, dass die Forderung nach fairer Produktion ständig aufs Neue aufkommt
    • ob der Konsument mit seiner Kaufentscheidung bessere Bezahlung sicherstellen kann
    • warum es von großen Unternehmen soziale Selbstverpflichtungserklärungen gibt und
    • warum sie doch nichts nützen warum Firmen aus Hochlohnländern wie der EU anderswo Niedrigstlöhne zahlen.

    Der Workshop ist eine Kooperation der Falken Heidelberg und der Gruppe "In bester Gesellschaft".

    Er ist Teil einer landesweiten Vortragsreihe verschiedener Falken Ortsverbände.

    Infos dazu findet ihr hier: http://antikapitalismusbw.blogsport.de/

    Die Veranstaltungsreihe auf Facebook findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/536308933179442/

    Die Vortragsreihe soll auch als Vorbereitung auf ein Seminarwochenende dienen: https://www.facebook.com/events/780923558641122/.

    Wer die Gruppe "In bester Gesellschaft" noch nicht kennt: http://inbestergesellschaft.wordpress.com/

Freitag, 14.02.

  • 13.00 Uhr Campbell Barracks

    Öffentliche Begehung der Konversionsflächen

    Dank der Unterstützung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) besteht für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, die Konversionsfläche Campbell Barracks (Konversion Südstadt) im Vorfeld des Ende Februar stattfindenden Bürgerforums zur Südstadt zu begehen. Am Freitag, 14. Februar 2014, ist das Gelände zwischen 13 Uhr und 17 Uhr geöffnet.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Filmabend: "15 Jahre ohne Autonomes Zentrum sind 15 Jahre zu viel"

    Nach jahrelangen Kämpfen wurde das Autonome Zentrum (AZ) in der Alten Bergheimer Straße 7a am 1. Februar 1999 abgerissen. Seit seiner Eröffnung im Frühjahr 1991, die durch mehrere Hausbesetzungen und Demonstrationen erreicht geworden war, war das AZ als linker, selbstverwalteter und nicht-kommerzieller Freiraum ein zentraler Bestandteil emanzipatorischer Politik und gegenkultureller Entwürfe in Heidelberg, aber auch für den ganzen Süden gewesen. Als Ort der Vernetzung für antifaschistische, antirassistische, antisexistische und andere linke Gruppen war es ebenso unverzichtbar wie als autonomer offener Raum, der die Möglichkeit bot, Alternativen zum bestehenden kapitalistischen Modell zu erproben und neue Formen des gemeinsamen Organisierens zu erfahren. Feste Einrichtungen wie der Infoladen, das Café Tabula Rasa mit regelmäßigen Voküs, Gustavs Fahrradladen, die FrauenLesbenEtage Mafalda, ein Sport- und ein Kinoraum wurden durch zahllose Einzelveranstaltungen ergänzt. Wöchentlich fanden Parties, Konzerte, Kneipenabende, Film- und Kleinkunstabende statt sowie politische Vorträge. Teilweise kamen zu den größeren Veranstaltungen bis zu tausend Menschen.

    Entsprechend groß war der Rückhalt in der Bevölkerung, und die Ankündigung der Stadt Heidelberg, dem AZ die Räume kündigen zu wollen, stieß auf breiten Unmut. Durch mehrere Hausbesetzungsaktionen und Demos sah sich Oberbürgermeisterin Weber gezwungen, dem AZ einen gleichwertigen Ersatz zu versprechen und die Nutzung der Räumlichkeiten bis 31. Januar 1999 zu verlängern. Doch dem Abriss am 1. Februar 1999 folgte eine monatelange Hinhalte- und Verzögerungstaktik seitens der Stadt, um die Freiraumbewegung zu schwächen. Schließlich bot der Gemeinderat den AZ-AktivistInnen eine "Containerlösung" als Ersatz an, also die Nutzung einiger Bürocontainer, in denen keine der bisherigen Veranstaltungen realisierbar gewesen wären. Die wütenden Reaktionen auf diese Provokation nahm OB Weber zum Anlass, sich ihres Versprechens zu entledigen und die Verhandlungen mit den AZ-VertreterInnen abzubrechen. Seither wurden alle Versuche, linke, selbstverwaltete Zentren in Heidelberg zu erkämpfen, kriminalisiert und abgeblockt. Das Autonome Zentrum ist den meisten Menschen, die sich heute für linke Freiräume engagieren, bestenfalls dem Namen nach bekannt.

    Um einen Einblick in die letzten Monate vor der Räumung des AZ zu geben, zeigen wir am 14. Februar den Film, den eine Gruppe von AktivistInnen im Jahr 1998 über das AZ Heidelberg drehte.

    Denn 15 Jahre ohne AZ sind genug - für ein neues selbstverwaltetes Zentrum in Heidelberg!

Sonntag, 16.02.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Kiss the Cook - Vokü des Antifa AK

    Wie jeden dritten Sonntag im Monat kocht der Antifa AK im Café Gegendruck veganes Essen. Außerdem hat der Infoladen geöffnet und lädt zum Stöbern ein. Die Vokü und die Info-Kneipe sind rauchfrei.

    http://www.antifa-ak.de

Dienstag, 18.02.

Samstag, 22.02.

  • 14.00 Uhr Bismarckplatz

    Solikundgebung mit den Protesten in Venezuela

    Seit dem 12.Februar finden in Venezuela Proteste gegen die Regierung statt, drei Menschen wurden bereits getötet. Die Kundgebung wendet sich gegen die Niederschlagung der Proteste und die Zensur der venezolanischen Medien.

    Hier das Schreiben von OrganisatorInnen der Kundgebung an den StuRa der Uni Heidelberg:

    On february 12th, the youth day in Venezuela, students, from most cities in the country, were in the streets making peaceful protests against the represive goverment of Nicolas Maduro, the goverment sent policemans and Military to stop the protest with violence, the result: lots of deaths, (there are 3 confirmed, and many others still without being confirm) 40 students in hospital and over 100 student in jail, some of them being tortured by the goverments corps.

    In Venezuela the goverment is the owner of all the social media, TV and Radio, and days ago they shut down twitter in order to avoid the upload of pictures on the internet, so our only way of expresion are some internet websites and the international media.

    I am writing you in order to find help from the student council of your university, we are trying to make a protest here in Heidelberg the 22th of february in order to support the students of Venezuela and inform everybody what is going on in Venezuela, and because the venezuelan students were the ones who strart this, it will be a pleasure to include international students in our movement, we want to send a message of hope and strength to all the students that still in the streets of Venezuela fighting for freedom and for those who are in hospital or in jail.

    I hope that you will understand and will try to help us, Venezuela is fighthing for its freedom and needs help.

Montag, 24.02.

  • 18.00 Uhr [M]Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    Treffen des autonomen Queerreferats

Donnerstag, 27.02.

Samstag, 01.03.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    rauchfreie A-Kneipe mit veganen Waffeln

    Da uns die Waf­feln bei der Ja­nu­ar-​A-​Knei­pe aus den Hän­den ge­ris­sen wur­den, gibt es am Sams­tag, 1.März 2014 ab 19:30 Uhr im Café Ge­gen­druck eine A-​Knei­pe mit le­cke­ren vega­nen Waf­feln re­loa­ded. Kommt vor­bei!