16.00 Uhr Hörsaal Im Neuenheimer Feld 360 (am Botanischen Garten)
Vortrag und Diskussion mit Dr. Felix Vogel (Laboratoire des Sciences du Climat et de l’Environnement, Gif-sur-Yvette CEDEX, Frankreich)
Im Rahmen des 2011 gegründeten Heidelberg Center for the Environment (HCE) werden die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg vernetzt und neue Forschungsvorhaben initiiert. Ziel ist es, über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg, den existentiellen Herausforderungen und ökologischen Auswirkungen des natürlichen, technischen und gesellschaftlichen Wandels auf den Menschen wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium "Heidelberger Brücke" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich diesen Themen widmet und eine Plattform schafft für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit.
19.00 Uhr ZEP (Zeppelinstr. 1, HD)
Workshop des QueerReferates der Universität Heidelberg und der PH Heidelberg
Mehr unter: http://www.stura.uni-heidelberg.de/festival
19.30 Uhr Volkshochschule Heidelberg
in Kooperation mit der Amnesty Hochschulgruppe
Mehr unter: http://www.stura.uni-heidelberg.de/festival
15.00 Uhr Workshop zu "Begriffe in der Einwanderungsgesellschaft - Was heißt hier Migrationshintergrund?
19.00 Uhr Albert-Ueberle-Straße, Neuer Hörsaal Physik
Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Infos findet ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
19.00 Uhr Neue Uni, Grabengasse 3-5, Hörsaal 7
Vortrag zur technischen Be- und Überwältigung durch Überwachung und Repression von Die Linke.SDS Heidelberg und Rote Hilfe e.V.
Referent: M. Demleitner
Seit den Enthüllungen Edward Snowdens vor einem Jahr und dem bewussten Wegschauen von Polizei und Geheimdiensten stehen die Praxen der staatlichen Sicherheitsorgane so stark in der Öffentlichkeit wie noch nie. Innerhalb der Leitmedien fanden sich seitdem viele ungwohnt kritische Kommentare und Debatten. Auch die Einrichtung einer Gefahrenzone in Hamburg Anfang des Jahres sowie die Polizeipraxis bei den Blockupy-Demonstrationen und den mittlerweile zum Alltag gewordenen Blockaden von Nazi-Aufmärschen hat die allgemeine Kritik an staatlicher Überwachung und Repression auch über die linke Szene hinaus wachsen lassen.
Viele Beobachter_innen der Polizeipraxis sehen zudem einen Zusammenhang zwischen der europaweiten Wirtschafts- und Eurokrise und stärkeren ordnungsstaatlichen Durchgreifen der staatlichen Sicherheitsorgane: Statt die Krise zu lösen, wird nur noch versucht Konsequenzen der Krise wie z.B. wachsende Proteste zu managen. Im Vortrag in Kooperation mit der Roten Hilfe sollen Überwachung, Repression sowie der Zusammenhang dieser Phänomene mit der Krise thematisiert werden.
|| Eintritt frei ||
Facebook Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/680537755351557/?ref_newsfeed_story_type=regular
19.00 Uhr Neue Universität - Hörsaal 12
in Kooperation mit der Roten Hilfe; Vortrag von Brigitte Kiechle
Mehr unter: http://www.stura.uni-heidelberg.de/festival
19.30 Uhr Buchhandlung Himmelheber, Theaterstraße 16
Der Vortrag beleuchtet die deutschen Waffenexporte nach Mexiko, die Umstände ihrer Genehmigung und die fatale Auswirkung der Kleinfeuerwaffen die auf Menschen und gesamte Zivilgesellschaft des lateinamerikanischen Landes.
Seit 2006 herrschen in Mexiko kriegsähnliche Zustände, die ca. 100 000, meist unbeteiligten Zivilisten, das Leben gekostet hat. Sie sind Zielscheibe in einem erbitterten Konkurrenzkampf um den Verkauf und Schmuggel von Drogen aus Lateinamerika und Mexiko in den größten Abnehmermarkt: die USA. Die Bewaffnung der Kartelle, aber auch der (meist korrupten) Polizei geht auch auf das Konto der Firma Heckler & Koch.
14.00 Uhr Südasien Institut, R317, Im Neuenheimer Feld 330, Heidelberg
At a Pillayar temple (kovil) just outside Jaffna in northern Sri Lanka, there is a boundary wall, strikingly decorated with portraits of Sri Lanka's post- Independence political leaders. The murals are the idea of the temple's chief priest and were painted after a series of dreams in which Lord Pillayar (Ganesh) set out for him a path to the solution of Sri Lanka's long-standing ethnic problem. The paper draws upon research in London and Sri Lanka, jointly carried out with Dr Sidharthan Maunaguru (National University Singapore). We came upon the murals in 2012, 3 years after the end of the 30-year civil war. The temple they adorn is situated in one of the most fiercely contested zones of the war years, and the appearance of such vivid and public political imagery is itself unusual in the nervous public culture of postwar Jaffna. The paper starts with the murals and the chief priest's account of their origins, and will use this as the platform for a set of reflections on the shifting and porous boundary between religious institutions and political practice in Sri Lanka, during and after the long civil war. In particular, I will explore the ways in which the space of the temples seems to provide both a place outside the claims of the ethnic conflict, and a place from which it is possible to evoke radically different understandings of both the causes, and possible solutions to, that conflict.
17.00 Uhr Geschäftsstelle der IG Metall, Friedrich-Ebert-Anlage 24, Heidelberg
18.00 Uhr Neue Universität - Hörsaal 1
19.00 Uhr Neue Universität - Hörsaal 4a
19.30 Uhr Heuscheuer 1 / Heidelberg-Altstadt
Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Zur Kritik an irrationalen Weltanschauungen" von AKUT [+c]. Mehr Infos: akutplusc.wordpress.com
Verschwörungstheorien – Wer regiert die Welt?
Der Vortrag von Merlin Wolf findet am Donnerstag, den 05.06.2014 in der Heuscheuer (Nähe Marstall-Mensa) in Heidelberg-Altstadt statt.
Verschwörungstheorien liegen im Trend: Elvis lebe noch. Flugzeuge vergiften mit Chemtrails die Bevölkerung. Die Anschläge vom 11. September wären von der us-amerikanischen Regierung organisiert worden. Israel und die Juden versuchen eine neue Weltordnung zu etablieren. Im Vortrag sollen typische Verschwörungstheorien erläutert und ihre Hintergründe analysiert werden. Dabei sollen dahinterstehenden Bedürfnisse und Ideologien in der Gesellschaft offen gelegt werden.
Merlin Wolf studierte Pädagogik und Philosophie an der Universität Mainz und forscht derzeit als Promovent am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg im Bereich der Kritischen Erziehungswissenschaft. Nebenbei arbeitet er als pädagogischer Mitarbeiter.
19.00 Uhr Neue Universität - Hörsaal 01
an beiden Tagen 11:00-17:00 mit Andreas Hartwig von living diversity Voranmeldung: festival@stura.uni-heidelberg.de
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Die A-Kneipe fällt im Juni aus. Kommt doch stattdessen zum Pfingstfest im JUZ, Mannheim. Nähere Infos gibts hier:
http://pfingstfest.blogsport.de/
Im Juli findet die A-Kneipe wieder wie gewohnt statt.
an beiden Tagen 11:00-17:00 mit Andreas Hartwig von living diversity Voranmeldung: festival@stura.uni-heidelberg.de
Mehr unter: http://www.stura.uni-heidelberg.de/festival
16.00 Uhr Kollegiengebäude, Hörsaal 418 (Marstallhof 4)
19.00 Uhr Kollegiengebäude, Hörsaal 418 (Marstallhof 4)
16.30 Uhr Karlstorkino
Wir freuen uns, den Regisseur Philipp Kohl dabei zu haben. Weitere Informationen findet ihr auf der offiziellen Homepage des Films. Eintritt: 6 Euro
Mehr unter: http://www.stura.uni-heidelberg.de/festival
18.30 Uhr Café da lang, IBW, Akademiestraße 3
am Dienstag, den 10.06.14 bietet das Lehramtscafé im Café da lang (Keller des Instituts für Bildungswissenschaft, Akademiestraße 3) von 18:30 - 20:00 Uhr die Möglichkeit zur Vernetzung und zum Austausch mit Pierre aus Berlin von der Gruppe Kreidestaub.
Kreidestaub ist Titel für eine Gruppe angehender Lehrkräfte, Pädagogen und Pädagoginnen im weitesten Sinne, die ihre jeweilige Art und Weise der institutionellen Ausbildung als nicht ausreichende Vorbereitung auf die tatsächliche Berufsrealität empfinden. Weg vom Meckern, hin zum Machen, und mit dem Motto: "Die Dinge, die wir im Studium vermissen, organisieren wir uns selbst" gelingen immer wieder Projekte, die zeigen, wie es anders gehen kann. So begaben sich beispielsweise im Herbst 2013 eine Gruppe von 12 Interessierten auf eine zwei-wöchige selbstorganisierte Bildungsreise zu sechs außergewöhnlichen Schulen in Deutschland. Mit Fragen im Gepäck, die bisher zu wenig Raum bekamen: - Wie gehe ich damit um, wenn meine pädagogischen Ideale an der Realität scheitern? - Kann ich "guter" Lehrer sein, wirklich lernen? - Welche Faktoren sind letztendlich entscheidend, wenn es um glückliche Lehrende und Lernende in Schule geht? Antworten, Erkenntnisse, neue Fragen, Eindrücke und Interviews mit allen Schulleitungen wurden in einem Blog festgehalten (<http://kreidestaub.net/bildungsreise-2013/). Doch am Ende will Kreidestaub inspirieren selber loszureisen. Also,was ist _deine_ Frage?
19.00 Uhr Albert-Ueberle-Straße, Neuer Hörsaal Physik
Der StuRa tagt öffentlich. Weitere Infos findet ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
20.00 Uhr Neue Universität, Hörsaal 2
19.00 Uhr ZEP (Zeppelinstr.1)
19.30 Uhr Heuscheuer 1 / Heidelberg-Altstadt
Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Zur Kritik an irrationalen Weltanschauungen" von AKUT [+c]. Mehr Infos: akutplusc.wordpress.com
Der menschengemachte Klimawandel: nur eine Verschwörung der Wissenschaft?
Der Vortrag von Johannes Klaffke findet am Donnerstag, den 12.06.2014 in der Heuscheuer (Nähe Marstall-Mensa) in Heidelberg-Altstadt statt. Der Vortrag beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Verschwörungstheorien zu dem menschengemachten Klimawandel. Obwohl seit langem ein breiter wissenschaftlicher Konsens über die Existenz und die Ursachen des Klimawandels existiert, wird dieser noch von zahlreichen Menschen bestritten. Der Vortrag handelt von den verschiedenen Verschwörungstheorien in denen die Existenz des Klimawandels bestritten wird und eine Verschwörung der Wissenschaft behauptet wird. Dabei wird die Geschichte dieser Verschwörungstheorien und deren Motivation untersucht.
Johannes Klaffke studiert Umweltwissenschaften an der Universität Lüneburg.
16.00 Uhr Südasien Institut, R317, Im Neuenheimer Feld 330, Heidelberg
Indian Ocean has earned widespread interest as the 'centre stage' of geopolitical rivalry in the 21st Century since it contains the world's most important and the busiest strategic sea routes that converge the conflicting interests of major global powers. Consequently, the new power configuration in the region shaped by rising tensions between United States 'Asian Pivot policy' and China's westward power projection have become central areas of interest for many scholars on geopolitics. But the missing component of such discussions is the perspective from below to understand the true implications of these power rivalry and how they affect the destiny of vast number of people living in the region. The recent events unfolded in Sri Lanka provide an important window to grasp such neglected realities created by constantly changing strategic landscape. This presentation will focus on the big picture of Sri Lanka's conflict in order to understand the far reaching ramifications of emerging geopolitical confrontations in the region.
Rohitha Bashana Abeywardane was born on 7 February 1972 in Sri Lanka. He was a founder and later editor-in-chief of the alternative weekly newspaper Hiru, which was managed autonomously by the editors. In 2003 he organized the Sinhala-Tamil Art Festival. As a result of his critical newspaper columns he had to leave the country after massive threats. He continues to publish in various online journals and is currently coordinator of Journalists for Democracy in Sri Lanka, an organization founded by Sri Lankan journalists in exile.
Rohitha Bashana Abeywardane was in the PEN Writers in Exile Program from September 2007 to August 2010. Today he lives with his wife in Germany.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
An jedem zweiten Freitag des Monats. Alle an antifaschistischer Politik und Arbeit interessierten Menschen sind eingeladen.
Veranstaltet von der AIHD
22.00 Uhr wird noch bekannt gegeben
16.00 Uhr Hörsaal Im Neuenheimer Feld 360 (am Botanischen Garten)
Im Rahmen des 2011 gegründeten Heidelberg Center for the Environment (HCE) werden die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg vernetzt und neue Forschungsvorhaben initiiert. Ziel ist es, über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg, den existentiellen Herausforderungen und ökologischen Auswirkungen des natürlichen, technischen und gesellschaftlichen Wandels auf den Menschen wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium "Heidelberger Brücke" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich diesen Themen widmet und eine Plattform schafft für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit.
20.00 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestr. 4
Die Vortragsreihe “Zur Kritik der irrationalen Weltanschauungen” findet im Sommersemester 2014 in Heidelberg statt. Es soll sich kritisch mit Religion, Esoterik, Verschwörungstheorien und Antisemitismus auseinandergesetzt werden. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist kostenlos und für alle offen.
Mehr Infos unter: akutplusc.wordpress.com
15.00 Uhr Neckarmünzplatz
16.00 Uhr Hörsaal Im Neuenheimer Feld 360 (am Botanischen Garten)
Umwelt- und Klimadynamik im Spätquartär des östlichen Mittelmeerraums: Eine terrestrische Perspektive Vortrag und Diskussion mit Prof. Dr. Jörg Pross (Institut für Geowissenschaften, Universität Heidelberg)
Im Rahmen des 2011 gegründeten Heidelberg Center for the Environment (HCE) werden die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg vernetzt und neue Forschungsvorhaben initiiert. Ziel ist es, über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg, den existentiellen Herausforderungen und ökologischen Auswirkungen des natürlichen, technischen und gesellschaftlichen Wandels auf den Menschen wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium "Heidelberger Brücke" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich diesen Themen widmet und eine Plattform schafft für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit.
19.00 Uhr Albert-Ueberle-Straße, Neuer Hörsaal Physik
Der StuRa tagt öffentlich. Unter anderm geht es um die Mandatierung für die zentralen Qualitätssicherungsmittel. Weitere Infos findet ihr hier:
http://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/protokolle-antraege-beschluesse-1-legislatur.html
12.00 Uhr Wiesbaden
SCHÜLER*INNEN, AUSZUBILDENDE, STUDIERENDE UND LEHRENDE SOLIDARISIEREN SICH IM GEMEINSAMEN KAMPF FÜR EINE AUSFINANZIERTE, DEMOKRATISCHE UND INKLUSIVE BILDUNG – AUFRUF ZUM BILDUNGSSTREIK 2014 Weitere Infos hier: http://bildungsstreik2014.de/de/beitrag/aufruf
19.30 Uhr Heuscheuer 1 / Heidelberg-Altstadt
Die Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe "Zur Kritik an irrationalen Weltanschauungen" von AKUT [+c]. Mehr Infos: akutplusc.wordpress.com
Esoterik – die Suche nach dem Selbst
Der Vortrag von Claudia Barth findet am Donnerstag, den 26.06.2014 in der Heuscheuer (Nähe Marstall-Mensa) in Heidelberg-Altstadt statt. Esoterik ist en vogue. Als relativ junge Religion, in Deutschland vor etwa 150 Jahren parallel mit der Reichsgründung entstanden, transportiert sie nationale Mythen, rassistisch-völkisches Gedankengut und bietet sich als adäquate Religionsform der Moderne an. Neben einem Einblick in die Geschichte und die Grundlagen esoterischen Denkens geht es um Gründe für ihren massenhaften Gebrauch. Esoterische Ratgeber versprechen individuelle Möglichkeiten, dem Druck der derzeitigen Arbeitswelt – permanentes Selbst-Empowerment zu „Arbeitskraftunternehmer_innen“ – stand zu halten. Der Vortrag behandelt die Frage, warum sich Menschen der Esoterik verschreiben. Ausgehend von Interviewstudien soll erörtert werden, welche Bedürfnisse und gesellschaftlichen Probleme mit Hilfe von Esoterik zu lösen bzw. Zu kompensieren versucht werden.
Claudia Barth ist Sozialpädagogin (FH) und Sozialpsychologin. Sie arbeitet zur Kritik der Esoterik als Publizistin und freie Referentin sowie im Bereich Kinder- und Jugendhilfe mit Sinti und Roma. Veröffentlichungen u.a.: Esoterik – Die Suche nach dem Selbst. Sozialpsychologische Studien zu einer Form moderner Religiosität, Bielefeld 2012; Über alles in der Welt – Esoterik und Leitkultur. Eine Einführung in die Kritik irrationaler Welterklärungen, Aschaffenburg 2006.
15.00 Uhr Sportinstitut
Liebe alle
die Hochschulgruppe Studieren Ohne Grenzen veranstaltet zusammen mit weiteren Studierenden der Uni Heidelberg am 29.06. von 15:00 - 18:00 Uhr auf dem Gelände des Instituts für Sport und Sportwissenschaften im Neuenheimer Feld einen Spendenlauf (PEACEathlon).
Ziel ist es, auf der ca. 1 km langen Rundstrecke Spendengelder - die von unseren Sponsoren bereit gestellt werden - für unsere 2 Zielprojekte (Heart Racer Team und Studieren Ohne Grenzen) zu erlaufen.
Ihr habt die tolle Möglichkeit, außerhalb eurer Arbeitstreffen als Team gemeinsam etwas zu unternehmen und hierbei zudem unsere Zielprojekte zu unterstützen. Der Lauf richtet sich an alle Interessierten, ihr könnte also gerne weitere Freunde einladen.
Außer Laufschuhen muss nichts mitgebracht werden. Für die Läufer steht gratis Wasser zur Verfügung.
Kaffee & Kuchen, belegte Brötchen und kühle Getränke werden günstig verkauft, der Gewinn fließt zu 100 % an die Projekte.
Mehr Informationen zum Lauf und den Zielprojekten finden sich unter:
www.peaceathlon.de [1]
und
www.facebook.com/peaceathlon [2]
sowie
www.facebook.com/events/631638823594861/ [3]
Für jegliche Rückfragen könnt ihr uns unter info@peaceathlon.de [4] erreichen. Auch eine Anmeldung zum Lauf ist über diese Adresse möglich und erleichtert dem Orga-Team die Planungen. Trotzdem besteht auch die Möglichkeit, sich erst vor Ort anzumelden.
Lasst uns gemeinsam etwas bewegen!
16.00 Uhr Hörsaal Im Neuenheimer Feld 360 (am Botanischen Garten)
Ergebnisse des Lokalen-Agenda-21-Prozesses in Heidelberg – (Selbst-) Regulationsprozesse, Einstellungsveränderung und Performanzentwicklung auf individueller und gesellschaftlicher Ebene Vortrag und Diskussion mit Dr. Alexandra Michel (Psychologisches Institut) und Dr. Stefan Wurster (Institut für Politische Wissenschaft, Universität Heidelberg)
Im Rahmen des 2011 gegründeten Heidelberg Center for the Environment (HCE) werden die bestehenden Kompetenzen in den Umweltwissenschaften an der Universität Heidelberg vernetzt und neue Forschungsvorhaben initiiert. Ziel ist es, über Fächer- und Disziplingrenzen hinweg, den existentiellen Herausforderungen und ökologischen Auswirkungen des natürlichen, technischen und gesellschaftlichen Wandels auf den Menschen wissenschaftlich zu begegnen. Das Kolloquium "Heidelberger Brücke" ist eine Veranstaltungsreihe, die sich diesen Themen widmet und eine Plattform schafft für den interdisziplinären Austausch und die Kommunikation mit der Öffentlichkeit.
19.30 Uhr Forum am Park, Poststraße 11
EU und NATO haben ihre Grenzen immer näher an Russland heran geschoben. Der Ablehnung des EU-Assoziierungsabkommen durch die ukrainische Regierung folgten in Kiew und im Westen des Landes Unruhen und schließlich ein Putsch unter maßgeblicher Beteiligung rassistischer, russenfeindlicher und neofaschistischer Kräfte, die seither wichtig Posten in der „Übergangsregierung“ besetzen. Das Land ist seither tief gespalten. Der Westen und die von ihm unterstützten neuen Machthaber in Kiew setzen auf Konfrontation ‒ sowohl im Innern als auch gegenüber Russland. Droht ein neuer Krieg?
Ralph T. Niemeyer ist Journalist und Dokumentarfilmer u.a. in der UdSSR. Er war als Korrespondent unterschiedlicher Medien u.a. in Moskau, Washington und Brüssel und beschäftigt sich seit 2004 mit dem Thema „Russland-Ukraine“.
Homepage: http://www.ralph-niemeyer-fuer-ein-rotes-land.de/de/