19.00 Uhr StuRa-Büro
Das Bündnis "Ich brauch die QSM" zielt auf den Erhalt der QSM bei gleichzeitiger Erhöhung der Grundfinanzierung der Baden-Württembergischen Universitäten. Um dies zu erreichen, fordern wir eine Neuverhandlung der geplanten Änderungen in der Baden-Württembergischen Hochschulfinanzierung unter Beteiligung studentischer Vertreter*innen. Interessierte ob von Fachschaften, Hochschulgruppen oder bisher hochschulpolitisch unorganisiert sind sehr herzlich willkommen!
22.00 Uhr Häll, Kirchheimer Weg 2
Wenn euch 5° und Nieselregen nicht davon abhalten das Haus zu verlassen, erwarten euch feine Beats und Melonenschnaps im Häll! Mit Elektro und Balkan zappelt es sich doch anständig in eurem Lieblingsladen mit den Baudielen am Boden. Und das Beste: der Erlös kommt antifaschistischen Projekten in der Region zu Gute. Noch dazu feiern wir das einjährige Bestehen unserer Gruppe.
DJs des Abends: DJ Alecto (HD) femaletronicx Michael Heckmann (MA) elektro-balkan Coka Bizzarro Minimal
Organisiert wird das Ganze von eurer Lieblingspolitgruppe: Akut [+C] mit Unterstützung der ZEHNuhr Party aus Mannheim.
UKB: 2,50 € + Soli
10.00 Uhr Psychologisches Institut, Hintergebäude
10.30 Uhr Akademiestraße 3
19.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Im Rahmen der Vortragsreihe "Einführung in die Kapitalismuskritik" (http://antikapitalismusbw.blogsport.de/) laden die Sozialistische Jugend Deutschlands - Die Falken und "In Bester Gesellschaft" ein:
Vortrag und Diskussion: Was von Marx zu lernen wäre
Überfluss und Armut, Arbeitsstress und Arbeitslosigkeit, Lebensmittelskandale, Pleitewellen, Millionen Hungernde, Milliarden für Bankenrettung – an Missständen, die beklagt werden mangelt es nicht. Sie werden „schonungslos aufgedeckt“ – und die dann folgenden „Erklärungen“ folgen alle dem gleichen Muster: irgendetwas ist da schief gelaufen, da hat irgendwie „der Markt“ nicht Funktioniert, da muss es dann auch „Schuldige“ geben, welche das eigentlich segensreiche Wirken der „Marktwirtschaft“ be- und verhindert haben – z.B. indem sie „gesundes Gewinnstreben“ durch „Profitgier“ ersetzt haben. Da sind sich sogar Linke und „Liberale“ einig – nur ob „mehr Staatliche Kontrolle“ oder die „Wiederherstellung wirklicher Marktkräfte“ helfen sollen macht dann den Unterschied.
Marx musste die ‚sozialen Missstände’ im Kapitalismus nicht erst ‚aufdecken’. Armut und Arbeitshetze in einem reichen Land findet man auch heute wie damals reichlich vor. Die Wirkungen dieser Produktionsweise wollte Marx eben nicht als Ausnahme, Skandal oder Ungerechtigkeit einsortieren, sondern ihre Notwendigkeit für diese Form der Reichtumsproduktion nachweisen: „Der Reichtum der Gesellschaften, in welchen kapitalistische Produktionsweise herrscht, erscheint als eine ‚ungeheure Warenansammlung‘, die einzelne Ware als seine Elementarform. Unsere Untersuchung beginnt daher mit der Analyse der Ware“.
Gerade wenn sich alle Welt über die Krise der Geldwirtschaft sorgt, lohnt sich einmal die Frage, wie dieses Wirtschaftssystem eigentlich funktioniert: Die „Kritik der politischen Ökonomie“, so der Untertitel des Werkes, erklärt, woher der Reichtum im Kapitalismus kommt und wie sich darin Nutzen und Schaden dauerhaft verteilen.
An dem Kapitalismus, den Marx in der Phase seines Entstehens analysierte und kritisierte, hat sich seit seinen Tagen dies und das, aber nichts Wesentliches geändert. Immer noch ist die Vermehrung des Geldes der beherrschende Zweck, für den gearbeitet wird – und das ist keineswegs ein geschickter Umweg zur besseren Befriedigung der Bedürfnisse; noch immer sind die arbeitenden Menschen Kostenfaktor, also die negative Größe des Betriebszwecks; noch immer findet die Entwicklung der Produktivkraft der Arbeit, der größten Quelle des materiellen Reichtums, ausschließlich statt, um Löhne zu sparen und Arbeitskräfte zu entlassen – also um den Arbeiter ärmer zu machen.
Wegen dieser Aktualität, und nur wegen ihr, verdient es der längst verblichene Denker, dass man sich seiner erinnert. Seine Bücher helfen, die ökonomische Wirklichkeit heute zu erklären. Marx bietet ungewohnte Gedanken über Gebrauchswert und Tauschwert, konkrete und abstrakte Arbeit, Geld und Nutzen, Arbeit und Reichtum – paarweise Bestimmungen, die unsere moderne Welt nicht mehr auseinander halten kann, während sie tatsächlich die härtesten Gegensätze enthalten.
Referent: Dr. Theo Wentzke vom Gegenstandpunkt-Verlag (http://www.gegenstandpunkt.com/)
Die Veranstaltung wird von den Falken-Ortsverbänden Mannheim (https://www.facebook.com/falkenmannheim) und Heidelberg (https://www.facebook.com/falkenheidelberg), sowie von der Gruppe "In bester Gesellschaft" (http://inbestergesellschaft.wordpress.com/) organisiert. Sie ist Teil einer landesweiten Veranstaltungsreihe von verschiedenen Ortsverbänden der Falken.
Mehr Infos dazu gibts hier: http://antikapitalismusbw.blogsport.de/
Hier ist die zentrale Facebookseite, auf der hier alle Vortäge, in allen Städten findet: https://www.facebook.com/events/536308933179442/
Die Vortragsreihe soll auch als Vorbereitung auf ein Seminarwochenende dienen: https://www.facebook.com/events/780923558641122/
00.32 Uhr
10.00 Uhr Psychologisches Institut, Hintergebäude
10.30 Uhr Akademiestraße 3
19.00 Uhr StuRa-Büro
Das Bündnis "Ich brauch die QSM" zielt auf den Erhalt der QSM bei gleichzeitiger Erhöhung der Grundfinanzierung der Baden-Württembergischen Universitäten. Um dies zu erreichen, fordern wir eine Neuverhandlung der geplanten Änderungen in der Baden-Württembergischen Hochschulfinanzierung unter Beteiligung studentischer Vertreter*innen. Interessierte ob von Fachschaften, Hochschulgruppen oder bisher hochschulpolitisch unorganisiert sind sehr herzlich willkommen!
22.00 Uhr Halle02
Große Party der Fachschaften VWL, Soziologie und Politik in der Halle02. Mehr Infos hier: https://www.facebook.com/events/807073956031365/?fref=ts
14.00 Uhr Mannheim
Demo/Kundgebung gegen 14:00 Uhr Nachmittags/Abends Fest mit Musik etc. im Capitol
Pegida und Co verbreiten Ihren dumpfen und diffusen Hass. Auch in Mannheim gibt es erste Versuche gegen die Flüchtlinge zu mobilisieren. Wir setzen dagegen ein großes Zeichen der Solidarität mit den Flüchtlingen und heißen sie herzlich willkommen in Mannheim. Wir werden zeigen, dass Mannheim eine bunte und vielfältige Stadt ist, in der es keinen Platz für Hass und Fremdenfeindlichkeit gibt.
Eurer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Der 17. Januar 2015 wird ein Zeichen werden. Auch wenn ihr nicht an den zentralen Veranstaltungen teilnehmen könnt: hängt ein Solidaritätsbanner/plakat vors Fenster, gestaltet eure bestehenden und vorbereiteten Veranstaltungen zu Flüchtlings-Soli-Veranstaltungen unter dem Motto MANNHEIM SAGT JA um.
Musikerinnen und Musiker sind gefragt den Tag musikalisch zu bereichern. Wir haben das Capitol am Nachmittag/Abend zur Verfügung für eine Soli-Veranstaltung. Angedacht sind bisher: Demo in der Innenstadt zum alten Meßplatz. Dort Kundgebung mit Musik und Ansprachen.
Malt kreative Schilder, zeigt, dass Mannheim eine kreative und bunte Stadt ist und keinen Millimeter Platz für dumpfe Parolen hat. Macht Filmspots, Grafiken .. was immer ihr könnt. Auf gehts MANNHEIM SAGT JA!
https://www.facebook.com/events/383837105104925/?ref_dashboard_filter=upcoming
20.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Entgegen der weit verbreiteten Meinung, der umstrittene vorhabenbezogene Bebauungsplan Marriott-Hotel im Penta-Park sei bereits abschließend vom Gemeinderat beschlossen, gibt es eine weitere, letzte Entscheidungsgrunde im Gemeinderat.
Demnächst wird der ?Vorhabenbezogene Bebauungsplan Marriott Hotel? nochmals öffentlich ausgelegt. Dann hat die Bürgerschaft nochmals 4 Wochen Zeit, um gegen diesen unnötigen Hotelneubau im Penta-Park schriftlich und begründet Widerspruch einzulegen. NABU, BUND, PENTA-PARK Initiative und die Arbeitsgruppe Nachverdichtung im Bürgernetz Heidelberg werden in jedem Fall Widerspruch einlegen.
Der Heidelberger Gemeinderat muss dann über die eingegangenen Widersprüche nochmals beraten bevor er abschließend entscheidet.
NABU, BUND, Penta-Park Initiative und das Bürgernetz Heidelberg suchen davor aber nochmals das direkte Gespräch mit GemeinderätInnen, die zur Veranstaltung am 21.1.2015 eingeladen sind.
Bei der Standortsuche für ein neues Konferenzzentrum in Heidelberg gibt es ebenfalls eine Reihe von Standortvorschlägen, die öffentliches Grün vernichten würden. Auch dagegen sprechen sich NABU, BUND, PENTA-PARK Initiative und Arbeitsgruppe Nachverdichtung im Bürgernetz Heidelberg aus.
Keine Bebauung von öffentlichen Grünflächen in Heidelberg: weder im PENTA PARK noch anderswo.
Kein Konferenzzentrum auf einer öffentlichen Grünfläche !
13.00 Uhr Aula der Alten Uni
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mesdames et messieurs,
ich freue mich, Ihnen ankündigen zu können, dass der französische Botschafter in Deutschland, Herr Philippe Etienne, sich am Donnerstag, den 22. Januar 2015 in Heidelberg aufhalten und folgenden Vortrag (auf deutsch) halten wird, wozu Sie sehr herzlich eingeladen sind:
Do. 22. Januar 13:00 Uhr bis 14:30 Aula der Alten Universität Universitätsplatz
Zum Jahrestag des Elysée Vertrages - A l'occasion de l'anniversaire du traité de l'Elysée - Vortrag des französischen Botschafters in Deutschland Philippe Étienne
"Die gemeinsame Verantwortung Deutschlands und Frankreichs für die Zukunft Europas" - «la responsabilité commune de l'Allemagne et de la France pour l'avenir de l'Europe »
(Vortrag in deutscher Sprache - Eintritt frei)
Im Anschluss Diskussion mit den Zuhörern
Ich würde mich freuen, wenn Sie Zeit hätten zu kommen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Raoul Mille
Raoul Mille Französische Botschaft - Institut français Attaché für Wissenschafts-und Hochschulkooperation für Bayern und Baden-Württemberg
<raoul:mille@institutfrancais.de
Tel 089 289 22 602 Kaulbachstrasse 13 80539 München
Sehr geehrte Damen und Herren,
Mesdames et messieurs,
ich freue mich, Ihnen ankündigen zu können, dass der französische Botschafter in Deutschland, Herr Philippe Etienne, sich am Donnerstag, den 22. Januar 2015 in Heidelberg aufhalten und folgenden Vortrag (auf deutsch) halten wird, wozu Sie sehr herzlich eingeladen sind:
Do. 22. Januar 13:00 Uhr bis 14:30 Aula der Alten Universität Universitätsplatz
Zum Jahrestag des Elysée Vertrages - A l'occasion de l'anniversaire du traité de l'Elysée - Vortrag des französischen Botschafters in Deutschland Philippe Étienne
"Die gemeinsame Verantwortung Deutschlands und Frankreichs für die Zukunft Europas" - «la responsabilité commune de l'Allemagne et de la France pour l'avenir de l'Europe »
(Vortrag in deutscher Sprache - Eintritt frei)
Im Anschluss Diskussion mit den Zuhörern
Ich würde mich freuen, wenn Sie Zeit hätten zu kommen und verbleibe mit freundlichen Grüßen
Raoul Mille
Raoul Mille Französische Botschaft - Institut français Attaché für Wissenschafts-und Hochschulkooperation für Bayern und Baden-Württemberg
<raoul:mille@institutfrancais.de
19.00 Uhr StuRa-Büro
Das Bündnis "Ich brauch die QSM" zielt auf den Erhalt der QSM bei gleichzeitiger Erhöhung der Grundfinanzierung der Baden-Württembergischen Universitäten. Um dies zu erreichen, fordern wir eine Neuverhandlung der geplanten Änderungen in der Baden-Württembergischen Hochschulfinanzierung unter Beteiligung studentischer Vertreter*innen. Interessierte ob von Fachschaften, Hochschulgruppen oder bisher hochschulpolitisch unorganisiert sind sehr herzlich willkommen!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Purple Planet World: für Nerdettes, GamerGrrrls und alle – IT-Workshop und mehr beim Purple Planet am SAMSTAG 24.01. ab 20 Uhr in der Fischergasse 2
Ausnahmsweise am SAMSTAG, den 24.01.2015, startet der Purple Planet, der feministische Kneipenabend im Café Gegendruck mit wechselndem Programm in das neue Jahr. Der thematische Input des Abends befasst sich mit der großen, bunten Welt der Computer. Denn in diversen Bereichen der Informatik, sowie in der Community der Computer- und Videospiele ist Sexismus immer noch sehr präsent. Bei vielen Menschen herrscht das Bild von Frauen* vor, die hilflos vor dem PC sitzen und auf männliche* Hilfe angewiesen sind.
Dass das nicht so ist, zeigt die Referentin des Abends, von der es erst einen theoretischen Input (mit ganz viel Praxisnähe) zu Linux-und IT-Sicherheit geben wird und die danach in einem offenen Workshop-Format bei allerlei Fragen z.B. zum Thema Verschlüsselung weiterhelfen kann. Bringt deshalb zahlreich eure Notebooks mit, damit ihr dann gleich alles, was euch interessiert, ausprobieren könnt :) Der Workshop ist grundlegend offen für alle, hat aber den feministischen Anspruch, einen Raum zu stellen, wo Frauen* unbehelligt von Mackersprüchen ihre Kenntnisse ausprobieren können.
Für alle, die dann doch keinen Rechner dabei haben oder denen keine weiteren IT-Fragen einfallen, gibt es im Anschluss an den Vortrag und parallel zum Workshop noch Podcasts und Videos, die sich mit Geschlechterrollen und Sexismus in Videospielen und der Nerd-Szene befassen. Also viel Programm an dem Abend – natürlich gibt es wie immer auch die Möglichkeit zu entspanntem Austausch und lockeren Gesprächen. Schnappt euch eure Laptops, kommt vorbei und bringt euch ein!
19.00 Uhr Heidelberg, Uniplatz
Nogida, „Solidarität & Hilfe statt Angstmissbrauch“
Am Montag, 26.1.2015 um 19:00 Uhr auf dem Heidelberger Uniplatz. https://www.facebook.com/events/785454531525612/
18.00 Uhr Großer Rathaussaal, Marktplatz 10
Am 22. Oktober des Jahres 1940 verhafteten Gestapobeamte jüdische Heidelbergerinnen und Heidelberger in ihren Wohnungen und verschleppten sie in aller Öffentlichkeit an den Hauptbahnhof. Von dort aus wurden sie mit sogenannten "Sonderzügen" in das französische Lager Gurs am Fuße der Pyrenäen deportiert. Etwa 200 Heidelberger Jüdinnen und Juden fanden in den folgenden Jahren nach der Deportation den Tod - im Lager Gurs, aber auch in anderen französischen Lagern sowie in den Arbeits- und Vernichtungslagern im Osten, für die Auschwitz stellvertretend steht.
Im Rahmen der Gedenkstunde für die Opfer des Nationalsozialismus wird an den 75. Jahrestag der Deportationen nach Gurs erinnert. Mit dem Schicksal der deportierten jüdischen Heidelbergerinnen und Heidelberger hat sich in den vergangenen Monaten eine Gruppe Studierender im Rahmen eines Geschichtsseminars beschäftigt und wird die diesjährige Gedenkstunde im Rathaus gestalten: Neben Beiträgen zum jüdischen Leben in Heidelberg vor und nach der NS-Zeit sowie über die Deportationen sollen auch Einzelschicksale von jüdischen Heidelberginnen und Heidelbergern vorgestellt werden, um den Geschehnissen vor 75 Jahren ein Gesicht zu geben. Die Stadt Heidelberg lädt in Kooperation mit dem Arbeitsbereich Minderheitengeschichte und Bürgerrechte in Europa, Lehrstuhl für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg, am 27. Januar 2015 um 18 Uhr zur Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus in den Großen Rathaussaal ein.
19.00 Uhr Ver.Di-Saal, Czernyring 20
Wer versucht, sich ein Bild von den Geschehnissen in und um die Ukraine zu machen, der stößt auf eine beängstigend gleichförmige Berichterstattung der etablierten Medien. Statt nüchtern abwägender Nachrichten und Analysen dominiert ein Schwarz-Weiß-Bild, in dem Russland und sein Präsident Wladimir Putin dämonisiert, die prowestliche Regierung in Kiew dagegen verklärt und die Fakten entsprechend selektiert und verdreht werden.
Der Konflikt in der Ukraine wirft zahlreiche Fragen insbesondere nach der Rolle und der Absichten der beteiligten Akteure auf. Unser Referent hat die Ukraine mehrfach bereist und wird versuchen, diese Fragen zu beantworten.
Reinhard Lauterbach ist freier Osteuropakorrespondent u.a. für die Tageszeitung «junge Welt», das Magazin «Hintergrund»und «Radio LoRa» (Zürich), ehemaliger Korrespondent des ARD-Hörfunks für Osteuropa.
18.00 Uhr bergheim, Raum 00.024