12.00 Uhr Institut für Gerontologie (Raum 43) Bergheimer Str. 20, Heidelberg
Liebe Mitglieder,
wir laden euch herzlich zu unserer Sitzung am Montag, den 02.03.2015 um 12 Uhr (s.t.) am Institut für Gerontologie (Raum 43) Bergheimer Str. 20 Heidelberg ein. Lageplan: http://www.gero.uni-heidelberg.de/kontakt.html
Zur kommenden Sitzung müssen wir neue Referenten und den/die Schatzmeister*in wählen, falls ihr Interesse habt, so sendet eure Kandidatur bis zum 28.02.2015 an unsere Email-Adresse.
Im Folgenden die vorläufige Tagesordnung:
TOP 1: Begrüßung
TOP 2: Beschluss der Tagesordnung
TOP 3: Verabschiedung von Protokollen
TOP 4: Berichte & Kurzmitteilungen
TOP 5: Wahl Referenten und Schatzmeister*in
TOP 6: Sonstiges
Gerne könnt Ihr uns weitere Tagesordnungspunkte bis zum 28.02.2015 zusenden.
Wichtig: Rollstuhlfahrer-/innen bitte ich bei Teilnahme um 10 Min. früheres Erscheinen und eine kurze Benachrichtigung an uns.
Geschätfordnung RBE: https://www.stura.uni-heidelberg.de/fileadmin/Dokumente/rbe/Gesch%C3%A4ftsordnung_des_autonomen_Referates_f%C3%BCr_Studierende_mit_Behinderung_oder_Erkrankung_02.07.2014.pdf
Grüße
eure Referenten
Valentina Schmidt und Vinojan Vijeyaranjan
19.00 Uhr Falkenräume Mannheim F7,22
Zahlreiche Berichte in den Medien erzählen von Hungerlöhnen und mangelhaften Sicherheitsvorkehrungen in Textilunternehmen wie in Bangladesch. Im Workshop sollen verschiedene Erklärungen, wie es zu solchen Missständen kommen kann, auf den Prüfstand gestellt werden. Zudem wird das Konzept Fair Trade, als eine vermeintliche Alternative zu diesen Missständen, besprochen und einer kritischen Prüfung unterzogen werden.
Der Workshop ist eine Kooperation der Ortsverbände der Falken Heidelberg und Mannheim, sowie der Gruppe "In bester Gesellschaft". Er ist Teil einer landesweiten Vortragsreihe verschiedener Falken Ortsverbände. Infos dazu findet ihr hier: http://antikapitalismusbw.blogsport.de/
Die Veranstaltungsreihe auf Facebook findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/536308933179442/?fref=ts
Wer die Gruppe "In bester Gesellschaft" noch nicht kennt: http://inbestergesellschaft.wordpress.com/
18.00 Uhr UB und Uni-Archiv
In der UB und im Uniarchiv könnt ihr lange aufgeschobene Hausarbeiten auf den Weg bringen. Oder euch einfach so mal informieren...
http://www.ub.uni-heidelberg.de/helios/fachinfo/www/schulung/Programm_Lange_Nacht_2015.pdf
19.00 Uhr Jugendkulturzentrum FORUM/ Café // Neckarpromenade 46 // 68167 Mannheim
MIETREBELLEN - Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt
Filmvorführung mit Regisseur Matthias Coers und anschließender Publikumsdiskussion unter Teilnahme von Initiativen betroffenener Mieterinnen und Mieter und stadtpolitisch Aktiven
Der Eintritt ist frei! Original mit englischem Untertitel
TRAILER https://www.youtube.com/watch?v=skL40QXMd1A
** Diese Veranstaltung auf facebook ** https://de-de.facebook.com/events/818076818266662/?ref=3&ref_newsfeed_story_type=regular
** Infos zum Film, Interviews, Reportagen und mehr findet ihr hier ** http://mietrebellen.de/
BERLIN - In den letzten Jahren hat sich die Hauptstadt rasant verändert. Wohnungen, die lange als unattraktiv galten, werden von Anleger*innen als sichere Geldanlagen genutzt. Massenhafte Umwandlungen in Eigentumswohnungen und Mietsteigerungen in bisher unbekanntem Ausmaß werden alltäglich. Die sichtbaren Mieter*innenproteste in der schillernden Metropole Berlin sind eine Reaktion auf die zunehmend mangelhafte Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum. Der Film ist ein Kaleidoskop der Mieter*innenkämpfe in Berlin gegen die Verdrängung aus den nachbarschaftlichen Lebenszusammenhängen. Eine Besetzung des Berliner Rathauses, das Camp einer Mieter*inneninitiative am Kottbusser Tor, der organisierte Widerstand gegen Zwangsräumungen und der Kampf von Rentner*innen um ihre altersgerechten Wohnungen und eine Freizeitstätte symbolisieren den neuen Aufbruch der urbanen Protestbewegung.
MANNHEIM - Anschließend an den Film findet eine Podiumsdiskussion mit dem Filmemacher Matthias Coers aus Berlin zum Film und über die Situation in Mannheim statt. Beteiligen wird sich die Initiative «FairMieten: Gegen Mietwucher in Neckarstadt-Ost», die sich gegen Gentrifizierungsprozesse und Mietspekulation in der Neckarstadt-Ost einsetzt und die «Bewohnerinitiative: Kein Abriss am Adolf-Damaschke-Ring» in Feudenheim/Mannheim, wo die Bewohner*innen momentan mit der städtischen Baugesellschaft GBG über Sanierungs- und gegen Abrissvorhaben verhandeln. Gemeinsam mit ihnen wird sich das stadtpolitische Bündnis «Wem gehört die Stadt?» den Fragen widmen, wie bezahlbarer Wohnraum erhalten und das Zusammenleben in der Stadt solidarisch gestaltet werden kann.
"Der Film versucht, die Mieter sprechen zu lassen mit ihren Kompetenzen und Fähigkeiten, mit ihrer Kritik und ihrem Bestreben, die mangelerzeugende Wohnungspolitik und die Verknappung des Wohnungsmarktes nicht tatenlos hinzunehmen. Er soll Stadtbewohnern Mut machen, sich angesichts der Situation nicht Ohnmachtsgefühlen hinzugeben, sondern an der Gestaltung ihrer Nachbarschaften, Viertel und Stadt selbstbewusst mitzuwirken", so die Filmschaffenden.
Wir freuen uns, den inzwischen in zahlreichen Städten und auf Filmfestivals in mehreren Ländern gezeigten Dokumentarfilm von Gertrud Schulte Westenberg und Matthias Coers gemeinsam mit dem Jugendkulturzentrum FORUM in Mannheim und mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg sowie Attac Mannheim präsentieren zu dürfen.
Mietrebellen – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt Dokumentarfilm von Gertrud Schulte Westenberg und Matthias Coers D 2014 | 78 min. | OmeU
19.30 Uhr Café Gegendruck
Wir möchten euch einladen, am Samstag den 7. März mit uns über das Thema "Muslim*innen und Islam" zu diskutieren.
Damit möchten wir den Rahmen für einen kritischen Austausch zum Thema der A-Kneipe im November schaffen, bei der es aus Zeitgründen nicht mehr zu einer Disksussion gekommen ist.
Wir freuen uns auf eine angeregte Debatte!
Hier noch einmal der Ankündigungstext zur November-A-Kneipe:
Muslim*innen und Islam
Was sind eigentlich die Grundprinzipien des Islams? Bei welchen theologischen Fragen gibt es unter den Muslim*innen Meinungsverschiedenheiten? Was sind die Schwierigkeiten, Religion und Kultur sowie Religion und Politik auseinanderzuhalten? Wie kann man diverse islamische Strömungen voneinander unterscheiden? Wie sehen progressive Islam-Interpretationen aus? Neuerdings bezeichnet sich eine Miliz als „Islamischer Staat“ („IS“), die seit Jahren vor allem im Irak und in Syrien kämpft. Zudem bezeichnen sich einige Regierungen in mehrheitlich-muslimischen Staaten als „islamisch“, zum Beispiel das Königreich Saudi-Arabien oder die Islamische Republik Iran. Dass es sehr wohl auch Muslim*innen gibt, die aus islamischen und anderen Gründen ausgesprochene Gegner*innen des Konzepts des sogenannten „islamischen Staats“ sind, soll dieser Vortrag aufzeigen. Denker wie die Ägypter Nasr Abu Zayd (1943-2010), Farag Fodah (1945-92) und Gamal al-Banna (1920-2013) haben Jahrzehnte lang gegen alle Arten von Machtmissbrauch gekämpft, egal ob er staatlicher oder wirtschaftlicher Natur war oder ob es sich um das oftmals brutale Patriarchat handelte. Diese unterschiedlichen Arten von Unterdrückung haben eines gemeinsam: Sie berufen sich auf den Islam, so dass man vom „islamischen Staat“ oder „islamischen Banken“ spricht, wobei der Islam hier ganz einfach als Quelle der Moral, an die viele Menschen glauben, zur Legitimierung von Herrschaft und Ausbeutung missbraucht wird.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Zur Person von Jeff Halper und dem Israelischen Komitee gegen Hauszerstörungen
Jeff Halper war Professor für Anthropologie an den Universitäten von Haifa und Beerscheba. Als Gegner des Vietnamkrieges der USA war er 1973 nach Israel ausgewandert.
Er hat immer die Ausschließlichkeitsansprüche von Juden auf das Land, die zur Vertreibung von Palästinensern und zur israelischen Besatzung geführt haben, zurückgewiesen.
Als israelischer Staatsbürger hat er sich während seines Militärdienstes geweigert, Waffen zu tragen, und er weigerte sich, in den besetzten Gebieten Militärdienst zu verrichten. Zwei seiner Kinder waren als Kriegsdienstverweigerer im Gefängnis. 2009 erhielt Jeff Halper zusammen mit Luís Flávio Cappio den "KantWeltbürgerpreis" der Freiburger Kantstiftung für sein mutiges Eintreten für politisch und sozial marginalisierte Bevölkerungsgruppen.
Jeff Halper hat 1997 zusammen mit anderen das "Israelische Komitee gegen Hauszerstörungen" (Israeli Committee Against Home Demolitions = ICAHD) gegründet, das zu den ersten israelischen Friedensgruppen gehört, die mit Palästinensern in den besetzten Gebieten zusammen arbeiten. Das ICAHD ist auch mit anderen israelischen Gruppen wie Bat Shalom ( = Töchter des Friedens), Rabbiner für Menschrechte, Gush Shalom ( = Friedensblock) und dem Alternativen Informationszentrum aktiv.
ICAHD widersetzt sich der Zerstörung palästinensischer Häuser. Jeff Halper praktiziert selbst aktiv gewaltfreien Widerstand, indem er sich vor Planierraupen setzt, israelischen Soldaten Widerstand leistet und sich festnehmen lässt.
Das ICAHD baut zusammen mit Israelis, Palästinensern und Internationalen zerstörte Häuser wieder auf. Durch den Widerstand gegen die israelische Politik der Hauszerstörungen deckt ICAHD das Unrecht der Besatzung auf .
Für das ICAHD ist es klar, dass es Versöhnung nur durch Wiederherstellung von Gerechtigkeit geben kann - eine Gerechtigkeit, die durch direkte gewaltfreie Aktionen und durch das Festhalten an Menschenrechten herbeigeführt werden muss. J. Halper ist regelmäßig im Ausland, um die Öffentlichkeit zu informieren. Nach dem Vorbild des Israelischen Komitees gegen Hauszerstörungen wurden auch in Großbritannien und Deutschland ICADH-Gruppen gebildet.
20.00 Uhr Kulturhaus Wiesloch
Andreas Zumach ist Journalist und Publizist, er arbeitet im europäischen Hauptsitz der UNO (Genf) als Korrespondent für verschiedene Printmedien. Seit den 1970er Jahren ist er eine zentrale Person der Friedensbewegung. Völkerrecht, Menschenrechtspolitik, Sicherheitspolitik sind seine Themen. Kritiker des Golfkrieges 2003. 2009 mit dem Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet. Gefragter Gesprächspartner im Fernsehen (z.B. Presseclub)
Der sogenannte IS (Islamischer Staat) terrorisiert Teile der Bevölkerung von Syrien und dem Irak. Dazu gehören Hinrichtungen und Vertreibungen „Andersgläubiger“, sowie schwere Menschenrechtsverletzungen. Der IS rekrutiert seine Kämpfer auch in Deutschland und anderen westlichen Staaten und droht mit Anschlägen in diesen Ländern. Welche schreckliche Folgen eine Umsetzung dieser Drohungen hätte, zeigte Anfang Januar das Massaker von Paris, verübt von Mitgliedern der Al-Kaida, einer Konkurrenzorganisation des IS. Diese Entwicklungen sind Wasser auf die Mühlen von Pegida (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) und der Nationalen Front in Frankreich. Diese und andere rechtspopulistische Bewegungen machen die 1,4 Milliarden Muslime dieser Welt mitverantwortlich für die Taten einiger islamistischer Verbrecher und leiten daraus islam- und- ausländerfeindliche Parolen ab. Das Engagement Deutschlands in diesem Konflikt beschränkt sich bislang auf den fragwürdigen Einsatz der Deutschen Bundeswehr an der türkisch-syrischen Grenze (Patriot-Abwehrsystem) und die militärische Unterstützung der kurdischen Peschmerga- Kämpfer im Nordirak durch Waffenlieferungen und Ausbildungshilfe sowie auf die völlig unzureichende Aufnahme syrischer Flüchtlinge beziehungsweise ihre Unterstützung vor Ort.
Der Abend mit Andreas Zumach will nicht kurzatmige, spontane Analysen und Reaktionen aufgreifen sondern will helfen, die Situationen zu verstehen, die Herausforderung zu begreifen und Antworten zu versuchen, was unser deutscher Beitrag in diesen Konflikten sein kann – jenseits jeglichen Aktionismus und Populismus.
18.00 Uhr Bismarckplatz
19.00 Uhr Falkenräume Mannheim F7,22
In dieser Veranstaltung versuchen wir herauszuarbeiten, wie es in unserer Gesellschaft, in der nun wirklich kein Mangel an Nahrungsmitteln herrscht, zu einer Hungersnot kommen kann. Dabei gehen wir unterschiedlichsten Erklärungen kritisch nach und prüfen, ihren Bezug zu den ökonomischen und politischen Verhältnissen. Darüber hinaus beleuchten wir den Einfluss von verschiedenen NGOs, wie „Brot für die Welt“, oder der UN-Welthungerhilfe und versuchen zu verdeutlichen, weshalb ihre bisher getane Arbeit nicht dazu beigetragen hat, den Welthunger zu reduzieren.
Der Workshop ist eine Kooperation der Ortsgruppen der Falken Heidelberg und der Mannheim, sowie der Gruppe "In bester Gesellschaft". Er ist Teil einer landesweiten Vortragsreihe verschiedener Falken Ortsverbände. Infos dazu findet ihr hier: http://antikapitalismusbw.blogsport.de/
Die Veranstaltungsreihe auf Facebook findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/536308933179442/?fref=ts
Wer die Gruppe "In bester Gesellschaft" noch nicht kennt: http://inbestergesellschaft.wordpress.com/
19.00 Uhr Gesellschaftshaus Pfaffengrund, Schwalbenweg 1/2
länger werdende Tage, wohlig wärmende Sonne, die ersten Frühlingsblüher... Mit Sehnsucht erwarten wir die Vorboten des Frühlings nach einem grauen Winter. So, wie die Natur mit viel Energie in das neue Jahr, wollen wir in das Jahr vor der Landtagswahl starten. Wir freuen uns, Yasmin Fahimi, die Generalsekretärin der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands bei unserem diesjährigen FrühLINKSempfang begrüßen zu können. Nutzen Sie auch die Gelegenheit, in geselliger Runde mit unserem frisch nominierten Landtagskandidaten Adrian Rehberger ins Gespräch zu kommen. Mit seinen Positionen zu den Themen Arbeitsmarkt, Förderung des Ehrenamtes, sowie Innen- und Sicherheitspolitik besetzt er wichtige Zukunftsthemen, sowohl in der Stadt- als auch in der Landespolitik.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Die Veranstalter gehen davon aus, dass das geplante Freihandels-Abkommen TTIP zwischen der EU und den USA vor allem den Interessen der Konzerne dient und die Demokratie und Rechtsstaat aushöhlt: Ausländische Konzerne können Staaten künftig vor nicht öffentlich tagenden Schiedsgerichten auf hohe Schadenersatzzahlungen verklagen, wenn sie Gesetze verabschieden, die ihre Gewinne schmälern. Der Europaabgeordnete Sven Giegold hat frühzeitig auf diese Gefahren hingewiesen und über den Stand der Verhandlungen berichtet, die nichtöffentlich geführt wurden.
18.00 Uhr Campus Bergheim
14.55 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Ihr habt schon resigniert und glaubt im Café gäbe es keine anständigen Partys mehr? Es würde sich nicht lohnen für drei Stunden zu einer Soliparty zu kommen und um zwei ist die Musik schon so leise, dass mensch die eigenen Schritte hören kann? -- Lasst euch vom Gegenteil überzeugen!
In dem Versuch, die schmale Gratwanderung zwischen unserer Lust auf Feiern und dem Bedürfnis unserer Nachbar*innen nach Schlaf hinzukriegen, vergolden wir uns und euch den Samstag Nachmittag! Das heisst, wir nehmen uns ab Samstag Mittag alle Zeit die wir brauchen, um es uns miteinander gutgehen zu lassen. Wir machen nicht nur die Nacht zum Tag, sondern auch den Tag davor zur Party!
"Life deluxe for all!", das bedeutet schwebende Bonbons und Sektfrühstück! Das bedeutet Wünsche, die sich erfüllen! Es bedeutet raus aus den Hütten, Paläste für alle!
Wo sonst Grau und Beige abbröckeln, können wir uns im Gold der Wände spiegeln. Also schmeißt euch in Schale, lasst die Korken knallen und gönnt euch mal was!
Wir feiern ohne jegliche Form von Diskriminierung! Das heißt, unterdrückende Verhaltensweisen wie zum Beispiel Rassismus, Sexismus und Antisemitismus werden nicht geduldet. Selbstredend gibt es keinen Dresscode.
Specials:
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 4, Heidelberg Altstadt
Die Gruppe "Solidarischer Wohn- und Kulturraum" Mannheim möchte ein Wohnprojekt auf dem ehemaligen Armeegelände Turley Barracks in Mannheim aufbauen. Dazu haben ab dem 10. März 2015 die Bauarbeiten begonnen. Neben dem Ziel, unabhängig, selbstverwaltet und solidarisch zusammenzuleben, geht es auch darum, Wohnraum Mietpreissteigerung und Spekulation zu entziehen. Zur Finanzierung des Neubaus haben wir neben Fördergelder der KfW und einem Kredit der GLS Bank noch Direktkredite von UnterstützerInnen. Und hier kommt ihr ins Spiel: warum es schön und sinnvoll wäre, bei uns Geld anzulegen, würden wir gerne am 15.03. erklären. Vielleicht habt ihr ja Zeit, vorbeizukommen.
16.00 Uhr StuRa Büro, Albert-Ueberle-Str. 3-5, Heidelberg
Treffen "AG Alltagsdiskriminierung" Hallo zusammen,
das nächste Treffen der AG Alltagsdiskriminierung findet am 18.3.2015 um 16 Uhr im StuRa-Büro (Albert-Ueberle-Str. 3-5) statt. vorläufige Tagesordnung: 1. Verabschiedung des Protokolls des Gründungstreffens 2. Homepage 3. Erste Ergbnisse der Aufgaben 4. Aufgabenfelder weiter definieren und Aufgaben verteilen 5. Sonstiges
Über euer zahlreiches Erscheinen freuen wir uns sehr.
Andrea & Linda
17.00 Uhr Lautenschlägerhörsaal im Juristischen Seminar, Friedrich-Ebert-Anlage 6-10, 69117 Heidelberg
Vortrag, Lesung und Diskussion mit Herrn Rechtsanwalt Schmidt-Rohr und Pro Bono Heidelberg - Studentische Rechtsberatung e.V.: Anlässlich der Erklärung von Serbien, Bosnien-Herzegowina und Mazedonien zu "sicheren Herkunftsstaaten" laden wir herzlich zu einer Diskussionsrunde über die Auswirkungen dieses neuen "Asylkompromisses" ein.
https://www.facebook.com/503320926431264/photos/gm.1579137029039478/751478858282135/?type=1&theater
14.00 Uhr Bismarckplatz
Gemeinsam mit dem Amt für Chancengleichheit hat die Heidelberger Frauen AG (Arbeitsgemeinschaft Heidelberger Frauenverbände und -gruppen) eine Aktion zum Equal Pay Day 2015 geplant -- welcher diese Jahr am 20. März ist.
Unter dem Motto "Faires Gehalt nur mit Bart?!" laden wir am 20.03.2015 von 14-18 Uhr auf dem Bismarckplatz zur Diskussion ein, informieren und fordern dabei mehr Gehaltstransparenz. Wer möchte, kann sich mit einem Bart und einem persönlichen Statement für Entgeltgleichheit fotografieren lassen.
Weitere Infos hier: http://heidelbergerfrauenverbaende.de/
Mit dem "Equal Pay Day" wird bundesweit auf die immer noch bestehenden Einkommensungleichheiten zwischen Frauen und Männern aufmerksam gemacht. Der "Equal Pay Day" ist der Tag, an dem Frauen im Durchschnitt genauso viel Geld verdient haben wie ihre männlichen Kollegen schon am 31. Dezember des Vorjahres. Verglichen werden hierbei die jeweiligen Bruttostundenverdienste. In Deutschland beträgt die Differenz laut Statistischem Bundesamt aktuell 21,6 Prozent. Das entspricht dem viertletzten Platz im europäischen Vergleich. Andere Berechnungswege geht das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung. Es vergleicht das Bruttojahreseinkommen über alle Einkommensarten nach Geschlecht. Danach erzielen Frauen nur knapp halb so viel (49 %) Einkommen wie Männer.
19.00 Uhr ZEP Zeppelinstraße 1, Heidelberg - Neuenheim
Heute ist - wie jeden 3. Freitag im Monat - um 19 Uhr Vokü in der ZEP!
Wir laden euch zu leckerer Erbsensuppe mit Croutins & gebratenem Räuchertofu ein!
... Und freuen uns auf euer Kommen,
Libertäre Gruppe HD
12.00 Uhr Hebelstraße 18
Zum Frühlingsbeginn öffnet das Kultur- und Kreativhaus nach langer Winterpause wieder seine Tore. Am 22. März 2015 ab 12 Uhr laden die breidenbach studios alle Interessierten - Erwachsene wie auch Kinder - zum Tag der offenen Tür ein. Alle Räume des ehemaligen Industriegebäudes werden geöffnet sein: Künstlerinnen und Fotografen, unter ihnen auch einige Neuzugänge, zeigen den Besuchern in ihren Ateliers woran sie gerade arbeiten. Die zahlreichen Gruppen, wie der studentische Kunstverein Art van Demon, der Verein Wandlungsbedarf und die Initiative Transition Town Heidelberg, präsentieren ihre Projekte und tauschen mit dem Publikum Ideen für die Zukunft aus.
Während der gesamten Veranstaltung ist ein buntes Kinderprogramm mit Schminken, Verkleiden, Sackhüpfen und Malen geboten. Das Café ohne Grenzen bringt leckeren Kuchen und Fairtrade Kaffee mit und auch sonst ist für das leibliche Wohl gesorgt. Um 16 Uhr stellt Alex Mayr, Absolventin der Mannheimer Popakademie, in einem Wohnzimmerkonzert ihr neues Album vor.
Die breidenbach studios sind das Pilotprojekt zur kreativen Zwischennutzung von städtischen Liegenschaften und wurden 2011 gegründet. Das Kreativhaus besteht noch bis Ende 2016 in der Hebelstraße und hält bereits nach neuen leerstehenden Gebäuden in der Stadt Ausschau.
16.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.024
Die regulären Sitzungen des Autonomen Queerreferats sind öffentlich. Wir freuen uns sehr über eure Anwesenheit. Aktuelle Themen findet ihr auf https://www.stura.uni-heidelberg.de/autonome-referate/queerreferat.html.
18.00 Uhr IÜD, Konferenzraum II, Plöck 57a
'Schule in Japan und sexuelle Minderheiten' - zur Situation sexueller Minderheiten an japanischen Schulen und zum Nationalen Bildungsplan in Japan.
Der nationale Bildungsplan in Japan bestimmt, ähnlich wie die Bildungspläne der Länder in Deutschland, das Curriculum an öffentlichen Schulen. Darin wird Heterosexualität als die Norm und einzige Form menschlicher Sexualität benannt. Untersuchungen an japanischen Schulen zur Situation von SchülerInnen, die sich als Angehörige sexueller Minderheiten verstehen, zeigen, dass diese Kinder und Jugendlichen besonders stark von Mobbing nicht nur durch MitschülerInnen, sondern auch durch das Lehrpersonal betroffen sind. Die Folgen sind Schulverweigerung und erhöhte Selbstmordgefahr bei diesen jungen Menschen. Der Vortrag legt die Ergebnisse der neuesten Untersuchen in Schulen dar und diskutiert den nationalen Bildungsplan. Er stellt weiterhin die Aktivitäten von einzelnen Schulen, LehrerInnen und Elterngruppen vor, die nicht nur nach einem inklusiven Schulcurriculum streben, sondern Schule zu einem freundlicheren und sichereren Ort für alle Lernenden und Lehrenden machen wollen
Einführung: Dr. Ulli Biechele (PLUS Mannheim) und Prof. Dr. Hans Martin Krämer (Universität Heidelberg, Institut für Japanologie) Referent: MANO Yutaka, M.A., hat sechs Jahre lang als Lehrer an Grund- und Mittelschulen unterrichtet und schreibt derzeit an der Universität Kyushu seine Doktorarbeit zum Nationalen Bildungsplan und zur Inklusion sexueller Minderheiten in Japan. Er hält regelmäßig Vorträge zum Thema, veranstaltet Workshops mit Eltern und Lehrenden und ist aktives Mitglied der NPO „LGBT Families & Friends“. Veranstalter: Universität Heidelberg, Institut für Japanologie (Prof. Dr. Andrea Germer und Prof. Dr. Hans Martin Krämer) und Referat für Lehre und Lernen des Studierendenrates, sowie PLUS Mannheim
Ort: Institut für Übersetzen und Dolmetschen, Konferenzraum II, Plöck 57a, 69117 Heidelberg
19.00 Uhr Friedrich-Ebert-Anlage 1
Wir wollen es. Heidelberg braucht es. Am 26. März wird wieder, wie nun immer am letzten Donnerstag im Monat aus Friedrich … QUEER FRIEDRICH. Ab 19 Uhr gibt es “queer listenings” mit wechselnden DJ*anes, Häppchen, Drinks,… und damit vor allem auch endlich wieder queeres Bartreiben in Heidelbergs Innenstadt. Lasst uns etwas daraus machen,...
19.30 Uhr Zapata Lounge, Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg
Du hast Zweifel daran, dass sich unsere Welt sauber in zwei Geschlechter und zwei sexuelle Orientierungen einordnen lässt, die klar definiert sind und keine Abweichungen zulassen? Dann bist du bei uns richtig! Ob das für dich ein dringendes politisches Anliegen oder eine ganz persönliche Angelegenheit ist oder einfach der Wunsch, sich einmal mit „normalen Menschen“ auszutauschen. Jeder Mensch ist bei uns willkommen, der ein Unbehagen an den wenigen uns zur Verfügung stehenden Identitätskategorien oder an Identitätskategorien überhaupt empfindet – sei das hoch durchdacht oder direkt gefühlt – und der die Vielfalt, die er erlebt, für real und wertvoll erachtet. Infos und Kontakt unter: http://identität-geschlechtlichkeit.de
19.30 Uhr Zeppelinstr. 3, Hinterhaus
Wir machen Theater präsentiert: ‚Ali in Wonderland (?)‘ Soli-Film-Abend mit und für Ali Kareem
Einlass: 19:30 Uhr 27. März 2015
Beginn: 20:00 Uhr Zeppelinstraße 3, HD (Hinterhaus)
Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=WvTFAnpAuAk wirmachentheater@ph-heidelberg.net
20.00 Uhr Café Gegendruck, Fischergasse 2, Heidelberg-Altstadt
“DAS WERDE ICH JA WOHL NOCH SAGEN DÜRFEN” - Meinungsfreiheit, Hate Speech und Silencing im Netz
Netzfeministischer oder auch queerer Aktivismus sind als soziale Bewegung mittlerweile zu einer ernstzunehmenden politischen Gegenöffentlichkeit angewachsen. Doch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Onlinewelt alles andere als eine entkörperlichte, genderneutrale oder gar diskriminierungsfreie Sphäre ist. So setzen sich vor allem rassistische, sexistische und frauenfeindliche Strukturen auch im Netz fort. Besonders brisant sind die verschiedenen Formen von Hate Speech (engl. „Hassrede“) als „Silencing-Methode“, also als Mittel zum „Stummmachen“. Was bedeutet das für Diskussionen und Debatten im Netz? Wie können Aktivist*innen sich hier zur Wehr setzen? Was sind die Hintergründe eines solchen Verhaltens?
Diesem Thema widmet sich das Purple Planet diesen Monat, wo es in einem Input von Netzaktivistin Johannah Illgner ausgeleuchtet wird. Und weil Netzfeminismus viel mehr als der Kampf gegen antifeministische Shitstorms ist, zeigen wir im Anschluss noch Videos aus der Reihe „Tropes vs Women“, in denen die Darstellung weiblicher Geschlechterrollen in modernen Medien, insbesondere in Videospielen, kritisch betrachtet wird. Und selbstverständlich bleibt noch Raum und Zeit für Diskussionen, Austausch sowie lockeres Beisammen-Sein.
20.00 Uhr M2 12, 68161 Mannheim
Jeden 4. Samstag im Monat in Mannheim wollen Bi-Frauen, untereinander in Kontakt kommen und sich austauschen. Gute Unterhaltung, gemeinsame Unternehmungen und Freizeitgestaltung - Essen gehen, Ausflüge, Party, Kino usw. - sollen aber auch nicht zu kurz kommen. Jede Bi-Frau kann Wünsche und Ideen für die Gestaltung des Stammtischs einbringen. Wer Lust hat, kann danach noch mit auf die Himbeer Party gehen. Bei Rückfragen einfach melden über biladiesrn@gmail.co
22.00 Uhr Alte Feuerwache, Mannheim
Eine der großen lesbischwulen Parties in Mannheim.
Nähere Infos findet ihr unter http://www.himbeer.de/.
10.00 Uhr Stura Büro, Albert-Ueberle-Str. 3-5
18.00 Uhr Café Kußmann, T6 19, Mannheim
Was gibt es besseres als die Kombination aus einem kühlen oder heißen Getränk und netten Gesprächen in einer gemütlichen Atmosphäre mit lieben Menschen? Finde es heraus bei unserem nächsten Treffen am Dienstag, den 31. März um 18 Uhr im Cafe Kußmann in Mannheim (T6, 19). Bis dahin einen schönen Start in die Woche. Wir freuen uns auf DICH.