18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie an die Sitzungsleitung. Alle Anträge, die 6 Tage vor einer Sitzung vollständig vorliegen, können in dieser Sitzung behandelt werden.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg
Vortrag der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de und www.facebook.com/ivrheidelberg
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal mit einem Input zum Thema "Rhein-Neckar ganz rechts"
Die rassistische AfD und die so genannte PEGIDA-Bewegung haben die mediale Landschaft der BRD im Bezug auf Berichterstattung zur extremen Rechten offensichtlich fest im Griff. Darüber hinaus gibt es - auch in der Rhein-Neckar-Region - weitere Gruppierungen und Parteien am rechten Rand, die nach wie vor aktiv sind. Was es mit NPD, "Die Rechte" und anderen Organisationsformen der extremen Rechten auf sich hat und welche Bedeutung diese aktuell haben, wird in einem kurzen bebilderten Impuls erörtert.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Cafe Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Drohende Betriebsschließungen von Alstom-Betrieben nach der Übernahme durch General Electric sind nur ein Beispiel von vielen: Die Arbeitgeber verschärfen immer weiter den Druck auf die Belegschaften. Wenn Betriebe nicht gut organisiert sind, werden Belegschaften gegeneinander ausgespielt, mit Standortverlagerungen, Lohnkürzungen und Tarifflucht gedroht.
Die IG Metall in Baden-Württemberg hat in den letzten Monaten ihre Anstrengungen verstärkt, dagegen zu halten: Mit dem „Gemeinsamen Erschließungsprojekt Baden-Württemberg“ (GEP) sind wir in Betrieben aktiv, um gewerkschaftliche Strukturen aufzubauen, „weiße Flecken“ in organisierten und unorganisierten Betrieben anzupacken und gemeinsam stärker zu werden. Im Mittelpunkt stehen dabei Organizing-Methoden. Konkret heißt das, die Themen der Kolleginnen und Kollegen in den Mittelpunkt betrieblicher Kampagnen zu stellen, Aktive in den Belegschaften zu finden und sie zu befähigen, sich für ihre Interessen einzusetzen. Wo Konflikte in den Betrieben auftreten, führen wir diese selbstbewusst und nutzen diese Konflikte, um durchsetzungsstarke Gewerkschaftsstrukturen aufzubauen. Um unsere Organizing-Projekte weiter auszubauen, suchen wir engagierte Menschen, die als Organizer für die IG Metall arbeiten wollen.
Bei der Info-Veranstaltung am 16.01. um 19 Uhr wollen wir diese Arbeitsweise vorstellen. Gleichzeitig wollen wir Euch kennen lernen. Denn vielleicht hat ja der eine oder die andere Interesse, für die IG Metall aktiv und Teil unseres Organizing-Teams zu werden.
16.00 Uhr StuRa-Büro
Liebe Kulturinteressierte, Das Kulturreferat lädt ein zum ersten KULTURstammtisch. Einfach mal bereden, was in HD anders laufen könnte, wie das Kulturreferat und der StuRa Kultur fördern kann und sollte, welche Projekte wir gemeinsam realisieren könnten.
16Uhr: Im Dezember haben wir erfolgreich gegen die 1&3-Uhr-Sperrzeiten gekämpft. Nun bleibt die Frage: Wie könnte man den Lärm in der Unteren positiv beeinflussen? Ein besseres Problembewusstsein zum Thema Lärm ist eine Möglichkeit. Wie? Das soll hier diskutiert werden.
17Uhr: Das Kulturreferat bietet u.a. Möglichkeiten, Kultur von und für Studierende zu fördern. 4 Referent*innen sind möglich, bisher gibt es nur einen. Wer will gern kleine und große Konzerte organisieren, Vernissages aufziehen, Kunstreisen initiieren und bestehende Projekte fördern? Wer will nur mal reinschnuppern? Du hast selbst ein Projekt und brauchst Unterstützung? Komm vorbei und lass das Bequatschen!
Es wird Kaffee, Tee und kleine Leckerein geben. Wer nicht pünktlich kommen kann, darf jederzeit dazustoßen und natürlich auch eher gehen :-) Wer Interesse hat am Thema, kann auch gern schreiben an kulturreferat@stura.uni-heidelberg.de
Ich freue mich auf jeden, der kommen mag. StuRa-Büro Heidelberg. Albert-Überle-Straße 3-5
Bis Dienstag, Alex Knabe
16.00 Uhr Südasien-Institut E 11 Im Neuenheimer Feld 330 69120 Heidelberg
Deepening Political Crisis in Sri Lanka
SRI LANKA LECTURE SERIES
Prof.Siri Hettige (Sri Lanka Chair, South Asia Institute, Heidelberg University, Emeritus Professor of Sociology, University of Colombo, Sri Lanka)
The change of government in Sri Lanka following the presidential and parliamentary elections held in 2015 was welcomed by many people both within and outside the country for it opened up opportunities for addressing a range of longstanding issues with respect to governance, development and national reconciliation after a lapse of about a decade since the end of the ethnic war that ravaged the country for nearly thirty years. However, despite many positive initiatives in the months that followed such as the establishment of new institutions to facilitate the process of much desired change, growing political pressures have hampered progress on many fronts, often resulting in significant setbacks. These developments have naturally frustrated political and civil society groups who significantly contributed to the political transformation in 2015. The apparent failure of the government to vigorously pursue the reform processes due to diverse circumstances has created a widespread sense of uncertainty and disillusionment in the country. Many perceive the emergent situation as an intractable political crisis that could make the incumbent government increasingly unpopular and prepare the ground for a reversal of the triumph of liberal democracy in 2015 leading to far reaching adverse consequences.
17.30 Uhr GEW/IGM-Haus, Friedrich-Ebert-Anlage 24
Ministerpräsident Kretschmann: „Grün-Schwarz wird auf Anhieb die schwarze Null schaffen. Das geht nur mit einem ambitionierten Sparprogramm.“
Grün-Schwarz hat im Koalitionsvertrag die Einhaltung der Schuldenbremse zum zentralen Ziel ihrer Regierungspolitik erhoben. Mit dem Haushalt 2017 soll der Einstieg in die Einhaltung der Schuldenbremse vollzogen werden.
800 Millionen Euro will die Landesregierung 2017 einsparen. Doch die Operation Schuldenbremse entpuppt sich in der Realität als simple Umverteilung im Haushalt. Darunter leiden die Schulen, die auf ca. 500 Stellen verzichten müssen.
Michael Futterer, stellvertretender GEW-Landesvorsitzender, gibt Einblicke in das verordnete Sparprogramm und zeigt Alternativen für mehr Bildungsgerechtigkeit in unserem Land auf.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim
Die Physik des Radfahrens – wieso fällt man beim Radfahren eigentlich nicht um?” mit Hans-Joachim Schlichting Keine andere Fortbewegungsart erfordert so wenig Kraft wie das Fahrradfahren. Der Physik-Didaktiker Hans-Joachim Schlichting geht den komplexen Kräften auf den Grund, die beim Radfahren am Werke sind.
Begleitprogramm der Ausstellung „2 Räder – 200 Jahre” (bis 25.6.2017)
18.15 Uhr Hörsaal 15, Neue Universität
Du möchtest deine Spuren im Hochschulleben hinterlassen? Du hast Lust, tolle Leute kennenzulernen und die Uni zu einem angenehmeren und studifreundlicheren Ort zu machen?
Diese Info-Veranstaltung ist genau für Dich gemacht. Aktive aus der Verfassten Studierendenschaft (u.a. dem StuRa und den Fachschaften) und von Hochschulgruppen stellen ihre Tätigkeiten vor, erzählen von ihren Erlebnissen, Rückschlägen und Erfolgen und stehen für Fragen aller Art zur Verfügung. Wir freuen uns auf Dich!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg
Vortrag der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de und www.facebook.com/ivrheidelberg
17.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Am 7./8. Juli diesen Jahres kommen die Regierungschefs der 19 reichsten Industrie- und Schwellenländer + EU in Hamburg zusammen um über die Verwaltung des globalen Kapitalismus zu plaudern. Trump, Putin und Erdogan treffen auf Angela Merkel, Theresa May und Shinzo Abe: Das Ineinandergreifen von rechtskonservativen, faschistoiden und profitmaximierenden Politiken will schließlich aufeinander abgestimmt und koordiniert sein: Kriege, Grenzen und Verwertungszwang verhindern weiterhin ein Leben in Würde für den Großteil der Weltbevölkerung.
Doch auch die Proteste gegen den G20-Gipfel beginnen sich zu organisieren. In Hamburg und bundesweit existiert bereits eine Plattform, bei der es spektrenübergreifend und bis in die bürgerliche Mitte hin einen Austausch über Protestformen gibt. Dann fand Anfang Dezember in Hamburg die erste Aktionskonferenz mit großer Beteiligung insbesondere der bewegungs- und aktionsorientierten Linken statt - in den Augen vieler Anwesenden ein super Startschuss in die Aktionsplanung!
Der G20 Gipfel findet zwar in Hamburg statt, aber der Protest dagegen ist international - weltweit finden bereits Aktionen, Vorbereitungstreffen und Kampagnen gegen die erneute Zusammenkunft der G20 statt. Auch hier in der Region, so finden wir, sollten wir darüber sprechen G20 auf die Tagesordnung zu setzen! Ob das nur bedeutet gemeinsame Mobiveranstaltungen zu organisieren, eine gemeinsame Busanreise zu planen, oder ob sich da noch mehr ergeben kann, wollen wir zusammen am 22. Januar in der ZEP in Heidelberg besprechen.
Wir hoffen dass wir alle, ähnlich wie vor 10 Jahren zum G8-Gipfel in Heiligendamm, ein breites lokales Bündnis auf die Beine stellen können!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie an die Sitzungsleitung. Alle Anträge, die 6 Tage vor einer Sitzung vollständig vorliegen, können in dieser Sitzung behandelt werden.
19.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 1
Zum 100. Jahrestag der Revolution in Russland legt Frank Deppe eine Analyse ihrer Entstehungsbedingungen, ihrer globalen Folgen und ihres Scheiterns vor.
Der Autor stellt die Oktoberrevolution in den Zusammenhang des langen Revolutionszyklus, der mit der Französischen Revolution im Jahr 1789 eröffnet wurde und mit dem Sieg der Bolschewiki 1917 (schließlich auch mit der chinesischen Revolution) immer wieder die Frage nach der Bedeutung der »Großen Revolutionen« bzw. der »Leitrevolutionen« für die Entwicklung der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft aufgeworfen hat.
Der Zyklus des Aufstiegs und Niedergangs der Sowjetunion wird im Kontext der großen weltpolitischen und weltgeschichtlichen Widerspruchskonstellationen des 20. Jahrhunderts untersucht. Was Revolution in den Ländern des entwickelten Kapitalismus heute heißen kann, ist Gegenstand des abschließenden Kapitels.
Frank Deppe ist emeritierter Professor für Politikwissenschaften an der Philipps-Universität Marburg. Eine etwas andere Vorlesung für alle Studentinnen und Studenten, sowie Kolleginnen und Kollegen.
19.30 Uhr forum am park, Parkstr. 11, 69115 Heidelberg
Am Dienstag, den 24. Januar 2017 lädt Theresia Bauer, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg, im Forum am Park zu einer Diskussionsveranstaltung ein. Thematisiert werden sollen die geplanten Studiengebühren für Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland und das Zweitstudium. Als Studierende, die selbst potenziell betroffen sind oder sich solidarisch erklären, sind wir angesprochen. Wir hoffen auf eine gleichberechtige und kritische Auseinandersetzung, zu der wir euch alle einladen wollen:
Kritisch fragen - aktiv diskutieren. Das ist die Gelegenheit unsere Positionen deutlich zu vertreten. Kommt am Dienstag um 19:30 zum Info-Stand vor dem Forum am Park, um gesammelt und vorbereitet in die Diskussion zu starten.
Wir bleiben dabei: Bildungsbarrieren einreißen! Gegen Studiengebühren jeder Art! Freie Bildung für alle!
20.00 Uhr Forum am Park, Poststr. 11
20.00 Uhr Forum am Park, Poststr. 11
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
13.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Unentgeltliche Rechtsberatung des StuRa zu Unterhalts- und Familienrecht (13.30-15:30) durch Anwälte des Anwaltsvereins Heidelberg e.V. Anmeldung unter rechtsberatung@stura.uni-heidelberg.de
19.00 Uhr Hörsaal 15, Neue Universität Heidelberg
Vortrag der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de und www.facebook.com/ivrheidelberg
17.00 Uhr Sandgasse 7
Liebe Kulturinteressierte, Das Kulturreferat des Studierendenrats lädt ein zum offenen KULTURstammtisch. Einfach mal bereden, was in HD anders laufen könnte, wie das Kulturreferat und der StuRa Kultur fördern kann und sollte, welche Projekte wir gemeinsam realisieren könnten.
17Uhr: Das Kulturreferat bietet u.a. Möglichkeiten, Kultur von und für Studierende zu fördern. Wer will gern kleine und große Konzerte organisieren, Vernissages aufziehen, Kunstreisen initiieren und bestehende Projekte fördern? Wer will nur mal reinschnuppern? Du hast selbst ein Projekt und brauchst Unterstützung? Komm vorbei und lass das Bequatschen!
Es wird Kaffee, Tee und kleine Leckerein geben. Wer nicht pünktlich kommen kann, darf jederzeit dazustoßen und natürlich auch eher gehen :-) Wer Interesse hat am Thema, kann auch gern schreiben an kulturreferat@stura.uni-heidelberg.de
Ich freue mich auf jeden, der kommen mag. StuRa-Büro Heidelberg. Albert-Überle-Straße 3-5
Bis Dienstag, Alex Knabe
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jede*r kennt eine Vielzahl an antifaschistischen Sachbüchern, Infobroschüren und Theorieschinken - aber was bitte sind antifaschistische Romane? Beim ersten Antifaschistischen Leseabend stellen wir drei sehr unterschiedliche Bücher vor, die sich in literarischer Form mit Verfolgung und Widerstand in der NS-Zeit auseinandersetzen.
„Der Abgrund“ von Oskar Maria Graf beschreibt die Regierungsübernahme der NSDAP in Deutschland sowie des Dollfuß-Faschismus in Österreich aus der Sicht einer Familie aus der ArbeiterInnenbewegung, deren Mitglieder zugleich den Konflikt zwischen SPD und KPD repräsentieren. Peter Weiss’ „Ästhetik des Widerstands“ verbindet die politischen Erfahrungen der AntifaschistInnen im Untergrund mit Abhandlungen zu Kunst als Teil der sozialistischen Bewegung. In Curt Letsches „Das Schafott“ geht es um die verzweifelten Anstrengungen von Häftlingen, die letzten Hinrichtungen von Mitgefangenen Anfang 1945 durch Sabotageaktionen zu verhindern.
Nach einer allgemeinen Einführung gibt es jeweils kurze Leseproben aus den Romanen. Bringt eure Kuscheldecken mit und macht es euch bei einer Tasse Tee im Gegendruck auf der Couch gemütlich!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
13.30 Uhr Sandgasse 7, hinter der Triplexmensa
Unentgeltliche Rechtsberatung des StuRa zum BAFöG (13.30-15:30) durch Anwälte des Anwaltsvereins Heidelberg e.V. Anmeldung unter rechtsberatung@stura.uni-heidelberg.de
19.00 Uhr HS 15, Neue Universität Heidelberg
Plotin (205-270 n. Chr.) ist der bedeutendste Philosoph des spätantiken Neuplatonismus. In seinen Schriften, die uns vollständig überliefert sind, begegnet uns ein Denken, dessen synthetische Kraft nur von G.W.F. Hegel wieder erreicht worden ist. Im Vortrag wird es um Plotins Auseinander-setzung mit der menschlichen Freiheit in Enneade VI 8 gehen, die den radikalsten Freiheitsgedanken innerhalb der Antiken Philosophie entwirft. Dabei zeigt sich, dass Plotin die menschliche Freiheit zunächst zwar als die Freiheit des denkenden Bei-sich-selbst-Seins des Geistes begreift.
Dieses Bei-sich-selbst-Sein vermag sich aber nur durch seinen Bezug auf die absolute Transzendenz des vielheitslosen Einen zu begründen, das zugleich der Gegenstand von Plotins negativer Theologie ist. Die höchste Vollendung menschlicher Freiheit besteht für Plotin darum nicht in der positiven Autonomie des Geistes, sondern in dessen negativen eks-tatischen Selbstüberstieg, der sich als Einswerdung mit dem Absoluten vollzieht.
19.00 Uhr Friedrich-Ebert-Haus, Pfaffengasse 18
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
Siehe auch www.collegiumacademicum.de
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
17.00 Uhr Psychologisches Institut, Hauptstr. 47-31, Hintergebäude, Raum A019
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Tipps und Tricks für Antifas!
Antifaschistisches Engagement bedeutet immer auch, sich in Konfrontation zu den staatlichen Repressionsorganen zu begeben. Deren Funktion besteht darin, linken Widerstand gegen faschistische Strukturen in der Gesellschaft und im Parteienspektrum zu verunmöglichen. Dabei setzen sie die unterschiedlichsten Mittel ein - vor, bei und nach politischen Aktionen, Kundgebungen, Informationsveranstaltungen.
Zwei Vertreter*innen der bundesweiten Rechtshilfeorganisation Rote Hilfe e.V. geben euch Tipps, wie ihr euch vor, auf und nach Demonstrationen verhalten solltet, um politische Repression möglichst ins Leere laufen zu lassen.
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Cafe Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
16.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Eine alter neuer Geist geht durch Deutschland, Europa, die Welt: Die "Neuen Rechten", oder wie der Chefstratege Bannon von Trump sagen würde: "Alt-Right Movement".
Wie sie auch immer heissen: AfD oder die Identitären ... Jürgen Elsässer oder Frau von Strolch ... "Nazis in Nadelstreifen" oder einfach nur "besorgte Bürger" ... man kann sich nicht wegdiskutieren. Sie spalten die Gesellschaft ... und wir wollen uns nicht blind stellen.
Wer sind diese "Neuen Rechten"? Was verbindet sie? Wie können wir dagegen handeln? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Workshop.
Ihr fragt euch schon die ganze Zeit, wie man dagegen vorgehen soll? Schaut vorbei, diskutiert mit, vernetzt euch, werdet aktiv.
Am 10.02. in der ZEP (16-20Uhr)!
Für ein starkes Wochenende als Zeichen gegen den Rechtsruck!!
Schönste Grüße Euer Referat für Politische Bildung
09.30 Uhr bis 17:30, Mannheim, Jugendkulturzentrum FORUM, Neckarpromenade 46
Ein Thema - sechs Workshops - viele Perspektiven
Mit DIDF-jugend,Mannheim gegen Rechts, Johanna Illgner (Bloggerin), Hannah («Purple Planet» Heidelberg), Lucius Teidelbaum (Historiker und Publizist)
Neurechte Formierungen, wie die AFD, Pegida oder «Besorgte Bürgerintiativen», sind rasant zu einer gesellschaftlich relevanten Kraft herangewachsen. Dadurch hat sich die Gesamtsituation für «die Linke» - d.h. für emanzipatorisch denkende und handelnde Menschen - deutlich verändert. Die «neue», in der Mitte der Gesellschaft verankerte Rechte ist aktiv und anschlussfähig. Sie wird von vielen Menschen als politisch legitime Größe/Kraft betrachtet.
Die altbewährten Antifa-Konzepte, wie Outings und Demoblockaden, scheinen nicht mehr zielführend zu sein und den Neurechten eher noch in die Hände zu spielen. Auch die klassischen «Bündnisse gegen Rechts» stoßen zunehmend an ihre Grenzen. Die Präsenz der Neurechten reduziert sich nicht nur auf einzelne «Events», wie es bei den klassischen Naziaufmärschen der Fall war. Die breiten, bunt durchmischten Bündnisse müssten sich auf eine dauerhafte Strategie und einen entsprechenden inhaltlichen Konsens einigen. Der Aufwand ist enorm. Zudem scheint es immer unklarer zu sein, mit wem man es eigentlich zu tun hat und wie mit den neuen politischen Gegner*innen umzugehen ist. Gleichwohl gibt es viele Gruppen, die sich durch die aktuelle Stärke neurechter Strömungen heraus gefordert oder bedroht fühlen. Für sie wird die Frage nach einem adäquaten Umgang mit ihnen immer dringlicher:
Wie reagieren Gewerkschaften darauf, dass viele ihrer Mitglieder plötzlich für eine Partei stimmen, die für eine Arbeitgeber*innen-freundliche Politik steht? Was macht die Antifa gegen eine Partei, die innerhalb kürzester Zeit gesellschaftlich akzeptierter ist, als es die NPD jemals war? Wie reagieren Feminist*innen auf immer populärer werdende Rollenbilder der Neurechten,die die Errungenschaften der Frauenemanzipation in Frage stellen? Wie ist es für junge Menschen mit Migrationshintergrund, wenn ihnen Rassismus in Parlament und Alltag als legitimer Standpunkt breiter Teile der Gesellschaft entgegen schlägt? Wie steht es um die vielen antirassistischen Initiativen, die sich inzwischen einer Situation gegenüber sehen, in welcher immer schärfere Gesetze gegen Geflüchtete verabschiedet werden?
Wir haben versucht Menschen aus unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Bezügen einzuladen, um sie ihre Sicht auf das Problem der «Neuerechten» darstellen zu lassen und - gemeinsam mit euch - Handlungsmöglichkeigten zu diskutieren und auszuarbeiten. Die jeweiligen Hintergründe unserer Expert*innen unterscheiden sich dabei zum Teil deutlich hinsichtlich ihrer Eingebundenheit in gesellschaftliche Zusammenhänge, ihrer Tätigkeitsfelder und Handlungs- bzw. Aktionsformen. Wie gehen sie mit den jüngsten Entwicklungen um? Können die verschiedenen Gruppen voneinander lernen oder sogar neue gemeinsame Handlungsformen entwickeln? Nicht zuletzt bewegt uns die Frage, wie «linke» Ideen wieder attraktiv sein können und warum sie es zur Zeit ganz offensichtlich nicht sind.
Austausch und Kennenlernen bilden den Rahmen des Tages. Besonderes Vorwissen setzen wir bewusst nicht voraus.
Weiter Infos: <http://www.bw.rosalux.de/event/57451/so-kanns-nicht-weiter-gehen-kongress-gegen-den-neuen-rechtsruck.html>.
Veranstaltung in Kooperation mit INPUT Mannheim/Heidelberg und dem Stadtjugendring Mannheim im Rahmen des Jugendbildungsprogramms
12.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse
SIKO-Proteste: Gegendemonstration am Samstag, 18.2. Frieden statt NATO? Nein zum Krieg!
Auftakt: 13 Uhr, Stachus/Karlsplatz
Homepage: http://sicherheitskonferenz.de/de
Gemeinsame Abfahrt aus HD mit der Bahn (EC/IC)
Bei Interesse an einer Reise mit Gruppenticket 38,00 EUR pro Person) am Infostand melden.
Interkulturelles Zentrum, Bergheimer Str. 147
Das Interkulturelle Zentrum der Stadt Heidelberg lädt zur Finissage der Ausstellung Museum of Broken Relationships mit Live-Musik am Dienstag, 14. Februar 2017, um 19 Uhr in das Interkulturelle Zentrum, Bergheimer Straße 147, 69115 Heidelberg ein. Um eine Voranmeldung wird unter iz@heidelberg.de bis Freitag, 10. Februar 2017, gebeten. Der Eintritt ist frei.
16.30 Uhr Uniplatz
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
Siehe auch www.collegiumacademicum.de
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
19.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma. Bremeneckgasse 2, 69117 Heidelberg
Silenced Voices ist eine Dokumentation, die von sri lankanischen Journalisten im Exil handelt. Viele von ihnen mussten nach erheblichen Drohungen gegen ihr Leben in alle Welt fliehen. Im Ausland schreiben sie kritisch über den Konflikt in Sri Lanka und arbeiten ihn professionell auf. Exilliteraten haben ein einzigartiges Engagement und Motivation zu ihrer Arbeit: Sie können aus Angst vor Verfolgung nicht in ihrer Heimat leben, sondern fernab dieser um in Ruhe die Probleme ihres Landes zu thematisieren um einerseits die Menschen in ihrer nächsten Umgebung für die Probleme zu sensibilisieren und andererseits um zur Aufarbeitung der Probleme in ihrem Heimatland beizutragen. Um diese menschenrechtliche Schwachstelle des Landes darzustellen und um für die allgemeine Aufmerksamkeit auf freie Meinungsäußerung zu sensibilisieren, werden wir diesen Film zeigen.
10.00 Uhr
Grundsteinlegung des Center for Asian and Transcultural Studies neben des Clustergebäudes in der Voßstraße.
17.00 Uhr StuRa-Büro
Liebe Interessierte,
hiermit lädt der AK Studierendenwerk zu seinem nächsten Treffen, am 17.02.2016 um 17:00 Uhr. Das Treffen findet im Stura-Büro statt.
Solltet Ihr an dem Treffen nicht teilnehmen können aber trotzdem Themen, Vorschläge oder Ideen haben so könnt Ihr diese natürlich auch einfach per Mail an uns schicken.
19.00 Uhr Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18, 69117 Heidelberg
Ulrich Müller - in deutscher Sprache
Gabriela Skolaut - in polnischer Sprache
lesen Gedichte von Krzysztof Kamil Baczyński, Tadeusz Gajcy, Czesław Miłosz, Jerzy Zagórski u.a. in der Übersetzung von Karl Dedecius
Rainer Schmidt sorgt für musikalische Untermalung mit Konzertzither/Altzither
Intitiative Partnerschaft mit Polen e.V. und Reichspräsident Friedrich-Ebert-Gedenkstätte mit freundlicher Unterstützung durch das Generalkonsulat der Republik Polen in München
19.30 Uhr ver.di-Tagungsraum, Czernyring 20
TiSA wird zwischen 23 Ländern verhandelt und würde 70 % des weltweiten Handels mit Dienstleistungen umfassen. Bei den Geheimverhandlungen, die seit 2013 zu TiSA geführt werden, geht es um fast alles, was wir zum Leben brauchen: Vom Trinkwasser bis zur Abfallentsorgung, vom Kindergarten bis zum Altersheim, von Post und Bank über Eisen- und Autobahnen, von den Elektrizitätswerken bis zum Theater und zur Volkshochschule. Wesentliches Ziel ist es, die Privatisierung bisher öffentlicher Dienstleistungen, die z.B. von der Gemeinde, Land oder Bund erbracht werden, zu Gunsten von Konzernen voranzutreiben.
Der Veranstaltungsort ist mit dem ÖPNV über den Südausgang des Bahnhofs Richtung Bahnstadt gut erreichbar.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
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19.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Zwischen 1921 und 1931 bereiste der deutsche Arzt und Hygieniker Heinrich Zeiss als Expeditionsarzt, Kulturbeobachter und Kundschafter den europäischen und asiatischen Teil der späteren UdSSR. Seine Aufzeichnungen und Fotografien geben Einblicke in die sozialen Zustände, aber auch in die kulturelle und politische-militärische Lage nach dem Bürgerkrieg. Zeiss interessierte sich bei seinen Reisen u.a. für die Siuation in der Wolgadeutschen Republik und in Kasachstan, forschte über Kamelkrankheiten, engagierte sich für ein Museum lebender Mikroben in Moskau, stand in engem Kontakt mit bolschewistischen Kommissaren und Agentinnen. Sein Augenmerk galt aber vor allem den kulturellen Auswirkungen der Sowjetisierung und den Problemen, die sich aus dem Umstand ergaben, dass die Sowjetunion ein Vielvölkerstaat war.
Vorstellung durch einen kurzen Einführungsvortrag des Verfassers Wolfgang U. Eckart sowie eine Lesung ausgewählter Briefe und Berichte des Russlandreisenden Heinrich Zeiss durch Dr. Bernd Braun und Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart.
19.30 Uhr Romanischer Keller
Szenische Lesung: Voller Entsetzen aber nicht verzweifelt
Robert Stadlober und Thomas Ebermann spielen und lesen Mihail Sebastian
Am Donnerstag, den 23.02.2017 um 19:30 Uhr Theater im Romanischen Keller; Seminarstraße 3 / Heidelberg (Altstadt)
Robert Stadlober, seit seiner Darstellung des halbseitig spastisch gelähmten Internatsschülers Benjamin Lebert in „Crazy“ (2000) einer der Stars des jungen deutschen Kinos, liest aus diesem „ergreifenden Dokument des moralischen Verfalls einer Gesellschaft“ (Malte Herwig, FAZ). Davor gibt Thomas Ebermann, Publizist (u.a. für „konkret“) und Gründungsmitglied der „Grünen“, eine Einführung in den historischen Hintergrund der Tagebücher.
Mihail Sebastian, geboren 1907 als Iosef Hechter in der Donaustadt Braila, zog mit 20 zum Studium nach Bukarest und wurde bald zur „Jungen Generation“ gezählt, einer Intellektuellen-Gruppe um den Philosophen Nae Ionescu. Sebastians Tagebücher, 2005 auf Deutsch im Claassen-Verlag erschienen, dokumentieren die Fassungslosigkeit, mit der er auf die alltäglichen Erlebnisse reagiert, die ihm als Juden das gefährliche Potenzial nationalistischen Denkens verdeutlichen. 280.000 jüdische Rumän*innen fielen dem Holocaust zum Opfer, Sebastian überlebte und wurde 1945 ins Außenministerium berufen, starb jedoch im selben Jahr durch einen Autounfall.
Organisiert von AKUT + C (http://akutplusc.wordpress.com) In Zusammenarbeit mit dem Antidiskriminierungsreferat der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, dem Referat für Politische Bildung des Studierendenrates der Universität Heidelberg und dem Jungen Forum DIG Heidelberg.
** Eintritt: gegen Spende ** Einlass 18:30 Uhr ** Platzangebot begrenzt **
20.00 Uhr Café Gegendruck
Bei unserer feministischen Kneipe im Februar beschäftigen wir uns mit leichter Sprache. Leichte Sprache ermöglicht Menschen mit Behinderung Teilhabe an der Informationsgesellschaft. Leichte Sprache ist leicht verständlich, das macht sie zu einem praktischen Werkzeug der Inklusion. Frauen mit Behinderungen oder mit geringen Deutschkenntnissen profitieren von Texten in Leichter Sprache. Tina Hüther vom Büro für Leichte Sprache der Gemeindediakonie Mannheim stellt die Leichte Sprache und ihre Regeln vor. Zusammen üben wir das Übersetzen in Leichte Sprache und beschäftigen uns mit Übersetzungsbeispielen (wie beispielsweise der Homepage des Frauenhauses der Stadt Mannheim). Wir freuen uns auf euer Kommen, eure Ideen und eure Vorschläge.
weitere Infos: https://purpleplanethd.wordpress.com
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
Siehe auch www.collegiumacademicum.de
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
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20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Filmabend zum Internationalen Frauenkampftag
Anlässlich des Internationalen Frauenkampftags am 8. März zeigen wir einen Film über die Suffragettenbewegung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in heftigen Protesten das Wahlrecht für Frauen erkämpfte.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
In den kommenden Wochen stehen mehrere größere Aktionen an, die beim Café Alerta am 9. März vorgestellt werden:
Am 11./12.3 will die NPD ihren Bundesparteitag in Saarbrücken abhalten. Dagegen regt sich antifaschistischer Widerstand; insbesondere am 11.3. wollen wir den braunen Umtrieben starken Protest entgegensetzen.
Ebenfalls am 11.3. findet in Karlsruhe die antifaschistische Demo "Den Nazis keine Zukunft! Rechten Hetzern keine Basis bieten" statt; Beginn ist um 16 Uhr am Kronenplatz. Von Heidelberg organisieren wir eine gemeinsame Anreise per Zug: Treffpunkt ist um 14.15 Uhr am Hauptbahnhof Heidelberg.
Schon im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg gibt es verschiedene Treffen der G20-Vertreter, so zum Beispiel das Treffen der Finanzminister am 18. 3. in Baden-Baden. Insbesondere aus dem Südwesten wird für diesen Tag zu einer großen antikapitalistischen Demo in Baden-Baden mobilisiert.
Unter dem Motto "Stoppt den Staatsterrorismus! Weg mit dem PKK-Verbot!" findet am 8.4. eine Demo in Mannheim statt (Beginn 13 Uhr am Hauptbahnhof), zu der auch die AIHD/iL mit aufruft. Über die aktuelle Repression gegen KurdInnen gibt es eine gesonderte Veranstaltung am 17.3. im Gegendruck.
Nach den Infos zu den verschiedenen Demos und Anreisemöglichkeiten gibt es viel Platz für eigene Themen und Diskussion.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.00 Uhr Karl-Jaspers-Haus, Heidelberg, Plöck 66
Vortrag im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 14. März 2017, 19 Uhr, im Karl-Jaspers-Haus, Heidelberg, Plöck 66 Rassismus und Gewalt. Neue politische Herausforderungen mit Prof. Dr. Ingrid Gilcher-Holtey & Prof. Dr. Dietrich Harth
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
Siehe auch www.collegiumacademicum.de
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
19.30 Uhr Karlstorkino
Das Rüstungsunternehmen Heckler & Koch, spezialisiert auf Handfeuerwaffen, gleichermaßen geschätzt von Militärs und Terroristen, hat seinen Sitz in Oberndorf, einer Kleinstadt am Ostrand des Schwarzwaldes. Dieser Ort ist dementsprechend auch sehr von der Rüstungsproduktion abhängig. Dennoch gab es auch hier eine bemerkenswerte Friedensbewegung, die sich seit den 80ern fragt, wie Menschen so einfach vom Töten leben können. Wolfgang Landgraeber, der schon einmal über Oberndorf einen Dokumentarfilm drehte, kehrte nun für sein neues Projekt zurück, traf alte Akteure, suchte aber auch das Gespräch mit denen, die bei Heckler & Koch arbeiten. Eine differenzierte Auseinandersetzung um ethische Fragen an einem konkreten Fall vor Ort.
Am 16.3. Vorstellung in Anwesenheit des Regisseurs Wolfgang Landgraeber. Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Filmgespräch statt.
Moderation: Renate Wanie vom Heidelberger Bündnis "Stoppt den Waffenhandel!"
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Infoabend zum Tag der politischen Gefangenen (18.3.): "Weg mit dem § 129b! PKK-Verbot abschaffen!"
Derzeit sitzen neun kurdische Aktivisten in der BRD in Haft, die mithilfe des "Antiterrorparagrafen" 129b zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden. Der Paragraf 129b erlaubt es, ganz normale politische Aktivitäten - beispielsweise die Organisierung von Demonstrationen, Kulturfesten und Vorträgen sowie Spendensammlungen - zu kriminalisieren und mit Haftstrafen zu verfolgen, indem eine Verbindung zur PKK hergestellt wird. Damit macht sich die BRD-Justiz zum Handlanger des Erdogan-Regimes, der die verstärkte Verfolgung der kurdischen Linken fordert. Auch gegen andere linke migrantische Strukturen wird der Paragraf angewandt, beispielsweise gegen die DHKP-C sowie gegen die kommunistische Partei TKP/ML, obwohl letztere in der BRD gar nicht verboten ist.
In dem Vortrag werden die Geschichte des PKK-Verbots, die Einführung und Anwendung des Paragrafen 129b gegen die PKK und die aktuellen Prozesse gegen kurdische Aktivisten vorgestellt.
Eine Veranstaltung der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim und der Antifaschistischen Initiative Heidelberg/iL zum Tag der politischen Gefangenen
09.30 Uhr Hauptbahnhof
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.30 Uhr Karlstorkino
Das Rüstungsunternehmen Heckler & Koch, spezialisiert auf Handfeuerwaffen, gleichermaßen geschätzt von Militärs und Terroristen, hat seinen Sitz in Oberndorf, einer Kleinstadt am Ostrand des Schwarzwaldes. Dieser Ort ist dementsprechend auch sehr von der Rüstungsproduktion abhängig. Dennoch gab es auch hier eine bemerkenswerte Friedensbewegung, die sich seit den 80ern fragt, wie Menschen so einfach vom Töten leben können. Wolfgang Landgraeber, der schon einmal über Oberndorf einen Dokumentarfilm drehte, kehrte nun für sein neues Projekt zurück, traf alte Akteure, suchte aber auch das Gespräch mit denen, die bei Heckler & Koch arbeiten. Eine differenzierte Auseinandersetzung um ethische Fragen an einem konkreten Fall vor Ort.
Am 16.3. Vorstellung in Anwesenheit des Regisseurs Wolfgang Landgraeber. Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Filmgespräch statt.
Moderation: Renate Wanie vom Heidelberger Bündnis "Stoppt den Waffenhandel!"
20.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62, HD-Weststadt
Vortrag "Die Würde des Menschen ist antastbar: Grenzen - Rassismus - Normalität" mit Brigitte Kiechle
Beim Thema Rassismus denken wir gewöhnlich an Nazis oder Rechtspopulisten – das hat doch nichts mit uns zu tun? Warum werden aber nicht allen Menschen die gleichen Rechte zugestanden? Warum können Menschen aus Deutschland und der EU überall hinreisen Menschen aus Afrika oder dem globalen Süden nicht? Warum haben hier nicht alle Menschen den gleichen Zugang zu Bildung Wohnung oder Arbeit? Die Würde des Menschen ist unantastbar – aber warum werden dann immer höhere Grenzen gebaut für die Ungleichbehandlung an den äußeren und inneren Grenzen? Können wir in Deutschland zumindest ansatzweise von strukturellem Rassismus sprechen und was bedeutete dies für die Bekämpfung von rechtspopulistischen Strömungen?
Mit diesen und anderen Fragen versucht sich Brigitte Kiechle (Rechtsanwältin und aktiv im Antirassistisches Netzwerk Baden-Württemberg) dem Rassismus als Phänomen auch in Deutschland anzunähern und Vorschläge zur wirksamen Bekämpfung rassistischer Strömungen zu entwickeln.
Veranstaltet von VVN/BdA und AIHD/iL im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
18.00 Uhr Landesmuseum für Technik und Arbeit, Mannheim
„Arbeiterbewegung und Fahrradkultur” mit Ralf Beduhn Mit mehr als 300000 Mitgliedern war der Arbeiter-Rad- und Kraftfahrerbund „Solidarität” während der Zwischenkriegszeit der größte Radsportverband er Welt. 1896 kurz nach Ende der Sozialistengesetze gegründet, stand die „Solidarität” für die Emanzipation der Arbeiter, die sich nun endlich einfache Räder leisten konnten, aber in den bürgerlich geprägten Radclubs keine Aufnahme fanden. Als Alternative fungierte der Arbeiterradsport, der auf das gemeinschaftliche Sporttreiben viel Wert legte und 1933 durch die Nationalsozialisten verboten wurde.
Begleitprogramm der Ausstellung „2 Räder – 200 Jahre” (bis 25.6.2017)
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
Siehe auch www.collegiumacademicum.de
19.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Rechtspopulismus - der Begriff begegnet uns aktuell tagtäglich in den Medien, in persönlichen Gesprächen und im politischen Raum. Doch was ist eigentlich genau unter Rechtspopulismus zu verstehen? Ist es eine geschickte politische Strategie oder sind damit auch bestimmte politische Inhalte verknüpft? Es werden Entwicklungen der letzten Jahre aufgezeigt und Prognosen für die nähere Zukunft entworfen. Dabei richtet sich der Blick auch über den deutschen Tellerrand hinaus auf andere europäische Staaten.
20.00 Uhr Gegendruck
Purple Planet - der monatliche feministische Kneipenabend im Café Gegendruck
Eine tolle Idee für ein Plakat oder einen Sticker ist da, aber die Umsetzung will einfach nicht gelingen? – Dem wollen wir beim Purple Planet im März Abhilfe schaffen!
Los geht’s mit Basics der Layout-Arbeit mit dem Freeware-Graphikprogramm GIMP. Schritt für Schritt erstellt ihr eine Bilddatei im gewünschten Format mit Hintergrund, Vordergrund und Schrift, worin man jeden Teil einzeln bearbeiten kann. Außerdem gibt’s Tipps & Tricks zum Ausschneiden von Hintergrund, zur Entfernung von Linierung auf Zeichenpapier, und zur Nutzung von Bildern auf Fotos mit mieser Ausleuchtung und Farbstich. Ob mit Vorlagen aus dem Internet, eigenen Zeichnungen oder Kartoffelstempeln – vieles ist da, gerne könnt ihr auch eigenes Material mitbringen, und dann könnt ihr gleich mit eurem Design loslegen.
Falls möglich, bringt bitte einen eigenen Laptop mit. Idealerweise installiert ihr GIMP schon vorher von https://www.gimp.org/downloads/ wir haben es aber auch auf USB-Stick vor Ort. Wer keinen PC oder keine Lust auf PC-Arbeit hat, kann sich auch analog kreativ austoben. 🙂
Wir freuen uns auf euer Kommen!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
"Neckar castorfrei!" - Infoveranstaltung über die von EnBW geplanten Transporte von Atommüll auf dem Neckar
Weil ein solches Unterfangen nicht nur als hochriskant, sondern schlichtweg irrsinnig zu bezeichnen ist, formiert sich Widerstand gegen die Flotte, deren ältester Kahn fast 50 Jahre alt ist. Aber selbsverständlich "unsinkbar"!
Nähere Infos unter neckar-castorfrei.de
20.00 Uhr Gegendruck
Infoveranstaltung über die von EnBW geplanten Transporte von Atommüll auf dem Neckar. Weil ein solches Unterfangen nicht nur als hochriskant, sondern schlichtweg irrsinnig zu bezeichnen ist, formiert sich Widerstand gegen die Flotte, deren ältester Kahn fast 50 Jahre alt ist. Aber selbsverständlich "unsinkbar"!
19.00 Uhr Friedrich-Ebert-Haus, Pfaffengasse 18, 69117 Heidelberg
Carl Neinhaus stand von 1929 bis 1945 und erneut von 1952 bis 1958 an der Spitze der Stadt Heidelberg. Im Jahre 1933 war er einer der wenigen Bürgermeister, die von den Nationalsozialisten im Amt belassen wurden. Dazu verhalfen ihm Anpassungsfähigkeit und taktisches Geschick. Als Chef der städtischen Verwaltung war er Bestandteil des nationalsozialistischen Herrschaftsapparats und behauptete seine Position bis 1945.
Nach seiner Entlassung durch die amerikanische Militärregierung hielt sich Neinhaus für "unbelastet" und für ein "Opfer" der Entnazifizierung. Gestützt auf das Votum der Heidelberger Bürger, begann er 1950 eine zweite politische Karriere als Landtagsabgeordneter und wurde 1952 erneut Oberbürgermeister Heidelbergs. Bis heute ist er eine umstrittene Persönlichkeit der Heidelberger Geschichte im 20. Jahrhundert.
Licht in das Dunkel dieser eigenartigen Karriere vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte bringt der Vortrag von Reinhard Riese. Der promovierte Historiker und Gymnasiallehrer i. R. arbeitet im Heidelberger Geschichtsverein in der Redaktion des Jahrbuchs und veröffentlicht Beiträge zur Geschichte Heidelbergs im 19. und 20. Jahrhundert.
Eintritt frei.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Sandgasse 7
Wir bauen ein eigenes Wohnhein. Selbstverwaltet, nachhaltig und mehr als nur ein Wohnheim. Gemeinsam leben und lernen. 2017 soll Baubeginn sein!
Komm vorbei und steig mit ins Projekt ein! Jeden Mittwoch um 18Uhr in der Sandgasse 7.
Siehe auch www.collegiumacademicum.de
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.30 Uhr Cinema Quadrat, Mannheim
Ein ewiger Kampf? Der schwedische Filmemacher Frederik Gertten zeigt auf, wie die Autoindustrie die Nutzung von ÖPNV und Fahrrad beeinflusst. Dabei kommen sowohl „Kampfradler”, „dressierte Affen” als auch Vertreter der Autoindustrie zu Wort.
Anschließende Diskussion mit VertreterInnen der Critical Mass Mannheim.
Begleitprogramm der Ausstellung „2 Räder – 200 Jahre” (bis 25.6.2017)
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wir suchen Leute, die Interesse am "Pen & Paper" Rollenspiel haben. Was ist das? Menschen sitzen an einem Tisch zusammen und erleben gemeinsam in einer Fantasywelt Abenteuer. Eine Person leitet das Spiel, und manchmal entscheiden Würfel ob eine Handlung gelingt. Wir selbst sind Anfänger, sind daher offen für Neulinge und Menschen, die einfach nur Pen&Paper ausprobieren möchten. Du musst nichts außer Freude am gemeinsamen spielen mitbringen, freuen uns aber natürlich auch wenn du Erfahrung hast. Im Augenblick spielen wir Das Schwarze Auge 5, aber sind offen für andere Regelysteme und Spiele.
Ein Kennlerntreffen findet am Mittwoch den 05. April um 18.30 im Sturabüro in der Alfred‐Überle‐Straße 3‐5 statt.
Für Knabbereien und Getränke ist gesorgt. Wer verhindert ist kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen: Kontakt: rpg@stura.uni‐heidelberg.de Studentische Rollenspielgruppe Studierendenrat · Albert‐Ueberle‐Str. 3‐5 · 69120 Heidelberg
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
13.00 Uhr Mannheim
Die Demo am 8. April, die in Mannheim unter dem Motto "Staatsterrorismus stoppen! Weg mit dem Verbot der PKK!" angekündigt war, wurde von der Stadt Mannheim verboten! Gegen diesen skandalösen Angriff auf die Grundrechte gibt es eine Presseerklärung der AIHD/iL unter
https://aihd.noblogs.org/post/2017/04/05/presseerklaerung-zum-demoverbot/
15.00 Uhr Uniplatz Heidelberg
Kundgebung "Schluss mit der Kriminalisierung kurdischer und türkischer Oppositioneller! Bekämpfen wir den autoritären Staat hier und in der Türkei!"
Den Aufruf zur Kundgebung gibt es unter https://aihd.noblogs.org/post/2017/04/05/schluss-mit-der-kriminalisierung-kurdischer-und-tuerkischer-oppositioneller-bekaempfen-wir-den-autoritaeren-staat-hier-und-in-der-tuerkei/
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
19.00 Uhr ver.di-Saal Czernyring 20
Nahezu unbemerkt haben die europäischen Staats- und Regierungschefs im Juni 2016 eine neue „EU-Globalstrategie“ (EUGS) für ein „stärkeres Europa“ beschlossen, mit dem Ziel, die Europäische Union als Weltmacht militärisch auf Augenhöhe mit den USA zu etablieren. Die Union soll sich die Option verschaffen, unabhängig von der NATO – und damit einem möglichen Veto der USA –eigene Interessen auch mit militärischen Mitteln durchzusetzen.
Im Sommer 2016 legte die Bundesregierung auch ihr neues Weißbuch zur Sicherheitspolitik vor, dessen Haupttenor lautet, Deutschland müsse „mehr Verantwortung“ in der Welt übernehmen, eine seit zwei Jahren verstärkt von Regierungspolitikern genutzte Umschreibung für mehr weltweites militärisches Engagement. Ausrüstung und Personal der deutschen Streitkräfte sollen dafür massiv verstärkt und die Beteiligung an der nuklearen Abschreckung fortgesetzt werden.
Das britische Referendum zum Austritt aus der Europäischen Union und die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten lieferten nun ausgezeichnete Vorwände, regelrechte Militarisierungsoffensiven einzuleiten ‒ in Deutschland wie in der EU.
Scheiterten bislang fast alle Schritte zu einem stärkeren Ausbau des militärischen Potentials der EU am Widerstand Großbritanniens, so sehen die EU-Politiker den Weg nun frei. Nur wenige Tage nach dem britischen Referendum zogen Frankreich und Deutschland ein schon länger ausgearbeitetes Papier namens „Ein starkes Europa in einer unsicheren Welt“ aus der Schublade, wonach sich die EU „Schritt für Schritt zu einem unabhängigen globalen Akteur entwickeln“ solle.
Die Wahl Trumps verleiht diesen Ambitionen zusätzlichen Rückenwind: Seine Drohung, die Verbündeten sicherheitspolitisch im Regen stehen zu lassen, sollten sie nicht mehr Geld in die Rüstung pumpen, dient nun dazu, den Ausbau der Militärapparate als regelrechten Sachzwang darzustellen. Die geforderte Erhöhung der Militärausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts würde für Deutschland eine Erhöhung des Militäretats auf über 70 Mrd. Euro bedeuten.
Der Vortrag wird auf die wichtigsten aktuellen Vorhaben Deutschlands und der EU eingehen, die den Charakter der Europäischen Union grundlegend verändern könnten, sowie auf das Verhältnis dieser Pläne und der auf NATO-Ebene verfolgten Politik.
Jürgen Wagner ist Politikwissenschaftler, geschäftsführender Vorstand der Informationsstelle Militarisierung in Tübingen und Autor zahlreicher Fachartikel und Buchbeiträge zur Militär- und Kriegspolitik Deutschlands, der EU und der NATO. Von ihm erschien soeben das Buch „NATO: Aufmarsch gegen Russland“ (BEBUG Berlin, 208S.)
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal mit einem Input und gemeinsamer Diskussion zur AfD
AfD als Alternative für Deutschland? Sicherlich nicht! Hass, soziale Spaltung und Rassismus haben wir bereits unter der großen Koalition. Dies darf auch mittelfristig nirgendwo die Alternative sein. Doch was tun? Wer oder was ist die AfD eigentlich? Was macht sie so gefährlich? Wie können wir der AfD in Heidelberg und anderswo begegnen?
Über diese und andere Fragen wollen wir mit euch gemeinsam diskutieren und eine Kampagne erarbeiten.
Außerdem wollen wir mit euch gemeinsam am 22.4. nach Köln fahren, um gegen den AfD-Bundesparteitag zu demonstrieren.
AfD? Klassenkampf statt Vaterland!
Also kommt vorbei und bringt euch ein. Es gibt immer was zu tun. ;-)
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Antifaschistischer Info- und Filmabend des Café Alerta
Wir schauen (mal wieder) nach Frankreich!
Auf der anderen Seite des Rheins stehen demnächst Wahlen an und der Front National und seine Spitzenkandiatin Le Pen haben realistische Chancen ins Amt gehoben zu werden. Was passiert gerade in Frankreich? Einige von euch werden von den zahllosen Aufständen in den Vorstädten gehört haben. Von den Jugendlichen, die aus ihrer Perspektivlosigkeit ausbrechen wollen und gegen das System rebellieren.
Dazu wird es einen kurzen Input geben. Was geht gerade in Frankreich? Wie ist die Perspektive? Im Anschluss daran wollen wir mit euch den Film "La Haine" (zu deutsch "Hass") anschauen. Sicherlich werden im Anschluss viele von euch diskutieren wollen. Nur zu!
Wir freuen uns mit euch einen entspannten Freitagabend bei ein paar Getränken zu kleinen Preisen zu verbringen. Kommt rum, bringt eure FreundInnen mit und kauft uns den Tresen leer!
Anderswo herrscht Tanzverbot, bei uns gibt's kühle Getränke zum kleinen Preis, Diskussionen und einen Film.
Organisiert vom Café Alerta - dem Offenen Treffen der AIHD/iL
12.00 Uhr Auftaktkundgebung: 12 Uhr, kl. Platz in L1 (gegenüber vom Schloss)
Ostermarsch 2017 in Mannheim "Sicherheit durch Abrüstung – Holt unsere Soldaten*innen aus den Kriegsgebieten zurück", Auftaktkundgebung: 12 Uhr, kl. Platz in L1 (gegenüber vom Schloss), anschl. Demo durch die Innenstadt, zur Abschlusskundgebung: 14 Uhr, Paradeplatz, Redner*innen: Regina Hagen (Darmstädter Friedensforum), Renate Wanie (Werkstatt für gewalfreie Aktion Baden, Heidelberg), Thomas Mikan (DFG/VK), Hedi Saur-Gürth (Mannheimer Friedensplenum), Musik: Uwe Neuendorf, [Flyer siehe hier], VA: Friedensplenum Mannheim Ort: Alter Messeplatz, Mannheim, Alter Messeplatz, 69169 Mannheim Kontakt: Friedensplenum Mannheim, Speyerer Str. 14, 68163 Mannheim, friedensplenum.mannheim [at] gmx.de, frieden-mannheim.de
Übersicht der Ostermarschaktivitäten bundesweit:
https://www.friedenskooperative.de/aktuelles/alle-infos-zu-den-ostermaerschen
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
16.20 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Vortrag mit anschließender Diskussion. Unterstützt von der Grünen Hochschulgruppe Heidelberg
Referenten Roland Hoffmann und Christoph Lehner, Hanfverband Rhein-Neckar vom Hanfverband Rhein-Neckar
Hintergrund Spätestens seit der Legalisierung von Marijuana in Colorado/USA im Jahr 2014 wird die Diskussion über Cannabis auch in Deutschland verstärkt geführt. Der Hanfverband Rhein-Neckar berichtet über die Geschichte des Hanfverbotes und zeigt Argumente für und gegen eine Gesetzesänderung auf.
Weitere Informationen findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/415484178798782/
11.00 Uhr Haupteingang Bergfriedhof
Ein Spaziergang über den Bergfriedhof mit der ESG
Wenn man eine Stadt kennen lernen will, sollte man auch den Friedhof besuchen. Der Bergfriedhof Heidelberg ist der größte Stadtteil bzw. hat die meisten "EinwohnerInnen". Hier "ruhen" viele der bekannten HeidelbergerInnen, es gibt eine ausgeprägte Sepulkralkultur und einen fantastischen Baumbestand ? eine Oase der Stadt und ein Ort des Lebens.
Samstag, 22. April, 11:00 Uhr, Treffpunkt am Haupteingang an der Rohrbacherstraße.
15.00 Uhr Friedrich-Ebert-Platz
15.00 Uhr Universitätsplatz (am Brunnen)
17.00 Uhr Heiliggeistkirche
MediNetz Rhein-Neckar e.V. ist ein studentisch getragener, ehrenamtlicher Verein der Menschen ohne Gesundheitsversicherung ärztliche Versorgung vermittelt und die anfallenden Kosten trägt. Allein letztes Jahr konnte der Verein die sichere Entbindung von über 50 Schwangeren organisieren. MediNetz finanziert sich ausschließlich über private Spendengelder, weshalb Benefizkonzerte von sehr besonderer Bedeutung sind. Vor allem das kommende:
Der Kammerchor der Universität Heidelberg, welcher auch u.a. im Rahmen des Heidelberger Frühlings aufführt, singt an diesem Abend eine abwechslungsreiche Mischung aus klassischer, jazziger und "poppiger" Musik, teilweise a-cappella vorgetragen und teilweise instrumental begleitet (Anhang).
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Workshop mit Methoden aus dem Theater der Unterdrückten nach Augusto Boal. Wer ist fremd und was ist fremd? Mit theatralisch-spielerischen Elementen reflektieren wir eigene Erfahrung von Fremdheit: Wann und wieso fühlen wir uns fremd? Wer bestimmt, wer oder was fremd ist? Eine Reflexion von Fremdsein und Migration.
Mit Zivilcourage gewaltfrei in Diskriminierungssituationen eingreifen? Im zweiten Teil probieren wir mit Hilfe Boals experimenteller Rollenspieltechnik “Forumtheater” aus, wie wir in konkreten Diskriminierungssituationen gewaltfrei eingreifen können. Grundlagen sind eigene Erfahrungen, Orientierungsregeln wie auch kurze Inputs.
„Nach dem Theater der Unterdrückten folgt nur noch die Aktion!“ (Boal)
Anmeldung bis 25. April bei Renate Wanie, T. 06221-603405, Sandra de Oliviera, T. 0176-61064725
19.15 Uhr Campus Bergheim (Bergheimerstr. 58), Raum 2.040
Die Hochschulgruppe Studieren Ohne Grenzen Heidelberg e.V. lädt interessierte Studierende herzlich zum ersten Infoabend ein. Hier bekommt ihr Infos über ihre Arbeit, z.B. ihr Stipendienprojekt in Sri Lanka und wie ihr euch engagieren könnt. Weiter Infos auf http://studieren-ohne-grenzen.org/heidelberg
20.00 Uhr StuRa-Büro-Albert Ueberle Straße 3-5
Wie macht man aus alten verbrauchten Materialien und Gegenständen, neu bessere Dinge?
Darum geht es im Upcycling Workshop!
11.45 Uhr Hochschule für Jüdische Studien
Am Wochenende 29. und 30. April 2017 veranstalten wir in den Räumen der Hochschule für Jüdische Studien (Altstadt) Heidelberg die Tagung „Antifaschistische Pädagogik“, zu der wir Euch alle hiermit herzlich einladen. Rassismus, Rechtsruck, Faschismus, Populismus. Das sind nur einige der Begriffe die gerade in den heutigen Tagen wieder vermehrt im öffentlichen Diskurs auftreten und viele Menschen ratlos zurücklassen. Wie dem begegnen, wie erklären, wo ansetzen, wie dagegen vorgehen? Ein wichtiger Ansatz im Umgang mit diesen gesellschaftlichen Phänomenen stellt nach wie vor die Pädagogik dar. Sowohl zur Vorbeugung als auch zur Bekämpfung faschistischer sowie antidemokratischer Gedanken und Handlungen. Auf der Tagung wollen wir uns mit Pädagogik und Erziehung aus einer antifaschistischen Perspektive kritisch auseinandersetzen. Wir wollen herausfinden, wie mit faschistischem und rassistischem Gedankengut pädagogisch umgegangen und wie der Bildung solcher Gedanken vorgebeugt werden kann sowie welche Fragestellungen daraus resultieren. Im Anschluss an jeden Vortrag laden wir zur gemeinsamen Diskussion ein. Es wurden Referent*innen aus verschiedenen Bereichen eingeladen, um uns Einblicke in ihre jeweiligen Arbeits- und Forschungsbereiche zu geben und damit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Thematik anzuregen.
Mehr Infos und das Programm unter: https://akutplusc.wordpress.com/projekte/tagung-antifaschistische-padagogik/
14.00 Uhr Stadtbücherei Heidelberg, Poststraße 15, 69115 Heidelberg
Protestieren geht über Studieren!
Demonstration gegen diskriminierende Studiengebühren.
Landesweite Protestaktionen gegen Studiengebühren SAMSTAG, 29. April 2017
Der Landtag wird in Kürze über den Gesetzesentwurf der grün-schwarzen Landesregierung abstimmen, der Studiengebühren für Nicht-EU-Bürger*innen und das Zweitstudium einführen soll. Seit Bekanntwerden der Pläne regt sich massiver Protest innerhalb der Studierendenschaft und darüber hinaus. Geändert hat sich an den bestehenden Plänen aber bisher kaum etwas. Konkret sieht der Gesetzesentwurf vor, ab dem Wintersemester 2017/18 "internationale Studierende" mit 1500 € und Studierende in einem Zweitstudium mit 650 € pro Semester zu belasten. Dagegen möchten wir auch in Heidelberg am 29. April erneut auf die Straße gehen.
11.00 Uhr Hochschule für Jüdische Studien
Am Wochenende 29. und 30. April 2017 veranstalten wir in den Räumen der Hochschule für Jüdische Studien (Altstadt) Heidelberg die Tagung „Antifaschistische Pädagogik“, zu der wir Euch alle hiermit herzlich einladen. Rassismus, Rechtsruck, Faschismus, Populismus. Das sind nur einige der Begriffe die gerade in den heutigen Tagen wieder vermehrt im öffentlichen Diskurs auftreten und viele Menschen ratlos zurücklassen. Wie dem begegnen, wie erklären, wo ansetzen, wie dagegen vorgehen? Ein wichtiger Ansatz im Umgang mit diesen gesellschaftlichen Phänomenen stellt nach wie vor die Pädagogik dar. Sowohl zur Vorbeugung als auch zur Bekämpfung faschistischer sowie antidemokratischer Gedanken und Handlungen. Auf der Tagung wollen wir uns mit Pädagogik und Erziehung aus einer antifaschistischen Perspektive kritisch auseinandersetzen. Wir wollen herausfinden, wie mit faschistischem und rassistischem Gedankengut pädagogisch umgegangen und wie der Bildung solcher Gedanken vorgebeugt werden kann sowie welche Fragestellungen daraus resultieren. Im Anschluss an jeden Vortrag laden wir zur gemeinsamen Diskussion ein. Es wurden Referent*innen aus verschiedenen Bereichen eingeladen, um uns Einblicke in ihre jeweiligen Arbeits- und Forschungsbereiche zu geben und damit eine tiefgehende Auseinandersetzung mit der Thematik anzuregen.
Mehr Infos und das Programm unter: https://akutplusc.wordpress.com/projekte/tagung-antifaschistische-padagogik/
18.00 Uhr Marktplatz
Zum 20. Mal findet am 30.4. das Antifaschistische Straßenfest auf dem Uniplatz statt, bereits pünktlich ab 18.00 Uhr, mit vielen Infoständen und mit noch mehr Programm als sonst.
In diesem Sinne:
Zusammen kämpfen - zusammen feiern! Marktplatz links!
10.00 Uhr Bismarckplatz
18.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Die Veranstaltung ist ein Teil des Projekts Beweglicher Dialog – Von Lateinamerika nach Deutschland, welches der Verein Bunte Brise e.V. mit dem Direktor des IPMB, Abteilung Biologie der Universität Heidelberg, Prof. Dr. Michael Wink und der DAI geschaffen hat. Das Projekt besteht aus verschiedenen Veranstaltungen mit dem Ziel, den verantwortungsvollen Konsum der Produkte, die ursprünglich aus Lateinamerika sind, zum Beispiel Kakao, zu fördern.
Der Kakao gehört in Deutschland und in der ganzen Welt seit Jahren zum Alltag. Leider ist dieser Konsum nicht verantwortungsvoll genug, wenn man die Bedingungen in den Herkunftsländern, besonders in Afrika, bedenkt. Die Produzenten in diesen Ländern leiden unter schlechter Bezahlung, unfairem Handeln, Armut oder Nachlässigkeit der Behörden.
Die Veranstaltung dient der Aufklärung über den verantwortungsvollen Konsum, da für diese Entwicklung nicht nur die großen Unternehmen verantwortlich sind, sondern auch wir als Konsumenten. Mit unserer Kaufentscheidung beeinflussen wir die Möglichkeit der Weiterentwicklung der einzelnen Produzenten und den Schutz der Natur.
Es ist geplant, dass verschiedene Projekte über Kakao in der ganzen Welt (Afrika-Lateinamerika) zusammentreffen. Verschiedene Vorträge über Biologie, fairen Handel, Essgewohnheiten, Produktion, usw. werden dabei sein. Das Rahmenprogramm gestaltet sich aus Fotoausstellungen, Kakao-Ausstellungen, Musik aus verschiedenen Ländern und Essen. Nicht Verpassen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Heidelberg und Mannheim
Auch dieses Jah finden wieder finden wieder die Hochschultage Nachhaltigkeit statt, weitere Infos und das detaillierte Programm findet sich hier:
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
We are a group of critical people with different backgrounds who are trying to find our space within Europe’s social, economical and political chaos. We want to create a space where all people can be and are listened to. For us this means that we oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion. Space is a platform where we organise events, film screenings, workshops and other activities for people to share experiences, express ideas and address urgent and structural problems. Our meetings and events take place in and are translated to different languages. We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Contact us via Facebook, mail or simply step by!
Facebook: SPACE-Heidelberg E-Mail: spacehd@posteo.de
Wir sind eine Gruppe kritischer Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen, die gemeinsam versuchen, ihren Platz – Space – im sozialen, politischen und ökonomischen Chaos Europas zu finden. Wir wollen einen Raum kreieren, in dem alle Menschen sein können und gehört werden. Dies bedeutet für uns, dass wir uns klar gegen jede Form der Diskriminierung stellen und in Solidarität mit allen Menschen stehen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind. Space bildet eine Plattform um Veranstaltungen, Filme, Workshops und andere Aktionen zu organisieren, in denen Menschen ihre Erfahrungen teilen, ihre Meinungen äußern und akute und strukturelle Probleme gemeinsam angehen können. Unsere Treffen und Veranstaltungen finden mit Übersetzungen in verschiedenen Sprachen statt. Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Heidelberger Altstadt). Kontaktiert uns über Facebook, Mail oder kommt einfach vorbei!
18.00 Uhr PH Heidelberg (Altbau), Raum 123
Gesellschaftliche Normalitätsvorstellungen von Geschlecht, Begehren und (familiären) Lebensverhältnissen werden auch auf der schulischen Vorder- und Hinterbühne verhandelt. Besonders spürbar werden solche Normalitätsvorstellungen für diejenigen, die nicht damit konform gehen (können). Im Mittelpunkt des Beitrags stehen deshalb die mithilfe von episodischen Interviews retrospektiv erhobenen Perspektiven von Jugendlichen, die nicht (nur) heterosexuell begehren und/oder sich nicht ohne weiteres in die Zweigeschlechterordnung einfügen, auf ihren schulischen Alltag. Gefragt wird auf dieser Grundlage, wie sich Lehrer_innen innerhalb und außerhalb des Unterrichts auf Geschlecht, Begehren und Sexualität beziehen, welche Positionierungen den Schüler_innen dabei nahegelegt werden, wie die Jugendlichen damit umgehen und diese ggf. in Bewegung bringen. Abschließend wird diskutiert, welche Effekte pädagogischen Handelns sich in den Interviewpassagen nachzeichnen lassen, welche Alternativen denkbar wären und wie sich pädagogische „Professionalisierung" im Zusammenhang mit (geschlechtlicher und sexueller) Diversität denken lässt.
ein Gastseminar von Bettina Kleiner
19.00 Uhr Heidelberg und Mannheim
Auch dieses Jah finden wieder finden wieder die Hochschultage Nachhaltigkeit statt, weitere Infos und das detaillierte Programm findet sich hier:
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
20.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Es sprechen KALILU BANJA und DOU SECKA aus Gambia.
Übersetzung: Elizabeth Gilbert
Moderation: Asyl-Arbeitskreis
18.00 Uhr Aula der Alten Universität, Grabengasse 1, 69117 Heidelberg
Der Rektor der Universität Heidelberg, der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg und der Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften laden ein zu "Verleihung des Karl-Jaspers-Preises" an Professor Dr. Dr. h.c. Aleida Assmann und Professor Dr. Dr. h.c. mult. Jan Assmann.
19.00 Uhr Heidelberg und Mannheim
Auch dieses Jah finden wieder finden wieder die Hochschultage Nachhaltigkeit statt, weitere Infos und das detaillierte Programm findet sich hier:
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg
Vortrag von PD Dr. Magnus Schlette (Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft, Leiter des Arbeitsbereichs „Theologie und Naturwissenschaft“, Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
13.00 Uhr Heidelberg und Mannheim
Auch dieses Jah finden wieder finden wieder die Hochschultage Nachhaltigkeit statt, weitere Infos und das detaillierte Programm findet sich hier:
17.00 Uhr Heidelberg und Mannheim
Auch dieses Jah finden wieder finden wieder die Hochschultage Nachhaltigkeit statt, weitere Infos und das detaillierte Programm findet sich hier:
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Das nördliche Osteuropa zeichnet sich als Brennpunkt des neuen Kalten Kriegs ab. Die NATO stationiert Truppen im Baltikum, Russland hat Flug- und Schiffsabwehrraketen und – mutmaßlich atomar zu bestückende – Kurzstreckenraketen in der Region Kaliningrad stationiert. Es geht der NATO darum, den Ostseeraum als Ausgangspunkt für die Bedrohung Russlands herzurichten; Russland hat das – bisher – ziemlich erfolgreich verhindert.
Reinhard Lauterbach, Historiker und Osteuropakorrespondent der Jungen Welt, schildert den Aufbau einer höchst gefährlichen Konfliktsituation nicht weit von den deutschen Grenzen.
Deutschland spielt dabei 72 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs eine bedeutende Rolle. Rechtsradikale bis faschistische Gruppen in den Frontstaaten zu Russland sorgen für die richtige Stimmung.
14.00 Uhr Stadtbücherei Heidelberg, Poststr. 15, 69115 Heidelberg
Der Global Marijuana March (GMM) ist eine alljährliche internationale Demonstration für die Legalisierung von Cannabis und Cannabisprodukten. In Heidelberg findet der GMM bereits zum 4. mal am 06.05.2017 statt.
Ablauf: 14 Uhr Auftakt an der Stadtbücherei Ostseite 14:30 Uhr Weiter über die Bergheimer Str. 15 Uhr Zwischenkundgebung am Bismarckplatz 15:30 Uhr Weiter über Hauptstrasse Zwischenkundgebung am Anatomiegarten Zwischenkundgebung am Marktplatz 16:30 Uhr Abschluss auf dem Kornmarkt mit Tombola-Verlosung: Jedes Los ein Gewinn! 19 Uhr Ende
Moderation: Steffen Geyer Musik: Kai Langenberger (Selassikai), DJ Tape
Weitere Infos: http://www.hanfverband-rhein-neckar.de/aktivitaeten/global-marijuana-march-2017 http://www.hanfverband.de/gmm https://www.facebook.com/events/332694897102997/
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
21.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Mobilisierungsveranstaltung zu den Protesten gegen den G20-Gipfel am 7./8. Juli in Hamburg: Infos von AKUT[+C] zu den geplanten Aktionen, zu Anreisemöglichkeiten usw.
Vorher gibt es ab 20 Uhr leckeres veganes Essen!
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Seit 1902 besetzt das US- Militär das Hafengelände im Südosten Cubas. In den Verhandlungen mit den USA fordert die cubanische Seite von der amerikanischen US- Administration die Schließung des Gefangenenlagers und die Rückgabe des Hafengeländes an Cuba, den rechtmäßigen Besitzer.
Bisherige Äußerungen der USA deuten jedoch darauf hin, dass sie eine Übergabe des Geländes nicht in Betracht ziehen und darüber auch nicht verhandeln wollen. Neben der Beendigung der US- Wirtschaftsblockade gegen das sozialistische Nachbarland ist die Rückgabe des lang besetzten Hafengeländes für Cuba eine der zentralen Forderungen. Ohne deren Erfüllung kann keine Normalisierung der Beziehung möglich sein.
In der Diashow wird über das gesamte Gelände des US- Stützpunkts Guantánamo berichtet und die wirtschaftliche und geographische Situation der Region im Osten Cubas erläutert. Dabei wird Exklusivmaterial aus der Lehre an einer Universität in Havanna herangezogen.
09.00 Uhr Stadthalle/Kongresshaus
Aufruf zur Kundgebung am Mittwoch,10. Mai 2017 um 09.00 Uhr vor dem Kongresshaus/Stadthalle Heidelberg "HeidelbergCement raus aus dem Kendeng-Gebirge in Indonesien! - Solidarität mit den LandarbeiterInnen Javas!"
Am 10. Mai wollen wir unsere Solidarität mit den LandarbeiterInnen des Kendeng-Gebirges und Zentraljavas auf die Straße tragen. Während im Kongresshaus der Stadthalle Heidelberg die ordentliche Hauptversammlung der Aktionäre von HeidelbergCement stattfindet, werden wir mit einer Kundgebung vor Ort sein.
HeidelbergCement plant aktuell im Kendeng-Gebirge in Zentraljava eine Zementfabrik zu errichten. Dabei haben die bereits existierenden Werke die Kapazität, 30 Millionen Tonnen mehr zu produzieren, als es im Moment der Fall ist. In ihrem Jahresbericht von 2016 gibt Indocement, ein Tochterunternehmen von HeidelbergCement selbst an, dass die Erbauung der Fabrik im Kendeng-Gebirge heraus gezögert wird, da es momentan eine Überproduktion gibt. Von der lokalen Bevölkerung, die ihren Lebensunterhalt größtenteils durch Landwirtschaft bestreitet, gibt es massiven Widerstand gegen dieses Vorhaben. Die große Sorge der Menschen ist es, dass das Abtragen von Rohstoffen einen enormen Einfluss auf den Wasserkreislauf in der Region haben wird. Die Wasser-Rückhaltekapazitäten des Karsts würden zerstört werden und Quellen versiegen. Der lokale Widerstand ist kreativ, ausdauernd und entschlossen. So haben sich zum Beispiel im April 2016, neun Frauen aus dem Kendeng-Gebirge vor dem Präsidenten-Palast in Jakarta eingefunden um hier mit einzementierten Füßen symbolisch zu zeigen, wie bewegungsunfähig der Abbau des Gebirges sie machen wird. Maßgeblich getragen wird dieser Widerstand von einer indigenen Ökogemeinschaft, den Samin.
Die Aktivistin Gunarti, die der Gruppe der Samin angehört, ist seit dem 23. April in Deutschland auf Filmtour. Mit dem Dokumentarfilm „Samin vs Semen“ reist sie durch zehn deutsche Städte, um über ihre Erfahrungen im Widerstand, bei dem Frauen eine große Rolle spielen, zu berichten.
Ebenso begleitet der Filmemacher Dandhy Dwi Laksono die Filmtour.
Der Dachverband der Kritischen Aktionäre ermöglicht es Gunarti bei der Aktionärsversammlung von HeidelbergCement am 10. Mai ihre Perspektive auf das Vorhaben, das Kendeng-Gebirge auszubeuten, darzustellen. Dabei möchten wir sie nicht alleine lassen. Durch unsere Anwesenheit werden wir unsere Solidarität zum Ausdruck bringen und mit ihr gemeinsam der Forderung „HeidelbergCement raus aus dem Kendeng-Gebirge“ Nachdruck verleihen.
Unsere Kundgebung „HeidelbergCement raus aus dem Kendeng-Gebirge“ beginnt um 9.00 Uhr. Bringt gerne selbst gemalte Tarnsparente, Plakate und was euch sonst noch einfällt mit. Seid laut, seid kreativ!
Veranstaltet von Watch Indonesia! e.V. (www.watchindonesia.org)
Filmvorführung: Dienstag, 09. Mai 2017, 19.30 Uhr, Karlstorbahnhof, „Samin vs Semen“ in Begleitung der Aktivistin Gunarti und dem Filmemacher Dandhy Dwi Laksono.
Kundgebung: Mittwoch, 10. Mai 2017, 09.00 Uhr, Kongresshaus Stadthalle Heidelberg, Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg.
SOLIDARITAS UNTUK KENDENG!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Vortrag und Diskussion mit einem Mitglied des Cecosesola-Solidaritätskomitees/BRD
Die Chavisten haben die Parlamentswahlen im Dezember 2015 klar verloren. Kurzfristig keimte die Hoffnung auf, diese Situation könne möglicherweise wieder Perspektiven für mehr selbstbewusste Initiativen von unten eröffnen, die sich auf die eigenen Kräfte besinnen, statt an Chávez und andere Götter zu glauben.
Die Krise in Venezuela ist u.a. gekennzeichnet durch: 100%ige Orientierung auf den Erdölexport, hohe Inflationsraten, strukturelle Korruption im Staatsapparat sowie in allen Bereichen der Ökonomie, Mindestlöhne ohne Kaufkraft, Mangel an (bezahlbaren) Grundnahrungsmitteln, starke Einschränkungen bei der medizinischen Grundversorgung.
An diesem Abend soll diskutiert werden, warum der „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ an den Rand eines Staatsbankrotts geraten ist, welche Rolle die kapitalistischen Kernländer und die von ihnen kontrollierte Weltwirtschaft dabei spielen, warum eine fast vollständig vom Erdöl abhängige Ökonomie in die Sackgasse führen muss, welche politische Verantwortung der Chavismus trägt und wie die Menschen ihr Leben trotzdem meistern.
19.15 Uhr Campus Bergheim (Bergheimerstr. 58) Raum 2.040
Die Hochschulgruppe Studieren Ohne Grenzen Heidelberg e.V. lädt interessierte Studierende herzlich zum ersten Infoabend ein. Hier bekommt ihr Infos über ihre Arbeit, z.B. ihr Stipendienprojekt in Sri Lanka und wie ihr euch engagieren könnt. Weiter Infos auf http://studieren-ohne-grenzen.org/heidelberg
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Diesmal gibt es einen Kurzvortrag zu den antifaschistischen Protesten gegen den "Tag der deutschen Zukunft" am 3.6. in Karlsruhe.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
20.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die AG-Bienen und die Grüne Hochschulgruppe zeigen mit Unterstützung des Referats für Ökologie und Nachhaltigkeit einen Dokumentarfilm über Bienen, das globale Bienensterben und Imkern
Es wird zudem einen kurzen Einführungsvortrag geben.
Albert Einstein wird folgendes Zitat zugeschrieben (wenn auch nicht belegt):
'Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre später auch die Menschen aus.' Dies nimmt der Film zum Anlass einen Blick zu werfen auf den Zustand des Imkerhandwerks weltweit.
So geht es unter anderem in die USA, zu Imkern, die ihre Bienenvölker auf riesigen Truck von Monokultur zu Monokultur fahren, in die Schweizer Berge zu traditionellen Bergimkern, nach Arizona zu einem Züchter, der sich auf afrikanisierte "Killerbienen" spezialisiert wird, nach China wo inzwischen teilweise von Hand bestäubt wird und schlussendlich nach Australien, wo auf einer einsamen Insel im Pazifik nach der Antworten auf die globalen Herausforderungen des modernen Imkerns gesucht werden.
Der Film liefert spektakuläre Aufnahmen über das Leben innerhalb eines Bienenvolkes oder den Hochzeitsflug einer Königin.
In überwältigenden Bildern, zeigt der Film eine Welt jenseits von Honig und Blüte, einem im Kopf bleibt.
09.00 Uhr Weltladen una tierra, Lutherstr. 13a
Frühstücks-Entdecker aufgepasst! Der Una Tierra Weltladen lädt Sie ganz herzlich zum „Fairen Frühstück“ mit vielen fairen Köstlichkeiten aus den lateinamerikanischen Ländern ein.
Probieren Sie unser Honigsortiment aus diversen Ländern wie Chile, Argentinien und Mexico! Genießen Sie unsere Kreationen aus bolivianischem Quinoa und ecuadorianischen Bananen! Erfrischen Sie sich mit dem leckeren Orangensaft aus Brasilien und erfreuen Sie sich am frischen Duft des Hochlandkaffees aus Nicaragua! Zudem bietet unser Buffet frisches regionales Gemüse, eine Auswahl an Bio Käse, Milch und Eier, verschiedene Salate sowie verschiedene fair gehandelte Aufstriche aus unserem Sortiment. Sie sind herzlich eingeladen gegen einen Kostenbeitrag von 9,50 € (Erwachsene) und 4,50 € (Kinder bis 12 J.) das Angebot unseres Buffets nach Herzenslust zu genießen.
Los esperamos. ¡Buen provecho!
20.00 Uhr Marstallcafé, Marstallhof 5
Die Arbeitsbedingungen der mexikanischen und philippinischen Landarbeiter auf den kalifornischen Feldern sind katastrophal. Der Aktivist César Chávez schleust sich unter die Feldarbeiter und baut eine Gewerkschaft auf. Die Farmer scheinen Polizei und Richter auf ihrer Seite zu haben. Durch einen richterlichen Beschluss wird den Arbeitern sogar verboten das Wort huelga (span.: Streik) zu verwenden. Der Film war Beitrag auf der Berlinale 2014.
18.00 Uhr Bremeneckgasse 2, 69117 Heidelberg
In Kooperation mit der Professur für Osteuropäische Geschichte der Universität Heidelberg zeigen wir den Film "Nebel im August". Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Robert Domes zeigt die Geschichte des 13-jährigen Ernst Lossa, der Anfang der 1940er-Jahre von den Kinder- und Erziehungsheimen als nicht erziehbar eingestuft und in eine Nervenheilanstalt abgeschoben wurde. Dort bemerkt er, dass Patienten systematisch ermordet werden. Am Ende wird er selbst zu Opfer. Im Anschluss wird es Gelegenheit zur Diskussion mit dem anwesenden Autor der Buchvorlage Robert Domes geben.
18.15 Uhr Edith-Stein-Haus, Neckarstaden 32
Die Rolle von Wahrheit, Gerechtigkeit, Versöhnung und der politische Beitrag Deutschlands
In Kolumbien haben Regierung und Rebellen 2016 einen Friedensvertrag unterzeichnet. Sie beendeten damit einen 50 Jahre währenden Bürgerkrieg. Wie wird der Friedensprozess in Kolumbien politisch, juristisch, ökonomisch und gesellschaftlich konkret geplant und realisiert? Welche Maßnahmen der Wahrheitsfindung, Reparation und Gewaltvorsorge sind unverzichtbar, um Frieden in Kolumbien zu verankern und zu schützen?
ReferentInnen:
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.30 Uhr TiKK Theater im Karlstorbahnhof
Alberto Berbes Saínz de la Torre berichtet über die aktuelle Lage der Wirtschaftsblockade der USA, die trotz Verhandlungen mit dem ehemaligen US-Präsidenten Obama noch anhält. Es bestehen weiterhin willkürliche Sanktionen gegen Cuba wie beispielsweise die Verweigerung von Medikamenten und Lebensmitteln, die Cuba benötigt und nicht selbst herstellen kann. Außerdem werden Lieferungen von medizinischen und technischen Geräten blockiert, die über Drittländer für teures Geld angeschafft werden müssen. Der Schaden der Blockadepolitik der USA beläuft sich mittlerweile auf 124 Milliarden US-Dollar! Wie werden sich möglicherweise die Beziehungen zwischen Cuba und den USA unter Trumps Regierung wandeln? Welche Fragen kommen außerdem noch auf die cubanische Politik zu, seit dem Tode ihres Revolutionsführers Fidel Castro?
Auch Bereiche der Landwirtschaft, Kultur und Bildung werden Inhalt des Vortrags sein. Der Referent liefert Antworten und Prognosen zur derzeitigen und zukünftigen Lage Cubas.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
20.00 Uhr Marstallcafé, Marstallhof 5
Der junge spanische Filmemacher Sebastian, der einen Film über Kolumbus und die brutale Eroberung Amerikas machen möchte, besucht das bolivianische Dorf Cochabamba in den Anden. Allerdings brechen im Dorf kurz darauf Unruhen aus, da die Regierung die Wasserversorgung vor Ort an einen großen Konzern verkauft hat, der nun auch das Auffangen von Regenwasser untersagt.
Ein Vortrag zu Beginn der Veranstaltung wird in die Thematik einführen.
17.00 Uhr Südasien Institut, Heinrich-Zimmer Saal, Im Neuenheimer Feld 330, 69120 Heidelberg
Vortrag von S.E. Prof. Dr. Ali Ahmad Jalali - Botschafter der islamischen Republik Afghanistan
20.00 Uhr Fotovortrag: „Mit Nahrungsmitteln spekuliert man nicht – Weltmarkt und Kleinbauern”
Am Geschäft mit Nahrungsmitteln sind viele beteiligt. Weltweit agierende Konzerne, Index- und Investmentfonds, aber auch Banken und große Handelsunternehmen mischen sich immer stärker in den Handel mit Nahrungsmitteln ein. Spekulationsgewinne sind für diese Unternehmen so etwas wie eine zweite Ernte – während die Einnahmen in der Landwirtschaft sinken und die Konzentration immer weiter zunimmt, steigen die Spekulationsgewinne.
Rudi Kurz vom Heidelberger Partnerschaftskaffee berichtet am Beispiel des Kaffeehandels über die Ursachen der wachsenden Unsicherheiten auf den Agrarmärkten und die Auswirkungen auf Kleinbauern und Kooperativen. Dabei stellt er auch konkrete Ansätze vor, wie die Einkommen kleinbäuerlicher Produzenten gesichert werden können. Das Ziel sind faire Handelsbedingungen mit möglichst wenig spekulativen Elementen, die eine ökologische und soziale Entwicklung ermöglichen.
10.00 Uhr Institut für Politische Wissenschaft, SR 00.024, Bergheimer Str. 58, 69115 Heidelberg
Vortrag von S.E. Prof. Dr. Ali Ahmad Jalali - Botschafter der islamischen Republik Afghanistan
14.00 Uhr Königstuhl
Die Grüne Hochschulgruppe lädt ein zu einer geführten Wanderung durch Stadtwald auf dem Königsstuhl. Der Stadtförster gibt einen Einblick in das Waldleben.
20.00 Uhr Kleiner Saal des Interkulturellen Zentrums, Bergheimer Str. 147, 69115 Heidelberg
Den Auftakt der Reihe macht John Sweeney, renommierter Journalist der BBC und Träger zahlreicher Journalistenpreise, wie z.B. den Emmy Award, Sony Gold Award u.v.a. Für den britischen Sender BBC hat er mit europäischen Führungsfiguren Interviews geführt, die Europa sehr kritisch sehen. Seine provokante und unerwartete Fragestellung hat ihm viel Lob eingebracht. Sweeney wird über Marine Le Pen, Geert Wilders - und eine mögliche neue Weltordnung sprechen. Erleben wir wirklich, wie der neue Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte, eine Zeitenwende?
11.00 Uhr Stadtteiltreff LA33, Langer Anger 33, 69115 Heidelberg Bahnstadt
Die Bahnstadt verfolgt als neuer Stadtteil mit besonderer Quartiersarbeit und architektonischen Lösungen das Ziel, Sorgestrukturen für Menschen im Alter zu schaffen. Dazu zählen auch der Ausbau eines sozialen, intergenerationellen Stadtteilnetzwerks und eine besondere Gestaltung der Wohnhäuser. Die nachhaltigen Stadtentwicklungsprozesse in der Bahnstadt werden seit 2015 im Rahmen eines vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg geförderten Projekts von der Universität Heidelberg wissenschaftlich begleitet. Die Begleitforschung der Bahnstadt bietet die Chance, im Entstehungsprozess des Stadtteils die Bürgerinnen und Bürger der Bahnstadt und auch anderer Stadtteile aktiv an der Gestaltung des Wohnumfelds zu beteiligen. Im Rahmen der Begleitforschung wird in Kooperation mit dem Bahnstadttreff LA33 am 22. Mai 2017 von 11.00-17.00Uhr ein gemeinsamem Workshop für BahnstädterInnen, aber auch HeidelbergInnen aus anderen Stadtteilen in der Bahnstadt stattfinden (Veranstaltungsort: Bahnstadttreff LA33, Langer Anger 33, Bahnstadt Heidelberg). Ziel ist es, zusammen mit den Bürger und Bürgerinnen Ideen zu generieren, wie die Bahnstadt zu einem attraktiven Treffpunkt der Generationen werden kann. Eine Anmeldung ist bei der Projektbearbeiterin Frau Stefanie Wiloth möglich (E-Mail: stefanie.wiloth@dwi.uni-heidelberg.de od. Tel. 06221-543336.)
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Filmabend zu Gipfelprotesten: "Breaking the Spell" Gezeigt wird eine Doku zu den militanten Anti-WTO-Protesten 1999 in Seattle.
An hour-long look at the 1999 Seattle WTO protests and the anarchists (particularly those from Eugene) who traveled there to set a new precedent for militant confrontation. Rather than attempting to cover every situation at the WTO, Breaking the Spell has covers a few scenes film in depth. It is filmed in the thick of the action, including footage that aired nationally on 60 Minutes, it captures a moment when world history was up for grabs. Rather than attempting to cover every situation at the WTO, Breaking the Spell has several moving montage sequences combined with a few scenes that cover one or two situations in depth.
Filmed and released by Crimethinc Ex-Workers Collective (CWC)
Breaking the Spell is a 1999 anarchist documentary, directed by Tim Lewis, Tim Ream, and Sir Chuck A. Rock. Using amateur camera footage recorded by protesters at the scene of the 1999 Seattle WTO riots, it documents the riot from the perspective of the anarchists, their opinions of fellow protesters, local politicians, and includes footage which aired nationally on 60 Minutes. The film is currently distributed by CrimethInc. on the CrimethInc. Guerilla Film Series, Volume One DVD.
17.00 Uhr Süasien Institut, Z 10, Im Neuenheimer Feld 330, 69120 Heidelberg
The massive crowd, which gathered at the Gall Face Green in Colombo on May 1st, 2017 at the International Workers’ Day rally, organized by the ‘Joint Opposition’ led by the former president Mahinda Rajapaksha, was indeed the highlight of customary May Day demonstrations in Sri Lanka this year. What is remarkable about this mammoth gathering, unprecedented in similar public gatherings in the recent past, is that it indisputably underscored the strong come-back made by Rajapaksha’s followers subsequent to two successive election defeats in 2015. More than this, the rally revealed some fault lines in the precarious political equilibrium in Sri Lanka, which is certainly experiencing a multi-faceted crisis. If the Rajapaksha regime could be defeated by a grand coalition that brought together political forces from many constituencies in the highly diverse political landscape of Sri Lanka, this rally, contrastively, showed that the political future of that grand coalition is being held at bay, and could be challenged by a successful mobilization of one particular constituency, i.e. the Sinhala-Buddhist South. This is indeed a serious phenomenon to be reckoned with, taking into consideration the deep-structural and historical roots of the present crisis.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
18.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Veranstaltung des AK Kritische Geographie:
Dieses Mal stattet uns Ferdinand Stenglein <http://uni-muenster.academia.edu/FerdinandStenglein> aus Münster einen Besuch ab.
"Um/Bildungen. Radikale Pädagogik als revolutionärer Ansatz der Gesellschaftsveränderung"
Dazu schreibt Er:
In diesem Workshop wird es darum gehen ausgewählte Ansätze kritischer Bildungstheorie als Elemente einer kritischen Gesellschaftstheorie zu erarbeiten. Wir werden diskutieren, inwiefern und warum Perspektiven, wie sie uns beispielsweise Paulo Freire, Ivan Illich oder bell hooks eröffnen, relevant für grundlegende Veränderungen gesellschaftlicher Verhältnisse sind und welche Konsequenzen diese Perspektiven auf unsere selbstverständnisse und unser Wirken in und außerhalb der Universität haben können. Der Workshop richtet sich dabei an alle Interessierten und ist von dem Ansatz geleitet, das worüber wir sprechen mit dem wie wir es tun, in Einklang zu bringen. Theoretisches Vorwissen im Bereich kritischer Bildungstheorie ist nicht nötig.
08.00 Uhr Treffpunkt: Heidelberg Hauptbahnhof Wanderung: Zwingenberg (Baden)
Genug von der Stadt? Wir machen einen Ausflug in den Naturpark Neckar-Odenwald, nach einem kurzen Anstieg zum Schloss Zwingenberg geht es in die malerische Wolfschlucht. Für weitere Infos, einfach eine Mail an info@ghg-heidelberg.de
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Purple Planet - der monatliche feministische Kneipenabend im Café Gegendruck.
Diesmal mit dem Vortrag "Frauen reden anders - aber stimmt das auch? Stereotype zu 'Frauensprache' in Alltag und Forschung" mit Monika Pleyer
Frauen* reden emotional, sind immer höflich und indirekt, und kennen viel mehr Farbausdrücke als Männer* – zumindest wollen uns das Bücher wie „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ glauben lassen. Und auch in der Werbung und der Comedy wird gern auf die nörgelnde Frau* zurückgegriffen, die viel zu viel redet und dem Mann* damit auf die Nerven geht. Mal ganz davon abgesehen, dass sich diese Stereotype schon in sich widersprechen.sprache
Im Purple Planet wollen wir uns diesen Stereotypen weiblichen Sprechens nähern. Neben der Beleuchtung von Beispielen aus dem Alltag schauen wir uns an, was die sprachwissenschaftliche Genderforschung zu dem Thema beizutragen hat. Von den stark sexistischen Anfängen der Forschung ausgehend schlagen wir einen Bogen zu (leider nicht weniger sexistischen) Theorien, denen zufolge Männer* und Frauen* einfach aus anderen „Kulturen“ kommen – nämlich Männer aus Einparkistan und Frauen aus Zuhöristan –, bis hin zu aktuellen, feministischen Beiträgen.
Die Kneipe startet wie immer um 20.00 im Café Gegendruck (Fischergasse 2, HD Altstadt). Wir freuen uns auf euer Kommen!
14.00 Uhr Friedrich-Ebert-Platz
Demonstration: Freiheit und gleiche Rechte für Geflüchtete und alle Unterdrückten! 27. Mai 2017, Beginn 14:00 am Friedrich-Ebert-Platz
Auf dem Weg nach Europa und später in den Lagern in Deutschland erleben wir täglich den bloßen Rassismus der Herrschenden. Die deutsche Regierung schafft Unterschiede zwischen Menschen nur aufgrund ihrer Herkunft. Die Rechte während und nach dem Asylprozess werden stark davon bestimmt, woher jemand kommt – so zum Beispiel das Recht an den wenigen Deutschkursen teilzunehmen und das Recht zu bleiben.
Wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete kämpfen für die gleichen Rechte für alle Menschen! Wir fordern die Freiheit, uns zu bewegen und zu bleiben wo wir wollen!
Gegen Grenzen! Gegen Nationen! Lasst uns gemeinsam für unsere Rechte kämpfen!
Organisiert von Space Initiative
Demonstration: Freedom and equal rights for refugees and all oppressed 27th May 2017, start 2pm at Friedrich-Ebert-Platz
On the way to Europe and then in the camps in Germany we experience pure racism by the authorities every day. The German Government is creating differences between people just because of their origin. Where you come from strongly determines your rights during and after the process as for example the right to attend the very little provided German Classes and the right to stay.
We as refugees and non-refugees are fighting for the same rights for all humans! We demand the freedom to move and stay where we want!
No border! No nation! Let’s fight together for our rights!
Organized by Space Initiative
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
21.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Beim Mobi-Vortrag "No TddZ! Den 'Tag der deutschen Zukunft' am 3. Juni Karlsruhe verhindern!" geben Vertreter*innen der AIHD/iL ein letztes Update zu den antifaschistischen Protesten gegen das geplante Nazi-Großevent. Von Heidelberg aus gibt es eine gemeinsame Zuganreise zu den Antifa-Aktionen: der Zugtreffpunkt am 3.6. ist um 10.30 Uhr am Heidelberger Hauptbahnhof. Weitere Infos unter https://notddz.suedwest.mobi/wordpress/
Vorher gibt es leckeres veganes Essen von AKUT[+C].
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Prof. Dr. Dietrich Harth (Germanistisches Seminar Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18, 69117 Heidelberg
Carlo Mierendorff steht als Persönlichkeit für ein Leben, welches im engen Kontext der politischen Geschichte des 20. Jahrhunderts und der Geschichte des Widerstands gegen den Nationalsozialismus steht. Nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg als Kriegsfreiwilliger studiert er ab Sommer 1919 an der Universität Heidelberg „Staatswissenschaften“ und ist ab Mitte der 20er Jahre ein wichtiges Mitglied in den Reihen der SPD. Mierendorff wird im Frühsommer 1933 verhaftet und in verschiedenen Konzentrationslagern interniert. Erst im Frühjahr 1938 wird er aus der Haft entlassen. Ab 1941 intensivieren sich seine Kontakte zum Kreisauer Kreis um Helmuth James von Moltke und Peter Graf Yorck zu Wartenburg. In einer Nachkriegsregierung ist Carlo Mierendorff als Minister für Presse und Propaganda vorgesehen, doch er stirbt im Dezember 1943 bei einem britischen Luftangriff auf Leipzig.
„Regionalgeschichtliche Perspektiven auf eine offene Gesellschaft. Lernen durch Engagement im öffentlichen Raum“ ist ein Kooperationsprojekt des Kulturhaus Karlstorbahnhof e.V. mit Prof. Cord Arendes, Professor für Angewandte Geschichtswissenschaft – Public History – am Historischen Seminar der Universität Heidelberg und Frau Prof. Bettina Alavi, Professorin für Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik am Institut für Gesellschaftswissenschaften der Pädagogischen Hochschule Heidelberg.
Gefördert wird das Projekt durch das Programm PLACE aktuell der Heidelberg School of Education (HSE). Die Heidelberg School of Education ist eine hochschulübergreifende wissenschaftliche Einrichtung von Universität und Pädagogischer Hochschule Heidelberg.
Wir freuen uns außerdem sehr über die Kooperation mit der Stiftung Reichspräsident Friedrich- Ebert-Gedenkstätte.
19.00 Uhr Psychologisches Institut
Liebe Studierende und Interessierte,
am Donnerstag wird Paul Mentz auf Einladung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft um 19 Uhr in Hörsaal 2 des Psychologischen Instituts folgenden Vortrag halten:
"Das Schicksal der Welt steht am Abgrund"? Zur Kritik des Antiamerikanismus
Das Junge Forum lädt herzlich zum Vortrag und zu einer angeregten Diskussion im Anschluss ein.
Zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1161446580668800/
20.00 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5
Ihr wollt wissen, wie man vegan Grillen kann? Kommt einfach vorbei, wir zeigen wie man auch fleischlos dem sommerlichen Grillvergnügen beiwohnen kann.
20.00 Uhr A*telier Hans-Bunte-Str. 6
Film: "Das negative Potenzial" Diese Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe in Vorbereitung auf G20
10.30 Uhr Hauptbahnhof Heidelberg
Am 3. Juni soll in Karlsruhe-Durlach der "Tag der deutschen Zukunft", das bundesweit größte regelmäßige Nazi-Event, stattfinden. Es ist an uns allen, diesen Naziaufmarsch durch entschlossenen Widerstand zu verhindern! Auch von Heidelberg aus gibt es einen Zugtreffpunkt zur gemeinsamen Anreise: Treffpunkt ist am 3. Juni um 10.30 Uhr am Hauptbahnhof Heidelberg.
Weitere Infos und den Aufruf gibt es unter https://notddz.suedwest.mobi/wordpress/
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Hörsaal 1, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Prof. Dr. Christian Mann (Historisches Institut Mannheim) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal mit einem Schwerpunkt zu den Protesten gegen den G20.
Am 7./8. Juli ist der G20-Gipfel in Hamburg. Für uns heißt G20: Kriege, Krise und Armut.
Doch wer sind die G20 überhaupt? Wieso sollte ich dorthin fahren und was ändert das? Wie komme ich hin? Was könnte in Hamburg in Hamburg alles passieren? Antworten auf all diese Fragen bekommt ihr hier. Im Anschluss können wir fleißig diskutieren und Fragen stellen.
So oder so... für alle ist dieser Abend der place to be, um uns auszutauschen und uns gemeinsam die protestreichen Tage in Hamburg auszumalen.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.00 Uhr Philosophisches Seminar
am morgigen Freitag wird Sébastien de Beauvoir auf Einladung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft um 19 Uhr im Kantsaal des Philosophischen Seminars folgenden Vortrag halten:
Die antisemitische Intersektionale: Zu den regressiven Tendenzen in Critical Whiteness und Queerfeminismus
Das Junge Forum lädt herzlich zum Vortrag und zu einer angeregten Diskussion im Anschluss ein.
Zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/1885787485024004/
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Die Themen:
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.30 Uhr Karlstorbahnhof
Bei dem von AEGEE-HD e.V. und SOG-HD e.V. veranstaltetem Rockkonzert treten die drei regionalen Bands "Nö, danke", "Megaton" und "The Jukes" auf. Alle Einnahmen fließen der Betreuung von Erasmus- Studenten und der Unterstützung von Studierenden in Krisenregionen zugute.
19.30 Uhr Hörsaal 2, Psychologisches Institut
Vortrag: Kritik am Staatsfeminismus - Lilly Lent Diese Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe in Vorbereitung auf G20
15.00 Uhr Im Neunheimer Feld 700
Der Spendenlauf wird seit dem Jahr 2006 auf dem Gelände der Universität Heidelberg vernanstaltet und hat eine freiwillige Startgebühr. Jährlich nehmen viele Läufer an diesem Spendelnlauf teil, unter denen auch einige Rollstuhlfahrer zu finden sind.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
20.00 Uhr Kleiner Saal des Interkulturellen Zentrums, Bergheimer Str. 147, 69115 Heidelberg
Mit Matthias Meisner (Der Tagesspiegel) und Ali Schwarzer (Blogger aus schwarzer deutscher Perspektive) geht es zu den ersten medial intensiv begleiteten anti-europäischen Bürgerbewegungen nach Sachsen: Wie haben sich die Menschen Gehör verschafft und wo genau fühlten sie sich abgehängt von der Politik? "Sind die sogenannten sächsischen Verhältnisse mit der Pegida-Bewegung und den vielen rechten Gewalttaten ein auf den Freistaat begrenztes Phänomen? Oder muss die zunehmende Radikalisierung der gesellschaftlichen Mitte als Vorbote künftiger politischer Veränderungen in ganz Deutschland verstanden werden?" (Ch. Links Verlag) Der Abend stellt Deutschland zwischen Wut und Willkommenskultur in den Mittelpunkt.
17.00 Uhr Innenhof des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2, 69117 Heidelberg
Unter den am 22. Mai 1940 "in den Osten" deportierten badischen Sinti befanden sich viele Familien, die zuvor in der Heidelberger Altstadt und in Ludwigshafen gelebt hatten. Gemeinsam mit der Bürgerrechtlerin Ilona Lagrene erinnern wir in Form eines Stadtrundgangs an diese Menschen. Die gebürtige Heidelbergerin Ilona Lagrene war von 1990 bis 1996 Vorsitzende des Verbands Deutscher Sinti Baden-Württemberg und setzt sich unermüdlich dafür ein, die Erinnerung an die Heidelberger Sinti-Familien zu bewahren. Der Rundgang durch die Altstadt beginnt im Innenhof des Dokumentationszentrums und schließt dort mit einem vertiefenden Vortrag ab.
In Kooperation mit der Heidelberger Lupe - Verein für Historische Forschung und Geschichtsvermittlung, und dem Arbeitsbereich Minderheitengeschichte und Bürgerrechte am Lehrstuhl Zeitgeschichte des Historischen Seminars der Universität Heidelberg.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Vortrag "Der Aufstieg der Afd - Neokonservative Mobilmachung" mit Autor Sebastian Friedrich
Die Alternative für Deutschland (AfD) hat seit ihrer Gründung im Frühjahr 2013 erstaunliche Erfolge erzielt: Sie zog in ein Parlament nach dem anderen ein und scheint auf dem besten Weg, die politische Landschaft nachhaltig zu verändern. Wie ist der schnelle Aufstieg der AfD zu erklären? Wer sind die Akteure und was sind ihre Ziele? Welche Entwicklung hat die Partei bisher genommen und wohin steuert sie? Wer wählt und unterstützt die AfD?
Autor Sebastian Friedrich geht in seinem Vortrag diesen Fragen in kompakter Form nach und analysiert das Bestreben der AfD, das traditionell gespaltene Spektrum rechts von der Union zu einen. Denn Rechtskonservative, National-Neoliberale, Rechtspopulisten und Neue Rechte finden hier ihren Platz. Als rechte Sammlungspartei hätte die AfD denn auch Chancen, sich dauerhaft im Parteienspektrum zu verankern.
Veranstaltet von: Antifaschistische Initiative Heidelberg, VVN-BdA Kreisvereinigung Heidelberg und DGB Hochschulgruppe HD
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
18.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Die Beschäftigungssituation des nicht-professoralen wissenschaftlichen Personals ist hochgradig prekär, die beruflichen Perspektiven sind extrem unsicher und doch sind die >Betroffenen<, die mit Leib und Seele Wissenschaft betreiben (wollen), mit hohem Engagement und Begeisterung forschend und lehrend tätig. Die paradoxe Situation dieser oft als Nachwuchs infantilisierten prekär-mobilen Wissens- und Bildungs-arbeiter_innen spitzt sich durch die Ökonomisierung der Hochschulen im akademischen Kapitalismus zu.
In seinem Vortrag geht Peter Ullrich auf besagte Strukturen ein und stellt Widerstandspotenziale, wie das Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft, vor. Außerdem wird es mit der „Mittelbauinitiative Heidelberg” die Gelegenheit geben auch eine lokale Initiative kennenzulernen.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
20.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
"Schon bisher hat die EU mit vielen afrikanischen Staaten Freihandelsabkommen abgeschlossen, in denen festgeschrieben ist, dass die afrikanischen Länder ihre Märkte bis zu 83% für europäische Importe öffnen müssen" (B. Mabanza). Das unterstützt das krasse Ungleichgewicht zwischen Europa und Afrika. In den letzten Jahren erfährt die "wirtschaftliche Zusammenarbeit" mit den afrikanischen Staaten eine neue Bedeutung und Dynamik, weil sie mit Rückübernahmeabkommen verzahnt wird bzw. mit der Beteiligung an "Grenzschutzmissionen". Werden auf der einen Seite Flüchtlinge hervorgebracht, deren Flucht nach Europa auf der anderen Seite verhindert werden soll?
Zweiter Vortrag im Rahmen des HSE-Expertenforums „Bildung und Identität“. Es spricht der Frankfurter Biologiedidaktiker Hans Peter Klein zum Thema „Vom Streifenhörnchen zum Nadelstreifen. Das deutsche Bildungswesen im Kompetenztaumel“. Der Vortrag findet im Hörsaal 1 der Neuen Universität statt. Alle Informationen finden sich auch in angehängtem Flyer, der sehr gerne weitergeleitet werden darf.
19.00 Uhr Hörsaal 6, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Anna Mattfeldt (Germanistisches Seminar Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
19.30 Uhr Karlstor-Kino, Am Karlstor 1, HD-Altstadt
Der Film "Im inneren Kreis" ist eine Dokumentation darüber, wie verdeckte Ermittler und Ermittlerinnen die linke Szene ausspionieren. Dabei hatten viele äußerst enge Beziehungen zu den Überwachten. Ein spektakulärer Fall flog etwa 2014 in Hamburg im Umfeld der roten Flora auf. In Heidelberg dagegen gelang es Simon B., einem Polizisten, der sich an der Uni immatrikuliert hatte, linke Studierende zu observieren. Der Film fragt jetzt insbesondere nach den Auswirkungen auf den Einzelnen, wenn er weiß, daß er permanent überwacht wurde. Zudem reflektiert er, ob es für ihn überhaupt noch so etwas wie individuelle Freiheit geben kann.
Am 22. Juni in Anwesenheit der Filmemacher Hannes Obens und Claudia Morar.
17.00 Uhr Chocolaterie Yilliy, Haspelgasse 7
Alle kennen Schokolade, kaum jemand kennt eine ganze Kakaobohne, ganz zu schweigen von der Frucht. Der Verein Bösöppe bringt Kakao aus Äquatorialguinea (Westafrika) nach Heidelberg und überrascht uns mit neuen Geschmackserlebnissen: exotischen Kakaococktails oder Kakao-Spinat-Keksen zum Beispiel. Kulinarische Exkursionen, die wenig mit Schokolade, aber viel Kakao und Afrika zu tun haben. Wir sprechen über Kakao und zeigen den Weg vom Baum nach Europa.
Weitere Infos unter: http://www.boesoeppe.com oder http://www.chocolaterie-heidelberg.de
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Purple Planet - der monatliche feministische Kneipenabend im Café Gegendruck.
Diesmal gibt es eine queerfeministische Offene Bühne. Vorabanmeldungen bitte unter purpleplanethd@gmail.com
12.00 Uhr ZEP Zeppelinstr.1 Heidelberg
12-17 Uhr Mitbringen: Essen, bequeme Kleidung zum Bewegen, eure Freund*innen
Was ist ein Aktionstraining und was soll das?
Bei einem Aktionstraing bereiten sich Menschen theoretisch und praktisch darauf vor, was es heißt an Aktionen und Demos teilzunehmen. Wir üben gemeinsam z.B. wie das Wegtragen auf einer Sitzblockade funktioniert und wie sich Polizeiketten umfließen lassen. Wir erzählen euch wie ihr euch verhalten könnt wenn ihr im Nachhinein Post von der Polizei bekommt, was Bezugsgruppen sind und wie sie sinnvoll funktionieren usw.. Ziel ist es, das ihr euch danach sicherer fühlt, und besser abschätzen könnt worauf ihr euch einlasst wenn ihr euch an Protesten beteiligt. Gründe auf die Straße zu gehen gibt es viele. Dieses Jahr steht einiges an, z.B. die Proteste gegen Studiengebühren, G20 Anfang Juli in Hamburg, EndeGelände, ein Castortransport auf dem Neckar... Ein gewünschter Effekt von staatlicher Repression ist die Einschüchterung & Abschreckung von politischem Aktivismus. Um diesem entgegen zu wirken ist es hilfreich zu wissen was auf euch zu kommt, und wie ihr euch verhalten könnt.
Das Aktionstraining ist für Menschen mit und ohne Vorkenntnisse sinnvoll und hilfreich. Bitte meldet euch an, damit wir abschätzen können wie viele es werden. Dazu genügt uns die Info dass ihr kommt - wir brauchen keine anderen Daten. Sagt's weiter!
16.00 Uhr Galerie TIMBUKTU, Hölderlinstr. 14, Dossenheim
Buchvorstellung und Podiumsdiskussion mit Frau Dr. Almut Seiler-Dietrich (Autorin und Literaturwissenschaftlerin), Herrn Dr. Martin Cramer (Verlagsleiter in juristischen Verlagen und Experte für Internationales Recht) und Herrn Jerry Bedu-Addo (Autor und Verleger)
In der Veranstaltung werden die Publikationen von Dambisa Moyo („Dead Aid"), Axell Kabou („Weder arm noch ohnmächtig") und Tom Burgis („Der Fluch des Reichtums") der Ausgangspunkt sein, um über Zusammenhänge nachzudenken, die einen so reichen Kontinent wie Afrika nicht weiterkommen lassen.
„Afrika ist in mancherlei Hinsicht der wohl reichste Kontinent der Welt: Im Gebiet südlich der Sahara lagern riesige und oft noch unerschlossene Vorräte an Erdöl, Edelmetallen und Erzen, die unersetzlich sind für das Funktionieren unserer Wirtschaft. Für die Mehrheit der Bevölkerung bedeutet dieser Reichtum allerdings weit mehr Fluch als Segen. Multinationale Konzerne, Despoten, Schmuggler und Warlords kontrollieren das milliardenschwere Geschäft mit den natürlichen Ressourcen Afrikas - gerade in den rohstoffreichsten Staaten bestimmen daher oft Krieg, Gewalt und Unterdrückung den Alltag der Menschen". – Tom Burgis
21.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Der Infoladen im Gegendruck wird 15 Jahre alt, und ihr seid alle zur Geburtstagsparty eingeladen, um mit einem leckeren Cocktail darauf anzustoßen!
14.00 Uhr Treffpunkt: Uniplatz (am Brunnen)
Der Antifaschistische Stadtrundgang "Heidelberg im Nationalsozialismus - Verfolgung und Widerstand" führt durch die Heidelberger Altstadt. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten. Veranstaltet von VVN-BdA Heidelberg im Rahmen des "festival contre le racisme".
15.15 Uhr Karlstor-Kino, Am Karlstor 1, HD-Altstadt
Der Film "Im inneren Kreis" ist eine Dokumentation darüber, wie verdeckte Ermittler und Ermittlerinnen die linke Szene ausspionieren. Dabei hatten viele äußerst enge Beziehungen zu den Überwachten. Ein spektakulärer Fall flog etwa 2014 in Hamburg im Umfeld der roten Flora auf. In Heidelberg dagegen gelang es Simon B., einem Polizisten, der sich an der Uni immatrikuliert hatte, linke Studierende zu observieren. Der Film fragt jetzt insbesondere nach den Auswirkungen auf den Einzelnen, wenn er weiß, daß er permanent überwacht wurde. Zudem reflektiert er, ob es für ihn überhaupt noch so etwas wie individuelle Freiheit geben kann.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Campus Bergheim, Hörsaal
Dem “Nationalsozialistischen Untergrund” (NSU) werden Morde an neun Kleinunternehmern mit türkischem bzw. griechischem Migrationshintergrund und einer Polizistin sowie mehrere Sprengstoffanschläge und zahlreiche Banküberfälle zugeschrieben. Seit Mai 2013 verhandelt das Oberlandesgericht München gegen Beate Z., die einzige Überlebende des mutmaßlichen Täter-Trios, und vier weitere Angeklagte. Der Münchner Rechtsanwalt Yavuz Narin, der im Prozess Angehörige des am 15. Juni 2005 in München erschossenen Theodoros Boulgarides vertritt, wird in seinem Vortrag die Perspektive der Nebenklage auf den NSU, seine mutmaßlichen Taten und den Prozess selbst darstellen.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
21.30 Uhr Karlstor-Kino, Am Karlstor 1, HD-Altstadt
Der Film "Im inneren Kreis" ist eine Dokumentation darüber, wie verdeckte Ermittler und Ermittlerinnen die linke Szene ausspionieren. Dabei hatten viele äußerst enge Beziehungen zu den Überwachten. Ein spektakulärer Fall flog etwa 2014 in Hamburg im Umfeld der roten Flora auf. In Heidelberg dagegen gelang es Simon B., einem Polizisten, der sich an der Uni immatrikuliert hatte, linke Studierende zu observieren. Der Film fragt jetzt insbesondere nach den Auswirkungen auf den Einzelnen, wenn er weiß, daß er permanent überwacht wurde. Zudem reflektiert er, ob es für ihn überhaupt noch so etwas wie individuelle Freiheit geben kann.
16.00 Uhr South Asia Institute, Z10, Im Neuenheimer Feld 330, D-69120 Heidelberg
Traditional social structures such as caste prejudices and patriarchal dominance appear to be re-strengthening in the context of the re-ordering of the Tamil society in the post-war situation in Sri Lanka. It has been argued that these prejudices were somewhat weakened during the wartime but reappear after the war. This discussion focuses on the plight of Tamil women in this new context. It will especially focus on the rejuvenation of the traditional practice of dowry, which is a major burden on women.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Hörsaal 1, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Wolfgang Grenz (Generalsekretär von Amnesty International Deutschland 2011-2013, Vorsitzender des Aufsichtsrats der UNO-Flüchtlingshilfe, Berlin) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
20.00 Uhr A*telier Hans-Bunte-Str. 6
Einführung in die marxistische Staatskritik Diese Veranstaltung ist Teil der Vortragsreihe in Vorbereitung auf G20
18.00 Uhr Universitätsplatz
Die Critical Mass soll auf die schlechte Situation für Fahrradfahrer aufmerksam machen, sie tritt ein für viel, gute Fahrradwege und achtvolles Miteinander der Verkehrsteilnehmer.
19.00 Uhr "Stadtkasse", Hauptstr. 24, Neckargemünd
Wer die RNZ liest, wird dies sicherlich mitbekommen habe, da die Aktion, genauer gesagt die Kritik daran, große Wellen schlug. (RNZ: In der Feldpost waren diesmal Osterpakete, DIE LINKE. Kraichgau-Neckar-Odenwald: Bundeswehr raus aus dem Neckargemünder Max-Born-Gymnasium und Keine Bundeswehr am Max-Born-Gymnasium!, RNZ: Nach Linke-Kritik: "Ungeheuerlich und zutiefst beleidigend")
Für alle anderen gibt ein Artikel von Rüdiger Göbel auf Rubikon einen guten Überblick: Versüßter Krieg - Eine Schule in Baden-Württemberg stiftet Fünftklässler an, Süßigkeiten und Selbstgemaltes an Soldaten in Afghanistan zu schicken. Doch nicht die Lehrer, sondern die Kritiker stehen jetzt am Pranger.
AKF, Friedensbündnis Heidelberg und Bunte Linke Heidelberg haben sich in einer gemeinsamen Presseerklärung hinter die Kritik der LINKEn in Neckargemünd gestellt (Doppelte Instrumentalisierung von Schülern - Zur aufgesetzten Empörung über Kritik an Osterpaket-Aktion von Fünftklässlern für deutsche Soldaten in Afghanistan) http://www.die-stadtredaktion.de/2017/04/rubriken/gesellschaft/doppelte-instrumentalisierung-von-schuelern/
Ausführlich dokumentiert mit Links zu den diversen Stellungnahmen findet man hier: http://www.manfbraun.de/cont/polpro/2017-04-25--DieOstereierBombe/DieOstereierBombe-5.html
20.00 Uhr Villa Nachttanz, Wieblinger Weg
[perspektive:feminismus] ist ein Zusammenschluss verschiedenster Gruppen aus Heidelberg mit feministischem Selbstverständnis. Wir wollen dazu anregen sich kritisch mit feministischen Inhalten auseinanderzusetzen und diese in die Öffentlichkeit tragen.
Die Party unterstützt die Arbeit des Zusammenschlusses.
ab 20:00 Uhr Grillen (Wir stellen den Grill - ihr bringt euer Essen)
ab 21:00 Uhr Gartenkonzert
ab 22:00 Uhr DJs - all female line up!
18.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 01.030
Marco Bülow ist Autor und Politiker. Er veröffentlichte Bücher zur Energiewende aus Sicht der jungen Generation und zu Defiziten des Parlamentarismus aus Sicht eines Parlamentariers. Seit 2002 vertritt er Dortmund als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag.
Marco Bülow ist „Kritiker der eigenen Zunft“ (Cicero). Mit seiner eigenen Partei und den Gepflogenheiten der deutschen Volksvertretung geht er hart ins Gericht. Er kritisiert Intransparenz, ausufernden Lobbyismus und ritualisierte Scheinpartizipation in Partei und Parlament. Als Abgeordneter legt er alle Lobbytermine offen und ist Wegbereiter eines freiwilligen Verhaltenskodexes unter Bundestagsabgeordneten. Neben seinem Einsatz für mehr Demokratie und Offenheit in Politik und Gesellschaft steht Marco Bülow als Vertreter des linken SPD-Parteiflügels für konsequenten Klimaschutz und eine stärkere Umverteilung des Reichtums zu Gunsten der mittleren und unteren Schichten ein.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Hörsaal 15, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Hanna Strehlau (Geschichte, Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
15.00 Uhr Institut für Bildungswissenschaft, Akademiestr. 4
Prof. Dr. Karim Fereidooni (Universität Bochum) In seinem Vortrag geht Prof. Dr. Karim Fereidooni auf ausgewählte Ergebnisse seiner Dissertation mit dem Titel „Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen von Referendar*innen und Lehrer*innen ‚mit Migrationshintergrund‘ ein. Im Fokus des Vortrags steht die folgende Frage: „Warum ist es nach wie vor schwierig über Rassismus(erfahrungen) im Lehrer*innenzimmer zu sprechen?“ Datum : Montag, der 10.07.2017, 15.00 - 16.30 Uhr Ort: Institut für Bildungswissenschaften (Akademiestraße 3), Hörsaal (Raum 005)
17.30 Uhr Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneck 2, Heidelberg
Wir möchten nochmals an unsere zweite Open Space-Veranstaltung zum Thema Antidiskriminierungsarbeit und -beratung in Heidelberg am 11. Juli erinnern.
Das Ziel des Open Space-Prozesses ist es gemeinsam mit interessierten Gruppen, Einzelpersonen und auch Institutionen das "Netzwerk Antidiskriminierung" in Heidelberg aufzubauen. Eingeladen sind alle, die sich gegen Diskriminierung und für die Antidiskriminierungsarbeit in Heidelberg engagieren wollen.
Wir möchten hiermit Sie/euch recht herzlich einladen am 11. Juli um 17.30 Uhr, im Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma (Bremeneck 2, Heidelberg) teilzunehmen.
Der Raum ist für Kinderwägen, Rollstühle etc. zugänglich.
_Was genau erwartet Sie/euch bei der 2. Open Space-Konferenz?_
Open Space meint eine offene Ideenwerkstatt und die Konzeption soll allen Beteiligten die Möglichkeit bieten, im Plenum eigene Themen einzubringen, diese in kleineren Workshop-Gruppen zu bearbeiten und neue Kooperationen auszubilden.
Die dabei entstandenen Ideen aus der 1. Konferenz werden vorgestellt und sollen in konkrete Ziele und Grundsätze des Netzwerks sowie umsetzbare Projekte "übersetzt" werden.
Moderiert wird die Veranstaltungen von Ethem Ebrem.
Kontaktieren ihr/Sie mich bei Rückfragen jederzeit gerne vor allem, wenn Sie/ihr Verein/ihre Gruppe Interesse an einem "Netzwerk Antidiskriminierung" hat, aber nicht am Termin teilnehmen können.
Zum Facebook-Event geht es hier: https://www.facebook.com/events/856058581211962
Mit besten Grüßen
Johannah Illgner
18.00 Uhr PH Heidelberg, Keplerstr. 87, HD-Neuenheim
Vortrag "Berufsverbote - eine unendliche Geschichte": Verfolgung durch den „Verfassungsschutz“ von 1974 bis heute
Mit den Berufsverbots-Betroffenen Silvia Gingold (Kassel) und Michael Csaszkóczy (Heidelberg)
Veranstaltet von der GEW, unterstützt von DGB, IG Metall, ver.di und VVN-BdA Heidelberg
19.00 Uhr Hörsaal 15, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Marco Wagner (Historisches Institut Mannheim) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Matthias Schärr (Pfarrer und Mitglied des Vorstandes der Evang. Stadtmission Heidelberg e.V.) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Kurzfristige Änderung:
Das Café Alerta findet jetzt doch wie gewohnt im Café Gegendruck statt. Schwerpunkt ist diesmal die rechte "Alternative für Deutschland", die auch in der Region immer umtriebiger wird. Wir wollen mit euch besprechen, was wir zusammen mit anderen Gruppen und Einzelpersonen dem Wahlkampf der rassistischen, nationalistischen AfD entgegensetzen.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Der G20 in Hamburg ist ein Gipfel der Repression. Für alle, die bei den Gegenprotesten unangenehme Begegnungen mit den staatlichen Organen hatten und sich über mögliche Folgen informieren möchten, ist dieser Infoabend die richtige Anlaufstelle. Die Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim gibt einen Überblick über die häufigsten Repressionsmaßnahmen und beantwortet Fragen rund um Strafbefehle und Co.
Und im Anschluss gibt es ab 21.00 Uhr leckere Solicocktails zugunsten von linken Aktivist*innen, auf die nach dem G20-Gipfel Strafbefehle und Prozesse zukommen.
21.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Widerstand braucht Solidarität - und mit leckeren Cocktails bei gechillter Musik machen wir den Auftakt. Mit den Solicocktails der Roten Hilfe HD/MA werden linke Aktivist*innen unterstützt, die nach den Anti-G20-Protesten von Strafbefehlen und Prozessen betroffen sind. Also, kommt vorbei und feiert mit!
Vorher gibt es ab 20 Uhr einen Infoabend der Roten Hilfe zum Thema.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
20.00 Uhr Karlstor-Kino
„Ich wurde als Flüchtling geboren, habe einen Flüchtling geheiratet. Jetzt sind meine Kinder Flüchtlinge. Ich möchte nicht, dass meine Kinder in Angst leben, so wie ich es tat“, sagt Elsa, die als Kind mit ihrer Mutter aus Äthiopien in den Sudan geflüchtet ist. Die Filmemacher Katharina von Schroeder und Suhaib Gasmelbari zeigen in zwei Kurz-Filmen das Schicksal einer Familie auf, die „zwischen den Stühlen“ sitzt: Während Elsa mit den Kindern in Khartum mit unsicherem Aufenthaltsstatus lebt, hat ihr Mann Yosef, der aus Eritrea nach Khartum geflüchtet war, den gefährlichen Weg nach Europa angetreten. Er schafft es nach Schweden und versucht nun, seine Familie nachzuholen. Mit den Filmemachern und weiteren Podiumsgästen möchten wir der Lebenswelt Flüchtender etwas näher kommen und über Ursachen und Handlungsmöglichkeiten diskutieren.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.00 Uhr Kleiner Saal des Interkulturellen Zentrums, Bergheimer Str. 147, 69115 Heidelberg
Zuletzt geht es mit Andre Wilkens, Mitbegründer der Initiative "Die Offene Gesellschaft" und des "European Council on Foreign Relations", um die EU an sich. Sitzt in Brüssel tatsächlich ein Bürokratiemonster oder hat genau diese Bürokratie Vorteile, einen gewissen direkten Charme der Bürokratie? Andre Wilkens überzeugt, dass die Bürokratie zu Unrecht in der Kritik steht und uns die politische Elite Europas die Vorteile des Politikbetriebs in Brüssel nur nicht zu vermitteln wissen.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
14.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Wie Sie sicher schon erfahren haben, besuchen in dieser Woche Prinz William und Herzogin Kate Heidelberg. Hier ein Angebot für alle, die keine Chance haben, die Royals live zu erleben:
Keine Chance, die Royals zu sehen?
Wer am 20. Juli, stattdessen republikanische Akzente setzt, ist herzlich zu zwei kostenlosen öffentlichen Führungen durch die Dauerausstellung des Friedrich-Ebert-Hauses eingeladen. Um 14 (auf Englisch) und um 18 Uhr (auf Deutsch) können Besucherinnen und Besucher bei einem ca. einstündigen kostenlosen Rundgang mehr über das erste demokratische Staatsoberhaupt in der deutschen Geschichte – den gebürtigen Heidelberger Friedrich Ebert – erfahren.
17.30 Uhr Volkshochschule Heidelberg
Zusammen informieren GEW und die DGB Hochschulgruppe über die Rechte, die man im Schulpraxissemester hat, welche Anforderungen und Regeln es gibt, was man darf und was nicht.
18.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Wie Sie sicher schon erfahren haben, besuchen in dieser Woche Prinz William und Herzogin Kate Heidelberg. Hier ein Angebot für alle, die keine Chance haben, die Royals live zu erleben:
Keine Chance, die Royals zu sehen?
Wer am 20. Juli, stattdessen republikanische Akzente setzt, ist herzlich zu zwei kostenlosen öffentlichen Führungen durch die Dauerausstellung des Friedrich-Ebert-Hauses eingeladen. Um 14 (auf Englisch) und um 18 Uhr (auf Deutsch) können Besucherinnen und Besucher bei einem ca. einstündigen kostenlosen Rundgang mehr über das erste demokratische Staatsoberhaupt in der deutschen Geschichte – den gebürtigen Heidelberger Friedrich Ebert – erfahren.
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Prof. Dr. Elke Ukena-Best (Germanistisches Seminar Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
17.00 Uhr Gießen
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html
Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
UB
Heute ist die UB ganztägig geschlossen wg. Betriebsausflug.
http://ub.blog.uni-heidelberg.de/2017/07/17/betriebsausflug-schliesung-am-mittwoch-26-juli/
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3, 69117 Heidelberg)
Vortrag von Prof. Dr. Beat Müller (1. Oberarzt, Sektionsleiter Minimal Invasive und Adipositaschirurgie, Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de).
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Neue und alte Brettspiele ohne Konsumzwang in selbstverwalteten Räumen spielen. Bringt eure Lieblingsspiele und alle eure FreundInnen mit!
19.30 Uhr Heidelberg, Uni Campus Bergheim, Bergheimerstr. 58, Raum 02040 (Aufzug 2. OG)
"anfangen"
Christina Thürmer-Rohr und Geschlechterforschung in Baden-Württemberg heute Film und Gespräch
Sie ist eine Pionierin der Frauen- und Geschlechterforschung, die eine ganze frauenbewegte Generation geprägt hat: Christina Thürmer-Rohr, feministische Theoretikerin, emeritierte Professorin der Technischen Hochschule Berlin, Sozialwissenschaftlerin und Musikerin. Ihre Arbeit kreist um Herrschafts- und Patriarchatskritik, um Gewaltkritik, Opferkritik, um Mittäterschaft – und Freundschaft. Wir zeigen den Film »anfangen« über Leben, Denken und Fragen von Christina Thürmer-Rohr. Im Anschluss diskutieren wir den Stand der Frauen-, Geschlechter- und Queer-Forschung in Baden-Württemberg.
Impuls: Claudia Klank Literaturwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Gender-Queer-Forschung, Uni Stuttgart
Die Veranstaltung findet statt in Kooperation mit der Lesbisch-Schwulen Geschichtswerkstatt im Zusammenhang mit dem Dyke*March Rhein-Neckar.
17.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Das politische Mandat der VSen ist grundlegend für ihre Interessenvertretung der Studierenden, es ihr zu entziehen macht die VS, und damit auch die Studierenden mundtot.
Nachdem laut dem aktuellen Gesetzesentwurf zum Landeshochschulgesetz (LHG) der VS ihr politisches Mandat entzogen werden soll, hat sich sowohl der StuRa, als auch die Landesstudierendenvertretung eindeutig gegen diese Änderungen positioniert.
Dementsprechend treffen wir uns am 08. August 2017 um 17:30 im StuRa zu einem Arbeitstreffen, um unser weiteres Vorgehen zu besprechen und zu planen.
Die Pressemitteilungen des StuRa und der Landesstudierendenvertretung findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/pressemitteilungen.html
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal mit Input und Diskussion "Aufstandsbekämpfung in Hamburg: Telling the Truth about G20"
Angesichts der Wucht der medialen Inszenierung der Proteste gegen das G20-Treffen in Hamburg bleiben viele mit dem Bewusstsein zurück, dass das apokalyptische Hamburg, das jetzt gezeichnet wird, nicht das Hamburg war, das die eigenen Erfahrungen widerspiegelt und auch nicht die der Zehntausenden anderen, die tatsächlich da waren. Zwar werden beispielsweise. nach und nach mehr Fälle von Polizeigewalt bekannt, und sogar Olaf Scholz konnte seine dreiste Verleumdung, es habe sie nicht gegeben, nicht mehr aufrecht erhalten. Trotzdem fehlen die Berichte über den erfolgreichen Aufstand der Hoffnung: Es wurde gecampt, es wurde in den Zonen gecornert und demonstriert, der Hafen wurde zeitweise blockiert, Teile des Gipfels wurden blockiert und die Demonstration am Samstag war eine Demonstration der Stärke und der Solidarität! Weder die Gewaltexzesse der Polizei noch die Hetze im Vorfeld oder währenddessen konnten verhindern, dass der Protest all das erreicht hat, was er erreichen wollte. Den Takt der Stadt bestimmten dieser Tage wir!
Das Café Alerta am 10. August soll ein Forum dafür bieten, die eigenen Geschichten über Hamburg zu erzählen. Was hat euch bewegt? Im Guten wie im Schlechten? Welche Situationen werden Euch noch lange im Gedächtnis bleiben und was wollt ihr, dass die Welt erfährt?
Aber leider ist trotz des kleinen Kurswechsels im Diskurs nicht davon auszugehen, dass – aufbauend auf der Hetze – radikale Einschnitte der individuellen Freiheit beziehungsweise der Freiheit des kritischen Subjekts unter dem Deckmantel der „Inneren Sicherheit“ zu erwarten sind. Die vom Rechtsstaat entkoppelte gewaltgeile Polizei, die als politische Akteurin versucht hat, Grundrechte, Gewaltenteilung und Pressefreiheit zu umgehen beziehungsweise deren Vertreter*innen tätlich anzugreifen, wird schon jetzt als „Schaufenster moderner Polizeiarbeit“ (Andy Grothe, SPD) bezeichnet. Was dieses „Schaufenster“ für uns und politische Arbeit generell bedeutet, wollen wir uns in einem Input zu Aufstandsbekämpfung und innerer Sicherheit, deren Schärfe auch auf rechtlicher Basis vorangetrieben wird („Bundestrojaner“, § 113, Zeug*innenaussagepflicht bei der Polizei von Gesetzesverschärfungen), genauer ansehen.
Außerdem mit Sommer-Special: es gibt leckere fruchtige Cocktails!
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Beim Vortrag "Was tun wenns brennt?" geben Vertreter*innen der Roten Hilfe HD/MA Tipps und Infos zum Umgang mit den staatlichen Repressionsorganen.
Ende Gelände steht vor der Tür, G20 ist offiziell vorbei, doch noch immer befinden sich Menschen in Gefangenschaft. Gerade durch die neuen Gesetzesänderungen zu Vorladungen und den §113 und §114 (Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte) sind einige verunsichert wie sie sich sinnvoll verhalten können. Darüber hinaus schadet es nie, sich noch einmal die Basics zu vergegenwärtigen.
Der Vortrag enthält das Demo 1*1, Tips zum Verhalten auf Demos / Aktionen generell und zum Verhalten auf der Wache, mögliche Konsequenzen, und einen Exkurs zum Thema Personalienverweigerung.
Spread the word, kommt vorbei!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
18.00 Uhr Bürgerhaus Emmertsgrund
Am 23. August will die AfD eine Wahlkampfveranstaltung im Bürgerhaus Emmertsgrund durchführen und ihre menschenverachtende Propaganda verbreiten. Gegen dieses rechte Treiben regt sich Widerstand: rund um das Bürgerhaus Emmertsgrund gibt es verschiedene Proteste, Infostände und ein interkulturelles Fest.
18.00 Uhr Uniplatz
Einfach mal Fahrrad fahren ohne Autostress und dabei mit netten Leuten plaudern? Die Critical Mass machts möglich.
Vgl. auch http://criticalmass.de/heidelberg
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Purple Planet - der monatliche feministische Kneipenabend im Café Gegendruck, diesmal mit einem (Female* to Male*) Crossdressing Workshop.
Es gibt viele Gründe Crossdressing zu betreiben. Damit ist gemeint, sich anders als das bei Geburt zugewiesene Geschlecht zu kleiden und aufzutreten. Beispielsweise können Menschen Erfahrungen sammeln, wie sich das Verhalten anderer zu ihnen ändert, wenn sie sich als ein ungewohntes Geschlecht präsentieren. Es kann eine Methode sein, um Stereotype hervorzuheben und bloßzustellen. Für viele Trans*menschen steht das Anerkanntwerden der eigenen Geschlechtsidentität im Widerspruch zu dem, wie ihr Körper üblicherweise gelesen wird, auch dabei kann Crossdressing eine wichtige Möglichkeit sein.
Der Workshop ist eine Einführung zu praktischen Techniken um männliche* Identitäten darstellen zu können und/oder sie zu karikieren. Es geht um Bärte, wie mensch Brüste abbinden bzw. sie kaschieren kann, und auch welche Körpersprache und welches Auftreten zu einem männlichen Erscheinungsbild verhelfen können. An bereitgestelltem Material kann sich ausprobiert werden, wer mag kann aber auch nur zum Zuhören kommen. Der Workshop richtet sich dank Unkenntnissen des Referierenden nicht an Crossdresser Richtung Weiblichkeit, diese sind aber herzlich eingeladen ihre Erfahrungen zu teilen.
Bitte bringt selbst Kleidung mit wenn ihr experimentieren wollt. Empfohlen werden Hemden (und ein T-shirt für drunter), die offen getragen werden können.
18.00 Uhr Café Gegendruck
The event is organised by Space to give people an overview on the federal elections, their system and about the main parties that will be most present in the election campaings and probably enter the Bundestag on September 24th. The focus will be on the asylum positions and policy of those parties.
16.00 Uhr Familiencafe „glücklich”, Landhausstraße 3
17.00 Uhr Bismarckplatz
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften gedenken an diesem Tag der Schrecken zweier Weltkriege, die über 80 Millionen Tote gefordert haben. Für uns steht fest: Das unermessliche Leid und das Grauen, das die beiden Vernichtungskriege und die Schreckensherrschaft der Nazis über die Menschen gebracht haben, dürfen sich nie wiederholen. Deshalb müssen wir unser Bekenntnis zu Frieden, Demokratie und Freiheit immer wieder erneuern. ?Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!? Dafür stehen wir Gewerkschaften! Dafür treten wir mit all unserer Kraft ein!
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
17.30 Uhr vor der Stadtbücherei Heidelberg
Am 8.9.2017 möchte die AfD eine Vortragsveranstaltung zusammen mit Dr. Maximilian Krah in der Stadtbücherei Heidelberg abhalten unter dem Motto "Die CDU ist nicht die Lösung, sondern das Problem."
Die "Alternative für Deutschland" (AfD) ist keine demokratische Partei, sondern das Sprachrohr rechter Kreise. Sie ist eine Gefahr im Parlament, in den sozialen Netzwerken und auf der Straße, indem sie gegen sozial Schwache, gegen Geflüchtete und gegen Menschenrechte hetzt.
Wer wie die AfD diese menschenverachtende Propaganda verbreitet, hat mit unserem Widerspruch und unserem Widerstand zu rechnen. Wir werden nicht zulassen, dass die völkischen, rassistischen und demokratiefeindlichen Positionen der AfD als „ganz normaler Debattenbeitrag“ zum Alltag in Deutschland werden.
Darum sagen wir: Keine Bühne und keinen Fußbreit für die AfD und ihren völkischen Dreck!
Rassismus ist keine Alternative! Solidarität statt Ausgrenzung!
Protestiert mit uns gegen die AfD-Wahlkampfveranstaltung am Freitag, 8.9.2017 ab 17.30 Uhr vor der Stadtbücherei Heidelberg.
13.00 Uhr Ramstein, Flugshow-Denkmal
Die Menschenkette ist die Aktion des Protests gegen den Drohnenkrieg, die Aufrüstung und die Air Base Ramstein. Sie ist ein klares Symbol des Zusammenhalts für den Frieden und hat bereits 2016 für viel Aufmerksamkeit gesorgt.
Sie wird am Samstagnachmittag (09.09.) um 13 Uhr in Form von zwei parallelen Auftaktkundgebungen eröffnet – eine vor dem Haus des Bürgers in Ramstein-Miesenbach, die andere vor dem Denkmal für die 1988 ums Leben gekommenen Flugshow-Opfer. Dann soll von beiden Kundgebungen aus bis vor die Tore der Air Base Ramstein die Menschenkette gebildet werden. Vor der Air Base Ramstein ist auch die Abschlusskundgebung um 15 Uhr geplant.
Auf den Kundgebungen werden zahlreiche KünstlerInnen und RednerInnen die Teilnehmenden informieren und ein buntes Programm präsentieren. Wir zählen auf Eure Teilnahme, um die Menschenkette auch dieses Jahr zu einem denkwürdigen Ereignis zu machen.
Mehr unter https://www.ramstein-kampagne.eu/event/menschenkette-mit-schlusskundgebung-vor-der-air-base/
19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
Im vergangenen Jahr wurden aus Deutschland 25.000 Asylbewerber abgeschoben. Die Dokumentarfilmer Carsten Rau und Hauke Wendler konnten filmen, wie 200 von ihnen wieder in ein Flugzeug gesteckt wurden, das sie zurückbringt. Im konkreten Fall handelt es sich um Personen aus Albanien, die etwa aus Angst vor Blutrache mit ihren Familien nach Deutschland geflohen sind. Es gelang den Regisseuren, mit einigen von ihnen darüber zu sprechen, wie ihre Träume durch die Abschiebung zerstört werden und was sie in ihrem Heimatland dagegen erwartet. Ein sehr engagiertes Plädoyer!
Am 12.9. mit Einführung von Seán McGinley und anschließendem Filmgespräch. Diskussionsgäste:
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wer sind wir?
Eine Gruppe von Studierenden unter Beteiligung verschiedener Referate, die sich mit der derzeit laufenden Neugestaltung (in der Fachsprache: Novellierung) des Landeshochschulgesetzes beschäftigt. Wir erkennen in diesem Gesetzgebungsprozess Chancen, aber auch beträchtliche Gefahren. Es entsteht der Eindruck, dass Studierende wieder mundtot und handlungsunfähig gemacht werden sollen – so wie schon von 1977 bis 2012.
Was tun wir?
Öffentlichkeit herstellen, Politiker*innen auf die Finger schauen und den Protest organisieren. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, bei unseren Treffen vorbeizuschauen, ihre Ideen beizusteuern und unsere Bemühungen zu unterstützen.
Nähere Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise/ag-lhg-novelle.html
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Schmitthennerhaus, Heiliggeiststr. 17
Der Themenkomplex Flucht und Zuwanderung nach Deutschland sind im Wahlkampf ein wesentliches Thema. Einige Menschen empfinden die Herausforderungen für unsere Gesellschaft durch den Zuzug von Menschen aus mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern als Bedrohung. Unter anderem, weil sie befürchten, dass damit andere Werte Einzug halten könnten, als die, die in unserem Grundgesetz verankert sind. Das betrifft insbesondere die Gleichstellung von Mann und Frau. Wie gehen wir damit um, wenn sich junge Mädchen und Frauen auf den Neckarwiesen nicht mehr wohl fühlen? Was kann Grund dafür sein, dass ein muslimischer Mann einer Frau nicht die Hand gibt? Wo beginnt, wo endet die grundgesetzlich garantierte Religionsfreiheit?
Die Flüchtlingsbeauftragten der Evangelischen Kirche in Heidelberg und der Initiative Heidelberger Muslime „Teilseiend“ haben zu diesem Thema Heidelberger Frauen eingeladen, um miteinander zu diskutieren. „Meine“, „Deine“, „Unsere“ Freiheit!?! Wie wollen wir leben?“ Unter dieser Fragestellung sprechen Frauen unterschiedlichen Alters und verschiedener Herkunft miteinander und mit dem Publikum.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Diesmal: Kurzvortrag der Roten Hilfe HD/MA zum Verbot von linksunten.indymedia.org
Ende August hat das Bundesinnenministerium mit einem nur als mies zu bezeichnenden Rechtstrick die Plattform linksunten.indymedia.de verbieten lassen -- mies daran ist vor allem, dass, wenn irgendwer linksunten wieder aufmacht, die drei einfahren. Unser Inputreferat versucht, Technik und Recht hinter dem dreisten Übergriff zu klären und versucht dann, mögliche Konsequenzen aufzuzeigen, die wir aus den Vorgängen ziehen können.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
14.30 Uhr Markushof, Ortsstr. 8, Nußloch-Maisbach
Die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) lädt im Rahmen der Fairen Woche zur Hofbesichtigung mit Blick in den Stall, den Packraum und anschließender Möglichkeit zur Mitarbeit auf dem Feld, ein.
Die Solawi Rhein-Neckar besteht aus ca. 180 Mitgliedern. Diese finanzieren die Kosten des Markushofs und erhalten im Gegenzug dessen erzeugte Lebensmittel: Regional, saisonal und in Bioland-Qualität fair erzeugt. Das Hofteam des Markushofs und die Mitglieder der Solawi Rhein-Neckar informieren bei der Hofbesichtigung über Tierhaltung, Gemüseanbau und wie die Solidarische Landwirtschaft funktioniert.
Bitte um Voranmeldung unter: ag-kommunikation@solawi-rhein-neckar.org, Telefon 06222-771830
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.00 Uhr Karlstorkino
Was wäre wenn die elende Aasfresserei ein Ende hätte, wenn das qualvolle Schlachten von Tieren aufhörte? Wenn es der Menschheit sogar gelänge, sich vollständig vegan zu ernähren. Marc Pierschel hat eine Vision und darüber einen neuen Film gedreht: „The End of Meat“ fragt nach den Möglichkeiten, traditionelle Ernährung zu überwinden und so ein neues Verhältnis zum Tier zu entwickeln. Dadurch würde gerade auch das bisherige Nutztier einen neuen Rechtsstatus erlangen. Ein mutiger und radikaler Film, der das vermeintliche Modethema Veganismus konsequent durchdenkt.
96 Min, Deutschland 2017. Regie: Marc Pierschel, mit Mark Post, Gene Baur, Steven Wise u.a.
Nach den Vorstellungen besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
11.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Zum Frühstück den Kaffee frisch gebrüht, ein Honigbrot dazu und eine Banane obendrauf – aber bitte fair gehandelt! „Starte den Tag mit Fairtrade“. Monatlich veranstaltet die Alevitische Gemeinde in Heidelberg ein gesundes Frühstück. Im Rahmen der Fairen Woche und in Kooperation mit dem Eine-Welt-Zentrum wird die Brücke von Fair & Gesund geschlagen.
Das Frühstück findet im WeltHaus Heidelberg direkt im Hauptbahnhof statt. Zu Beginn findet eine kurze Einführung zum Fairen Handel statt.
Der Kostenbeitrag beträgt 5 Euro pro Person, Kinder bis 10 Jahre frei.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
13.15 Uhr Karlstorkino
LIVE AND LET LIVE ist ein Dokumentarfilm über unser Verhältnis zu Tieren, die Geschichte des Veganismus und die ethischen, ökologischen und gesundheitlichen Hintergründe, die Menschen dazu bewegen, vegan zu leben. Lebensmittelskandale, Klimawandel, Zivilisationskrankheiten und zunehmende ethische Bedenken lassen mehr und mehr Menschen daran zweifeln, ob es richtig ist, Tiere zu essen. LIVE AND LET LIVE erzählt die Geschichten von sechs Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen dazu entschlossen haben, auf jegliche Tierprodukte zu verzichten und zeigt, wie diese Entscheidung ihr Leben verändert hat.
In Kooperation mit „Vegan in Heidelberg e.V.“
80 Min, Deutschland 2013, Regie: Marc Pierschel mit Melanie Joy, Jonathan Balcombe, Peter Singer, Jan Gerdes, T. Colin Campbell u.a.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
17.00 Uhr Karlstorkino
Was wäre wenn die elende Aasfresserei ein Ende hätte, wenn das qualvolle Schlachten von Tieren aufhörte? Wenn es der Menschheit sogar gelänge, sich vollständig vegan zu ernähren. Marc Pierschel hat eine Vision und darüber einen neuen Film gedreht: „The End of Meat“ fragt nach den Möglichkeiten, traditionelle Ernährung zu überwinden und so ein neues Verhältnis zum Tier zu entwickeln. Dadurch würde gerade auch das bisherige Nutztier einen neuen Rechtsstatus erlangen. Ein mutiger und radikaler Film, der das vermeintliche Modethema Veganismus konsequent durchdenkt.
96 Min, Deutschland 2017. Regie: Marc Pierschel, mit Mark Post, Gene Baur, Steven Wise u.a.
Nach den Vorstellungen besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.00 Uhr Kino im Karlstorbahnhof
Im vergangenen Jahr wurden aus Deutschland 25.000 Asylbewerber abgeschoben. Die Dokumentarfilmer Carsten Rau und Hauke Wendler konnten filmen, wie 200 von ihnen wieder in ein Flugzeug gesteckt wurden, das sie zurückbringt. Im konkreten Fall handelt es sich um Personen aus Albanien, die etwa aus Angst vor Blutrache mit ihren Familien nach Deutschland geflohen sind. Es gelang den Regisseuren, mit einigen von ihnen darüber zu sprechen, wie ihre Träume durch die Abschiebung zerstört werden und was sie in ihrem Heimatland dagegen erwartet. Ein sehr engagiertes Plädoyer!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
17.00 Uhr Karlstorkino
Film, Diskussion und Kleidertauschparty
Das Schlagwort Nachhaltigkeit ist zwar derzeit in aller Munde, aber auf die Zustände in der weltweiten Mode- und Textilindustrie trifft das nicht zu. Wer jetzt neugierig geworden ist auf eine Bestandsaufnahme und Alternativen zu Kaufrausch und Schnäppchenwahn sucht, der ist herzlich eingeladen zum Film „The True Cost – Der Preis der Mode“ im Karlstorkino. Regisseur Andrew Morgan besuchte für den Film Textilarbeiterinnen und Baumwollfarmer in Bangladesch, Kambodscha, Indien und Texas. Dabei entdeckt er die Folgen der Billig-Mode-Industrie. Zum Rahmenprogramm gehört eine Diskussion mit Isabelle Kempf von der Kampagne für Saubere Kleidung und eine Kleidertauschparty. Jede und jeder, ob jung oder alt ist eingeladen, eigene Kleidung mitzubringen, zu tauschen oder einfach nur neue Kleidung mitzunehmen. So bekommt ihr einen Kleiderschrank voller Lieblingsstücke. Wir freuen uns über ein buntes Sortiment, aber bitte verzichtet auf Bademoden und Unterwäsche.
Kleidertauschparty 17-19 Uhr (Eintritt frei)
Film „The True Cost“ mit anschließender Diskussion 19 Uhr, Eintritt 5 Euro
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
Eberthaus 19:30 Uhr
Sehr geehrte Damen und Herren,
in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Französischen Kulturkreis e.V. und im Rahmen unserer Sonderausstellung „Angezettelt. Antisemitische und rassistische Aufkleber von 1880 bis heute" möchten wir Sie gemeinsam zur bevorstehenden Lesung mit Gespräch in Anwesenheit der französischen Autorin Emmanuelle Pirotte Heute leben wir / Today we live, am Dienstag, den 19.9.2017, um 19:30 Uhr ins Eberthaus einladen. Die Abendveranstaltung findet in deutscher und französischer Sprache statt.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.30 Uhr Chapel, Römerstraße 117
Im Rahmen einer Rundreise werden Ibtissam Musa und Fida Abdallah von Canaan Fair Trade aus Palästina im Rahmen der Fairen Woche auch in Heidelberg Station machen. Sie berichten mit einem live übersetzten Bildervortrag über ihre Erfolge, Herausforderungen und Perspektiven der Kleinbauernfamilien in Palästina.
Daneben wird es die Möglichkeit geben, die Produkte von Canaan Fair Trade zu probieren. Ein Probier-Buffet lädt sie ein, die verschiedenen Produkte zu verkosten. Unser Kooperationspartner, der Verein „Freunde Arabischer Kunst und Kultur“ bietet Schwarztee aus dem Samowar an, wie es in der arabischen Welt üblich ist. Schließlich entführen uns Musiker aus Syrien mit traditionellen Instrumenten in den Orient.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
14.00 Uhr Treffpunkt TBA
An diesem Nachmittag laden die lokalen Akteure des Fairen Handels in Heidelberg zu einer Fairen Kaffeefahrt ein. Auf einem Rundkurs von Bergheim über Neuenheim, Handschuhsheim und Rohrbach, verkehrt der historische Salonwagen der RNV. Die Fairhandelsakteure laden die Heidelberger Bürgerinnen und Bürger ein, mitzufahren und sich dabei über den Fairen Handel zu informieren. Hierzu stehen die Fair-Handels-Expert/innen der Weltläden, des Heidelberger Partnerschaftskaffees und des Eine-Welt-Zentrum bereit um die Fragen zu Siegeln und Fairen Einkaufsmöglichkeiten in Heidelberg zu beantworten. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Heidelberger Partnerschaftskaffee und Snacks aus dem Fairen Handel zu kosten.
Hinweis: Ausführliche Routenbeschreibung und Ein- und Ausstieg in die historische Straßenbahn entnehmen Sie bitte den aktuellen Hinweisen kurz vor der Fahrt unter http://www.heidelberg-handelt-fair.de
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.00 Uhr Karlstorkino
Der kolumbianische Musiker und Künstler León Octavio beschäftigt sich seit über 40 Jahren mit Umwelt-Themen und Friedensarbeit. Der Film folgt ihm und seiner Band „Campo y Sabor“ über mehr als zwei Jahre. Man erlebt ihre Konzerte, lernt die Lebensumstände der Bandmitglieder kennen und taucht in die vielfältige Welt von León Octavio ein. Die Musiker sind Bauern, die ihre Felder ökologisch bestellen und diese Anbauweise auch in ihrem Umfeld fördern. Ihre Themen sind etwa die Folgen des wachsenden Bergbaus sowie ein Freihandelsabkommen, welches ihnen die Nutzung traditionellen Saatguts verbietet.
Am 21.9. in Anwesenheit des Regisseurs und Hauptdarstellers!
82 Min, Deutschland Kolumbien 2016. Regie: Ede Müller, mit León Octavio Osorno. Spanisches Original mit deutschen Untertiteln.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Purple Planet - der monatliche feministische Kneipenabend im Café Gegendruck
Diesmal mit der Buchvorstellung von Carolin Emckes "Wie wir begehren":
Entdecken wir das Begehren oder entdeckt das Begehren uns? Wie frei sind wir, unser Begehren zu leben? Hat es nur eine Form oder ändert es sich, wird tiefer, zarter, radikaler? In ihrem so persönlichen wie politischen Text schildert Carolin Emcke das Suchen und die allmähliche Entdeckung des eigenen Begehrens. Sie erzählt von einem Coming of Age, das erst nach und nach als homosexuelles Coming of Age sich entpuppt, von einer Jugend in den 1980er Jahren, von Tabus auf Sexualitäten, die dennoch stattfanden. Sie analysiert ein gesellschaftliches Umfeld, in dem über Sexualität nicht gesprochen wird und die Artikulation von nicht-heterosexuellem Begehren die Entdeckung neuer Ausdrucksweisen erfordert.
Am 22.09.2017 ab 20 Uhr stellt der Purple Planet das Buch „Wie wir begehren“ von Carolin Emcke vor, und es wird die ein oder andere Leseprobe geben. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion des Texts und zu Austausch und Analyse der eigenen Erfahrungen – wie immer in gemütlicher und ungezwungener Atmosphäre.
13.00 Uhr Willy-Brandt-Platz (Hbf Mannheim),
Im Namen unseres Bündnisses "Rassismus ist keine Alternative! Solidarität statt Ausgrenzung!" rufen wir noch einmal dazu auf, an folgenden Demos, Kundgebungen und Diskussionen teilzunehmen: - Samstag, 23.9.: 13h, Willy-Brandt-Platz (Hbf Mannheim), Demo gegen die AfD
17.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Was wir essen und trinken, wie wir uns kleiden, wohin wir in Urlaub fahren – unsere Einkaufs- und unsere Lebensweise haben Folgen für Mensch und Umwelt. Delta21 erläutert diese Zusammenhänge und bietet eine Fülle von Hintergrundinformationen. Das Portal gibt vielfältige Tipps für bewusstes Handeln. In unserer Adressdatenbank finden Sie übersichtlich gegliedert Bioläden, Fahrradverleihstationen, Weltläden und vieles, vieles mehr. Das Portal macht somit sichtbar, in wie vielen Bereichen bereits eine ökologisch- und sozialverantwortliche Alternative im Rhein-Neckar-Delta vorhanden ist. Nur einen Klick entfernt - und schon in der Nähe gefunden.
Bei der Veranstaltung wird das Portal als Ganzes sowie 2-3 besondere Schwerpunktbereiche von den Trägerorganisationen vorgestellt.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.00 Uhr Karlstorkino
Was wäre wenn die elende Aasfresserei ein Ende hätte, wenn das qualvolle Schlachten von Tieren aufhörte? Wenn es der Menschheit sogar gelänge, sich vollständig vegan zu ernähren. Marc Pierschel hat eine Vision und darüber einen neuen Film gedreht: „The End of Meat“ fragt nach den Möglichkeiten, traditionelle Ernährung zu überwinden und so ein neues Verhältnis zum Tier zu entwickeln. Dadurch würde gerade auch das bisherige Nutztier einen neuen Rechtsstatus erlangen. Ein mutiger und radikaler Film, der das vermeintliche Modethema Veganismus konsequent durchdenkt.
96 Min, Deutschland 2017. Regie: Marc Pierschel, mit Mark Post, Gene Baur, Steven Wise u.a.
Nach den Vorstellungen besteht die Möglichkeit zur Diskussion.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Weltweit werden derzeit pro Sekunde 7 Computer produziert, aber nur 4 Menschen geboren. Alltägliche Handlungen, wie der Kauf eines Computers, erzeugen immer globale Auswirkungen auf sozialer und ökologischer Ebene.
»BEHIND THE SCREEN – Das Leben meines Computers« gibt den Menschen hinter dem wichtigen Elektronik-Produkt ein Gesicht und stellt dadurch die schwer einsehbaren Verbindungen eines dezentralisierten Wirtschaftssystems anhand realer Abläufe dar.
Die wesentlichen Stationen, die ein Computer während seines Lebens durchläuft, werden thematisiert: Abbau von Gold in Westafrika, Elektronikfertigung durch migrantische ArbeiterInnen in der Tschechischen Republik, Computernutzung in der reichen westlichen Welt und die Endlagerung ausgeschiedener Computer auf den Elektronik-Müllhalden Ghanas.
60 Min, Ghana/Tschechische Republik/Österreich/Deutschland. Ein Film von Stefan Baumgartner, Simon Fraissler, Sandra Heberling
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Der Sinn von fairem Handel bei Schokolade und Kaffee leuchtet ein. Worüber viele Menschen noch nicht nachgedacht haben, sind die Arbeitsbedingungen, die in unseren Elektronikgeräten stecken. Die glänzenden Oberflächen unserer geliebten digitalen Helfer verbergen meist lebensgefährliche Arbeitsbedingungen und große Umweltschäden. Oliver Sendelbach stellt in seinem Vortrag mit Diskussion Initiativen vor, die mit praktischen Gegenbeispielen und Öffentlichkeitsarbeit in der Elektronikbranche Verbesserungen anstoßen.
Der Referent Oliver Sendelbach, ist Gründungsmitglied des FairLötet e.V. . Der Verein möchte Konsument/innen und Unternehmen dazu bewegen, ihre Verantwortung für die benachteiligten Teilnehmer/innen der verzweigten Lieferketten wahrzunehmen.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wer sind wir?
Eine Gruppe von Studierenden unter Beteiligung verschiedener Referate, die sich mit der derzeit laufenden Neugestaltung (in der Fachsprache: Novellierung) des Landeshochschulgesetzes beschäftigt. Wir erkennen in diesem Gesetzgebungsprozess Chancen, aber auch beträchtliche Gefahren. Es entsteht der Eindruck, dass Studierende wieder mundtot und handlungsunfähig gemacht werden sollen – so wie schon von 1977 bis 2012.
Was tun wir?
Öffentlichkeit herstellen, Politiker*innen auf die Finger schauen und den Protest organisieren. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, bei unseren Treffen vorbeizuschauen, ihre Ideen beizusteuern und unsere Bemühungen zu unterstützen.
Nähere Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise/ag-lhg-novelle.html
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Scroll down for English
Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Firma Gröner, Kleinfeldstr. 52, Walldorf
Gibt es ein solidarisches Wirtschaften in einem vom Profitstreben dominierten Weltmarkt?
Am Beispiel von Agrarprodukten wie Kaffee, Zuckerrohr und Palmöl zeigt Heinz Reinke vom Heidelberger Partnerschaftskaffee, wie unterschiedlich sich landwirtschaftliche Produktionsformen auf die Lebensgrundlagen der Menschen auswirken.
Ein Handel, der sich an sozialen, demokratischen und ökologischen Grundsätzen orientiert, vermeidet Ausbeutung von Mensch und Natur. Der vielzitierte Kleinbauer hat dabei nur eine Chance zu überleben, wenn er sich genossenschaftlich organisiert.
Im Vortrag bekommen Kaffeebauern nicht nur ein Gesicht und Namen, sie präsentieren sich als Menschen mit ihren ganz eigenen Vorstellungen von einer lebenswerten Welt.”
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.30 Uhr Chapel, Römerstraße 117
Am 16. August 2012 starben 34 Minenarbeiter unter dem Kugelhagel südafrikanischer Polizei, weil sie für höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen streikten. Sie hatten es satt, ohne Strom, fließendes Wasser und anständigen Wohnungen eines der teuersten Edelmetalle aus dem Stein zu klopfen:
Mit Musik, Performance, und Tänzen wird der Lesedi Show Choir das Leben der Minenarbeiter Südafrikas sichtbar machen, sie in unsere Mitte holen und mit Textauszügen, Gedichten und kurzen Statements den erschossenen Arbeitern eine Stimme geben.
Die zwölf Sängerinnen und Sänger des Lesedi Show Choir unter der Leitung von Thabang Mokoena aus Heidelberg/Südafrika haben eigens dafür eine Performance erarbeitet, in die alte Lieder aus der Apartheidzeit ebenso einfließen wie traditionelle Tänze aus den Regionen, aus denen die Minenarbeiter stammen. Besonders symbolträchtig ist dabei der Gumboot-Dance, den die Minenarbeiter als Protest gegenüber menschenunwürdige Arbeits- und Lebensbedingungen nutzten.
Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Mexiko produziert jährlich zwischen 50 000 und 60 000 Tonnen Honig. Ungefähr die Hälfte geht in den Export, vor allem nach Europa. Einen bedeutenden Teil dieses Honigs liefern die indigenen Imkerfamilien auf der Halbinsel Yucatán die große Teile ihrer Einkommens durch die Herstellung hochwertigen Bienenhonigs erhalten. Der gute Ruf dieses Honigs ist jedoch massiv bedroht durch die kommerzielle Aussaat von glyphosatresistenter Gensoja der Marke Roundup Ready von Monsanto.
Am 25. September berichten Vertreter der Mayaimker und ein Menschenrechtsanwalt dem UNO-Ausschuss für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte in Genf.
Auf der anschließenden Rundreise wird über die Arbeit und den Alltag der Mayaimker, sowie die Auswirkungen und Gefahren durch Gentechnik, den verstärkten Glyphosateinsatz und die Rolle von Monsanto nach dem geplanten Aufkauf durch das Bayer-Unternehmen berichtet.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
18.00 Uhr Uniplatz
Einfach mal Fahrrad fahren ohne Autostress und dabei mit netten Leuten plaudern? Die Critical Mass machts möglich.
Vgl. auch http://criticalmass.de/heidelberg
17.00 Uhr Kirche St. Michael, Kirschgartenstr. 35
Anlässlich der Fairen Woche und des 20-jährigen Jubiläums des effata Weltladens findet in der Kirche St. Michael ein Konzert für Trompete, Orgel, Klavier und Gesang statt. Die Künstler sind Mitglieder des effata Eine-Welt-Kreis e.V., der Erlös des Konzerts ist für Projekte des Vereins vorgesehen.
Im Anschluss findet um 18.30 h in der Kirche der Jubiläumsgottesdienst statt.
Der Eintritt zum Konzert ist frei, um Spenden wird gebeten.
Nach dem Gottesdienst lädt der effata Weltladen noch zu einem kleinen Umtrunk in der Kirche ein.
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wer sind wir?
Eine Gruppe von Studierenden unter Beteiligung verschiedener Referate, die sich mit der derzeit laufenden Neugestaltung (in der Fachsprache: Novellierung) des Landeshochschulgesetzes beschäftigt. Wir erkennen in diesem Gesetzgebungsprozess Chancen, aber auch beträchtliche Gefahren. Es entsteht der Eindruck, dass Studierende wieder mundtot und handlungsunfähig gemacht werden sollen – so wie schon von 1977 bis 2012.
Was tun wir?
Öffentlichkeit herstellen, Politiker*innen auf die Finger schauen und den Protest organisieren. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, bei unseren Treffen vorbeizuschauen, ihre Ideen beizusteuern und unsere Bemühungen zu unterstützen.
Nähere Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise/ag-lhg-novelle.html
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
11.20 Uhr Steubenstraße 36 in Handschuhsheim
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
A+C Kneipe: Die Erste – Dieses Mal zu Thema Populismus
Am Freitag, den 06.10.17, startet unser erster Kneipenabend! Ab nächster Woche möchten wir gerne mit euch jeden ersten Freitag im Monat mit Bier/Limo in der Hand in gemütlicher Runde über aktuell relevante Themen plaudern. Vorgesehen ist dabei jeweils ein Input zu einem bestimmten Thema. Anschließend laden wir euch herzlichst dazu ein, in einen gemeinsamen Austausch darüber zu gehen. Die verschiedenen Kontexte aus denen wir kommen, die verschiedenen Standpunkte, die wir vertreten, bieten uns die Möglichkeit, Themen aus mehreren Perspektiven heraus zu betrachten.
Der Ausgang der Bundestagswahl mag Viele von uns zwar wenig überrascht haben, jedoch trotzdem nicht gerade freudig stimmen. Schon im Wahlkampf und den dazu gehörigen Wahlprognosen bahnte sich Übles an – und bewahrheitete sich in Gestalt eines 13 prozentigen Wahlerfolges der AFD. So klingt sie also, die Stimme des „Volkes“, das rassisierte Paranoia mit Fakten verwechselt. Im Angesicht des erlittenen Machtverlustes verkünden Berufspolitiker*innen der /Volksparteien/ (CDU/CSU, SPD), dass die AFD jene Wähler*innenstimmen mit taktischem Populismus erschlichen habe. Die Wählerin mit flinkem Verstand merkt auf: Ist nicht eigentlich gerade der Populismus die Politikform die sich, wie die Volkspartei, auf „das Volk“ zu beziehen pflegt? Was bedeutet es, wenn Parteien auf „die Mitte“ (bzw. „wir Deutschen“) rekurrieren und damit keine Interessen, sondern Identität ansprechen? Wir möchten es der cleveren Wählerin nachtun und darüber diskutieren was denn nun eigentlich Populismus im Kontext von Demokratie und Parteipolitik meint.
Hier noch ein Text zum Thema, falls ihr Lust habt euch vorab zu informieren – ist allerdings kein muss um mitzureden. http://www.fes.de/ipg/ipg4_99/ARTSTEINERT.PDF
Wir freuen uns auf einen anregenden Freitagabend-Plausch mit euch!
20.00 Uhr Karlstorkino
Ackerland – das neue grüne Gold. Weltweit wächst die kommerzielle Nachfrage nach Anbauflächen für den globalen Markt, eine der lukrativsten neuen Spielflächen ist Äthiopien. In der Hoffnung auf große Exporteinnahmen verpachtet die äthiopische Regierung Millionen Hektar Land an ausländische Investoren. Der Traum von Wohlstand hat jedoch seine dunklen Seiten: es folgen Zwangsumsiedlungen riesigen Ausmaßes, über 1 Million Kleinbauern verlieren ihre Lebensgrundlage, die Böden werden überfordert – die Antwort ist eine Spirale der Gewalt im Angesicht einer paradoxen Umweltzerstörung.
Der erschreckenden Wahrheit auf der Spur trifft der schwedische Regisseur Joakim Demmer auf Investoren, Entwicklungsbürokraten, verfolgte Journalisten, kämpfende Umweltaktivisten und vertriebene Bauern. Ein ungeheuerlicher Real-Thriller, der von den scheinbar entlegenen Ecken Äthiopiens über die globalen Finanzmetropolen direkt auf unseren Esstisch führt.
Sondervorstellung am 6.10. in Anwesenheit des Regisseurs
Im Rahmen der Fairen Woche Heidelberg 2017.
19.00 Uhr Rathaus
wie schon im ersten Termin vom Runden Tisch geschildert, bereiten wir eine breit angelegte Infokampagne für die Verwendung umweltfreundlicher und mehrfach verwendbarer Coffee to go-Becher vor. Hier die Infos, was mittlerweile alles geschehen ist.
· Im Frühsommer dieses Jahres haben wir die Firmen, die Coffee-to-go anbieten, angeschrieben und abgefragt, ob sie mitgebrachte Becher befüllen. Die Geschäfte, die Mehrwegbecher wieder befüllen, haben wir in einer Liste auf der städtischen Internetseite unter <www.heidelberg.de/coffeetogo und einem Online-Stadtplan unter <www.Becherkarte.de zusammengefasst und veröffentlicht. Bitte veröffentlicht die Links auf Euren Internet- oder Facebookseiten.
· Auch haben wir die Menschen auf der Straße nach ihren Wünschen für den Coffee to go-Becher befragt. Viele würden sich über einen Mehrwegbecher freuen. J Das Ergebnis wird demnächst auf der Heidelberger Facebookseite gepostet.
· Es wäre klasse, wenn wir uns im Oktober nach dem „Stakeholdertermin“ zu einem Austausch und der Planung weiterer Aktivitäten wieder zusammensetzen könnten.
· Neben den Kaffeetrinker*innen sind die Cafés, Imbisslokale, Tankstellen und Bäckereien wichtige Ansprechpartner für die Kampagne. Diese brauchen einen praktikablen und leicht umsetzbaren Lösungsansatz. Wünschenswert wäre es, in Heidelberg ein System anzubieten, das von möglichst vielen Kaffeeanbietern genutzt werden kann. Davon profitieren alle, diejenigen, die sich einen Kaffee für „auf die Hand“ kaufen, ebenso wie die Firmen, die den Kaffee verkaufen.
Deshalb haben wir die Anbieter, die es aktuell auf dem Markt gibt, eingeladen, ihr jeweiliges System persönlich vorzustellen. An diesem zentralen Termin kommen neben den Geschäften auch die Einzelhandels-, Tourismus- und Umweltverbände, um sich abzustimmen welches System für Heidelberg geeignet wäre.
Dieser „Stakeholdertermin“ ist am Dienstag, 10. Oktober 2017 um 19 Uhr im großen Rathaussaal im Rathaus, Marktplatz 10, Heidelberg Altstadt.
Wir laden auch euch herzlich dazu ein und würden uns freuen wenn ihr dabei wärt. Bitte gebt uns eine Rückmeldung, ob ihr kommen könnt unter Telefon 06221 58-29999 oder per mail an <abfallwirtschaft@heidelberg.de .
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
diesmal mit einem Input zum Referendum in Katalonien
Am 01.Oktober findet in Katalonien das Referendum zur Unabhängigkeit Kataloniens statt. Dabei handelt es sich keineswegs um nationalistischen Separatismus, sondern um eine emanzipatorische Bewegung, die der spanische Staat nicht ohne Grund versucht gewaltsam niederzuringen. Genoss_innen aus der Interventionistischen Linken, die zum Referendum nach Barcelona gefahren sind, erklären die Hintergründe und berichten von ihren Erfahrungen.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
18.30 Uhr Karlstorkino
„Predictive Policing“ ist ein Verfahren, das darauf abzielt, Anhaltspunkte zu gewinnen, ob und sogar wann eine konkrete Person eine Straftat begehen wird. Ausgangspunkt dieser Methode, die in vielen Großstädten, so auch in Deutschland, bereits angewandt wird, ist die Nutzung des Internets durch die jeweilige Person. Matthias Heeder und Monika Hielscher gingen nun in ihrer Dokumentation der Frage nach, wie viel Freiheit der Einzelne für seine persönliche Sicherheit aufgeben würde. In ausführlicher Recherche trafen sie dabei Leute, die diese Technik anwenden und weiterentwickeln wie auch Menschen, die deren Opfer wurden. Man ahnt, gegen diese Szenarien sind Diskussionen über Videoüberwachung antiquiert.
Am 13.10. in Anwesenheit des Regisseurs Matthias Heeder. Mit anschließendem Filmgespräch.
88 min., Deutschland 2017. Regie: Monika Hielscher, Matthias Heeder
18.30 Uhr Karlstorkino
„Predictive Policing“ ist ein Verfahren, das darauf abzielt, Anhaltspunkte zu gewinnen, ob und sogar wann eine konkrete Person eine Straftat begehen wird. Ausgangspunkt dieser Methode, die in vielen Großstädten, so auch in Deutschland, bereits angewandt wird, ist die Nutzung des Internets durch die jeweilige Person. Matthias Heeder und Monika Hielscher gingen nun in ihrer Dokumentation der Frage nach, wie viel Freiheit der Einzelne für seine persönliche Sicherheit aufgeben würde. In ausführlicher Recherche trafen sie dabei Leute, die diese Technik anwenden und weiterentwickeln wie auch Menschen, die deren Opfer wurden. Man ahnt, gegen diese Szenarien sind Diskussionen über Videoüberwachung antiquiert.
Am 13.10. in Anwesenheit des Regisseurs Matthias Heeder. Mit anschließendem Filmgespräch.
88 min., Deutschland 2017. Regie: Monika Hielscher, Matthias Heeder
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Die Möglichkeit, Macht anders zu verteilen - Das Konzept eines hierarchiefreien Frauenbetriebs: Vortrag mit anschließender Diskussion mit Sylvia Haller und Britta Schlichting
(Gesellschafts-) Strukturen, die von Macht und Hierarchie geprägt sind, bedingen Ausgrenzung und Gewalt. Mit dem Konzept des hierarchiefreien Arbeitens und der Selbstverwaltung unseres Betriebs wollen wir diesen Strukturen entgegenwirken. Dazu zählen unter anderem die Verteilung von finanziellen Ressourcen, Wissen und Entscheidungsbefugnissen.
Wir wollen unser Konzept und die Idee dahinter vorstellen. Welche Chancen birgt ein solches Arbeitskonzept? Welche Auswirkungen hat es auf die Mitarbeiterinnen und die Frauen, die die Angebote des Vereins nutzen? Welche Herausforderungen bringt es mit sich?
Veranstaltet von: Frauen helfen Frauen e.V. Heidelberg; Träger des Autonomen Frauenhauses, der Frauenberatungsstelle Courage und der Interventionsstelle für Frauen und Kinder.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Stiftung Reichspräsident- Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Untere Str. 27 69117 Heidelberg
Buchvorstellung mit Vortrag von Sven Felix Kellerhoff über „Zehn Thesen zur Rolle Hitlers und seiner Partei in der deutschen Geschichte"
10.30 Uhr Bar in der Zeughausmensa
Hier können Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge an den Chef der Heidelberger Mensen, Herrn Neveling, herangetragen werden.
18.30 Uhr Karlstorkino
„Predictive Policing“ ist ein Verfahren, das darauf abzielt, Anhaltspunkte zu gewinnen, ob und sogar wann eine konkrete Person eine Straftat begehen wird. Ausgangspunkt dieser Methode, die in vielen Großstädten, so auch in Deutschland, bereits angewandt wird, ist die Nutzung des Internets durch die jeweilige Person. Matthias Heeder und Monika Hielscher gingen nun in ihrer Dokumentation der Frage nach, wie viel Freiheit der Einzelne für seine persönliche Sicherheit aufgeben würde. In ausführlicher Recherche trafen sie dabei Leute, die diese Technik anwenden und weiterentwickeln wie auch Menschen, die deren Opfer wurden. Man ahnt, gegen diese Szenarien sind Diskussionen über Videoüberwachung antiquiert.
Am 13.10. in Anwesenheit des Regisseurs Matthias Heeder. Mit anschließendem Filmgespräch.
88 min., Deutschland 2017. Regie: Monika Hielscher, Matthias Heeder
15.00 Uhr Uniplatz Heidelberg
Antifaschistischer Stadtrundgang der AIHD/iL: "Studentenverbindungen in Heidelberg"
Der Antifaschistische Stadtrundgang der AIHD/iL führt zu Schauplätzen verbindungsstudentischer Geschichte in der Heidelberger Altstadt, beleuchtet Ursprünge und Entwicklung der reaktionären Studentenverbindungen und thematisiert deren Verflechtungen mit der rechten Szene.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr "Haus am Harbigweg" des Stadtjugendring Heidelberg, Harbigweg 5, Gruppenraum 005
Liebe Interessierte,
am 28.6.2017 fand in Heidelberg ein erster Runder Tisch zum Thema "Coffee-To-Go-Becher" statt. Hierbei kamen Vertreter*innen von verschiedenen Umweltorganisationen und -initiativen, politischen und studentischen Gruppen, städtischen Behörden und des Einzelhandels zusammen, um Fragen rund um dieses Thema zu erörtern sowie Lösungsvorschläge zu diskutieren.
Nun laden wir euch herzlich zu einem zweiten Runden Tisch ein. Er findet am Montag, den 23.10.2017 um 19 Uhr im "Haus am Harbigweg" des Stadtjugendrings Heidelberg, Harbigweg 5, Gruppenraum 005 statt.
Agenda:
19.00 Uhr – 19.30 Uhr Begrüßung und Vorstellungsrunde
19.30 Uhr – 19.45 Uhr Rückblick „Stakeholdertermin“ vom 10.10.
19.45 Uhr - 20.15 Uhr Diskussion zu:
20.15 Uhr – 21.00 Uhr Workshop Öffentlichkeitsarbeit
21.00 Uhr – 21.15 Zusammentragen der Ergebnisse
21.15 Uhr – 21.30 Verabschiedung – Wie geht es weiter?
Wir freuen uns auf euer zahlreiches Erscheinen!
i.A. Felicitas Riedel
Arbeitskreis To-Go-Becher der Grüne Jugend Heidelberg
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
12.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wer sind wir?
Eine Gruppe von Studierenden unter Beteiligung verschiedener Referate, die sich mit der derzeit laufenden Neugestaltung (in der Fachsprache: Novellierung) des Landeshochschulgesetzes beschäftigt. Wir erkennen in diesem Gesetzgebungsprozess Chancen, aber auch beträchtliche Gefahren. Es entsteht der Eindruck, dass Studierende wieder mundtot und handlungsunfähig gemacht werden sollen – so wie schon von 1977 bis 2012.
Was tun wir?
Öffentlichkeit herstellen, Politiker*innen auf die Finger schauen und den Protest organisieren. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, bei unseren Treffen vorbeizuschauen, ihre Ideen beizusteuern und unsere Bemühungen zu unterstützen.
Nähere Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise/ag-lhg-novelle.html
18.30 Uhr Zep (Zeppelinstraße 1, Heidelberg)
Liebe Alle,
am Mittwoch beginnt unsere vierteilige Vortragsreihe "Regime, Repression, Rebellion": Iran from Inside, Türkei von Innen. Dabei werden Aktivisten aus der Türkei und dem Iran, die jetzt in Deutschland leben, über ihre Erfahrungen mit der politischen Situation in den Ländern sprechen.
Los geht's mit dem spannenden Vortrag
Wie beeinflusst Antisemitismus die jüdische Minderheit im Iran? über die Geschichte und die aktuelle Situation von Jüdinnen und Juden in der Provinz Kermanschah im Iran. Dabei wird besonders die Sicht der Regierung auf Jüdinnen und Juden eingehen sowie die Einschränkungen, die jüdische Menschen im Alltag durch die Regierung erfahren.
Wann? Mittwoch, 25.10. um 18:30
Wo? in der Zep - Zeppelinstraße 1 in Heidelberg
Nach den Vorträgen wird es viel Raum und Zeit für Fragen und Diskussionen geben. Kommt vorbei!
20.15 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Kennenlernentreffen der UNICEF-Hochschulgruppe Heidelberg. Alle, die sich für UNICEF engagieren oder einfach mal die Arbeit von UNICEF kennenlernen wollen, sind herzlich willkommen.
Wir treffen uns um 20:15 Uhr im Büro der StuRa in der Sandgasse 7 (gegenüber dem Copy-Quick Kopierladen).
Kontakt für Rückfragen: info@hochschulgruppe-heidelberg.unicef.de
19.15 Uhr Campus Bergheim (Bergheimer Straße 58), Raum 02.040
Wir sind eine deutschlandweite Hochschulgruppe, die sich für Hochschulbildung in Konfliktgebieten engagiert. Wir vergeben Stipendien an bedürftige Studentinnen und Studenten, tragen zur Verbesserung der Bildungsinfrastruktur bei und sensibilisieren die deutsche Öffentlichkeit für die Lage in den Zielregionen – derzeit sind das Afghanistan, die DR Kongo, Sri Lanka und Tschetschenien. Projekte in Burundi und Guatemala befinden sich im Aufbau. Hier in Heidelberg betreuen wir das Projekt in Sri Lanka. Wenn ihr mehr über uns und unsere Arbeit wissen wollt, kommt gerne vorbei - wir freuen uns über jeden!
19.30 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen,
unsere Hochschulgruppe HD Scholar veranstaltet am 26.10.17 einen Filmabend unter dem Titel "Die neuen Deutschen". Der Dokumentarfilm setzt sich mit Multikulturalität auseinander. Die Regisseurin, Gülsüm Serdaroglu, wird zum persönlichen Austausch vor Ort sein. Eine Diskussionsrunde bildet den Abschluss unseres Abends.
Ihr seid alle herzlich eingeladen!
Veranstaltung: Filmabend - Die neuen Deutschen Datum & Uhrzeit: 26.10.17, 19:30 Uhr Ort: Stadtbibliothek Heidelberg Eintritt: 2 Euro
20.00 Uhr Welthaus Heidelberg, Willy-Brandt-Platz 5 – im Hauptbahnhof Heidelberg.
In diesem von Academy-Award Gewinner und UN-Friedensbotschafter Leonardo DiCaprio produzierten Film werden zum Einen die Auswirkungen des Klimawandels aufgezeigt und zum Anderen im Gespräch mit globalen Akteur*innen wie dem ehemaligen UNO-Generalsekretär Ban Ki-Moon, der Wissenschaftlerin Sunita Narain oder Papst Franziskus mögliche Strategien erörtert, wie der drohenden Katastrophe zu begegnen ist. Die Reise führt die Zuschauer*innen von der grönländischen Eisschmelze über China bis in den Regenwald von Sumatra, wobei an jeder Station sowohl betroffene Menschen vor Ort zu Wort kommen, um die bereits heutzutage auftretenden vom Klimawandel verursachten Probleme zu beschreiben, als auch Politiker*innen oder Wissenschaftler*innen, die ihre Klimaforschung verständlich erklären. Der Film hat mehrfache Prämierungen erhalten, unter anderem wurde er zum besten Dokumentarfilm bei den Evening Standard British Film Awards 2017 gekürt.
Der Eintritt ist frei.
18.00 Uhr Uniplatz
Einfach mal Fahrrad fahren ohne Autostress und dabei mit netten Leuten plaudern? Die Critical Mass machts möglich.
Vgl. auch http://criticalmass.de/heidelberg
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Purple Planet - der monatliche feministische Kneipenabend im Café Gegendruck
Diesmal mit dem Vortrag "Riot Grrrls - damals und heute" mit Maria
Die Riot Grrrls [waren] eine Bewegung von Musikerinnen, die Anfang der 1990er Jahre die Frage stellten, was es bedeutete, in einer Gesellschaft, deren kulturelle Produkte sich in erster Linie an Männer richteten, als Mädchen aufzuwachsen, und welche Auswirkungen das auf die Artikulationsmöglichkeiten und –fähigkeiten von jungen Frauen hatte.“ (Mithu M. Sanyal in „Vulva – Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts“)
Der Vortrag fasst die Ereignisse rund um die Entstehung der Bewegung zusammen und beleuchtet anschließend die Auswirkungen bis in die Gegenwart. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie aktuell und bedeutsam eine solche Bewegung noch heute sein kann. Nach Vortrag und Diskussion erwartet euch handverlesene Riot Grrrl Musik zum Lauschen und Tanzen.
Maria ist Psychologin, Psychotherapeutin in Ausbildung und aktiv in der feministischen Gruppe „Rosen unterm Beton“
21.00 Uhr Karlstorbahnhof
Bei der Noche Cubana wird gefeiert, bis der Morgen graut – mit DJ Thomas! Richtig heiße Rhythmen von Salsa, Son, Merengue über Bachata und Reggaetón bis hin zu Cumbia heizen uns ein und lassen uns tanzen und feiern. Doch auch wer nicht tanzt, kommt hier garantiert auf seine Kosten! Den Durst löscht man am besten mit original cubanischen Cocktails – Cuba libre, Mojito... Nach massiven Hurrikan-Schäden auf Cuba, welche Zerstörungen angerichtet haben, möchten wir den Erlös der Veranstaltung für den Wiederaufbau des Landes nutzen. Deswegen freuen wir uns auf zahlreiche Besucher! Ein Spezialprogramm ist um 21.00 Uhr vorgesehen: Wir haben für alle Interessierten einen Salsa-Schnupperkurs mit einem/r cubanischen Tanzlehrer/in organisiert. Zu essen gibt es „Croquet a la Cubana”. Una fiesta para todos!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
Diesmal mit einem Info-Vortrag von AKUT[+C] zur kommenden "Ende Gelände"-Aktion im Rheinland:
Nach den erfolgreichen Akten des zivilen Ungehorsams der Aktionstage im Sommer steht nun anlässlich der UN-Klimakonferenz der zweite Streich an: Vom 03.11. – 05.11.17 gehts erneut runter in die Grube! Es gibt tausend richtige und wichtige Gründe gegen die Umweltsauerei Braunkohleförderung vorzugehen, dass Deutschland sein Klimaziel haushoch verfehlen wird ist nur einer davon. Einige Andere Fakten und Infos wollen wir gerne am Sonntag gemeinsam besprechen.
An die Klimaverkacker der Konferenz: Wenns um unsere Umwelt geht, haben wir auch ein Wörtchen mitzureden!
19.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62, HD-Weststadt
Vortrag "500 Jahre Revolte - Reformation und Bauernkriege" mit Bernd Langer (Kunst und Kampf)
2017 ist das „Lutherjahr“: Weit über Deutschland hinaus werden „500 Jahre Martin Luther“ breit gefeiert. Auch wenn dabei pflichtbewusst kritische Töne zu Luther nicht fehlen – sein Antisemitismus, seine Hetze gegen die aufständischen Bauern – werden andere religionskritisch-reformatorische und früh-demokratisch revolutionäre Kräfte nicht nur nicht gewürdigt, sie finden erst gar keine Erwähnung. Luther, so scheint es, war eine isolierte Ausnahmeerscheinung. Dabei war er nur Teil eines gesellschaftlichen Umbruchs in der Renaissance.
Begleitet von wissenschaftlichen Entdeckungen geriet das alte Weltbild ins Wanken. Es gab verschiedene Bewegungen gegen die etablierte christliche Kirche, wie die Täufer und Thomas Müntzer, dem radikalen Gegenspieler von Luther. Getragen wurden die neuen Gedanken von der feudalistisch unterdrückten Bevölkerung. Es kam zu Aufständen, die sich im großen deutschen Bauernkrieg 1523 – 25 zu einer allgemeinen Erhebung steigerten.
Veranstaltet von: AIHD/iL
13.45 Uhr Bergfriedhof Heidelberg
Wie jedes Jahr findet am 1. November beim Denkmal auf dem Heidelberger Bergfriedhof eine Gedenkveranstaltung für die Antifaschist*innen statt, die für ihren Widerstand gegen den NS-Terror ermordet wurden. Organisiert wird die Veranstaltung von der VVN/BdA Heidelberg und dem DGB. Zu den Redebeiträgen und Grußworten gibt es ein musikalisches Rahmenprogramm.
Der Treffpunkt ist bereits um 13.45 Uhr vor dem Krematorium auf dem Bergfriedhof, um gemeinsam zum Gedenkstein zu gehen.
„Die Vernichtung des Nazismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel. Das sind wir unseren gemordeten Kameraden und ihren Angehörigen schuldig.“ (aus dem Schwur von Buchenwald)
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Scroll down for English
Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
18.00 Uhr Peterskirche
Ein besonders „heißes Eisen“ für die Politik sind Rüstungsexporte. Auf der einen Seite stehen Bündnisverpflichtungen und wirtschaftliche Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern, auf der anderen Seite eine gesellschaftliche Mehrheit, die Rüstungsexporte ausgesetzt sehen möchte. Zu den gesellschaftlichen Akteuren gehören die Kirchen, die mit einem jährlichen Rüstungsexportbericht das Agieren in Politik und Wirtschaft kritisch begleiten. „Beim Export von Kriegswaffen müssen die gesetzlichen und untergesetzlichen Regelungen eingehalten und Transparenz über die Entscheidungen des Bundessicherheitsrates hergestellt werden. Mittelfristig ist der Export von Kriegswaffen einzustellen“, forderte etwa die badische Landessynode im Oktober 2014. Und noch im Frühjahr forderte die württembergische Kirche: „Kriegswaffen und andere Rüstungsgüter sollen grundsätzlich nicht exportiert werden, ebenso wenig wie Lizenzen für ihre Produktion. Ausnahmen von dieser Regel sind vor der Entscheidung und öffentlich zu begründen.“
Welche Kriterien wenden Industrie und Politik an, um Produkte der Sicherheits– und Verteidigungsindustrie zu exportieren? Nach welchen Maßstäben beurteilen die Kirchen diese Rüstungsexporte? Wie ist der derzeitige Modus des Aushandelns der unterschiedlichen Interessen? Nur selten werden grundsätzliche und aktuelle Fragen von den Beteiligten miteinander in der Öffentlichkeit verhandelt. Der Peterskirchen-Dialog bringt nun hochrangige Repräsentanten aus Industrie, Politik und Kirche zum Gespräch zusammen. In der zu erwartenden Kontroverse wird es nicht um Konsense gehen können, wohl aber darum, die Argumente und die Vorgehensweise der anderen nachzuvollziehen.
Die Beteiligung des Publikums ist ausdrücklich erwünscht. „Anwälte des Publikums“ sammeln und sortieren die Fragen und bringen sie ins Podiumsgespräch ein.
Weitere Infos: http://www.peterskirche-heidelberg.de/2017/10-peterskirchendialog-2-11-17-ruestungsexporte/
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
A+C Kneipe: Die Zweite – Dieses Mal zum Thema NSU-Komplex
Die zweite Kneipe rückt näher! Weil es letztes Mal so schön war, freuen wir uns besonders Euch zur nächsten Runde am Freitag, den 03.11. einzuladen. Mit Bier/Limo/Akut-Spezialbrause; ) wollen wir erneut mit Euch in gemütlicher Runde den Freitagabend verbringen. Wie beim letzten Mal gibt’s zu Beginn einen Input und danach die Möglichkeit der gemeinsamen Diskussion.
Rassisisierte Gewalt ist ein sich stetig wiederholendes Phänomen in Deutschland. In keinem anderen aktuellen Prozess, als der zum NSU, wird jene Permanenz so deutlich. Mit dem nahenden Ende der Gerichtsverhandlungen scheint eine Nation aufzuatmen, der Fall scheint abgehakt. Doch auch wenn die Täter*innen jeweils hohe Haftstrafen erwarten, so müssen wir uns damit auseinandersetzten, dass jene Morde auf Unterstützer*innennetzwerke aufbauten, die bis in staatliche Institutionen reichen. Die Bundesanwaltschaft reduziert die Morde auf einige wenige Täter*innen und unterminiert so die Untersuchung struktureller Verstrickungen. Als Teil einer aufmerksamen Zivilgesellschaft ist es an uns, sich mit den Ergebnissen der Ermittlungen kritisch auseinander zu setzen und weiterhin daran mitzuwirken dass die Thematik nicht als abgeschlossen verschwindet. So wollen wir am Freitag zunächst grundlegende Fakten zum Ablauf der Mordserie, den Ermordeten und den Täter*innen klären. Im Weiteren setzen wir uns mit einer Anklageschrift des zivilgesellschaftlichen Tribunals „NSU-Komplex auflösen“ auseinander. Dieses bundesweite Aktionsbündnis weist auf den politischen Charakter der Ermittlungen zum NSU hin. In ihrer Anklageschrift (http://www.nsu-tribunal.de/anklage/) werden zahlreiche Widersprüche und der entwürdigende Umgang mit den Ermordeten und ihren Angehörigen benannt. Die in der Schrift aufgemachten neun Anklagepunkte möchten wir gerne vorstellen und mit euch diskutieren. Denn: Es ist noch lange nicht an der Zeit erleichtert aufzuatmen. Nicht solange so viele Lücken in der Ermittlung bestehen, nicht solange den Ermordeten und ihren Angehörigen ein angemessenes Gedenken verweigert wird.
Dass Theorie und Trinken eben einfach unvergleichlich gut zu einem Freitagabend passen, wollen wir mit dem zweiten Kneipenabend erneut gemeinsam zur Wahrheit erheben: )
14.00 Uhr Theoretikum Heidelberg, INF 306, Hörsaal 01
CRISPR/Cas9 - //Brave New Genome Editing// - Wie eine molekulare Schere die Welt verändert!
Wir freuen uns, euch zu dem ersten interdisziplinären Symposium zum diesjährigen Thema "CRISPR/Cas9" begrüßen zu dürfen!
Was genau ist CRISPR/Cas9? Was sind die spannenden Möglichkeiten hinter dieser neuen Technologie? Welche Fragen müssen wir uns als Gesellschaft stellen? Diesen Fragen wollen wir am 04.11. auf den Grund zu gehen!
Auf dem Programm stehen Referent*innen aus ganz Deutschland - Wissenschaftler*innen, Ethiker*innen und Jurist*innen. Aber nicht nur unsere Sprecher*innen kommen aus unterschiedlichen Disziplinen. Mit dem Programm wollen wir ein breit gefächertes Publikum erreichen.
Wir freuen uns auf Studierende und Interessierte aller Fakultäten und Fachrichtungen, die ein Interesse daran haben, sich ihre eigene Meinung anhand von wissenschaftlich fundierten Vorträgen zu bilden.
Im Anschluss seid ihr alle dazu eingeladen, an der Diskussion mit den Expert*innen teilzunehmen.
Wer sind wir?
Eine Gruppe Studierende der Fachschaft Molekulare Biotechnologie der Uni Heidelberg, die gemeinsam ein Pilotprojekt ins Leben gerufen haben.
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Der Eintritt ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. Genauere Programminfos hier:
17.00 Uhr ver.di-Haus, Czernyring 20, Heidelberg
Anlässlich des 70jährigen Bestehens der VVN-BdA Heidelberg findet eine Feier im ver.di-Haus statt, bei der ein Rückblick auf die antifaschistische Arbeit der vergangenen Jahrzehnte geworfen wird und die Schwerpunkte und Perspektiven der aktuellen Arbeit vorgestellt werden. Musikalische Umrahmung und Grußworte befreundeter Organisationen und Gruppen runden das Programm ab.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3-5, 69117 Heidelberg)
Vortrag "100 Jahre Max Webers „Wissenschaft als Beruf“. 1. Teil Lesung und Kommentar" von Prof. Dr. Dietrich Harth (Germanistisches Seminar Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Hörsaal 05, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3-5, 69117 Heidelberg)
Vortrag "100 Jahre Max Webers „Wissenschaft als Beruf“. 2. Teil Gespräch über das Wissenschaftsverständnis nach Weber" mit Prof. Dr. Dietrich Harth (Germanistisches Seminar Heidelberg) und Prof. Dr. Anton Koch (Philosophisches Seminar Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
20.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Weitgehend unbeobachtet von der Öffentlichkeit tobt im Jemen ein verheerender Krieg. Seit März 2015 greift ein von Saudi Arabien geführtes Militärbündnis mit westlicher Unterstützung in den dor tigen Bürgerkrieg ein und riegelt das Land mit einer Handelsblockade ab. Die saudischen Luftangriffe werden von den USA, Frankreich und Großbritannien unterstützt. Saudi Arabien und die übrigen Golfstaaten gehören auch zu den wichtigsten Empfänger deutscher Waffenlieferungen.
Die humanitäre Situation in dem zuvor schon bitterarmen arabischen Land ist katastrophal. Seit zwei Jahren wird das Land blockiert, viele Familien bekommen keinen Strom, kein Trinkwasser, keine Nahrung und keine Medikamente mehr. In der Folge breitete sich u.A. die schlimmste Cholera-Epidemie aus, die je dokumentiert wurde. Mehr als 600.000 Menschen im Bürgerkriegsland Jemen sind bereits erkrankt.
20 von 27 Millionen Jemeniten sind völlig auf Hilfe von außen angewiesen, Millionen hungern, alle 10 Minuten stirbt laut UNICEF ein Kind einen vermeidbaren Tod, über 3.000 jeden Monat. Über 2 Millionen Einwohner sind zu Flüchtlingen im eigenen Land geworden. Viele versuchen, auch ins Ausland zu fliehen, aber das ist gefährlich und teuer.
Trotz wachsender internationaler Kritik an den verheerenden saudischen Luftangriffen auf jemenitische Städte wie auch an der nicht weniger mörderischen Handelsblockade halten die westlichen Staaten an der Unterstützung ihrer Verbündeten am Golf fest und die deutsche Regierung genehmigt weiter Waffenlieferung in Milliardenhöhe.
Warum dies so ist und welche Mitverantwortung dadurch Deutschland am Elend im Jemen trägt, zählt zu den zentralen Fragen, die in der Veranstaltung diskutiert werden sollen. Jacqueline zählt zu den zentralen Fragen, die in der Veranstaltung diskutiert werden sollen. Jacqueline Andres wird dazu zunächst auf die historisch gewachsenen Konfliktlinien in Jemen eingehen und anschließend auf die involvierten Akteure und ihre geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen.
Jacqueline Andres, MA, arbeitet für die Informationsstelle Militarisierung e.V. in Tübingen. Sie beschäftigt sich u.a. mit westlichen Militärstützpunkten am Mittelmeer und der Abschottungspolitik der Europäischen Union gegen Flüchtlinge. Sie verfasste zudem mehrere Artikel zum Krieg im Jemen und der Politik Saudi Arabiens.
16.00 Uhr Psychologisches Institut, Übungsraum B
Wir benutzen Techniken aus dem kreativen Schreiben und der Theaterpädagogik, um uns neu mit dem Thema Gender auseinanderzusetzen: Wir assoziieren, fühlen, experimentieren herum.
Vorkenntnisse sind überhaupt nicht nötig. Wer einen Körper hat, kann Theater machen, wer eine Einkaufsliste schreiben kann, kann kreativ Schreiben :)
19.15 Uhr Campus Bergheim (Bergheimer Straße 58), Raum 01.034
Wir sind eine deutschlandweite Hochschulgruppe, die sich für Hochschulbildung in Konfliktgebieten engagiert. Wir vergeben Stipendien an bedürftige Studentinnen und Studenten, tragen zur Verbesserung der Bildungsinfrastruktur bei und sensibilisieren die deutsche Öffentlichkeit für die Lage in den Zielregionen – derzeit sind das Afghanistan, die DR Kongo, Sri Lanka und Tschetschenien. Projekte in Burundi und Guatemala befinden sich im Aufbau. Hier in Heidelberg betreuen wir das Projekt in Sri Lanka. Wenn ihr mehr über uns und unsere Arbeit wissen wollt, kommt gerne vorbei - wir freuen uns über jeden!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal mit einem Input zum Thema "100 Jahre Oktoberrevolution"
In der Nacht zum 07.November 1917 läuteten die Schüsse des Kreuzers Aurora die Oktoberrevolution ein. Kaum ein anderes Ereignis hat die politische Entwicklung der Welt im 20. Jahrhundert vergleichbar geprägt. Ab wann ging es eigentlich mit diesem Projekt den Bach runter? 1989? 1956 mit Chruschtschow und der "friedlichen Koexistenz"? Mit Stalin 1927? Oder war alles von vornherein zum Scheitern verurteilt? Zu ihrem 100. Jahrestag wollen wir einen Blick auf die Revolution werfen, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt hat, als die Umwertung aller Werte und die Schaffung eines neuen Menschen. Wir wollen ihre Bedeutung für die linke Bewegung damals und heute diskutieren.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
14.00 Uhr Heinrich-Fuchs-Straße 85, HD-Rohrbach
Kernlernen von Luula bei Kaffee und Kuchen.
https://umsonstladenheidelberg.wordpress.com/wo-und-wann/ https://de-de.facebook.com/LUULAHeidelberg/
Wir freuen uns auf jeden:)
Suchen aber auch immer wieder Leute, die sich bei uns einbringen wollen.
Wir freuen uns, wenn du uns besuchen kommst:)
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
Im Anschluss zeigt die AIHD/iL diesmal einen Film zu den NSU-Morden in Köln; Beginn ist um 20 Uhr.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Im Anschluss an das vegane Essen (Beginn um 19 Uhr) zeigt die AIHD/iL einen dokumentarischen Film zu den NSU-Morden in Köln.
12.00 Uhr Campus Bergheim, Bergheimer Str. 58
Von Dienstag bis Freitag ist auf dem Campus Bergheim ab 12 Uhr ein Stand zur LHG-Novelle aufgebaut. Studierende können hier aus fünf unterschiedlichen Motiven auswählen, die entsprechenden Postkarten ausfüllen und von uns an die Mitglieder des Landtags versenden lassen. Betreut wird die Aktion in dieser Woche von Studierenden der Fachschaft Soziologie.
Mit dieser Kampagne wollen wir auf diverse Missstände an der Universität Heidelberg aufmerksam machen, die sich allesamt durch entsprechende Regelungen im Landeshochschulgesetz beseitigen ließen. Die Logik dahinter: Je mehr Studis Postkarten schreiben, desto größer wird der Druck auf die Landtagsabgeordneten, und desto größer ist die Chance, dass unsere Forderungen auch tatsächlich Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne: Erzählt Freund*innen und Kommiliton*innnen davon, kommt vorbei, schreibt Postkarten und macht Druck. Nie war Demonstrieren einfacher und bequemer!
Weitere Infos: www.stura.uni-heidelberg.de/lhgnovelle
19.00 Uhr In unseren Räumlichkeiten im Czernyring 15
Infoabend für neue MentorInnen und Teammitglieder
Für den Start unserer neuen Kohorte an der Johannes-Gutenberg-Schule sind wir wieder auf der Suche nach neuen MentorInnen!
CHANCEN GESTALTEN hat sich zum Ziel gesetzt, ein gesellschaftliches Miteinander zwischen Ortsansässigen und Geflüchteten zu fördern. Dieses Vorhaben verfolgen wir, indem wir junge Geflüchtete und etwa gleichaltrige Ortsansässige durch ein Eins-zu-Eins Mentoring-Programm zusammenbringen. Die konkreten Ziele des Mentorings werden individuell angepasst und reichen von Freizeitgestaltung bis hin zur Begleitung in ein Ausbildungsverhältnis.
Wenn ihr also Lust habt jugendliche Geflüchtete bei der Integration zu unterstützen und generell mehr über die Arbeit unseres Vereins erfahren wollt dann seid ihr herzlich zu unserem unverbindlichen Infoabend eingeladen. Wir freuen uns darauf euch kennen zu lernen!
Wo findet das Ganze statt? In unseren Räumlichkeiten im Czernyring 15 in Heidelberg. Am besten orientiert ihr euch wegen der aktuellen Baustelle am Bahnhof zum Ausgang Südstadt und lauft dann in Richtung Postgebäude im Czernyring 15. Von der anderen Seite ist aktuell kein Zugang möglich.
12.00 Uhr Alte Aula und Bel Etage der Alten Uni
Inaugural Lecture of Prof. Rahul Mukherji "Governing India: What do we know and need to know?"
12.00 Uhr Campus Bergheim, Bergheimer Str. 58
Von Dienstag bis Freitag ist auf dem Campus Bergheim ab 12 Uhr ein Stand zur LHG-Novelle aufgebaut. Studierende können hier aus fünf unterschiedlichen Motiven auswählen, die entsprechenden Postkarten ausfüllen und von uns an die Mitglieder des Landtags versenden lassen. Betreut wird die Aktion in dieser Woche von Studierenden der Fachschaft Soziologie.
Mit dieser Kampagne wollen wir auf diverse Missstände an der Universität Heidelberg aufmerksam machen, die sich allesamt durch entsprechende Regelungen im Landeshochschulgesetz beseitigen ließen. Die Logik dahinter: Je mehr Studis Postkarten schreiben, desto größer wird der Druck auf die Landtagsabgeordneten, und desto größer ist die Chance, dass unsere Forderungen auch tatsächlich Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne: Erzählt Freund*innen und Kommiliton*innnen davon, kommt vorbei, schreibt Postkarten und macht Druck. Nie war Demonstrieren einfacher und bequemer!
Weitere Infos: www.stura.uni-heidelberg.de/lhgnovelle
19.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Er war einer der Architekten des modernen Amerika und eine der prägenden Figuren des 20. Jahrhunderts: Woodrow Wilson. Er inspirierte zu seiner Zeit weltweit jene Menschen, die nach einer gerechteren Weltordnung strebten. Wilson führte die USA in den Ersten Weltkrieg und wurde zwischen 1917 und 1919 zur Schlüsselfigur der Weltpolitik. Menschen auf der ganzen Welt erhofften sich von ihm Frie- den und Gerechtigkeit. Doch seine Vision einer internationa- len Ordnung, die auf kollektive Sicherheit, nationale Selbst- bestimmung, freien Handel und Demokratie gebaut sein sollte, scheiterte – mit dramatischen Folgen für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte. In seiner Kriegsbotschaft vom 2. April 1917 forderte der US-Präsident, „die Welt müsse sicher für die Demokratie gemacht werden“. Aber führten Wilson und die Amerikaner wirklich einen „Kreuzzug“ für die Demokratie? Prof. Dr. Man- fred Berg zeichnet in einer neuen Biographie über Wilson ein lebendiges Porträt dieses globalen Superstars und zeigt, warum sich die Beschäftigung mit ihm und seiner Zeit gerade in der heutigen Weltunordnung lohnt. In seinem Vortrag im Rahmen unseres Jahresthemas „Wen- de-Zeiten“ wird Manfred Berg, Professor für Amerikanische Geschichte an der Universität Heidelberg, die Vorgeschichte des amerikanischen Kriegseintritts sowie die Motive und Kriegsziele des US-Präsidenten kritisch beleuchten.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Vortrag: "Helft den Gefangenen in Hitlers Kerkern!" - Die Rote Hilfe Deutschlands in der Illegalität ab 1933
Die Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war schon in der Weimarer Republik eine große linke Solidaritätsorganisation, die Ende 1932 fast eine Million Mitglieder umfasste.
Nach dem Verbot im Frühjahr 1933 arbeiteten viele RHD-AktivistInnen in der Illegalität weiter. Für die zahllosen KZ-Häftlinge und ihre Angehörigen wurden Spenden gesammelt, AntifaschistInnen mussten mit illegalen Quartieren versorgt oder heimlich über die Grenze ins Exil gebracht werden. Im benachbarten Ausland organisierten Büros der RHD Schlafplätze und materielle Hilfe für die EmigrantInnen und unterstützten die konspirativen Gruppen im Reichsgebiet mit Druckschriften und Geld.
Die Widerstandsgruppen der Roten Hilfe erstellten Zeitungen und verteilten Flugblätter, die zum Protest gegen den NS-Terror aufriefen und die praktische Solidaritätsarbeit propagierten.
Mit dem Vortrag soll der heute fast vergessene Widerstand der Roten Hilfe gegen den NS-Terror in Erinnerung gerufen werden.
Die Referentin Silke Makowski ist Vorstandsmitglied der VVN-BdA Heidelberg und Verfasserin der im September 2016 erschienenen Broschüre "Helft den Gefangenen in Hitlers Kerkern! - Die Rote Hilfe Deutschlands in der Illegalität ab 1933".
Veranstaltet von: VVN-BdA Heidelberg und Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim
12.00 Uhr Campus Bergheim, Bergheimer Str. 58
Von Dienstag bis Freitag ist auf dem Campus Bergheim ab 12 Uhr ein Stand zur LHG-Novelle aufgebaut. Studierende können hier aus fünf unterschiedlichen Motiven auswählen, die entsprechenden Postkarten ausfüllen und von uns an die Mitglieder des Landtags versenden lassen. Betreut wird die Aktion in dieser Woche von Studierenden der Fachschaft Soziologie.
Mit dieser Kampagne wollen wir auf diverse Missstände an der Universität Heidelberg aufmerksam machen, die sich allesamt durch entsprechende Regelungen im Landeshochschulgesetz beseitigen ließen. Die Logik dahinter: Je mehr Studis Postkarten schreiben, desto größer wird der Druck auf die Landtagsabgeordneten, und desto größer ist die Chance, dass unsere Forderungen auch tatsächlich Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne: Erzählt Freund*innen und Kommiliton*innnen davon, kommt vorbei, schreibt Postkarten und macht Druck. Nie war Demonstrieren einfacher und bequemer!
Weitere Infos: www.stura.uni-heidelberg.de/lhgnovelle
12.30 Uhr Campus der Uni Heidelberg im Neuenheimer Feld, unter dem Vordach der Zentralmensa zwischen Chez Pierre und Café Botanik.
14.00 Uhr Aula der Ph (Pädagogische Hochschule, Keplerstraße 87, D-69120 Heidelberg)
Ein Plädoyer für eine Kindheit ohne Rollenklischees
Rosa ist für Mädchen, Hellblau für Jungs - mit diesem Geschlechterklischees werden Eltern derzeit wieder unerbittlich konfrontiert. Alles nur gut gemeint und kein Problem? Sind Geschlechterunterschiede nicht vielleicht wirklich angeboren und damit eine Lebensrealität? Almut Schnerring und Sascha Verlan, selbst Eltern von drei Kindern, beschäftigen sich mit den Rollenklischees, die eine ganze Produktindustrie am Leben halten und sich zunehmend in den Köpfen der Betroffenen festsetzen. Hautnah und pointiert beschreiben sie Szenen aus dem Familienalltag, hören sich in Kindertagesstätten um, diskutieren mit Marketingstrateginnen, Genderforschern, Pädagoginnen und, natürlich, mit anderen Eltern. Wie würden unsere Kinder aufwachsen, wenn die Klischeefallen und Schubladen nicht immer wieder bedient würden? Ein Aufruf zum Widerstand, der ganz konkrete Tipps bietet, wie sich die Genderfalle im Alltag umschiffen lässt.
Das Gleichstellungsbüro und das Zentrum für Kinder- und Jugendliteratur der Pädagogischen Hochschule Heidelberg haben Almut Schnerring und Sascha Verlan, die das Buch "Die Rosa-Hellblau-Falle" geschrieben haben, zu einem Vortrag zum Thema eingeladen. Dieser findet am Donnerstag, 16. November zwischen 14.00 und 16.00 Uhr in der Aula statt (Keplerstraße 87, D-69120 Heidelberg). Der Eintritt ist frei.
Rezension zum Buch: http://ifg.rosalux.de/2015/01/26/rollenklischees-im-alltag-mit-kindern-und-wie-ihnen-zu-entkommen-ist-rezension/
19.00 Uhr Hörsaal 14, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3-5, 69117 Heidelberg)
Vortrag "Die Plöck in Heidelberg, das (geordnete) Chaos" von Richard Kaum (Soziologie, Heidelberg) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
19.00 Uhr Psychologisches Institut Übungsraum B Hauptstraße 47-51, 69117 Heidelberg
Die rassistischen Morde und Anschläge des „NationalsozialistischenUntergrunds“ (NSU) stellen eine beispiellose Form des rechten Terrors in der BRD dar. Über Jahre hinweg konnten die Nazis Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe mit Hilfe eines großen Netzwerks an UnterstützerInnen aus dem Untergrund heraus agieren. Mit dem Tod der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn 2007 fand in Baden-Württemberg der letzte bekannte Mord des NSU statt. Auch 10 Jahre danach werfen die Ereignisse auf der Theresienwiese viele Fragen auf und die Aufklärung kommt nur sehr schleppend voran.
Die Veranstaltung „Der NSU in Baden-Württemberg“ versucht einen Überblick über den aktuellen Stand der Aufklärung zu geben. Neben der Frage wer die UnterstützerInnen des NSU in Baden-Württemberg waren, soll auch ein Blick auf die Rolle und Verstrickungen der staatlichen Behörden geworfen werden.
12.00 Uhr Campus Bergheim, Bergheimer Str. 58
Von Dienstag bis Freitag ist auf dem Campus Bergheim ab 12 Uhr ein Stand zur LHG-Novelle aufgebaut. Studierende können hier aus fünf unterschiedlichen Motiven auswählen, die entsprechenden Postkarten ausfüllen und von uns an die Mitglieder des Landtags versenden lassen. Betreut wird die Aktion in dieser Woche von Studierenden der Fachschaft Soziologie.
Mit dieser Kampagne wollen wir auf diverse Missstände an der Universität Heidelberg aufmerksam machen, die sich allesamt durch entsprechende Regelungen im Landeshochschulgesetz beseitigen ließen. Die Logik dahinter: Je mehr Studis Postkarten schreiben, desto größer wird der Druck auf die Landtagsabgeordneten, und desto größer ist die Chance, dass unsere Forderungen auch tatsächlich Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne: Erzählt Freund*innen und Kommiliton*innnen davon, kommt vorbei, schreibt Postkarten und macht Druck. Nie war Demonstrieren einfacher und bequemer!
Weitere Infos: www.stura.uni-heidelberg.de/lhgnovelle
20.30 Uhr Leitstelle / Dezernat 16
Liebe alle,
der ruprecht wird in diesem Jahr 30 Jahre alt! Weil das ohne euch nicht möglich wäre, die ihr uns fleißig lest, Interviews gebt und Storys liefert, wollen wir in festlichem Rahmen bei einer Vernissage die lange Geschichte des ruprecht Revue passieren lassen. Dazu wird es eine kleine Ausstellung geben, in der wir eine Auswahl der gelungensten Ausgaben und Seiten aus drei Jahrzehnten präsentieren. Für einen Sektempfang, ein kaltes Buffet und eine würdige Geburtstagstorte ist selbstverständlich gesorgt. Damit wir jedoch nicht in der Vergangenheit verweilen, begießen wir anschließend die nächsten 30 Jahre ruprecht mit Gin Tonic und Disco-DJ-Klängen. Dazu wird es natürlich den ganzen Abend über die Möglichkeit geben, das ruprecht-Jubiläumsmagazin zu erwerben.
Kommt zahlreich am
Freitag, 17. November 2017 um 20:30 Uhr
in der Leitstelle/Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16 in Heidelberg
um mit uns zu feiern und zu tanzen.
Wir freuen uns auf euch.
Schöne Grüße
Die Redaktion des ruprecht
19.00 Uhr Heuscheuer I
Der Vortrag von Alex Feuerherdt wird sich dem Mythos „Nakba“ sowie weiteren Legenden im Zusammenhang mit der Gründung des Staates Israel widmen und prüfen, weshalb sie bis heute gepflegt werden, wie sich demgegenüber die Wirklichkeit darstellt und warum eigentlich niemand ein Rückkehrrecht für die Hunderttausenden Juden fordert, die 1948/49 aus den arabischen Staaten, in denen sie lebten, fliehen mussten.
16.00 Uhr Südasien Institut, Raum 509, Im Neuenheimer Feld 330, 69120 Heidelberg
Village versus plantation: post-colonial ideologies and practices
Professor Emeritus ÉricMeyer Professor for South Asian History Institute for Oriental Studies at the University of Paris (INALCO)
19.00 Uhr Neuer Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.00 Uhr Untere Straße 11
19:00 Vortrag "Gender-Sprache - Voll unnötig? Warum Sprache ein feministisches Thema ist"
20:00 offene Bühne für Frauen* und Nonbinäre Menschen
21:00 Auftritt Miedya Mahmod
18.00 Uhr Uniplatz
Einfach mal Fahrrad fahren ohne Autostress und dabei mit netten Leuten plaudern? Die Critical Mass machts möglich.
Vgl. auch http://criticalmass.de/heidelberg
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Antifeministische Einstellungen sind in der Gesellschaft weit verbreitet, ob in der bürgerlichen Mitte oder unter AfD-ler*innen. Deshalb gibt es in der Novemberkneipe des Purple Planet ein Argumentationstraining gegen Antifeminismus und für Feminismus. Dabei werden zunächst grundsätzliche Möglichkeiten aufgezeigt auf Aussagen zu reagieren, die diskriminierend sind bzw. diskriminierende Einstellungen implizieren. Anschließend werden verschiedene antifeministische Argumentationsstrategien benannt und welche Möglichkeiten es gibt, darauf zu reagieren. Abschließend können Besucher*innen das erworbene Wissen in einem Rollenspiel anwenden.
Weitere Infos: https://purpleplanethd.wordpress.com/
13.00 Uhr Bismarckplatz
In den letzten Wochen hat sich die Berichterstattung zu #MeToo und die Erzählungen von Frauen zu sexistischen, sexualisierten und sexuellen Übergriffen überschlagen.
Die schiere Flut an Berichten und Erlebnissen ist schockierend und macht uns gleichzeitig richtig wütend. Gerade feministische Gruppen und Frauenorganisationen sprechen hierüber bereits vielen Jahrzehnten und die Verhältnisse haben sich meist nur oberflächlich verändert.
Vor diesem Hintergrund wollen wir dazu aufrufen, am 25. November - dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen - gemeinsam auf die Straße zu gehen und laut zu werden und laden euch alle zur Kundgebung um 13 Uhr auf dem Bismarckplatz ein.
Kommt vorbei, teilt am offenen Mikrofon eure Erlebnisse. Lasst uns gemeinsam und solidarisch laut sein und gegen Gewalt an Frauen und Sexismus protestieren.
-- Queerfeministisches Kollektiv Heidelberg --
14.00 Uhr Vor dem Carré
Im Rahmen der europäischen Woche der Abfallvermeidung veranstaltet die Grüne Jugend gemeinsam mit BUND, NABU und dem Espressobike eine Aktion gegen Coffee-to-go Becher in Heidelberg. Unser Motto lautet: "Weniger Becher...mehr Genuss!" Kommt doch auf eine TASSE Kaffe vorbei, wir freuen uns auf euch :)! 14:00-16:00 vor dem Carré
Die Aktion wurde leider auf Grund schlechten Wetters abgesagt. Sie wird auf einen anderen Termin verschoben.
14.15 Uhr Bismarckplatz, Heidelberg
In den letzten Wochen hat sich die Berichterstattung zu #MeToo und die Erzählungen von Frauen zu sexistischen, sexualisierten und sexuellen Übergriffen überschlagen.
Die schiere Flut an Berichten und Erlebnissen ist schockierend und macht uns gleichzeitig wütend. Gerade feministische Gruppen und Frauenorganisationen sprechen hierüber bereits vielen Jahrzehnten und die Verhältnisse haben sich meist nur oberflächlich verändert.
Vor diesem Hintergrund wollen wir dazu aufrufen am 25. November - dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen - gemeinsam auf die Straße zu gehen und laut zu werden.
18.00 Uhr Theater Heidelberg
Am Samstag, den 25.11.2017, um 18.00 Uhr (Einlass 17.00 Uhr) findet die 12. Sternengala zugunsten der AIDS-Hilfe Heidelberg im Marguerre-Saal des Theaters Heidelberg statt.
Der Vorverkauf läuft seit 11.September über die Theaterkasse Telefon: 06221-5820000, E-Mail: tickets@theater.heidelberg.de oder online über den Webshop
Vanessa Maurischat und Holger Edmaier führen Sie durch die 12. Sternengala: Erstmalig wird das Philharmonische Orchester der Stadt Heidelberg unter der Leitung von Generalmusikdirektor Elias Grandy bei der Sternengala sein vielfältiges Können präsentieren. Beckmann und Griess bilden mit ihrem Kabarettkonzert Was soll die Terz? dazu das musikalische Pendant. Annie Heger mit ihren Kolleginnen bezaubern als Sweet Sugar Swing, und das Ensemble Desini mit Jonglage. Als Schirmherr dürfen wir dieses Jahr Prof. Dr. Guido Adler, ehemaliger Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Heidelberg, begrüßen. Die After-Show-Party wird vom Duo Amann musikalisch untermalt. Weitere Infos: www.aidshilfe-heidelberg.de
11.30 Uhr Gloriette, Hauptstraße 146
13.40 Uhr Treffpunkt: Hauptbahnhof HD
Die VVN-BdA Heidelberg lädt ein zur gemeinsame Fahrt nach Mannheim-Sandhofen mit der Bahn ab Heidelberg. Treffpunkt ist am So, 26.11.17 am Heidelberger Hauptbahnhof, Nordeingang, um 13:40 Uhr.
Die Gedenkstätte Sandhofen erinnert an das Außenlager des Konzentrationslagers Natzweiler, das hier im Herbst 1944 eingerichtet worden war. Die Häftlinge dieses so genannten Hungerlagers wurden als Zwangsarbeiter unter anderem bei Daimler-Benz und der Heinrich Lanz AG eingesetzt. Sie mussten auch Aufräumarbeiten nach Bombenangriffen leisten und wurden zum Bunkerbau gezwungen. Die Gedenkstätte wurde im November 1990 eröffnet.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Jeff Halper kämpft seit Jahren für gleiche Rechte von Israelis und Palästinensern in Israel/Palästina.
Er gründete die Organisation „Israelisches Komitee gegen Hauszerstörungen (ICAHD)“, um palästinensische Familien vor Hauszerstörungen durch das israelische Militär zu schützen, und er setzt sich für den Wiederaufbau der zerstörten Häuser ein. Bei seinem Engagement hat er unschätzbare Schäden durch die israelische Besatzung festgestellt, doch er wollte nicht nur wissen, wer darunter leidet, sondern auch, wer davon profitiert. In seinem neuesten Buch „War Against the People“ beschreibt und analysiert Halper die israelische Rüstungsindustrie und den Sicherheitssektor und welche Rolle sie in der globalen amerikanischen Sicherheitspolitik spielen.
Damit ein gerechter Frieden in Israel/Palästina möglich wird, ist es erforderlich, die internationalen Interessen in der Region zu verstehen und die kleinen, aber mächtigen Gruppen vor Ort (israelische und palästinensische) zu kennen, die sich dem Frieden widersetzen.
Weitere Informationen zum Israelischen Komitee gegen Hauszerstörungen unter: http://www.icahd.org oder http://www.icahd.de
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wer sind wir?
Eine Gruppe von Studierenden unter Beteiligung verschiedener Referate, die sich mit der derzeit laufenden Neugestaltung (in der Fachsprache: Novellierung) des Landeshochschulgesetzes beschäftigt. Wir erkennen in diesem Gesetzgebungsprozess Chancen, aber auch beträchtliche Gefahren. Es entsteht der Eindruck, dass Studierende wieder mundtot und handlungsunfähig gemacht werden sollen – so wie schon von 1977 bis 2012.
Was tun wir?
Öffentlichkeit herstellen, Politiker*innen auf die Finger schauen und den Protest organisieren. Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, bei unseren Treffen vorbeizuschauen, ihre Ideen beizusteuern und unsere Bemühungen zu unterstützen.
Nähere Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise/ag-lhg-novelle.html
18.30 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
In unserer Vortragsserie "Regime, Repression, Rebellion" sprechen Aktivisten aus der Türkei und dem Iran über ihre Erfahrungen mit der politischen Situation in diesen Ländern. Diesmal wird Alex über das Leben von Christen, Konvertiten und Bahá'i im Iran sprechen. Dabei wird es besonders um die Repression durch staatliche und paramilitärische Organisationen gehen.
In our presentation series, activists from Turkey and Iran speak about their experiences of the political situation in these countries. This time, Ales will speak about the life of Christian and Bahá'í people in Iran. The presentation will show how the government deals with Christian and Bahá'í people. In particular, the treatment of Muslim-Christian converts in Iran will be discussed. Thereby it will particularly talk about the treatment of Muslim-Christian converts in Iran.
19.00 Uhr Campus Bergheim, Bergheimer Str. 58, Seminarraum 00.024
"Frauenunterdrückung weltweit - Versuch einer sozialistisch-feministischen Erklärung"
Woher kommt Frauenunterdrückung? Warum verdienen Frauen immer noch weniger? Ein Hashtag gegen Sexismus jagt den nächsten und zeigt uns, wie alltäglich Frauen von sexueller Belästigung und Gewalt betroffen sind. Wir wollen uns anschauen, wie der Kapitalismus von dieser Unterdrückung profitiert, sie weltweit aufrecht erhält, und wie man dagegen kämpfen kann.
Referieren werden: Franzi Pfab (Studium der Liberal Arts and Sciences, im Pflegestreik Freiburg aktiv) und Ronda Kipka (Literaturwissenschaftlerin, Mitorganisatorin der Pflegestreikbewegung im Saarland für Verdi)
Der Vortrag ist Teil der Vorlesungsreihe "Feminismus von Links. Eine Vortragsreihe zur Synthese von sozialistischer und feministischer Theorie", die von dielinke.SDS Heidelberg ausgerichtet und vom StuRa finanziell unterstützt wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
A+C Kneipe, die Dritte: „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ (Franz Müntefering, 2006)
Agenda 2010, Arbeitszwang und das Jobcenter
Am Freitag, den 01.12, findet die dritte Kneipe von Akut[+C] statt. Wie die letzten Male möchten wir mit einem Input starten um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Es gilt wie immer: Gemütlich, gesellig und interessant soll´s werden. Thema dieses Freitagabend-Plausches ist der Arbeitszwang im Kontext neoliberaler Ideologie.
Mit dem Zitat „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ Münteferings 2006 (damaliger Arbeitsminister) ist die Basis der neoliberalen Ideologie auf den Punkt gebracht. Seit den 80er Jahren gelang es dem neoliberalen Projekt und dessen Akteur*innen, ausgehend von Großbritannien und den USA, auch in Deutschland führend zu werden und die kapitalistische Produktions-und Lebensweise zu verändern. Innerhalb der Agenda 2010 und ihrer vielfältigen Änderungen in der Sozialpolitik gilt die soziale Sicherung des Fordismus als Hinderung der „Eigenverantwortung“ der von Armut betroffenen Menschen. Soziale Ungleichheit avanciert zur Notwendigkeit wirtschaftlicher Progression und Wettbewerbsfähigkeit. Jene menschenfeindliche Einstellung findet auch Ausdruck in der Novellierung der Arbeitslosengesetze mit der Einführung des SGB II und SGB III. Hier ist ein ausgebautes Instrumentarium zum Zwang in Arbeit vorzufinden. Ohne die Möglichkeit sich zu wehren ist der lohnarbeitslose Mensch durch die vertraglich festgelegte Pflicht zur Mitwirkung dazu gezwungen, jedwede Kondition von Lohnarbeit zu ertragen. Nach dem Motto „wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen“ gerät das Wort „Eigenverantwortung“ zu einem Absurdum, denn das angewandte Maß an Zwang untergräbt jede Möglichkeit für eigenständige Mitwirkung. Im § 1 Abs. 2 SGB II heißt es: „Die Grundsicherung für Arbeitsuchende soll es Leistungsberechtigten ermöglichen, ein Leben zu führen, das der Würde des Menschen entspricht.“ Das erscheint angesichts vieler Erfahrungen von Menschen die Hartz IV beziehen als äußert dreckiger Witz. Hier <http://www.taz.de/Jobcenter-sanktioniert-Bettler/%215465488/> findet Ihr einen aktuellen Zeitungsartikel zu einem Menschen, dessen ALG II-Leistungen aufgrund von „Nebeneinkünften“ gekürzt wurden: Er wurde von seiner Jobcenter-Sachbearbeiterin beim Betteln beobachtet. Was der bürgerliche Staat als menschenwürdig deklariert könnt ihr zudem hier <https://www.boeckler.de/pdf/p_edition_hbs_242.pdf> in einer Studie zu den Auswirkungen von Sanktionen des Jobcenters nachlesen. Der Neoliberalismus zeigt uns ganz deutlich das Gesicht des Kapitalismus: Es gibt Überflüssige und es braucht einen Ort wie das Jobcenter, das dies den Betroffenen durch Demütigung glaubhaft vermittelt. Die dabei notwendige ideologische Umdeutung von gesellschaftlich produzierten Zuständen geht so: Hilfsbedürftigkeit wird zur Eigenverantwortung, Armut zum individuellen Versagen.
In der Frage nach dem Umgang mit lohnarbeitslosen Menschen bündeln sich Qualitäten eines gesellschaftlichen Systems. Um diese näher zu begreifen möchten wir gerne mit Euch am Freitag über einige ihrer Aspekte diskutieren. Es gilt für uns: Lohnarbeitslosigkeit ist kein individuelles Versagen sondern Konstante der kapitalistischen Produktionsweise.
12.00 Uhr Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304, 69120 Heidelberg
Von Dienstag bis Donnerstag ist in der Zentralmensa (INF 304) ab 12 Uhr ein Stand zur LHG-Novelle aufgebaut. Studierende können hier aus fünf unterschiedlichen Motiven auswählen, die entsprechenden Postkarten ausfüllen und von uns an die Mitglieder des Landtags versenden lassen.
Mit dieser Kampagne wollen wir auf diverse Missstände an der Universität Heidelberg aufmerksam machen, die sich allesamt durch entsprechende Regelungen im Landeshochschulgesetz beseitigen ließen. Die Logik dahinter: Je mehr Studis Postkarten schreiben, desto größer wird der Druck auf die Landtagsabgeordneten, und desto größer ist die Chance, dass unsere Forderungen auch tatsächlich Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne: Erzählt Freund*innen und Kommiliton*innnen davon, kommt vorbei, schreibt Postkarten und macht Druck. Nie war Demonstrieren einfacher und bequemer!
Weitere Infos: www.stura.uni-heidelberg.de/lhgnovelle
16.00 Uhr Südasien Institut, Raum 509, Im Neuenheimer Feld 330, 69120 Heidelberg
Territorial anxieties: The impossibility of boundary demarcation in Sri Lanka
Professor Benedikt Korf (Head of Political Geography Unit, University of Zurich )
19.00 Uhr Neuer Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Neuer Hörsaal Physik, oberhalb Albert-Ueberle-Straße 3-5
Das Rektorat wird in dieser Sitzung sowohl berichten als auch Fragen beantworten. Wir freuen uns auf Interessierte und auch auf den Besuch.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
12.00 Uhr Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304, 69120 Heidelberg
Von Dienstag bis Donnerstag ist in der Zentralmensa (INF 304) ab 12 Uhr ein Stand zur LHG-Novelle aufgebaut. Studierende können hier aus fünf unterschiedlichen Motiven auswählen, die entsprechenden Postkarten ausfüllen und von uns an die Mitglieder des Landtags versenden lassen.
Mit dieser Kampagne wollen wir auf diverse Missstände an der Universität Heidelberg aufmerksam machen, die sich allesamt durch entsprechende Regelungen im Landeshochschulgesetz beseitigen ließen. Die Logik dahinter: Je mehr Studis Postkarten schreiben, desto größer wird der Druck auf die Landtagsabgeordneten, und desto größer ist die Chance, dass unsere Forderungen auch tatsächlich Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne: Erzählt Freund*innen und Kommiliton*innnen davon, kommt vorbei, schreibt Postkarten und macht Druck. Nie war Demonstrieren einfacher und bequemer!
Weitere Infos: www.stura.uni-heidelberg.de/lhgnovelle
17.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Wir planen als Projektgruppe Collegium Academicum ein selbstverwaltes Studiwohnheim auf den Konversionsflächen in Rohrbach. Viele Infos findest du unter: www.collegiumacademicum.de
Am 1. Mittwoch im Monat findet nun regelmäßig ein Kennenlerntreffen statt, das einen idealen Anlaufpunkt darstellt, wenn Du bei uns mitmachen möchtest.
Komm einfach vorbei, wir freuen uns!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
19.30 Uhr Holbeinring, 69126 Heidelberg
-> Eintritt nur mit Reservierung <- Reservierungen - -> PN (Facebook) an GoAhead! Heidelberg -> oder per Mail an heidelberg@goahead-organisation.de
Wir freuen uns sehr, euch nun ein weiteres Wohnzimmerkonzert for Charity präsentieren zu dürfen! ***dieses Mal in Nikolaus-Edition**
Line-up des Abends sind Juli Kwadwo (https://soundcloud.com/julikwadwo) Skinny Peaches (https://soundcloud.com/user-228696256)
Einlass ist um 19:30h und beginnen wird das Ganze um 20:00h.
Freier Eintritt Jedoch freuen wir uns über jeden Betrag, der gespendet wird. Das Spendengeld wird dann an ein Projekt von Go Ahead! gehen.
Um es noch gemütlicher zu haben, bringt bitte alle ein kleines Kissen zum Raufsetzen mit!
Getränke werden für einen kleinen Unkostenbeitrag bereitgestellt **Besonderes Nikolaus-Special: Glühwein und Plätzchen**
Die Plätze für unsere Wohnzimmerkonzerte sind sehr begehrt aber leider begrenzt, deshalb seid schnell und meldet euch frühzeitig an! Durch eine Bestätigungsmail, habt ihr einen Platz sicher und dort wird euch dann die Adresse mit ausführlicher Wegbeschreibung bekannt gegeben (spätestens einen Tag vor dem Konzert).
Wir freuen uns auf euch! :) Euer Go-Ahead!-Heidelberg-Team
12.00 Uhr Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304, 69120 Heidelberg
Von Dienstag bis Donnerstag ist in der Zentralmensa (INF 304) ab 12 Uhr ein Stand zur LHG-Novelle aufgebaut. Studierende können hier aus fünf unterschiedlichen Motiven auswählen, die entsprechenden Postkarten ausfüllen und von uns an die Mitglieder des Landtags versenden lassen.
Mit dieser Kampagne wollen wir auf diverse Missstände an der Universität Heidelberg aufmerksam machen, die sich allesamt durch entsprechende Regelungen im Landeshochschulgesetz beseitigen ließen. Die Logik dahinter: Je mehr Studis Postkarten schreiben, desto größer wird der Druck auf die Landtagsabgeordneten, und desto größer ist die Chance, dass unsere Forderungen auch tatsächlich Berücksichtigung finden.
In diesem Sinne: Erzählt Freund*innen und Kommiliton*innnen davon, kommt vorbei, schreibt Postkarten und macht Druck. Nie war Demonstrieren einfacher und bequemer!
Weitere Infos: www.stura.uni-heidelberg.de/lhgnovelle
18.15 Uhr Hörsaal des Historischen Seminars, Grabengasse 3-5
In der ersten Veranstaltung der Forschungsstelle Antiziganismus stellt die Autorin neues Buch über die 600-jährige Geschichte der Minderheit vor. Neben der Vorstellung des Bandes wird die Autorin auch über die methodischen Fallstricke ihrer Arbeit sprechen und zeigen, wie es angesichts der fortwährenden Gefahr einer Homogenisierung und Stereotypisierung der Minderheit dennoch gelingen kann, durch eine um Dekonstruktion bemühte Beschreibung exemplarischer Prozesse und Ereignisse tradierte Wissensbestände in Frage zu stellen.
Zur Person: Dr. Karola Fings ist Historikerin und stellvertretende Direktorin des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln. Sie hat an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit einer Studie über das System der Konzentrationslager promoviert. Einer ihrer Forschungsschwerpunkte ist die Geschichte der nationalsozialistischen Verfolgung von Sinti und Roma sowie der Antiziganismus nach 1945. Seit den 1990er Jahren hat sie hierzu v.a. wichtige Lokal- und Regionaluntersuchungen, Studien zu den NS-Zwangslagern für Sinti und Roma sowie zur Genese des Genozids an der Minderheit veröffentlicht. Ihre aktuelle Publikation „Sinti und Roma. Geschichte einer Minderheit” wurde von Seiten der Forschung als „inhaltsschwere, wissenschaftlich fundierte wie gut lesbare Darstellung” besprochen
Vortrag von Prof. Dr. Ulrich Trautwein
weitere informationen hier:
https://hse-heidelberg.de/weiterbildung/veranstaltungsreihen/hse-expertenforum/
18.00 Uhr Hegelsaal des Philosophischen Seminars, Schulgasse 6 (1. OG)
Das Landeshochschulgesetz (LHG) ist für Studierende das vielleicht wichtigste Gesetz überhaupt. Es definiert die grundsätzlichen Spielregeln von Studium und Hochschulwesen wie etwa die Eckpunkte der Regelstudienzeit, die Struktur des Senats sowie die Befugnisse und Möglichkeiten der Verfassten Studierendenschaft. Dieses bedeutsame Gesetz wird gerade vom baden-württembergischen Landtag überarbeitet („novelliert“). Im September wurde ein Anhörungsentwurf veröffentlicht, im Januar soll das Gesetz in den Landtag eingebracht werden.
Sven Lehmann von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat sich intensiv mit dem Anhörungsentwurf beschäftigt und im Auftrag des StuRa einen Gesetzeskommentar erstellt. Am Freitag erklärt er, welche Änderungen geplant sind und was sie für das Leben und Studieren an den baden-württembergischen Hochschulen bedeuten könnten.
Im Anschluss an den Vortrag wird viel Zeit und Platz für Fragen, Anmerkungen und Diskussionen rund um das Thema LHG-Novelle sein. Auch wird es natürlich wieder die Möglichkeit geben, an der laufenden Postkarten-Kampagne zu partizipieren und hochschulpolitische Forderungen an die Mitglieder des Landtags zu stellen.
Weitere Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/arbeitskreise/ag-lhg-novelle.html
11.00 Uhr In der Weststadt auf dem Wilhelmsplatz
Waren Sie schon einmal auf dem schönen, besinnlichen und alternativen Weihnachtsmarkt in der Heidelberger Weststadt, der jedes Jahr am zweiten Advent, dem 10. Dezember 2017, von 11:00 bis 17:00 Uhr auf dem Wilhelmsplatz abgehalten wird? Alternativ deshalb, weil er von Heidelberger Bürgern ehrenamtlich gegründet wurde und bereits seit 15 Jahren eine bunte Palette von Vereinen, Gruppen und Initiativen vorstellt, die hier über ihre politische oder karitative Arbeit informieren. Hier wird gesellschaftliches Engagement mit Selbstgebackenem und -gekochtem zelebriert und Jung wie Alt feiert zusammen. Für die echten Heidelberger ist das ein Weihnachtsmarkt, wie man ihn sich eigentlich wünscht: ohne schrillbunt-kitschiges Weihnachtsdekor, Jingle-Bells-Dauerbeschallung aus dem Lautsprecher oder Meterwürste. Vielmehr gibt es deftige selbstgekochte Eintöpfe, heiße Waffeln, Crepes und Glühwein zu familienfreundlichen, gerechten Preisen. Gesangseinlagen der Chöre der Stadtteilschulen und -kindergärten zaubern ein Schmunzeln auf die Gesichter, nicht zuletzt deshalb, weil auch einmal ein Tönchen daneben geht. Kleine Veranstaltungszelte mit simplen Holzbänken beherbergen die Stände, oft sind es auch einfach nur Balkonsonnenschirme. So mancher Stand ist ein liebenswert-schrulliges Unikat. Die Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt entsteht durch das vertraute Miteinander und die engagierte Zusammenarbeit für die Gemeinschaft, gemäß dem Motto: "Wir wollen eine andere Vorweihnacht.
14.00 Uhr Treffpunkt: bei Anmeldung
Sir Muhammad Iqbal ist sicherlich die herausragendste muslimische Persönlichkeit, die in Heidelberg gewirkt hat. Muslimisches Leben in Heidelberg hat aber gerade auch seit dem Zuzug von ArbeitsmigrantInnen aus muslimischen Ländern in den 1960er Jahren einen ganz alltäglichen Charakter. Mit diesem neuen Format einer Stadtführung eröffnet Ethem Ebrem Einblicke in die Geschichte(n) von Heidelberger MuslimInnen.
Wie kann man sich den Alltag eines muslimischen Gastarbeiters in den 60er Jahren vorstellen? Welche muslimische Infrastruktur gibt es aktuell in Heidelberg? Diese, weitere und zugleich all ihre Fragen sollen Ihnen beantwortet werden.
Ethem Ebrem ist Leiter der Initiative Heidelberger Muslime – Teilseiend.
Treffpunkt wird nach Anmeldung unter yasemin.soylu@teilseiend.de bekannt gegeben
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
16.00 Uhr Südasien Institut, Raum 509, Im Neuenheimer Feld 330, 69120 Heidelberg
19.00 Uhr Klub K im Karlstorbahnhof
Im Rahmen ihres Vortrags spricht Tasnim Baghdadi über die Chancen künstlerischer Beschäftigung für die Entschärfung politischer Diskussionen zu Themen wie Identität und gesellschaftlicher Repräsentation. Sie stellt kreative Spielräume und Möglichkeiten am Beispiel der eigenen Arbeit vor, die sich jenseits von Stigmatisierung, Fremdzuschreibung und Essenzialisierung formieren. In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt sie sich mit Fragen nach Körper und Raum sowie ihren Relationen zueinander und manifestiert sie in Form von Zeichnungen durch unterschiedliche visuelle Medien. Anhand von Bildern sollen Prozesse des Schaffens und die Wechselwirkung von Inhalt und Ästhetik thematisiert werden. Darauf aufbauend wird Raum zum Handlungsraum erklärt, der sich jenseits von politischer Agenda bewegt und doch gleichzeitig soziale Verhandlung konstituiert.
Gerahmt wird der Abend durch Texte und Wortkunst des Vorarlberger Schriftstellers Muhammet Ali Bas, der sich mit Humor und Satire dem Thema Identität nähert.
Abschließend soll in einer Diskussion, moderiert durch Frederek Musall, Professor der Philosophie an der HfJS, die verschiedenen Perspektiven auf Kunst, Raum und Identität miteinander in Austausch geführt werden.
20.00 Uhr Literaturcafé, Stadtbücherei Poststraße 15
Bündis 90/Die Grünen Heidelberg organisiert eine Veranstaltung zu folgendem Thema: Welche Wahrheiten stecken in den Gerüchten, die um den Kohleausstieg kursieren? Gemeinsam mit Dr. Amany von Ohesen, Energieexpertin vom Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg, möchten wir Aussagen bezüglich Blackout, Netzstabilität, Arbeitsplatzverluste, Strompreiserhöhungen und Importabhängigkeit auf den Grund gehen.
18.00 Uhr Stura-Büro | Albert-Ueberle-Straße 3-5 | 69120 Heidelberg
Erstmalige selbstorganisierte Mitarbeiterversammlung der studentischen Aushilfen des Studierendenwerks Heidelberg.
Thema: Hochschul-Service-GmbH Heidelberg
Diskussionsrunde mit Bezug zu den vorherrschenden Arbeitsbedingungen.
18.30 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
In unserer Vortragsreihe sprechen Aktivisten aus der Türkei und dem Iran über ihre Erfahrungen mit der politischen Situation in diesen Ländern. In diesem Teil wird Yoldas Einblicke in verschiedene demokratische Bewegungen in der Türkei gegen das reaktionäre Regime geben. Ein besonderer Fokus liegt auf kurdischen Bewegungen und Frauenbewegungen. In our presentation series, activists from Turkey and Iran speak about their experiences of the political situation in these countries. This time Yoldas will give insights into various democratic movements agains the reactonary regime in Turkey. A particular focus will be on Kurdish and feminist movements.
19.00 Uhr Heuscheuer I
Filmvorführung mit einer EInführung von Dr. Ingo Elbe (Universität Oldenburg / Gießen)
„Hate Spaces“ (US, 2016, OV, hatespaces.com) dokumentiert eindrucksvoll die Schäden an gesellschaftlichem Miteinander und akademischer Freiheit, welche die antisemitische Boykottbewegung BDS und antizionistische Hasskampagnen an amerikanischen Universitäten anrichten. Eine erschreckende Warnung.
18.20 Uhr Campus Bergheim
Ritualisierte Eingriffe in die Körper von Kindern sind stets politisches Streitthema, die Debatten um Beschneidung und Impfpflicht oder auch zur Pflicht zum Schulbesuch stehen dafür beispielhaft. Trotz ihrer inhaltlichen Unterschiede wurde und wird in den drei Debatten vor allem auch eines verhandelt: wer vornehmlich über Kinder 'verfügen' darf.
Dahinter stecken Fragen, die die familiäre Autonomie gegenüber staatlichen Eingriffen betreffen. Doch nicht nur das. Auch Fragen der Autonomie des Kindes gegenüber den Eltern werden hier aufgeworfen; Fragen, mit denen wir uns in den kommenden donnerstagsdiskursen eingehender beschäftigen wollen und die wie folgt konkretisiert werden können:
Wer verfügt eigentlich über "das Kind"? Wer entscheidet, ob medizinische Eingriffe "Familienangelegenheit" sind? Welche Rolle spielt das Argument des Allgemeinwohls, das in der Impfdebatte von staatlicher Seite stark gemacht wird? Wie passen elterliche Schutz- und Versorgungsverpflichtungen mit Partizipationsrechten von Kindern zusammen? Und inwieweit ist die Kinderperspektive für die Verfügung über das Kind relevant? Sind Besitzverhältnisse konstitutiver Bestandteil von Familienvorstellungen? Und wenn ja, wieviele? Außerdem: Woher kommt eigentlich die Idee eines exklusiven Autonomieanspruchs der Familie, welche sich Eingriffen von 'Außen' entziehen möchte? Kann die familiäre Autonomie als Widerstandsstruktur gegen Staat, Kirche und deren "Ideologien" gesehen werden? Oder spiegeln sich darin eher gegenempanzipatorische Tendenzen? Wir freuen uns darauf, dies und eure Fragen, Ideen, Impulse gemeinsam zu diskutieren.
das sind die donnerstagsdiskurse:
Wir wundern uns permanent über die soziale Welt, doch zwischen Punkterwerb und Studienplan bleibt kaum Zeit zu reflektieren und die ganz eigenen soziologischen Ideen zu erdenken. Ideen entstehen vielmehr dann, wenn man sich den Raum zum Denken einräumt. Wir möchten uns diesen gemeinsam verschaffen. Bei Tee und Theorie wollen wir über die soziale Welt diskutieren, etablierte Wirklichkeitsdeutungen hinterfragen und neue Sichtweisen entwickeln, ohne uns an das stahlharte Gehäuse des Textbezugs zu binden.
Wer soll sich angesprochen fühlen? Alle, die Spaß daran haben, theoretisch über „Gesellschaft“ nachzudenken und Lust darauf haben, ihre Gedanken in der Debatte gemeinsam weiterzuentwickeln.
Wir freuen uns auf spannende Debatten mit euch!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal mit einem Input zum Thema "40 Jahre Deutscher Herbst"
Vor vierzig Jahren starben drei politische Gefangene in der JVA Stuttgart-Stammheim, in den bestüberwachten Gefängniszellen Europas. Irmgard Möller überlebte schwer verletzt. Die Ereignisse jenes Herbstes mit all ihren Folgen, mit den Stammheimer Toten und der Tötung Hanns-Martin Schleyers mit der darauffolgenden Killfahndung, dem Ausbau des Repressionsapparates und der Sympathisantenhatz haben sich als „Deutscher Herbst“ in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Zugleich sind sie aber so klischeehaft ikonographiert, dass es schwer wird, sich zwischen Pop-Ikonen und Schreckgespenstern den tatsächlichen Ereignissen und den Diskussionen in der damaligen Linken anzunähern. Wir wollen heute mit euch über den Aufbruch der Stadtguerilla in der BRD sprechen, über ihre Entstehungsbedingungen, ihre Praxis, ihre Fehler, aber auch über die notwendigen Diskussionen, die sie angestoßen hat.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
20.00 Uhr Klub K im Karlstorbahnhof
Bunter als du dachtest!, so lautet der Flaggenspruch der Multi- Kulti- Reggae- Weltmusik- Rasselbande „UNOJAH“.
Die Einflüsse sind vielfältig: Fünf Musiker aus fünf Nationen und drei Religionen, mixen einen bunten Cocktail aus Reggae, Latin, Ska, Hip Hop, Oriental und Weltmusik mit spirituellen Texten in vielen Sprachen. Der Neue Sound heißt Ethnopop.
Daraus resultieren energiegeladene Konzerte die jedes Tanzbein und jede Synapse in Schwingung versetzen, denn bei aller Feierlust sind die Texte von UNOJAH sozialkritisch, poetisch und tiefsinnig.
“Einheit in Vielfalt” lautet der aktuelle Release der Band. Er ist eine Hommage an die Liebe, die Toleranz, das bunte Miteinander und die friedliche Völker- und Religionsverständigung.
Am 14.12. live zu Gast im Karlstorbahnhof, Klub K, als Acoustic Trio!
20.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Mehr als ein Fünftel der deutschen Bevölkerung hat einen Migrationshintergrund. Deutschland hat in den 1960er Jahren Gastarbeiter aus unterschiedlichen Ländern angeworben. Bis Ende der 1990er Jahre trugen sie das Label „Gastarbeiter“. Nach 2000 wurde ein Großteil von ihnen, die aus einem muslimischen Land kamen, als Muslime bezeichnet. Seit dem Sommer der Migration 2015 werden Menschen, die in diesem Land Schutz suchen, als „Flüchtlinge“ stigmatisiert.
Deutschland ist und bleibt ein Einwanderungsland, das zahlreiche Arbeitsmigranten und Geflüchtete aus diversen Ländern weiterhin anzieht und besteht seit längerem aus einer Gesellschaft aus Atheisten, Muslimen, Christen, Juden und aus weiteren Glaubensrichtungen. Menschen aus aller Welt kommen aus unterschiedlichen Gründen nach Deutschland um sich eine Zukunft aufzubauen. Jenseits der Integrationsdebatten, die polarisierend und ausgrenzend wirken, wird in Deutschland schon längst eine Normalität in kultureller Vielfalt gelebt.
Eine Lesung von Dr. Çiçek Bacik u.a. mit Sinthujan Varatharajah und Dr. Manuel Gogos.
14.00 Uhr Peterskirche
Ihr braucht noch ein Weihnachtgeschenk für jemanden, der schon alles hat? Dann kommt vorbei und lasst euch bei dem Stand unserer Hochschulgruppe Studieren Ohne Grenzen Heidelberg e.V. inspirieren! Wenn ihr Interesse habt, könnt ihr auch etwas über unser Stipendienprojekt in Sri Lanka und die dortige prekäre politische Lage erfahren. Oder ihr staubt euch einfach ein paar kostenlose Plätzchen ab! ;) Wir freuen uns auf euch!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
17.05 Uhr SWR II
Diskussion im SWR II - online mitzuhören
Es diskutieren: Wilhelm Achelpöhler, Rechtsanwalt und Hochschulrechtexperte, Münster
Dr. Ulf Bade, Geschäftsführer der Stiftung für Hochschulzulassung, Dortmund
Armin Himmelrath, Journalist und Bildungsexperte, Hamburg
Gesprächsleitung: Silke Arning
Ein gutes Abiturzeugnis ist auch nicht mehr das, was es einmal war - Die Garantie für den Zugang zu jedem beliebigen Studienfach. Denn schon seit den späten sechziger Jahren übertrifft die Nachfrage in vielen Fächern bei weitem das Angebot der Hochschulen. In der Humanmedizin drängen mittlerweile über 40.000 Bewerber auf rund 9000 Studienplätze. Nur noch Einser-Abiturienten dürfen hier auf einen schnellen Zugang hoffen. Alle anderen werden in Wartesemester abgeschoben - oft viele Jahre lang. Bringt diese Auswahl nach Noten wirklich die besten Ärzte, Psychologen oder Juristen hervor? Das Bundesverfassungsgericht entscheidet am Dienstag, ob der Numerus Clausus mit dem Grundrecht auf freie Berufswahl vereinbar ist. Aber wie lässt sich die Studienplatzvergabe gerecht organisieren?
19.00 Uhr Neuer Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Welthaus Heidelberg, Willy-Brandt-Platz 5, zweite Etage im kleinen Veranstaltungsraum
Wir wollen gemeinsam besprechen, wie wir Heidelberg in 2018 Fairwandeln wollen. Wie wollen wir die Netzwerkarbeit gestalten? In welcher Form soll der Markt der Möglichkeiten im nächsten Jahr stattfinden? Alle die Interesse haben, sich am sozial-ökologischen Wandel in Heidelberg zu beteiligen, sind herzlich eingeladen. Bei Interesse gerne eine kurze Mail an region@eine-welt-zentrum.de. Kurzentschlossene sind auch herzlich wilkommen!
Liebe Interessierte,
"Das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art. 2 Abs. 1 i.V.m. Art. 1 Abs. 1 GG) schützt die geschlechtliche Identität. Es schützt auch die geschlechtliche Identität derjenigen, die sich dauerhaft weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen [...]."
Bundesverfassungsgericht, Az. 1 BvR 2019/16
Am 10. Oktober 2017 hat des Bundesverfassungsgericht beschlossen, dass das deutsche Personenstandsrechts die Möglichkeit der Eintragung eines dritten Geschlechts vorsehen muss. Die Süddeutsche nennt dies "nicht weniger als eine Revolution".
Doch was ist Intersexualität eigentlich? Wie leben intersexuelle Menschen in Deutschland? Und vor allen Dingen: Welche (verfassungs-)rechtlichen Auswirkungen hat das Urteil des Bundesverfassungsgerichts?
Wir freuen uns darauf,
am Dienstag, dem 19. Dezember 2017, um 19 Uhr im Hörsaal 01 der Neuen Universität, mit Frau Professorin Plett von der Universität Bremen, die die erfolgreiche Verfassungsbeschwerde (mit-)verfasst hat,
über die Bedeutung des Urteils und den Werdegang der Verfassungsbeschwerde zu diskutieren.
Die Veranstaltung ist offen für alle Interessierte, bringt Bekannte mit und teilt die Veranstaltung. Gerne könnt ihr auch bei unserem <Facebook-Event zusagen, dort werden wir aktuelle Neuigkeiten veröffentlichen.
Wir freuen uns auf euch alle!
Die Juso Hochschulgruppe Heidelberg
Die Veranstaltung findet statt mit freundlicher Unterstützung des <Frauen* und Non-Binary Referat gegen geschlechtsspezifische Diskriminierung der Verfasssten Studierendenschaft Heidelberg.
13.00 Uhr Uniplatz beim Glühweinstand „Zum heiteren Christkind“
Es ist wieder soweit! Wie jedes Jahr laden wir herzlich ein zu unserem traditionellen weihnachtlichen Beisammensein.
Treffpunkt ist beim Glühweinstand „Zum heiteren Christkind“ auf dem Weihnachtsmarkt am Mittwoch den 20. XII.2017 ab 13 Uhr
... in nundinis
17.00 Uhr Kulturhaus Karstorbahnhof, Am Karlstor 1
Liebe Theaterinteressierte,
die Situation für Geflüchtete auf griechischen Inseln wie Lesbos hat sich in den letzten Monaten immer weiter verschlechtert. Die Unterbringungen sind überfüllt und nicht für den Winter ausgestattet. Die täglich prekärer werdende Lage ist weitgehend aus dem öffentlichen Auge verschwunden. Zeit sich damit wieder neu zu befassen.
Der Migration Hub Heidelberg lädt deshalb herzlich zum autobiografischen Theaterstück „You, Me and the Distance Between Us“ der jungen Britin Ellen Muriel ein. Sie verbrachte 6 Monate als freiwillige Helferin in Flüchtlingslagern auf der Balkanroute. Ihre Erfahrungen hat sie in der einstündigen One-Woman-Show „You, Me and the Distance Between Us“ verarbeitet. Mit einer Mischung aus Schauspiel, Schattentheater und Gesang bringt sie erlebte Situationen und durchlebte Gefühle mit Feingefühl, Selbstkritik und Humor auf die Bühne. Ihr gelingt es so, die existenziellen Themen einer Flucht greifbar zu machen und das Publikum dazu anzuregen, über seine eigene Rolle nachzudenken.
Es gibt zwei Aufführungen: 17-18:30 und 20-21:30 in einfacher englischer Sprache Regestrierung: www.bit.ly/2iejxwo
Trailer:https://www.youtube.com/watch?v=0YJ_2CsRsPE&t=1s
Freier Eintritt. Spenden für Geflüchteten-Hilfsprojekte in Griechenland erwünscht (Lesvos Solidarity - Pikpa).
Mit herzlichen Grüßen,
Ihr Migration Hub Heidelberg
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.