18.00 Uhr Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit
Die FS Mittellatein/Mittelalterstudien lädt ein zu diesem spannenden Vortrag im Seminar für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit (am Historischen Seminar), Grabengasse 3-5 (neben der Neuen Uni), Paläographieraum (027)
Frau Dr. Christine Jakobi-Mirwald, die Ihnen vielleicht durch ihr Standardwerk zur Buchmalerei bekannt geworden ist, wird zum Thema “Bildinitialen und Bilderfrage am Hof Karls des Großen” sprechen.
19.00 Uhr Hörsaal 05, Neue Universität Heidelberg (Grabengasse 3-5, 69117 Heidelberg)
Vortrag "Helfen auf Augenhöhe? Postkoloniale Perspektiven auf die Entwicklungszusammenarbeit" von Flora Petak (Studieren ohne Grenzen, Berlin) im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden ersten Freitag im Montat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
19.00 Uhr Peterskirche
Die 130 SängerInnen des ESG-Chores führen unter der Leitung von Xaver Detzel mit großem Orchester in der Peterskirche den "Messiah" von Händel auf - herzliche Einladung!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.30 Uhr Rabatz in der Rheinstraße 4, 69126 Heidelberg
An unserem ersten Termin der SPACE-Talks-Reihe wollen wir euch einladen, mit uns über Afrin zu diskutieren. Einsteigen werden wir mit einen Kurzvortrag mit Film, dann werden wir uns in offener Runde austauschen.
Junction Afrin – turkish and german interests in the war against Rojava For the first of our SPACE Talks, we invite you to discuss with us about Afrin. We will get started with a short talk and film, after which the topic will be open for discussion.
19.00 Uhr Neuer Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.00 Uhr StuRa-Büro (Sandgasse 7)
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal:
"Solidarität mit Afrin!"
Seit dem 19. Januar 2018 führt die türkische Regierung Krieg gegen die kurdischen Autonomieregionen in Nordsyrien. Der Krieg ist eine territoriale Ausweitung des schon Jahrzehnte andauernden Krieges gegen die kurdische Bewegung. Er geht einher mit einer massiven Verhaftungswelle und gewalttätigen Einschüchterungsversuchen in der Türkei. Dabei kann die faschistoide AKP-Regierung sicher sein, dass sie von keiner anderen Regierungsmacht oder gar innerhalb des NATO-Bündnisses für ihren imperialistischen Angriffskrieg mit Sanktionen oder Widerstand zu rechnen hat. Die US-Regierung lässt die kurdischen YPG-Streitkräfte fallen, nachdem sie für sie den IS besiegt haben. Das eben jener IS durch die Kriegsbeteiligung seitens der Türkei zu neuer Stärke gelangen könnte, scheint zunächst nicht zu stören. Russland stimmt schweigend zu, und wer wegschaut, unterstützt den Krieg passiv oder aktiv – wie die deutsche Bundesregierung mit Waffenlieferungen, dem Verbot des Zeigens von Symbolen der kurdischen Bewegung und der Verfolgung der PKK als terroristischer Vereinigung. Ein Genosse von Young Struggle hat sich bereit erklärt, den thematischen Input halten. Anschließend wollen wir nicht nur die Lage in Rojava diskutieren, sondern besonders auch unsere Möglichkeiten, in Deutschland gegen den Krieg zu intervenieren.
Im Anschluss gibt es noch einen kurzen Input zu den Antifa-Protesten gegen den Nazi-Fackelmarsch am 23. Februar in Pforzheim.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
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Wir sind eine Gruppe von kritischen Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen mit (gezwungener) Migration, die sich ihren Raum – Space – innerhalb einer zunehmend unterdrückenden und exklusiven Weltordnung zurückholen wollen.
Wir fordern das Recht für alle Menschen, sich überall frei zu bewegen und zu bleiben!
Wir stellen uns klar gegen jede Form von Diskriminierung und stehen in Solidarität mit denjenigen, die von Ausgrenzung betroffen oder bedroht sind!
Space bildet eine Plattform, in der wir als Geflüchtete und nicht-Geflüchtete unsere Erfahrungen, Ideen und Forderungen für eine gerechte Welt an die Öffentlichkeit tragen. Wir sprechen nicht über Geflüchtete, sondern als Geflüchtete und mit Geflüchteten! Unser Schwerpunkt ist das Thema Flucht und Asyl als Teil eines komplexen Systems, in dem Ungerechtigkeit und Gewalt in verschiedenen wirtschaftlichen, sozialen und politischen Bereichen untrennbar miteinander verbunden sind.
Wir treffen uns jeden Mittwoch um 18:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Kontaktiert uns über Facebook, E-Mail oder kommt einfach vorbei.
We are a group of critical people with different backgrounds and experiences of (forced) migration, working to reclaim our Space within a more and more oppressive and exclusive world order.
We demand the right to move freely and to stay for everybody and everywhere!
We oppose all forms of discrimination and stand in solidarity with those who suffer from or are in danger of exclusion!
Space is a platform where we as refugees and non-refugees bring our experiences, ideas and demands for a just world to the public. We don’t talk about refugees; we talk as refugees and with refugees! Our main focus is the topic of flight and asylum as part of a complex system where injustice and violence in different economic, social and political fields are inseparably related to one another.
We are meeting every Wednesday at 6pm in Café Gegendruck (Fischergasse 2, Altstadt Heidelberg). Contact us via Facebook, mail or simply step by.
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Im Hauptberuf Unternehmensberater und Dozent am Ostasieninstitut der Hochschule Ludwigshafen, ist Manuel Vermeer seit vielen Jahren in Südostasien unterwegs. Im „zweiten Beruf“ hat er sich dem Schreiben zugewandt und behandelt in seinen Krimis stets ein aktuelles Thema aus Wirtschaft und Industrie. Nach Büchern über Wassernot in Asien und den Flughafen Hahn blickt er nun auf die Sandindustrie. Denn Sand ist eine kostbare und zunehmend knapper werdende Ressource der weltweiten Bauwirtschaft (Wüstensand taugt nicht zum Bauen).
Um die indische Sandmafia entspinnt sich die Geschichte um die deutsche Ingenieurin Cora Remy und ihren verschwundenen Freund Ganesh – vom Taj Mahal zur pakistanischen Grenze, nach Pune und schließlich nach Mumbai, wo sich der berüchtigte Sandlord aufhält…
19.00 Uhr GEW/IGM-Haus, Friedrich-Ebert-Anlage 24
Der israelische Gewerkschaftsdachverband Histadrut, mit dem der DGB seit über 42 Jahren eine enge Partnerschaft hat, und der palästinensische Gewerkschaftsverband PGFTU (Palestinian General Federation of Trade Unions) treten für Arbeitnehmerrechte ein und sind gleichzeitig aktive politische Gruppen.
Welche Rolle spielten Gewerkschaften in der Geschichte Palästinas/Israels in den letzten 100 Jahren? Warum lehnen israelische ArbeitnehmerInnen die Solidarität mit PalästinenserInnen ab?
Warum ist für palästinensische ArbeitnehmerInnen ihr Eintreten für ihre Rechte und ihr Kampf für politische Freiheit ein Dilemma? Der Vortrag soll zeigen, wie die Schwächung der Gewerkschaften nach der neoliberalen Transformation der 80er Jahre die Interessen der israelischen und palästinensischen ArbeitnehmerInnen verändert hat.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Antifa-Lesekino der AIHD/iL: „Jeder stirbt für sich allein“ von Hans Fallada
Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein“ beschreibt die Entwicklung des Ehepaars Quangel, das erst nach dem Kriegstod ihres Sohns 1940 in Opposition zu den Nazis geht. Auf handgeschriebenen Karten mit antifaschistischen Parolen und Kurztexten rufen sie zum Widerstand gegen Krieg und Unterdrückung auf, bis 1942 die Gestapo auf ihre Spur kommt. Das Buch aus dem Jahr 1947 basiert auf der authentischen Geschichte von Otto und Elise Hampel.
Beim Antifaschistischen Lesekino stellen wir den Roman und eine der Verfilmungen vor.
19.00 Uhr Kurfürstenanlage 58 („Urban Innovation Center”)
Heidelberg ist Deutschlands Pendlerhauptstadt. Die schwierige Verkehrssituation betrifft fast jedeN HeidelbergerIN und prägt die Diskussionen der städtischen Politik. Lösungen können jedoch nur unter Einbeziehung der regionalen Pendler- und Verkehrsflüsse gelingen. Es sind nicht nur infrastrukturelle Maßnahmen gefragt, sondern auch neue Formen der Mobilität wie intelligente Angebote des ÖPNV und Mitfahrerinitiativen. Die wirtschaftliche und kulturelle Dynamik der Metropolregion Rhein-Neckar beruht auf der engen Vernetzung ihrer Verkehrsinfrastruktur. Die kommunalen Diskussionen über Verkehr und Mobilität bleiben aber häufig im Bereich der "Kirchturmpolitik" gefangen. Die Podiumsdiskussion will Denkanstöße für neue Modelle regionaler Mobilität geben und konkrete Auswirkungen auf die Heidelberger Verkehrssituation diskutieren. Wie kann es gelingen, eine verkehrstechnische Modellregion entstehen zu lassen, in der die Zukunft Gestalt annimmt?
Ausgewiesene Experten diskutieren mit dem Publikum Möglichkeiten, Mobilität in der Region neu zu denken: Ingolf Gürtler (Verkehrsclub Deutschland e.V.) - Nils Herbstrieth (Architekt und Stadtplaner) - Dr. Benedikt Krams (MatchRiderGO) - Michael Bering (Mitfahrer-Initiative "Husch"). Einführung: Dr. Stephanie Sommer (KulturBroker). Moderation: Albrecht Kern.
18.00 Uhr Heidelberg-Schlierbach Bürgerhaus, Schlierbacher Landstraße 130
Ganz im Sinne der "Unleashing Partys" von Transition Towns in Großbritannien möchten wir mit Euch feiern, was wir in den letzten Viereinhalbjahren erreicht haben, wohin es gehen kann und uns mit ganz Heidelberg und den Heidelberger*innen verbinden.
2018 können wir durch Förderungen der Klimaschutz+ Stiftung sowie des Bundesumweltministeriums mehrere große Wandelprojekte verwirklichen: Transition Streets, das WandelKulturHaus und den Wandelgarten.
https://www.facebook.com/events/346076819202841/?active_tab=about
16.00 Uhr Hauptbahnhof Heidelberg
Wie jedes Jahr versammeln sich auch 2018 am 23. Februar Nazis in Pforzheim, um geschichtsrevisionistische Propaganda zu verbreiten und mit einer „Fackelmahnwache“ auf dem Wartberg an die Bombardierung Pforzheims 1945 zu erinnern. Organisiert wird das braune Spektakel vom „Freundeskreis Ein Herz für Deutschland“.
Und wie jedes Jahr regt sich dagegen entschlossener Widerstand: Das landesweite Antifa-Bündnis „…nicht lange fackeln“ und Pforzheimer Initiativen sind abends in der Stadt mit antifaschistischen Protesten präsent. Um 18 Uhr beginnt am Bahnhof Pforzheim eine kämpferische Demonstration, die dann durch die Innenstadt zieht. Und auch im Anschluss wird den Nazis klare Kante gezeigt.
Von Heidelberg aus gibt es eine gemeinsame Anfahrt per Zug: Treffpunkt ist um 16.00 Uhr an der Anzeigentafel im Heidelberger Hauptbahnhof.
Also, auf nach Pforzheim und den Nazis die Fackeln auspusten! Kein Platz für rechte Hetze und Geschichtsverdrehung!
12.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Am Gratisrollenspieltag kann man in das Hobby des Rollenspiels (auch bekannt als Pen and Paper) reinschnuppern. Neben Gratis Rollenspiel Material gibt es Rollenspiel Demorunden.
Wir freuen uns über Unterstützer die noch weitere Runden leiten oder bei der Organisation helfen - eure RPG HSG
13.00 Uhr Schloss Mannheim (Ehrenhof)
Seit dem 20. Januar greift die Türkei mit Truppen, mit Kampfjets und Panzern die kurdische Enklave Afrin im Norden Syriens an. In der Region Afrin leben etwa eine Million Menschen. Dorthin sind auch hunderttausende Flüchtlinge innerhalb Syriens geflohen. Sie werden verteidigt von den Verbänden der kurdischen YPG. Viele zivile Opfer sind bei der türkischen Invasion zu befürchten.
Die Frauen und Männer der kurdische YPG haben mit Luftunterstützung der USA erfolgreich den IS bekämpft. Sie haben den dschihadistischen Terror in Kobanê besiegt und die syrische Stadt Raqqa vom Terror-Kalifat befreit.
Der vom türkischen Autokrat Erdoğan lange vorbereitete Angriff zielt auf die Zerschlagung der mit allen BewohnerInnen verschiedenster Herkunft in der Region entwickelten demokratischen Selbstverwaltung und der garantierten Gleichberechtigung der Frauen sowie auf die Kontrolle der syrischen Grenzregion zur Türkei.
Der NATO-Verbündete Türkei operiert in diesem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Afrin gemeinsam mit den islamistischen Terrormilizen in der Region. Es ist eine Schande, dass die Großmächte und die regionalen Einflussstaaten die Menschen in Afrin fallengelassen haben. Deutsche Leopard-2-Panzer kommen in Afrin zum Einsatz. Dass die deutsche Bundesregierung mit dem türkischen Gewaltherrscher paktiert und sein Krieg mit deutschen Waffenlieferungen unterstützt wird, tritt Menschenrechte mit Füßen und verstößt auch gegen deutsche Gesetze und gegen das Grundgesetz.
Wenn Erdoğan die kurdische Enklave Afrin in Syrien zerstören sollte, dann droht ein weiterer Krieg in Syrien mit zahlreichen Menschenrechtsverbrechen.
19.00 Uhr Friedrich-Ebert-Haus
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir laden Sie hiermit herzlich ein zum:
VORTRAG: Wilhelm von Sternburg „Walter Rathenau – Wirtschaftsführer, Politiker und Schöngeist“
Am Dienstag, 27. Februar 2018 um 19.00 Uhr im Friedrich-Ebert-Haus.
Stiftung Reichspräsident- Friedrich-Ebert-Gedenkstätte Untere Str. 27 69117 Heidelberg Tel. 06221-9107-0 Fax 06221-9107-10 email: sekretariat@ebert-gedenkstaette.de www.ebert-gedenkstaette.de
15.00 Uhr Uniplatz Heidelberg
Bringen wir Fridays For Future auf die Straßen Heidelbergs und nehmen uns als Fahrradfahrer*innen den Raum, den es für eine Verkehrswende braucht! Für Klimagerechtigkeit uns radikale Umweltpolitik!