19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen
Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.
Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."
Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.
Der Arbeitskreis findet immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de
12.30 Uhr Appel un' Ei (INF304a)
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Diesmal geht es um "Kulturindustrielle Vereinnahmung am Beispiel von Riot Grrrl und Pussy Riot". Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden ersten Freitag im Montat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
10.50 Uhr Treffpunkt: Hauptbahnhof HD
Gemeinsam fahren wir zur KZ-Gedenkstätte Osthofen und besuchen dort die Ausstellung "Nichts war vergeblich. Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus", die noch bis 29. April zu sehen ist. Die Ausstellung würdigt und thematisiert den Mut von Frauen, die sich gegen den Terror des NS-Systems stellten. Die Biographien zeigen wie Frauen auf vielfältige Weise dem NS-Regime die Gefolgschaft verweigerten. Sie verfassten und verteilten Flugblätter, boten Verfolgten Unterschlupf, missachteten die „NS-Rassegesetze“ oder klärten im Exil über das Unrecht in Deutschland auf.
Treffpunkt ist um 10.50 Uhr am Hauptbahnhof Heidelberg (unter der Anzeigentafel), von wo aus wir kurz nach 11 starten.
Veranstaltet von der VVN-BdA Heidelberg
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag "Piff, paff, PIAV - die schöne neue Welt des BKA" mit der Datenschmutzgruppe der Roten Hilfe OG Heidelberg/Mannheim
Mit dem neuen BKA-Gesetz hat das Amt offiziell das Recht bekommen, einen alten Traum umzusetzen: Die ganzen alten “Dateien” von AFIS über AFIS, PMK-links-Z, Gewalttäter irgendwas bis VICLAS fallen weg, und alles, bis hin zu Falldaten, kommt in ein großes Silo. Daraus können dann die Anfragen von Streifen ebenso beantwortet werden wie orwell’sche Datenanalyse-Probleme gelöst. Was da läuft, ob es was wird, und was wir dagegen tun können: Darum soll es in dieser Veranstaltung gehen.
12.30 Uhr Appel un' Ei (INF304a)
03.00 Uhr Metropolregion Rhein-Neckar
Streik beim rnv.
Zeit das Rad rauszuholen! Dein Rad ist über den Winter eingerostet? URRmEL hilft: http://www.urrmel.uni-hd.de/
18.30 Uhr Sporthalle, ISSW, INF 700
Sehr geehrte Damen und Herren,
am Mittwoch, 11. April 2018, findet die erste Beteiligungsveranstaltung zum Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld/Neckarbogen in der Sporthalle Im Neuenheimer Feld INF 700 statt. Alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen. Insbesondere die Bürger, Nutzer und Institutionen in und um das Neuenheimer Feld sind eingeladen, sich aktiv in den Beteiligungsprozess einzubringen.
Um einen möglichst großen Teilnehmerkreis zu erreichen, möchten wir Ihnen anbei gerne ein Veranstaltungsplakat zur Verfügung stellen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie das Plakat bei sich im Hause aufhängen und die Beteiligungsveranstaltung entsprechend bewerben könnten.
Natürlich halten wir alle Information zur Beteiligungsveranstaltung auch im Internet bereit, auf der gemeinsamen Homepage der Projektpartner: www.masterplan-neuenheimer-feld.de <http://www.masterplan-neuenheimer-feld.de>. Hier wird auch in Kürze die Online-Beteiligung zum Masterplanverfahren starten. Gerne können Sie auf Ihren Online-Angeboten auf diese Homepage verlinken.
Nachtrag vom 9.4.:
uns hat, wahrscheinlich genauso wie Sie, heute Nachmittag leider die Nachricht überrascht, dass am Mittwoch in Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg der Öffentliche Personennahverkehr der Rhein-Neckar-Verkehrsbetriebe bestreikt wird. Das bedeutet, dass man auch die Turnhalle Im Neuenheimer Feld 700, in der die Auftaktveranstaltung zum Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld / Neckarbogen stattfindet, nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann. Das Neuenheimer Feld wird am Mittwoch nur noch in Randlage durch die VRN-Linie 721 erreichbar sein. Diese fährt im Halbstundentakt von Sandhausen über Kirchheim und den Hauptbahnhof zumindest bis zum Bunsen-Gymnasium in der verlängerten Mönchhofstraße (den Liniennetzplan und einen entsprechenden Fahrplanauszug haben wir Ihnen in der Anlage beigefügt) und kann zumindest für die Anfahrt vielleicht von manchen genutzt werden. Ab 20 Uhr wird diese Verbindung leider nicht mehr angeboten.
Für alle, die mit dem PKW zur Veranstaltung kommen möchten: direkt am Veranstaltungsort stehen ca. 150 Parkplätze zur Verfügung, weitere gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten gibt es zum Beispiel am Tiergartenschwimmbad oder in den angrenzenden Parkhäusern. Bitte stimmen sie sich ab, vielleicht können Sie Fahrgemeinschaften mit anderen Interessierten bilden? Rechnen Sie auf jeden Fall bitte eine entsprechend großzügig bemessene Anfahrtszeit ein.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen
Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.
Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."
Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.
Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de
12.30 Uhr Appel un' Ei (INF304a)
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Diesmal gibt es gleich drei Themen, denen wir uns beim Café Alerta widmen wollen:
Zunächst gibt es einen Input zu den Aktionen in Solidarität mit Afrin und den Protesten gegen den Angriffskrieg der Türkei auf die kurdischen Gebiete. Im Mittelpunkt steht dabei die breite Bündnisdemonstration am 14. April in Mannheim.
In einem Rückblick wollen wir eine Einschätzung der Nazi-Aufmärsche in Kandel seit Anfang des Jahres geben und die antifaschistischen Proteste dagegen reflektieren.
Außerdem steht am 30. April das jährliche Antifa-Straßenfest bevor, das wir gemeinsam vorbereiten wollen.
Und wie immer ist Raum für weitere Themen, die spontan eingebracht werden, für Diskussionen und Termine. Kommt vorbei!
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Lutz Taufer wurde 1944 in Süddeutschland geboren. Er politisierte sich in der 68er-Bewegung und schloss sich 1970 dem Sozialistischen Patientenkollektiv (SPK) in Heidelberg an. 1975 beteiligte er sich als Mitglied des Kommandos Holger Meins an der Geiselnahme und Besetzung der deutschen Botschaft in Stockholm. Er wurde 1977 zu zweimal lebenslänglich verurteilt und verbrachte zwanzig Jahre im Gefängnis. Nach seiner Haftentlassung arbeitete er bei einer brasilianischen NGO in den Favelas von Rio de Janeiro. Lutz Taufer ist heute Vorstandsmitglied des Weltfriedensdienstes. Die Autobiografie Lutz Taufers beschreibt ein Leben voller politischer, kultureller, moralischer und geografischer Grenzüberschreitungen und ist ein fesselnder Beitrag zum Verständnis der RAF und der 68er-Linken. Sein Leben gleicht einer Suchbewegung, in der das gesamte Terrain der westdeutschen radikalen Linken vermessen wird. Es eröffnet gleichzeitig Einblicke in eine Epoche der radikalen Linken in Heidelberg und der Region.
10.00 Uhr Forum am Park, Raum 3, Poststr. 11, 69115 Heidelberg
Der Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e.V. bietet am Samstag, den 14. April 2018 von 10:00 bis 14:00 Uhr im Forum am Park, Raum 3, Poststr. 11, 69115 Heidelberg für Interessierte eine kostenlose Fortbildung zum Thema Sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen an.
Das Einführungsseminar „Sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen" wird folgende Inhalte haben:
Was ist sexualisierte Gewalt? Wer ist betroffen? Zahlen und Fakten Folgen sexualisierter Gewalt Möglichkeiten der Unterstützung Beratungsangebot Frauennotruf gegen sexuelle Gewalt an Frauen und Mädchen e.V., Heidelberg Die Anzahl der Teilnehmenden ist begrenzt! Anmeldung bis spätestens 9. April 2018 unter: info@frauennotruf-heidelberg.de
11.55 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse
Nach den Drohungen aus Washington, London, Paris und Riad, aus Anlass des jüngsten angeblichen Giftgasangriffs direkte Luftangriffe auf Syrien durchzuführen, besteht nicht nur die akute Gefahr einer weiteren Eskalation in Syrien, der Krieg gegen Syrien könnte sich dadurch auch zu einem großen Krieg ausweiten, bei dem sich die Atommächte USA und Russland direkt gegenüberstehen. Die Situation jedenfalls ist - in der bereits durch die "Skripal"-Geschichte aufgeheizten anti-russischen Stimmung brandgefährlich. UN-Generalsekretär Guterres warnt zurecht vor einem Kontrollverlust in der Region.
Noch ist völlig unklar ob ein Giftgasangriff in der Stadt Duma stattfand und ggbf. wie und vom wem er ausgeführt wurde.
Für den Einsatz von chemischen Waffen durch syrische Truppen fehlt jedenfalls jegliches Motiv. Sie haben schließlich bereits über 90 Prozent des Gebietes um Duma, die Ost-Ghuta, das jahrelang von dschihadistischen Milizen kontrolliert worden, zurückerobert. Die meisten islamistischen Kämpfer haben sich mit ihren Angehörigen evakuieren lassen. Das einzige, was die syrischen Streitkräfte durch Giftgas noch erreichen könnten, wären direkte Luftangriffe der USA und anderer NATO-Staaten.
Trotz fehlender Beweise befürwortet auch der deutsche Außenminister Heiko Maas Militärschläge von NATO-Staaten gegen Syrien. Bundeskanzlerin Merkel schließt zwar eine direkte deutsche Beteiligung daran aus, signalisiert jedoch Unterstützung. Tatsächlich wäre Deutschland mit seinen Aufklärungs-Tornados, die täglich Zielkoordinaten potentieller Ziele liefern, so oder so unmittelbar involviert.
Wir müssen die Bundesregierung auffordern, alles zu tun, um diesen angedrohten Militärschlag zu verhindern und jegliche Beteiligung auszuschließen. Die Bundeswehr muss unverzüglich aus dem Nahen Osten abgezogen werden.
Wir müssen uns für wirklich unabhängige Untersuchungen dieses und ähnlicher Vorfälle einsetzen. Wir müssen von allen Nato-Staaten ein Ende militärischer Angriffe in bzw. auf Syrien verlangen und ein Ende der Unterstützung islamistischer Milizen. Sowohl die Türkei wie auch die USA müssen sich aus Syrien zurückziehen!
Wir rufen daher auf zu einer Kundgebung gegen die drohenden Eskalation in Syrien:
Keine NATO-Militärschläge gegen Syrien! Krieg in und gegen Syrien stoppen!
13.00 Uhr Schloss Mannheim (Ehrenhof)
„Nein zum Krieg des türkischen Regimes! – Rückzug der türkischen Streitkräfte aus den kurdischen Gebieten in Nordsyrien – Stoppt die Waffenexporte in die Türkei – Solidarität mit Afrin!" Unter diesem Motto veranstaltet das Bündnis „Nein zum Krieg – Solidarität mit Afrin“ abermalig eine Demonstration in Mannheim.
Samstag, 14. April 2018 Auftakt: 13.00 Uhr Ehrenhof Schloss Mannheim Abschluss: Alter Messplatz Veranstaltet von: Bündnis „Nein zum Krieg – Solidarität mit Afrin“
12.30 Uhr Appel un' Ei (INF304a)
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen
Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.
Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."
Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.
Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de
12.30 Uhr Appel un' Ei (INF304a)
19.00 Uhr Kantsaal, Philosophisches Seminar, Schulgasse 6, 69117 Heidelberg
Zum Auftakt der Vortragsreihe »70 Jahre Israel« zeigen wir den Essayfilm »Jahrhundertwende« des Berliner Filmemachers Moritz Liewerscheidt, der sich mit der ideologischen Vorgeschichte der Shoa auseinandersetzt. Nach der Filmvorführung steht der Regisseur zur Diskussion mit dem Publikum bereit.
14.00 Uhr WeltHaus Heidelberg Willy-Brandt-Platz 5 69115 Heidelberg Direkt am Hauptbahnhof
Liebe politisch Interessierte und Engagierte,
das WeltHaus ist heute aus der Heidelberger Zivilgesellschaft nicht mehr wegzudenken: Mehr als 30 Organisationen arbeiten hier unter einem Dach an den großen Umwelt- und Entwicklungsfragen unserer Zeit. In 5 Jahren haben wir viel erreicht. Dies feiern wir am Samstag, 21. April 2018 mit einem Tag des globalen Engagements. Dazu und insbesondere zum Festakt mit Sektempfang und fliegendem Buffet um 14 Uhr möchten wir Euch und Eure Freund*innen ganz herzlich einladen!
14.00 Uhr Südasien Institut, R 509, Im Neuenheimer Feld 330, 69120 Heidelberg
Mass violence most often includes the commission of international crimes. In the past two decades there have been more and more prosecutions for those perpetrating these crimes as well as their superiors. Besides cases with huge public attention such as Milosevic or Pinochet, the structure and policies within States, the UN and other international institutions changed with regard to accountability issues. Moreover, victims themselves got empowered and gaining more influence to bring "their" perpetrators to justice. Andreas Schüller will talk about how Sri Lanka is placed in this context today.
18.15 Uhr Historisches Seminar (Grabengasse 3-5), Hörsaal
Im Zentrum des Buches steht die Verfolgung von Zilli Reichmann im Nationalsozialismus. Haumann erzählt aber auch von Kontinuitäten der Dominanz vormaliger Täter und der Persistenz rassistischer Deutungsmuster nach 1945. Wie in anderen seiner Werke verknüpft er in "Die Akte Zilli Reichmann" individuelle Lebenswelten mit übergeordneten strukturellen Faktoren, etwa dem Ausbau eines speziell gegen "Zigeuner" gerichteten polizeilichen Apparats seit Beginn des 20. Jahrhunderts. Auf diese Weise legt Haumann einerseits eine biografische und sehr persönliche Erzählung vor, andererseits eine vielschichtige Darstellung der Minderheitengeschichte und Ausgrenzungshistorie der deutschen Sinti.
19.00 Uhr Hörsaal 04, Neue Universität Heidelberg
Vortrag Prof. Dr. Peter M. Kunz (Institut für Biologische Verfahrenstechnik – Hochschule Mannheim; Präsident der IWAO e.V. – International Water Aid Organization): Wasserkatastrophen – Diskussion von Flut- und Dürrekatastrophen in einer Provinz in Äthiopien im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (Gesamtprogramm unter: www.ivr-heidelberg.de)
19.00 Uhr Heuscheuer 1
David Hirsh, Soziologe und Mitglied der Labour-Partei, spricht über seine Studien zu linkem Antisemitismus.
Mehr Informationen: https://www.facebook.com/events/2232473393646592/
12.30 Uhr Appel un' Ei (INF304a)
19.00 Uhr Neuer Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str. 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Hörsaal 05, Neue Universität Heidelberg
Vortrag von Sandra Klaft und Vanessa Clarke (Studieren ohne Grenzen e.V., Tübingen): "Hochschulbildung in Kriegs- und Krisenregionen – Stipendienprogramme in der DR Kongo" im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (Gesamtprogramm unter: www.ivr-heidelberg.de)
18.00 Uhr Neue Uni, Hörsaal 4a
Die Fachschaft der Byzantinischen Archäologie und Kunstgeschichte lädt zum Fachvortrag von Helmut Schwaiger zu den neuesten Grabungsergebnissen aus Ephesos (Türkei) ein. Interessierte sind herzlich willkommen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen
Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.
Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."
Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.
Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de
19.00 Uhr FRIEDRICH-EBERT-HAUS Heidelberg, Pfaffengasse 18
20.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62, HD-Weststadt
Vortrag "Demokratie- oder Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien?" mit Ralf Streck
Mit großer Wucht sind die Unabhängigkeitsbestrebungen Kataloniens mit der Inhaftierung des „legitimen“ katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont auch in Deutschland für eine breite Öffentlichkeit deutlich geworden. Zuvor hatte vor allem das Referendum für Schlagzeilen, als die katalanische Bevölkerung gegen massive Gewalt aus Spanien am vergangenen 1. Oktober über die Unabhängigkeit abgestimmt hat und sich mehr als 90 Prozent dafür ausgesprochen hat. Den Auftrag hatte das katalanische Parlament umgesetzt und die Unabhängigkeit am 27. Oktober erklärt.
Die Antwort Spaniens war, das seit Jahren jeden Dialog mit Katalonien verweigert: Aussetzung der Autonomie, Zwangsverwaltung aus Madrid, Absetzung der Regierung und Verhaftung von Aktivisten und Ministern und immer neue Anklagen wegen angeblicher „Rebellion“, womit in Spanien ein bewaffneter Aufstand bezeichnet wird. Vor allem unter diesem Vorwurf betreibt Spanien die Auslieferung von Puigdemont und seiner Mitstreiter, um sie bis zu 30 Jahre ins Gefängnis stecken zu können.
Da die aus Spanien verordneten Zwangswahlen im Dezember an den Mehrheitsverhältnissen in Katalonien nichts geändert, wird derweil über die spanische Justiz verhindert, dass Kandidaten der Unabhängigkeitsbewegung ins Präsidentenamt eingeführt werden konnten, was sogar die Vereinten Nationen nun schon gerügt haben.
Auf der Veranstaltung soll nicht nur über die Vorgänge und die Hintergründe des Konflikts berichtet werden. Es soll auch die Frage beleuchtet werden, mit welcher Bewegung wir es zu tun haben. Ist es eine nationalistische Bewegung – wie in den deutschen Medien gerne dargestellt - oder haben wir es mit einer breiten antifaschistischen Demokratiebewegung zu tun, die wegen massiver Demokratiedefizite im postfaschistischen Spanien aufbegehrt?
Denn in Spanien hat es nie einen wirklichen Bruch mit der Franco-Diktatur gegeben. Die alten Seilschaften sind weiter aktiv und es kann nur von einer gelenkten Demokratie gesprochen werden, in der Korruption blüht und die Justiz durch fehlende Unabhängigkeit glänzt. Es war der Diktator Franco, der die Monarchie restauriert und den König zu seinem Nachfolger und Militärchef ernannt hat. Das sind einige der Gründe, warum sich viele Katalanen dafür entschieden haben, diesem Land den Rücken kehren und das Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, da ein Bruch mit dem „Regime von 1978“ in Spanien unmöglich erscheint.
Ralf Streck verfolgt als Journalist seit vielen Jahren die Entwicklung in Katalonien und hat die umwälzenden Ereignisse der letzten Monaten auch vor Ort verfolgt. Er wird über die Hintergründe, die aktuelle Situation und die mögliche Zukunft berichten.
Der Vortrag wird veranstaltet von AIHD/iL und CDR Heidelberg
12.30 Uhr Appel un' Ei (INF304a)
18.00 Uhr Neue Uni, Grabengasse 3-5, Hörsaal 14
Worüber wird geredet? 12 von 709 Abgeordneten des deutschen Bundestages sind unter 30 Jahre. Die Interessensvertretung der jungen Generation findet somit in einem zu geringen Maße statt. Wie kann es uns gelingen, die Jugend politisch mehr #einzubinden? Um diese Frage zu diskutieren, haben wir sechs erfolgreiche Jungpolitiker*Innen des gesamten Parteien-Spektrums eingeladen. Dabei soll es nicht nur um die Hürden in ihrer individuellen Politiker*innen-Laufbahn gehen, sondern auch um allgemeine Probleme, die die Jugend vom politischen Geschehen ausschließen. Anschließend sollen Möglichkeiten diskutiert werden, jedem einen offenen Zugang zum politischen Diskurs zu ermöglichen - denn Politik geht nicht ohne die #Jugend! #wieredenwir2018
Wie wird geredet? offene Podiumsdiskussion
Mit wem wird geredet?
BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN: Alex Maier, Mitglied des Landtages Baden-Württemberg
CDU: Matthias Kutsch, Stadtrat in Heidelberg (voraussichtlich)
DIE LINKE: Sahra Mirow, Stadträtin in Heidelberg/ Mitglied im geschäftsführenden Landesvorstand DIE LINKE Baden-Württemberg
FDP: Johannes A. Dallheimer - Konsequent Liberal, Bundesvorsitzender des Bundesverbands Liberaler Hochschulgruppen/ kooptiertes Mitglied des FDP-Bundesvorstands/ Mitglied des JuLi-Bundesvorstands
SPD: Luisa Boos, Generalsekretärin der SPD Baden-Württemberg
Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe "Wie reden wir 2018 miteinander?" Mehr Infos dazu findet Ihr hier: http://wiewirreden.de
19.00 Uhr Campus Bergheim Raum 02.40
Wer sind wir? Studieren Ohne Grenzen Heidelberg wurde 2015 als Zweigverein von Etudes Sans Frontières - Studieren Ohne Grenzen Deutschland e.V. gegründet. Dabei handelt es sich um die 2006 in Tübingen und Konstanz gegründete deutschsprachige Sektion der französischen Organisation Études Sans frontières. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist es, ausgewählte Studierende aus Kriegs- und Krisenregionen zu fördern, damit diese somit qualifiziert werden, ein eigenes Entwicklungsprojekt in ihrer Heimat umzusetzen.
Studieren Ohne Grenzen fördert motivierte Studierende, mit der Überzeugung, dass gerade gut ausgebildete junge Menschen eine tragende Rolle bei dem Wiederaufbau ihrer Heimat spielen können. Als weitere Aufgabe hat sich der Verein gesetzt, die Öffentlichkeit über die Situation der Menschen in den Zielregionen zu informieren. Darüber hinaus ist die Arbeit von Studieren ohne Grenzen eine Arbeit von Studierenden für Studierende mit dem Bestreben des kulturellen Austausches über die Grenzen hinweg. Als Plattform für zivilgesellschaftliches Engagement sollen die Mitglieder wertvolle Erfahrung für ihre Zukunft sammeln und ihr eigenes Potential entfalten und weiterentwickeln.
Falls wir Dein Interesse geweckt haben, komm zu unserem Infoabend. Wir freuen uns auf Deine Unterstützung!
Kontakt: heidelberg@studieren-ohne-grenzen.org http://heidelberg.studieren-ohne-grenzen.org
19.00 Uhr Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg
Vortrag von Volker Erbacher (Diakonie Baden – Brot für die Welt): "Brot für die Welt – Satt ist nicht genug. Fast 60 Jahre praktizierte Partnerschaft zwischen Nord und Süd" im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (Gesamtprogramm unter: www.ivr-heidelberg.de)
20.00 Uhr Großkraftwerk Neckarwestheim, Tor 1
In der Nacht vom 25. auf den 26. April sollte die Bedienungsmannschaft im Block 4 der Atomanlagen von Tschernobyl ausprobieren, ob sich die Notstromversorgung des Reaktors nach einer Schnellabschaltung noch für kurze Zeit über den Hauptstromgenerator aufrechterhalten läßt. Denn bis die Notstromdiesel genügend Elektrizität zum Betrieb der Notkühlung liefern können, vergehen 40 bis 50 Sekunden. Sicherheitstechnisch also eine höchst wichtige Frage für einen Notfall. Die Folge des missglückten technischen Experiments ist um 1 Uhr, 23 Minuten der Super-GAU.
Im Block 4 kommt es innerhalb von Sekunden zur Kernschmelze und danach zu einer unvorstellbaren Explosion. Die 2000 Tonnen schwere Abdeckung des Reaktorblockes wird nach oben geschleudert und ein großer Teil der 180 Tonnen an hochradioaktivem Material und die radioaktiven Gase aus dem Reaktor geschleudert. Ein viertel des radioaktiven Materials entweicht sofort bei der Explosion, der Rest innerhalb der nächsten 14 Tage. Die Gase und Aerosole bilden einen rund zwei Kilometer hohen Streifen, der vom Wind weitergetragen wird. Der radioaktive Auswurf in Form von großen Partikeln und Klumpen des zerstörten Kerns aus Graphit und Brennstoffelementen geht in einem viele Kilometer breiten Radius nieder. Das explosive Potential entspricht der Menge von 1000 Hiroshima-Bomben.
Anlässlich des Tschernobyl-Jahrestages rufen Anti-Atom-Initiativen zu einer Mahn- und Protestaktion in Neckarwestheim am Tor 1 des GKN auf.
Neben dem Gedenken an die Opfer der Tschernobyl-Katastrophe stehen Berichte aus den verstrahlten Gebieten im Vordergrund. Aktuelle Atom-Themen (u.a. Konzernumbau RWE / Neckar-CASTOREN / "Versicherungs-Risiko Atomenergie") runden die Versammlung ab.
14.00 Uhr Uniplatz Heidelberg
Der Antifaschistische Stadtrundgang der AIHD/iL führt zu Schauplätzen verbindungsstudentischer Geschichte in der Heidelberger Altstadt, beleuchtet Ursprünge und Entwicklung der reaktionären Studentenverbindungen und thematisiert deren Verflechtungen mit der rechten Szene.
14.45 Uhr Gemeinsame Anreise: Heidelberg Hbf (Haupteingang) 14.45 Uhr. Treffpunkt Mannheim: Sackträgerdenkmal Jungbusch 16 Uhr.
Wir verfolgen aktuelle Stadtentwicklungsprozesse in Mannheim und fokussieren uns dabei auf die Gentrifizierung und lokale Widerstandsformen im Jungbusch und die Konversion der Turley Barracks.
Veranstaltet vom AK Kritische Geographie in Kooperation mit WGDS Mannheim und SWK-Mannheim
Mehr Infos: www.kritischegeoheidelberg.wordpress.com
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Mai ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Uniplatz Heidelberg
Am Vorabend des internationalen Arbeiter*innen-Kampftags findet das inzwischen 21. Antifaschistische Straßenfest unter dem Motto "Zusammen kämpfen - zusammen feiern" in Heidelberg statt.
An diesem Abend wird der öffentliche Raum der Altstadt traditionell mit link(sradikal)en Inhalten besetzt. Neben zahlreichen Infoständen politischer Gruppen, Redebeiträgen zu aktuellen Themen und dem Polit-Quiz gibt es weitere Aktionen.
Selbstverständlich kommt beim Fest auch die antifaschistische Kultur nicht zu kurz. Als Live-Acts konnten für dieses Jahr gewonnen werden: KOTWORT (Streetpunk) und LENA STÖHRFAKTOR & DAS RATTENKABINETT (HipHop & Co.)
Die Besucher*innen werden auch dieses Jahr wieder mit ausreichend Essen und Getränken versorgt.
Im Anschluss an das Straßenfest wird traditionell auf dem Heidelberger Marktplatz der 1. Mai mit proletarischem und antifaschistischem Liedgut begrüßt.