Dienstag, 03.07.

  • 18.00 Uhr Institut für Ethnologie, Albert-Ueberle Strasse 3-5, Werkstatt Gebäude

    Erfolgreiche Arbeitskämpfe an Universitäten - die NTFC an der University of Illinois

    HERZLICHE EINLADUNG!

    Vor der Sommerpause startet die Mittelbauinititative Heidelberg in die Reihe "Erfolgreiche Arbeitskämpfe an Universitäten - Beispiele aus der ganzen Welt".

    Am 3. Juli berichtet DR. DOROTHEE SCHNEIDER (University of Illinois at Urbana-Champaign) wie sie und ihre Mitstreiter*innen nach amerikanischem Arbeitsrecht eine eigene Gewerkschaft, die NON TENURED FACULTY COALITION (NTFC), gegründet haben. Dorothee wird erzählen, wie die NTFC schon kurz nach ihrer Gründung erfolgreich zum Streik aufgerufen hat, welche Problemlagen in den USA im Vordergrund stehen und wie die NTFC darauf reagiert.

    Zeit: 3. Juli, 18 - 20 Uhr (= fußballfreundliche Zeit)

    Wir freuen uns auf alle, die sich informieren und mitdiskutieren möchten!

    Eure Mittelbauinitiative Heidelberg

  • 19.00 Uhr [M]„Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    StuRa-Sitzung (öffentlich)

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 04.07.

  • 10.00 Uhr halle02, Zollhofgarten 2, 69115 Heidelberg

    Festival Digitale Bildung der Landesregierung

    Die Landesregierung Baden-Württemberg lädt am 4.7. zum Festival Digitale Bildung in der halle02 in Heidelberg. Das am Festival beteiligte Wissenschaftsministerium legt dabei den Fokus auf das Thema Lehrerbildung, weshalb auch die HSE mit einem Stand und einem Workshop zu digitaler Studienberatung vertreten sein werden; zudem diskutiert die Ministerin Theresia Bauer um 15h mit Heidelberger Lehramtsstudierenden zum Thema "Digitalisierung in der Lehrerbildung".

    Bitte melden Sie sich unter unten stehendem Link bis zum 26.6. an: http://www.festival-digitale-bildung.de/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

  • 20.00 Uhr Juz Friedrich Dürr in Mannheim

    Antiziganismus im Fussball

    Fans rufen „Zick, Zack, Zigeunerpack!“, beschimpfen den anderen Verein und seine Fans als „Zigeuner“. Bei allem Engagement gegen Diskriminierung von Fans, Vereinen und Verbänden sind dies nach wie vor alltägliche Phänomene in und um die Stadien. Die Sensibilisierung und Wahrnehmung für antiziganistische Vorfälle ist äußerst gering – eine Problematisierung bleibt zumeist aus. Dabei ist Antiziganismus ein weit verbreitetes Ressentiment: 2006 gaben in einer Repräsentativumfrage des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma mehr als drei Viertel der befragten Sinti und Roma an, schon häufiger diskriminiert worden zu sein. Laut einer Studie aus dem Jahr 2016 stimmen mehr als die Hälfte der Deutschen antiziganistischen Aussagen zu. Pavel Brunßen thematisiert in diesem Vortrag, wie Antiziganismus in und um die Fußballstadien auftritt und wahrgenommen wird, welche Funktion Antiziganismus in der Gesellschaft innehat und ob es eine Spezifik des Antiziganismus im Kontext Fußball gibt.

    Pavel Brunßen ist wissenschaftlicher und journalistischer Autor. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Diskriminierung und Antidiskriminierung in Fußball-Fankulturen sowie Antisemitismus und Antiziganismus. Von 2012 bis 2017 war er Herausgeber und Chefredakteur des Transparent Magazins.

  • 20.00 Uhr Bergheimer Straße 58, Raum 01.034

    Podiumsdiskussion: Sustainable Development Abroad

    Liebe HeiSDA-Freund*innen diesen Mittwoch starten wir von HeiSDA e.V. eine Podiumsdiskussion zum Thema „Sustainable Development Abroad – Perspektiven“. Vertreter von Amnesty International, Studieren ohne Grenzen, Unicef, Viva con Agua und Weitblick werden ihre Erfahrungen, Visionen, Probleme und Lösungen, die sie im Bezug zu nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit gesammelt haben, teilen und in einer spannenden Diskussion über neue Möglichkeiten debattieren. Ihr seid herzlich eingeladen, gebannt zu lauschen, Fragen zu stellen, Antworten zu bekommen und mitzudiskutieren. Lasst euch dieses Spektakel nicht entgehen!

    Wann? - Mittwoch, den 04.07.18 um 20:00 Uhr

    Wo? - Institut für Politische Wissenschaft, Bergheimer Str. 58, 69115 Heidelberg Raum 01.034

    Wir freuen uns auf euer Kommen,

    Euer HeiSDA Team

Donnerstag, 05.07.

  • 16.30 Uhr Konferenzraum HSE, Voßstraße 2, Gebäude 4330

    Kamingespräche der HSE - Lehrerinnen und Lehrer berichten aus ihrer Berufspraxis

    Was kommt auf Sie zu, wenn Sie als Lehrer/in an die Schule gehen? Erfahrene Pädagogen der Sekundarstufe I und II berichten über ihre berufliche Praxis und wie sich diese gut gestalten lässt. Studierende mit Berufsziel Lehrer/in sind am 5.Juli 2018, 16:30 -18 Uhr (Konferenzraum HSE, Voßstraße 2, Gebäude 4330) herzlich eingeladen mitzureden und Fragen zu stellen. Bitte melden Sie sich über das Online-Formular des Career Service an: https://hse-heidelberg.de/events/hse-kamingespraeche-iii

  • 19.00 Uhr Ethnologie-Institut Heidelberg, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    Von unseren eigenen Geschichten ausgehen! Eine Methodenvorstellung für alle, die noch immer Fragen an sich selber und die Welt haben.

    Von unseren eigenen Geschichten ausgehen! Eine Methodenvorstellung für alle, die noch immer Fragen an sich selber und die Welt haben.

    Oder: Wie mit der Methode der Erinnerungsarbeit über das Sezieren erinnerter Alltagsgeschichten ein Zugang zu erweitertem Weltverständnis möglich wird.

    Veranstaltung mit Robert Hamm, Maynooth University (Irland) und Institut für kritische Theorie (Berlin)

    In der Veranstaltung geht es um Erinnerungsarbeit als Untersuchungsmethode, wie sie von Frigga Haug und der Gruppe Frauenformen entwickelt wurde.

    Erinnerungsarbeit ist ein Gruppenverfahren, bei dem die Beteiligten erinnerte Geschichten aus eigenem Erleben als Untersuchungsmaterial benutzen. Der Spaßfaktor dabei ist hoch. Da wir uns nämlich mit unseren eigenen Geschichten befassen, kommen wir auch eigenen Vergesellschaftungsmustern auf die Schliche. So wird Gesellschaft fassbar als gelebte Praxis in historisch vorgefundenen Verhältnissen.

    Dazu werden kurze Texte geschrieben, die gemeinsam seziert und analysiert werden. So entwickelt sich ein erweitertes Verständnis für die in den Geschichten vorkommenden Selbst- und Fremd-Konstruktionen. Daraus lassen sich Brücken schlagen. Abstrakte Theorien können auf die Ebene gelebter Realität geholt und kritisch überprüft werden.

    Bildung ist hier selbstbestimmter Prozess: gemeinsame kritische Beschäftigung mit eigenem Erleben, mit historisch erzeugten gesellschaftlichen Bedingungen, und mit theoretischem Verständnis. Damit ist Bildung gleichzeitig Forschung. Forschung ist hier Forschung an uns selber, konkret und greifbar. Damit ist Forschung gleichzeitig Bildung.

    Die Lernebenen in Erinnerungsarbeit sind mehrdimensional. Sie beinhalten u. a. Sprachschulung, analytisches Denken und Argumentieren, politische Erkenntnisse, erweiterte Blickwinkel auf persönliche Geschichte.

    Die Einsatzfelder von Erinnerungsarbeit sind weit gestreut. Sie umfassen im Prinzip alle Bereiche menschlichen Verhaltens.

    Wichtig zu betonen: in Erinnerungsarbeit wird zwar mit eigenen Erinnerungsgeschichten gearbeitet. Aber Erinnerungsarbeit ist keine Therapie, oder ein Ersatz dafür. Vielmehr ist sie Ideologiekritik und Gesellschaftsanalyse, basierend auf einer gesunden Quellenskepsis und Respektlosigkeit.

    Was euch in der Veranstaltung erwartet: Der Entstehungshintergrund der Methode wird kurz erklärt; Wichtige Elemente und methodische Schritte werden dargestellt. Wir führen gemeinsam eine exemplarische Textanalyse durch. Wir schauen uns Anwendungsgebiete von Erinnerungsarbeit an. Und wir versuchen, möglichst alle Fragen, die auftauchen, zu beantworten.

    > Wenn Bücher Werkzeugkisten sind, aus denen sich die Leute “diese oder jene Idee oder Analyse als Schraubenzieher” herausholen, um “Machtsysteme kurzzuschließen, zu demontieren oder zu sprengen” (Michel Foucault), dann bietet Erinnerungsarbeit ein Skalpell zum Sezieren der Vergesellschaftungsmuster, die diese Machtsysteme überhaupt erst ermöglichen <

Freitag, 06.07.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    A+C Kneipe mit Input "Polizeikritik durch Rechtskritik nach Walter Benjamin"

    A+C Kneipe von AKUT[+C] mit Input "Polizeikritik durch Rechtskritik nach Walter Benjamin"

    Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.

    Jeden ersten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt

    Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com

Samstag, 07.07.

  • 14.00 Uhr Universitätsplatz

    Demo "Seebrücke – Schafft sichere Häfen"

    https://seebruecke.org/wp/

    Aufrufstext: "Menschen auf dem Mittelmeer sterben zu lassen, um die Abschottung Europas weiter voranzubringen und politische Machtkämpfe auszutragen, ist unerträglich und spricht gegen jegliche Humanität. Migration ist und war schon immer Teil unserer Gesellschaft! Statt dass die Grenzen dicht gemacht werden, brauchen wir ein offenes Europa, solidarische Städte, und sichere Häfen.

    Seehofer, Salvini, und Kurz nutzen die Not von Menschen auf hoher See aus um ihre eigenen Machtkämpfe auszutragen. Sie treten damit internationale Menschenrechte mit Füßen. Das ist unerträglich und widerwärtig.

    Viele schwerkranke Menschen auf der Lifeline und schon auf anderen Schiffen vorher mussten tagelang auf hoher See ausharren, bis der gesellschaftliche Druck so groß wurde, dass Seehofer und Konsorten nicht mehr anders konnten, als die Lifeline anlegen zu lassen. Zu diesem Zeitpunkt hatten bereits mehrere Städte und Länder angeboten, die Menschen auf der Lifeline aufzunehmen. Doch statt die Solidarität innerhalb der Bevölkerung anzuerkennen, versucht Seehofer immer weiter Seenotrettung zu kriminalisieren. Die Crew der Lifeline wird nun von Seehofer vor Gericht gestellt.

    In diesen Minuten, Stunden, und Tagen laufen weiterhin Boote aus den Häfen Libyens aus und die Menschen darauf werden keine Hilfe erhalten, denn aufgrund der angespannten Situation ist kein einziges Rettungsschiff mehr auf dem Mittelmeer. Das heißt: Jeden Tag sterben hunderte Menschen auf dem Weg nach Europa. Das ist eine unfassbare humanitäre Katastrophe, die verhindert werden muss. Seehofers Plan ist es, dass keine Schiffe mehr auslaufen können.

    Wir wollen genau das Gegenteil: Nicht weniger Rettung, sondern viel viel mehr!"

Sonntag, 08.07.

  • 11.00 Uhr Vangerowstraße, Bergheim

    Raddemo: "Radschnellweg Rhein-Neckar Jetzt"

    Am 08.07.2018 findet die Raddemo "Radschnellweg Rhein-Neckar Jetzt" statt: Nach Durchführung der Machbarkeitsstudie zur Radschnellstraße Heidelberg-Mannheim und Weitergabe der positiven Ergebnisse an das Regierungspräsidiums im Februar soll dieses Jahr erneut für die baldige Umsetzung des Projektes demonstriert werden. Um ein Gefühl für die Notwendigkeit einer gut ausgebauten, ampel- und autofreien Straße zu bekommen fahren wir folgende Strecke:

    Treffpunkt ist 11:00 Uhr am Thermalbad in der Vangerowstraße in Bergheim, weiter geht es über Schriesheim, vorbei an Ladenburg in Richtung Mannheim. Ankunft wird am frühen Nachmittag zum Fest "Sport & Spiel am Wasserturm" sein. Aktuelle Infos gibt es auf: https://radparade-heidelberg.weebly.com/.

    Da Studierenden sich von Campus zu Campus und zu ihren Wohnungen hauptsächlich auf dem Fahrrad fortbewegen, sind sie auf eine gute Fahrradinfrastruktur angewiesen. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Uni Heidelberg auch Studierende in Mannheim hat, ist dieser Brückenschlag in Form eines Fahrradschnellweges wichtig und die Verfasste Studierendenschaft beteiligt sich deshalb an der Organisation der Demonstration.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit der AIHD/iL

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 09.07.

  • 19.30 Uhr Alte PH, Keplerstraße

    „Amandla - A South African Musical” mit den UniZulu Singers und dem Heidelberger Afrika Chor Imbongi

    Amandla bedeutet Power und voller Power sind Songs, Trommeln und Tänze in diesem Musical. Im Mittelpunkt stehen die Geschichte Südafrikas, das Leben der Menschen in Dörfern und Townships und der Jahrzehnte lange Freiheitskampf.

    Ein Projekt von zwei Chören, entwickelt in zwei Ländern über 10 000 Kilometer hinweg.

    Veranstalter:
    Voices for Africa e.V.

Mittwoch, 11.07.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

Donnerstag, 12.07.

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    Demokratie-Speeddating

    Über was wird geredet? Wir leben in einer Zeit des immer weiter zunehmenden Individualismus, und tragischerweise auch der fortschreitenden Vereinsamung des Einzelnen. Gleichzeitig stellen sich dem WIR immer größere Herausforderungen (Klimawandel, Migration, Krise der liberalen Demokratie, etc.), die nur gemeinsam gelöst werden können. An der Schnittstelle von WIR und ICH ergeben sich damit drängende Fragen: Wie können Individualisten zusammen das Gemeinwohl demokratisch gestalten? Wie kann das ICH aus den Selbstbespiegelungskammern der neuen Medien und sozialen Netzwerke heraustreten und immer wieder neu ein WIR begründen? Wie kann ein fruchtbarer kommunikativer Austausch zwischen Einzelnen und seinen Interessen und dem WIR begünstigt werden? Wie kann individuelle Unterschiedlichkeit so genutzt werden, dass sie zu produktivem und WIR-gestaltendem Konflikt wird, und nicht zu immer tieferer Spaltung führt? Wie kann das ICH in Zeiten rasender Veränderung Identität und Heimat (emp-)finden, ohne dass das WIR sich in immer extremeren nationalistischen Strudeln verfängt? Wie sehen Rahmenbedingungen aus, die Konflikte zwischen dem Einzelnen und der Gemeinschaft in wunderbaren Dünger für die Weiterentwicklung der liberalen Demokratie verwandeln? Was gilt es zu vermeiden, damit Konflikte zwischen ICH und WIR nicht zu Unversöhnlichkeit und Extremisierung führen? Und: Sind ICH und WIR überhaupt Gegensätze?

    Wie wird geredet? Speed-Dating

    Mit wem wird geredet? Stefan Junker

    Die Veranstaltung ist Teil der Veranstaltungsreihe "Wie reden wir 2018 miteinander?" Mehr Infos dazu findet Ihr hier: http://wiewirreden.de

  • 18.00 Uhr Stadthalle

    Kick-Off-Veranstaltung zur Radschnellverbindung Heidelberg- Mannheim

    Kick-Off-Veranstaltung zur Radschnellverbindung Heidelberg- Mannheim

  • 18.00 Uhr HS 09, 1.OG, Neue Universität, Universitätsplatz 1, 69117 Heidelberg

    Anti-muslimischer Rassismus: Ausschlüsse und Feindbilder in der Postmigrationsgesellschaft

    Danijel Cubelic ist Fachbereichsleiter für Antidiskriminierung am Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg und Lehrbeauftragter am Institut für Religionswissenschaft der Universität Heidelberg.

    Rassismen werden heute immer seltener biologisch, sondern verstärkt über kulturelle und religiöse Differenz begründet. Im Kontext des anti-muslimischen Rassismus werden Menschen auf Basis ihres Aussehens, ihres Namens, ihrer Kleidung oder ihrer familiären Einwanderungsgeschichte einer als rückständig und gewalttätig verstandenen islamischen Religion und Kultur zugeordnet, die als mit sogenannten westlichen Werten kaum in Einklang zu bringen sei. Gleichzeitig ermöglichen es anti-muslimische Stereotype, Probleme einer neoliberalen Transformation der Arbeitswelt und der Postmigrationsgesellschaft zu kulturalisieren und aus dem Verantwortungsbereich des Politischen zu verschieben: soziale Probleme werden zum Ausdruck einer gefährlichen, anderen Kultur, deren Basis der Islam bilde.

    Anti-muslimischer Rassismus findet dabei nicht nur Heimat in rechtspopulistischen Strömungen und Parteien. Argumentationsmuster einer spezifisch muslimischen Gewaltkultur, die sich gegen Frauen, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt und Andersgläubige richte, macht anti-muslimischen Rassismus auch für liberale Kreise anschlussfähig.

    Ergebnis dieser Stereotypisierung ist die systematische Diskriminierung von Menschen, die als Muslime wahrgenommen werden. Eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben wird zum Teil empfindlich beeinträchtigt: bei der Wohnungssuche und auf dem Arbeitsmarkt, in Schulen und Universitäten, im Gesundheitswesen, in Behörden, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder an der Clubtür. Opfer anti-muslimischen Rassismus werden dabei nicht nur Muslime selbst, sondern auch eine Vielzahl von Menschen, denen ein Muslim-Sein zugeschrieben wird. Der Vortrag möchte Denkfiguren des anti-muslimischen Rassismus vorstellen und diskutieren, wie über homogenisierende und essentialisierende Merkmalszuschreibungen an Kultur und Religion Menschen stereotypisiert und ihrer individuellen Entfaltungsmöglichkeiten beraubt werden. In einem zweiten Schritt sollen mit dem Publikum Handlungsmöglichkeiten diskutiert werden, wie aktiv gegen Diskriminierung vorgegangen werden kann.

  • 18.00 Uhr Zentralmensa

    Wildobstführung im Neuenheimer Feld

    Nachdem die spannende Wildorchideenführung mit Dipl. Biologe Sdravko Vesselinov Lalov auf Interesse verschiedenster Gruppen gestoßen ist, werden wir als nächstes gemeinsam mit ihm und Ökostadt Rhein-Neckar im Rahmen ihres Projekts "Auf den Spuren des Klimawandels" (Infos auf www.oekostadt.org) eine Wildobstführung im Neuenheimer Feld veranstalten. Treffpunkt ist am Donnerstag, dem 12.07. um 18:00 wieder vor dem Haupteingang der Zentralmensa.

    Im Neuenheimer Feld wächst eine Vielfalt von nativen und exotischen Pflanzen. Einiges wurde von den Gärtnern des Botanischen Gartens oder der Universität über die Jahre angepflanzt. Anderes siedelte sich hier im Zuge der Zeit durch den natürlichen Ausbreitungsdrang der Pflanzen an. Durch verschiedene Baumaßnahmen und Eingriffe in die bestehenden Biotope verschwindet leider auch eine Vielzahl dieser Pflanzen. Mit den Führungen durch den Campus möchten wir euch eine neue Perspektive auf euer alltägliches Umfeld geben und auf die Problematik aufmerksam machen: Diesmal könnt ihr euch darauf freuen, eine Menge an essbaren Exemplaren kennenzulernen.

    Euer Referat für Ökologie und Nachhaltigkeit des StuRa

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta: Offenes Treffen der AIHD/iL, diesmal: "NSU - Ein Gericht kämpft gegen die Aufklärung"

    Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal zum Thema

    "NSU - Ein Gericht kämpft gegen die Aufklärung"

    Der NSU-Prozess geht seinem Ende entgegen. Das Versprechen Merkels, es werde eine lückenlose Aufklärung geben, hätte nicht grotesker gebrochen werden können. Übrig bleibt nichts als eine makabere Soap-Opera über drei ausgeflippte Neonazis. Die Opfer bekommen weiterhin keine Stimme, das weitverzweigte Nazinetzwerk bleibt ebenso unangetastet wie die offensichtliche Verwicklung von "Verfassungsschutz" und anderen Staatsorganen in die Mordserie. Wir wollen an diesem Abend eine erste Zwischenbilanz ziehen und gemeinsam überlegen, was der Ausgang des Prozesses für uns bedeutet und wie wir gegen das allgemeine Vertuschen intervenieren können.


    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.

    Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!

  • 20.00 Uhr artes liberales - universitas, Mittelbadgasse 7, Altstadt-HD

    Vortrag zur Wohnraumpolitik in Heidelberg

    Gemeinsam mit anderen Stadtpolitischen Akteur*innen wollen wir in der Vortragsreihe „Mietenwahnsinn stoppen“ zuerst die Wohnraumproblematik Heidelbergs analysieren um im nächsten Schritt Lösungsstrategien zu diskutieren. Dass bisherige Lösungsansätze wie eine Mietpreisbremse die Krise an sich nicht abwenden werden, sieht auch Christoph Nestor vom Mieterverein Heidelberg e.V. den wir für den ersten Vortrag gewinnen konnten. Nach dem Input über die Mietensituation und die Entwicklung des sozialen Wohnungsbaus in Heidelberg möchten wir uns über häufig auftretende Probleme von Mieter*innen wie beispielsweise Verdrängung oder Zwangsräumungen austauschen.

Freitag, 13.07.

  • 22.00 Uhr JUZ Mannheim, Käthe-Kollwitz-Str. 2-4, MA-Neckarstadt

    "Tanzen gegen Repression": Soliparty für die Rote Hilfe (Mannheim)

    Soliparty für die Rote Hilfe HD/MA im JUZ Mannheim

    Gerade in Zeiten der Polizeigesetzverschärfungen sieht sich emanzipatorische Politik früher oder später mit staatlicher Repression konfrontiert. Es kommt zu Angriffen auf Personen und Projekte, deren Handlungen und Äußerungen sich gegen die herrschenden Verhältnisse richten. Dabei hat Repression verschiedene Gesichter: Überwachung durch beispielsweise dem Abhören von Telefonen, Prügelattacken und Festnahmen auf Demonstrationen, angedrohte und tatsächlich vollzogene Gefängnisstrafen. Eine entscheidende Funktion staatlicher Repression ist die Abschreckung und Einschüchterung nicht nur der direkt von ihr betroffenen Personen, sondern ebenso anderer Menschen, die sich gegen die manifestierten Unterdrückungs- und Herrschaftsverhältnisse wie Patriarchat, Kapitalismus und Nation zur Wehr setzten.

    Aber wir kapitulieren nicht! Dem Versuch emanzipatorische Ideen auszuschalten gilt es entgegenzutreten. Das Unterstützen und Auffangen von Mitstreiter*innen spielt dabei eine wichtige Rolle. Ein Teil dessen ist auch die Mithilfe finanzielle Folgen zu tragen. Rechtlicher Beistand, Prozesskosten und Strafgelder müssen aufgebracht werden.

    SOLIDARITÄT IST EINE WAFFE!

    Darum lasst uns zusammen feiern! Mit eurer Spendenbereitschaft am Einlass unterstützt ihr direkt von staatlicher Repression betroffene Genoss*innen und gebt ihnen Rückhalt sich – auch juristisch – nicht kleinkriegen zu lassen. Denn eure Spenden gehen direkt an den Rote Hilfe e.V. vor Ort. Aktuell laufen beispielsweise mehrere Verfahren gegen Aktivist*innen, die gegen eine Veranstaltung der AfD in Heidelberg protestiert haben, sowie gegen Nazigegner*innen, die sich den faschistischen Umtrieben in Kandel entgegengestellt haben.

    GETANZT WIRD ZU (TECH-)HOUSE UND TECHNO VOM FINGERHUT KOLLEKTIV & FREUNDEN:

    Joff (Fingerhut) https://www.mixcloud.com/joffdd/

    Benni Matern https://soundcloud.com/bennimatern

    Ingtnzt. (Fingerhut) https://www.mixcloud.com/Ingtnzt/

    Allgarnichts b2b Stegatron https://soundcloud.com/patrick-ehrhard https://soundcloud.com/raphelord

Sonntag, 15.07.

  • 19.00 Uhr Parteibüro DIE LINKE, Theodor Körner Str. 7

    „Verliebt, Verfolgt, Fabulous – Die Situation von LGBT

    Rzouga Selmi, Menschenrechtsaktivist aus Tunesien wird, zusammen mit Cara Schwab (HOPE) die Lebenumstände von Menschen vorstellen, die aufgrund ihrer sexuellen bzw. geschlechtlichen Identität in ihrem Herkunftsland verfolgt werden. Auch die Asylsituation in Deutschland wird dementsprechend beleuchtet.

    Eintritt ist frei, Spendenerlös geht an das Projekt HOPE.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 16.07.

  • 19.00 Uhr karlstorkino

    Free lunch society - Filmvorführung (Transormation HD)

    There is something like a free lunch!; um also ein vielzitiertes Zitat umzudrehen, braucht es nicht viel: Nur klare Analyse der Versuche der Einführung, der möglichen Finanzierung und der Auswirkungen zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen".

    Im Anschluss gibt es Raum zur Diskussion.

    -> Eintritt für Studierende reduziert: 3,50 € (dank Untersstützung des Studierendenrates [StuRa])

Dienstag, 17.07.

  • 18.00 Uhr [M]StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    Info-Treffen Sozialreferat

    Auch Du findest, dass in der Uni & VS so einiges sozialer und gerechter sein sollte? Stichwort BAföG, Studieren mit Kind, studentische Arbeitsbedingungen oder Notlagenstipendium? Dann engagiere dich!

    Die Sozialreferent*innen Claudia & Mahmud suchen Nachfolger*innen und laden am Dienstag, den 17. Juli um 18 Uhr zu einem Info-Treffen ins StuRa-Büro (Albert-Ueberle-Str. 3-5) ein. Komm vorbei!

    Infos zum Referat: https://www.stura.uni-heidelberg.de/referate/soziales.html

  • 18.00 Uhr Bürgerhaus B³, Gadamerplatz 1, Bahnstadt

    Bürgerforum zur neuen Rad- und Fußwegverbindung über den Neckar

    Die Stadt Heidelberg plant eine neue Rad- und Fußwegverbindung über den Neckar zwischen Bergheim und dem Neuenheimer Feld. Dabei entsteht auch eine neue Brücke zwischen der Ernst-Walz-Brücke und dem Wieblinger Wehr. Das Ziel ist eine komfortable Anbindung der südlichen und südwestlichen Stadtteile an das Neuenheimer Feld, eine Entlastung der Ernst-Walz-Brücke und der Mittermaierstraße sowie eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Umfeld der neuen Brücke im Westen von Bergheim. In einem nun folgenden zweistufigen Planungswettbewerb sollen die Bürgerschaft und wichtige Interessensgruppen (Stadtteilvereine, Bezirksbeiräte, Universität, Beirat für Menschen mit Behinderungen, ADFC, Interessengemeinschaft Rad, Interessengemeinschaft Fuß) intensiv beteiligt werden.

    Für die erste Wettbewerbsstufe – den sogenannten Ideenwettbewerb – muss nun zunächst gemeinsam mit der Bürgerschaft die Aufgabenstellung für die Planungsbüros erarbeitet werden. Die Aufgabenstellung betrifft unter anderem die Brückengestaltung und -konstruktion, die Gestaltung/Umgestaltung der Zu- und Abfahrten sowie die städtebauliche und freiraumplanerische Konzeption im Umfeld der neuen Brücke.

    Beim Bürgerforum am 17. Juli kann, nach einer Einführung in das Thema des Wettbewerbs, in drei Arbeitsgruppe zu den Themen Einbindung der Fuß- und Radverbindung ins Stadtbild, Gestaltung und Nutzung der Frei- und Grünflächen sowie Zu- und Abwege der Brücke diskutiert werden. Ziel ist es, dass die zukünftigen Nutzerinnen und Nutzer sowie Anwohnerinnen und Anwohner ihre Bedürfnisse an die Brücke und Hinweise für die Aufgabenstellung und Planung einbringen können.

    Zusätzlich zu dieser Beteiligungsveranstaltung findet zwischen dem 13. und 29. Juli unter www.heidelberg.de/radverbindung auch eine Onlinebeteiligung zur Rad- und Fußwegverbindung über den Neckar statt. Hier können analog zum Bürgerforum zu eben diesen drei Themen Hinweise für die Aufgabenstellung eingebracht werden.

    Die Aufgabenstellung wird dann vom Gemeinderat beschlossen und anschließend an die teilnehmenden Planungsbüros gegeben. Eine Jury-Entscheidung über die eingereichten Entwürfe ist für das erste Halbjahr 2019 vorgesehen. Daran schließt sich die zweite Phase – der sogenannte Realisierungswettbewerb – an. Hier werden die vielversprechendsten Entwürfe aus dem Ideenwettbewerb vertiefend bearbeitet. Eine erneute Jurysitzung mit Entscheidung ist im Anschluss für das zweite Halbjahr 2019 vorgesehen.

  • 19.00 Uhr [M]„Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    StuRa-Sitzung (öffentlich)

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.

Mittwoch, 18.07.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

Freitag, 20.07.

  • 16.00 Uhr Besprechungszimmer, StuRa- Büro, Albert-Ueberle-Str. 3-5

    Vortreffen zur fzs- Mitgliederversammlung

    Vorbereitungstreffen zur Mitgliederversammlung des bundesweiten studentischen Dachverbands im StuRa-Büro

Sonntag, 22.07.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Mittwoch, 25.07.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

Freitag, 27.07.

Sonntag, 29.07.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit AKUT[+C]

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Mittwoch, 01.08.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de