Sonntag, 02.09.

  • 19.15 Uhr Universitätsplatz

    Soli-Boykott des Studierendenwerks (II/II)

    Das Freitagsspiel der Fußball-Bundesliga, die neueste Folge des Tatorts... zwei Dinge, die man üblicherweise gerne im zeughaus oder im Marstallcafé schaut. Nicht so an diesem Wochenende.

    Aus Solidarität mit den bis zu 70 studentischen Beschäftigten des Studierendenwerks, die ihren Job verlieren sollen, laden wir ein zum Soli-Boykott des Studierendenwerks – direkt auf dem Uniplatz. Lasst uns dort gemeinsam Hannover gegen Dortmund sowie den Kieler Tatort schauen und gleichzeitig in aller Öffentlichkeit zeigen, dass wir mit der Personalpolitik des Studierendenwerks nicht einverstanden sind.

    Los geht es jeweils circa eine Stunde vor dem eigentlichen Event. Die RefKonf stellt nicht nur Beamer, Leinwand, Lautsprecher und Bierzeltgarnituren, sondern auch einen beträchtlichen Grundstock an Pizza (yay!), Knabbersnacks und Getränken. Zwei gelungenen Abenden sollte also nichts im Wege stehen.

    Ganz wichtig: Erzählt auch euren Freund*innen davon, ladet sie zu dieser Veranstaltung ein und kommt alle gemeinsam zum Universitätsplatz! Je mehr Leute sich einfinden, desto eindringlicher wird unser Appell und desto stärker ist der Rückhalt für die studentischen Beschäftigten!

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 04.09.

  • 17.00 Uhr StuRa-Büro Albert-Ueberle-Str.3-5 69120 Heidelberg

    RefKonf-Sitzung

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

  • 20.00 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62

    Vortrag und Diskussion: „Ein Landwirtschaftspark auf dem Airfield?“

    Nach einem Referat des Landschaftsarchitekten Wolfgang Roth zum Konzept der Initiative Landwirtschaftspark werden auch die übrigen vorgeschlagenen Nutzungen (Verlagerung des Betriebshofs, Landschaftspark, Biotopschutz) vorgestellt und diskutiert. Hierzu haben u.a. Anke Schuster (SPD), Christoph Rothfuß (B90/Die Grünen), Gerhard Kaiser (BUND) und Armin Konrad (NABU) ihre Teilnahme zugesagt.

Mittwoch, 05.09.

  • 17.00 Uhr [M]StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    AK Studentische Aushilfen

    Das Studierendenwerk Heidelberg entlässt aufmüpfige studentische Beschäftigte. Dagegen wollen wir auch weiterhin mit verschiedenen Aktionen vorgehen. Alle sind eingeladen, mitzumachen!

    Kontakt: soziales@stura.uni-heidelberg.de

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Infoveranstaltung "Chemnitz: Kein Fußbreit dem rechten Mob!"

    Info- und Diskussionsveranstaltung "Chemnitz: Kein Fußbreit dem rechten Mob!"

    Die Pogromstimmung in Chemnitz und die anhaltenden massenhaften Übergriffe durch Rechte aller Couleur stehen für eine neue Ebene rassistischer Mobilisierung. Neu dabei ist der vollkommene Verlust von Berührungsängsten seitens "besorgter Bürger“, rassistischer Normalbevölkerung und AfD-FunktionärInnen, die hier offen mit militanten FaschistInnen marschieren und diese ganz direkt für die Durchsetzung ihrer politischen Positionen auch auf der Straße nutzen. Was bisher zwar indirekt die ganze Zeit geschah (AfD hetzt, Nazis zünden Geflüchteten-Unterkünfte an, rechte Bürger applaudieren, die CDU macht die Grenzen dicht und schiebt ab…), aber stets mit Distanzierungen der scheinbar „gemäßigten“ Kräfte von Nazigewalt verbunden war, ging dort ganz offen und direkt vonstatten. Damit erreichen Tendenzen eines breiten rechten Schulterschlusses, wie sie beispielsweise auch bei den Aufmärschen in Kandel zu beobachten sind, eine mörderische neue Qualität. Antifaschistische Gegenproteste konnten bislang nicht die eigentlich notwendige Breite und Stärke entfalten.

    In der Info- und Diskussionsveranstaltung versuchen wir in einer Bestandsaufnahme die Situation zu analysieren und Möglichkeiten für antifaschistische Gegenstrategien zu entwickeln.

Samstag, 08.09.

Sonntag, 09.09.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit der AIHD/iL

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Mittwoch, 12.09.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

  • 19.30 Uhr PLUS e.V., Max-Joseph-Straße 1, 68167 Mannheim

    Aktion Standesamt 2018 Mannheim - Es gibt mehr als 2 Geschlechter! Infoabend

    Aktion Standesamt 2018 Mannheim - Es gibt mehr als 2 Geschlechter! Meine 3. Option

    Spätestens seit der bahnbrechenden Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur 3. Option treten die Grundrechte und der Anspruch auf gleiche Teilhabe intergeschlechtlicher und nicht-binärer - sich also weder männlich noch weiblich verstehender - Menschen in den Fokus der Öffentlichkeit. Von der Rechtsordnung werden sie bisher jedoch nicht mitgedacht – das muss sich bis Ende des Jahres durch ein neues Gesetz ändern. Die Kampagne Aktion Standesamt 2018 engagiert sich für ein queeres Personenstandsrecht, das intergeschlechtliche und nicht-binäre Menschen berücksichtigt und effektiv vor Diskriminierung schützt. Das bundesweite Bündnis aus Trans*, Inter* und queeren Gruppen, setzt sich sowohl für die Abschaffung des Geschlechtseintrags in offiziellen Dokumenten, als auch für eine selbstbestimmte dritte Option ein: Bei Geburt soll der Eintrag für alle offen bleiben. Später kann sich jede Person, die das wünscht, die Geschlechtsbezeichnung eintragen lassen, die für sie die richtige ist.

    Die sT*ernchen (Gruppe von PLUS e.V.) haben die Kampagne eingeladen am 12.09.2018 die aktuelle rechtliche wie politische Situation und die geplante Aktion Standesamt 2018 vorzustellen. Die Kampagne richtet sich an alle, denen die aktuellen Eintragungsverfahren und Eintragungsoptionen nicht ausreichen. Unterstützende Kompliz*innen aller Geschlechter sind willkommen.

    https://aktionstandesamt2018.de/ Termin: 12.09.2018, 19.30 Uhr Ort: PLUS e.V. Max-Joseph-Straße 1, 68167 Mannheim

Donnerstag, 13.09.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta: Offenes Treffen der AIHD/iL, diesmal: linke Bewegungen in Italien

    Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL

    Diesmal mit dem Input

    Zwei Perspektiven radikaler Bewegungen in Italien: Feminismus und Klimagerechtigkeit.

    Genoss*innen aus Italien werden uns auf englisch und deutsch über die aktuellen sozialen Bewegungen in Italien berichten. Der G8-Gipfel in Genua 2001 stellte einen Wendepunkt in der langen Geschichte sozialer Bewegungen dar. Von diesem Punkt an haben sich die Kämpfe vielfach verändert, sowohl in ihrer Praxis als auch in ihrer Ausrichtung. Angesichts der zentralen Bedeutung, die Antifaschismus für all diese Gruppen hat, spielt Intersektionalität eine zentrale Rolle, um einen globalen, vollständigen Diskurs zu entwickeln. In der Ablehnung jeglicher Form von Faschismus liegen die Wurzeln des Antirassismus, eines der wichtigsten Ziele derzeit, ebenso wie des Kampfes gegen das Patriarchat, für den z.B. die breite trans-feministische Bewegung „Non Una Di Meno“ steht. Auf der anderen Seite wurde eine neue Herangehensweise in den Umweltbewegungen gefunden. Die bekannteste Bewegung ist wahrscheinlich „NoTav“, aber es gibt Dutzende weitere mehr oder weniger lokale Kämpfe für Umwelt- und Klimagerechtigkeit. Im Fall von „Comitato No Grandi Navi“ beinhaltet der Kampf gegen die riesigen Kreuzfahrtschiffe in der Lagune von Venedig die Kritik am kapitalistischen Modell des Tourismus (und an Konsum, Produktion und Verkehr insgesamt), das katastrophale Folgen auf Stadt, Klima und Lebensweise hat. Das bedeutet, dass wir eine Alternative zum Neoliberalismus, mit seinen direkten Verbindungen zu Imperialismus und Faschismus, entwickeln müssen.

    Two perspectives in radical Italian movements: feminism and climate justice.

    The long history of social movements in Italy came to a crucial turning point in Genoa, 2011. From that on, struggles have changed in many ways, practices and directions. Given the importance that each group confers to antifascism, the main efforts are focused on intersectionality, in the attempt of developing a global, complete discourse. In the refusal of any form of fascism lay the roots of antiracism, one of the most important goals nowadays, and of the struggle against patriarchy, represented for instance by Non Una Di Meno, a wide trans-feminist movement. On the other side, in the last years a new approach was found among environmental struggles. The most well known is probably the movement NoTav, but Italy has dozens of more-or-less local struggles for climate and environmental justice. In the case of Comitato No Grandi Navi (Venice), fighting against the sailing of huge cruise ships in the lagoon means to criticize a capitalistic model of tourism (but also of consuming, producing, transporting...) that highly impacts the environment, climate and lifestyle. It means then to propose an alternative to neoliberism, which is has a direct link to imperialism and fascisms. Presentation in English and German


    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.

    Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!

  • 21.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Wohnzimmer-Konzert mit Dáša Fon Fľaša

    Im Anschluss an das Café Alerta, das Offene Treffen der AIHD/iL gibt es noch ein Wohnzimmer-Konzert mit Dáša Fon Fľaša (DIY-Punk aus Tschechien; zum Reinhören: https://dasafonflasa.bandcamp.com).

Freitag, 14.09.

  • 09.00 Uhr Amtsgericht Heidelberg, Kurfürstenanlage 15

    AfD-Gegner vor Gericht: Aufruf zur Prozessbeobachtung

    Im Mai letzten Jahres bewarb die AfD eine öffentliche Wahlkampfveranstaltung im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei Heidelberg. Als sie feststellte, dass ihr das erschienene Publikum nicht rechts genug war, beschloss sie "spontan", die Versammlung in eine private Veranstaltung umzuwidmen. Obwohl es auch im Vorfeld zu keinerlei Störungen gekommen war, "wies" die AfD "die Polizei an", unseren Genossen Micha, der sich mit anderen im Vorraum in den öffentlichen Räumen der Stadtbücherei befand, aus dem Gebäude zu entfernen, was die Beamten bereitwillig taten. Per Strafbefehl wurde er wegen angeblichen "Hausfriedensbruchs"(in öffentlichen Räumen während der Öffnungszeiten) verurteilt. Nun wird der Fall vor Gericht verhandelt. Die Richterin zeigt schon im Voraus mit einer Verfügung, wie sie den Fall einordnet:

    "Vor dem Eingang des Sitzungssaales müssen sich alle Besucher einer Einlasskontrolle unterziehen, die auch nach vorübergehendem Verlassen des Saales erneut durchzuführen ist. Die Eingangskontrolle umfasst die Feststellung der Personalien (...). Des Weiteren sind alle Besucher vor Einlass in den Saal auf Waffen und vergleichbare gefährliche Gegenstände wie Spruchbänder unter Einsatz eines Metallsuchgerätes und -falls erforderlich - auch durch Abtasten zu durchsuchen. Im Sitzungssaal ist der Teil des Zuschauerraums durch geeignete Maßnahmen für das Publikum abzusperren, an dem sich der Platz des Angeklagten befindet."

    Maßnahmen, wie sie in Heidelberg noch nie gegen irgendeinen noch so gealttätigen Neonazi ergriffen wurden. Seid solidarisch und kommt zur Verhandlung!

Samstag, 15.09.

  • 14.00 Uhr Thermalbad (Vangerowstraße)

    Antira-Demo "Seebrücke - Schafft sichere Häfen!"

    Menschen auf dem Mittelmeer sterben zu lassen, um die Abschottung Europas weiter voranzubringen und politische Machtkämpfe auszutragen, ist unerträglich und spricht gegen jegliche Humanität. Migration ist und war schon immer Teil unserer Gesellschaft! Statt dichter Grenzen brauchen wir ein offenes Europa, solidarische Städte, und sichere Häfen.

    Jeden Tag sterben hunderte Menschen auf dem Weg nach Europa, weil Rettungsschiffe nach wie vor aktiv am Auslaufen gehindert werden. Das ist eine unfassbare humanitäre Katastrophe, die verhindert werden muss. Wir wollen genau das Gegenteil: Nicht weniger Rettung, sondern viel viel mehr! Bis dieses Ziel erreicht ist, bleiben wir laut!

    Nach der europaweiten Aktionswoche „build bridges- not walls“ rufen wir deswegen auf zur nächsten Demo der Heidelberger Seebrücke am 15.09.2018. Demostart: 14:00 Uhr Thermalbad Vangerowstraße

    Route: Vom Thermalbad über die Poststraße und Hauptstraße zum Uniplatz

    Für sichere Fluchtwege und eine Entkriminalisierung der Seenotrettung! Seid dabei und hebt eure Stimme für Menschlichkeit und Menschenrechte!

Sonntag, 16.09.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Oktober noch ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 17.09.

  • 19.00 Uhr Otmar-Alt-Brunnen, Obere Hauptstraße, Wiesloch

    Wiesloch: Kundgebung #AuchmehrinWiesloch

    Das überparteiliche Wieslocher Aktionsbündnis „Wiesloch ist tolerant bunt und vielfältig“, das im Frühjahr 2012 im Vorfeld einer NPD-Kundgebung gegründet wurde, lädt für kommenden Montag, 17.09., 19.00 Uhr, zu einer Kundgebung am Otmar-Alt-Brunnen (Obere Hauptstraße, Wiesloch) ein.

    Schon lange besteht das Gefühl, dass sich das gesellschaftliche Klima auch in Wiesloch verändert. Dies ist nicht nur in den Sozialen Medien zu spüren. Nachdem unter dem Hashtag #wirsindmehr in den vergangenen Tagen bundesweit zahlreiche Aufrufe und Veranstaltungen gab, ist es auch wieder in Wiesloch an der Zeit, ein starkes Zeichen zu setzen. Nach dem offensichtlich rechts motivierten Vorfall am Samstagabend in der Fußgängerzone will das Aktionsbündnis das Zeichen bewusst am Otmar-Alt-Brunnen setzen.

    Neben einigen kurzen Ansprachen wird es auch Musik geben. Weitere Informationen demnächst auf http://www.mehr-in-wiesloch.org

Dienstag, 18.09.

  • 19.00 Uhr Altstadt - Rathaus, Neuer Sitzungssaal, Zimmer 0.06, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg

    Beschluss zur Aufnahme von Geflüchteten in Heidelberg - kommen und Interesse zeigen!

    Der Ausschuss für Soziales und Chancengleichheit des Gemeinerats Heidelberg beschließt in einer öffentlichen Sitzung über einen Antrag zur Bereitschaft zur Aufnahme Geflüchteter.

    Indem wir kommen und unser Interesse zeigen, bestärken wir den Ausschuss zu einer menschenfreundlichen Entscheidung.

    Aus dem Antrag von DIE LINKE/PIRATEN:

    "Angesichts der Machtauseinandersetzung an der Regierungsspitze, die auf dem Rücken der Geflüchteten ausgetragen wird, sind wir sehr besorgt um die Achtung der Menschenrechte in Europa und in Deutschland. Heidelberg hat 2009 sich mit einem Gemeinderatsbeschluss dafür ausgesprochen, Resettlement Flüchtlinge aufzunehmen. Heidelberg hat 2017 mit einem Gemeinderatsbeschluss sich dafür ausgesprochen, Relocation-Flüchtlinge aufzunehmen. Wir sind sehr froh darüber, dass es diese Grundlage einer positiven menschenrechtsorientierten und offenen Gesellschaft in Heidelberg gibt. Es sind genügend Ressourcen, um Flüchtlinge aufzunehmen, vorhanden. Die Gemeinschafts- unterkünfte haben noch Platz, auch Anschlussunterbringungen wurden glücklicherweise gebaut, belegt oder sind noch in Planung. Die verschärfte Abwehr von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer um die „Aquarius“ und „Lifeline“ haben sicher alle wahrgenommen. Italien verschließt seine Häfen für Rettungsschiffe mit Flüchtlingen. Diese Politik gefährdet Menschenleben. Städte wie Berlin und Barcelona haben sich dagegen bereit erklärt, Geflüchtete aufzunehmen."

    Aus der Beschlussvorlage:

    "Vorschlag der Verwaltung zum weiteren Vorgehen

    Der Heidelberger Oberbürgermeister schließt sich dem Appell der Oberbürgermeister der Städte Bonn, Düsseldorf, Berlin, Freiburg und Köln an, dass es intensive politische Anstrengungen geben muss, die Situation im Mittelmeer zu lösen, bis es eine europäische Gesamtlösung für die Aufnahme, die Asylverfahren sowie die Integration oder die Rückführung von Geflüchteten gibt. Der Oberbürgermeister signalisiert in einem Brief an die Bundeskanzlerin, dass deshalb auch Heidelberg im Rahmen seiner Möglichkeiten bereit ist, freiwillig Flüchtlinge aufzunehmen."

    Mehr Infos, Anträge und Beschlussvorlage: https://ww1.heidelberg.de/buergerinfo/to0040.asp?__ksinr=5711

Mittwoch, 19.09.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

Freitag, 21.09.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    A+C Kneipe: "Hambacher Forst: Rettet er die Welt – oder was soll die Arbeit?"

    Hambacher Forst: Rettet er die Welt – oder was soll die Arbeit?

    Das Sommerloch ist zu Ende und der nächste gesellige A+C Kneipen-Abend steht an, juchu! Aus aktuellem Anlass wollen wir uns mit dem Hambacher Forst und den Protesten dort beschäftigen.

    Los geht’s um 19:30 Uhr im Café Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt. Kommt vorbei!

    Übrigens: Ab jetzt findet unsere Kneipe immer am dritten Freitag im Monat statt (nicht mehr am ersten wie bisher).

    „Kohle Stoppen – Klima retten“ das Rezept scheint klar, denn die Braunkohle ist maßgeblich mitverantwortlich für die aktuellen Klimaveränderungen. Deutschland, als weltweit größter Braunkohleförderer, ist durch die Anti-Kohle Bewegung im Rheinland gleichzeitig zu einem der Brennpunkte der Anti-Kohle-Proteste geworden. Die Besetzung des Hambacher Forst ist dabei eines der wichtigsten Symbole des Widerstands gegen die Braunkohle und die sinnlose Verschwendung natürlicher Ressourcen durch die kapitalistische Wirtschaftsweise.

    Doch der Kampf um den Forst ist kräftezehrend und angesichts der immer weiter fortschreitenden Rodungen durch RWE scheint er häufig aussichtslos. Fast täglich gibt es neue Meldungen über Gewalt und Schikanen der Polizei. Trotz der erfolgreichen Besetzung seit 6 Jahren, setzt die Polizei alles daran, dass die diesjährige Rodungssaison die letzte ist.

    Lohnen sich also Kämpfe wie die um den Hambacher Forst oder sind sie nur eine Verschwendung unserer Kräfte angesichts der Aussichtslosigkeit der Situation und der schieren Übermacht der Polizei & Konzerne? Diese Frage wollen wir uns in der nächsten Kneipe stellen und dabei keineswegs mit der Pessimismus-Keule die Motivation für die anstehenden Proteste klein halten, sondern zu einer kritischen Reflexion über Sinn und Zweck der Proteste anregen. Die Kneipe soll auch Informations- und Vernetzungsort für die Aktion EndeGelände und Aktion Unterholz sein. Denn noch gilt: Hambi bleibt!


    Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.

    Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt

    Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com

Sonntag, 23.09.

  • 14.00 Uhr PZN Wiesloch

    Rundgang "Geschichte der Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch"

    In dem Rundgang über das Gelände des heutigen Psychiatrischen Zentrums Nordbaden (PZN) Wiesloch wird die Geschichte der Einrichtung von der Gründerzeit über den Ersten Weltkrieg beleuchtet. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die NS-Psychiatrie gelegt, die geprägt war von Zwangssterilisationen, NS-Euthanasie und dem zehntausendfachen Mord, der heute als Aktion T4 bekannt ist.

    Referent: Stefan Kiefer

    Gemeinsame Anreise ab Heidelberg: Treffpunkt: 13:15 Uhr Parkplatz Landfried-Komplex, Alte Eppelheimer Straße, Heidelberg

    Da eine gemeinsame Anreise mit dem Auto organisiert wird, bitten wir um vorherige Anmeldung bis 16. September per E-Mail an: heidelberg[at]vvn-bda.de

    Treffpunkt in Wiesloch (ohne vorherige Anmeldung): PZN-Hauptpforte um 14:00 Uhr, über Westliche Zufahrt (Navi: Heidelberger Straße 1A)

    Veranstaltet von: VVN-BdA Kreisvereinigung Heidelberg

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 25.09.

  • 17.00 Uhr StuRa-Büro Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg

    RefKonf-Sitzung

Mittwoch, 26.09.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    AG Politische Praxis von solid

    Linksjugend['solid] Heidelberg AG Politische Praxis: Die Kommune aufmischen

    Politik, das ist ist das, wo man Menschen im Ämter wählt, die nicht halten, was sie versprechen. Dann warten wir vier oder fünf Jahre und treten wieder an die Urne - in der Hoffnung, dass sich vielleicht einmal etwas ändert.

    Für die ['solid] Heidelberg steht fest: Es ist demokratiefeindlich, Politik mit Wahlen zu verwechseln. Wir wollen uns nicht entmündigen lassen oder Leute in Ämter wählen, damit diese uns in der nächsten Legislatur erzählen, was das Beste für uns ist. Wir wollen selbst gestalten und andere Linke dazu in die Lage versetzen, mitgestalten zu können, frei nach dem Motto: "Linke, antifaschistische, feministische und sozialistische Politik endlich in die Tat umsetzen, statt nur darüber zu schwadronieren."

    Zu diesem Zwecke haben wir die Arbeitsgruppe "Politische Praxis" ins Leben gerufen, die sich seit kurzem mit den Themen Kommunales und kommunale Vernetzung annimmt. Momentan beschäftigen wir uns damit, wie wir in der Stadt Druck für einen kostenfreien öffentlichen Personennahverkehr aufbauen können - denn dem politischen Alltagstrott, bestehend aus Sozialkahlschlägen und neurechtem Rassismus, müssen dringend lebensnahe, linke Konzepte entgegengesetzt werden, die die Lebensumstände aller Menschen nachhaltig verbessern.

    Der Arbeitskreis findet ab dem 07.03. immer mittwochs 19:00 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2) statt. Wenn du dich nicht traust, gleich aufzuschlagen, kannst du uns gerne vorab eine e-Mail schreiben: heidelberg@linksjugend-solid-bw.de

  • 19.00 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Revolution 1918/19 – Zeit des Umbruchs, Zeit des Wandels in Deutschland. Literarische und historische Zeugnisse nach 1918

    „Einen Augenblick hoffte man“ (Rainer Maria Rilke, im November 1918)

    Am 11. November 1918 ging mit dem Waffenstillstandsabkommen der 1. Weltkrieg zu Ende. Doch dieser Tag wurde bei den Soldaten, den kriegsbeteiligten Parteien und in der Bevölkerung sehr unterschiedlich aufgenommen.

    Nach Kriegsende entbrannte ein neuer Kampf um die Staatsform. Der Übergang von der Monarchie zur Demokratie gestaltete sich oft gewaltsam. Doch diese Zeit war geprägt von mehr als Revolution und Reparationszahlungen. Die Träume vieler Dichter von Demokratie schienen urplötzlich Wirklichkeit.

    An Hand von Originaltexten aus dieser Zeit, insbesondere 1918 und 1919, werden wir viele Facetten des Geschehens in diesen Jahren beleuchten und so ein vielfältiges Bild einer Gesellschaft nach einem Krieg zeichnen, der zur Katastrophe für Millionen wurde. Mit politischen, sozialen, künstlerischen und literarischen Zeugnissen – z.B. von Ernst Toller, Thomas Mann, Max Liebermann oder Rosa Luxemberg und Erich Mühsam – werden wir den tiefgreifenden Änderungen nachspüren, die sich damals in vielfältiger Weise zeigten.

    Veranstalter:

    Heidelberger Friedensratschlag

Freitag, 28.09.

  • 18.00 Uhr Treffpunkt: Scheune Hillesheim, J.-J.-Astor-Str. 1, Walldorf

    Stadtrundgang "Walldorf im Nationalsozialismus"

    Stadtrundgang "Walldorf im Nationalsozialismus - Gleichschaltung, Verfolgung, Widerstand"

    Der rund zweistündige Rundgang durch die Walldorfer Stadtmitte begibt sich in die Zeit nach 1933, kurz nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten. Wie organisierten die Nazis in einer kleinen, ländlich geprägten Stadt die Gleichschaltung des Alltags? Wie erfolgten Verfolgung und Ausschaltung politischer Gegner? Wie sorgten die örtlichen NSDAP-Funktionäre für ihren Machterhalt? Wie gestaltete sich der Widerstand gegen das NS-Regime? Diese Fragen wird der Referent Andy Herrmann an lokalen Beispielen beantworten.

    Treffpunkt: Scheune Hillesheim, Johann-Jakob-Astor-Straße 1 (neben der Evangelischen Stadtkirche)

    Veranstaltet von: Vereinigung Walldorfer Heimatfreunde 1965 e.V. und VVN-BdA Kreisvereinigung Heidelberg

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    Critical Mass

    Critical mass (engl., dt. ‚kritische Masse‘) ist ein Trend in vielen Städten der Welt, bei der sich RadfahrerInnen scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Ihre Innenstädte mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.

    http://criticalmass.de/heidelberg

  • 18.00 Uhr Bismarckplatz, 69117 Heidelberg

    Suppe versalzen! Heidelberg in Solidarität mit den Beschäftigten des Studierendenwerks

    Redner: Gerhard Kleinböck, SPD Landtagsabgeordneter Fabian Giese, DIE LINKE.Heidelberg

    Am Freitag, den 28.09.2018 wird die Geschäftsführerin des Studierendenwerks, Frau Ulrike Leiblein, feierlich in der Marstall-Mensa verabschiedet werden. Diese Gelegenheit wollen wir nutzen, um ein lautes Zeichen für bessere Arbeitsbedingungen und die Erhaltung der Studijobs zu setzen! Wir bitten deshalb alle Bürgerinnen und Bürger, sich mit den Beschäftigten des Studierendenwerks zu solidarisieren und an der Demonstration auf dem Bismarckplatz um 18:00 Uhr teilzunehmen

    Link zur Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/535586170202207/

Sonntag, 30.09.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit AKUT[+C]

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer wieder ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!