19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Diesmal mit einem Input zu Faschismustheorien:
Was ist eigentlich Faschismus? Für die einen Universalschimpfwort für alles Reaktionäre, für die anderen sollte der Begriff möglichst nur für den historischen Nationalsozialismus benutzt werden. Wir wollen versuchen, uns anhand verschiedener Theorien dem Faschismus als immer noch virulentem gesellschaftlichem Phänomen zu widmen.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
16.00 Uhr Bismarckplatz
Erster #KLIMASTREIK am Freitag in HD! Wir gehen nicht zur Schule, zur Uni, zur Arbeit.
Wir sind diejenigen, deren Leben und Zukünfte von dem Nichtstun der Regierung bedroht werden. Und mit uns auch die Leben Millionen junger Menschen auf der ganzen Welt, deren Regierungen ihre Ambitionen an Deutschland messen. Echter Klimaschutz ist keine Verhandlungssache. Deswegen streiken wir. Jede:r ist willkommen! #FridaysForFuture
19.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.24
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Filmabend im Gedenken an die AntifaschistInnen Peter und Ettie Gingold
Peter Gingold (1916 – 2006) war ein bekannter jüdischer Widerstandskämpfer und Kommunist. Zeit seines Lebens engagierte er sich unermüdlich im Kampf gegen alles Faschistische, aktiv u.a. als deutscher Antifaschist in der französischen Widerstandsbewegung Résistance. In seinen letzten Lebensjahren trat er u.a. immer wieder als Zeitzeuge vor allem vor Jugendlichen, in Schulen, Jugendgruppen, in Versammlungen und Veranstaltungen auf, um aus seinem Leben, seinem Kampf und seinen Erfahrungen mit dem deutschen Faschismus zu berichten. Bekannt ist auch seine Autobiografie "Paris- Boulevard St. Martin No. 11. Ein jüdischer Antifaschist und Kommunist in der Résistance und der Bundesrepublik".
Ettie Gingold (1913 – 2001) lernte Peter 1936 in der Emigration in Frankreich kennen, wo sie im Januar 1940 heirateten. Ettie Gingold engagierte sich ebenfalls in der Widerstandsbewegung gegen Faschismus und Krieg. Als in der Bundesrepublik Deutschland mit der Remilitarisierung, Rüstung und darauf folgend mit der Stationierung von Atomwaffen und Raketen begonnen wurde, gehörte Ettie Gingold zu den aktivsten Gegnerinnen jeder Rüstungs- und Kriegspolitik.
Mit dem Filmabend wollen wir an diese beiden engagierten AntifaschistInnen und WiderstandskämpferInnen erinnern.
18.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Das Aktionsbündnis Bergheim-West klärt zurzeit die Bedingungen für ein „Bürgerbegehren Klimaschutz in Heidelberg“. Anlass ist der Beschluss des Gemeinderates vom 20.12.2018, den rnv-Betriebshof auf die Grünfläche Großer Ochsenkopf zu verlegen. Diese Grünfläche ist eine bioklimatisch wichtige Fläche. Das Stadtklimagutachten von 2015 stellt dies ausdrücklich fest.
Das Aktionsbündnis lädt am
Dienstag, 15.01.2019 um 18:00 Uhr im Welthaus, Willy Brand Platz 5 (Hbf)
zu einer Besprechung für alle Interessierte ein, um darzustellen, welche Randbedingungen für ein Bürgerbegehren, bzw. einen Bürgerentscheid zu erfüllen sind. Außerdem möchte das Aktionsbündnis sich einen Überblick verschaffen, ob es ausreichend viele BürgerInnen gibt, die ein Bürgerbegehren aktiv durch Mitarbeit unterstützen würden.
Im ersten Schritt sind ca. 10.000 Unterschriften bis zum 19.3.2019 von HeidelbergerInnen zu sammeln, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. Dann entscheidet der Gemeinderat der Stadt Heidelberg, ob ein Bürgerbegehren zulässig ist und es eingeleitet wird. Der eigentliche Bürgerentscheid findet dann anschließend statt.
Das Bürgerbegehren soll sich am besten nicht nur auf den Schutz der Grünfläche Großer Ochsenkopf sondern auf die im Klimaschutzgutachten Heidelberg 2015 beschriebenen Grün- und Freiräume mit hoher und sehr hoher bioklimatischer Bedeutung beziehen. Beim geplanten Bürgerbegehren sollen die Heidelberger Bürger*Innen also selbst entscheiden, ob bioklimatisch bedeutsame Flächen erhalten bleiben sollen. Die Grünfläche „Großer Ochsenkopf“ gehört laut Klimagutachten der Stadt Heidelberg von 2015 zu den Grünflächen in Heidelberg, die eine „sehr hohe bioklimatischer Bedeutung“ besitzen. Bei positivem Ausgang des Bürgerbegehrens wäre auch diese Fläche vor einer Bebauung geschützt.
Es gibt im Moment allerdings noch einige kritische rechtliche Punkte, ob ein solches Bürgerbegehren mit dieser breiten Wirkung rechtlich überhaupt zulässig ist. Das Aktionsbündnis befindet sich dazu noch im Gespräch mit der Stadt Heidelberg, um die notwendigen Klärungen herbei zu führen.
Trotz und wegen der etwas komplizierten Ausgangslage ist das Aktionsbündnis an einer breiteren Debatte mit Menschen interessiert, die das grundsätzliche Anliegen „Klimaschutz und Grünflächenschutz in Heidelberg“ durch ihre evtl. Mitarbeit bei der Vorbereitung und Durchführung des Bürgerbegehrens unterstützen würden.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
20.00 Uhr Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg
Benefizkonzert im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
Do, 17. Januar 2019 Peterskirche, Plöck 70, 69117 Heidelberg
Die Big Band der ESG Heidelberg unter der Leitung von Carolina Nelson und der Chor Klangfarben des KUZ Heidelberg unter der Leitung von Domenick DeGeorge
Benefizkonzert, um auf die aktuelle Hungersnot in Afrika aufmerksam zu machen (weitere Informationen hierzu unter www.aktion-deutschland-hilft.de/de/spenden-ostafrika/ sowie www.unicef.de).
Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. Diese gehen an die UNICEF-Hilfe für die in Afrika betroffenen Länder.
11.00 Uhr Stadtbücherei
Zweiter #KLIMASTREIK am Freitag in HD! Wir gehen nicht zur Schule, zur Uni, zur Arbeit.
Wir sind diejenigen, deren Leben und Zukünfte von dem Nichtstun der Regierung bedroht werden. Und mit uns auch die Leben Millionen junger Menschen auf der ganzen Welt, deren Regierungen ihre Ambitionen an Deutschland messen. Echter Klimaschutz ist keine Verhandlungssache. Deswegen streiken wir. Jede:r ist willkommen! #FridaysForFuture
18.00 Uhr Albert-Ueberle-Straße 3-5, Besprechungszimmer
Der Wahlausschuss trifft sich zu einer Planungssitzung für die StuRa-Wahl und Urabstimmung zum neuen Semesterticket. Ebenso sollen ein neuer Vorsitz und Stellvertretender Vorsitz bestimmt werden.
Interessierte am Wahlausschuss und dessen Arbeit sind herzlich eingeladen, an diesem Treffen teilzunehmen.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
A+C Kneipe mit Input: "Nachhaltiger Aktivismus: Politisch aktiv sein und bleiben"
Politisch aktive Personen stehen oft großen politischen wie persönlichen Herausforderungen gegenüber. Diese Belastung kann dazu führen, dass Menschen aufgrund von Stress und Überarbeitung ausfallen. Aber nicht nur hohe Ansprüche an sich selber oder Leistungsdruck, sondern auch Posttraumatische Belastungsstörung durch Polizeigewalt, mangelnde Kommunikations- oder Konflikt-Kultur und interne Machtkämpfe in Gruppen haben zur Folge, dass wichtige Erfahrungen, Wissen und Kontakte mit Personen wegbrechen und ganze Bewegungen weniger wirkmächtig sind. Timo Luthmann hat in seinem Handbuch „Politisch aktiv sein und bleiben“ erstmals das Konzept des nachhaltigen Aktivismus dargestellt. Er erläutert Strategien für ein nachhaltiges politisches Engagement, bei dem es auch darum geht, kollektive Strukturen zu schaffen, die langfristigen Aktivismus unterstützen. In der Kneipe möchten wir die wichtigsten Kernthesen und Strategien seines Buches darstellen und anschließend den Raum öffnen, um über eigene Erfahrungen oder Methoden zu sprechen oder einfach bei einem Kaltgetränk gemütlich zusammenzusitzen.
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
19.00 Uhr Heuscheuer, Mantelgasse 2, 69117 Heidelberg Altstadt
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
20.00 Uhr Im Zwinger 1 des Theaters Heidelberg, Zwingerstraße 3−5, 69117 Heidelberg
Die „NSU-Monologe“ erzählen von den jahrelangen Kämpfen dreier Familien der Opfer des NSU – von Elif Kubaşık, Adile Şimşek und İsmail Yozgat. Das Stück der Bühne für Menschenrechte ist dokumentarisches, wortgetreues Theater, mal behutsam, mal fordernd, mal wütend. Roh und direkt liefert es uns Einblicke in den Kampf der Angehörigen um Wahrheit und ist in Zeiten des Erstarkens von Rechtsextremismus an Aktualität kaum zu überbieten. Die Veranstaltung findet im Zwinger 1 des Theaters Heidelberg, Zwingerstraße 3−5, 69117 Heidelberg statt. Nach der Vorführung besteht das Angebot eines moderierten Publikumsgesprächs. Die Aufführung wird für Hörgeschädigte in Gebärdensprache übersetzt.
Eintritt frei
19.30 Uhr Cave54, Krämergasse 2 69117 Heidelberg
Unter dem Motto „Freie Bühne für freie Meinung“ veranstaltet die Amnesty International Hochschulgruppe am Mittwoch, 23. Januar 2019 um 19:30 in Kooperation mit dem Cave54 einen Music & Poetry-Abend im Cave54. Euch erwartet ein gemischtes Programm aus rockiger und nachdenklicher Musik sowie spannende Texte von Poetry-Slammer*innen aus der Region. Ziel des Abends ist es auf Einschränkungen der Meinungsfreiheit weltweit aufmerksam zu machen. Meinungsfreiheit ist konstituierend für unsere Demokratie und der Grundpfeiler der Kunstfreiheit. Dass es sich selbst in Europa noch dafür zu kämpfen lohnt, zeigt etwa die Gleichschaltung der Medienhäuser in Ungarn. Wir freuen uns daher auf zahlreiches Kommen und auch über die ein oder andere Spende, die Amnesty International zugutekommt.
Weitere Infos: http://www.amnesty-heidelberg.de/Main/Start https://www.facebook.com/events/2233835536667918/
21.00 Uhr The Dubliner, Hauptstraße 93, 69117 Heidelberg
19.00 Uhr Hörsaal 04a, Neue Universität Heidelberg, 69117 Heidelberg
Am Donnerstag, den 24. Januar 2019 findet um 19:00 Uhr im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de) ein Sondervortrag im Wintersemester in Hörsaal 04a der Neuen Universität (Universitätsplatz 1) Heidelberg statt.
Frau Tharaka Sriram von Ocean Education (Mannheim) hält einen Vortrag mit dem Titel „Von den Kanaren bis nach Australien. Eine Weltreise zu Meeresschutzgebieten“. Von November 2017 bis Oktober 2018 bereiste Frau Sriram 17 Länder, um Meeresschutzgebiete zu besuchen und zu lernen, wie vor Ort diese Rückzugsgebiete dazu beitragen, maritime Artenvielfalt zu bewahren. Dabei sprach sie mit Umweltministerien, gemeinnützigen Organisationen und Umweltschützern, die sich für den Erhalt und Schutz der Weltmeere stark machen. Während der Reise ging sie auch ihrer neuen Leidenschaft, dem Tauchen nach, um sich selbst ein Bild über die Lage unter Wasser zu machen. Im Reisebericht geht es vor allem um die Frage, wie der Meeresschutz weltweit vorangetrieben werden kann, z.B. durch die Bildung eines globalen Netzwerkes von Meeresschutzgebieten und der stärkeren Einbindung von Kindern und Jugendlichen.
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
19.00 Uhr Leitstelle im Dezernat 16 Emil-Maier-Str. 16, 69115 Heidelberg
„Ideen sind kugelsicher“ heißt es in der Graphic Novel „V for Vendetta“. Das sind sie, solange sie bewahrt, wertgeschätzt, bearbeitet oder weitergetragen werden, solange sie – und sei es nur für eine kleine Gruppe – relevant sind. Die Ideen der politischen Rechten begannen weder mit dem Nationalsozialismus noch endeten sie mit ihm. Der Vortrag greift Ideen, Begriffe und Konzepte aus einer Zeit vor dem Dritten Reich als Beispiele heraus und ordnet diese ein, um ein Verständnis dafür zu entwickeln,wie eine politische Idee entsteht und überlebt. Wie sie sich maskiert und anpasst,scheinbar verschwindet und plötzlich wieder Bedeutung gewinnt. Wie sie eine Rolle im System spielt. Bis heute.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Heute ausnahmsweise mal ab 18 Uhr.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Judith Bernstein, Publizistin und Mitglied der Jüdisch-Palästinensischen Dialoggruppe München, wird über die derzeitige Situation in ihrer Geburtsstadt Jerusalem berichten, einer Stadt, die nicht nur Zentrum dreier Weltreligionen ist, sondern auch Zentrum der politischen Auseinandersetzungen in Nahost.
19.00 Uhr Leitstelle im Dezernat 16 Emil-Maier-Str. 16, 69115 Heidelberg
Der Spielfilm erzählt die Geschichte von Ayiva, der Burkina Faso verlässt, um nach Europa zu gehen und so seine Tochter finanziell versorgen zu können. Die Überfahrt überlebt er nur knapp und in Italien stößt er auf ein feindseliges Klima, das die Gewöhnung an sein neues Leben erschwert. Jonas Carpignano arbeitet mit diesem Film die Hintergründe der Unruhen in Rosarno 2010 auf, bei denen mehr als 60 Menschen verletzt wurden und Tausende Migrant*innen evakuiert werden mussten. Die Protagonist*innen werden dabei von Personen verkörpert, die selbst von den Unruhen betroffen waren und ihre eigenen Erfahrungen mit Flucht, Vertreibung und Fremdenfeindlichkeit in den Dreh mit einfließen ließen.
20.00 Uhr Vater Rhein, Heidelberg Altstadt
11.00 Uhr Stadtteilverein Bergheim, Kirchstraße 2
Zur Vorbereitung der Tanz-Demonstration One Billion Rising am 14.2. findet ein Termin zur Einübung der Choreografie von „Break the Chain“ mit anschließenden offenem Austausch statt. Interessierte sind aufgefordert, Hallenschuhe und bequeme Kleidung mitzubringen.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentllich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/studierendenrat/stura-sitzung.html Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Heuscheuer, Große Mantelgasse 4, HD-Altstadt
Vortrag und Lesung "Die Kurden: Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion" mit Kerem Schamberger und Michael Meyen
Mit 45 Millionen Menschen sind die Kurden die größte ethnische Gruppe ohne eigenen Staat, aufgeteilt zwischen der Türkei, dem Iran, Irak und Syrien.
Von täglichen Repressionen der Obrigkeit sind sie jedoch überall betroffen: Sei es durch grundlose Verhaftungen, die kontrollierte Presse und Militärschläge unter Erdogan, den Bürgerkrieg in Syrien - aber auch durch die Einwirkung westlicher Staaten, so auch Deutschlands, in Form von Waffenlieferungen und des Verbotes von Symbolen der YPG und PKK.
Die Geschichte dieses Krieges gegen die Kurden und wie er beendet werden kann, wird der politische Aktivist Kerem Schamberger bei der Lesung seines Buches “Die Kurden - Ein Volk zwischen Unterdrückung und Rebellion” zusammen mit seinem Co-Autor Prof. Michael Meyen diskutieren und erläutern.
Veranstaltet von: SDS Heidelberg, AIHD/iL und Young Struggle
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag "Die Flamme der Revolution" mit Bernd Langer
Im Oktober 2018 hat Bernd Langer sein Buch "Die Flamme der Revolution" im Unrast-Verlag veröffentlicht.
Am 10. Februar erzählt er in Heidelberg über den Bürgerkrieg von 1919, der nicht als solcher in den Geschichtsbüchern verzeichnet ist. Nach dem Matrosenaufstand in Kiel im November 1918 wird der weitere, zunächst friedliche Verlauf bald von blutigen Konfrontationen überschattet. Während die radikalen Kräfte die Sozialisierung der Industrie und die Räte-Republik wollen, verteidigen SPD und andere bürgerliche Parteien die kapitalistischen Besitzverhältnisse mit Hilfe reaktionärer und faschistischer Freikorps.
Bernd Langer erzählt die Geschichte jener Tage, die eine grundlegende politische Weichenstellung bedeuteten. Denn die weltweite Spaltung in Kommunistische Parteien mit revolutionärem Anspruch einerseits und reformistische Sozialdemokratie andererseits sowie die verhängnisvolle Entwicklung am Vorabend des Faschismus sind ohne diese Ereignisse nicht zu begreifen.
Veranstaltet von: AIHD/iL
Vor dem Vortrag gibt es ab 19 Uhr leckeres veganes Essen.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
18.00 Uhr gHS Chemie, INF 252
Das Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld / Neckarbogen hat seine nächste Stufe erreicht. Die Planungsbüros haben die bisherigen Rückmeldungen von Öffentlichkeit und Projektträgern gesichtet und ihre Ideen für das Gebiet weiterentwickelt. Jetzt startet die nächste Beteiligungsphase: Die Teams werden am Dienstag, 12. Februar 2019, ab 18 Uhr, im großen Hörsaal des Hörsaalzentrums Chemie, Im Neuenheimer Feld 252, ihre überarbeiteten Ideen der Öffentlichkeit präsentieren. Anschließend stehen sie für Rückfragen, Anregungen und Diskussion zur Verfügung. Die Veranstaltung ist für jedermann offen, alle Interessierten sind herzlich dazu eingeladen.
In dieser zweiten Stufe des Planungsateliers geht es darum, die verschiedenen Ideen der Büros zu „Ansätzen für Entwicklungsperspektiven“ weiterzuentwickeln. Die Kernaussagen und Alleinstellungsmerkmale aller Entwürfe sollen nun genauer herausgearbeitet und gemeinsam mit den Projektträgern und der Öffentlichkeit reflektiert werden, ebenso wie die wesentlichen Weiterentwicklungen gegenüber den Ideen der ersten Stufe.
Die Reaktionen der Veranstaltungsteilnehmerinnen und -teilnehmer auf die überarbeiteten Ideen werden gesammelt, dokumentiert und fließen in die sich anschließende Arbeit des Forums sowie in die Erarbeitung eines Beschlussvorschlags an den Gemeinderat ein. Dieser wird dann am Ende der zweiten Stufe des Planungsateliers entscheiden, welche der Ansätze in der dritten Stufe von den Planungsteams weiterentwickelt werden sollen.
Der nächste Schritt sind die zwei öffentlichen Sitzungen des Forums am Mittwoch, 20. Februar, und am Freitag, 1. März 2019. Es folgt die Beratung in den Bezirksbeiräten und den gemeinderätlichen Gremien. Das Planungsatelier ist dreistufig angelegt, zu allen drei Stufen gibt es eine breite Öffentlichkeitsbeteiligung, mit öffentlichen Veranstaltungen und öffentlichen Sitzungen des Forums. Zur dritten Stufe ist zudem eine Online-Beteiligung vorgesehen. Am Ende des Planungsateliers wird der Gemeinderat über die Art und Zahl der Planungsansätze entscheiden. Diese werden in der darauffolgenden Konsolidierungsphase von den Planungsteams weiterentwickelt.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
16.30 Uhr Universitätsplatz
Bereits zum sechsten Mal veranstalten die Heidelberger Frauenverbände und -gruppen (Frauen AG) in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, der SPD Heidelberg, Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg und Dr. Franziska Brantner MdB die internationale Tanzdemo. Die Initiator*innen machen sich stark gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in der Bundesrepublik sowie weltweit.
Bei „One Billion Rising“ (auf Deutsch: eine Milliarde erhebt sich) handelt es sich um eine alljährliche globale Kampagne, die sich gegen sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen zur Wehr setzt.
Auch die Heidelberger Organisator*innen erheben im Kontext der weltweiten Kampagne ihre Stimme gegen Gewalt. Durch die Demonstration und mithilfe des Tanzes soll ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt werden. Gleichzeitig distanzieren die Veranstalter*innen sich von jedweder rassistischen Vereinnahmung der Aktion.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Diesmal mit dem Input "Geschichtsrevisionismus als rechte Strategie" und Mobi-Input zu den Protesten gegen den Nazi-Fackelmarsch am 23.2. in Pforzheim
Beim Café Alerta, dem Offenen Treffen der AIHD/iL, beschäftigen wir uns dieses Mal mit Geschichtsrevisionismus als Strategie der politischen Rechten. Bestimmte Formen des Geschichtsrevisionismus wie offene Holocaustleugnung sind heute in der deutschen Gesellschaft weitgehend verpönt und scheinen oft nur ein Thema rechter Randgruppen zu sein. Umschreibung und Instrumentalisierung der Geschichte im Sinne rechter Ideologien ist jedoch Alltag nicht nur dieser Randgruppen, sondern wird von weiten Teilen der Rechten und bis in die „politische Mitte“ hinein betrieben.
Wir möchten uns mit der Rolle beschäftigen, die Geschichtsrevisionismus als Strategie für die alte und neue Rechte spielt und dabei sowohl auf zentrale Schauplätze des Geschichtsrevisionismus als auch auf eine theoretische Einordnung dieser Strategie im politischen Kampf eingehen. Als Anlass und Beispiel dient die alljährlich am 23. Februar stattfindende Nazimahnwache in Pforzheim, die den Opfern der Bombardierung Pforzheims 1945 gedenken soll und eine klar geschichtsrevisionistische Ausrichtung hat.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Im Hauptberuf Unternehmensberater und Dozent am Ostasieninstitut der Hochschule Ludwigshafen, ist Manuel Vermeer seit vielen Jahren in Südostasien unterwegs. Im „zweiten Beruf“ hat er sich dem Schreiben zugewandt und behandelt in seinen Krimis stets ein aktuelles Thema aus Wirtschaft und Industrie. Nach Büchern über Wassernot in Asien und den Flughafen Hahn blickt er nun auf die Sandindustrie. Denn Sand ist eine kostbare und zunehmend knapper werdende Ressource der weltweiten Bauwirtschaft (Wüstensand taugt nicht zum Bauen).
Um die indische Sandmafia entspinnt sich die Geschichte um die deutsche Ingenieurin Cora Remy und ihren verschwundenen Freund Ganesh – vom Taj Mahal zur pakistanischen Grenze, nach Pune und schließlich nach Mumbai, wo sich der berüchtigte Sandlord aufhält…
20.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Nach TTIP stehen nun die sog. Freihandelsabkommen CETA und JEFTA in der politischen Diskussion. CETA mit Kanada, JEFTA mit Japan. Ebenso die geplanten Abkommen der EU mit den USA über öffentliche und private Dienstleistungen TiSA sowie mit afrikanischen Staaten EPAs.
Unsere Fragen zu Referat und Diskussion:
Der Referent Helmut Scholz ist im EP Mitglied im Ausschuss für internationalen Handel und damit zuständig für sog. Freihandelsabkommen.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wie funktioniert das mit den Schablonen eigentlich? Entwerfen - Ausschneiden - Sprühen! In einem kurzen Input wird die Kunst des Erstellens und das Sprühen von Stencils erklärt und gezeigt. Danach kann Jede*r selbst Hand anlegen und ein Stencil entwerfen. Es wird unterschiedliche Bildvorschläge geben, die jedoch durch mitgebrachte ergänzt werden können. Wer das eigene Stencil direkt ausprobieren möchte, sollte helle Klamotten oder Stofftaschen zum Besprayen mitbringen und alte Kleider anziehen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
12.14 Uhr Hauptstraße/St.-Anna-Gasse HD
Aufruf der US-Friedensbewegung: U.S. hands off Venezuela! No U.S. War on Venezuela!
Am 23. Januar ernannte sich der bisher unbekannte, rechte Oppositionspolitiker Juan Guaidó selbst zum Präsidenten Venezuelas. Die Selbsternennung erfolgte in enger Abstimmung mit der US-Regierung, die ihn nur Minuten später anerkannte. Hinter ihn stellten sich sofort auch die reaktionären lateinamerikanischen Regierungen Brasiliens und Kolumbiens. Die Regierungen von 13 EU-Staaten, darunter Deutschland, Frankreich und Spanien folgten wenig später.
Gegen US-Interessen: Eigenständigkeit …
Schon seit der Wahl Hugo Chávez 1999 zum Präsidenten bemühen sich die USA um einen Machtwechsel im Land mit den größten Ölreserven der Welt. In der früher hauptsächlich von den Öleinnahmen profitierenden Oligarchie Venezuelas fanden sie dafür willige Verbündete. Der von Chavez initiierte Kampf gegen die Armut, der Nutzung der Öleinnahmen zur Unterstützung einer von den USA unabhängigen Entwicklung der Region und das lateinamerikanische Bündnis ALBA widersprach den wirtschaftlichen und strategischen Interessen Washingtons komplett.
… und Sozialpolitik
Durch massive Steigerung der Ausgaben für Soziales, Gesundheit, Bildung und Wohnen konnte bis 2010 die Rate der extremen Armut von 40% auf 7% und die Unterernährungsrate von 21% auf 5% der Bevölkerung gesenkt, die Kindersterblichkeit halbiert und der Analphabetismus beseitigt werden. Venezuela erreichte den geringsten Grad an Ungleichheit in der Region, basierend auf dem Gini-Koeffizienten der UNO.
Krise allein durch Misswirtschaft Maduros?
Im Jahr 2014 stürzte Venezuela in eine tiefe Wirtschaftskrise. Auch wenn Misswirtschaft und Korruption ihren Teil dazu beitrugen, so waren die Hauptursachen der drastische Einbruch des Ölpreises, das verschärfte US-Embargo und die wirtschaftliche Sabotage. 95% der Exporteinnahmen Venezuelas kommen aus der Ölindustrie. Auch Chavez und seinem Nachfolger ist es nicht gelungen diese Jahrzehnte alte extreme Abhängigkeit zu beenden. Es gab zwar Bemühungen in diese Richtung, aber die Priorität lag auf der Bekämpfung von Armut, Wohnungsnot etc..
Nach dem Einbruch der Ölpreise brauchte Venezuela dringend zusätzliche Finanzmittel, um die Defizite im Haushalt der Regierung und bei der Finanzierung der Wirtschaft zu decken. Mit eigenmächtigen „Sanktionen“ verhinderte die US-Regierung jedoch den Zugang Venezuelas zu dem US-dominierten internationalen Finanzsystem und blockierte direkt oder indirekt den Import wichtiger Waren und Medikamente. Der Sonderberichterstatter des UN-Menschenrechtsrates für die Region, Alfred De Zayas, bezeichnete die „Wirtschaftssanktionen und Blockaden“ als „vergleichbar mit mittelalterlichen Belagerungen von Städten“ und empfahl, sie vom Internationale Strafgerichtshof als Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersuchen zu lassen. Die Wirtschaft schrumpfte schließlich um etwa die Hälfte, der massivste Rückgang einer modernen Wirtschaft in Friedenszeiten. Oligarchie und Großunternehmen verstärkten die Warenknappheit und Abwärtsspirale zusätzlich mit der Einstellung ihrer Produktion und dem Schmuggel ins Ausland.
Regierung Maduro ohne Legitimation?
Nach dem Wahlsieg der Opposition bei den Parlamentswahlen 2015 stürzte das Land auch politisch in eine Krise. Um die Blockadehaltung des Parlaments zu überwinden, versuchte die Maduro-Regierung über Verhandlungen mit der Opposition zu einer Lösung des Konflikts zu kommen. Dafür wurde ab 2016 unter internationaler Vermittlung ein „Abkommen über demokratisches Zusammenleben für Venezuela“ ausgehandelt.
Die Vertreter der rechten MUD-Partei verweigerten am Ende jedoch – vermutlich auf Druck Washingtons – ihre Unterschrift. Präsident Maduro rief daraufhin im Sommer 2017 die laut Verfassung mögliche Wahl einer verfassungsgebenden Versammlung aus, die die Rolle des Parlaments übernehmen kann.Im Mai 2018 folgten vorgezogene Präsidentenwahlen. Entgegen häufigen Behauptungen, wurde die Teilnahme von Oppositionskandidaten dabei nicht blockiert. Sie fanden zudem auf dieselbe Weise statt, wie die von der Opposition gewonnenen Wahlen 2015. Durch den Boykott der Opposition ging die Wahlbeteiligung zwar auf 46% zurück, für Nicolas Maduro stimmten mit 6,2 Millionen Menschen, dennoch etwa 31% der Wahlberechtigten, mehr als die letzten US-Präsidenten erhielten (Obama 31% im Jahr 2008 und 28% im Jahr 2012, Trump 26% im Jahr 2016).
Auch wenn es Gründe geben kann, die Rechtmäßigkeit der Präsidentenwahl anzuzweifeln, so ist die Legitimität des selbsternannten Gegenpräsidenten Guaidó sicherlich wesentlich geringer. Die Verfassung sieht zwar vor, dass der Parlamentssprecher bei einem plötzlichen Ausfall des Präsidenten, etwa durch Krankheit oder Tod, dessen Amt interimsweise übernimmt. Von einem solchen Ausfall kann aber keine Rede sein. Vielmehr steht die Legitimität des Parlaments selbst auf Grund von Wahlmanipulationen für einzelne Abgeordnete in Frage. Außerdem hätte Guaidó innerhalb von vier Wochen Neuwahlen durchführen müssen. Diese Frist dafür ist längst abgelaufen. Einmischung der USA, Deutschlands und anderer EU-Staaten völkerrechtswidrig
Egal wie man die Auseinandersetzungen um Wahlen und das Präsidentenamt in Venezuela beurteilt, dies sind innere Angelegenheiten des Landes. Jede einseitige Einmischung verstößt eindeutig gegen internationales Recht. Weder in der OAS noch in der UN erhielten die USA und ihre europäischen Verbündeten eine Mehrheit für ihre Versuche der Einflussnahme auf Venezuela.
Lösung der Krise nur über Verhandlungen möglich
Um eine Verhandlungslösung zu erreichen, ist es dringend notwendig, die ausländische Unterstützung für einzelne Konfliktparteien einzustellen. Mexico und Uruguay als regionale Vertreter, die nicht direkt in den Konflikt involviert sind, haben die Durchführung von Verhandlungen angeboten. Diese wurden bisher aber von Guaidó abgelehnt. Er werde nur „über den Rücktritt von Maduro verhandeln“ ließ er mitteilen.
15.00 Uhr Treffpunkt: Großmarkthalle Handschuhsheim (nahe Einmündung L 531-B3)
Ortsbegehung zum geplanten neuen Park und Ride-Parkplatz im Feld
Treffpunkt: Großmarkthalle Handschuhsheim (nahe Einmündung L 531-B3)
11.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Weimar, 11. Februar 1919: Die verfassunggebende Nationalversammlung wählt Friedrich Ebert zum ersten demokratischen Staatsoberhaupt Deutschlands. Am Sonntag, dem 17. Februar 2019, feiert das Friedrich-Ebert-Haus das 100. Jubiläum dieser Wahl mit einem Tag der offenen Tür und erinnert damit an eine entscheidende Weichenstellung in der deutschen Demokratiegeschichte. Reichspräsident Friedrich Ebert war bis zu seinem frühen Tod im Jahr 1925 ein entschiedener Verteidiger der Weimarer Republik.
11 Uhr Jo van Nelsen präsentiert Schlager und Kabarett der 1920er Jahre: „Solang nicht die Hose am Kronleuchter hängt…!“
11:15 Uhr Ebert-Rallye für Kinder und Erwachsene
13 Uhr Suppe aus der Gulaschkanone
14 Uhr Auftritt des Saxophon-Ensembles der Musikschule Rastatt
14 Uhr Ebert-Rallye für Kinder und Erwachsene
15 Uhr Familiennachmittag mit Geschichtenerzähler Dirk Nowakowski:„Geschichten aus der Pfaffengasse“, im Anschluss: Bastelangebote
16 Uhr Öffentliche Führung
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
SweetHome ist ein von Refugees und Supporter*innen selbstorganisierter, nicht-kommerzieller Begegnungsort für alle. Ab 18 Uhr wird gemeinsam vegetarisch/vegan gambisches Essen gekocht, ab etwa 20 Uhr gemeisam gegessen, und auch der restliche Abend bietet genug Möglichkeiten, sich bei gemütlichen Gesprächen oder spannenden Diskussionen in diskriminierungsfreier Atmosphäre kennenzulernen.
SweetHome is a self-organized, non-commercial community space run by refugees and supporters. At 6 p.m. we cook together vegan/vegetarian Gambian food, at about 8 p.m. we eat together. For the rest of the evening there's also plenty of time for nice small-talk, interesting discussions, and get to know each other in an atmosphere free from discrimation.
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
In der unentgeltlichen Rechtsberatung des StuRa werden Studierende von PH und Uni zu ausgewählten Rechtsgebieten beraten.
Informationen zum Verfahren und den Rechtsgebieten findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/rechtsberatung.html
22.00 Uhr JUZ Mannheim Käthe-Kollwitz-Str. 2-4 68169 Mannheim
17.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
SweetHome ist ein von Refugees und Supporter*innen selbstorganisierter, nicht-kommerzieller Begegnungsort für alle. Diesmal schon ab 17 Uhr wird gemeinsam vegetarisch/vegan gambisches Essen gekocht, ab etwa 19 Uhr gemeisam gegessen, und auch der restliche Abend bietet genug Möglichkeiten, sich bei gemütlichen Gesprächen oder spannenden Diskussionen in diskriminierungsfreier Atmosphäre kennenzulernen.
SweetHome is a self-organized, non-commercial community space run by refugees and supporters. Today at 5 p.m. we cook together vegan/vegetarian Gambian food, at about 7 p.m. we eat together. For the rest of the evening there's also plenty of time for nice small-talk, interesting discussions, and get to know each other in an atmosphere free from discrimation.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag "'Jenseits von Staat, Macht und Gewalt' - Eine Annäherung an die Gedankenwelt Abdullah Öcalans" mit Michael Schiffmann
Vor zwanzig Jahren wurde der Vorsitzende der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), Abdullah Öcalan, den eine Großzahl der Kurd*innen in der Turkei als ihren Vertreter betrachtet, im Exil entführt, in der Türkei vor Gericht gestellt und als "Terrorist" erst zum Tod verurteilt und dann zu lebenslanger Haft "begnadigt". Seitdem sitzt er auf der Gefängnisinsel Imrali in absoluter Isolationshaft. Er wird im April 2019 70 Jahre alt. Der türkische Staat betrachtet ihn wegen seiner Rolle im bewaffneten Freiheitskampf der türkischen Kurd*innen als Verbrecher. Zugleich gilt er nicht nur den Kurd*innen, sondern auch vielen Linken weltweit aufgrund seiner zahlreichen Stellungnahmen und Werke zur Lösung der "Kurdenfrage" und zu Fragen von Demokratie und Sozialismus nicht nur als potentieller Friedensstifter, sondern auch als wegweisender Theoretiker des Kampfs für eine Welt ohne Ausbeutung, Rassismus, Sexismus und Unterdrückung. Michael Schiffmann hat sein in Haft entstandenes Werk "Jenseits von Staat, Macht und Gewalt" ins Englische übersetzt und wird an diesem Abend seine eigene Interpretation einiger der wichtigsten Gedanken und Ideen Öcalans vorstellen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Offenes Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg - in den Semesterferien nur 14-tägig
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
15.00 Uhr Universitätsplatz
Die Bürgerstiftung Heidelberg hat 2011 eine Gedenkplatte für die Bücherverbrennung am 17. Mai 1933 auf dem Universitätsplatz gestiftet. Diese Platte war leider den Anforderungen auf dem Universitätsplatz nicht gewachsen und hatte Schäden. Die Platte ist deshalb - mit Unterstützung der Universität und der Stadt - durch eine Gusseisenplatte ersetzt worden.
Die neue Gedenkplatte wird am Freitag, den 1. März um 15.00 Uhr im Beisein von Bürgermeister Wolfgang Erichson und Prorektorin Prof. Beatrix Busse enthüllt.
19.00 Uhr Eckpunkt Speyer, Pistoreigasse 2, Speyer
"Was tun wenns brennt?" - Rechtshilfevortrag der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim
Wer sich gegen Nazis, gegen Kapitalismus oder gegen Ungerechtigkeiten aller Art lautstark und gemeinsam mit anderen zur Wehr setzt, macht schnell unangenehme Bekanntschaft mit den staatlichen Repressionsorganen. Personenkontrollen auf dem Weg zur Demo, Festnahmen aus fadenscheinigen Gründen, Vorladungen und Geldstrafen gehören für viele politische Aktivist*innen fast schon zum Alltag. Die Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim informiert in diesem Vortrag über die häufigsten staatlichen Repressionsmaßnahmen und gibt Tipps für den besten Umgang damit.
19.00 Uhr Rabatz – Gemeinschaftsraum der HageButze (Rheinstraße 4, 69126 Heidelberg)
Veranstaltung der Heidelberger Energiegenossenschaft
"Austausch, Kennenlernen, Diskutieren, alte und neue Gleichgesinnte treffen – wir freuen uns auf euer Kommen!"
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
SweetHome ist ein von Refugees und Supporter*innen selbstorganisierter, nicht-kommerzieller Begegnungsort für alle. Ab 18 Uhr wird gemeinsam vegetarisch/vegan gambisches Essen gekocht, ab etwa 20 Uhr gemeisam gegessen, und auch der restliche Abend bietet genug Möglichkeiten, sich bei gemütlichen Gesprächen oder spannenden Diskussionen in diskriminierungsfreier Atmosphäre kennenzulernen.
SweetHome is a self-organized, non-commercial community space run by refugees and supporters. At 6 p.m. we cook together vegan/vegetarian Gambian food, at about 8 p.m. we eat together. For the rest of the evening there's also plenty of time for nice small-talk, interesting discussions, and get to know each other in an atmosphere free from discrimation.
17.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Heraus zum Internationalen Frauenkampftag!
In vielen westlichen Industrieländern hat sich in Sachen Gender und sexueller Selbstbestimmung einiges getan (Wahl des Geschlechts im Pass, Ehe für alle, Adoptionsrecht etc.). Darüber freuen wir uns selbstverständlich, auch wenn wir wissen, dass trotzdem noch Vieles zu tun bleibt. Wir wissen auch, dass die neu gewonnenen, einklagbaren Rechte mit dem Erstarken faschistischer und religiös-fundamentalistischer Bewegungen und Regierungen nicht nur in Europa mehr als brüchig sind. Wir wissen aber auch, dass diese Freiheiten und Rechte für den übergroßen Teil der Frauen in ökonomisch abhängigen und abgehängten Gruppen, Klassen und Regionen nicht gelten.
Unser Feminismus ist antirassistisch. In den letzten Jahren ist es häufig gelungen, den Kampf gegen frauenfeindliche Gewalt rassistisch aufzuladen. Dagegen setzen wir uns entschieden zur Wehr.
Wir sind solidarisch mit Frauen auf der ganzen Welt, die gegen ihre Unterdrückung und für ihre Befreiung aus ökonomischen und patriarchalen Gewaltverhältnissen kämpfen. Der Kampf für die Befreiung der Frauen ist für uns ein Kampf gegen den patriarchalen Kapitalismus, der die Grundlage der gegenwärtigen Machtverhältnisse bildet.
Darum demonstrieren wir am 8. März, am Internationalen Frauenkampftag, für unsere Rechte - demonstriere mit uns!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag "'Arbeiterinnen, kämpft mit in der Roten Hilfe!' - Frauen in der Roten Hilfe Deutschlands" mit Silke Makowski
Die Rote Hilfe Deutschlands (RHD) war in der Weimarer Republik eine in der gesamten ArbeiterInnenbewegung beliebte Solidaritätsorganisation, die zuletzt über eine Million Mitglieder umfasste. Auch nach dem Verbot durch die Nazis im März 1933 setzten die Widerstandsgruppen der RHD ihre vielfältigen Aktivitäten fort, informierten über den NS-Terror und unterstützten die Familien der politischen Gefangenen.
Während ihres gesamten Bestehens spielten die weiblichen Mitglieder eine wichtige Rolle in der Organisation. In dem Vortrag werden - neben einem allgemeinen Überblick über Frauen in der RHD - Rote Helferinnen aus der Region vorgestellt, die vor und nach 1933 aktiv waren.
Veranstaltet von der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim und der AIHD/iL in Zusammenarbeit mit dem Hans-Litten-Archiv
13.00 Uhr Bahnhof Kirchheim/Neckar
Unsere zentralen Forderungen sind: Atomkraftwerke und Atomfabriken sofort stilllegen! Kohlekraftwerke schnellstmöglich vom Netz! Klimaschutz statt Vollbremsung bei der Energiewende!
Passend zu unseren Forderungen erwartet Euch ein spannendes Demo-Programm. Wir freuen uns auf die folgenden Redner*innen bzw. Redebeiträge:
Zum Thema "Fukushima" spricht Frau Mika Kumazaki, Freiburg; zum Thema "Atomausstieg" freuen wir uns auf den Beitrag von Jochen Stay, .ausgestrahlt; und zum Thema "Solarstrategie" freuen wir uns auf den Experten Daniel Bannasch von MetropolSolar.
Auch in diesem Jahr tauschen wir wieder Solidaritätserklärungen mit den Initiativen der Demo im japanischen Kyoto aus.
Musikalisch wird unsere Demo von Souzas Traum mit "urban cat music" unterstützt, und auch die Trommler*innen von Lokomotive Stuttgart in diesem Jahr wieder hörbarer fester Bestandteil der Demo!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
SweetHome ist ein von Refugees und Supporter*innen selbstorganisierter, nicht-kommerzieller Begegnungsort für alle. Ab 18 Uhr wird gemeinsam vegetarisch/vegan gambisches Essen gekocht, ab etwa 20 Uhr gemeisam gegessen, und auch der restliche Abend bietet genug Möglichkeiten, sich bei gemütlichen Gesprächen oder spannenden Diskussionen in diskriminierungsfreier Atmosphäre kennenzulernen.
SweetHome is a self-organized, non-commercial community space run by refugees and supporters. At 6 p.m. we cook together vegan/vegetarian Gambian food, at about 8 p.m. we eat together. For the rest of the evening there's also plenty of time for nice small-talk, interesting discussions, and get to know each other in an atmosphere free from discrimation.
08.30 Uhr Senatssaal, Alte Universität
GEMEINSAME SITZUNG VON UNIVERSITÄTSRAT UND SENAT AM 12.03.2019 ZUR WAHL DES REKTORS / DER REKTORIN DER UNIVERSITÄT HEIDELBERG GEM. § 18 ABS. 2 UND 3 LHG
Öffentlich sind TOP 4 Vorstellung des Kandidaten und TOP 7 Bekanntgabe des Wahlergebnisses
Am kommenden Dienstag, den 12. März, findet eine - teilweise öffentliche - gemeinsame Sitzung von Universitätsrates und Senates zur Wahl des Rektors der Universität Heidelberg statt.
Normalerweise wäre eine solche Sitzung keine Meldung wert, da sowohl der Senat als auch der Universitätsrat nicht-öffentlich tagen. Zur nun anstehenden (Wieder-)Wahl des Rektors der Ruperto Carola ist die Öffentlichkeit der Sitzung jedoch gesetzlich zwingend vorgesehen. Die Studierendenschaft hat bereitrs bei der letzten Novellierung des Landeshochschulgesetzes gefordert, das Regel-Ausnahmeverhältnis über die Öffentlichkeit der Sitzungen für den Senat und die anderen Gremien der akademischen Selbstverwaltung umzukehren. Sodass dem Grundsatz nach öffentliche Sitzungen stattfinden und nur in Ausnahmefällen, in denen bspw. Persönlichkeitsrechte Dritter beftroffen sind, nicht-öffentliche Sitzungsteile stattfinden. Dass Vertretungskörperschaften staatlicher oder öffentlicher Institutionen grundsätzlich nicht öffentlich tagen, ist außer im Hochschulwesen kaum mehr anzutreffen; der Beschluss von Satzungen in nicht-öffentlicher Sitzung wäre in anderen gesellschaftlichen Bereichen schlicht völlig unvorstellbar. Leider konnten wir uns mit dieser Forderung nicht durchsetzen. Auch von der gesetzlich eröffneten Möglichkeit, in beinahe allen seinen Zuständigkeitsbereichen die Hochschulöffentlichkeit zuzulassen, hat der Senat der ältesten Universität des Landes bisher keinen Gebrauch gemacht.
Nutzt die jetzt bestehende - selten wiederkehrende Möglichkeit - einmal als Zuschauer*innen an der gemeinsamen Sitzung von Universitätsrat und des Senat teilzunehmen. Zeigt damit auch, dass die Forderung nach Öffentlichkeit und mehr Transparenz keine leeren Forderungen sind, sondern uns Studierende wirklich bewegt!
Die Sitzung zur Wahl des Rektors beginnt am Dienstag, den 12. März, um 8:30 Uhr und wird im Senatssaal der Alten Universität gehalten. Da das Verfahren bisher leider ebenfalls nicht-öffentlich war, können wir keine näheren Auskünfte zum Kandidatenfeld erteilen. Allerdings lassen sich folgendem Dokument ( https://www.uni-heidelberg.de/md/unirat/2019-03-12-tagesordnung__gemeinsame_sitzung.pdf ) bereits Informationen über Numerus und Genus entlocken.
Bis Dienstag!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Offenes Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg - in den Semesterferien nur 14-tägig
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
18.00 Uhr Palais Rischer, Untere Straße 11
Bei der Bastelaktion wird gemeinsam Demo-Material gestaltet!
Mit geteilten Materialien (Farben, Laken, Tacker, Holzstöcke o.ä.) basteln wir gemeinsam Fahnen, Banner und Plakate, die wir für den Global Climate Strike in Heidelberg am Freitag (15.03.19) und folgende Klima-Aktionen nutzen können. Im Idealfall sind wir danach gut mit Demo-Fahnen/Bannern/Plakaten ausgestattet.
Für den Austausch über mitzubringende Materialien ist für diese Veranstaltung bereits ein Kanal auf #Mattermost eingerichtet mit dem Namen „Bastelaktion 14.03“ (Mattermost-Neulinge: kontaktiert uns für die Zugangsdaten). Bitte schreibt in den Kanal, was ihr mitbringt.
Bei Fragen schreibt uns eine Nachricht oder wendet euch an heidelberg@extinctionrebellion.de
Wir freuen uns!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Der Internationale Frauenkampftag ist in diesem Jahr zugleich der Tag des Sieges über den „Islamischen Staat“. Leider sieht es so aus, als sei es zugleich der Tag, an dem der Westen die Selbstverteidigungskräfte YPG und YPJ nicht mehr braucht und sie deshalb dem faschistischen Erdogan-Regime ausliefert. Aus diesem Anlass berichten GenossInnen im Café Alerta am 14. März 2019 über die Situation in Rojava.
Wir beginnen am 14. März wie immer um 19.30 Uhr mit Austausch in gemütlicher Runde im Café Gegendruck (Fischergasse 2, HD-Altstadt) und starten gegen 20 Uhr mit dem Input.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
11.00 Uhr Marktplatz vor dem Rathaus Heidelberg
Am 15.3. ist ein INTERNATIONALER Schul- und Unistreik für's Klima!!! Es werden alle beteiligten Städte/Länder der Welt auf die Straße gehen und somit wird es wohl die größte Demo für eine gerechte Klimapolitik sein, die es jemals gab! Kommt auch ihr auf den Streik! ES IST EURE ZUKUNFT!!!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
14.00 Uhr Transitionhaus Heidelberg (Hardtstraße 90, Hinterhaus)
Weitere Infos hier:
Mehr Infos unter: https://transitionhaus-heidelberg.org/events/kleines-repair-cafe-nur-fahrrad/
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
SweetHome ist ein von Refugees und Supporter*innen selbstorganisierter, nicht-kommerzieller Begegnungsort für alle. Ab 18 Uhr wird gemeinsam vegetarisch/vegan gambisches Essen gekocht, ab etwa 20 Uhr gemeisam gegessen, und auch der restliche Abend bietet genug Möglichkeiten, sich bei gemütlichen Gesprächen oder spannenden Diskussionen in diskriminierungsfreier Atmosphäre kennenzulernen.
SweetHome is a self-organized, non-commercial community space run by refugees and supporters. At 6 p.m. we cook together vegan/vegetarian Gambian food, at about 8 p.m. we eat together. For the rest of the evening there's also plenty of time for nice small-talk, interesting discussions, and get to know each other in an atmosphere free from discrimation.
20.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Mumia Abu-Jamal, ehemaliges Mitglied der Black Panther Party und dann als junger Journalist in Philadelphia eine der "Stimmen der Unterdrückten" der Stadt, wurde 1981 wegen angeblichen Mordes an einem Polizisten verhaftet und darauffolgenden Jahr zum Tod verurteilt. Sein Verfahren war durch Lügen der Polizei, unterschlagene Beweise und Falschaussagen von Zeugen gekennzeichnet und wurde später von Amnesty International scharf kritisiert. Dennoch sitzt Abu-Jamal seit nunmehr über 37 Jahren in Haft. Zwar muss er, da internationale Proteste seine Hinrichtung verhinderten, seit Ende 2011 nicht mehr seine Hinrichtung befürchten, aber bisher scheiterten all seine Bemühungen um Neuaufrollung seines Verfahrens. Im Dezember 2018 entschied ein Richter, dass vier seiner Berufungsanträge erneut angehört werden müssen. Es ist seit vielen Jahren die beste Chance Abu-Jamals auf Freilassung oder einen neuen Prozess. Michael Schiffmann, Autor des Buches "Wettlauf gegen den Tod. Mumia Abu-Jamal: ein schwarzer Revolutionär im weißen Amerika", berichtet.
Eine Veranstaltung der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim und der VVN-BdA Heidelberg anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.).
21.15 Uhr Gloria-Kino
Verbindungen prägen auch das Heidelberger Studierendenlebenden. Einen Einblick in das Verbindungsleben des Münchner Corps Germania bietet der gleichnamige Film, den wir in Kooperation mit dem Gloria Kino am 20.03 zeigen werden. Kritiker*innen loben, dass in der Dokumentation "die Bilder für sich sprechen" - wir möchten aber auch über die Bilder sprechen und tun das im anschließenden Filmgespräch mit Regisseur Lion Bischof.
19.30 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62, HD-Weststadt
Das Nazi-Terrornetzwerk „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) ermordete zwischen 2000 und 2007 mindestens zehn Menschen und verübte mehrere Bombenanschläge mit Dutzenden von Verletzten. Diese mörderischen rassistischen Umtriebe wurden vom Inlandsgeheimdienst geduldet, wobei das Ausmaß der Verstrickungen bis heute nicht völlig aufgeklärt werden konnte. Janka Kluge, Geschäftsführerin der VVN-BdA Baden-Württemberg, beobachtete die Arbeit des Untersuchungsausschusses des Landtags zu diesem Thema und berichtet in dem Vortrag über die Ergebnisse und die weiterhin offenen Fragen.
Veranstaltet von VVN-BdA Heidelberg im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
10.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Das Hobby Pen&Paper kennenlernen! Kommt einfach vorbei :)
Es werden Spielrunden verschiedener Systeme angeboten. Spieler*innen mit und ohne Erfahrung willkommen.
14.30 Uhr Bismarckplatz
Das EU-Parlament debattiert derzeit über eine Urheberrechtsreform. Diese soll in Artikel 13 auch Uploadfilter enthalten, welche das Internet wie wir es kennen für immer Verändern würde. Die durch eine Onlinepetition zusammengekommenen 4,9 millionen Unterschriften wurden vom Vater der Reform Axel Voss als von Bots generiert abgetan. Um den Protesten den Wind aus den Segeln zu nehmen, versuchte die EVP Fraktion auch, die Abstimmung vorzuverlegen um so Kritiker*innen vor vollendete Tatsachen zu stellen. Kommt daher zahlreich zur Demo gegen Uploadfilter und zeigt eure Lieblingsmemes für ein freies Internet.
Weitere Informationen zu Uploadfiltern findet ihr hier:
https://www.youtube.com/watch?v=SpUoLn0k5v4&feature=youtu.be
17.00 Uhr Fürstendamm 14, Ziegelhausen (Heidelberg)
Das Heidelberger Netzwerk gegen Rechts ruft am kommenden Samstag, den 23.3.2019 um 17 Uhr zur Kundgebung auf.
Alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung oder einer Behinderung, haben die gleichen unteilbaren Rechte. Darunter fällt ganz zuvorderst das Recht, ohne Angst vor Verfolgung und Diskriminierung leben zu können. Die AfD sieht das anders.
Gemeinsam stellen wir uns deswegen der AfD entgegen, die in der Steinbachhalle Ziegelhausen ihren Auftakt zur Kommunal- und Europawahl abhalten will.
Wir werden uns überall, wo Faschistinnen und Faschisten ihre menschenverachtende Ideologie in die Öffentlichkeit zu tragen versuchen, ihnen gemeinsam entgegenstellen.
Unterstützt uns hierbei und kommt zahlreich!
Euer Netzwerk gegen Rechts: Akut+C Antifaschistische Initiative Heidelberg Bunte Linke Heidelberg Die Linke Heidelberg Grün-Alternative Liste Heidelberg Grüne Heidelberg Grüne Jugend Heidelberg Heidelberg gegen Rassismus Migration Hub Heidelberg SDS Heidelberg Solid Heidelberg SPD Heidelberg VVN-Bund der Antifaschisten Heidelberg
11.00 Uhr Gasthaus zum Hutzelwald, Gaisbergstraße 93
Am 24.3.1999 begann die NATO ihren Krieg gegen Jugoslawien. 78 Tage lang flogen Kampfflugzeuge der Allianz Angriffe gegen das Land, töteten über 2.000 Menschen und zerstörten einen großen Teil der industriellen Infrastruktur des Landes – Fabriken, Kraftwerke und Brücken. Die Bundeswehr war mit Tornado-Kampfflugzeugen vorne mit dabei. Es war der erste Kriegseinsatz seit ihrer Gründung.
Während Belgrad zum dritten Mal nach 1915 im Ersten und 1941 im Zweiten Weltkrieg von deutschen Streitkräften bombardiert wurde, feierte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder die "Enttabuisierung des Militärischen" in Deutschland, d.h. den Wiedereinstieg in den Kreis "normaler" Militärmächte.
Der Krieg gegen Jugoslawien wurde ohne UN-Mandat geführt und war -- wie Gerhard Schröder später einräumte -- eindeutig völkerrechtswidrig, mit anderen Worten eine Aggression. Historisch ist mittlerweile gut belegt, z.B. durch Berichte der OSZE-Beobachtermission im Kosovo, dass die NATO-Intervention mit Lügen vorbereitet und begründet wurde. (Siehe dazu auch die WDR-Dokumentation "Es begann mit einer Lüge", Monitor, 8.02.2001.)
Eine selbstkritische Aufarbeitung durch Politik und Medien blieb jedoch aus -- auch von Seiten der Grünen und der SPD, aus deren Reihen viele angaben, den als "humanitäre Intervention" bezeichneten Krieg, nur mit "Bauchschmerzen" unterstützt zu haben
Der Krieg wurde zur Blaupause kommender. Während ihre Luftwaffen Angriffswellen gegen serbische Städte flogen, feierte die NATO ihr 50jähriges Jubiläum. Auf ihrem Washingtoner Gipfel verabschiedete sie im April 1999 ein neues strategisches Konzept, in dem militärische Interventionen ohne UN-Mandat zum festen Bestandteil des Bündnisses wurden. Neben „Terrorismus“ und „organisiertem Verbrechen“ wurde auch die „Unterbrechung der Zufuhr lebenswichtiger Ressourcen“, sowie „Massenflucht und Migration“ in den Bereich der „Risiken“ aufgenommen, gegen die die Allianz bei Bedarf auch militärisch eingreifen will. Es folgten die Kriege gegen Afghanistan, Irak und Libyen sowie die "Regime Change"-Intervention in Syrien.
Auf ihrem Gipfel am 4. April in Washington wird die NATO ihr 70jähriges Bestehen feiern. Es wird dabei, wie immer, vor allem um den Ausbau ihrer Fähigkeiten zur militärischen Durchsetzung der Interessen ihrer Mitglieder, angeführt von den USA, gehen
14.00 Uhr Theaterplatz Heidelberg
Der Antifaschistische Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“ führt durch die Heidelberger Altstadt. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten.
Veranstaltet von VVN-BdA Heidelberg und AIHD/iL im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
14.00 Uhr Zentralmensa, INF 304, Haupteingang
Liebe Alle!
Die BUND Hochschulgruppe lädt herzlich zu einer Müllsammel-Aktion im Rahmen des Frühjahrsputzes der Stadt Heidelberg ein. Gemeinsam wollen wir im Neuenheimer Feld Müll sammeln. Die Stadt stellt die Materialien, allerdings wäre es schön, wenn ihr eigene Handschuhe mitbringen könnt, sodass Leute spontan mitmachen können! Auch der Müll wird im Nachhinein abgeholt.
Wann? Montag, 25.03.2019 14-18 Uhr Wo? Treffpunkt am Haupteingang der Mensa (Im Neuenheimer Feld 304)
Wir freuen uns auf euch!
Eure BUND Hochschulgruppe
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
SweetHome ist ein von Refugees und Supporter*innen selbstorganisierter, nicht-kommerzieller Begegnungsort für alle. Ab 18 Uhr wird gemeinsam vegetarisch/vegan gambisches Essen gekocht, ab etwa 20 Uhr gemeisam gegessen, und auch der restliche Abend bietet genug Möglichkeiten, sich bei gemütlichen Gesprächen oder spannenden Diskussionen in diskriminierungsfreier Atmosphäre kennenzulernen.
SweetHome is a self-organized, non-commercial community space run by refugees and supporters. At 6 p.m. we cook together vegan/vegetarian Gambian food, at about 8 p.m. we eat together. For the rest of the evening there's also plenty of time for nice small-talk, interesting discussions, and get to know each other in an atmosphere free from discrimation.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Offenes Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg - in den Semesterferien nur 14-tägig
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
18.00 Uhr Universitätsplatz
Hast du schon von der Critical Mass gehört?
Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.
Good to know: Wenn sie mehr als 15 Personen sind, können sie dann nach § 27 der StVO als Fahrverband auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.
Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen. Mensch munkelt, dass es wohl auch gute Musik geben wird.
Sehen wir uns auf dem Fahrrad?!
Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/
20.00 Uhr Literaturcafé, Poststraße 15, 69117 Heidelberg
Die Diskussionen und Beratungen zum Masterplanprozess Neuenheimer Feld sind in vollem Gange und haben schon zu sehr vielen Kontroversen geführt.
Auf unserer Informationsveranstaltung soll ein Einblick gegeben werden, wie gerade der aktuelle Stand der Planungen ist und welche Entwicklungen sich für die Zukunft abzeichnen.
Fachlichen Input wird es durch Dieter Teufel vom UPI-Institut Heidelberg geben. Danach besteht die Möglichkeit, an einer Diskussionsrunde teilzunehmen, die von den Stadträtinnen Irmtraud Spinnler und Dr. Monika Meißner moderiert werden wird.
Veranstaltet von der SPD-Fraktion
20.00 Uhr Heidelberg (Weststadt) Gaststätte 'Zum Hutzelwald' Gaisbergstrasse 93
Seit 19 Wochen demonstrieren unsere französischen Nachbarn gegen den sozialen Raubbau ihrer Regierung.
Der französische Präsident, in der Zeit seines Wahlkampfes von Deutschland als "die Hoffnung für Europa" angesehen, ist wie sein Vorgänger dabei, die Liberaliserungs- und Privatisierungspläne der EU auch in Frankreich durchzusetzen. Mithilfe eines medialen Spektakels kam er, der Vertreter den Banken, des Kapitals und der Eliten mit seiner Partei "Republique en Marche" an die Macht und machte sich ans Werk, die alten Pläne der EU, an deren Durchsetzung Hollande gescheitert war, mit neuen Gesetzen zu verwirklichen.
Doch dagegen erhebt sich im November 2018 unerwartet massiver Widerstand. Nach den "Aufrechten der Nacht" (Nuit Benoir) erlebt Frankreich nun eine neue Protestwelle. Eine, die einen Stop des sozialen Kahlschlags Macrons, also der Durchsetzung der "europäischen Interessen" im Fokus hat.
Unsere Gruppe 'Aufstehen Heidelberg' hat die Politologin Susanne Hildebrandt eingeladen, direkt aus Frankreich zu berichten und die Hintergründe besser zu vermitteln. Auch die soziale Lage in Deutschland wird am Schluß unserer Veranstaltung angesprochen werden. Denn, wenn auch zu wenig bekannt (vor allem: zu gut gehütet), ist die soziale Lage in "Deutschland, das Land, in dem wir gerne leben", weitaus gravierender als in Frankreich. Mit über 16 Millionen Menschen, die an der Grenze zur Armutsgefährdung leben, steht auch hier die Frage, wo die Gelben Westen bleiben. Sagt man nicht auch bei uns, sie sei "alternativlos", die aktuelle Politik?
Auf unserer Homepage (http://www.aufstehen-hd.de/) findet man neben dem vollständigen Text dieser Einladung (http://www.aufstehen-hd.de/veranstaltungen/2019-03-29--Veranstaltung-zu-den-Gelben-Westen/Gelbe-Westen--der-neue-soziale-Widerstand.html) auch eine Anfahrtsskizze sowie weiteres, wie den Forderungskatalog der Gelben Westen.
14.00 Uhr Schloss Mannheim (Ehrenhof)
Bündnisdemonstration "Schluss mit der völkerrechtswidrigen Besatzungspolitik der Türkei in Syrien! Hände weg von Rojava!"
16.00 Uhr Hagebutze, Rheinstraße 4
Energiewende und Klimaschutz zum Anfassen! Zwischen 16-18 Uhr zeigen wir an folgenden Thementischen, wie praktischer Klimaschutz funktioniert und wie jede/r Einzelne einen Teil dazu beitragen kann: 1) Energiewende-Beteiligung 2) Balkonmodule 3) Elektromobilität 4) Solare Inselsysteme 5) unsere erneuerbare HEG-Quartiersversorgung
Am frühen Abend schauen wir zum Ausklang gemeinsam den Film Auf der Kippe – dieser macht eindrücklich deutlich, weshalb wir einen konsequenten Kohleausstieg benötigen!
Wir freuen uns auf euer Kommen und darauf, gemeinsam mit euch noch mehr Klimaschutz und Energiewende in Bürgerhand umzusetzen.
Weitere Infos zur Veranstaltung auf unserer Homepage unter http://bit.ly/Klimaschutz_DIY
19.00 Uhr Ewwe longt's, Kobellstr. 20, MA-Neckarstadt
Vortrag "Alte und neue Wege durch den Knast: Solidarität gegen Repression"
Die Veranstaltung hat das Ziel, das Thema Knast, Repression und Solidarität wieder stärker ins Bewusstsein zu rücken. Viele politisch Aktive wurden in den letzten Jahren zu Haftstrafen von ein, zwei oder drei Jahren verurteilt und oft wurde das nur am Rande wahr genommen. Zugleich wurde es in den letzten Jahren auch bei Prozessen gegen Linke üblicher, sich nach dem Motto ‚Strafmilderung gegen Einlassung‘ auf Deals mit dem Gericht einzulassen.
Die Bedeutung von Solidarität für Gefangene und von Repression Betroffene und was es mit solchen Deals auf sich hat, werden Themen der Veranstaltung sein. Eingeladen sind ehemalige politische Gefangene, die viele Jahre im Knast waren, und Aktivist*innen aktueller Kämpfe, die über ihren jeweiligen – vielleicht gar nicht so unterschiedlichen – persönlichen und politischen Umgang mit Repression und Knast diskutieren werden.
Eine Veranstaltung der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.)
überall
Aufgrund umfangreicher System- und Kataloganpassungen sind am Sonntag, dem 31. März, die folgenden Funktionen von HEIDI, dem Programm der Unibibliothek ganztägig nicht verfügbar:
Weitere Informationen hier:
http://ub.blog.uni-heidelberg.de/2019/03/13/kontosperrungen- am-17-24-und-31-marz/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
12.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Traditionell veranstaltet das Referat für Beratungsfolklore des StuRa zum Semesterstart ein Konzert in den unterirdisch guten Räumen der Villa Bergius.
Dieses Semester wird eine 12-stimmige Vertonung des Exzellenzkonzepts der Uni (für jede Fakultät eine Stimme) uraufgeführt. Die Komposition bildet auch – so ein entgeisterter Kritiker nach der Generalprobe – die Kommunikation in den Gremien der Ruperto Carola ab. Aufgrund des Wettbewerbscharakters findet die Aufführung in den schallsicheren Knecht-Ruprechts-Katakomben der Studierendenvertretung nur hochschulöffentlich statt.
Im Anschluss gibt es Bildungshäppchen und Deko-Schnäppchen von der Exzellenzinitiativen-Begehung.
Unser Tipp: die glasierten Windbeutel und Ruperto-Carola-Regen-Capes im Leuchtturmlook (sandsteinrot/gold), das Dutzend bzw. ein Stück für 13,86 Euro.
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
SweetHome ist ein von Refugees und Supporter*innen selbstorganisierter, nicht-kommerzieller Begegnungsort für alle. Ab 18 Uhr wird gemeinsam vegetarisch/vegan gambisches Essen gekocht, ab etwa 20 Uhr gemeisam gegessen, und auch der restliche Abend bietet genug Möglichkeiten, sich bei gemütlichen Gesprächen oder spannenden Diskussionen in diskriminierungsfreier Atmosphäre kennenzulernen.
SweetHome is a self-organized, non-commercial community space run by refugees and supporters. At 6 p.m. we cook together vegan/vegetarian Gambian food, at about 8 p.m. we eat together. For the rest of the evening there's also plenty of time for nice small-talk, interesting discussions, and get to know each other in an atmosphere free from discrimation.
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
mit Hans-Christof von Sponeck und James Paul
Ob Irak-Krieg, die NATO-Kriege gegen Jugoslawien und Libyen, der Krieg in Syrien oder der aktuelle Konflikt in Venezuela – die Unfähigkeit des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, Kriege zu verhindern und Konflikte friedlich zu lösen, lassen viele an der Organisation zweifeln.
Als nach dem Zweiten Weltkrieg die UNO von den siegreichen Alliierten gegründet wurde, um den Frieden zu sichern, setzten Roosevelt, Churchill und Stalin einen Sicherheitsrat an die Spitze – ein Gremium, das von fünf ständigen Mitgliedern, einer „Treuhand der Starken“, dominiert werden sollte. Diese mächtigen Nationen hatten die Bürde der Friedenssicherung auf sich zu nehmen und sicherzustellen, dass es nie wieder zu Angriffskriegen kommen würde. In der UN-Charta wurde das Verbot militärischer Gewaltanwendung und der Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten zu den zentralen Grundsätzen erklärt.
Die Wirklichkeit sieht anders aus. Auch wenn der UN-Sicherheitsrat unbestreitbare Erfolge vorzuweisen hat, ist er geprägt, oft gelähmt und nicht selten auch missbraucht durch klassische Interessenpolitik der großen Mächte. Er wird dominiert von den USA, meist unterstützt von den beiden westeuropäischen ständigen Mitglieder, Frankreich und Großbritannien. Seit dem Ende des Kalten Krieges hat der UN-Sicherheitsrat seine Tätigkeit und Vorherrschaft drastisch erhöht. Doch ob Hochrüstung, Atomwaffen, einseitige Wirtschaftsblockaden oder militärische Interventionen – oft sind Veto-Mächte selbst involviert, wo Initiativen der Vereinten Nationen zur Überwindung gefährlicher Krisen dringend nötig wären.
Anderseits erscheinen UNO und besonders der Sicherheitsrat in historischer Perspektive, gemessen an den Verhältnissen vor 1945 und der Arbeit des Völkerbunds, als eindrucksvoller Fortschritt. Doch sind sie tatsächlich, wie es mit Blick auf die Machtverhältnissen oft heißt, „das Beste, was wir bekommen können“?
Hans v. Sponeck wird einleitend über seine Erfahrungen mit dem Sicherheitsrat sprechen, sowie erste Gedanken für dringend notwendig Reformen skizzieren.
Anschließend wird James Paul näher auf die Arbeitsweise des Sicherheitsrats eingehen und die steile Hierarchie, die im Rat herrscht. Ausgehend von bisherigen Reformbemühungen wird er Überlegungen zur Diskussion stellen, in welche Richtungen der Rat sich künftig entwickeln könnte und welche Chancen es für eine demokratische Veränderung gibt, die nötig wäre, um die UNO in die Lage zu versetzen, wirklich für den Frieden zu arbeiten.
Hans-Christof von Sponeck arbeitete seit 1968 an verschiedenen Einsatzorten für die Vereinten Nationen, u.a., als Leiter der UNO Büros in Pakistan und Indien. 1998 übernahm er als UN-Koordinator und Beigeordneter UN-Generalsekretär die Verantwortung des humanitäre Programm »Öl für Lebensmittel« im Irak. Er trat im Februar 2000 aus Protest gegen die Sanktionspolitik des UN-Sicherheitsrates von diesem Posten zurück.
James A. Paul ist Publizist, Politologe und Berater. Er war u.a. Mitbegründer und langjähriger Direktor des "Global Policy Forum" GPF einer NGO, die sich vor allem der kritischen Beobachtung der Arbeit der UNO widmet, sowie bis 2012 in der Führung der "NGO-Arbeitsgruppe zum Sicherheitsrat", einem Zusammenschluss von 35 internationalen Menschenrechts-, Hilfs-, Friedens- und anderen Organisationen. 2017 erschien sein neuestes Buch, "Die Füchse im Hühnerhof" – eine Analyse über den UN Sicherheitsrat. (mehr in seiner Biographie beim GPF )
James Paul wird Englisch sprechen. Die Übersetzung ins Deutsche übernimmt Dr. Michael Schiffmann
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
A+C Kneipe, diesmal mit einem Input zum Thema "When science meets activism: Umweltphysikalische Hintergründe aktueller Klimadebatten"
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskutieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Diesmal ausnahmsweise zu Monatsanfang, sonst jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
15.00 Uhr Anatomiegarten, Heidelberg-Altstadt
18.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Das erste Kampagnen-Treffen zur "Klimawende / Raus aus der Kohle in der Rhein-Neckar Region" findet am nächsten Mittwoch, den 10.04., um 18 Uhr im Veranstaltungsraum des 1. OG im Welthaus Heidelberg (Willy-Brandt-Platz 5 am Hbf Heidelberg) statt.
Wir freuen uns, dass Franziska Buch, Referentin für Energie & Klima beim Umweltinstitut München, kommen wird.
Franziska hat ein Bürgerbegehren zum Kohleausstieg in München mit umgesetzt hat und ist Mitautorin des Buches "Klimawende von unten". Hier sind mehr Informationen dazu zu finden: https://www.klimawende.org/heidelberg-gkm
Der Vortrag wird dieses und weitere erfolgreiche Kohleausstiegs-Projekte zum Thema haben.
Im Anschluss werden wir über Kampagnenziele zur Klimawende in der Rhein-Neckar-Region sprechen.
BUND Heidelberg
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.00 Uhr Ebert-Gedenkstätte, Pfaffengasse 18
Flyertext der Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte: "Albert Einstein war nicht nur Physiker-Star. Sein ausgesprochenes politisches Engagement, in erster Linie sein Pazifismus - in der Forschung häufig als naiv bezeichnet - war beeindruckend. Bereits 1915 hoffte er auf die Kriegsniederlage Deutschlands, weil nur so die Monarchie und die Übermacht des Militärs zu beseitigen seien. Entsprechend begeistert reagierte Einstein auf die Novemberrevolution 1918. Trotz Ernüchterung in der Folge engagierte sich Einstein bis in den Sommer 1932 hinein in öffentlichen Aufrufen für den Erhalt der Republik und für Pazifismus und Zionismus. Im Exil revidierte er seinen Pazifismus, idem er für eine Defensivrüstung der freiheitlichen Demokratien eintrat. Von der Nazi-Diktatur distanzierte er sich öffentlich, bevor er in die USA emigrierte. Zeitlebens war Einstein nirgendwo Parteimitglied, stand als freiheitlicher, ethischer Sozialist aber der SPD sehr nahe. Der Ulmer Historiker Christof Rieber liefert in seiner Biografie des eigenwilligen Nobelpreisträgers ein facettenreiches Bild des Mannes, dessen Nonkonformismus Physik, politisches Engagement und Privatleben prägte."
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal zum Thema "20 Jahre AIHD/iL: Bis hierher und immer weiter" sowie zum Antifa-Straßenfest am 30.4.
Beim Café Alerta gibt es diesmal einen bebilderten Rückblick auf 20 Jahre antifaschistische Arbeit in Heidelberg - schließlich wurde vor genau zwei Jahrzehnten die AIHD gegründet. Als zweites Thema wollen wir die Planungen für das diesjährige Antifa-Straßenfest am 30. April vorstellen und Interessierten die Möglichkeit geben, sich einzubringen.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.30 Uhr Internationale Gesamtschule Heidelberg, Baden-Badener Straße 14
Noch bis zum Freitag, den 12. April ist die Ausstellung „Deine Anne. Ein Mädchen schreibt Geschichte“ in der IGH zu sehen. Die Wanderausstellung des Anne Frank Zentrums Berlin rückt die Lebensgeschichte Anne Franks in den Blickpunkt und fördert dadurch die Auseinandersetzung mit Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung und der Bedeutung von Freiheit, Gleichberechtigung und Demokratie. Neben der Schule sind die Jüdische Kultusgemeinde Heidelberg und der Stadtjugendring Heidelberg Mit veranstalter.
Am Donnerstag, den 11. April laden die Veranstalter zu einer Abschlussveranstaltung in die Ausstellung ein. Die Heidelberger Schriftsteller*innen Marion Tauschwitz und Marcus Imbsweiler werden eigene Texte lesen, die zwei ganz verschiedene Aspekte berühren: einmal das Schicksal von Selma Merbaum, die als Anne Frank des Ostens bezeichnet werden kann, zum anderen die Frage, wie Menschen zu Tätern werden konnten.
Schülerinnen und Schüler der IGH, die als Peerguides die Ausstellungsbegleitungen übernommen haben, werden über ihre Erfahrungen berichten. Schließlich ist ein kurzer Filmbeitrag mit Diskussion geplant.
09.00 Uhr Vangerow-Straße Ecke St. Albert-Kirche / Ernst-Walz-Brücke
Kommt mit morgen zur Demo nach Mannheim! Per Rad und S-Bahn natürlich.
Fahrradfahrt nach Mannheim: 9.00 Treff und 9.30 Uhr Abfahrt Vangerowstraße direkt an der Ecke Ernst-Walz-Brücke / St. Albert - Kirche an der Grünfläche.
Abfahrt mit der S-Bahn: 10.20 Uhr Eingangshalle Hauptbahnhof Heidelberg
11.00 Uhr L1, Mannheim
Hard Facts: Ort: Freiflächen vor A1 und L1, direkt gegenüber dem Schloss Uhrzeit: 11 Uhr Wer: alle machen mit!
Am 12.April ist es soweit: Die Metropolregion Rhein-Neckar streikt wieder für konsequenten Klimaschutz. Mannheim, Ludwigshafen, Heidelberg und die Umgebung gehen gemeinsam in Mannheim auf die Straße. Motto des Streiks ist Klimagerechtigkeit für alle - die klimafeindliche Wirtschafts-und Lebensweise des globalen Nordens darf nicht länger die Lebensgrundlagen von Menschen im globalen Süden zerstören. Startpunkt und Uhrzeit des Streiks werden im Laufe der Woche bekannt gegeben. Uns ist sehr wichtig, dass auch Studierende, Eltern und alle anderen Interessierten mitmachen! Also kommt mit - es ist unsere Erde, kämpfen wir gemeinsam!
Wie nach Mannheim kommen?
Kommt mit morgen zur Demo nach Mannheim! Per Rad und S-Bahn natürlich.
Fahrradfahrt nach Mannheim: 9.00 Treff und 9.30 Uhr Abfahrt Vangerowstraße direkt an der Ecke Ernst-Walz-Brücke / St. Albert - Kirche an der Grünfläche. :bike:
Abfahrt mit der S-Bahn: 10.20 Uhr Eingangshalle Hauptbahnhof Heidelberg
Siehe auch: http://sofo-hd.de/event/1554996852
10.00 Uhr Albert-Ueberle-Straße 7, neuer Hörsaal Physik
Willkommen beim "Do it yourself"-Café des Ökoreferats! Jeden zweiten Samstag im Monat kannst du dir hier ein wenig Praxis für einen nachhaltigen Alltag mitnehmen. Das heißt: neben leckerem veganen Kuchen gibt es einige Workshops.
Wir starten diesen Samstag von 10 bis 14 Uhr mit Workshops zum Siebdruck (mit Kleidertausch) und zum Herstellen von Aufstrichen.
"Do it yourself" meint dabei auch: Du kannst dein eigenes Shirt zum Bedrucken sowie ein eigenes Gefäß für die Aufstriche mitbringen. (Solltest du gerade nichts passendes zur Hand haben, ist das übrigens auch kein Problem. Natürlich wird – auf "Second Hand"-Basis – ein gewisser Grundvorrat an Utensilien bereitgestellt.)
Mehr Infos zum Ökoreferat: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/oekologie-und-nachhaltigkeit/
Die Veranstaltung auf Facebook: https://www.facebook.com/events/581052085723748/
[Update: Das Repair-Café muss diesmal aus Kapazitätsgründen leider ausfallen. Vielleicht wird es beim nächsten DIY-Café im Mai die Möglichkeit geben, Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs zu reparieren, wie es schon für diesen Samstag geplant war. Die restlichen Programmpunkte bleiben dagegen wie angekündigt bestehen.]
14.30 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Sichere Häfen! Sichere Fluchtwege!
Aufruf zur Demonstration der Seebrücke am 13.04. um 14:30, Schwanenteichanlage Heidelberg
Einstellung der EU-Marinemission Sophia und damit jeglicher staatlicher Seenotrettung im Mittelmeer; Libysche Massenlager für Geflüchtete, in denen gefoltert wird, Menschen als Sklaven verkauft werden und tödliche Krankheiten grassieren; noch bevor der Sommer anfängt, bereits knapp 300 tote Flüchtende im Mittelmeer. Die Schreckensmeldungen über das Leid der Asyl- und Schutzsuchenden reißen nicht ab.
Doch was macht der Friedensnobelpreisträger Europäische Union und das Mitgliedsland Deutschland? Sie hindern freiwillige Helfer, Schiffbrüchige aus dem Mittelmeer zu retten. Dabei sind sie so effektiv, dass sich zwischenzeitlich kein einziges ziviles Seenotrettungsschiff mehr auf dem Mittelmeer befand. Was ist das für ein Staatenbündnis, das zynisch kalkuliert, dass wenn nur genug Menschen im Mittelmeer ertrinken, die verzweifelt aus Afrika Flüchtenden nicht mehr länger die Überfahrt über das Mittelmeer auf sich nehmen würden? Was ist das für ein Friedensnobelpreisträger, der immer öfter vom UNHCR für seine „unmenschliche“ Politik gegenüber Geflüchteten kritisiert wird?
Diese Politik der Abschottung und des Sterben Lassens wollen die europäischen Autoritäten in unserem Namen begehen, den Bürger*innen der Europäischen Union. Angetrieben werden sie dabei von den Rechtspopulisten in den Regierungen Europas, den Salvinis, den Orbans und den Seehofers. Mit den EU-Parlamentswahlen wollen sie erneut unsere Zustimmung einholen.
Doch wir wollen nicht Legitimationsbeschaffer für diese Politik des Zynismus, der Inhumanität und des Verlusts von Nächstenliebe sein und gehen daher im Vorfeld der EU-Wahlen gemeinsam auf die Straße. Wir nehmen es nicht hin, dass in Deutschland Menschen in Not von der Politik drangsaliert und von Rassist*innen angefeindet und angegriffen werden.
Wir erheben unsere Stimmen für eine andere europäische Gesellschaft der Solidarität, der Nächstenliebe und der Humanität. Als Bürger*innen der EU fordern wir, dass diese Werte endlich auch im Handeln der EU ihren Ausdruck finden. Wir wollen ein Europa des Völkerrechts und der sicheren Häfen, in denen kein Mensch Angst haben muss, in Not und Elend abgeschoben zu werden, sowie ein Europa der sicheren Fluchtwege, das Zufluchtsort für diejenigen ist, die aus ihrer Heimat fliehen müssen.
Ein solches Europa fängt bei den Städten an. Wir wollen ein Europa der solidarischen Städte und treten ein für eine solidarische Stadt Heidelberg, in der alle die gleichen Rechte haben und wo die Teilhabe aller – ganz egal woher sie kommen – an unserem kollektiven gesellschaftlichen Reichtum gewährleistet ist.
Für ein solches Europa und ein Ende der Blockade der Seenotrettung laden wir alle Menschen ein mit uns, der SEEBRÜCKE, am Samstag, den 13. April um 14:30 zu demonstrieren. Unser Demonstrationszug setzt sich beginnend an der Schwanenteichanlage bei der Stadtbücherei in Bewegung.
Wir fordern:
– Einen festen Verteilungsschlüssel von Geflüchteten in der EU, um die Mittelmeerländer zu entlasten
– Das Ende der EU-Abschottungspolitik wie sie etwa in der jüngst beschlossenen Aufrüstung der EU-Grenzschutzagentur Frontex zum Ausdruck kommt. Stattdessen braucht es ein Programm staatlicher Seenotrettung.
– Das Ende der Zusammenarbeit der EU und ihrer Mitgliedsländer mit Libyen. Die Milizen der sogenannten „Libyschen Küstenwache“ zwingen Flüchtende in menschenunwürdige Folterlager.
– Ein Ende der Blockadehaltung der Bundesregierung bei der Aufnahme zusätzlicher Geflüchteter. Dutzende Städte, so auch Heidelberg, haben bereits in der Vergangenheit erklärt, dass sie bereit sind, weitere Geflüchtete aufzunehmen. Das Innenministerium darf sich dieser Solidarität nicht in den Weg stellen.
– Sichere Fluchtwege. Niemand der gezwungen ist, aus seiner Heimat nach Europa zu fliehen, darf Angst davor haben müssen, auf dem Weg dorthin zu sterben.
– Solidarische Städte. Geflüchtete sind keine Bürger zweiter Klasse.
– Die Verhinderung des sogenannten „Geordneten-Rückkehr-Gesetzes“, wie es Innenminister Seehofer vorantreibt. Der dazu vorgelegte Gesetzesentwurf schränkt rechtsstaatlich ein, greift die Rechte von Geflüchteten an und kriminalisiert die mit den Geflüchteten solidarische Zivilgesellschaft.
16.00 Uhr 69126 Heidelberg, Südstadt, im Rabatz Rheinstr. 4
Immer wieder wird in Deutschland behauptet: >Uns geht es doch gut< >Das Land, in dem wir gerne leben<
Zuletzt hörten wir diese Aussage wieder auf unserer Veranstaltung zu den 'Gelben Westen' (siehe unsere Homepage), als Begründung, warum es noch keine Gelbe-Westen-Bewegung in Deutschland gibt.
In Wahrheit hat das Ausmaß der Armut in Deutschland, das Ausmaß der Armut in Frankreich weiter überschritten. Aber wir haben es mit Medien und Organisationen in Deutschland zu tun, die mit massivem Aufwand daran arbeiten, das zu verheimlichen - man kann von einem regelrechten "Lohndumping-Syndikat" sprechen, das alle umfaßt, die Interesse am fortgesetzten Lohndumping in Deutschland haben.
Ein Vortrag mit anschließender Diskussion wird Hauptgegenstand des Plenum am 14. April sein.
Interessierte sind (wie auch sonst immer) herzliche eingeladen!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Neue Uni, HS 04
Vortrag von Christian Haß
Ein konzeptioneller und fachdidaktischer Streifzug durch seine Texte anlässlich der Semestereröffnung der Fachschaft Klassische Philologie
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr Karlstorkino Heidelberg
13.00 Uhr Hauptbahnhof Mannheim
Programm des Ostermarsches:
Hauptbahnhof: Auftaktkundgebung: - Philipp Medert (Mannheim) - Bernd Zieger (Heidelberg)
Wasserturm: Zwischenkundgebung: - Ilkem Şakar (Mannheim)
Paradeplatz: Hauptkundgebung: künstlerischen Beitrag vom Mannheimer Stadtensemble des NTM - Franz Alt (Baden Baden)
Wir treten ein für:
- die Beendigung aller Bundeswehreinsätze
- ein Ende der NATO-Expansion im Osten
- die Bearbeitung von Konflikten mit politischen und zivilen Mitteln
- den Stopp des Waffenexports und der Entwicklung neuer Waffensysteme
- den Austritt Deutschlands aus der NATO und die Auflösung der Kriegsallianz
- eine Stärkung der UNO für die friedliche Konfliktbearbeitung
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Was können wir tun, um den fossilen Kapitalismus zu beenden und wie kann eine klimagerechte Welt aussehen? Aktivist*innen erzählen die Geschichte des Widerstands im Hambacher Forst und warum die Klimakrise eine reale Bedrohung ist. Gemeinsam wollen wir überlegen, was passieren muss, um ein lebenswertes Leben für alle zu ermöglichen und welche Rolle wir dabei selbst spielen können und wollen.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Diese Sitzung ist die erste im Sommersemester. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
18.00 Uhr Hörsaal II des Psychologischen Instituts, Hauptstraße 47-51
Vom 24.04. bis 27.04.2019 werden in Heidelberg die Hochschultage Nachhaltigkeit mit dem diesjährigen Thema “Mobilität” stattfinden! An unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden – alle kostenlos und super interessant! Ob ihr euch informieren wollt, ob ihr Tipps bekommen wollt, wie ihr selber nachhaltiger leben könnt oder wenn ihr einfach nur Spaß haben wollt – bei den Hochschultagen Nachhaltigkeit ist für jede*n etwas dabei.
Programm:
Mittwoch, 24.04.2019:
18 Uhr: Einführungsvortrag zu Mobilität und Nachhaltigkeit
von Prof. Andreas Knie (TU Berlin)
Hörsaal II des Psychologischen Instituts Heidelberg
Donnerstag, 25.04.2019:
17 Uhr: Urversammlung der Verfassten Studierendenschaft zur Urabstimmung zum Semesterticket
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
19 Uhr: Podiumsdiskussion: “Wie kann städtische Mobilität nachhaltig gelingen?”
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Freitag, 26.04.2019:
17:30 Uhr: Critical Mass, Start am Uniplatz
19 Uhr: Filmvorführung des Films “Weit”
WeltHaus Heidelberg (am Hauptbahnhof)
Samstag, 27.04.2019:
16:30 Uhr: Nachhaltige Mobilitätsmesse mit Vorträgen und Workshops
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
19 Uhr: Open Stage! Jede*r kann vorführen, was er*sie möchte: Egal, ob Gedicht, Lied, Poetry Slam, Sketch oder Improtheater, alles ist willkommen, alles zum Thema “Nachhaltigkeit”. Der*die Gewinner*in des Abends erhält natürlich einen Preis!
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
Bei Fragen meldet euch gerne unter: oekomail@stura.uni-heidelberg.de
https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/oekologie-und-nachhaltigkeit/hochschultage-nachhaltigkeit/ https://www.facebook.com/events/2444143155619669/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr Neuer Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Vom 24.04. bis 27.04.2019 werden in Heidelberg die Hochschultage Nachhaltigkeit mit dem diesjährigen Thema “Mobilität” stattfinden! An unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden – alle kostenlos und super interessant! Ob ihr euch informieren wollt, ob ihr Tipps bekommen wollt, wie ihr selber nachhaltiger leben könnt oder wenn ihr einfach nur Spaß haben wollt – bei den Hochschultagen Nachhaltigkeit ist für jede*n etwas dabei.
Programm:
Mittwoch, 24.04.2019:
18 Uhr: Einführungsvortrag zu Mobilität und Nachhaltigkeit
von Prof. Andreas Knie (TU Berlin)
Hörsaal II des Psychologischen Instituts Heidelberg
Donnerstag, 25.04.2019:
17 Uhr: Urversammlung der Verfassten Studierendenschaft zur Urabstimmung zum Semesterticket
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
19 Uhr: Podiumsdiskussion: “Wie kann städtische Mobilität nachhaltig gelingen?”
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Freitag, 26.04.2019:
17:30 Uhr: Critical Mass, Start am Uniplatz
19 Uhr: Filmvorführung des Films “Weit”
WeltHaus Heidelberg (am Hauptbahnhof)
Samstag, 27.04.2019:
16:30 Uhr: Nachhaltige Mobilitätsmesse mit Vorträgen und Workshops
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
19 Uhr: Open Stage! Jede*r kann vorführen, was er*sie möchte: Egal, ob Gedicht, Lied, Poetry Slam, Sketch oder Improtheater, alles ist willkommen, alles zum Thema “Nachhaltigkeit”. Der*die Gewinner*in des Abends erhält natürlich einen Preis!
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
Bei Fragen meldet euch gerne unter: oekomail@stura.uni-heidelberg.de
https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/oekologie-und-nachhaltigkeit/hochschultage-nachhaltigkeit/ https://www.facebook.com/events/2444143155619669/
11.00 Uhr Marktplatz Heidelberg
"Everyone for future" - lasst uns alle gemeinsam für eine klimagerechte Welt einstehen.
Egal ob du jobben gehst, studierst oder die Schulbank drückst. Sei alt, sei jung - sei Arbeiter, sei Akademikerin. Es geht um unsere, deine Zukunft, ganz konkret auch in Heidelberg und in der Rhein-Neckar-Region. Wir kämpfen für globale Klimagerechtigkeit und für den lokalen Klimaschutz. Es ist wie beim Klimasystem: beide Ebenen sind verbunden.
Wir wollen die Politik zum dringend nötigen Handeln bewegen und dabei selber nicht still stehen; unsere Demoroute verläuft folgendermaßen:
Marktplatz -> Hauptstraße -> Fahrtgasse -> Neckarstaden -> Ziegelgasse -> Hauptstraße -> Marktplatz
Wir sehen uns auf der Straße!
17.30 Uhr Universitätsplatz
Vom 24.04. bis 27.04.2019 werden in Heidelberg die Hochschultage Nachhaltigkeit mit dem diesjährigen Thema “Mobilität” stattfinden! An unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden – alle kostenlos und super interessant! Ob ihr euch informieren wollt, ob ihr Tipps bekommen wollt, wie ihr selber nachhaltiger leben könnt oder wenn ihr einfach nur Spaß haben wollt – bei den Hochschultagen Nachhaltigkeit ist für jede*n etwas dabei.
Programm:
Mittwoch, 24.04.2019:
18 Uhr: Einführungsvortrag zu Mobilität und Nachhaltigkeit
von Prof. Andreas Knie (TU Berlin)
Hörsaal II des Psychologischen Instituts Heidelberg
Donnerstag, 25.04.2019:
17 Uhr: Urversammlung der Verfassten Studierendenschaft zur Urabstimmung zum Semesterticket
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
19 Uhr: Podiumsdiskussion: “Wie kann städtische Mobilität nachhaltig gelingen?”
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Freitag, 26.04.2019:
17:30 Uhr: Critical Mass, Start am Uniplatz
19 Uhr: Filmvorführung des Films “Weit”
WeltHaus Heidelberg (am Hauptbahnhof)
Samstag, 27.04.2019:
16:30 Uhr: Nachhaltige Mobilitätsmesse mit Vorträgen und Workshops
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
19 Uhr: Open Stage! Jede*r kann vorführen, was er*sie möchte: Egal, ob Gedicht, Lied, Poetry Slam, Sketch oder Improtheater, alles ist willkommen, alles zum Thema “Nachhaltigkeit”. Der*die Gewinner*in des Abends erhält natürlich einen Preis!
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
Bei Fragen meldet euch gerne unter: oekomail@stura.uni-heidelberg.de
https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/oekologie-und-nachhaltigkeit/hochschultage-nachhaltigkeit/ https://www.facebook.com/events/2444143155619669/
19.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Vom 24.04. bis 27.04.2019 werden in Heidelberg die Hochschultage Nachhaltigkeit mit dem diesjährigen Thema “Mobilität” stattfinden! An unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden – alle kostenlos und super interessant! Ob ihr euch informieren wollt, ob ihr Tipps bekommen wollt, wie ihr selber nachhaltiger leben könnt oder wenn ihr einfach nur Spaß haben wollt – bei den Hochschultagen Nachhaltigkeit ist für jede*n etwas dabei.
Programm:
Mittwoch, 24.04.2019:
18 Uhr: Einführungsvortrag zu Mobilität und Nachhaltigkeit
von Prof. Andreas Knie (TU Berlin)
Hörsaal II des Psychologischen Instituts Heidelberg
Donnerstag, 25.04.2019:
17 Uhr: Urversammlung der Verfassten Studierendenschaft zur Urabstimmung zum Semesterticket
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
19 Uhr: Podiumsdiskussion: “Wie kann städtische Mobilität nachhaltig gelingen?”
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Freitag, 26.04.2019:
17:30 Uhr: Critical Mass, Start am Uniplatz
19 Uhr: Filmvorführung des Films “Weit”
WeltHaus Heidelberg (am Hauptbahnhof)
Samstag, 27.04.2019:
16:30 Uhr: Nachhaltige Mobilitätsmesse mit Vorträgen und Workshops
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
19 Uhr: Open Stage! Jede*r kann vorführen, was er*sie möchte: Egal, ob Gedicht, Lied, Poetry Slam, Sketch oder Improtheater, alles ist willkommen, alles zum Thema “Nachhaltigkeit”. Der*die Gewinner*in des Abends erhält natürlich einen Preis!
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
Bei Fragen meldet euch gerne unter: oekomail@stura.uni-heidelberg.de
https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/oekologie-und-nachhaltigkeit/hochschultage-nachhaltigkeit/ https://www.facebook.com/events/2444143155619669/
22.00 Uhr Hans-Bunte-Str. 6, 69123 Heidelberg
Es gibt genug Gründe, warum es gerade jetzt wichtig ist, politisch aktiv zu sein: Nazis in Parlamenten, Polizeiaufgabengesetze, „Vereinsverbote“, und das alles, während Menschen auf der Flucht nach Europa in Folterknästen misshandelt werden oder im Meer ertrinken. Wir wollen zusammenkommen und zeigen, dass wir im Kampf gegen Repression, Faschismus, Sexismus, Rassismus und andere Menschenfeindlichkeiten vor allem eines sind: nicht allein. Wir wollen die Solidarität feiern, ohne die jeder Kampf gegen Ungerechtigkeit verloren wäre. Oder nach Ton Steine Scherben: "Allein machen sie dich ein." Wir sind nicht allein. Wir sind viele, die gemeinsam für eine gerechtere Welt kämpfen wollen, in der der Wert eines Menschen nicht an seiner Herkunft, seiner Gehaltsklasse oder seines Geschlechts gemessen wird.
--- Nicht nur für laute, gute Musik wird gesorgt sein: mehrere politische Gruppen sind auf der Party vertreten, mit denen ihr euch über ihre Arbeit und kommende Veranstaltungen und Projekte unterhalten könnt.
Das Geld geht an die örtliche Rote Hilfe e.V.
--- Downtempo, Deutschpunk, Techhouse und Techno von:
Solė Fía (Hart & Geschmeidig) Das Blanke Extrem LIVE Benni Ma Mina Taurus (Krawallkammer) Ingtnzt. (Fingerhut)
16.30 Uhr Café Leitstelle, Emil-Maier-Straße 16
Vom 24.04. bis 27.04.2019 werden in Heidelberg die Hochschultage Nachhaltigkeit mit dem diesjährigen Thema “Mobilität” stattfinden! An unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden – alle kostenlos und super interessant! Ob ihr euch informieren wollt, ob ihr Tipps bekommen wollt, wie ihr selber nachhaltiger leben könnt oder wenn ihr einfach nur Spaß haben wollt – bei den Hochschultagen Nachhaltigkeit ist für jede*n etwas dabei.
Programm:
Mittwoch, 24.04.2019:
18 Uhr: Einführungsvortrag zu Mobilität und Nachhaltigkeit
von Prof. Andreas Knie (TU Berlin)
Hörsaal II des Psychologischen Instituts Heidelberg
Donnerstag, 25.04.2019:
17 Uhr: Urversammlung der Verfassten Studierendenschaft zur Urabstimmung zum Semesterticket
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
19 Uhr: Podiumsdiskussion: “Wie kann städtische Mobilität nachhaltig gelingen?”
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Freitag, 26.04.2019:
17:30 Uhr: Critical Mass, Start am Uniplatz
19 Uhr: Filmvorführung des Films “Weit”
WeltHaus Heidelberg (am Hauptbahnhof)
Samstag, 27.04.2019:
16:30 Uhr: Nachhaltige Mobilitätsmesse mit Vorträgen und Workshops
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
19 Uhr: Open Stage! Jede*r kann vorführen, was er*sie möchte: Egal, ob Gedicht, Lied, Poetry Slam, Sketch oder Improtheater, alles ist willkommen, alles zum Thema “Nachhaltigkeit”. Der*die Gewinner*in des Abends erhält natürlich einen Preis!
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
Bei Fragen meldet euch gerne unter: oekomail@stura.uni-heidelberg.de
https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/oekologie-und-nachhaltigkeit/hochschultage-nachhaltigkeit/ https://www.facebook.com/events/2444143155619669/
19.00 Uhr Café Leitstelle, Emil-Maier-Straße 16
Vom 24.04. bis 27.04.2019 werden in Heidelberg die Hochschultage Nachhaltigkeit mit dem diesjährigen Thema “Mobilität” stattfinden! An unterschiedlichen Orten, zu unterschiedlichen Zeiten werden die unterschiedlichsten Veranstaltungen stattfinden – alle kostenlos und super interessant! Ob ihr euch informieren wollt, ob ihr Tipps bekommen wollt, wie ihr selber nachhaltiger leben könnt oder wenn ihr einfach nur Spaß haben wollt – bei den Hochschultagen Nachhaltigkeit ist für jede*n etwas dabei.
Programm:
Mittwoch, 24.04.2019:
18 Uhr: Einführungsvortrag zu Mobilität und Nachhaltigkeit
von Prof. Andreas Knie (TU Berlin)
Hörsaal II des Psychologischen Instituts Heidelberg
Donnerstag, 25.04.2019:
17 Uhr: Urversammlung der Verfassten Studierendenschaft zur Urabstimmung zum Semesterticket
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
19 Uhr: Podiumsdiskussion: “Wie kann städtische Mobilität nachhaltig gelingen?”
im Neuen Hörsaal Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Freitag, 26.04.2019:
17:30 Uhr: Critical Mass, Start am Uniplatz
19 Uhr: Filmvorführung des Films “Weit”
WeltHaus Heidelberg (am Hauptbahnhof)
Samstag, 27.04.2019:
16:30 Uhr: Nachhaltige Mobilitätsmesse mit Vorträgen und Workshops
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
19 Uhr: Open Stage! Jede*r kann vorführen, was er*sie möchte: Egal, ob Gedicht, Lied, Poetry Slam, Sketch oder Improtheater, alles ist willkommen, alles zum Thema “Nachhaltigkeit”. Der*die Gewinner*in des Abends erhält natürlich einen Preis!
Café Leitstelle (Emil-Maier-Straße 16)
Bei Fragen meldet euch gerne unter: oekomail@stura.uni-heidelberg.de
https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/oekologie-und-nachhaltigkeit/hochschultage-nachhaltigkeit/ https://www.facebook.com/events/2444143155619669/
18.00 Uhr Uniplatz Heidelberg
Am Vorabend des internationalen Arbeiter*innen-Kampftags findet das inzwischen 21. Antifaschistische Straßenfest unter dem Motto "Zusammen kämpfen - zusammen feiern" in Heidelberg statt.
An diesem Abend wird der öffentliche Raum der Altstadt traditionell mit link(sradikal)en Inhalten besetzt. Neben zahlreichen Infoständen politischer Gruppen, Redebeiträgen zu aktuellen Themen und dem Polit-Quiz gibt es weitere Aktionen.
Selbstverständlich kommt beim Fest auch die antifaschistische Kultur nicht zu kurz. Als Live-Acts konnten für dieses Jahr gewonnen werden: KENNY KENNY OH OH (Riot Grrrl) und DEUTSCHE LAICHEN (Feminist Pöbelpunk)
Die Besucher*innen werden auch dieses Jahr wieder mit ausreichend Essen und Getränken versorgt.
Im Anschluss an das Straßenfest wird traditionell auf dem Heidelberger Marktplatz der 1. Mai mit proletarischem und antifaschistischem Liedgut begrüßt.
09.30 Uhr INF - Zentralmensa
10.00 Uhr Bismarckplatz
11.00 Uhr Marktplatz
Mit einer Talkrunde zwischen Betriebs- und Personalräten zum Thema Wohnen und Verkehr in Heidelberg
Weitere Infos:
https://nordbaden.dgb.de/termine/++co++ceb4d5ac-333c-11e8-ada1-52540088cada
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
10.00 Uhr INF 305, rechts neben dem Haupteingang der Zentralmensa
Auftaktveranstaltung des Studentischen Gesundheitsmanagements mit einem Gesundheitsmobil der TK, in dem diverse Testungen zu u.A. Stress und Ernährung angeboten werden. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich detailliert über das Projekt zu informieren, mitzuarbeiten und/oder sich für kommende Aktionen anzumelden.
17.00 Uhr Psychologisches Institut, Übungsraum D (mit Rollstuhl zugänglich)
Wir, die Hochschulgruppe Kritisches weiß-Sein, stellen sich euch als Gruppe vor und sprechen darüber, was wir unter Kritischem weiß-Sein verstehen. Gemeinsam wollen wir mit euch über das Thema diskutieren und einen Ausblick auf unser Programm im Sommersemester geben.
Weitere Infos bei Facebook @kritischesweissseinhd oder über Email: kws.hd@gmx.de
10.00 Uhr INF 305 unmittelbar vor dem Haupteingang der Zentralmensa (02.05.) Universitätsplatz (03.05.)
Auftaktveranstaltung des Studentischen Gesundheitsmanagements mit einem Gesundheitsmobil der TK, in dem diverse Testungen zu u.A. Stress und Ernährung angeboten werden.
Zudem gibt es die Möglichkeit, sich detailliert über das Projekt zu informieren, mitzuarbeiten und/oder sich für kommende Aktionen anzumelden.
14.00 Uhr Stadtbücherei
Musik: Selassikai (Live) & DJ Tape
Ablauf: 10 Uhr Aufbau 14 Uhr Sammlung und Auftakt an der Stadtbücherei Ostseite 15 Uhr Start des Zuges Zwischenkundgebung auf dem Uniplatz Zwischenkundgebung am Marktplatz 17 Uhr Karlsplatz mit Abschluss 19 Uhr Ende
http://www.hanfverband-rhein-neckar.de//aktivitaeten/eigene-veranstaltungen/gmm/gmm-2019
21.00 Uhr Villa Nachttanz, Im Klingenbühl 6, 69123 Heidelberg
Am 04.05.19 steigt die erste Soliparty des Wohnraumbündis Heidelberg in der Villa Nachttanz.
Für uns ist klar, dass Wohnraum kein Spekulationsobjekt des profitorientierten Marktes sein darf. Wir fordern deshalb ein Ende des privaten Wohnraummarktes hin zu einer Vergesellschaftung und demokratischer Selbstverwaltung. Wir wollen bezahlbaren & guten Wohnraum für alle. Das kann nur dann gelingen, wenn ein gleicher Zugang zu Wohnraum unabhängig von Aufenthaltsstatus, finanziellen Möglichkeiten, Hautfarbe, Geschlecht, Sexualität oder Religion geschaffen wird.
Neben der Filmaufführung "Das ist unser Haus!" und wunderbarer Musik von Funk Johtsi and the Fabulous Nine und vielen DJanes und DJs, unter anderem aus dem Breidenbach Studio, habt ihr auch die Möglichkeit mit uns und anderen emanzipativen Initiativen ins Gespräch zu kommen.
Einlass ab 20.30 Uhr Filmvorführung "Das ist unser Haus!": 21 Uhr Funk Johtsi and the Fabulous Nine: 22.30 Uhr Im Anschluss drehen sich die Plattenteller: Großer Floor: Techno by Breidenbach Studio & Solé Fìa Kleiner Floor: Rock, Funk & Pop mit Djane Sprotte
Eintritt ab 22 Uhr 5€, Filmvorführung kostenlos https://www.facebook.com/events/807320119645809/
14.00 Uhr Treffpunkt: Uniplatz (am Brunnen)
Der rund eineinhalbstündige Antifaschistische Stadtrundgang der AIHD/iL führt zu Schauplätzen verbindungsstudentischer Geschichte in der Heidelberger Altstadt, beleuchtet Ursprünge und Entwicklung der reaktionären Studentenverbindungen und thematisiert deren Verflechtungen mit der rechten Szene.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
Heidelberg, Wahllokale
Vom 07. Mai bis 09. Mai 2019 von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr findet in den Wahllokalen Altstadt (Neue Universität, EG, Foyer), Theoretikum (INF 306, OG), Campus Bergheim (Bergheimerstr. 58, Eingangsbereich), Mannheim (Klinikum, Haus 42, im Foyer vor der Bibliothek) und Kollegiengebäude (Marstallstraße 2-4, gegenüber der Zeughausmensa) sowie von 09:00 bis 16:00 Uhr im Hörsaalzentrum Chemie (INF 252, Foyer) die Urabstimmung unter den Studierenden der Universität Heidelberg zum Semesterticket statt.
Offizielle Bekanntmachung: https://www.stura.uni-heidelberg.de/wp-content/uploads/2019/01/Bekanntmachung_UA_Semesterticket.pdf
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
Heidelberg, Wahllokale
Vom 07. Mai bis 09. Mai 2019 von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr findet in den Wahllokalen Altstadt (Neue Universität, EG, Foyer), Theoretikum (INF 306, OG), Campus Bergheim (Bergheimerstr. 58, Eingangsbereich), Mannheim (Klinikum, Haus 42, im Foyer vor der Bibliothek) und Kollegiengebäude (Marstallstraße 2-4, gegenüber der Zeughausmensa) sowie von 09:00 bis 16:00 Uhr im Hörsaalzentrum Chemie (INF 252, Foyer) die Urabstimmung unter den Studierenden der Universität Heidelberg zum Semesterticket statt.
Offizielle Bekanntmachung: https://www.stura.uni-heidelberg.de/wp-content/uploads/2019/01/Bekanntmachung_UA_Semesterticket.pdf
18.00 Uhr Wird bei Anmeldung bekannt gegeben.
Gruppe zur Auseinandersetzung mit der eigenen sexuellen Orientierung und Identität
Als Frau* queer verliebt oder in einer queeren Beziehung zu sein, sollte heutzutage kein Problem mehr darstellen. Dennoch gibt es viele Gründe und Hindernisse, selbstbewusst zu der eigenen sexuellen Orientierung und Identität zu stehen. Durch die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Fragen zur eigenen Identität erhält jede Teilnehmerin* Unterstützung, neue Anregungen und gewinnt Selbstvertrauen ihren eigenen, ganz individuellen Weg zu gehen. Außerdem gibt es Infos zu Veranstaltungen und Orte, wo sich Gleichgesinnte treffen.
6 Termine mittwochs abends im Mai/Juli 2019 in Heidelberg. Termine und Ort erhältst Du nach der Anmeldung.
Dauer: jeweils 18:00-20:00 Uhr
Kosten: kostenfrei für Studentinnen*/ 60€ für alle 6 Termine für nicht-Studentinnen* Anmeldung bitte bis 29. April 2019 beim Queerreferat der VS der Uni HD (queerreferat@stura.uni-heidelberg.de).
Mit dem * implizieren wir alle Frauen, egal ob cis, trans, non-binär, genderqueer oder oder oder.
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Aus den Augen, aus dem Sinn? Seit dem Atomausstieg setzt Deutschland in der Energiegewinnung wieder vermehrt auf Kohleverstromung, schließt aber gleichzeitig die hiesigen Zechen. Woher aber kommt die Kohle, die wir hier zum Kaffee kochen oder Handy laden brauchen? Wir betrachten mit Kolumbien einen der wichtigsten Kohleexporteure: Im Umkreis der großen Minen finden sich ermordete Gewerkschafter, ausgetrocknete Flüsse und verhungernde Kinder. Der Vortrag informiert über die Situation in Kolumbien, aber auch über die deutschen Abnehmer*innen, die daran ihren Anteil haben und informiert über die Möglichkeiten, als Zivilperson dagegen vorzugehen. [Vortrag ggf. auf englischer Sprache]
Eine Veranstaltung im Rahmen des kritischen Semesterbeginns: https://kritischersemesterbeginn.wordpress.com/beteiligte-gruppen/klima-kollektiv/
Not only the combumstion of fossil fuels, like hard coal, is a an massively unjust process through aggravation of the climate crisis we face, but also the extraction is a desaster. Indigenous people in Columbia face death through paramilitaries, by polluted ground water and land grabbing.
At wednesday 11.05. 6 PM Lizeth Ortiz Carreño and Lena Wagner will talk about the German coal consumption and its impacts on Columbian regions.
20.00 Uhr StuRa-Büro (Albert-Überle-Str. 3-5)
Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen! Für die Treffen gibt es jeweils Themenschwerpunkte, die wie folgt verteilt sind:
Kommt einfach zu den Themen, die Euch interessieren. Wir freuen uns auf Euch!
Euer IT's FuN Ref (Referat gegen genderspezifische Diskriminierung)
Ihr findet uns auch auf Facebook: https://www.facebook.com/ITs-FuN-Referat-Uni-Heidelberg-252007578489353/
Heidelberg, Wahllokale
Vom 07. Mai bis 09. Mai 2019 von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr findet in den Wahllokalen Altstadt (Neue Universität, EG, Foyer), Theoretikum (INF 306, OG), Campus Bergheim (Bergheimerstr. 58, Eingangsbereich), Mannheim (Klinikum, Haus 42, im Foyer vor der Bibliothek) und Kollegiengebäude (Marstallstraße 2-4, gegenüber der Zeughausmensa) sowie von 09:00 bis 16:00 Uhr im Hörsaalzentrum Chemie (INF 252, Foyer) die Urabstimmung unter den Studierenden der Universität Heidelberg zum Semesterticket statt.
Offizielle Bekanntmachung: https://www.stura.uni-heidelberg.de/wp-content/uploads/2019/01/Bekanntmachung_UA_Semesterticket.pdf
13.00 Uhr Appel un' Ei, unter dem Mensavordach INF 305, östlich vom Cafe Botanik
Am Donnerstag, den 09.05.19 wollen wir wieder die großen Kochlöffel schwingen und gemeinsam mit der SoLaWi eine Küfa auf die Beine stellen. Wir beginnen in den frühen Morgenstunden um 9Uhr mit Kochen und starten mit dem Schmausen um ca.13Uhr. Ob zum kochen, schmatzen oder danach die Spülparty bereichern, ihr seid willkommen! Wir freuen uns auf euch, euer Appel un‘ Ei.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Kritischen Semesterbeginns: https://kritischersemesterbeginn.wordpress.com/
19.00 Uhr Neue Universität Heidelberg (Universitätsplatz), Hörsaal 07
Do, 9. Mai 2019
Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg
Francis Zonon
(Projektleiter der IFEEA-Germany-Initiative für Erneuerbare Energien und Anlagen des Deutsch-Afrikanischen Vereins e.V., Heidelberg):
Solaranlagen für Afrika
Bildungsarbeit für eine nachhaltige Entwicklung im Energiesektor in Benin (Westafrika):
Der Referent Francis Zonon, Projektleiter der IFEEA-Germany (Initiative für Erneuerbare Energien und Anlagen des Deutsch-Afrikanischen Vereins e.V.), wird in seinem Vortrag die Ziele und geplanten Maßnahmen des auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Projektes in Benin vorstellen. Hierzu gehört insbesondere auch die Bildungsarbeit, indem die IFEEA-Germany Jugendlichen ohne Arbeit oder mit nur geringen Zukunftsperspektiven eine Ausbildung zu Solarfachkräften ermöglicht. Gleichzeitig können dadurch auch dezentrale Solaranlagen im energietechnisch nur schwer erschließbaren ländlichen Raum realisiert werden.
Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch und zur Diskussion.
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Das Café Alerta, das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, widmet sich diesmal den AfD-Strukturen in Heidelberg und ihren AkteurInnen. Besonders im Hinblick auf die Ende Mai 2019 stattfindenden Kommunal- und Europawahlen und den dazugehörigen Wahlkampf wollen wir gemeinsam unser Wissen mit einem kurzen Überblick auffrischen und uns austauschen. Alle Versuche, sich eine konservative Fassade zu verpassen, können eines nicht verschleiern: die AfD ist eine rassistische, sexistische und neoliberale Partei - auch hier in unserer Stadt.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
20.00 Uhr Romanischer Keller Heidelberg Seminarstraße 3
Einlass: 19:30 Uhr Beginn 20:00
Eintritt frei, Spenden erwünscht (Richtwert 5-15 €)
Heimat – Eine Besichtigung des Grauens
Mit ihr wird für Zahnpasta und Banken geworben, der Trachtenhandel erzielt Umsatzrekorde und das provinzielle Kostüm enthemmt seine Träger/innen. Ein »Volks-Rock´n´Roller« füllt große Arenen mit jungem Publikum, die Bild-Zeitung ehrt sie mit einer kostenlosen Sonderausgabe, die Qualitätsmedien mit Features und Debatten-Serien. Zeitschriften, die das richtige Anlegen von Rosenbeeten lehren, sind der Renner auf dem Medienmarkt.
Grüne plakatieren ihr zur Ehre, Sozialdemokraten melden ältere Besitzansprüche an, und beneiden die Christdemokraten um die Idee mit dem Ministerium. Nazis verkünden, die Liebe zur ihr sei kein Verbrechen, und wer sie nicht liebe, sei aus ihr zu entfernen. Linke kontern knallhart: ihre Liebe zu Region und Gebietskörperschaft sei noch viel tiefer, echter und unverbrüchlicher.
Die staatlichen Programme zur Förderung solcher Gefühle sind satt budgetiert, und je trostloser das Kaff, desto hymnischer hat der Song zu sein, der seinen Liebreiz besingt. Der deutsche Pop folgt diesem Credo, unsubventioniert und in Privatinitiative. Hauptsache es wird gefühlt. Und das heißt immer: Allem zersetzenden Denken und kritischer Reflexion wird die Stirn geboten.
So fühlt man sich schonmal wie ein Baum, also tief verwurzelt und unumtopfbar, weil sonst Psyche und Identität Schaden erlitten. Manche schnuppern auch an Bratwürsten und behaupten, dann spürten sie Heimat. Vor allem rein und unbefleckt soll sie sein, von ihren Männern beschützt und verteidigt.
Im Namen von Idyll, Harmonie, Tradition, Brauchtum, Familie und weiterer Höllen wird gegen die Fremden und das Fremde zu Felde gezogen. Was man bereits ohne Meinungsforschung erkennen konnte, wurde mittlerweile auch empirisch belegt: Je mehr Heimatliebe, desto ausgeprägter die rassistische Gesinnung.
Unbeeindruckt davon, stets dem Konstruktiven verpflichtet, bastelt die Zivilgesellschaft an ,alternativen‘ Heimatbegriffen. Und wo noch ein Restwissen oder eine Ahnung vorhanden ist, über die Geschichte dieses rechten Kampfbegriffs, der oft nur ein anderes Wort für ,Blut und Boden‘ war, zitiert man das letzte Wort aus »Prinzip Hoffnung« des marxistischen Philosophen Ernst Bloch: »Heimat« – und verschafft sich so gutes Gewissen.
Das und vieles mehr – das Absurde und das Gefährliche – wird an diesem Abend auf Bühne und Leinwand besichtigt und vorgeführt, nachgespielt und kommentiert, analysiert und in die Tonne getreten. Stets parteiisch auf der Seite der historischen und zukünftigen Opfer der Heimat.
FRANK SPILKER (Die Sterne) trägt eine brauchtumsfremde Komposition bei – sein Song möge Heimatfeinde in Bewegung und Heimatfreunde zum Erstarren bringen.
Wer das für Nestbeschmutzung hält, versteht uns richtig.
Ein Anti-Heimatabend von und mit Thomas Ebermann und Thorsten Mense Künstlerische Mitarbeit: Florian Thamer und Peter Bremme
10.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Eine Veranstaltung der plastikfreien Woche - #HDplastikfrei
[English version below]
Wir wollen euch zeigen, dass es gar nicht so schwer ist, einige Plastikprodukte aus dem Alltag zu verbannen, von denen man es gar nicht erwartet hätte: Shampoo und Kosmetik kann man nämlich mit gar nicht so viel Aufwand selbst machen.
Wir treffen uns um 10 Uhr in den Räumlichkeiten des StuRa und machen Shampoo und co mal selbst! Jeder ist eingeladen mitzumachen. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher!
Veranstaltet wird unsere Aktionswoche vom Referat für Ökologie und Nachaltigkeit des Studierendenrats Heidelberg.
We want to show you how some easy and perhaps unexpected ways you can transition towards plastic-free alternatives for everyday items: shampoo and cosmetics can be made plastic-free with little effort!
We'll meet at 10am in the StuRa building, and make our own DIY shampoo and more! Everyone is invited to come and join us. We're looking forward to seeing lots of you there!
Our action week is organized by the Department of Ecology and Sustainability of the Heidelberg Student Council.
Der ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg organisiert gemeinsam mit den Grünen, dem RSV Heidelberg, der SPD und dem Studierendenrat der Uni Heidelberg auch in diesem Jahr wieder die Heidelberger Radparade.
Diese startet am 11. Mai um 14:00 Uhr und steht unter dem Motto "Mehr Platz fürs Rad".
Die Route von ca. 17 km führt uns auf einer attraktiven Strecke durch fünf Stadtteile Heidelbergs und über die B37 und soll eine Werbung für das Radfahren in unserer Stadt sein. Die Parade soll aber auch zeigen, wie vieleRadfahrer und Radfahrerinnen Heidelberg hat und dass es darum wichtig ist, sowohl die Infrastruktur als auch die Kommunikation für mehr Radverkehr weiter voran zu treiben.
Mehr Infos hier: http://radparade-heidelberg.weebly.com/
10.30 Uhr Neuer Hörsaal der Theoretischen Physik, Albert-Ueberle-Straße 7
Die Grüne Hochschulgruppe Heidelberg lädt ganz herzlich zum Brunch ein. Franziska Brantner, europapolitische Sprecherin der Grünen Bundestagsfraktion, wird ebenfalls zu Gast sein. In lockerer Atmosphäre freuen wir uns auf zahlreiche Gespräche. Der Brunch wird stattfinden auf der kleinen Wiese oberhalb des Neuen Hörsaals der Theoretischen Physik in der Albert-Ueberle-Straße, beziehungsweise bei schlechterem Wetter im StuRa-Büro. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Kommt einfach vorbei!
14.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Str. 3
Kritische Wanderung zur Thingstätte: 12. Mai 14 bis 17 Uhr
Die Thingstätte oberhalb des Philosophenwegs - alle Heidelberger*innen kennen sie, die meisten besuchen sie irgendwann einmal. Doch was hat es mit diesem historischen Bauwerk auf sich und wie stehen wir heute dazu? Bei dieser Wanderung im Rahmen des kritischen Semesterstarts wird uns Nico von den Falken Heidelberg einiges über Geschichte und Aktualität der Thingstätte erzählen. Und hoffentlich können wir gleichzeitig einen schönen Maisonntag genießen :) :)
Wir treffen uns dafür am Sonntag, den 12. Mai um 14 Uhr am StuRa-Büro und gehen dann gemeinsam los. Kommt zahlreich!
15.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Das Klimakollektiv Heidelberg ist eine aktivistische Gruppe, die für ein Klima der Gerechtigkeit einsteht. Wir freuen uns, neue Leute kennen zu lernen, die sich mit uns für (klima-)gerechte Welt einsetzen mögen.
Eine Veranstaltung im Rahmen des kritischen Semesterbeginns: https://kritischersemesterbeginn.wordpress.com/beteiligte-gruppen/klima-kollektiv/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Mai ab 19.00 Uhr (im Sommer dann wieder ab 20.00 Uhr). Kommt vorbei!
19.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Vortrag "Neues von der 'Neuen Rechten': Vom Milieu zur Bewegung" mit Lucius Teidelbaum
Im Windschatten des seit 2010 einsetzenden Rechtsrucks in der Bundesrepublik segeln erfolgreich auch extrem rechte AkteurInnen und Gruppen, die nicht dem Neonazismus sondern der "Neuen Rechten" zuzuordnen sind.
Mit AfD, PEGIDA und Co. haben sich in den Parlamenten und auf der Straße für neurechte Netzwerke ungeahnte Möglichkeiten entfaltet. Gestern noch beklagte man beim Rotwein den Untergang des Abendlandes, heute spricht man vor tausenden rassistischer WutbürgerInnen und nimmt Einfluss auf das Programm einer rechtspopulistischen Partei, die in allen Parlamenten vertreten ist. Passend dazu gibt es auch eine eigene Nachwuchsgruppe: die Identitären. Diese treten unter Parolen wie "Tanz die Reconquista!" oder "Multikulti wegbassen!" an und inszenieren sich als jung und hip, bleiben dabei aber völkisch. Als Mitarbeiter und Theorieproduzenten gelingt es über diesen vergrößerten Resonanzraum erstmals politischen Einfluss zu nehmen. Vertreter der Neuen Rechten sind gefragte Interview- und Diskussionspartner.
Doch was macht diese Neue Rechte und ihre Strategien aus? Und wie kann ihnen begegnet werden?
Der Referent, Lucius Teidelbaum, ist freier Journalist, Publizist und Rechercheur zum Thema extreme Rechte und anliegende Grauzonen. Von ihm erschienen u.a. im Unrast-Verlag drei Bücher zu den Themen "Braunzone Bundeswehr. 'Rechtsum' in der Männertruppe" (2012), "Obdachlosenhass und Sozialdarwinismus" (2013) und "PEGIDA. Die neue deutschnationale Welle auf der Straße" (2016).
Veranstaltet von AIHD/iL und VVN-BdA Heidelberg.
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Zwischen 2006 und 2008 hat die Waffenschmiede Heckler & Koch Schnellfeuergewehre nach Mexiko geliefert, in Provinzen, für die von der deutschen Regierung eine Exportbeschränkung verhängt worden war, da dort der Drogenkrieg bereits besonders viele Todesopfer forderte. H&K bestritt den Vorwurf des illegalen Exports, berief sich bei „legal“ gelieferten Waffen an die Polizei auf die Endverbleibsklausel. Doch seit 15 Jahren spürt das Land die Folgen, die derWeg der Waffen in illegale Hände genommen hat. Der Vortrag wird den Verlauf des Prozesses gegen H&K und das Urteil des Stuttgarter Landgerichts über drei Manager und zwei Angestellte der Waffenschmiede im Februar 2019 und die undurchsichtige Haltung deutscher Behörden in Sachen Waffenexporte darstellen.
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Eine Woche vor der Demo möchten wir euch dazu einladen, gemeinsam Demo-Material für die Klimagerechtigkeits-Demo zu erstellen, die am 22.5. stattfindet!
Alle Infos zur Demo: http://sofo-hd.de/event/1554979689
Dafür organisieren wir einen Siebdruck-Workshop, bei dem ihr euch mit eigens für die Demo erstellten Siebe austoben könnt. Außerdem möchten wir noch weitere Banner und Plakate gestalten.
Wir stellen den Großteil an Material bereit. Falls ihr eigene T-Shirts oder ähnliches bedrucken lassen möchtet und noch Kartonagen, Pinsel und Farben zu Hause liegen habt, bringt diese mit!
Für gute Laune, Musik & Getränke ist gesorgt.
Ort: Stura-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3, 69120 Heidelberg Datum: Mittwoch, 15.5. ab 18 Uhr
Wir freuen uns auf euch!
Das Bündnis Klimagerechtigkeit jetzt! Mehr auf: https://klimagerechtigkeit.jetzt
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
20.00 Uhr Marstallcafé
Das Queerreferat der Universität Heidelberg lädt herzlich zum queeren Kurzfilmabend am 15.05.2019 ein! / The Autonomous Queerreferats presents: queer short movie night! 15/05/2019
Die Veranstaltung beginnt um 20.00 im Marstall-Café (Marstallhof 5), der Eintritt ist frei. Die Vorstellung läuft dabei zum Teil auf Englisch, zum Teil auf Deutsch. / Screening starts at 8pm in the Marstallcafé (Marstallhof 5), entries are free. Some movies will be in English, some in German.
Die gezeigten Filme und Serienfolgen drehen sich allesamt um verschiedene Menschen, die auf das Regenbogen-Spektrum fallen. Ob eine queere Liebesgeschichte, die in einer Bäckerei beginnt (Pastry), das Leben zweier Transfrauen in Los Angeles (HerStory) oder einem von einem deutschen gemeinnützigen Verein selbstproduzierten Film – bei uns sollte für jeden etwas dabei sein. / All movies depict people within the queer rainbow spectrum, be it a love story around pastry (Pastry), the life of two transwomen in LA or a movie produced by queer German youth.
Wir freuen uns sehr auf euer Kommen! / We'll be happy to see you there!
Hagebutze Heidelberg, Rheinstraße 4, 69126 Heidelberg
18.00 Uhr Psychologisches Institut, Übungsraum C
Für mehr Infos oder bei Rückfragen kontaktiert uns gerne auf Facebook @kritischesweissseinhd oder per Email kws.hd@gmx.de. Schaut auch gern auf unserem Blog vorbei: www.kritischesweisssein.wordpress.com.
19.00 Uhr Bildungszentrum Heidelberg, Merianstr. 1, 69117 Heidelberg
Das Ziel allen Wirtschaftens ist seit Jahrzehnten auf ein klares Ziel ausgerichtet: Wachstum – möglichst schnell und nach oben unbegrenzt. Vor dem Hintergrund wachsender sozialer Ungerechtigkeiten und schwindender ökologischer Ressourcen wird diese Zielrichtung von immer mehr Menschen angezweifelt. Die Postwachstumsökonomie widmet sich der Frage, wie ein Wirtschaftssystem jenseits permanenten Wachstums aussehen könnte und welche politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen sich daraus ergeben würden. Über die Hintergründe, Chancen und Herausforderungen eines alternativen Wirtschaftens ohne Wachstumszwang referieren und diskutieren Dr. Gerhard Schick, Vorstand der Bürgerbewegung "Finanzwende e. V." und bis Ende 2018 Mitglied des Deutschen Bundestages sowie Prof. Dr. Hans Diefenbacher vom Institut für Interdisziplinäre Forschung/Arbeitsbereich „Frieden und Nachhaltige Entwicklung" und Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften, Uni Heidelberg. Gebühr: 6 €/4 € ermäßigt, Karten an der Abendkasse
19.00 Uhr Neue Universität Heidelberg (Universitätsplatz), Hörsaal 07
Do, 16. Mai 2019 Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Dr. Raphaël Fendrich Germanistik, Heidelberg): Verkleideter Glaube Zur Identität der Krypto-Muslime im Spanien des 16. und 17. Jahrhunderts:
Im Januar 1492 endete in Spanien die sogenannte Reconquista. In den Kapitulations-verträgen garantierten die Katholischen Könige den Mauren religiöse Toleranz. Anfang des 16. Jahrhunderts verbot Spanien jedoch die offene Ausübung des Islam, und die verbleibenden Muslime mussten sich zum Katholizismus bekehren oder wurden vertrieben. Zwar gaben sich viele öffentlich als Christen aus, praktizierten den Islam aber im Geheimen. Um ihre kulturellen Traditionen zu bewahren, verwendeten sie auch für ihre romanische Sprache die arabische Schrift und schufen eine eigene Literatur.
Der Vortrag will Einblicke in den Krypto-Islam in Spanien in der Frühen Neuzeit gewähren und geht dabei auf den Zusammenhang von Sprache, Religion und Kultur ein.
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Pbi ist eine internationale Menschenrechtsorganisation, die Einzelpersonen, Organisationen der Zivilgesellschaft und soziale Bewegungen begleitet, die für die Einhaltung ihrer Menschenrechte gewaltfrei kämpfen. Dabei sehen sie sich vielfältigen Bedrohungen gegenüber. Die Schutzbegleitung wird derzeit von Freiwilligen in Honduras, Guatemala, Mexiko, Kolumbien und Kenia durchgeführt. Die Peace Brigades arbeiten nach den Prinzipien der Gewaltfreiheit, der Nichteinmischung, der Nichtparteinahme, des Konsenses, der Unabhängigkeit und übernehmen eine Begleitung nur auf Grund einer Anfrage.
Die Arbeit der Peace Brigades International wird von Brigitte Fischer-Brühl vorgestellt. Sie war im Jahr 2016 für 12 Monate als Freiwillige im Projekt Guatemala und arbeitet ehrenamtlich im Bildungsprojekt des deutschen Zweigs der Peace Brigades International mit.
Hagebutze Heidelberg, Rheinstraße 4, 69126 Heidelberg
17.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15 69115 Heidelberg
MIETENWAHNSINN STOPPEN! 17. Mai 2019 / 17:00 / Start: Stadtbücherei
Auch in Heidelberg sind ein angespannter Wohnungsmarkt und die Angst vor einer Verdrängung ins Heidelberger Umland für Menschen mittleren und niedrigen Einkommens Alltag. Die sogenannte Mietpreisbremse schafft dabei keine Abhilfe, denn der städtebauliche Fokus liegt weiterhin auf der maximalen Generierung neuer Arbeitsplätze und einer Erweiterung von Gewerbeflächen, statt auf sozialem Wohnungsbau. Dadurch spitzt sich das Problem weiter zu. Die vergleichsweise schon geringe Sozialwohnungsquote Heidelbergs hat sich seit 2005 nochmals halbiert. Selbst im "Handlungsprogramm Wohnen" der Stadt Heidelberg 2017 wird darauf hingewiesen, dass mindestestens 400 neue geförderte Wohnungen pro Jahr notwendig seien, um den Wohnungsmarkt zu entspannen, dennoch verfehlt die Stadt dieses Ziel Jahr für Jahr aufs Neue.
Trotz vieler Versprechungen führen die neugewonnenen Wohnflächen nicht zu einer Entspannung der Situation. Vielmehr traümt OB Würzner von der Umsetzung des Heidelberger Silicon Valley im Patrick-Henry-Village.
Die Stadtverwaltung könnte bezüglich der Wohnungsnot in Heidelberg anders handeln. Solange diese Handlungsmöglichkeiten aber nicht genutzt werden, bleiben die Probleme hausgemacht. Gleichzeitig ist zu beobachten, dass der Markt alleine ebenso wenig in der Lage ist, die Wohnngsnot zu lösen. Im Gegenteil, sinkende Miet- und Eigentumspreise sind für eine profitorientierte Immobilien- und Bauwirtshaft nichts wünschenswertes. Eine Enstpannung des Wohnungsmarktes in Heidelberg ist weder absehbar noch von Seiten der Stadt nachhaltig geplant.
Es ist unsere Stadt! Und es muss etwas passieren! Für uns ist klar, dass Wohnraum kein Spekulationsobjekt des profitorientierten Marktes sein darf. Wir fordern deshalb ein Ende des privaten Wohnraummarktes hin zu einer Vergesellschaftung und demokratischen Selbstverwaltung. Wir wollen bezahlbaren & guten Wohnraum für alle. Das kann nur dann gelingen, wenn ein gleicher Zugang zu Wohnraum unabhängig von Aufenthaltsstatus, finanziellen Möglichkeiten, Hautfarbe, Geschlecht, Sexualität oder Religion geschaffen wird.
Kommt mit uns auf die Straße und kämpft mit uns für bezahlbare und gute Wohnungen für alle!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
Hagebutze Heidelberg, Rheinstraße 4, 69126 Heidelberg
10.00 Uhr Haus am Harbigweg, Stadtjugendring, Harbigweg 5
Alerta! Alerta! Antifascista! Hey hey! Ho Ho! Patriarchy has got to go!
Fast alle von uns waren schon einmal auf einer Demo. Für uns und alle, die in Zukunft an Demos und Aktionen teilnehmen wollen, wird dieses Training angeboten. Wie verhalte ich mich in bestimmten Situationen? Auf was ist zu achten? Mit unserem Trainerteam werden wir einen Tag lang Fragen besprechen, Übungen machen und vor allem viel Spaß haben. Und zu guter Letzt: es wird auch veganes Essen geben!!!
Bitte meldet euch vorher über unsere Emailadresse an: heidelberg@sjd-falkenbw.de
Hagebutze Heidelberg, Rheinstraße 4, 69126 Heidelberg
14.00 Uhr Treffpunkt: Theaterplatz Heidelberg
Der Antifaschistische Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“ führt durch die Heidelberger Altstadt. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten.
Der Stadtrundgang wird veranstaltet von VVN-BdA Heidelberg und AIHD/iL.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Mai ab 19.00 Uhr (im Sommer dann wieder ab 20.00 Uhr). Kommt vorbei!
17.30 Uhr Bürgerhaus B³ in der Bahnstadt ab
Nach der Eröffnung des Abends um 18 Uhr durch Bürgermeister Jürgen Odszuck gibt es eine kurze Einführung zu den fünf vielversprechendsten Entwürfen und danach haben alle Interessierten die Möglichkeit, sich die Arbeiten anzuschauen und ihre Anregungen und Hinweise zur weiteren Überarbeitung der Entwürfe einzubringen.
Auf die Veranstaltung folgt noch eine Ausstellung aller Entwürfe vom 21. bis 26. Mai ebenfalls im Bürgerhaus B³. Öffnungszeiten: Dienstag, 21. Mai bis Freitag, 24. Mai zwischen 17 Uhr und 21 Uhr und am Samstag, 25. und Sonntag, 26. Mai von 14 Uhr bis 18 Uhr. Der Eintritt ist kostenlos.
INFO-ABEND MIT VORTRÄGEN VON Heidelberg Alumni International Karriere-Networking & Praktika Dezernat Internationale Beziehungen Studium & Praktika im AuslandCareer Service Tipps für Praktika & Berufseinstieg
Die neue Jobbörse der Uni: (Inter-)nationale Angebote für Studierende und Absolventen
Nach den Vorträgen gibt es Gelegenheit zu Gesprächen und Fragen.
Veranstalter: Career Service, Dezernat Internationale Beziehungen, Heidelberg Alumni International
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Vortrag "Schluss mit Freiheit: Gefährder, Trojaner, Ewigkeitshaft" mit Rechtsanwältin Angela Furmaniak
Bereits Ende 2017 wurde - von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet – das Polizeigesetz in Baden-Württemberg deutlich verschärft. U.a. soll künftig der sogenannte Staatstrojaner als polizeiliche Präventionsmaßnahme zulässig sein, ebenso die „intelligente“ Videoüberwachung. Auch der Einsatz von Explosionsmitteln ist der Polizei nun erlaubt.
Obwohl laut der polizeilichen Kriminalitätsstatistiken seit Jahren weniger Straftaten zu verzeichnen sind, arbeiten Polizeigewerkschafter*innen, Lobby-Politiker*innen und diverse Medien durch ihre öffentlichen Äußerungen und Berichterstattung weiter daran, dass die gefühlte Unsicherheit in der Bevölkerung immer weiter ansteigt. Diese gefühlte Unsicherheit ist der Nährboden, um weitere Grund- und Freiheitsrechte abzubauen und Gesetzesverschärfungen vorzunehmen.
Innenminister Strobl plant nun eine weitere Verschärfung des Polizeigesetzes in Baden-Württemberg, welche Presseberichten zufolge beispielsweise eine unbegrenzte Präventivhaft für so genannte Gefährder und die Onlinedurchsuchung legalisieren soll.
Die Referentin wird in der Veranstaltung einen Überblick über die bereits erfolgten Gesetzesverschärfungen geben und darlegen, was an weiteren Änderungen in Planung ist. Dabei werden auch die bereits in anderen Bundesländern erfolgten Änderungen der Polizeigesetze in den Blick genommen und diese eingeordnet in den aktuellen Sicherheitsdiskurs.
Angela Furmaniak ist Rechtsanwältin und Fachanwältin für Strafrecht. Sie ist Mitglied des RAV, der Roten Hilfe e.V. und Gründungsmitglied der AG Fananwälte. Seit vielen Jahren engagiert sie sich gegen Überwachung und die zunehmende Einschränkung von Freiheitsrechten und verteidigt regelmäßig Menschen, die wegen ihres Engagements u.a. für Antifaschismus, Antirassismus und Antikapitalismus vor Gericht stehen.
17.30 Uhr Wandelgarten Heidelberg - Pleikartsförsterstraße 108
Für die Demo "Act for Climate Justice" am 22.5. möchten wir gemeinsam Banner gestalten, Sprüche aushecken, Lieder lernen! Außerdem wollen wir den WandelGarten gestalten und verschönern. Also bringt eure kreativen Köpfe, alte Leintücher, Farben mit und wir stimmen uns gemeinsam auf die Demo ein und basteln Dekoration für den Wandelgarten.
Mehr zur Demo findest du hier: https://klimagerechtigkeit.jetzt/
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
16.00 Uhr Friedrich-Ebert-Platz
Systemwandel statt Klimawandel!
Steigender Meeresspiegel, wachsende Konflikte um Ressourcen, Zunahme von Extremwetterereignissen, Massenaussterben, schmelzende Gletscher - die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich weltweit so deutlich wie nie.
Das Problem ist lange bekannt, trotzdem werden die notwendigen Maßnahmen nicht ergriffen. Doch es formiert sich eine neue globale Bewegung, für die ein radikaler gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Wandel die Grundlage für echten Klimaschutz ist.
Wir fordern eine nachhaltige und gerechte Gesellschaft und werden die Verantwortungsverweigerung der Entscheidungsträger*innen nicht weiter hinnehmen.
Vom 22.- 23. Mai findet die International Conference on Climate Action (ICCA) in Heidelberg statt – eine Konferenz wirtschaftlicher und politischer Eliten, die dem Klimawandel allein durch Technologisierung und Green Economy entgegentreten möchte. Wir aber fordern ein Ende der Wachstumsideologie und konkretes Handeln für globale Klimagerechtigkeit.
Nehmen wir „Climate Action“ gemeinsam in die Hand!
Schließt euch dem Bündnis an! Mobilisiert eure Gruppen, Freund*innen, Bekannten! Seid kreativ! Kommt zur Demonstration am 22.05.2019 in Heidelberg, 16 Uhr Friedrich-Ebert-Platz!
Bündnis "Klimagerechtigkeit jetzt!" Mehr auf: https://klimagerechtigkeit.jetzt
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
20.00 Uhr StuRa-Büro (Albert-Überle-Str. 3-5)
Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen! Für die Treffen gibt es jeweils Themenschwerpunkte, die wie folgt verteilt sind:
Kommt einfach zu den Themen, die Euch interessieren. Wir freuen uns auf Euch!
Euer IT's FuN Ref (Referat gegen genderspezifische Diskriminierung)
Ihr findet uns auch auf Facebook: https://www.facebook.com/ITs-FuN-Referat-Uni-Heidelberg-252007578489353/
12.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Das globale Klassenzimmer und Fridays for Future Heidelberg rufen zur Demo auf und ja, dieses Mal am Donnerstag, den 23.05.. Denn: Parallel dazu findet die Klimakonferenz ICCA in Heidelberg statt.
Durch unsere Kooperation schaffen wir einen gemeinsamen Rahmen, der es vielen Schüler*innen ermöglicht, sich lautstark für den Klimaschutz zu engagieren (Klimademo 12:00 - 13:30 Uhr).
Zeitgleich zur Klimademo tagen in Heidelberg Entscheidungsträger*innen aller Regierungsebenen und Klimaschutzexpert*innen aus aller Welt auf der internationalen Conference on Climate Action – ICCA2019.
Diese Gelegenheit möchten wir nutzen, um das Engagement vieler junger Menschen und ihre Forderungen nach einer effektiven Klimaschutzpolitik und Klimagerechtigkeit hör- und sichtbar zu machen.
Schulklassen, die sich gemeinsam mit ihrer*m Lehrer*in "Climate Action Now!" anmelden, setzen sich vorab Unterricht mit dem Thema Klimawandel und Klimagerechtigkeit auseinander. Am Tag der Demonstration besuchen sie den Klimaparcours mit Bildungsangeboten (11:00 - 12:00 Uhr) rund um die Themen Klimawandel und -schutz. Im Klimaparcours können die Teilnehmer*innen ihren ökologischen Fußabdruck ausrechnen, sich über klimafreundliche Ernährung informieren, letzte Plakate basteln und sich durch verschiedene Aktionselemente mit dem Thema Klimawandel auseinandersetzen.
Mehr Infos für Schulklassen sind hier zu finden: http://www.globalesklassenzimmer.de/
18.00 Uhr Psychologisches Institut, Übungsraum C
Für mehr Infos oder bei Rückfragen kontaktiert uns gerne auf Facebook @kritischesweissseinhd oder per Email kws.hd@gmx.de. Schaut auch gern auf unserem Blog vorbei: www.kritischesweisssein.wordpress.com.
18.00 Uhr Hörsaal II, Psychologisches Institut, Hauptstr. 48-51, 69117 Heidelberg
Vortrag "Beyond the binary - Geschlechterforschung jenseits der Zweigeschlechtlichkeit
Das Autonome Queerreferat der VS Uni Heidelberg lädt Muriel Aichberger, Kunst-, Medien- und Sozialwissenschaftler, zu einem spannenden Vortrag ein:
Weniges ist heute in der gesellschaftlichen Vorstellung so klar und sicher verankert, wie die Annahme von zwei Geschlechtern. Die Wissenschaft hat zwar seit den 80er Jahren konsequent bewiesen, dass Geschlecht und seine Konsequenzen für die Organisation sozial konstruiert sind, die Auswirkung dieser Erkenntnisse auf unsere Alttagswelt bleibt aber marginal. Dieser Vortrag erkundet systematisch das bereits vorhandene Wissen über Geschlecht und fragt, welche Konsequenzen dies auf unseren Alltag haben könnte. Was ist intersex, trans*-, oder agender? Wie viele Menschen betrifft das eigentlich? Welche wissenschaftliche gesicherten Zahlen, Daten und Fakten kennen wir dazu heute? Der Blick auf Statistiken und Daten soll klären, wie wichtig es ist Geschlechterforschung jenseits von zwei Geschlechtern zu betreiben. Anschließend wird durch einen Blick auf die Postgender-Theory die Perspektive auf die Möglichkeiten, die jenseits einer binären Organisation von Geschlecht liegen, erweitert. Wenn uns Vorurteile nicht mehr den Blick verstellen könnten Menschen endlich in der Lage sein ihre individuellen Talente zu entwickeln, unabhängig von Geschlecht, sozio-ökonomischem Hintergrund, Hautfarbe oder Behinderungs-Status.
Datum: 23. Mai Zeit: 18 Uhr Ort: Hörsaal II, Psychologisches Institut, Hauptstr. 48-51, 69117 Heidelberg
19.00 Uhr Neue Universität Heidelberg (Universitätsplatz), Hörsaal 07
Do, 23. Mai 2019 Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Ladislaus Ludescher Germanistik, Heidelberg): Papst Franziskus und die Flüchtlinge Barmherzigkeit über Grenzen hinaus:
Seit 2013 ist Papst Franziskus, der den bürgerlichen Namen Jose Mario Bergoglio trägt, das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Franziskus, der bei vielen Katholiken wie Nicht-Katholiken großes Ansehen genießt, gilt als feste moralische Instanz und Orientierungsgröße, da er die kirchliche wie öffentliche Aufmerksamkeit immer wieder auf gesellschaftlich benachteiligte Randgruppen lenkt. Sein Pontifikat wird dezidiert mit der Losung „Barmherzigkeit“ in Verbindung gebracht, die Franziskus als die wichtigste Botschaft Jesu bezeichnete.
Bereits lange vor der Ankunft der zahlreichen Flüchtlinge 2015 in Deutschland, setzte sich Franziskus für die würdevolle Behandlung sowie die Wahrung der Rechte der Migranten ein und machte beispielsweise in einer vielbeachteten Rede vor dem EU-Parlament 2014 in Straßburg deutlich, dass das Mittelmeer nicht zum Massengrab werden dürfe.
Der Vortrag will die wichtigsten Positionen des Papstes in Bezug auf Flüchtlinge vorstellen und dabei auch allgemein einen Einblick in die Flüchtlingspolitik der katholischen Kirche sowie anderer christlicher Glaubensgemeinschaften geben.
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
09.30 Uhr StuRa Büro, Albert Ueberle Straße 3-5 in 69120 Heidelberg
Du möchtest Tipps und Tricks erlernen, wie Du:
kannst?
Dann melde Dich zu diesem praxisorientierten Rhetorikworkshop an!
Wann: Samstag, den 25.05.2019 von 9.30 – 16.30 Uhr / Wo: StuRa Büro, Albert Ueberle Straße 3-5 in 69120 Heidelberg / Teilnahmebeitrag: 5 € (Das Seminar wird finanziert durch den Studierendenrat der Universität Heidelberg)
Anmeldung: bis zum 23. Mai 2019 unter itsfunrhetorik@gmail.com
Es geht in dem Workshop um deine Fragen, schreib also direkt in deine Anmeldung, welches Thema für Dich besonders wichtig ist oder welche konkrete Frage du hast. Das Seminar wird durch die Kommunikationstrainerin Katja Reszel angeleitet. Teilnehmende: max. 25 Personen
Wir freuen uns auf Dich!
Dein IT’s FuN Referat (Referat gegen genderspezifische Diskriminierung)
18.30 Uhr Peterskirche
Univer? – Sommerkonzert der ESG-Big Band Big Bang!
Am 26.05.2019 swingt und jazzt es in der Peterskirche, denn Big Bang! Die Big Band der ESG präsentiert ihr großes Semesterkonzert. Um 19 Uhr geht es los, ab 18.30 Uhr ist Einlass. Der Eintritt ist frei. Freut euch auf einen Abend voll fetziger Songs aus Swing, Jazz, Rock, Pop, Latin und Funk. Da wird kein Fuß mehr stillhalten können?
Die Peterskirche ist gegenüber der UB
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Mai ab 19.00 Uhr (im Sommer dann wieder ab 20.00 Uhr). Kommt vorbei!
19.00 Uhr Zentrum für umweltbewusste Mobilität (Kurfürstenanlage 62)
Unser nächstes Treffen zum Ausstieg aus der Steinkohle in Heidelberg, Mannheim und allen anderen Städten in der Region, die Fernwärme aus dem GKM beziehen. Helft mit, lokal Druck aufzubauen, um die (Klima)Kurve zu kriegen! Kommt vorbei und diskutiert bei Strategie, Zeitplan und Öffentlichkeitsarbeit mit!
Hintergrund: Am Donnerstag, dem 23.05., ging die "International Conference on Climate Action" (ICCA) zu Ende. Es ging bei der Konferenz um Möglichkeiten, die nationalen Emissionensminderungsziele der Staaten, die das Pariser Klimaschutzabkommen ratifiziert haben (also fast alle Staaten der Welt) ambitionierter zu machen, denn die momentanen Ziele führen zu einer Erwärmung über 3 Grad.
Das 1,5 Grad Ziel einzuhalten, bedeutet, dass die großen Emittenten, zu denen Deutschland zählt, bis 2030 den Ausstoß auf weitgehend Null herunter gebracht haben müssen.
Oberbürgermeister Würzner sagte am Mittwoch zur Eröffnung der Konferenz, dass das 1,5 Grad - Ziel erreicht werden muss. Gleichzeitig hält er nur 80 Prozent Emissionsminderung bis 2050 in Heidelberg für machbar.
Wir wollen lokal Aufmerksamkeit auf das Thema lenken und dort, wo wir können, Entscheidungen beeinflussen, damit das Ziel erreicht wird.
Ein Ansatzpunkt ist die Fernwärmeversorgung, da diese in kommunaler Hand liegt und über Bürger*innenentscheide beeinflusst werden kann.
Viele Menschen in Heidelberg wissen nicht, das unsere Fernwaerme im Moment noch zu 75 Prozent aus Steinkohle in Mannheim kommt und es bisher kein Konzept gibt, wie sie auf 100 Prozent erneuerbare Wärme umgestellt werden soll.
Die bisherigen Pläne sehen 50 Prozent grüne Wärme bis 2030 vor, d.h. es ist gut möglich, dass 50 Prozent der Fernwärme 2030 immer noch aus dem Steinkohle Kraftwerk in Mannheim kommen.
Wir haben den Eindruck gewonnen, dass die Verantwortlichen bisher nicht mit Hochdruck nach Alternativen suchen.
Lasst uns zusammen Druck aufbauen, um das zu ändern! Bitte unterstützt uns und schließt Euch uns an.
Weitere Infos hier: http://www.bund-heidelberg.de/aktivitaeten/projekte/klimawende_von_unten/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
14.00 Uhr Gärtnerei Wildwuchs im Handschuhsheimer Feld
Sektkorken, es gibt Garten-Geburtstagskuchen und vielleicht die ersten Erdbeeren! Wir haben kreative Workshops geplant, Gartenführungen und nach dem Abendessen am Feuer: Konzert und Kreistanz!
Freitag trudeln wir so ab 17 Uhr wieder ein, zum gemeinsamen Abendessen, danach gibt es eine Impro-Theater Vorstellung von Impro² .
Samstag ab 10 Uhr gibts Frühstück in der Gärtnerei, Workshops vor- und nachmittags und feiern bis in die Nacht.
Sonntag noch einen gemeinsamen Brunch ab 10 Uhr und das Fest klingt aus...
Wildwuchs in Openstreetmap: https://www.openstreetmap.org/node/942808345#map=18/49.42606/8.66744
10.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Liebe Leute,
ihr seid ganz herzlich eingeladen zu unserem 3. DIY-Café diesen Samstag, 1.6. von 10-14 Uhr im StuRa-Büro (Albert-Ueberle-Straße 3-5). :-)
Es wird wie jedes Mal einen Siebdruck-Workshop geben (bringt also gerne Textilien zum Bedrucken mit) sowie einen kleinen veganen Mitbring-Brunch. Dafür wäre es super, wenn ihr etwas kleines Veganes mitbringt (herzhaft oder süß), dann entsteht ein reichhaltiges Buffet und alle können sich an allem bedienen.
Leitet die Info gerne noch an viele Leute weiter!
Liebe Grüße Euer Ökoreferat
12.00 Uhr Ecke Heiliggeistkirche/Hauptstraße am Marktplatz
Anlass ist das drohende Ende des INF-Vertrages am 2. August 2019 1987 vereinbarten die USA und die ehemalige Sowjetunion das Verbot und die vollständige Verschrottung ihrer atomar bestückbaren Kurz- und Mittelstreckenraketen.
Forderungen des bundesweiten Aktionstags:
Die bundesweiten Proteste sind in mehreren Städten geplant, z.B. in Berlin und Frankfurt/M, vor den Konsulaten der USA und Russland.
Der Heidelberger Friedensratschlag, das Heidelberger Bündnis "Stoppt den Waffenhandel!" und die Werkstatt für Gewaltfreie Aktion beteiligen sich an dem bundesweit organisierten Aktionstag in Heidelberg mit einer fantasievollen Aktion.
Zu den bundesweiten Initiatoren gehören die Nobelpreisträgerin ICAN Deutschland (Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen), die IPPNW (Internationale Ärzte zur Verhütung des Atomkriegs), die DFG-VK (die Deutsche Friedensgesellschaft) sowie die Kampagne "Büchel ist überall. atomwaffenfrei jetzt".
Der HDer Friedensratschlag hat OB Prof. Dr. Würzner dazu aufgerufen, als Mitglied der weltweiten Mayors for Peace die Aktion zu unterstützen.
18.15 Uhr Hörsaal des Historischen Seminars (Grabengasse 3-5)
Die Emanzipation homosexueller Männer zieht sich als politisches Thema durch die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts. Dabei sind verschiedene Spielarten der Emanzipationsbewegung zu registrieren, die ihre eigenen lebensweltlichen Ausdrücke fanden. Der Vortrag widmet sich einer integrativen Sichtweise dieses Phänomens, das politik- und kulturgeschichtliche Aspekte verbindet.
Wolfram Pyta stellt Ergebnisse eines Forschungsprojekts zur Geschichte von LSBTTIQ in Baden und Württemberg vor - ein Thema, das bisher kaum in der Landeshistorie auftaucht. Ein Modul des Projekts nimmt die Lebensrealitäten homosexueller Männer in den Blick: ihre Alltagserfahrungen, ihre Verfolgungsschicksale, ihre Positionen innerhalb einer ihnen feindlich gesonnenen Gesellschaft. Für zahlreiche Männer in Baden, Württemberg und Hohenzollern bedeutete die repressive NS-Politik Gefängnis, die Einweisung ins Konzentrationslager und allzu oft den Tod. Auch nach Ende der NS-Herrschaft wurden homosexuelle Männer weiter strafrechtlich verfolgt, diskriminiert und stigmatisiert. Untersucht wird, wie die Männer Verfolgung und Repression erlebten und welche Strategien der Anpassung oder des Widerstands sie entwickelten. Außerdem wird der Umgang des nahen Umfelds und der Gesellschaft mit männlichen Homosexuellen beleuchtet: Wie äußerten sich Ablehnung bis hin zur Denunziation, wo entstanden Solidarisierungen?
19.00 Uhr Heuscheuer I, Große Mantelgasse
Am Montag, den 3. Juni – also am Vorabend des ersten Wahltags – wartet im Heuscheuer ein echtes Highlight auf euch: die Debatte zur StuRa-Wahl!
Moderiert von den ruprecht-RedakteurInnen Alexandra Koball und Eduard Ebert, stellen sich die Spitzenkandidat*innen der antretenden Listen¹ auch in diesem Jahr wieder der Debatte und diskutieren über die spannendsten und wichtigsten (hochschul)politischen Fragen. Der Eintritt ist natürlich frei!
Wie schon im Vorjahr werden wir uns um eine Aufzeichnung der Debatte bemühen.
Unter https://youtu.be/yvhtpoA-KuM gibt es einen Live-Stream der Veranstaltung.
Wenn ihr aber auf Nummer sicher gehen und dieses Event auf gar keinen Fall verpassen wollt, hilft nur eins: persönlich vorbeikommen und sich selbst ein Bild machen! ;-)
Alle wichtigen Infos zur StuRa-Wahl findet ihr hier:
» www.sturawahl.de | » www.studiomat.de
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¹ Nach aktuellem Stand nehmen an dieser Debatte leider nicht alle zehn Listen teil. Wir versuchen jedoch sicherzustellen, dass auch Vertreter*innen dieser anderen Listen anwesend sein werden, damit sich interessierte Studierende auch über deren Ziele & Positionen aus erster Hand informieren können.
19.30 Uhr Karlstorkino
„the true cost – der Preis der Mode“
Herzliche Einladung zum zweiten Film unserer Filmreihe! Am 03.06.2019 um 19:00 Uhr zeigen wir zusammen mit dem Karlstorkino und der BUND Hochschulgruppe den Film „the true cost – Der Preis der Mode“.
Filmbeschreibung: Seit Jahrzehnten wird Kleidung immer billiger. Während auf der einen Seite Starmodels über den roten Teppich laufen, leiden auf der anderen Seite die Menschen, die diese Mode herstellen, unter sklavenähnlichen Bedingungen. Auch die Umwelt bezahlt einen hohen Preis für diese Art der Produktion. Gefilmt in Ländern auf der ganzen Welt, im Scheinwerferlicht der Catwalks und in den ärmsten Gegenden, wirft diese Dokumentation einen kritischen Blick hinter der schillernden Kulisse der Modeindustrie. „THE TRUE COST – Der Preis der Mode“ zeigt die erschütternde Wahrheit: Die Kosten für unsere Kleidung müssen andere bezahlen. Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=NDx711ibD1M
Der Eintritt für Studierende kostet 3,50 € (Dank Unterstützung des StuRas)
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
10.00 Uhr Bahnhof-Eingangshalle Heidelberg
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
lt. aktuellen Studien gehen wir von 13 Millionen Tonnen pro Jahr aus - Wie kommt der Müll ins Meer? Was können wir gemeinsam dagegen tun?
Von der Müllkatastrophe sind mehr als 700 Tierarten direkt betroffen. Jedes Jahr sterben etwa eine Million Seevögel und hunderttausend Meeressäuger an der Vermüllung. Oft verwechseln sie Plastikteile mit Nahrung und verhungern dann mit vollem Magen. Wale, Delfine und Schildkröten verfangen sich etwa in Sixpack-Trägern und alten Fischernetzen und ertrinken qualvoll.
Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion mit eingeladenen Referenten.
18.00 Uhr Psychologisches Institut, Übungsraum C
Für mehr Infos oder bei Rückfragen kontaktiert uns gerne auf Facebook @kritischesweissseinhd oder per Email kws.hd@gmx.de. Schaut auch gern auf unserem Blog vorbei: www.kritischesweisssein.wordpress.com.
18.00 Uhr Neckarwiese
Liebe Freunde und Interessierte,
Im Juni wollen wir gemeinsam einen gemeinsamen Falken-Abend veranstalten. Es wird Feuer gemacht, gegrillt, Stockbrot gegessen und getrunken. Kommt vorbei, lernt uns kennen und habt Spaß :) :)
Ihr findet uns ab 18 Uhr im Grillbereich auf der Neckarwiese, achtet auf die rote Fahne mit dem Falken!!
19.00 Uhr Neue Universität Heidelberg (Universitätsplatz), Hörsaal 07
Do, 6. Juni 2019 Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Prof. Dr. Gertrud Rösch Institut für Deutsch als Fremdsprache, Heidelberg): Lenz im Libanon oder Vom Horror des Krieges ist nicht zu schreiben
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
19.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
18.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Es gibt viele gute Gründe, aus der Kohle auszusteigen: von der Vertreibung von Menschen durch den Bergbau und der immensen Zerstörung der Landschaft bis hin zu den giftigen Emissionen aus den Kraftwerksschloten, die unser aller Gesundheit belasten. Der dringlichste Grund aber ist die Klimakrise und Klimawandel durch die enorm hohen CO2-Emissionen dieses Brennstoffs. Der Vortrag zeigt eine Analyse, dass das Abschalten der klimaschädlichsten Kohlekraftwerke am Beispiel Großkraftwerk Mannheim und eine deutliche Beschleunigung des Atomausstiegs in Deutschland möglich sind, ohne die Versorgungssicherheit zu gefährden. Dabei legt der Referent eine konkrete Leistungsbilanz vor und nennt Kraftwerke und Jahreszahlen für die Abschaltung. Vortrag mit anschließender Podiumsdiskussion mit eingeladenen Referenten.
17.45 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich.
Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Filmabend "Hamburger Gitter" von SJD - Die Falken Heidelberg
170 Ermittler arbeiten an hunderten Verfahren gegen militante Demonstranten und Menschen, die sich an Ausschreitungen und Plünderungen beteiligten. Harte Strafen wurden gefordert und in bisher über 40 Fällen auch verhängt. Der Staat verlor im Sommer 2017 die Kontrolle in Hamburg und versucht sie nun zurück zu gewinnen. Die Dokumentation konzentriert sich auf den Umgang mit den Protesten und die staatliche Sicherheitspolitik. Versammlungsfreiheit, Bewegungsfreiheit und Pressefreiheit spielen in den Betrachtungen eine ebenso große Rolle wie die Veränderung der polizeilichen Strategien. Konnten während der Proteste Grundrechte außer Kraft gesetzt werden? Gibt es in der Judikative und Legislative Akteure und Überzeugungen, welche auf gewaltsame Proteste anders reagieren als in der Vergangenheit? Welche Methoden der „Ausnahmesituation G20" in Hamburg könnten zur Normalität werden?
19.00 Uhr Café Gegendruck (Fischergasse 2)
Dokumentarfilm zu den Großdemonstrationen in Hamburg.
Wir beginnen um 19Uhr mit dem Film, ihr könnt danach gerne noch etwas bleiben zum Diskutieren.
https://www.hamburger-gitter.org/
»Umso erstaunlicher, dass aktuell mit Hamburger Gitter ein Dokumentarfilm für volle Säle und hunderttausendfach geklickte Internet-Trailer sorgt. « ZEIT vom 26.07.2018
»Der Film gibt aber nicht einfach nur die Ereignisse während des G20-Gipfels wieder, sondern bettet sie geschickt in die aktuellen Debatten über Sicherheit, polizeiliche Aufrüstung und Kriminalisierung von linkem Aktivismus ein« Neues Deutschland
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr Heuscheuer I
Es ist soweit!
Wir beginnen das Festival mit der Filmvorführung "LeidenSchafft" von Regisseur Mirza Odabasi. Die Doku beschäftigt sich u.a. mit der Hip-Hop-Kultur in Deutschland, wie sie von migrantischen Gruppen geprägt wurde und diese zugleich auch in ihrer Identitätsfindung geprägt hat.
Nach dem Screening des Films wird es ein Gespräch mit dem Regisseur geben, wo wir ins Gespräch kommen und uns austauschen können. Wir freuen uns auf Euch!
Mirza Odabasi ist ein deutsch-türkischer Filmregisseur, Fotograf und Songwriter. 2013 drehte er als Eigenproduktion den Dokumentarfilm "93/13 – Zwanzig Jahre nach Solingen" über den Brandanschlag von Solingen, der ihm große öffentliche Aufmerksamkeit schenkte.
– Kulturreferat der Verfassten Studierendenschaft – Antira-Referat der Verfassten Studierendenschaft – Kritisches weiß-Sein Heidelberg – Festival Contre Le Racisme Heidelberg
19.30 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Vortrag „Militarisierung der Polizei. Autoritäre Verschiebung durch Aufrüstung und Gesetzesverschärfungen“ mit Martin Kirsch (IMI)
Seit 2001 befindet sich die Bundeswehr in dem von der US-Regierung ausgerufenen „Krieg gegen den Terror“ in Afghanistan. Auf die Einsatzbedingungen einer solchen Aufstandsbekämpfungsmission haben Armee und Rüstungsindustrie sich in den letzten knapp 20 Jahren eingestellt. Seit den Terroranschlägen in Paris 2015 ist zu beobachten, dass die für Auslandseinsätze entwickelten Waffen, Techniken und Taktiken Einzug in den deutschen Polizeibehörden erhalten. Dafür wurden in den Landtagen millionenschwere „Anti-Terror-Pakete“ geschnürt.
Zudem breiteten sich Ideen vom Starken Staat und ein Selbstbild als Krieger innerhalb der Polizeibehörden zunehmend aus. Welche Auswirkung diese Entwicklungen auch auf Proteste auf der Straße und die Wahrung von Grundrechten haben können hat sich während des G20-Gipfels 2017 in Hamburg eindrucksvoll gezeigt. Wie die materielle und mentale Aufrüstung sind auch die aktuellen Verschärfungen der Polizeigesetze unmittelbarer Bestandteil einer autoritären Verschiebung, die sich aktuell in Staat und Gesellschaft ausbreitet. Nach einem Vortrag wollen wir über diese Verknüpfung und mögliche Gegenmaßnahmen gemeinsam diskutieren.
Veranstaltet von: AIHD/iL, Rote Hilfe HD/MA, SDS HD und VVN-BdA HD
Martin Kirsch ist Mitarbeiter der Informationsstelle Militarisierung und beschäftigt sich mit der Militarisierung der inneren Sicherheit. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Zivil-Militärischer-Zusammenarbeit, Inlandseinsätzen der Bundeswehr und der Aufrüstung der Polizei.
20.00 Uhr Rabatz in der Rheinstraße 4
Das Ökoreferat des StuRa HD lädt in Kooperation mit Fridays for Future Heidelberg, dem Klimakollektiv Heidelberg und dem Rabatz ein zum Filmabend "Die Rote Linie - Widerstand im Hambacher Forst".
Die Gruppen werden informieren zu den Aktionstagen im Rheinischen Braunkohlerevier vom 19 bis 24. Juni diesen Jahres - Stichwort "Ende Gelände" - und zur europaweiten "Fridays for Future"-Demo in Aachen am 21.06..
Zum Film: "DIE ROTE LINIE erzählt den Protest gegen die Vernichtung des Hambacher Forstes und den Widerstand gegen den Braunkohleabbau aus Sicht verschiedener Gruppen, die sich erst alleine, dann gemeinsam gegen den Energieriesen RWE stellen. Eine lokale David-gegen-Goliath-Geschichte unabdingbar mit den global relevanten Themen Klimawandel, Energiepolitik und ziviler Protestbewegung verknüpft. Der Hambacher Forst ist zu einem Symbol des Widerstandes gegen die bisherige Energiepolitik geworden. Die Auseinandersetzungen um die Räumung des Waldes im Herbst 2018 haben gezeigt, wie dringend die Diskussion um einen früheren Braunkohleausstieg für viele Menschen ist."
19.00 Uhr Neue Universität Heidelberg (Universitätsplatz), Hörsaal 07
Do, 13. Juni 2019 Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg PD Dr. Katharina Bremer Germanistisches Seminar, Heidelberg): Werden Frauen mitverstanden? Empirische Ergebnisse zur Wirkung des grammatischen Geschlechts:
Die Debatte um gendergerechte Formen im Sprachgebrauch wird zur Zeit vielfach als polemischer Meinungsaustausch geführt. Der Vortrag stellt dagegen gesicherte Forschungsergebnisse der Linguistik ins Zentrum, die zeigen, dass mit der Verwendung des Maskulinums in aller Regel auch „männliche“ Konzeptualisierungen bei den Leserinnen und Lesern einhergehen.
Im Anschluss daran stellen sich natürlich weitere grundsätzliche Fragen: wie spiegelt sich das Denken im Sprechen, wie verlaufen Prozesse des sprachlichen Wandels – und müssen veränderte gesellschaftliche Wahrnehmungen zur Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern auch die Sprache verändern?
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Das Café Alerta, das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL: Diesmal mit einem Input zur politischen Situation in Chiapas/Mexiko
Chiapas: 25 Jahre zapatistischer Aufstand
Am 1. Januar 1994 treten die Zapatistas der EZLN zum ersten Mal in die Weltöffentlichkeit und beginnen im Staat Chiapas einen Aufstand gegen Neoliberalismus, Patriarchat und die Marginalisierung Indigener in Mexiko. Nach zweiwöchigen Gefechten, Verhandlungen mit der Regierung und der Erkenntnis, das letztere nichts bringen, beginnen die Zapatistas von unten und von links ihre Selbstverwaltungsstrukturen aufzubauen. 25 Jahre später hat sich in Chiapas viel verändert, und der Zapatismus wurde zu einer Projektionsfläche linker Utopien; dennoch sind Gemeinden, die einst geschlossen hinter der EZLN standen, gespalten, die Militarisierung der Region schreitet weiter voran, Großprojekte der Regierung fordern die autonomen Strukturen heraus und die sog. campaña de odio schürt derzeit im Netz den Hass gegen das zapatistische Projekt.
Die Referentin war als Menschenrechtsbeobachterin mit CAREA Menschenrechte (https://carea-menschenrechte.de/) für ein halbes Jahr in Chiapas und gibt einen Überblick zum chiapanekischen Konflikt und persönliche Einblicke in die aktuelle Situation und Kämpfe vor Ort.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Bei seiner Staatsgründung 1948 hat sich Israel verpflichtet, eine Gemeinschaft all seiner Bewohner und Bewohnerinnen zu sein und ein gleichberechtigtes Miteinander aller Bevölkerungsgruppen zu ermöglichen. Nachdem das Zusammenleben zwischen jüdischen und nichtjüdischen Israelis in den folgenden Jahrzehnten nie einfach und gleichberechtigt war, was insbesondere in dem jüdischen Anspruch auf das ganze Land Palästina und in der Besatzung des Westjordanlandes und des Gaza-Streifens begründet ist, wurde das Gründungsversprechen aus dem Jahr 1948 im Jahr 2018 endgültig gebrochen:
Am 19. Juli 2018 hat die Knesset, das israelische Parlament, das „Grundgesetz der Nation“ verabschiedet (in Deutschland oft nicht korrekt als „Nationalstaatsgesetz“ bezeichnet). Das Gesetz wird heftig kritisiert, auch in Israel und ganz besonders von jüdischer Seite außerhalb Israels selbst. Das „Gesetz der Nation“ legt u.a. fest, dass der Staat Israel in erster Linie ein „jüdischer Staat“ ist und erst in zweiter Linie demokratisch. Es bestimmt, dass nur Juden und Jüdinnen zur Nation Israel gehören und ein Recht auf selbstbestimmte Entwicklung haben. Obwohl alles, was das Gesetz in seinem kurzen Text nun festschreibt, schon seit Jahrzehnten praktische Realität in Israel/Palästina ist, hat das Gesetz nun eine sehr wichtige symbolische und politische Bedeutung.
Shir Hever ist Wirtschaftswissenschaftler, Autor und Journalist. Er hat an der Freien Universität Berlin promoviert und lebt in Heidelberg. Sein Forschungsthema sind die ökonomischen Aspekte der israelischen Politik in Palästina: Besatzung, Ungleichheit und der Widerstand dagegen.
09.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Du möchtest Tipps und Tricks erlernen, wie Du:
selbstbewusst auftreten und präsentieren deine Argumente klar und überzeugend formulieren dich auch in männerdominierten Gruppen durchsetzen
kannst?
Dann melde Dich zu diesem praxisorientierten Rhetorikworkshop an!
Wann: Samstag, den 15.06.2019 von 9.30 – 16.30 Uhr / Wo: StuRa Büro, Albert Ueberle Straße 3-5 in 69120 Heidelberg / Teilnahmebeitrag: 3 € (Das Seminar wird finanziert durch den Studierendenrat der Universität Heidelberg)
Anmeldung: bis zum 14. Juni 2019 unter itsfunrhetorik@gmail.com
Es geht in dem Workshop um deine Fragen, schreib also direkt in deine Anmeldung, welches Thema für Dich besonders wichtig ist oder welche konkrete Frage du hast. Das Seminar wird durch eine Kommunikationstrainerin angeleitet. Teilnehmende: max. 20 Personen
Wir freuen uns auf Dich!
Dein IT’s FuN Referat (Referat gegen genderspezifische Diskriminierung)
12.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wir, die Regionalgruppe Lernfabriken Meutern Heidelberg und Umgebung, machen am Sonntag den 16.6. um 12h im Cafe Gegendruck in Heidelberg unseren Auftaktsbrunch zur Gründung. Alle Leute sind eingeladen! Unser Ziel ist es, ein besseres Bildungsystem zu schaffen, und das gilt für das ganze Bildungssystem von der Schule bis zur Uni. Wir werden bei dem Brunch unsere Gruppe vorstellen, unsere Ziele und wie wir sie erreichen wollen. Wir setzen uns insbesondere für Kritische Politische Bildung ein und wollen, dass das auch an Schulen vermehrt geschieht.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
21.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
"Es gibt kein Recht auf Kohlebaggerfahren!"
Mobilisierungsveranstaltung für Ende Gelände (19.-24. Juni im Rheinischen Braunkohlerevier); Aufruf und aktuelle Infos zu den Aktionstagen gibt es auch unter ende-gelaende.org
Vorher gibt es ab 20 Uhr leckeres veganes Essen!
19.00 Uhr Literaturcafé, Poststraße 15
Zusammen mit unserer Referentin Frau Ulrike Duchrow vom Asylarbeitskreis Heidelberg werden wir den Film "Solidarität City" zeigen und uns anschließend über verschiedene Modelle der Solidarität in internationalen Städten und Kommunen austauschen.
[im Rahmen des Festival Contre Le Racisme] https://www.facebook.com/events/2294982934073517/ https://contreleracismehd.wordpress.com/events__trashed/programm-2019/
19.30 Uhr Karlstorkino
„alphabet“
Herzliche Einladung zum dritten Film unserer Filmreihe! Am 17.06.2019 um 19:30 Uhr zeigen wir zusammen mit dem Karlstorkino und der BUND Hochschulgruppe den Film „alphabet“.
Der Eintritt für Studierende kostet 3,50 € (Dank Unterstützung des StuRas)
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr Neue Universität Heidelberg (Universitätsplatz), Hörsaal 04
Mi, 19. Juni 2019 Hörsaal 04, Neue Universität Heidelberg Jessika Bogs Germanistik, Heidelberg): Intermediale Beschreibungskunst in der Erzählkunst der Romantik Die poetologische Signifikanz der Ekphrasis:
Die Debatte um gendergerechte Formen im Sprachgebrauch wird zur Zeit vielfach als polemischer Meinungsaustausch geführt. Der Vortrag stellt dagegen gesicherte Forschungsergebnisse der Linguistik ins Zentrum, die zeigen, dass mit der Verwendung des Maskulinums in aller Regel auch „männliche“ Konzeptualisierungen bei den Leserinnen und Lesern einhergehen.
Im Anschluss daran stellen sich natürlich weitere grundsätzliche Fragen: wie spiegelt sich das Denken im Sprechen, wie verlaufen Prozesse des sprachlichen Wandels – und müssen veränderte gesellschaftliche Wahrnehmungen zur Gerechtigkeit zwischen den Geschlechtern auch die Sprache verändern?
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg: www.ivr-heidelberg.de
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
A+C Kneipe, diesmal mit dem Film "Die Mondverschwörung"
In dieser Kneipe schauen wir gemeinsam die Doku „Die Mondverschwörung“ von Thomas Frickel (2011). Ausgehend von der Frage, wem eigentlich der Mond gehört, interviewt der Chefreporter des deutschsprachigen amerikanischen Fernsehsenders DDC-TV Menschen in Deutschland zu ihren verschwörungstheoretischen Ideologien. Die interviewten Personen berichten über ihre rechtsradikal aufgeladenen Ideen, die nicht selten die Hoffnung eines Auferstehens des dritten Reiches beherbergen.
Wir finden es wichtig, sich vor dem Hintergrund der Ausbreitung irrationaler Ansichten kritisch mit Esoterik und Verschwörungstheorie auseinander zu setzen. Auch wenn viele der Interviews aufgrund von akuter Absurdität und Verrücktheit zum lachen einladen: Bezeichnenderweise kommen Rechtsradikalität und Antisemitismus in den Erzählungen der Interviewten immer wieder auf und machen so einen wichtigen Teil des Gedankengutes aus. Im Anschluss des Filmes wollen wir über die Bedeutung dieser absurden Wahrheiten über die Welt diskutieren darüber sprechen, was sie mit dem rechtsradikalen Milieu zu tun haben.
Wie immer gibt es Snacks und Cocktails für den Gemütlichkeitsfaktor: )
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
11.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sozialistischer Sonntagsbrunch des SDS - lecker und vegan! Weitere tolle Dinge fürs Frühstücksbüffet sind willkommen.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
17.45 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
19.00 Uhr StuRa-Räumlichkeiten Altstadt, Sandgasse 7
Im Sommersemester 2019 trefft ihr uns dienstags, zwischen 19 und 20 Uhr im Büro in der Sandgasse 7 (Altstadt).
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/rechtsberatung/
22.30 Uhr UB
Aufgrund von Umschaltarbeiten der Elektrohauptverteilung des Südflügels in den beiden Nächten 25./26.6. und 26./27.6. schließt die UB am 25. und am 26.6. bereits um 22.00 Uhr. In der Nacht 25./26.6. sind sämtliche Server der UB mitbetroffen, so dass auch HEIDI und die Zugriffe auf sämtliche elektronischen Dienste (Datenbanken und sonstige E-Ressourcen) ab 25.6., 22.30 Uhr bis 26.6. ca. 7.00 Uhr nicht zur Verfügung stehen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
20.00 Uhr Garten des Germanistischen Seminars in der Karlsstraße 2
Das Studierendentheater „Vogelfrei“ lädt herzlich zur Aufführung in den Garten des Germanistischen Seminars ein.
Gespielt wird „Professor Bernhardi“, ein Drama von Arthur Schnitzler. Zuerst aufgeführt im Jahr 1912, ist „Professor Bernhardi“ ein hochaktuelles Stück über Religionsfreiheit, Antisemitismus und strukturelle Diskriminierung. Professor Bernhardi ist Direktor des Elisabethinums, einer aufstrebenden Privatklinik. Er hat es weit gebracht, doch unter der Oberfläche brodelt Neid und Missgunst. So wird ihm ein unscheinbarer Vorfall zum Verhängnis. Bernhardi verweigert in seiner Funktion als Arzt einem Pfarrer den Zugang zum Krankenzimmer einer Sterbenden. Stein des Anstoßes: Bernhardi ist jüdischer Bürger in einem christlichen Staat. Innerhalb kürzester Zeit zieht dieses Ereignis weite Kreise, indem gerade enge Mitarbeiter Bernhardis den Vorfall für ihre eigenen Zwecke nutzen. Der Professor, dessen einziges Ziel es ist, Menschen zu helfen, gerät in den Fokus politischer Kräfte. Die Räder der Maschinerie beginnen sich zu drehen und drohen, Bernhardi zu zermürben. Am Ende wird er nicht mehr der Mensch sein, der er mal war.
Eintritt: regulär 7€, ermäßigt 4,50€. Karten können ab Anfang Juni online, ab Mitte Juni im Germanistischen Seminar und im Neuenheimer Feld reserviert werden. Diese müssen dann bis spätestens 19:30 Uhr des Aufführungstages abgeholt worden sein.
Weitere Informationen auf www.vogelfrei.in-hd.de
Fragen an vvk.vogelfrei.hd@googlemail.com
17.00 Uhr Zentralmensa im Neuenheimer Feld, INF 304, am Haupteingang
Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, äääh, vielleicht noch Quitte, Mispel oder Feige aber sonst gibt es meist nicht viel Obst in heimischen Gärten. Exotisches Obst ist nun ja ... eben exotisch und daher nur im Urlaub oder im Supermarkt zu finden. Kaum jemand ahnt, wie vielfältig unsere Möglichkeiten zum Obstanbau im heimischen Garten durch Klimaerwärmung und modernen Garten- bau geworden sind.
Bitterorangen, Faserbananen, Pawpaws (gesprochen Popos), Kornelkirschen, Minikiwis, Blumenhartriegel, Granatäpfel, Speierlinge, Hanfpalmen, Wollmispeln, Scheinquitten, Zirben, Felsenbirnen, Aronien, Sanddorn, Lotuspflaumen, Ölweiden, Baumgurken und Papiermaulbeeren sind nur einige der Obstarten, die wir im Neuenheimer Feld im Laufe des Jahres erleben können.
Zu jeder beliebigen Jahreszeit können wir hier einige Obstbäume blühend, mit unreifen sowie mit reifen Früchten finden. Manche Arten schmecken eher fade, andere garantieren unvergessliche Geschmackserlebnisse, manche sehen eher unscheinbar aus, andere scheinen einem Horrorfilm entsprungen zu sein.
Und wer weiß, vielleicht findet jemand hier sogar seine ganz persönliche Lieblingsfrucht.
The tour is also available in english language.
Donnerstag den 27.6. 17 Uhr -
Treffpunkt: Haupteingang der Zentralmensa
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Auf den Spuren des Klimawandels" von Ökostadt Rhein-Neckar (www.klimaprojekt.oekostadt.org)
mit organisatorischer Unterstützung des Ökoreferats des StuRa Heidelberg und von Transition Town Heidelberg
18.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag "Die einen ertrinken im Überfluss, die anderen im Mittelmeer"
Rassismus und Kapitalismus gehören zusammen, damals wie heute. Doch wie funktioniert dieser Zusammenhang und wie genau zeigt sich das? Diese Frage beantwortet Elisabeth Sieberg, die ihre Diplomarbeit zum Thema rechte Strukturen geschrieben hat, anhand des Beispiels des Sarotti-Mohr. Das kapitalistische Wirtschaftssystem und deren Profiteure können spätestens seit Beginn der Kolonialzeit nur aufgrund von systematischer Ausbeitung bestehen. Große Profite konnten nur durch das Besetzen von Land und der Versklavung von Menschen entstehen. Dieses System erhält seine „Legitimation“ durch Rassismus: Es wird eine kulturelle Überlegenheit konstruiert. Da die „anderen“ dadurch weniger menschlich als die europäische und US-amerikanische „Elite“ zu sein scheinen, werden Ausbeutung, Unterdrückung und Diskriminierung „legal“. Aus rassistischer Ausbeutung und kapitalistischer Wirtschaftsform werden dann „Naturgesetze“ gemacht: Die Ungerechtigkeiten werden naturalisiert und an körperlichen Merkmalen festgemacht. Ziel dieses Vortrags ist es, hinter die Kulissen dieses Herrschaftssystems zu gucken, Begriffe zu verstehen und historische Zusammenhänge in der Gegenwart einzuordnen. Von den heiligen Schriften der Christen und Juden über die Kolonialzeit bis hin zur Nazizeit und auch heute ist Rassismus präsent. Das Prinzip ist immer das gleiche, nämlichdie systematische Abwertung und Entmenschlichung von Personengruppen. In diesem Vortrag wollen wir uns ansehen, wie Rassismus in der Kolonialzeit funktionierte und welche Auswirkungen bis heute bestehen. Der Vortrag findet am Freitag, den 28.6. um 18Uhr im Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, Altstadt, statt.
Veranstaltet von solid im Rahmen des festival contre le racisme
18.00 Uhr Bismarckplatz Heidelberg
Kundgebung “Rechten Terror bekämpfen! Gegen Leugnung, Verharmlosung und Kumpanei!"
Am 2. Juni wurde der liberale CDU-Politiker Walter Lübcke von Nazis ermordet. Vorangegangen war eine Hetzkampagne, in deren Fokus Lübcke geriet, weil er auf einer Versammlung gegenüber rechten Pöblern auf die universelle Geltung der Menschenrechte auch für Geflüchtete beharrt hatte.
Plötzlich entdecken Medien und Regierung, dass es in Deutschland tatsächlich auch nach dem offiziellen Ende des „NSU“ rechten Terror gibt. Dieser müsse - so Innen- und Heimatminister Seehofer - „ein Alarmsignal für uns alle“ sein, weil er sich „gegen einen Repräsentanten unseres Staates“ gerichtet habe. Die 200 Menschen, die seit 1990 von Nazis getötet wurden, weil sie nichtdeutscher Herkunft oder politisch links eingestellt waren, taugen für Seehofer offensichtlich nicht als „Alarmsignal“. Noch vor wenigen Jahren hatte derselbe Horst Seehofer Öl ins Feuer der Nazis gegossen, als er erklärte, sich „bis zur letzten Patrone gegen die Zuwandering in unsere Sozialsysteme wehren“ zu wollen. Die Nazis haben seine Botschaft verstanden und nun hat der entfesselte Terror auch seine eigene Partei erreicht.
Die Akte des mutmaßlichen Mörders, der bereits im Zusammenhang mit dem NSU in den Focus des Ermittlungsausschusses geriet, hat der Inlandsgeheimdienst - wie in Deutschland mittlerweile üblich - für jeden Zugriff gesperrt. Die hessischen Akten zum gesamten NSU-Komplex wurden sogar für 120 Jahre (!) zur „geheimen Staatssache“ erklärt.
Gerade die jüngsten Ereignisse in Hessen haben gezeigt, dass die Netzwerke der Nazis mittlerweile bis weit in den Sicherheitsapparat reichen.
Wir sagen: Den Widerstand gegen rechte Hetze und faschistischen Terror wollen und werden wir nicht der Polizei und der Regierung überlassen! Wir werden nicht mehr schweigen, wenn Rechte mit ihren Kampagnen Menschen, die nicht in ihr beschränktes Weltbild passen, zu Freiwild erklären. Wir werden laut widersprechen, wenn rassistische HetzerInnen als „besorgte Bürger“ verharmlost werden.
Wir fordern:
Schluss mit der Verharmlosung und Vertuschung rechter Terrornetzwerke!
Nazistrukturen aufdecken und bekämpfen!
Den rechten Stichwortgebern ins Wort fallen!
Veranstaltet von AIHD/iL
20.00 Uhr Garten des Germanistischen Seminars in der Karlsstraße 2
Das Studierendentheater „Vogelfrei“ lädt herzlich zur Aufführung in den Garten des Germanistischen Seminars ein.
Gespielt wird „Professor Bernhardi“, ein Drama von Arthur Schnitzler. Zuerst aufgeführt im Jahr 1912, ist „Professor Bernhardi“ ein hochaktuelles Stück über Religionsfreiheit, Antisemitismus und strukturelle Diskriminierung. Professor Bernhardi ist Direktor des Elisabethinums, einer aufstrebenden Privatklinik. Er hat es weit gebracht, doch unter der Oberfläche brodelt Neid und Missgunst. So wird ihm ein unscheinbarer Vorfall zum Verhängnis. Bernhardi verweigert in seiner Funktion als Arzt einem Pfarrer den Zugang zum Krankenzimmer einer Sterbenden. Stein des Anstoßes: Bernhardi ist jüdischer Bürger in einem christlichen Staat. Innerhalb kürzester Zeit zieht dieses Ereignis weite Kreise, indem gerade enge Mitarbeiter Bernhardis den Vorfall für ihre eigenen Zwecke nutzen. Der Professor, dessen einziges Ziel es ist, Menschen zu helfen, gerät in den Fokus politischer Kräfte. Die Räder der Maschinerie beginnen sich zu drehen und drohen, Bernhardi zu zermürben. Am Ende wird er nicht mehr der Mensch sein, der er mal war.
Eintritt: regulär 7€, ermäßigt 4,50€. Karten können ab Anfang Juni online, ab Mitte Juni im Germanistischen Seminar und im Neuenheimer Feld reserviert werden. Diese müssen dann bis spätestens 19:30 Uhr des Aufführungstages abgeholt worden sein.
Weitere Informationen auf www.vogelfrei.in-hd.de
Fragen an vvk.vogelfrei.hd@googlemail.com
09.45 Uhr Hauptbahnhof
Rednerinnen und Redner Auftaktkundgebung:
Musik:
gegen 13:45 Uhr Aufzug durch Ramstein-Miesenbach zur Air Base Ramstein
gegen 14:45 Uhr Abschlusskundgebung mit Festival vor der Air Base Ramstein
Rednerinnen und Redner Abschlusskundgebung:
Musik:
gegen 18:30 Uhr gemeinsamer Aufzug ins Friedenscamp zur Abschlussparty „Wir feiern 5 Jahre Stopp Air Base Ramstein“!
15.00 Uhr Gelände des Instituts für Sport und Sportwissenschaft
Am Sonntag, den 29. Juni 2019 findet zum 14. Mal der Spendenlauf PEACEathlon statt. Gelaufen wird auf einer ca. 1 km langen Strecke - je mehr, desto besser. Die Spendengelder kommen den Stipendienprogrammen von Studieren Ohne Grenzen zugute. Dabei vergibt Studieren Ohne Grenzen Stipendien an motivierte junge Menschen in Kriegs- und Krisenregionen und trägt zur Verbesserung der Bildungsinfrastruktur vor Ort bei.
Wie wird gelaufen? Die EinzelläuferInnen und Teams laufen auf der ca. 1 km großen Rundstrecke. Die Rennrollstuhlfahrer fahren auf der 400m-Strecke im Stadion. Die Runden müssen nicht am Stück gelaufen werden. Die Laufzeit kann sich jeder frei einteilen. Eure Eltern finden gut, dass ihr mal wieder Sport macht und eure Oma spendet gerne für eine gute Sache? Organisiert gerne noch eigene Sponsoren, die euch mit jeder Runde unterstützen. Die besten Einzelläufer (Erwachsene/ Kinder) und die besten Teams (jeweils Runde/Person) erhalten einen kleinen Preis. Wer kostümiert antanzt, hat ebenfalls eine Chance auf den Preis für das beste Kostüm!
Ist für Verpflegung gesorgt? Für alle Teilnehmer wird ausreichend Wasser zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus kann man sich zwischendurch oder gegen Ende auf den bereitgestellten Bänken und Tischen ausruhen, Essen und Getränke werden für kleines Geld verkauft. Der Gewinn fließt zu 100% an die Stipendienprojekte.
Für mehr Informationen schreibt uns an (peaceathlon@studieren-ohne-grenzen.org) oder besucht unsere Homepage: www.peaceathlon.de
Wir freuen uns auf Euch, Euer PEACEathlon-Orga-Team
14.00 Uhr Treffpunkt: Ecke Theaterstraße/Hauptstraße
Der Antifaschistische Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“ führt durch die Heidelberger Altstadt. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten.
Der Stadtrundgang wird veranstaltet von VVN-BdA Heidelberg und AIHD/iL.
20.00 Uhr Garten des Germanistischen Seminars in der Karlsstraße 2
Das Studierendentheater „Vogelfrei“ lädt herzlich zur Aufführung in den Garten des Germanistischen Seminars ein.
Gespielt wird „Professor Bernhardi“, ein Drama von Arthur Schnitzler. Zuerst aufgeführt im Jahr 1912, ist „Professor Bernhardi“ ein hochaktuelles Stück über Religionsfreiheit, Antisemitismus und strukturelle Diskriminierung. Professor Bernhardi ist Direktor des Elisabethinums, einer aufstrebenden Privatklinik. Er hat es weit gebracht, doch unter der Oberfläche brodelt Neid und Missgunst. So wird ihm ein unscheinbarer Vorfall zum Verhängnis. Bernhardi verweigert in seiner Funktion als Arzt einem Pfarrer den Zugang zum Krankenzimmer einer Sterbenden. Stein des Anstoßes: Bernhardi ist jüdischer Bürger in einem christlichen Staat. Innerhalb kürzester Zeit zieht dieses Ereignis weite Kreise, indem gerade enge Mitarbeiter Bernhardis den Vorfall für ihre eigenen Zwecke nutzen. Der Professor, dessen einziges Ziel es ist, Menschen zu helfen, gerät in den Fokus politischer Kräfte. Die Räder der Maschinerie beginnen sich zu drehen und drohen, Bernhardi zu zermürben. Am Ende wird er nicht mehr der Mensch sein, der er mal war.
Eintritt: regulär 7€, ermäßigt 4,50€. Karten können ab Anfang Juni online, ab Mitte Juni im Germanistischen Seminar und im Neuenheimer Feld reserviert werden. Diese müssen dann bis spätestens 19:30 Uhr des Aufführungstages abgeholt worden sein.
Weitere Informationen auf www.vogelfrei.in-hd.de
Fragen an vvk.vogelfrei.hd@googlemail.com
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
20.00 Uhr Garten des Germanistischen Seminars in der Karlsstraße 2
Das Studierendentheater „Vogelfrei“ lädt herzlich zur Aufführung in den Garten des Germanistischen Seminars ein.
Gespielt wird „Professor Bernhardi“, ein Drama von Arthur Schnitzler. Zuerst aufgeführt im Jahr 1912, ist „Professor Bernhardi“ ein hochaktuelles Stück über Religionsfreiheit, Antisemitismus und strukturelle Diskriminierung. Professor Bernhardi ist Direktor des Elisabethinums, einer aufstrebenden Privatklinik. Er hat es weit gebracht, doch unter der Oberfläche brodelt Neid und Missgunst. So wird ihm ein unscheinbarer Vorfall zum Verhängnis. Bernhardi verweigert in seiner Funktion als Arzt einem Pfarrer den Zugang zum Krankenzimmer einer Sterbenden. Stein des Anstoßes: Bernhardi ist jüdischer Bürger in einem christlichen Staat. Innerhalb kürzester Zeit zieht dieses Ereignis weite Kreise, indem gerade enge Mitarbeiter Bernhardis den Vorfall für ihre eigenen Zwecke nutzen. Der Professor, dessen einziges Ziel es ist, Menschen zu helfen, gerät in den Fokus politischer Kräfte. Die Räder der Maschinerie beginnen sich zu drehen und drohen, Bernhardi zu zermürben. Am Ende wird er nicht mehr der Mensch sein, der er mal war.
Eintritt: regulär 7€, ermäßigt 4,50€. Karten können ab Anfang Juni online, ab Mitte Juni im Germanistischen Seminar und im Neuenheimer Feld reserviert werden. Diese müssen dann bis spätestens 19:30 Uhr des Aufführungstages abgeholt worden sein.
Weitere Informationen auf www.vogelfrei.in-hd.de
Fragen an vvk.vogelfrei.hd@googlemail.com
15.30 Uhr Treffpunkt: Haus Buhl
Liebe Menschen, anbei eine Ankündigung für eine Veranstaltung, dir wir finanzieren, für eure Verteiler:
"Neckarperlen ? queer-feministischer Stadtspaziergang zur Geschichte Heidelbergs Referentin: Ilona Scheidle, M.A. Freie Historikerin
Treffpunkt: Haus Buhl, Hauptstraße 236, Heidelberg Kernaltstadt Termin: Mittwoch 3. Juli 2019 Uhrzeit: 15.30 Uhr Dauer: etwa 1,5 / 2 h
Im Spaziergang durch die Kernaltstadt werden queere Geschichte_n vorgestellt.
Sie berichten von der historisch gewordenen Wandelbarkeit von Geschlecht. Sie beleuchten die Vergänglichkeit von Machtdispositionen und stellen erfolg_reiche_lose Interventionen in der Öffentlichkeit vor, um Frauen*Lesbengeschichte, aber auch Queerness und die Herausforderungen von Trans*-, Intersexualität sowie die von Intersektionalität in die Symbolische Ordnung von Heidelberg einzubringen.
Erwähnt werden Alternativen zur binären Ordnung von Gesellschaft, zu cis-und androzentrischer oder heteronormativer Lese- und Lebensgestaltung."
Wir freuen uns sehr auf den Stadtspaziergang! Liebe Grüße, -- Autonomes Queerreferat
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.30 Uhr Karlstorkino - Am Karlstor 1 69117 Heidelberg
Die Hochschulgruppe Zugvögel e.V. zeigt den Film Thank you for the rain im Karlstorkino. Der Eintritt kostet 5€.
19.30 Uhr Forum am Park,Poststraße 11, HD
Vorbeugung gegen Antisemitismus oder Verhinderung öffentlicher Debatten über den Nahostkonflikt ? mit Adreas Zumach , Journalist und UNO-Korrespondent,Genf Veranstalter Friedensbündnis HD und DFG-VK HD (Deutsche friedensgesellschaft-Vereinigung der KriegsdienstgegnerInnen,Ortsgruppe HD)
20.00 Uhr Garten des Germanistischen Seminars in der Karlsstraße 2
Das Studierendentheater „Vogelfrei“ lädt herzlich zur Aufführung in den Garten des Germanistischen Seminars ein.
Gespielt wird „Professor Bernhardi“, ein Drama von Arthur Schnitzler. Zuerst aufgeführt im Jahr 1912, ist „Professor Bernhardi“ ein hochaktuelles Stück über Religionsfreiheit, Antisemitismus und strukturelle Diskriminierung. Professor Bernhardi ist Direktor des Elisabethinums, einer aufstrebenden Privatklinik. Er hat es weit gebracht, doch unter der Oberfläche brodelt Neid und Missgunst. So wird ihm ein unscheinbarer Vorfall zum Verhängnis. Bernhardi verweigert in seiner Funktion als Arzt einem Pfarrer den Zugang zum Krankenzimmer einer Sterbenden. Stein des Anstoßes: Bernhardi ist jüdischer Bürger in einem christlichen Staat. Innerhalb kürzester Zeit zieht dieses Ereignis weite Kreise, indem gerade enge Mitarbeiter Bernhardis den Vorfall für ihre eigenen Zwecke nutzen. Der Professor, dessen einziges Ziel es ist, Menschen zu helfen, gerät in den Fokus politischer Kräfte. Die Räder der Maschinerie beginnen sich zu drehen und drohen, Bernhardi zu zermürben. Am Ende wird er nicht mehr der Mensch sein, der er mal war.
Eintritt: regulär 7€, ermäßigt 4,50€. Karten können ab Anfang Juni online, ab Mitte Juni im Germanistischen Seminar und im Neuenheimer Feld reserviert werden. Diese müssen dann bis spätestens 19:30 Uhr des Aufführungstages abgeholt worden sein.
Weitere Informationen auf www.vogelfrei.in-hd.de
Fragen an vvk.vogelfrei.hd@googlemail.com
20.00 Uhr Cave54
Am 3. Juli findet in neuer Auflage der Music & Poetry Abend der Amnesty Hochschulgruppe Heidelberg im Cave 54 statt. Diesmal geht es im Rahmen des ‚festival contre le racisme‘ gegen Rassismus und Ausgrenzung. Am Start sind Musiker_innen und Slammer_innen aus der Region, die in einem gemischten Programm ihr Können zum Besten geben.
18.30 Uhr Aula Neue Uni, Uniplatz
Bei der Veranstaltung am 4. Juli werden die externen Experten im Masterplanprozess über ihre Visionen vom Campus der Zukunft und seiner Vernetzung mit der Stadt sprechen. Ziel ist es, den Blick zu weiten, innovative Ansätze der Campusentwicklung in anderen Städten zu betrachten und neue Impulse für das Masterplanverfahren zu bekommen.
Die Besonderheit: Das Publikum wird aktiv in die Veranstaltung einbezogen. Die Besucherinnen und Besucher haben während der Vorträge und Podiumsgespräche die Möglichkeit, mit ihren Smartphones oder Tablets Fragen und Argumente für die Experten auf der Bühne einzugeben. Die Experten reagieren dann auf die zugeschickten Publikumseingaben, die auf einer Leinwand für alle sichtbar sind. Wer kein eigenes Smartphone dabei hat oder Hilfe benötigt, kann eine der angebotenen Laptop-Stationen im Saal nutzen, um seinen Beitrag abzuschicken.
Dem Dialog mit der Bürgerschaft stellen sich Professor Andreas Knie vom Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und von der Technischen Universität (TU) Berlin, der sich für eine umfassende Verkehrs- und Energiewende einsetzt, sowie Professorin Regine Gerike, Spezialistin für Integrierte Verkehrsplanung an der TU Dresden. Weitere Teilnehmer sind Professor Gerd-Axel Ahrens von der TU Dresden, Professor Brian Cody von der TU Graz, Professor Rudolf Scheuvens von der TU Wien und Professor Hartmut Topp von der TU Kaiserslautern. Die Experten werden sich unter anderem mit Zukunftsaspekten von Nutzungsvielfalt, Lehre und Forschung, Energie, Freiraum, Stadtklima, Mobilität und nachhaltiger Entwicklung auseinandersetzen.
19.00 Uhr Grabengasse 3-5, neue Uni , Hörsaal 10
Vortrag und anschließende Diskussion mit Riad Othman , Referent bei Medico International Veranstalter SDS Hochschulgruppe HD
17.00 Uhr Adenauerplatz, Heidelberg #roadto_ Festival Raumfänger
Die Hochschulgruppe Kritisches weiß-Sein gestaltet mit dem DAI im Rahmen des #roadto_ Festivals einen Workshop zu Volunterismus und Freiwilligendiensten aus Sicht des Globalen Südens. Für viele junge Menschen in Deutschland ist es nicht ungewöhnlich, nach der Schule ein halbes Jahr Freiwilligendienst im Globalen Süden zu leisten. Im Workshop zum Thema „Voluntourismus“ beschäftigen wir uns mit der Kritik an Freiwilligendiensten aus der Sicht des globalen Südens. Die Referentin Sylvia Holzhäuer ist in Kenia geboren und aufgewachsen und setzt sich seit Jahren bildungspolitisch mit interkulturellem Verständnis, Ausbeutung und Rassismus auseinander. Die Veranstaltung findet auf dem Adenauerplatz im Raumfänger statt und geht von 17-19 Uhr. Weitere Informationen gibt es auf der Facebook-Seite des Begeisterhauses. https://www.facebook.com/begeisterhaus/
14.00 Uhr Pädagogische Hochschule Heidelberg - Zeppelinstraße 3 69120 Heidelberg Raum 107
Die Veranstaltung wird vom Gleichstellungsbüro der Pädagogischen Hochschule Heidelberg veranstaltet. Referentin: Nadine Küßner Arbeitsstelle Antiziganismusprävention PH Heidelberg
„Die wollen nicht lernen“ ist ein gängiges Vorurteil an deutschen Schulen. Hierbei überlagern sich über Jahrhunderte tradierte antiziganistische Stereotype und reale Probleme. Wie ist diese Gemengelage zu analysieren oder zu verstehen und wie kann jenseits der Sanktionsspirale reagiert werden? Mit diesen Fragen wollen wir uns in der Veranstaltung auseinandersetzen.
18.00 Uhr gr HS Chemie, INF 252
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
18.00 Uhr Psychologisches Institut - Hintergebäude: Übungsraum C, Hauptstraße 47-51
Seit mehr als zwei Jahren herrscht in Kamerun, einer ehemaligen deutschen Kolonie, ein brutaler Bürgerkrieg, bei dem ganze Dörfer angezündet werden und unzählige Menschen auf die Flucht getrieben werden. Leider bekommt dieser politische Konflikt der anglophonen Region Kameruns in deutschen Medien so gut wie keine Aufmerksamkeit. Deswegen laden wir Quesieh Abanda ein. Der Referent kommt selbst aus der anglophonen Region und lebt schon länger in Deutschland. Mit ihm wollen wir einen Blick auf deutschen Kolonialismus und den aktuellen Konflikt werfen.
Personen, die sich noch weniger mit Kamerun und deutschem Kolonialismus auseinander gesetzt haben, sind auch herzlich willkommen. Wir freuen uns auf euch!
Der Übungsraum C befindet sich im rechten Flügel des Hintergebäudes des Psychologischen Instituts der Universität Heidelberg und ist mit Rollstuhl erreichbar.
Aktuelle Informationen gibt es auf der Facebook-Seite der Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/598045410603440/
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Das Café Alerta, das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
20.00 Uhr Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12
Seit US-Präsident Donald Trump im Mai 2018 das Wiener Atomabkommen, das die fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat plus Deutschland im Sommer 2015 mit Teheran geschlossen hatten, einseitig und ohne Anlass aufgekündigt hat, eskaliert die US-Administration den Konflikt mit dem Iran ständig weiter. Schritt für Schritt wurden Embargomaßnahmen wieder eingeführt und verschärft.
Anfang Mai setzten sie die letzten Ausnahmen für dadurch besonders hart getroffene Staaten außer Kraft. Mit den iranischen Revolutionsgarden wurde die komplette Elitetruppe des Landes zur „Terrororganisation“ erklärt. Angesichts wilder Vorwürfe und offener Kriegsdrohungen aus Washington fühlen sich manche Beobachter schon an die Zeit vor dem letzten Irakkrieg in 2003 erinnert.
12.00 Uhr Lautenschlägerstraße, Stuttgart
Es gibt einen Bus zur Demo aus Heidelberg: https://aihd.noblogs.org/post/2019/06/28/13-7-bus-zur-demo-freiheitsrechte-verteidigen-in-stuttgart/
Nach der massiven Verschärfung des Polizeigesetzes in Baden-Württemberg Ende 2017 plant die CDU im Innenministerium nun, der Polizei noch weitreichendere Befugnisse zur Überwachung einzuräumen. Diese Verschärfung reiht sich ein in ähnliche Gesetzesveränderungen in Bayern, NRW und Sachsen. Wie in diesen Bundesländern formiert sich nun auch Baden-Württemberg Widerstand gegen die freiheitsfeindlichen Gesetzgebungsverfahren der aktuellen Regierung. Wie in Bayern, NRW und Sachsen ist es auch hier höchste Zeit, dass der Unmut über diese Aufrüstung im Inneren sichtbar wird.
Bereits Ende 2017 wurde in Baden-Württemberg eine der schärfsten Polizeigesetzes-Novellen der Bundesrepublik verabschiedet. Dabei wurden folgende Neuerungen eingeführt:
Auf Bundesebene plant die Innenministerkonferenz (IMK) eine Vereinheitlichung der Gesetzgebung, die zur schärfsten Unterdrückung bürgerlicher Freiheiten seit dem deutschen Faschismus führen dürfte. Die reiht sich in den derzeitigen Rechtsruck ein und zeigt, dass dieser nichzt nur die Geseelschaft, sondern auch die staatlichen Organe erfasst hat. Darum ist Engagement gegen den Abbau von Freiheitsrechten wichtiger denn je. Unter #NoPolGBW haben sich verschiedene Gruppen, Initiativen, Parteien, und Einzelpersonen zusammengeschlossen, um sich gegen die Gesetzesverschärfungen zur Wehr zu setzen. Wir sehen die Verschärfung der Polizeigesetze als einen bedrohlichen Angriff auf die Freiheitsrechte aller.
Wir fordern:
Gemeinsam gegen neue Polizeigesetze! Freiheitsrechte verteidigen!
12.00 Uhr Start Vangerowstraße/Thermalbad
Der ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg lädt gemeinsam mit zahlreichen Mitveranstalter*innen und Unterstützer*innen am Sonntag, 14. Juli 2019, zur Fahrraddemonstration „Radschnellweg jetzt – probieren wir es aus!“ von Heidelberg nach Mannheim ein. Gestartet wird um 12 Uhr in Heidelberg in der Vangerowstraße beim Thermalbad.
Die Fahrtstrecke musste gegenüber der ursprünglich angemeldeten − und bereits auf Flyern und Plakaten kommunizierten − Route im Rahmen der Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden geändert werden. Sie orientiert sich nun stärker am Verlauf des künftigen Radschnellweges (RSW) Heidelberg − Mannheim. Über die B 37 und die Ausfahrt Rittel geht es nach Wieblingen, von dort nach Edingen und über Seckenheim, Neuostheim und die Mannheimer Oststadt zum Wasserturm. Anders als der künftige Radschnellweg, der bei Ilvesheim den Neckar queren wird, verläuft die Route der Demonstration aber vollständig südlich des Neckars und berührt Ilvesheim und Feudenheim nicht.
Bernhard Pirch-Rieseberg, Vorstandsmitglied des ADFC Rhein-Neckar, ist sich sicher: „Komfortables, sicheres Fahren und deutlich geringere Fahrtzeiten für die gleiche Strecke werden viele Menschen beim Umstieg auf das Fahrrad unterstützen. 200 Jahre nach der Erfindung des Fahrrades in unserer Region sollte möglichst bald ein erster Teilabschnitt des Radschnellweges Rhein-Neckar eröffnet werden, damit sich alle für diese innovative Infrastruktur vor Ort begeistern können.“
„Radschnellverbindungen sind in unserem verdichteten Raum eine weitere wichtige Ergänzung unseres bestehenden Radwegenetzes“, so der Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, Stefan Dallinger. „Diese Radverbindungskorridore ergänzen das Mobilitätskonzept des Rhein-Neckar-Kreises ideal“, freut sich der Landrat, „weil sie eine effiziente, komfortable und zügige Fortbewegung mit dem Fahrrad ermöglichen und damit das Fahrrad als alltagstaugliches Verkehrsmittel – auch für Berufspendler*innen – attraktiv machen.“
Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen Gemeinderatsfraktion, Christoph Rothfuß betont: „Die Verkehrswende muss nun Fahrt aufnehmen. Dazu gehört insbesondere der Ausbau der Radinfrastruktur, auch in die Region hinein. Mit der Raddemo fordern wir den zügigen Ausbau des Radschnellweges Heidelberg − Mannheim.“
„Es ist zu begrüßen, dass endlich ein Schnellweg nur für das Rad entstehen soll“, bestätigen Rahel Amler und Michèle Pfister vom Verkehrsreferat der Verfassten Studierendenschaft der Uni Heidelberg. „Als die mit Abstand nachhaltigste Lösung für längere Strecken im Individualverkehr werden Fahrradwege zugunsten von Pkw-Straßen vernachlässigt. Um einen dringend nötigen Ausgleich zu schaffen, muss die Straße so schnell wie möglich kommen, sodass die nachhaltige Verkehrswende keine leere Formel bleibt. Die Fahrraddemo zeigt den breiten gesellschaftlichen Willen zu dieser Wende."
Roland Schäfer, Erster Vorsitzender des Radsportvereins RSV, bekräftigt: „Die Sicherheit der Radfahrer*innen steht für uns an erster Stelle, vor allem in Hinblick auf die von Autos verursachten Unfälle an Kreuzungen und Engstellen. Daher unterstützen wir selbstverständlich die Demo für einen sicheren Radkomfortweg!“
SPD-Stadtrat Andreas Grasser macht deutlich: „Damit für mehr Pendlerinnen und Pendler der Umstieg vom Auto auf das Fahrrad zu einer attraktiven Alternative wird, brauchen wir ein Radschnellwegenetz in der Region.“
Die Demo wird veranstaltet vom ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg, Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg, SPD Kreisverband Heidelberg, RSV Heidelberg e.V. und dem Studierendenrat der Universität Heidelberg sowie unterstützt von Greenpeace Rhein-Neckar, Grün-Alternative Liste Heidelberg, VCD Rhein-Neckar, Ökostadt Rhein-Neckar e.V. und BUND Rhein-Neckar sowie vom Rhein-Neckar-Kreis, vertreten durch Landrat Stefan Dallinger (Vorsitzender Regionalverband).
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Pädagogische Hochschule, Keplerstraße 87
Vorträge mit Gespräch:
Veranstaltungsbeginn ist 18.00 Uhr in der Mehrzweckhalle der Pädagogischen Hochschule Heidelberg (Keplerstraße 87, D-69120 Heidelberg). Die Veranstaltung ist öffentlich und über den Eingang Quinckestraße barrierefrei zu erreichen. Für spezifische Bedarfe schreiben Sie bitte bis spätestens 1. Juli 2019 eine E-Mail an Dinah Wiestler (wiestler@ph-heidelberg.de).
Weitere Informationen hier:
14.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.028
An einigen Hochschulen gibt es eine zentrale Anlaufstelle, bei der Studierende ihre Bedarfe äußern und mit praktischer Unterstützung auf Augenhöhe rechnen können. Beispielsweise kann ein Umsetzungsdienst eBooks sammeln, die betroffene Studierende meist von Verlagen kostenlos erhalten können und diese anderen Betroffenen zur Verfügung stellen. Aber auch die Digitalisierung und Aufbereitung gedruckter Bücher gehört an einigen Hochschulen zu den Unterstützungsangeboten.
Welche Modelle es gibt und was für die Uni Heidelberg denkbar wäre, ist Thema der Veranstaltung.
Dr. Karin Müller, stellvertretende Leitung des SZS oder Dr. Thorsten Schwarz, wissenschaftlicher Mitarbeiter und zuständig für Kooperationen werden den Vortrag halten.
Im Vorfeld freuen sich Gesundheitsreferat und AK LeLe auf Anregungen.
Weitere Infos findet ihr hier
https://www.stura.uni-heidelberg.de/2019/06/29/einladung-barrierearmer-zugang-zu-literatur/
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
11.00 Uhr Freifläche vor L1, Mannheim
Alle aufgepasst, Fridays for Future Mannheim geht nächste Woche wieder auf die Straße!🥳 Diesmal mit ein paar Specials am Ende.
Am Freitag, den 19.7., setzen wir vor den Sommerferien und der politischen Sommerpause ein Zeichen und streiken landesweit unter dem Motto Industrielle Landwirtschaft - Free the Soil.
Es geht um 11 Uhr auf der Freifläche in L1 (Haltestelle Schloss) los!!!!! Wir enden wie immer am Alten Messplatz, diesmal mit dem Auftritt einer Liveband!
Auf dem Gelände des „Alter“ geht es dann noch mit ordentlich Programm weiter in den Afternoon for Future: Kleidertauschparty, coole Workshops & ein Markt der Möglichkeiten. Wir freuen uns auch, wenn ein paar von euch noch einen Workshop zu unserem Thema anbieten wollen. Anmeldung über folgenden Link: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeTp_BiEZWk951DLbMzvz6cS36TXB9A7V-CA2gP7aitiwx7gg/viewform
Also packt eure Plakate, Banner & Klamotten für die Kleidertauschparty ein! Wir sehen uns 😁💥
15.00 Uhr Konversionsfläche US-Hospital
https://collegiumacademicum.de/spatenstich/
Wir laden Euch herzlich zum Spatenstich des zukünftigen Wohnheims und Bildungsprojekts Collegium Academicum ein. Am Freitag den 19. Juli um 15:00 Uhr werden wir mit einem Festakt auf dem Gelände des ehemaligen US-Hospitals (Zugang von der Karlsruher Straße, siehe Anfahrtskizze) mit Musik, einem tollen Buffet und vielen Gästen in die Bauphase starten. Wir würden uns freuen, wenn Ihr mit uns den Beginn dieser spannenden, aber sicherlich auch fordernden Zeit feiern würdet.
16.00 Uhr Marstallcafé
Die Universität Heidelberg lädt ein zur Übertragung der Ergebnisse im Wettbewerb „Exzellenzstrategie“ des Bundes und der Länder.
https://www.uni-heidelberg.de/de/veranstaltungskalender/termin?eventId=30685
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Am Freitag, den 19.07.2019 findet wie jeden dritten Freitag im Monat ab 19:30 Uhr die A+C Kneipe statt. Ein guter Anlass um uns kennenzulernen oder in gemütlicher Runde über politische Themen zu diskutieren. Kommt vorbei!
Thema diesmal: „Be the change!“? – Welchen Stellenwert hat mein Handeln für gesellschaftliche Veränderung?
Wer gegen den Klimawandel kämpft oder für eine freie Gesellschaft eintritt, stößt häufig auf Gegenwind. KritikerInnen werfen AktivistInnen vor, gegen ihre eigenen Forderungen zu verstoßen, wenn diese dann ja doch in den Urlaub fliegen, Fleisch essen oder neue Kleidung kaufen. Diesem Vorwurf wird in Teilen der Bewegung mit „Be the Change!“ oder dem Verweis auf die Macht der KonsumentInnen und Konsumkritik begegnet. Nach einem kurzen Überblick der Positionen wollen wir in dieser Kneipe anhand von praktischen Beispielen diskutieren, welchen Stellenwert das persönliche Handeln für gesellschaftliche Veränderung hat. Kann der Umgang mit den scheinbaren Widersprüchen zwischen Handeln und politischem Anspruch auch auf Kapitalismuskritik angewendet werden?
Bleiben uns nur die Möglichkeiten der Reform, Revolution, Zynismus oder völliger Selbstaufgabe?
Wie immer gibt es Snacks und Cocktails für den Gemütlichkeitsfaktor 🙂
Mehr infos: akutplusc.wordpress.com
08.00 Uhr
Über die geplante Verlagerung des rnv-Betriebshofs wird es am Sonntag, den 21. Juli einen Bürgerentscheid geben.
Die wahlberechtigten Heidelberger*innen sind dazu aufgerufen, über die Frage abzustimmen: „Sind Sie dafür, dass auf den gegenwärtig als Grünflächen genutzten Bereichen des Großen Ochsenkopfes kein RNV-Betriebshof gebaut wird?“
https://www.heidelberg.de/hd/HD/Rathaus/Oeffentliche+Bekanntmachungen.html
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie die Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/stura-sitzung/ Falls ihr Anträge stellen wollt, mailt sie spätestens 6 Tage vor der Sitzung an die Sitzungsleitung.
19.30 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Fünf Stimmen, eine Gitarre, eine Laute, ein kleines elektronisches Musikinstrument und ein Stuhl. Mehr brauchen die Künstlerinnen und Künstler der Gruppe „Bunte Vielfalt statt völkischer Einfalt“ nicht, um einen historisch-politischen Querschnitt durch die Geschichte und Gegenwart von Gesinnungsschnüffelei und Berufsverboten in Deutschland auf die Bühne zu bringen, wobei die Gegenwart nicht zu kurz kommt.
Nach dem großen Erfolg, den die Uraufführung im Rahmen der Ausstellung zu Berufsverboten an der Mannheimer Abendakademie hatte, wird das Stück nun im Hilde-Domin-Saal der Stadtbücherei Heidelberg aufgeführt.
Es spielen und singen Bernd Köhler, Monika-Margret Steger, Einhart Klucke, Michael Csaszkóczy und Bettina Franke.
Der Eintritt ist frei.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
09.30 Uhr Mathematikon
Liebe Kommiliton/innen,
mit dieser E-Mail möchten wir Sie herzlich zu einem Vortrag zum Thema Inklusive Bildung einladen, bei dem Sie als angehende Lehrer/innen dem Thema Inklusion auf eine sicherlich eindrückliche und innovative Weise begegnen können.
In einem Vortrag zum Thema „Heterogenität im Bildungskontext – Menschen mit Behinderung lehren an Hochschulen“ nähern sich sechs Referierende der Frage wie Inklusive Bildung gelingen kann aus einer sehr direkten Perspektive: Als Bildungsfachkräfte in eigener Sache werden sie in einer dreijährigen Vollzeitausbildung darauf vorbereitet, beispielsweise an Hochschulen künftige Lehrer/innen und Studierende anderer Fakultäten die Lebenswelten, Bedarfe und spezifischen Sichtweisen von Menschen mit Behinderung zu vermitteln. Dabei blicken sie auf ihre eigenen Erfahrungen im Bildungssystem zurück und nehmen auch Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention und das Recht auf Bildung.
Vortrag: Heterogenität im Bildungskontext – Menschen mit Behinderung lehren an Hochschulen
Donnerstag, 25. Juli 2019
09.30 bis 10.45 Uhr
Mathematikon
Erdgeschoss, Seminarraum A
Alle Informationen auch auf unserer Website: < www.hse-heidelberg.de/vortrag-inklusive-bildung
Wir von der HSE und die angehenden Bildungsfachkräfte des Projekts Inklusive Bildung würden uns sehr über Ihre Teilnahme am 25. Juli freuen!
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Hallo!
Wir sind eine Gruppe von Studierenden aus u.a. dem StuWe-Referat, der BUND Hochschulgruppe und der GHG, die es sich zum Ziel gesetzt haben, das Mensaessen nachhaltiger zu machen (durch eine Reduzierung des Fleischangebotes etc.).
Wir sind grade erst entstanden und würden uns bald zum ersten Mal treffen. Komm vorbei!
(Ort ist vermutlich das StuRa-Büro; kurzfristige Änderungen sind jedoch nicht auszuschließen, also hattet die Augen offen!)
,,We're not blocking traffic, we ARE traffic"
Für jede*n, ob klein oder groß, ob jung oder alt. Jede*r ist eingeladen mitzufahren, um zu zeigen, dass auch Radfahrende einen Platz auf der Straße haben.
Critical-Mass-Fahrten sind in erster Linie eine Feier und eine Einforderung auf das Recht sich sicher im Verkehr zu bewegen. Es geht nicht darum, anderen Verkehrsteilnehmern das Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr zu verweigern. Es gibt keine Organisatoren oder Verantwortliche. Daher sind letztlich alle für sich selbst verantwortlich (was natürlich Solidarität und Verantwortung gegenüber Anderen nicht ausschließt).
18.00 Uhr Hagebutze Heidelberg (Rheinstraße 4, 69117 Heidelberg)
Terroranschläge, Wirtschaftskrisen, Kriege, Naturkatastrophen. In unserer globalisierten Welt sind wir umgeben von solchen und ähnlichen Trauerspielen und tragischen Ereignissen. Wie kann man dabei die Hoffnung nicht verlieren? Wie kann man seinen Beitrag leisten, um die Welt ein stückweit zu einem lebenswerteren Ort zu machen? Um diese Frage zu beantworten, begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise. Im Jahr 2017 hat sich die damals 14-jährige Jara-Sophia Forschner dieselbe Frage gestellt und für sich beschlossen, etwas zu unternehmen. Sie hat ein Buch geschrieben – ein Buch, welches das Schicksal eines syrischen Mädchens erzählt, das alltäglich mit Krieg, Terror und Verlust konfrontiert ist.
Ihr Beitrag soll inspirieren, motivieren, zum Nachdenken anregen und helfen. Sie hat sich dazu entschieden, mit den Einnahmen ihres Buches „Heimatlos“ die UNICEF Notfallhilfe in Syrien finanziell zu unterstützen. Jara-Sophias Vision ist es, mit ihrem Engagement zu einer menschlicheren und gerechteren Welt beizutragen und zu zeigen, dass alle Menschen, Erwachsene wie Jugendliche gleichermaßen, der Verantwortung nachkommen können, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Zusammen mit der UNICEF Hochschulgruppe Heidelberg lädt Jara-Sophia alle Interessierten, Erwachsene wie Jugendliche, zu ihrer Lesung aus ihrem Buch ein, die am Samstag, den 27. Juli um 18:00 Uhr im „Rabatz“ der Hagebutze (Rheinstraße 4, 69115 Heidelberg) stattfindet.
18.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die RefKonf tagt ausnahmsweise an einem Mittwoch.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
16.00 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
In Kürze steht für die Universität Heidelberg die Systemreakkreditierung des hochschuleigenen Qualitätsmanagements bevor. Dabei wird evaluiert, ob dieses System dazu geeignet ist die Qualität der hiesigen Studiengänge, nach Maßstäben der bundesweiten Akkreditierungsvorschriften, zu überprüfen, sicherzustellen und im Idealfall weiterzuentwickeln.
Das ist für uns natürlich von besonderer Bedeutung, da wir es sind, die diese Qualität tagtäglich erleben und von deren Verbesserung wir profitieren. Es ist also in unserer aller Interesse, dass dieses System so leistungsstark wie möglich agiert (was das im einzelnen bedeutet ist dann natürlich auch eine interessante Frage).
Wie kommen wir hier also ins Spiel? Für die Evaluation des Heidelberger QM-Systems muss die Universität zuerst einen Selbstbericht anfertigen, in dem sie dieses System beschreibt und darlegt, wie dieses die Qualitätsentwicklung stärkt. Zu diesem Selbstbericht gehört auch eine Stellungnahme der Studierendenschaft in dem diese (also wir!) das System aus studentischer Sicht bewerten.
Hierzu möchten wir alle interessierten Studierenden einladen, sich zu beteiligen!
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wir sind eine (gerade erst entstandene) Gruppe von Studierenden, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Essensangebot in den Mensen des Studierendenwerks nachhaltiger zu gestalten. Das ist die eine, zentrale Überzeugung, die uns alle verbindet.
Ein paar von uns sind in Gremien der Verfassten Studierendenschaft aktiv, manche engagieren sich in öko-affinen Gruppen und Initiativen. Das ist aber weder eine zwingende Voraussetzung, um bei uns mitzumachen, noch etwas, was wir insgeheim doch erwarten oder erhoffen.
Vielmehr sind wir ein recht bunter Haufen aus den unterschiedlichsten Studiengängen und mit den unterschiedlichsten Vorerfahrungen. Jede*r ist herzlich eingeladen, zu unseren Treffen dazuzustoßen, eigene Ideen einzubringen und sich unserem Arbeitskreis anzuschließen. Über neue Gesichter freuen wir uns dabei ganz besonders. 🙂
Derzeit sind wir noch in der Brainstorming-Phase und planen unsere ersten Schritte und Aktionen. Insofern ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, um sich einzubringen und uns zu unterstützen.
Für gute Ideen werden wir aber allzeit empfänglich sein. Schreib uns an akmensa@stura.uni-heidelberg.de, wenn du eine Anregung hat, oder noch besser: Komm zu einem unserer Treffen!
08.00 Uhr Kreuzung Duisburger Str., Krähfelder Straße
Klimaaktivist*innen haben soeben das Förderband zum #Block9 des Grosskraftwerks #Mannheim besetzt. Vor dem GKM gibt es eine Blockade. Wir fordern den sofortigen Kohleausstieg!
Lest mehr auf Twitter unter EndeGelände Südwest und unterstützt die Aktivist*innen.
Kommt zur angemeldeten Mahnwache!
09.30 Uhr Wasserturm in Mannheim
19.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wer sind wir?
Wir sind eine (gerade erst entstandene) Gruppe von Studierenden, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Essensangebot in den Mensen des Studierendenwerks nachhaltiger zu gestalten. Das ist die eine, zentrale Überzeugung, die uns alle verbindet.
Ein paar von uns sind in Gremien der Verfassten Studierendenschaft aktiv, manche engagieren sich in öko-affinen Gruppen und Initiativen. Das ist aber weder eine zwingende Voraussetzung, um bei uns mitzumachen, noch etwas, was wir insgeheim doch erwarten oder erhoffen.
Vielmehr sind wir ein recht bunter Haufen aus den unterschiedlichsten Studiengängen und mit den unterschiedlichsten Vorerfahrungen. Jede*r ist herzlich eingeladen, zu unseren Treffen dazuzustoßen, eigene Ideen einzubringen und sich unserem Arbeitskreis anzuschließen. Über neue Gesichter freuen wir uns dabei ganz besonders. 🙂 Was tun wir?
Derzeit sind wir noch in der Brainstorming-Phase und planen unsere ersten Schritte und Aktionen. Insofern ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, um sich einzubringen und uns zu unterstützen.
Für gute Ideen werden wir aber allzeit empfänglich sein. Schreib uns an akmensa@stura.uni-heidelberg.de, wenn du eine Anregung hat, oder noch besser: Komm zu einem unserer Treffen!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Das Café Alerta, das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL
Denkt man an Indien, so denkt man an scharfes Essen, Spiritualität, viele Menschen und noch viel mehr Kühe. Das meiste davon stimmt zwar irgendwie, aber das ist auch nur die Hälfte der Geschichte. Indien ist ein von schier unfassbarer Armut geplagtes und von politischen und religiösen Konflikten zerrüttetes Land. Das Label "die größte Demokratie der Welt" beginnt zu bröckeln und im Land des gewaltlosen Widerstands von Mahatma Gandhi sind religiöse Fundamentalist*innen an der Macht und bauen diese auf skrupellose Weise aus. Diese autoritäre Wende in der indischen Gesellschaft wird allerdings nicht kampflos akzeptiert und vor allem die Jugend geht, bezugnehmend auf die lange Geschichte des antikolonialen Widerstandes, auf die Barrikaden. Der Vortrag bietet eine Übersicht auf die politische Entwicklung Indiens von der Unabhängigkeit bis heute und liefert Einblicke in die studentische Protestkultur.
Der Referent Andreas studiert Geschichte, Ethnologie und Politikwissenschaft an der Universität Heidelberg mit Schwerpunkt auf soziale Bewegungen in Südasien, hat insgesamt ein Jahr in Delhi gelebt und studiert und war darüber hinaus an einer Vielzahl von Studierendenprotesten beteiligt.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wer sind wir?
Wir sind eine (gerade erst entstandene) Gruppe von Studierenden, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Essensangebot in den Mensen des Studierendenwerks nachhaltiger zu gestalten. Das ist die eine, zentrale Überzeugung, die uns alle verbindet.
Ein paar von uns sind in Gremien der Verfassten Studierendenschaft aktiv, manche engagieren sich in öko-affinen Gruppen und Initiativen. Das ist aber weder eine zwingende Voraussetzung, um bei uns mitzumachen, noch etwas, was wir insgeheim doch erwarten oder erhoffen.
Vielmehr sind wir ein recht bunter Haufen aus den unterschiedlichsten Studiengängen und mit den unterschiedlichsten Vorerfahrungen. Jede*r ist herzlich eingeladen, zu unseren Treffen dazuzustoßen, eigene Ideen einzubringen und sich unserem Arbeitskreis anzuschließen. Über neue Gesichter freuen wir uns dabei ganz besonders. 🙂 Was tun wir?
Derzeit sind wir noch in der Brainstorming-Phase und planen unsere ersten Schritte und Aktionen. Insofern ist jetzt ein besonders guter Zeitpunkt, um sich einzubringen und uns zu unterstützen.
Für gute Ideen werden wir aber allzeit empfänglich sein. Schreib uns an akmensa@stura.uni-heidelberg.de, wenn du eine Anregung hat, oder noch besser: Komm zu einem unserer Treffen!
16.00 Uhr StuRa-Büro Albert-Überle-Str. 3-5
Wollt ihr mit uns ein Gespräch darüber führen, was wir zu einer offenen, rassismuskritischen Gesellschaft beitragen können? Gemeinsam wollen wir uns beim Kochen kennenlernen und uns mit Interessierten, die aktiv in die Orga-Gruppe von "Kritisches weiß-Sein" dazu kommen wollen, vernetzen und austauschen.
04.00 Uhr Heidelberg Hauptbahnhof Süd (Max-Planck-Ring) Mannheim JUZ (Käthe-Kollwitz-Straße 2-4)
Lasst uns kämpfen gegen Ausgrenzung genauso wie für Teilhabe aller und sozial-ökologischen Wandel!
Unser Bus fährt am 24.08. hin und zurück: HD / MA <-> DD
Zustieg Heidelberg: 4.00 Uhr
Zustieg Mannheim: 4.30 Uhr
Rückfahrt: 18.00 Uhr
Gesamtticketpreis normal: 30 €
UPDATE: ermäßigt - 10 Stück: 15€
Soliticket: 45 €
Worum geht's?
In Sachsen ist am 01.09.19 Landtagswahl. Während der Europawahlen ging die AfD in vielen Kreisen als stärkste Partei hervor [1]. Auch wenn das Ergebnis stärker zu differenzieren ist und auch andere Parteien vielerorts deutlich zugelegt haben, schafft es nationalistisches und fremdenfeindliches Gedankengut die Mitte der Gesellschaft zu durchdringen.
Was geht da am 24.08.?
Das #Unteilbar-Bündnis ruft vor den Landtagswahlen in Sachsen (sowie Brandenburg und Thüringen) auf, für eine offene und solidarische Gesellschaft an diesem Tag in Dresden auf die Straße zu gehen. Lasst uns kämpfen gegen Ausgrenzung genauso wie für Teilhabe aller und sozial-ökologischen Wandel! [2]
Alles klar; wo, wann, wie viel?
Wir fahren mit dem Bus gegen 4:00 ab Heidelberg HBF Süd ( Parkplatz Max-Planck-Ring) und 4:30 Uhr vom JUZ (Käthe-Kollwitz-Str. 2-4 ) in Mannheim ab. Zurück geht es aus Dresden ab 18:00.
Ein Ticket wird 30€ kosten. Unten erfahrt ihr, wo und wann ihr diese erwerben könnt.
Wir freuen uns, mit euch gemeinsam an der Großdemo teilzunehmen.
Bei Nachfragen erreicht ihr uns per: RNunteilbar@posteo.de
Ticketverkauf:
Heidelberg
Tickets könnt ihr ab Montag, den 12.08., hier erhalten:
Im Büro des BUND Rhein-Neckar-Odenwald im 1. OG des Welthaus am Hauptbahnhof, Willy Brandt Platz 5, 69115 Heidelberg
Verkaufszeiten in der Kalenderwoche 33:
- bis 16.08.: 10 - 12 Uhr
- bis 15.08.: 14 - 16 Uhr
Verkaufszeiten in der Kalenderwoche 34:
- und 21. und 23.08.: 10 - 12 Uhr
- bis 23.08.: 14 - 16 Uhr
Mannheim
Am Sonntag, den 18.06., gibt es von 19 bis 23 Uhr im "Café Arranca" (ASV Mannheim, Beilstraße 12) Tickets.
Mehr Infos dazu findet ihr hier: https://www.facebook.com/events/2379813322304675/
Weiterführende Links:
[1] https://www.mdr.de/europawahl/ergebnisse-europawahl-mitteldeutschland-landkreise-100.html
19.00 Uhr Roter Stern im Gewerbehof, Steinstraße 23, Karlsruhe
Free the Soil ist eine Kampagne mit dem Ziel, die verheerenden Praktiken und Auswirkungen industrieller Landwirtschaft aufzuzeigen und darüber zu informieren, welche Rolle die Agrarindustrie in der sich ständig verschärfenden Klimakrise einnimmt.
Vom 19.-25. September 2019 organisiert Free the Soil eine Massenaktion zivilen Ungehorsams gegen das Düngemittelunternehmen YARA, sowie ein Agrar- und Klimagerechtigkeitscamp in Brunsbüttel:
Am 29.08.2019 um 19 Uhr findet im Roten Stern eine Info-Veranstaltung statt, bei der die Kampagne vorgestellt wird und Kontakte für die gemeinsame Reise zum Camp geknüpft werden können.
Critical mass (engl., dt. ‚kritische Masse‘) ist ein Trend in vielen Städten der Welt, bei der sich Radfahrer*innen scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Ihre Innenstädte mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.
Organisation? Es gibt keine! Critical Mass organisiert sich von selbst.
Jede*r mit einem Fahrrad ist Willkommen!
11.00 Uhr Anatomiegarten
NIE WIEDER KRIEG!
NIE WIEDER FASCHISMUS!
FÜR FRIEDEN UND ABRÜSTUNG!
Das ist die Antwort der Gewerkschaften auf das unermessliche Leid, das Nazi-Deutschland über die Welt gebracht hat als es am 1. September 1939 Polen überfiel und damit die Katastrophe des Zweiten Weltkriegs auslöste. Achtzig Jahre nach Beginn des grauenhaften Vernichtungskriegs der Nazis haben wir allen Anlass, am Antikriegstag daran zu erinnern, wohin das Wiedererstarken von blindwütigem Nationalismus und Militarismus, von Menschenfeindlichkeit und Rassismus führen kann.
Demokratie, Frieden und Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit, sondern müssen entschlossen verteidigt werden. Das weiß niemand besser als wir Gewerkschaften. Deshalb waren wir von Anfang an zentraler Teil der Friedensbewegung und haben zu ihren Erfolgen beigetragen. Wir wissen aber auch: Unser Kampf gegen Faschismus, nationalistische Kriegstreiberei und besinnungsloses Wettrüsten ist längst nicht vorbei. Im Gegenteil: Wir leben heute in einer Welt, in der unser gewerkschaftlicher Einsatz für eine starke Friedensbewegung besonders gefordert ist.
Die aktuelle Weltlage ist geprägt durch Unsicherheit und Instabilität. Wir werden nicht nur Zeuge, wie ein neuer Aufrüstungswahn um sich greift, sondern sehen uns mit einer neuen nuklearen Bedrohung konfrontiert. In einer Zeit, in der alle Atommächte dabei sind, ihre Nuklearwaffen zu modernisieren, steigen die USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran aus und kündigen das Abkommen über nukleare Mittelstreckensysteme mit Russland. Auch die Bundesregierung ist in der Verantwortung, diesem Irrsinn Einhalt zu gebieten. Sie muss endlich den UN-Vertrag über das Verbot von Atomwaffen unterzeichnen, dem bereits rund 130 Staaten zugestimmt haben.
Welche Ausmaße das neuerliche Wettrüsten erreicht hat, zeigt sich bei den Militärausgaben. Seit dem Fall des Eisernen Vorhangs waren sie nie so hoch wie heute: Weltweit belaufen sie sich auf mehr als 1,6 Billionen Euro. Und auch die Bundesregierung kennt kein Halten. Betrug der deutsche Verteidigungsetat 2015 noch 33 Mrd. Euro, so ist er inzwischen auf 43,2 Mrd. Euro gestiegen. Wenn Deutschland die NATO-Vorgabe befolgt, seine Wehrausgaben bis 2024 auf zwei Prozent des BIP zu steigern, so läge sein Rüstungsetat in fünf Jahren bei 85 Mrd. Euro.
Schluss damit! Schon heute nimmt Deutschland den achten Platz bei den Rüstungsausgaben ein. Und das, obwohl das Geld für öffentliche Investitionen an allen Ecken und Enden fehlt – ob nun für die Gestaltung der sozialökologischen Transformation durch Klimawandel und Digitalisierung, in der Alterssicherung und Pflege, beim sozialen Wohnungsbau, bei der Entwicklung eines umfassenden Gesundheitssystems oder bei der Modernisierung von Schulen und dem Kita-Neubau. Statt mit Unsummen das Wettrüsten anzuheizen, fordern wir die Bundesregierung auf, die dafür vorgesehenen Mittel in ein sozial gerechtes Deutschland und Europa mit nachhaltigen Zukunftsperspektiven zu investieren.
Soziale Gerechtigkeit und sichere Zukunftsperspektiven für alle – das ist zugleich die wirksamste Antwort auf die Spaltungs- und Ausgrenzungsparolen von Rechtsextremisten und Rechtspopulisten. Sie machen mobil gegen unsere Demokratie und sagen unserer vielfältigen und weltoffenen Gesellschaft den Kampf an. Wie wenig die Rechtsextremisten dabei vor Gewalt und Terror zurückschrecken, hat erst jüngst der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke verdeutlicht.
Weltweit befinden sich die Feinde der Demokratie, Autokraten und autoritäre Regime auf dem Vormarsch. Sie schüren neue Feindbilder. Sie instrumentalisieren die tiefe Verunsicherung, die das Gefühl bei vielen Menschen auslöst, in einer Welt zu leben, die völlig aus den Fugen geraten ist. Eine Welt, die durch eine wachsende Zahl an bewaffneten Konflikten geprägt ist. Eine Welt in der sich 70 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg und Bürgerkrieg, vor politischer Verfolgung, vor Naturkatastrophen und Armut befinden.
All diese Probleme lassen sich nur mit weniger statt mit mehr Waffen lösen. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, engagiert sich der DGB in der Friedensinitiative „Abrüsten statt Aufrüsten“. Deren Aufruf gegen das Zwei-Prozent-Ziel der NATO haben inzwischen mehr als 150.000 Unterstützerinnen und Unterstützer unterzeichnet. Wir rufen öffentlich dazu auf, den Aufruf mitzuunterschreiben und sich an den zahlreichen Aktionen der Initiative zu beteiligen (https://abruesten.jetzt).
17.00 Uhr Anatomiegarten in der Hauptstraße
Zum 80. Jahrestag des Überfalls auf Polen
Kundgebung "Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!"
Eine Aktion des Heidelberger Bündnis gegen Rechts
1. September 1939 und 2019: Hinterher wussten sie von nichts! Nationalismus raus aus den Köpfen - und nicht in die Parlamente!
Der 1. September 2019 ist ein Datum, dem wir mit größter Besorgnis begegnen. An diesem Tag vor genau 80 Jahren überfiel Nazi-Deutschland Polen. Daraus wurde ein beispielloser Vernichtungskrieg, der Zweite Weltkrieg. Bei einem Wahlerfolg der AfD wird zwar nicht gleich ein Angriffskrieg losbrechen. Jedoch deutet dies darauf hin, dass Teile der Gesellschaft Verhältnisse begrüßen, in denen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wieder im Bereich des Möglichen liegen.
Wir versammeln uns am Antikriegstag, am 1. September zwischen 17 und 19 Uhr am Anatomiegarten Heidelberg, da wir unseren Unmut über diese gesellschaftliche und politische Entwicklung bekunden wollen.
"Wehret den Anfängen" ist für uns vorbei - wir sind mittendrin: Unzählige Übergriffe auf Geflüchtetenunterkünfte, die kürzlichen Schüsse auf einen Geflüchteten bei Frankfurt und der Mord an CDU-Politiker Walter Lübcke zeigen, dass die Hemmschwelle Rechtsradikaler in Deutschland einen neuen Tiefpunkt erreicht hat. Auch, dass immer wieder neue Nazizellen in Polizei und Bundeswehr enttarnt werden zeigt uns, wie tief die braunen Sümpfe sind, die es noch immer trockenzulegen gilt.
Die rechtsradikale AfD wollen wir als solche benennen und diese bei der gesellschaftlichen Entwicklung nicht aus der Verantwortung nehmen. Die ständigen öffentlichen Entgleisungen sind kein Zufall, sie sind der kalkulierte und fruchtbare Versuch, von der Spaltung der Gesellschaft zu profitieren.
Entschieden lehnen wir es ab, diese Partei zu verharmlosen, indem etwa Björn Höcke oder André Poggenburg zu einem sogenannten "Flügel" gezählt werden. Dies erweckt den Anschein, dass Teile der AfD wählbar und durchaus nicht rechts seien. Das ist falsch.
Es ist beschämend, dass ein Auffangbecken für Neonazis ausgerechnet an einem 1. September in zwei Bundesländern der BRD ernsthafte Chancen auf einen Wahlsieg hat.
Dieser Rassismus ist kein Ausweg aus sozialer Spaltung, er führt mitten hinein. Das zeigen andere europäische Länder wie Ungarn, in denen bereits Rechte an der Macht sind. Hier lässt sich beobachten, dass "keine Sozialleistungen für Ausländer" kurz darauf zum Streichen aller Sozialleistungen für alle führt.
Ob in den USA durch Trump, Salvini in Italien, Erdoğan in der Türkei oder Johnson in Großbritannien: Rassistische und kriegstreiberische Rhetorik wurden zur politischen Normalität. Nicht nur der Attentäter von El Paso zeigt, dass dies schnell zu gewalttätigem Handeln führt. Wer für derlei Entwicklungen bei AfD und co. das Kreuz setzt, soll hinterher nicht behaupten können, von nichts gewusst zu haben.
Wir rufen dazu auf, diese den Rechtsruck nicht hinzunehmen und sich offen dagegen zu stellen, da er für People of Colour, LGBTQI*s, Frauen*, Menschen mit Behinderung, Demokrat*innen und Antifaschist*innen ein Klima der Angst und Gewalt bedeutet.
Die freie und offene Gesellschaft, Gleichberechtigung in allen Lebensbereichen und Demokratie sind unabdingbar. Das sind aber keine Selbstverständlichkeiten, sondern wir müssen sie täglich erkämpfen. Dafür stehen wir ein. Der Antikriegstag gehört uns, nicht Rassist*innen!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Austausch zum Projekt einer universitären Nachhaltigkeitsrichtlinie
-> Vorstellung bisheriger Ideen: Aufnahme in die Grundordnung der Universität, EMAS-Management-System, Green Office u.a.
-> Gemeinsame Planung der nächsten Schritte: Urabstimmung zusammen mit Fridays for Future etc.
Bei Rückfragen gerne beim Ökoreferat melden: oekomail@stura.uni-heidelberg.de
19.00 Uhr Zentrales Fachschaften-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wenn du wissen willst, was wir im Außenreferat so machen, wenn du Fragen zu aktuellen hochschulpolitischen Themen hast, wenn du dich für die anstehende LHG-Novelle, LAK-Sitzung oder AS-Sitzung interessierst oder wenn du Lust hast, im Außenreferat mitzuarbeiten, schau vorbei!
17.00 Uhr Kulturhalle, Spessartstraße 24-28, Feudenheim
Das Bündnis „Frauen* gegen Rechts Rhein-Neckar“ ruft die Menschen aus dem Rhein-Neckar-Raum auf sich gegen rechte Hetze und für Vielfalt zu positionieren.
Am 06. September 2019 kommt Alice Weidel in die Feudenheimer Kulturhalle nach Mannheim. Die AfD-Fraktionschefin tritt dort gemeinsam mit Tino Chrupalla auf, dem Spitzenkandidaten ihrer Partei für die Landtagswahl in Sachsen.
Die Teilnehmenden werden um das Mitbringen ihres Lieblingskochtopfs und Kochlöffels gebeten. Nähere Informationen zum geplanten Flashmob gibt es vor Ort. Es sind Rede- und Musikbeiträge geplant. Auf den Bühnen werden nur Frauen stehen.
Die Kundgebung wurde initiiert von Vertreterinnen der ILSE Rhein-Neckar e.V., Frieda e.V., CSD Rhein-Neckar e.V. und dem Queerfeministischen Kollektiv Heidelberg.
Die Veranstaltung wird unterstützt von (Stand 29.8.2019): Arbeitsgemeinschaft Heidelberger Frauenverbände und -gruppen, SPD Heidelberg, DIE LINKE Heidelberg, Jusos Heidelberg, Offenes Antifaschistisches Treffen Mannheim, SPD Mannheim-Feudenheim, Linksjugend ['solid] Heidelberg/Rhein-Neckar, Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg, Queerdelta, Queeres Netzwerk Heidelberg, DIE LINKE Mannheim, Grüne Jugend Heidelberg, AfD Watch Heidelberg, Jusos Rhein-Neckar, SPD Rhein-Neckar, DIE LINKE Ludwigshafen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Beim Café Alerta, dem monatlichen Offenen Treffen der AIHD/iL, legen wir am 12. September 2019 den Schwerpunkt auf antikoloniale Kämpfe; zu diesem Thema schauen wir zunächst einen Film an, bevor wir in die gemeinsame Diskussion starten.
Ab 19.30 Uhr treffen wir uns im Café Gegendruck (Fischergasse 2, HD-Altstadt) zum Austausch in gemütlicher Atmosphäre, um dann gegen 20 Uhr mit dem Filmabend zu beginnen.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
05.30 Uhr Bismarckplatz, Spaghettisäule
Wir bilden einen Zubringer zur großen Fahrradsternfahrt zur IAA nach Frankfurt. Wir fahren 5:30 los, treffen gegen 7 Uhr in Weinheim auf den Mannheimer Zubringer und fahren mit den Leuten zum Treffpunkt nach Darmstadt.
Bei Fragen: fahrrad@stura.uni-heidelberg.de
Weitere Infos: www.iaa-demo.de
16.00 Uhr Prismahaus Heidelberg, Richard-Wagner-Straße 6, 69121 Heidelberg
Die Raumkante wird in unmittelbarer Nachbarschaft zu den zwei bereits bestehenden Wohnprojekten konvisionär und HageButze in der Heidelberger Südstadt ein Holzhaus in Selbstverwaltung bauen. Das Projekt soll Teil des Mietshäusersyndikats werden und ebenso wie die beiden Nachbarprojekte günstigen Wohnraum mit einem gemeinschaftsorientieren Wohnkonzept bereitstellen. Seit zwei Jahren arbeitet die Gruppe mit vielen Unterstützer*innen aktiv an der Gestaltung des zukünftigen Wohnortes.
Aber auch im Heidelberger Norden gibt es Wohnprojekte, die diese Art der Wohnungsgestaltung teilen, wie das Prismahaus des Vereins Oase e.V. Dorthin lädt die Raumkante am 14. September ein, sich umfassend zum Projekt zu informieren. Interessierte können die Raumkante und die Gruppenmitglieder kennenlernen - von der Gründung des Projekts bis zum aktuellen Stand. Außerdem sind Vertreter*innen des Wohnraumbündnis Heidelberg zu Gast. Diese geben unter dem Titel ‚Was tun gegen die neoliberale Stadt?‘ einen Einblick in stadt- und wohnungspolitische Entwicklungen in Heidelberg.
Termin: 14. September 2019, 16.00 Uhr im Prismahaus (Oase e.V.)
Richard-Wagner-Straße 6, 69121 Heidelberg
Veranstalter: Raumkante e.V.
Gäste: Wohnraumbündnis Heidelberg
Weitere Infos unter:
11.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Am Freitag, 20. September, werden wir mit einem weltweiten Streik eine Aktionswoche für das Klima beginnen.
Zusammen mit jungen Menschen in der ganzen Welt rufen wir besonders die älteren Semester auf, sich uns anzuschließen.
Es gibt in verschiedenen Teilen der Welt viele verschiedene Pläne für Erwachsene, sich zusammenzuschließen, Farbe zu bekennen und sich für unser Klima aus der Komfortzone herauszuwagen. Lasst uns diese Pläne zusammenbringen!
Geht mit Menschen aus der Nachbarschaft, von der Arbeit, aus dem Freundeskreis und der Familie auf die Straße, damit unsere Stimmen gehört werden und dies ein Wendepunkt in der Geschichte wird.
Es geht darum, Linien zu überschreiten - es geht darum zu rebellieren, wo immer man rebellieren kann. Es geht nicht darum zu sagen, "Yeah, was die Kids da tun, ist großartig, wäre ich noch jung, würde ich so was von mitmachen".
Das hilft uns nicht weiter, aber jeder kann und muss mithelfen.
Dieser Moment des Handelns muss kommen. Der Bericht über den Klimawandel des Weltklimarates hat deutlich gemacht, was die noch nie dagewesenen Gefahren einer Erwärmung über 1,5 Grad Celsius bedeutet. Emissionen müssen rapide sinken, damit wir in unseren Mitt- und Spätzwanzigern in einer vollkommen anderen Welt leben.
#climatejusticenow
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Es geht wieder um 11 Uhr an der Stadtbücherei los!!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Die Klimabewegung ist so groß und vielschichtig wie nie zuvor. Daher wollen wir zum Auftakt der „Week 4 Climate“ vom 21. bis 27. September, Vertreter*innen der bekanntesten Protestbewegungen, Fridays for Future und Extinction Rebellion sowie einer regionalen Klimagruppe zu uns in die AKUT+C Kneipe einladen, um über ihre verschiedenen Arbeitsschwerpunkte, Theorieansätze und Aktionsformen zu diskutieren.
Was sind die konkreten Ziele ihrer Bewegung und wie sollen diese erreicht werden? Was sind die Hauptursachen des Klimawandels? Wer sind ihre politischen Gegner*innen? Wie breit dürfen Bündnisse innerhalb des Klimaprotests sein?
Dies wollen wir in gemütlicher Runde diskutieren, wie immer bei Cocktails und Knabberzeugs!
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
18.00 Uhr JUZ, Käthe-Kollwitz-Straße 2-4, Mannheim am Neuen Meßplatz
Folgende Vorträge sind geplant:
NSU und Bombenanschlag in der Keupstraße (Köln)
ReferentInnen: Keupstraße ist überall
Der Mord an Oury Jalloh
ReferentInnen: Initiative in Gedenken an Oury Jalloh
Rassistischer Brandanschlag im Saarland
ReferentInnen: Antifa Saar / Projekt AK
Zur Systematik der Verschleierung
ReferentInnen: GewerkschafterInnen und Antifa gemeinsam gegen Dummheit und Reaktion (Gewantifa)
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Rechtshilfe-Info zu Zivilem Ungehorsam mit der Roten Hilfe HD/MA
Klimakämpfe werden immer von Repression begleitet, egal, ob es um klassische Demos, um Baumbesetzungen oder um Sitzblockaden geht. Bei diesem Rechtshilfeabend der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim geht es neben allgemeinen Infos zum Umgang mit den Repressionsbehörden besonders um Aktionen des Zivilen Ungehorsams und die staatlichen Kriminalisierungsversuche.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
14.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag "Konsumkritik. Perspektiven und Risiken"
Veranstaltet vom SDS Heidelberg
Im Anschluss geht's zur Global Earth Strike Demo (17 Uhr am Uniplatz)!
15.00 Uhr Heidelberg, Mannheim, Eppelheim
Bei der Nacht der Forschung am 27. September 2019 öffnen zahlreiche wissenschaftliche und kulturelle Einrichtungen in Heidelberg, Mannheim und Eppelheim bis spät in die Nacht ihre Türen.
Auf die Besucher*innen warten von 15 Uhr bis Mitternacht unzählige spannende Programmpunkte mit einzigartigen Einblicken in die vielfältigen, internationalen Forschungstätigkeiten in Heidelberg und Mannheim.
Weitere Informationen findet ihr hier:
17.00 Uhr Auftakt: Uniplatz Heidelberg
Earth Strike-Demo und -Aktionstag
Am 27. September gehen weltweit Arbeiter*innen und sich mit ihnen solidarisierende Menschen für mehr Klimaschutz auf die Straße. Individuelle Verhaltensregeln reichen nicht mehr aus, um den Klimawandel zu stoppen. Wir brauchen verbindliche Regeln für Großkonzerne weltweit! Gleichzeitig dürfen Betriebe und Politik Klimaschutz nicht gegen Arbeitsplätze ausspielen: Wir fordern eine solidarische Klimapolitik, bei der nicht die Armen die Zeche der Reichen zahlen!
Nach dem Global Climate Strike am 20. September von Fridays for Future findet am 27. September 2019 in Heidelberg der Earth Strike statt. Dieser findet ganztags als Aktionstag statt und endet Nachmittags (17 h) mit einer Demo am Uniplatz.
Der Aktionstag “Earth Strike Heidelberg” wird von einem breiten Bündnis aus Gewerkschaften und zivilgesellschaftlichen Organisationen getragen. Dazu zählen: ver.di, DGB Hochschulgruppe, Linksjugend [‘solid], Grüne Jugend, JUSOS, AKUT [+C], Fridays For Future, Parents For Future, Scientists For Future, Extinction Rebellion, Aktionsbündnis Nachhaltiges Heidelberg.
18.00 Uhr Universitätsplatz
Hast du schon von der Critical Mass gehört?
Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.
Good to know: Wenn sie mehr als 15 Personen sind, können sie dann nach § 27 der StVO als Fahrverband auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.
Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen.
Sehen wir uns auf dem Fahrrad?!
Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/
18.00 Uhr Treffpunkt: Scheune Hillesheim (J.-J.-Astor-Str. 1)
Antifaschistischer Stadtrundgang "Walldorf im Nationalsozialismus - Gleichschaltung, Verfolgung, Widerstand"
Veranstaltet von VVN-BdA Heidelberg und Museum im Astorhaus Walldorf
Der rund zweistündige Rundgang durch die Walldorfer Stadtmitte begibt sich in die Zeit nach 1933, kurz nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten. Wie organisierten die Nazis in einer kleinen, ländlich geprägten Stadt die Gleichschaltung des Alltags? Wie erfolgten Verfolgung und Ausschaltung politischer Gegner? Wie sorgten die örtlichen NSDAP-Funktionäre für ihren Machterhalt? Wie gestaltete sich der Widerstand gegen das NS-Regime? Diese Fragen wird der Referent Andy Herrmann an lokalen Beispielen beantworten.
Treffpunkt: Scheune Hillesheim, Johann-Jakob-Astor-Straße 1 (neben der Evangelischen Stadtkirche)
16.00 Uhr Rabatz, Heidelberg, HD-Südstadt, Rheinstr. 4
Wir beschäftigen uns am Sonntag mit folgenden Sachen: - Vorbereiten eines möglichen Landesweiten Treffens - Alternatives Auftreten während der Woche der Armut - Vorgehen zur Beteiligung der landeseiten Aktion gegen Hartz4
(Im Zweifelsfalle unsere Webseite: http://www.aufstehenhd.de/ gegenchecken)
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
17.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an.
Die RefKonf ist die Zusammenkunft der gesamten Exekutive unter der Leitung der Vorsitzenden der Studierendenschaft. Die Vorsitzenden bereiten die Sitzungen vor- und nach und protokollieren sie; kümmern sich ferner um die rechtliche Vertretung, Koordination, Verwaltung und Mitarbeiter*innen.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/
19.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Hey Leute,
wir wollen uns am Mittwoch um 19 Uhr im StuRa-Büro treffen, um den bundesweiten Aktionstag vom "Lernen am Limit" am 30.10. in Heidelberg zu planen. Es geht dabei darum, dass die Universität nicht weiter unterfinanziert wird, da gerade zehntausende Studienplätze gefährdet sind, wenn sich nicht bald etwas ändert, und die Universität auch mal renoviert werden sollte.
Die zugehörige Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/665688893918272/
– Euer PoBi-Referat –
15.00 Uhr Treffpunkt: Ecke Theaterstr./Hauptstr.
Am 6. Oktober 2019 findet erneut der Antifaschistische Stadtrundgang "Heidelberg im Nationalsozialismus - Verfolgung und Widerstand" durch die Heidelberger Altstadt statt, der gemeinsam von der AIHD/iL und der VVN-BdA durchgeführt wird. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten. Treffpunkt ist um 15 Uhr an der Ecke Hauptstraße/Theaterstraße.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Sommer ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Beim Café Alerta, dem monatlichen Offenen Treffen der AIHD/iL, gibt es diesmal eine feministische Buchvorstellung mit Autorin Brigitte Kiechle, die das Buch "Frauen*streik: Die Welt steht still, wenn wir die Arbeit niederlegen" verfasst hat.
Es besteht heute unter vielen Feministinnen Übereinstimmung darüber, dass das "Projekt Frauenbefreiung" einen neuen Anlauf braucht. Vor dem Hintergrund der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Entwicklung ist es eine Herausforderung für emanzipatorische Bewegungen insgesamt, nicht nur das bereits Erkämpfte zu verteidigen, sondern kollektive Handlungsfähigkeit zu gewinnen und gesellschaftliche Alternativen umzusetzen. In diesem Zusammenhang kommt der Aktionsform "Frauenstreik" eine besondere Bedeutung zu. Ein Aufruf zu einem Frauenstreik wäre eine politisch richtige Antwort auf die aktuelle Rechtsentwicklung, den damit verbundenen zunehmenden Antifeminismus und roll-back in frauenpolitischen Fragen. Bereits 2017 gab es u.a. in Lateinamerika, USA und Polen Aufrufe zum Frauenstreik. Die Frauenbewegung wurde dadurch wieder zu einer wichtigen und sichtbaren gesellschaftlichen Akteurin. Die Streiks stellten mit der Zahl der Teilnehmerinnen sowie der frauenpolitischen Breite der Mobilisierungen alle bisherigen Proteste in den Schatten. Vor allem aber der Erfolg des Frauenstreiks am 8.3.2018 in Spanien hat dann auch Feministinnen in der BRD motiviert, das Thema Frauenstreik auf die Tagesordnung zu setzen. In diesem Buch wird das notwendige Hintergrundmaterial zur aktuell begonnenen Diskussion geliefert. Dazu gehören die Vorstellung und Analyse der bisherigen Frauenstreiks. Was waren jeweils die spezifischen Bedingungen, die zum Erfolg geführt haben und welche Lehren kann man daraus ziehen? Das 21. soll das Jahrhundert der Frauenbefreiung werden! Soll dieses Ziel umgesetzt werden, muss die weltweite feministische Bewegung auch in ihren Aktionsmitteln die Bescheidenheit aufgeben. Auch unter diesem Aspekt kommt dem Frauenstreik als internationale feministische Praxis strategische Bedeutung zu.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
14.00 Uhr Appel un' Ei
Der kritische Semesterbeginn (kurz KriSe) trifft sich - alle sind willkommen! http://www.sofo-hd.de/krise/
14Uhr: Plenum (Planung, Feedback, Ideen)
15Uhr: Gemeinsame Umsetzung von Ideen
(Wir sind min. bis 17Uhr da, also kommt vorbei, holt Flyer ab!)
Wir treffen uns um: Feedback zu geben, gemeinsam (Werbe)Aktionen zu überlegen, Banner zu bemalen, Flyer/Sticker an euch zu geben und uns zu vernetzen
Wir freuen uns, wenn ihr kommt, bringt gerne Freunde, Feedback, was zu essen, Ideen und was ihr so umsetzen wollt mit. Ihr könnt euch auch vorab in der Diskussion auf mattermost einbringen :)
18.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Programm:
Um 17:00 im Vorprogramm Mitmachangebote für Kinder.
18:00 Rencontre des Amis „Begegnung und Ideenaustausch“
19:00 Worldtanzmusik
21:00 Livekonzert mit Malibéde
17.00 Uhr StuRa Büro, Besprechungszimmer, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Liebe Kommiliton*innen,
mittlerweile laufen die Vorbereitungen des Aktionstags 30.10., an dem wir landes- und bundesweit eine stärkere Finanzierung der Hochschulen und bessere Studienbedingungen fordern wollen, hier in Heidelberg auf Hochtouren. Es ist eine Demonstration mit zahlreichen Redner*innen am Mittag/Nachmittag und eine Podiumsdiskussion mit dem Schwerpunkt Ökonomisierung der Hochschulen am Abend geplant.
Unser letztes Vorbereitungstreffen am Sonntag hat dem Aktionstag endlich eine konkrete Form gegeben. Nun sind wir für die weitere detailliertere Planung auf eure Mithilfe angewiesen: - bei der Suche nach geeigneten Redner*innen für die Demo - nach Menschen, die sich im Auf- und Abbau, - als Ordner*innen - oder musikalisch bei der Demo beteiligen wollen - bei der Suche nach geeigneten Redner*innen für die Podiumsdiskussion
Außerdem ist es unglaublich wichtig, diesen Aktionstag gut zu bewerben! Denn eine große Teilnehmerzahl bei der Demo und die damit einhergehende Öffentlichkeitswirksamkeit wird unserer Forderung nach einer ausreichenden Finanzierung der Hochschulen Nachdruck verleihen.
Das nächste Vorbereitungstreffen wird am Sonntag, den 13.10.2019 im StuRa-Büro (Albert-Ueberle-Straße 3-5) stattfinden. Bitte meldet euch zurück, wenn ihr eine Gelegenheit seht, in eurem Kreis Werbung für die Veranstaltung zu machen, Anregungen zu einer der anderen o.g. Aufgaben geben könnt oder kommt einfach direkt zu unserem Vorbereitungstreffen! Alle sind herzlichst eingeladen :)
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/2019/10/11/lernen-am-limit-aktionstag-jetzt-mitmachen/
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Oktober ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr Forum am Park, Poststr. 11 Heidelberg
"We are in the beginning of a mass extinction. And all you can talk about is money and fairytales of eternal economic growth. How dare you!" - Greta Thunberg
Die herrschende Politik versagt weltweit in der Klimapolitik. Unsere Bundesregierung verfehlt die Pariser Klimaschutzziele. Gegen die Politik des Scheiterns formierte sich eine weltweite Klimabewegung🌍📣 Alleine Ende September demonstrierten in Deutschland im Rahmen der #week4climate 1,4 Mio. Menschen für eine konsequente Klimaschutzpolitik.
Wir als LINKE wollen das Klima und nicht den Kapitalismus retten. Wie gelingt aber eine grundlegende sozial-gerechte Wende in der Verkehrs-, Energie- und Klimapolitik? Hierzu haben wir folgende Gäste eingeladen: 👉 Bruno Kern (Ökologische Plattform DIE LINKE) 👉 Jochen Stadler (Extinction Rebellion) 👉 Aktivistin 'Line' (#FridaysforFuture)
Kommt vorbei und macht mit! Kämpft mit uns für eine Politik, die sich an Natur und Mensch und nicht an den Interessen der Konzerne und Banken ausrichtet.🐦🌳
#systemchange #AllefürsKlima #stopcoal #notmyKlimapaket
Die Veranstaltung ist organisiert von der LINKEN Heidelberg
20.00 Uhr Manna-Café, Plöck 16
19.30 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
Veranstaltung zur Mannheimer Vorbote-Gruppe mit der Zeitzeugin Karla Spagerer
Veranstaltet von der VVN-BdA Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Dokumentationszentrum Deutscher Sinti und Roma
Die wohl bekannteste antifaschistische Widerstandsorganisation der Rhein-Neckar-Region war die Vorbote-Gruppe um den ehemaligen KPD-Abgeordneten Georg Lechleiter, benannt nach der illegalen Zeitung „Der Vorbote“, die sie ab Herbst 1941 herausbrachte. Neben dieser Aufklärungsarbeit widmeten sich die Mitglieder verschiedenen weiteren Aktivitäten gegen die Nazis, unter anderem Spendensammlungen für die politischen Gefangenen im Rahmen der Roten Hilfe.
Die Zeitzeugin Karla Spagerer stammt aus einer antifaschistischen Familie und erlebte schon als Kind die Verfolgung ihrer Verwandten durch die Nazis, bevor sie sich als Jugendliche selbst im Umfeld der Vorbote-Gruppe engagierte. Nach einer kurzen Einführung zum Widerstand in Mannheim und zur Vorbote-Gruppe berichtet sie vom NS-Terror und von den mutigen Aktionen der NazigegnerInnen, die sie selbst miterlebt hat.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Dismal mit Input: "Klassismus"
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
16.00 Uhr Rabatz, Rheinstraße 4
Du hast Lust, in gemütlicher Runde mehr über das Collegium Academicum und uns zu erfahren und evtl. mitzumachen? Dann bist Du hier genau richtig! Am Do, 17.10. treffen wir uns von 16-18 h im Rabatz. In gemütlicher Runde haben wir bei Kaffee und Kuchen die Möglichkeit, in Ruhe ins Gespräch zu kommen: über Pläne und Visionen, die Projektarbeit, Beteiligungsmöglichkeiten etc. Wir freuen uns auf Dich! :)
17.00 Uhr Main entrance of the Zentralmensa, Im Neuenheimer Feld 304
Apple, Pear, Cherry, Plum, eehm,... maybe also quince, medlar or fig but beside that, not a lot of fruit grows in local gardens. Exotic fruits are by their very name exotic and therefore you may only find them on your holidays or in the supermarket. Hardly anybody may know how many opportunities our local gardens provide due to climate change and modern horticulture. Bitter orange, abaca, pawpaw, cornelian cherry, mini-kiwis, Japanese dogwood, pomegranates, whitty pear, windmill palm, Ioquat, cathay quince, juneberries, chokeberries, hawthorn, lotus plums, oleaster and paper mulberries are only a few of the fruit varieties we can harvest in the Neunheimer Feld during the year. In every season we can find some fruit trees flowering or with ripe or unripe fruits. Some of them taste dull and bland, but others guarantee unforgettable taste experiences. Some look more inconspicuous and others seem to come from a horror movie. And who knows, maybe some of us will find her or his new personal favorite fruit. The tour is available in english language.
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Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, äääh, vielleicht noch Quitte, Mispel oder Feige aber sonst gibt es meist nicht viel Obst in heimischen Gärten. Exotisches Obst ist nun ja ... eben exotisch und daher nur im Urlaub oder im Supermarkt zu finden. Kaum jemand ahnt, wie vielfältig unsere Möglichkeiten zum Obstanbau im heimischen Garten durch Klimaerwärmung und modernen Garten- bau geworden sind. Bitterorangen, Faserbananen, Pawpaws (gesprochen Popos), Kornelkirschen, Minikiwis, Blumenhartriegel, Granatäpfel, Speierlinge, Hanfpalmen, Wollmispeln, Scheinquitten, Zirben, Felsenbirnen, Aronien, Sanddorn, Lotuspflaumen, Ölweiden, Baumgurken und Papiermaulbeeren sind nur einige der Obstarten, die wir im Neuenheimer Feld im Laufe des Jahres erleben können. Zu jeder beliebigen Jahreszeit können wir hier einige Obstbäume blühend, mit unreifen sowie mit reifen Früchten finden. Manche Arten schmecken eher fade, andere garantieren unvergessliche Geschmackserlebnisse, manche sehen eher unscheinbar aus, andere scheinen einem Horrorfilm entsprungen zu sein. Und wer weiß, vielleicht findet jemand hier sogar seine ganz persönliche Lieblingsfrucht.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Auf den Spuren des Klimawandels“ von Ökostadt Rhein-Neckar (www.klimaprojekt.oekostadt.org) mit organisatorischer Unterstützung des Ökoreferats des StuRa Heidelberg und von Transition Town Heidelberg
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Liebe Kommiliton*innen,
mittlerweile laufen die Vorbereitungen des Aktionstags 30.10., an dem wir landes- und bundesweit eine stärkere Finanzierung der Hochschulen und bessere Studienbedingungen fordern wollen, hier in Heidelberg auf Hochtouren. Es ist eine Demonstration mit zahlreichen Redner*innen am Mittag/Nachmittag (vermutlich 14 Uhr) und eine Podiumsdiskussion mit dem Schwerpunkt Ökonomisierung der Hochschulen am Abend (vermutlich 18 Uhr) geplant.
Unser letztes Vorbereitungstreffen am Sonntag hat dem Aktionstag endlich eine konkrete Form gegeben. Nun sind wir für die weitere detailliertere Planung auf eure Mithilfe angewiesen: – bei der Suche nach geeigneten Redner*innen für die Demo – nach Menschen, die sich im Auf- und Abbau, – als Ordner*innen – oder musikalisch bei der Demo beteiligen wollen – bei der Suche nach geeigneten Redner*innen für die Podiumsdiskussion
Außerdem ist es unglaublich wichtig, diesen Aktionstag gut zu bewerben! Denn eine große Teilnehmerzahl bei der Demo und die damit einhergehende Öffentlichkeitswirksamkeit wird unserer Forderung nach einer ausreichenden Finanzierung der Hochschulen Nachdruck verleihen
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/2019/10/11/lernen-am-limit-aktionstag-jetzt-mitmachen/
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Als einer der größten CO2 Emittenten ist die Stadt Ziel zahlreicher klimapolitischer Maßnahmen. Eine große Anzahl an Altbauten werden energetisch saniert. Ökologisches Bauen liegt somit im Trend und reiht sich in die Forderung von Aktivist*innen nach einer nachhaltigen Lebensweise ein. Andrej Holm schreibt in diesem Zusammenhang jedoch: „Die Orientierung an der ökologischen Nachhaltigkeit im Kontext städtischer Umbaumaßnahmen ist nicht neutral, sondern wird soziale Ungleichheiten in der Stadt verstärken.“. Er zeigt damit den den Widerspruch von Nachhaltigkeit und Verdrängung auf, dem wir uns in der kommenden Kneipe nähern wollen. Nach kurzem Input zum Thema Green Gentrification wollen wir die Zusammenhänge und die Widersprüche von Klimawandel und Wohnungskrise diskutieren.
Wie immer in gemütlicher Runde bei Cocktails, Bier und Limo.
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
14.00 Uhr Treffpunkt: Uniplatz (am Brunnen)
Der rund eineinhalbstündige Antifaschistische Stadtrundgang der AIHD/iL führt zu Schauplätzen verbindungsstudentischer Geschichte in der Heidelberger Altstadt, beleuchtet Ursprünge und Entwicklung der reaktionären Studentenverbindungen und thematisiert deren Verflechtungen mit der rechten Szene.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Oktober ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr Hörsaal 08, Neue Uni
Warum ist studentische Demokratie wichtig? Was läuft gut in Heidelberg – und was nicht? Woran liegt das? Und wie kann es besser werden? CORRECTIV und ruprecht laden ein, das gemeinsam zu diskutieren!
Auf dem Podium sitzen...
... Elisabeth Schweigert, Mitglied der Sitzungsleitung des Studierendenrats (StuRa)
... Leon Köpfle, Vorsitzender der Verfassten Studierendenschaft (VS)
... und Eduard Ebert, Ressortleiter bei der Heidelberger Studierendenzeitung ruprecht
Moderation: Miriam Lenz und Maria-Mercedes Hering, CORRECTIV
20.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
In der "Fridays for Future"-Klimastreikwoche (25. bis 29.11.), in der die gesamte Uni dazu aufgerufen ist, den normalen Betrieb zu bestreiken, wollen auch wir eine „Klimauni“ veranstalten. Das Ganze ist als eine Art Barcamp angedacht, in dem statt des üblichen Unibetriebs verschiedenste Workshops, Vorträge, Aktionen etc. zur Klimakrise stattfinden.
Die Planung befindet sich gerade noch ganz im Anfang. Wir suchen noch dringend Leute, die Lust haben, mitzuorganisieren.
Unser nächstes Treffen ist am Montag, den 21. Oktober um 20 Uhr im StuRa-Büro. Kommt vorbei und bringt euch ein! Wir freuen uns auf euch!
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
20.00 Uhr Jugendagentur Heidelberg, Römerstr. 23, 69115 Heidelberg
Für den Start unserer neuen Kohorte an der Johannes-Gutenberg-Schule und mit der Caritas sind wir wieder auf der Suche nach neuen Mentor*innen!
CHANCEN GESTALTEN hat sich zum Ziel gesetzt, ein gesellschaftliches Miteinander zwischen Ortsansässigen und Geflüchteten zu fördern. Dieses Vorhaben verfolgen wir, indem wir junge Geflüchtete und etwa gleichaltrige Ortsansässige durch ein Eins-zu-Eins Mentoring-Programm zusammenbringen. Die konkreten Ziele des Mentorings werden individuell angepasst und reichen von Freizeitgestaltung bis hin zur Begleitung in ein Ausbildungsverhältnis.
Wenn ihr also Lust habt jugendliche Geflüchtete bei der Integration zu unterstützen und generell mehr über die Arbeit unseres Vereins erfahren wollt dann seid ihr herzlich zu unserem unverbindlichen Infoabend eingeladen. Wir freuen uns darauf euch kennen zu lernen!
12.30 Uhr CoWomen Heidelberg Emil-Maier-Str. 18 69115 Heidelberg (4ter Stock)
Neben der aufreibenden Arbeit am (eigenen) Unternehmen auch noch an sich selbst zu denken, fällt manchmal ziemlich schwer. Wenn alles um dich herum so dringlich scheint, die Anforderungen steigen und die To-Dos sich häufen, kann man schon mal vergessen, eine Pause einzulegen und ein gesundes und entspanntes Mittagessen in toller Gesellschaft zu genießen.
Also lass’ uns gemeinsam eine inspirierende Pause machen!
Besuche und in unserem schönen CoWomen Space und bring’ dein eigenes Lunchpaket mit.
Lernen uns kennen, schnacke mit uns oder iss einfach nur mit uns. Auf dich warten anregende und entspannende Momente in einer Runde anderer inspirierender Frauen.
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennen zu lernen.
Uhrzeit: 12.30Uhr – 14Uhr Preis: Umsonst
https://cowomen.com/de/blog/calendar/bring-your-own-lunch-3/
One of the most difficult things to achieve when working by/for yourself is self-care. When everything seems to be so urgent and pressing around us, it’s easy to forget how to stop and enjoy a healthy, relaxing lunch in good company.
So let’s do this together!
Join us at our beautiful CoWomen Space and bring your own lunch.
Get ready to chat, network, relax or simply eat in the company of other amazing women.
Non-members are welcome to join us and discover our community.
Time: 12.30 p.m. – 2 p.m. Price: free
https://cowomen.com/de/blog/calendar/bring-your-own-lunch-3/
16.00 Uhr US-Hospital (Karlsruherstr.)
Selbstverwaltetes Wohnheim bauen klingt ja schön und gut, aber wo? Damit Du den Standort gleich mal in real kennenlernen kannst, geht es gemeinsam auf die Fläche! Wir erkunden das Grundstück, das ehemalige Pförtnerhäuschen und den Altbau, in dem man bereits die Werkstatt im Aufbau sehen kann! Treffpunkt ist direkt am Eingang der ehemaligen US-Hospital Fläche an der Karlsruher Straße (Straßenbahnhaltestelle Ortenauer Straße). Wenn Du möchtest, kannst Du direkt im Anschluss auch gleich von 18:00-20:00 Uhr in unser allwöchentliches Plenum in der Altstadt mitkommen. Wir freuen uns auf Dich! :)
18.00 Uhr Jugendagentur Heidelberg, Römerstr. 23, 69115 Heidelberg
Für den Start unserer neuen Kohorte an der Johannes-Gutenberg-Schule und mit der Caritas sind wir wieder auf der Suche nach neuen Mentor*innen!
CHANCEN GESTALTEN hat sich zum Ziel gesetzt, ein gesellschaftliches Miteinander zwischen Ortsansässigen und Geflüchteten zu fördern. Dieses Vorhaben verfolgen wir, indem wir junge Geflüchtete und etwa gleichaltrige Ortsansässige durch ein Eins-zu-Eins Mentoring-Programm zusammenbringen. Die konkreten Ziele des Mentorings werden individuell angepasst und reichen von Freizeitgestaltung bis hin zur Begleitung in ein Ausbildungsverhältnis.
Wenn ihr also Lust habt jugendliche Geflüchtete bei der Integration zu unterstützen und generell mehr über die Arbeit unseres Vereins erfahren wollt dann seid ihr herzlich zu unserem unverbindlichen Infoabend eingeladen. Wir freuen uns darauf euch kennen zu lernen!
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze Rheinstraße 4 Heidelberg
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Am 23.10. wollen wir uns mit Umweltrassismus beschäftigen. Für das Treffen muss kein Inhalt vorbereitet werden, sondern wir erarbeiten uns diesen gemeinsam.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Diesmal mit dem Input: "Klima von links"
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
20.00 Uhr Campus Bergheim Raum 02.025
Das IT's FuN Forum geht in die zweite Runde: Was bedeutet Geschlecht und Feminismus heute? Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!
18.00 Uhr CoWomen Heidelberg Emil-Maier-Str. 18 69115 Heidelberg (4tes Stockwerk)
Neben dem Alltagstress kommt Zeit für sich oft zu kurz. Bald ist die Woche vorbei. Mit einem Drink in der Hand wird jetzt nochmal Kraft, für den letzten Arbeitstag der Woche, getankt. Lass‘ uns gemeinsam einen schönen Abend in guter Gesellschaft verbringen. Komm vorbei, gönn‘ dir eine Auszeit und tanke Energie. In gemütlicher Runde kann sich ausgetauscht und vernetzt werden.
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennenzulernen.
Datum: 24.10.2019 Uhrzeit: 18:00 Preis: 15 € (Getränke inklusive)
Anmeldung: heidelberg@cowomen.com
Afterwork-Drinks
Next to the requirements in our daily lives self-care is often forgotten. The week is coming to an end. To celebrate that and refuel our energy tanks we would like to invite you to spend a relaxed and inspiring evening with us. With a drink in your hand get ready to chat, network and relax.
Non-members are welcome to join us and discover our community.
Date: 24.10.2019 Time: 18:00 Price: 15 € (Drinks included)
Register: heidelberg@cowomen.com
19.00 Uhr Großer HS Chemie, INF 252
In Heidelberg hat sich seit dem letzten Verkehrsentwicklungsplan 1994 und dessen Fortschreibung 2001 viel getan: Die Einwohnerzahl Heidelbergs ist stark gestiegen und wird nach Prognosen weiter stark ansteigen, der Klimanotstand wurde ausgerufen, neue Herausforderungen in Punkto Klima- und Umweltschutz stehen bevor, die Ein- und Auspendlerzahlen steigen stetig, neue Regelungen zum Lärmschutz müssen umgesetzt werden und nicht zuletzt die Digitalisierung und die zunehmende Elektromobilität verändern den Verkehr in der Stadt.
Mit dem neuen Verkehrsentwicklungsplan 2035 (VEP 2035) will die Stadt Heidelberg ein zukunftsweisendes Konzept für alle Aspekte des Verkehrs und der Mobilität erstellen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich umfassend an dessen Erstellung zu beteiligen.
Zum Einstieg in die Veranstaltung wird Herr Prof. Dr.-Ing. Christoph Hebel von der FH Aachen einen Kurzvortrag über Verkehrsentwicklungspläne halten. Im Anschluss stellt das externe Fachgutachterbüro die Ergebnisse der Situationsanalyse zum Ist-Zustand des Verkehrs in Heidelberg vor. Außerdem sollen die Ziele für Verkehr und Mobilität bis 2035 diskutiert werden.
20.00 Uhr Campus Bergheim Raum 02.025 Bergheimer Straße 58
Der Verein Zugvögel - Grenzen überwinden e.V. setzt sich dafür ein, dass internationale Freiwilligendienste mehr auf Augenhöhe stattfinden und globale Machtgefälle überwunden werden. Wir organisieren Freiwilligendienste in Deutschland für junge Menschen aus Ländern des Globalen Südens, die für ein Jahr hier leben und arbeiten. Über das Freiwilligenprogramm hinaus sind wir ein politischer Verein, der sich für globale Gerechtigkeit einsetzt. So führen wir politische Aktionen rund um die Themen institutioneller Rassismus und Postkolonialismus durch.
Wir wollen uns euch vorstellen, uns mit euch vernetzen und euch dazu gewinnen!
11.00 Uhr Stadtbücherei, Poststraße 15
Am 25.10. streiken wir, Fridays for Future Heidelberg, wieder - um 11 geht's an der Stadtbücherei los!
18.00 Uhr Theologische Fakultät, Kisselgasse 1, HD-Altstadt
Das Befreiungstheologische Netzwerk ist ein ökumenischer Zusammenschluss von Studierenden, politisch Interessierten und Aktiven. Unser Gegenstand sind parteiliche Theologien und Praxen für unserer Postion als Subjekte in einer Gesellschaft geprägt von sozialer Ungleichheit, Unterdrückung der Frau, Konservativismus, Faschismus, Antisemitismus und Rassismus. Das konkrete Selbstverständnis findet ihr hier: http://www.befreiungstheologisches-netzwerk.de/?page_id=4872.
18.00 Uhr Uniplatz, Brunnen
Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.
Spannend wirds, wenn sie mindestend 16 Personen sind. Denn dann können sie nach § 27 der StVO als Fahrverband in zweier Reihen auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.
Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen.
Gemeinsam Rad fahren macht noch mehr Spaß, als allein, also kommt vorbei!
Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/
20.00 Uhr DAI (Bibliothek)
Ronja von Wurmb-Seibel ist 27 Jahre alt, als sie nach Kabul zieht. Die junge Reporterin hat sich vorgenommen, Afghanistan nach Geschichten zu durchstöbern, die anderes erzählen als Burka, Taliban und Bundeswehr.
Sie findet Geschichten zum Staunen und erlebt Momente zum Verzweifeln. "Ich kann den Krieg beobachten, ich kann versuchen, ihn zu beschreiben; aber ich habe keine Ahnung davon, wie es ist, im Krieg zu leben", heißt es in Ausgerechnet Kabul. "Und ich glaube immer weniger daran, dass wir Deutschen beurteilen können, was unser Krieg am Hindukusch gebracht hat. Ich denke, es gibt bessere Experten für diese Frage: die neunjährige Madina etwa, die jeden Tag vor dem NATO-Hauptquartier in Kabul bunte Armbänder verkauft; oder Kommandeur Hakimi, dem die Leute unter der Hand wegsterben, seit die Bundeswehr aus Faizabad abgezogen ist und die Aufständischen an Macht gewinnen."
Ronja von Wurmb-Seibel hat knapp zwei Jahre in Kabul gelebt und reist regelmäßig nach Afghanistan, um von dort zu berichten. Sie schrieb die Kolumne "Ortszeit Kabul" für DIE ZEIT, drehte Dokumentarfilme für den NDR und produzierte mit ihrem Partner Niklas Schenk den mehrfach ausgezeichneten Kinofilm TRUE WARRIORS. Mit ihm gemeinsam veröffentlichte sie auch den Podcast "Gegen die Angst". Momentan schreibt Ronja von Wurmb-Seibel ihren ersten Roman. Die Lesung ist eine Kooperationsveranstaltung der studentischen Initiative "Studieren Ohne Grenzen" und dem Deutsch-Amerikanischen Institut Heidelberg. Der Erlös geht an das Stipendienprogramm von "Studieren Ohne Grenzen" zur Förderung engagierter Studierender in krisengeprägten Regionen. Eintritt: 5€, ermäßigt 3€
14.00 Uhr Schloss Mannheim (Ehrenhof)
Bündnisdemonstration "Stoppt den türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien! Solidarität mit Rojava!"
Am 9. Oktober hat die Türkei erneut einen Angriffskrieg in und gegen Syrien begonnen. Ihr erklärtes Ziel ist die dauerhafte Besetzung der Region Rojava in Nordsyrien, in der überwiegend Kurd*innen, aber auch Araber*innen, Aramäer*innen und Syrer*innen friedlich zusammen gelebt haben, sei es muslimischen, jesidischen oder christlichen Glaubens. Die Türkei will die Zerschlagung der dort aufgebauten demokratischen Strukturen.
Dieser Überfall ist ein offener Verstoß eines NATO Staates gegen das Völkerrecht. Er führt zu einer neuerlichen Eskalation der Situation in Syrien, zu zahllosen Todesopfern und neuen Fluchtbewegungen. Der Angriffskrieg der Türkei zielt auf eine ethnische und religiöse Säuberung und auf die Vertreibung hunderttausender Menschen, die bis vor dem Angriff in Schutz und Sicherheit leben konnten. Mit der Vertreibung bezweckt die Türkei strategisch die Ansiedlung von zwei Millionen arabischer Muslim*innen und die Übergabe der Kontrolle der Region an islamistische Einheiten.
Der Angriffskrieg droht zu einem Pulverfass zu werden, das zu unübersehbaren Folgen für die gesamte Region, ja auch für Europa und die Welt führen kann. Der Krieg muss deshalb sofort gestoppt werden. Die türkischen Truppen müssen sich auf türkisches Territorium zurückziehen.
Die demokratische Selbstverwaltung in Nord- und Ostsyrien benötigt eine Schutzgarantie der Vereinten Nationen, um vor Angriffen geschützt zu sein.
Wir fordern von der Bundesregierung, Waffenlieferungen und jede militärische Zusammenarbeit mit der Türkei sofort einzustellen und alle politischen Mittel auszuschöpfen, um den Krieg der Türkei zu stoppen und die Besetzung Nordsyriens zu verhindern.
Demonstration Samstag, 26. Oktober, 14 Uhr: Auftakt Schloss Mannheim Ehrenhof
ca. 15.30 Uhr: Schlusskundgebung Alter Messplatz
Es sprechen: Gökay Akbulut, Bundestagsabgeordnete DIE LINKE Mannheim, und Ali Atalan, ehemaliger Abgeordneter der HDP im türkischen Parlament
Bündnis „Stoppt den türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien Solidarität mit Rojava“
UnterstützerInnen: Antifaschistische Initiative Heidelberg/interventionistische Linke; ADHF; AGIV; ATIF; Bündnis gegen Abschiebungen (BgA) Mannheim; Deutscher Freidenkerverband Rhein/Neckar; Devrimci Parti; DIE LINKE. Kreisverband Mannheim und Ludwigshafen /Rhein Pfalz Kreis; Ewwe Longt's Linkes Zentrum Mannheim; Freie Arbeiterunion FAU Mannheim; Fridays for Future Mannheim; DIDF Mannheim Föderation demokratischer Arbeitervereine e.V. V.; Friedensplenum Mannheim; Interventionistische Linke Rhein Neckar; ISO Rhein Neckar; Kurdisches Gesellschaftszentrum e.V. Mannheim/Ludwigshafen; Marxistisch Leninistische Partei MLPD Mannheim; Ronahi und Berivan Frauenrat LU/MA; SKB; Soli Dem; Sozialistisch Demokratischer Studierendenverband SDS Mannheim; Promigra e.V.; Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der AntifaschistInnen KV Heidelberg
15.00 Uhr StuRa-Büro
Die Straßburger Autor*innen aus der Situationistischen Internationalen der zu lesenden Flugschrift "Über das Elend im Studentenmilieu" wurden 1966 nach der Veröffentlichung exmatrikuliert. Den EULE-Lesekreis beginnen wir damit, diesen Text und seine Wirkung zu verstehen und zu befragen. Darüber hinaus möchten wir mit euch weitere Texte der radikalen Linken und ihren Einflüssen lesen, die wir im Verlauf abstimmen. Der Text ist online zu finden, wir schicken euch diesen gerne auch als pdf-Datei zu. Schreibt dazu an: eule_hd@riseup.net. Auf dem Laufenden gehalten werdet Ihr über Facebook.com/EULE.Hd.
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Auf dem Vorbereitungstreffen werden die letzten Details für die Demo am 30.10. besprochen.
https://www.stura.uni-heidelberg.de/2019/10/11/lernen-am-limit-aktionstag-jetzt-mitmachen/
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - bis Ende Oktober ab 20.00 Uhr. Kommt vorbei!
Achtung: ab November starten wir wieder ab 19 Uhr!
18.00 Uhr Gewerkschaftshaus Mannheim, Hans-Böckler-Straße 1
No shortcuts - Keine halben Sachen!
Ob im Kampf gegen Globale Erwärmung oder für bessere Arbeitsbedingungen: Es bedarf einer organisierten Gruppe von engagierten Menschen, um politische und betriebliche Mächtigkeit zu erlangen. Nur gemeinsamn sind wir stark. Diese Stärke können wir nutzen, um die bestehenden Verhältnisse zu verändern.
Aber wie gelangen wir an diesen Punkt? Mit der weltweit ausgestrahlten Organizing-Workshop bietet die Umweltaktivistin, Publizistin und aktive Gewerkschafterin Jane McAlevey allen Interessierten eine klare Antwort auf diese Frage.
Als GewerkschafterInnen aus der Rhein-Neckar-Region laden wir dazu ein, die vier aufeinander aufbauenden Global Lectures gemeinsam anzuschauen und Strategien für unsere politische und gewerkschaftliche Arbeit zu entwickeln. Mit den vorgestellen Organizing-Methoden richten wir uns gezielt an Menschen, die ihre gesellschaftspolitischen Forderungen aktiv und nachhaltig angehen möchten. Der Workshop wird simultan ins Deutsche übersetzt. Wer die Rednerin auf Englisch sprechen hören möchte, benötigt ein mobiles Endgerät und Kopfhörer.
VeranstalterInnen: team organize! - ver.di Rhein-Neckar IG Metall Mannheim DGB Hochschulgruppe Heidelberg
Alle vier Termine finden im Gewerkschaftshaus Mannheim statt. Die aufeinander aufbauenden "Lectures" finden an folgenden Tagen jeweils ab 18 Uhr statt: 29.10, 12.11., 19.11., 26.11..
Im Anschluss gibt es eine kleine Diskussionsrunde und Ausklang in lockerer Runde.
Die zugehörige Facebook-Veranstaltung: https://www.facebook.com/events/459137098027843/
18.00 Uhr Linken Büro Heidelberg, Theodor Körner Straße 7
Details Aufbau von Gegenmacht durch Organizing. Dieses Thema wird in Gewerkschaften und auch in der politischen linken seit einiger Zeit intensiv diskutiert. Doch wie stellen wir das konkret an? Mit der weltweit ausgestrahlten Lesung "Organizing for Power: A Global Online Training Webinar" bietet die Umweltaktivistin, Publizistin und aktive Gewerkschaftlerin Jane McAlevey allen Interessierten eine klare Antwort auf diese Frage.
Als Politisch Aktive im Kreis Rhein-Neckar laden wir dazu ein, die vier aufeinander aufbauenden Lesungen gemeinsam anzuschauen und Strategien für unsere Region zu entwickeln. Mit den vorgestellten Organizing-Methoden richten wir uns gezielt an Menschen, die ihre gesellschaftspolitischen Forderungen aktiv und nachhaltig angehen möchten.
29.10. LINKE-Büro 18:15-21:00 Uhr 12.11. LINKE-Büro 18:15-21:00 Uhr 19.11. LINKE-Büro 18:15-21:00 Uhr 26.11. 18:15-21:00 Uhr - Ort noch nicht sicher
20.00 Uhr Forum am Park, Poststr. 11
Praktisch überall in der Welt findet sich heute Plastik. Dabei handelt es sich nicht nur um größere, sichtbare Plastikteile, die zum Tod von Meerestieren führen. In den Böden der entlegensten Gegenden der Erde, auf Gletschern in den Alpen, in der Arktis, in Pflanzen und Tieren, in Nahrungsmitteln und auch im Menschen findet sich Mikroplastik. Die Folgen für die Umwelt und den Menschen sind in vielen Bereichen nicht bekannt.
Die Stadt kann dazu beitragen, den Eintrag von Plastik in die Umwelt zu verringern. Hierzu haben die beiden Parteien Anträge im Gemeinderat eingebracht.
12.30 Uhr Café Leitstelle im Dezernat 16, Emil-Maier-Str. 16
Never lunch alone – am besten auch noch in inspirierender Runde die Mittagspause verbringen und dabei tolle Frauen treffen? Das geht ganz einfach bei unserem monatlichen Community Lunch! Sei dabei und lerne Frauen aus der CoWomen-Community kennen.
In gemütlicher Runde könnt ihr euch untereinander austauschen und vernetzen. Ort des Geschehens ist das Café Leitstelle im Dezernat 16 (Emil-Maier-Straße 16).
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennenzulernen.
Uhrzeit: 12:30 bis 14:00
Preis: 9,00 €
Ort: Café Leitstelle im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, Heidelberg
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Heidelberg war eine ausgesprochen braune Stadt. Schon bei der Kommunalwahl Ende 1930 bekam die NSDAP mit 35,7 Prozent die meisten Stimmen. Bei der Asta-Wahl der Universität im Sommersemster 1930 erreichte der rechtsradikale Block sogar die absolute Mehrheit.
Der Film von VVN-BdA und Mediengruppe Schrägspur aus dem Jahr 1993 zeichnet die Geschichte von Verfolgung und Widerstand während der Zeit des NS-Regimes aus der Sicht von Betroffenen aus der Region nach. Als ZeitzeugInnen wirken u.a. frühere Vorstandsmitglieder der VVN-BdA Heidelberg mit.
20.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 02.025
Das IT's FuN Forum geht in die zweite Runde: Was bedeutet Geschlecht und Feminismus heute? Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen!
19.00 Uhr Gemäldegalerie im Kurpfälzischen Museum
Konzert mit Werken von Clara und Robert Schumann, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-Bartholdy
14.00 Uhr Bergfriedhof Heidelberg
Alljährlich zum 1. November rufen VVN-BdA und DGB zum Gedenken am Mahnmal für die Opfer des Faschismus auf dem Bergfriedhof auf. Dort wird mit Redebeiträgen an die vom NS-Regime ermordeten WiderstandskämpferInnen erinnert.
Seit der Einweihung 1950 liegen hier vor allem Mitglieder der Lechleiter-Gruppe, AntifaschistInnen aus Heidelberg und Mannheim. Insgesamt wurden 27 Hingerichtete und zu Tode gequälte Frauen und Männer, auch aus dem Elsass und der Tschechischen Republik, an dieser Stelle bestattet.
Die Hauptrede hält Jörg Watzinger, Sohn eines Verfolgten des Nazi-Regimes.
20.00 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Der AK Lehre und Lernen beschäftigt sich mit aktuellen Fragen der Lehr- und Lernkultur. Dazu gehört auch die Prüfungskultur, daher beschäftigen wir uns auch damit, wie man Prüfungsordnungen studierendenfreundlicher gestalten kann. Rechtlichen Themen wie Anwesenheitspflicht oder Attestpflicht gehören leider auch zu unseren Themen.
Der Arbeitskreis wirft aber auch immer wieder mal den Blick zurück auf die Zeit, als “Schola” für “Muße” stand und Scholaren sich Zeit nahmen, um sich zu bilden, und Prüfungen noch nicht erfunden waren.
Komm einfach zu einem unserer Treffen oder schreibe uns eine Mail, wenn du mitmachen willst oder Vorschläge hast. Kaffee und Kekse werden gestellt.
Wir freuen uns auf euch!
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/ak-lehre-und-lernen/
16.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Bis zum 30.11. muss der Studierendenrat (StuRa) den Haushalt der Verfassten Studierendenschaft beschlossen haben. Für alle, die sich genauer informieren wollen, gibt es diese (rund einstündige) Info-Veranstaltung.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/2019/10/16/haushaltsplanung_2020/
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an. Diese werden vom Studierendenrat für eine bestimmte Aufgabe gewählt und bereiten in ihrem Aufgabenbereich Beschlüsse vor, setzten Beschlüsse um, organisieren und vertreten die Studierendenschaft.
18.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Du hast Interesse an der Arbeit der Härtefallkommission oder des Sozialreferats? Du kannst dir womöglich sogar vorstellen, dich einzubringen und für dieses Amt zu kandidieren? Großartig!
Wir haben am Dienstagabend ohnehin ein Arbeitstreffen. Komm einfach vorbei und frag uns gerne ein Loch in den Bauch. :-)
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze, Rheinstraße 4 Heidelberg
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Am 6.11. wollen wir uns mit der Frage Ich sehe keine Hautfarbe? beschäftigen.
18.00 Uhr IG Metall, Friedrich-Ebert-Anlage 24, HD-Altstadt
Auch gegen die breiten Massenproteste der Klimabewegung wie zum Beispiel Fridays for Future geht der Staat zunehmend repressiv vor: Mannheimer Schüler*innen wurden mit Bußgeldern bedroht, einige Aktivist*innen mussten wegen Mobilisierungsparolen auf der Straße und Hauswänden Geldstrafen bezahlen, am Rand der Heidelberger FFF-Demo kam es zu Festnahmen, und in anderen Städten wurden Sitzblockaden nach den FFF-Protesten brutal geräumt. Doch den Einschüchterungsversuchen der Polizei stehen wir weder machtlos noch allein gegenüber.
Im Vortrag der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim werden Tipps zum Umgang mit den staatlichen Repressionsbehörden gegeben. Und vor allem geht es darum, wie wir uns gemeinsam und solidarisch dagegen wehren können.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
20.00 Uhr Karlstorkino HD Am Karlstor 1 ; 69117 HD
Eindrucksvoller Dokumentarfilm der palästinensischen Regiesseurin Jackie Reem Salloum über die israelisch-palästinensische Rap-Band DAM.Deren Motto ist: "Musik statt Gewalt-Musik statt Mauern"
18.00 Uhr Seminarzentrum D2, Bergheimer Straße 58 A, Geb 4311, SR 3
Zu Beginn des kommenden Wintersemesters bieten die Beauftragten für behinderte und chronisch kranke Studierende der Pädagogischen Hochschule Heidelberg und der Universität Heidelberg wieder eine gemeinsame Informationsveranstaltung zum Thema „Studium mit gesundheitlicher Beeinträchtigung“ an. Unsere Informationsveranstaltung richtet sich vor allem an Studienanfänger*innen, aber auch Studierende aus höheren Semestern sind herzlich willkommen. Das Angebot richtet sich auch an Studierende mit „unsichtbaren“ Erkrankungen wie AD(H)S, Depressionen, Autismus oder Teilleistungsstörungen wie Legasthenie.
Mehr Infos: https://www.ph-heidelberg.de/presse-und-kommunikation/veranstaltungen-
termine/details/20191107-informationsveranstaltung-studieren-mit-gesundheitlicher-
beeintraechtigung0.html https://www.uni-heidelberg.de/studium/kontakt/handicap/neues/termine.html
18.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich oft nicht an Ansprechpartner*innen in Hochschule oder BAföG-Amt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen – oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und Pädagogischen Hochschule wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen seit 2015 eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/rechtsberatung/
19.00 Uhr Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de)
Do, 7. November 2019 19:00 Uhr, Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Dr. Raphaël Fendrich und Ladislaus Ludescher (Germanistik, Heidelberg und Frankfurt am Main): Zwischen Idealisierung und Dämonisierung Die Darstellung der Ureinwohner Amerikas in der europäischen Literatur
Die Ureinwohner Amerikas übten seit jeher eine große Faszinationskraft auf europäische Reisende aus und inspirierten zahlreiche Autoren und Bildende Künstler zu ihren Werken. Die Wahrnehmung der Indianer pendelte dabei in der Regel zwischen ihrer Stigmatisierung als grausame Kannibalen oder Mörder auf der einen und ihrer Idealisierung als sog. Edle Wilde auf der anderen Seite. Literarische Figuren wie Winnetou prägen bis heute die Indianerwahrnehmung.
Anhand von ausgewählten Beispielen aus der deutschen Perspektive werden im Vortrag die beliebtesten und am weitesten verbreiteten Vorstellungen von amerikanischen Ureinwohnern seit der Frühen Neuzeit bis in die Gegenwart vorgestellt.
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Nach dem Vortrag, der im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg stattfindet (das Gesamtprogramm kann mit weiteren Informationen im Internet unter www.ivr-heidelberg.de eingesehen werden), besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch und zur Diskussion.
20.15 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wir sind eine (gerade erst entstandene) Gruppe von Studierenden, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Essensangebot in den Mensen des Studierendenwerks nachhaltiger zu gestalten. Das ist die eine, zentrale Überzeugung, die uns alle verbindet.
Ein paar von uns sind in Gremien der Verfassten Studierendenschaft aktiv, manche engagieren sich in öko-affinen Gruppen und Initiativen. Das ist aber weder eine zwingende Voraussetzung, um bei uns mitzumachen, noch etwas, was wir insgeheim doch erwarten oder erhoffen.
Vielmehr sind wir ein recht bunter Haufen aus den unterschiedlichsten Studiengängen und mit den unterschiedlichsten Vorerfahrungen. Jede*r ist herzlich eingeladen, zu unseren Treffen dazuzustoßen, eigene Ideen einzubringen und sich unserem Arbeitskreis anzuschließen. Über neue Gesichter freuen wir uns dabei ganz besonders. 🙂
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/akmensa/
19.00 Uhr Rabatz, Rheinstraße 4
Diesen Freitag um 19 Uhr zeigen wir im Rabatz (Rheinstr.4, Südstadt) einen Film über das Mietshäusersyndikat. Wenn ihr mehr über die Ideen des MHS erfahren wollt, dann kommt vorbei!
Im Anschluss gibt es Raum für Diskussion. Außerdem stellen wir den aktuellen Stand unseres Hausprojekts vor und zeigen auf, wie mensch sich bei uns in der Gruppe einbringen kann!
Wir freuen uns über neue Gesichter!
20.00 Uhr Karlstorkino Am Karlstor 1, 69 117 HD
Ein Film des israelischen Regiesseurs Yoav Shamir schildert den von Willkür und Demütigungen bestimmten Alltag an den israelischen Kontrollpunkten in den besetzten palästinensischen Gebieten
10.00 Uhr Vangerowstr. 23
14.30 Uhr Treffpunkt: Schlossplatz in Schwetzingen
15.00 Uhr Sandgasse 7, HD-Altstadt
Die Straßburger Autor*innen aus der Situationistischen Internationalen der zu lesenden Flugschrift "Über das Elend im Studentenmilieu" wurden 1966 nach der Veröffentlichung exmatrikuliert. Den EULE-Lesekreis beginnen wir damit, diesen Text und seine Wirkung zu verstehen und zu befragen. Darüber hinaus möchten wir mit euch weitere Texte der radikalen Linken und ihren Einflüssen lesen, die wir im Verlauf abstimmen. Der Text ist online zu finden, wir schicken euch diesen gerne auch als pdf-Datei zu. Schreibt dazu an: eule_hd@riseup.net. Auf dem Laufenden gehalten werdet Ihr über Facebook.com/EULE.Hd.
18.00 Uhr Synagogenplatz, HD-Altstadt
kaluach.de/index.php/uebersicht/event/47-gedenken/255-gedenkveranstaltungen-zur-reichspogromnacht
17.00 Uhr Richard-Wagner-Straße 6
Die SOS AG von XR HD gründete sich erneut, und widmet sich seitdem der kritischen Auseinandersetzung mit der Struktur unserer Ortsgruppe.
Um die Struktur stets den wechselnden Bedingungen anzupassen, wird die AG mithilfe einer Offenen Versammlung (Sonntag, 10.11) Meinungen und konstruktivem Feedback eine Plattform bieten, um mit dem Input eine inklusivere, hürdenfreie, effektive und SOS(Selbstorganisierendes System)-gemäße Struktur zu schaffen, die für uns als Gruppe - besser als zuvor - funktioniert.
Alle sind herzlich eingeladen, bei der Offenen Versammlung mitzumachen, ob frisch dabei oder schon alte:r Hase/Häsin!
Extinction Rebellion Heidelberg
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter wieder ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.30 Uhr Emil-Maier-Str. 18 69115 Heidelberg (4tes OG)
Get creative!
Wir laden dich ein mit uns in gemütlicher Atmosphäre in die Kunst des Handlettering einzutauchen.
Nach einer kurzen Einführung, kannst du einen Brief gestalten, eine Grußkarte entwerfen oder dein eigenens Wunschprojekt umsetzen.
Lass uns gemeinsam snacken, plaudern und in entspannter Athmosphäre vom Arbeitsalltag erholen. Komm und probiere mit uns Schriften aus und den Umgang mit verschiednen Stiften.
Bitte meldet euch an, damit wir für euch ein Goddie-Bag vorbereiten können.
Kosten: 15€ inkl. Materialien Anmeldung: heidelberg@cowomen.com
20.00 Uhr Karlstorkino Am Karlstor 1 ,69 117 HDÜber Jahrzehnte
Über Jahrzehnte hinweg gehörte er in Israel zu den bedeutendsten Publizisten und Friedens-Aktivisten.Bereits in den Sechzigerjahren knüpfte er erste Kontakte zur PLO und trat schon sehr früh für einen Palästinenserstaat an der Seite Israels ein. Der Film bewegt sich zwischen Vergangenheit und Gegenwart,zwischen Avnery als öffentliche Person und der Psychologie seiner inneren Welt.
18.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich oft nicht an Ansprechpartner*innen in Hochschule oder BAföG-Amt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen – oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und Pädagogischen Hochschule wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen seit 2015 eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/rechtsberatung/
20.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Film "Nur wer sich aufgibt, hat verloren" über den Widerstandskämpfer Alfred Hausser
Veranstaltet von der VVN-BdA Heidelberg
Alfred Hausser (27.08.1912 bis 12.08.2003) wurde als Sohn einer Arbeiterfamilie in Stuttgart geboren und wurde 1930 Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes. 1934 wurde er als 22-Jähriger von den Nazis verhaftet und wegen der Verteilung von antifaschistischen Flugblättern als Hochverräter vor dem Volksgerichtshof in Berlin zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.
Nach der Befreiung durch die Amerikaner kehrte Alfred Hausser nach Stuttgart zurück und gründete hier mit anderen die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN). Von 1961 bis 1992 war er Landesvorsitzender der VVN Baden-Württemberg und später der VVN-BdA.
09.00 Uhr CoWomen Heidelberg Emil-Maier-Str. 18 (4tes OG) 69115 Heidelberg
Sei dabei bei unserem inspirierenden Frühstück in unserem Coworking Space bei den CoWomen Heidelberg. Neben einer Tasse heißen Kaffee oder Tee und köstlichen Frühstücksleckereien versorgt uns eine Kickass-Mom mit einem Impulsvortrag über ihren (beruflichen) Werdegang und ihre Erfolge, aber auch Challenges. Triff andere inspirierende Frauen, die während ihrer Schwanger- oder Mutterschaft an ihrem beruflichen Durchbruch arbeiten und ihr eigenes Business aufbauen. Unser Frühstück für Workings Moms verbindet erfolgreiche Frauen und Mütter miteinander, während sie sich bei einer Tasse Kaffee gegenseitig inspirieren und motivieren.
Kinder sind willkommen… Wir haben leider keinen Aufzug und unser Coworking Space befindet sich im vierten Stock – eure Kinderwagen wollt ihr deshalb vielleicht lieber unten im Flur abstellen. Das Working Moms‘ Frühstück ist gratis für alle CoWomen – bitte registriert euch im Mitgliederbereich. Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennenzulernen.
Zeit: 9-10.30 Uhr Preis: 9,00 Euro für Gäste Anmeldung: heidelberg@cowomen.com
https://cowomen.com/de/blog/calendar/working-moms-breakfast-4/
Join us for an inspiring breakfast in our community and coworking space at CoWomen Heidelberg. In addition to a hot cup of coffee or tea and delicious breakfast, we get inspired by an impulse by a kickass mom. Meet other inspiring women that are running or starting their own business while having or expecting a child. Working Moms Breakfast aims to connect business mothers to share inspiration, motivation and a cup of coffee. We invite a Working Mom role model for every breakfast to give a short impulse and then share her best practice with us.
Babies are welcome… But we don’t have an elevator and CoWomen Heidelberg is located on the fourth floor – so you might want to leave your stroller downstairs. Breakfast is free for all CoWomen – please register in the member‘s area. Non-members are welcome to join us and discover our community.
Time: 9 a.m. until 10.30 a.m. Price: 9,00 Euro for guests Register: heidelberg@cowomen.com
https://cowomen.com/de/blog/calendar/working-moms-breakfast-4/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Zur halbjährlichen Gegendruck-Vollversammlung sind alle Unterstützer*innen und Nutzer*innengruppen eingeladen, um gemeinsam über den aktuellen Stand, die Abläufe und Planungen für künftige Projekte zu diskutieren. Kommt vorbei!
20.00 Uhr Karlstorkino Am Karlstor 1;69 117 HD
Die Israelin Sarah und der Palästinenser Saleem müssen ihre Liebe verheimlichen, da beide verheiratet sind und sich politisch, religiös sowie geographisch auf verschiedenen Seiten der geteilten Stadt Jerusalem befinden.Doch schließlich wird ihre Beziehung entdeckt und weitet sich zu einer politischen Affäre aus, bei der sich Sarah entscheiden muß, auf welcher Seite sie steht. Ein klassischer Stoff eingebettet inmitten des israeisch-palästinmensischen Konflikts und erzählt als intimes Drama, das zum packenden Polit-Thriller wird.
20.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 02.025
Das IT's FuN Forum geht in die zweite Runde: Was bedeutet Geschlecht und Feminismus heute? Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen!
19.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Wusstet Ihr, dass ein hoher Anteil der Wärmeversorgung in Heidelberg und Mannheim aus Steinkohle erzeugt wird?
Der Landverbrauch der kolumbianischen Kohletagebaue –einer der Ursprungsorte dieser Steinkohle - ist immens.
David aus Kolumbien (Bundesfreiwilliger bei BUND Heidelberg) und Mitglied der Initiative Heidelberg kohlefrei wird über die Umwelt- und Menschenrechtsprobleme des Steinkohleabbaus in seinem Heimatland berichten. Auch auf die Abbauländer USA und Russland möchten wir einen Blick werfen.
Welche Alternativen für die Strom- und Wärmeversorgung Heidelbergs und Mannheims gibt es und wie können wir sie nutzen? Amany, Umweltberaterin beim BUND und Aktive bei Heidelberg kohlefrei, möchte über die lokalen Möglichkeiten informieren. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der landesweiten Initiative Meine. Deine. Eine Welt. der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) in Kooperation mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt von Engagement Global.
Mehr Infos zu unserer Initiative findest du hier: https://hd-kohlefrei.de/
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Das Café Alerta, das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL mit dem Vortrag: "Nein zum neuen Polizeigesetz in Baden-Württemberg" mit Rechtsanwalt Günter Urbanczyk
Bereits Ende 2017 wurde in Baden-Württemberg eine der schärfsten Polizeigesetzes-Novellen der Bundesrepublik verabschiedet – was damals von der Öffentlichkeit leider weitestgehend unbeachtet blieb.
Innenminister Strobl plant nun eine weitere Verschärfung des baden-württembergischen Polizeigesetzes, welche Presseberichten zufolge beispielsweise die Präventivhaft für so genannte Gefährder für bis zu drei Monate und die Onlinedurchsuchung legalisieren soll. Betroffen von diesen massiven Eingriffen in die Grundrechte sind alle Menschen in Baden-Württemberg. Die Verschärfung der neuen „Sicherheitsgesetze“ geht uns alle etwas an!
In unserer Veranstaltung, die wir gemeinsam mit der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim veranstalten, informiert Rechtsanwalt Günter Urbanczyk über die konkreten Änderungen des Polizeigesetz in BW und in anderen Bundesländern.
Nein zum neuen Polizeigesetz in Baden-Württemberg!
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
12.30 Uhr Universitätsplatz
FRIDAYS FOR FUTURE Heidelberg wird eine Mahnwache abhalten um auf die Klimakrise und das Politikversagen der GroKo aufmerksam zu machen. Stichwort Inbetriebnahme Kohlekraftwerk Datteln IV. Deshalb streiken wir!
Kommt von 12:30 bis 17 Uhr vorbei, um ganz entspannt zu quatschen und Kraft und Ideen für den nächsten Streiktag zu sammeln 🥰 Wir haben Kekse und malen unser Banner für den 29. November für den #NeustartKlima🍪
https://fridaysforfuture-heidelberg.de/events/mahnwache-15-11-19/
19.00 Uhr Ewwe longt's - Linkes Zentrum Mannheim Kobellstraße 20, 68167 Mannheim
Die Regierung hat die 1,5°-Grenze aufgegeben – wir aber nicht! Millionen Menschen gehen für eine konsequente Klimapolitik auf die Straße - während die Regierung ein "Klimapaket" beschließt, das die weitere Zerstörung unseres Planeten in Kauf nimmt. Während Naturkatastrophen und Extremwetterereignisse zunehmen und schon heute die Lebensgrundlage von Millionen Menschen im Globalen Süden bedrohen wird die Klimakrise so weiter angeheizt. Wir sagen: Schluss damit!
Im Rahmen des Globalen Klimastreiks stellen wir uns deshalb am Wochenende vom 29.11.-01.12. den Profitinteressen der Kohleindustrie und der Untätigkeit der Regierung entgegen. Ungehorsam leiten wir das Ende des fossilen Kapitalismus ein - denn Kohleausstieg bleibt Handarbeit!
Antworten auf Fragen rund um die Aktion, rechtliche Infos und Hintergründe zur Kohleverstromung in Lausitz gibt der es bei unserem Info-Abend. Wir öffnen die Türen ab 19 Uhr, den Input gibt es ab 19.30 Uhr.
Und wer sich noch mehr Input und Vorbereitung wünscht, kann am Samstag dann gleich noch bei unserem Aktionstraining vorbei schauen: http://www.sofo-hd.de/event/1573298395
Kommt vorbei und kämpft mit uns gemeinsam für Klimagerechtigkeit - auf geht's, ab geht's - Ende Gelände!
Klimakollektiv Mannheim
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com
11.00 Uhr JUZ, Käthe-Kollwitz-Straße 2-4, Mannheim am Neuen Meßplatz
I want to sit with you in a blockade!
Unser Aktionstraining richtet sich an alle, die an Zivilem Ungehorsam interessiert sind - denn Klimaschutz bleibt Handarbeit!
Wir werden unter anderem über Bezugsgruppen, Konsensverfahren und die rechtlichen Konsequenzen von zivilem Ungehorsam reden. Weiterhin werden wir mögliche Verhaltensweisen bei (Sitz-)Blockaden und dem Um- sowie Durchfließen von Polizeiketten besprechen und - bei hoffentlich schönem Wetter - auch draußen praktisch üben. Damit ihr euch in Aktion sicherer fühlt und euch selbst schützen könnt, wollen wir gemeinsam Befürchtungen reflektieren und abbauen, sowie unsere individuelle und kollektive Handlungsfähigkeit stärken.
Für mehr Informationen zu anstehenden Aktionen kommt doch am Freitag schon zu unserer Infoveranstaltung: http://www.sofo-hd.de/event/1573298212
Kommt vorbei, macht mit und bereitet euch zusammen mit uns darauf vor, für Klimagerechtigkeit und den sofortigen Kohleausstieg einzustehen!
Klimakollektiv Mannheim
14.00 Uhr Plus e.V., Max-Joseph-Str. 1, Mannheim
Im Rahmen der Transaktionswochen Rhein-Neckar veranstaltet die Trans-Jugendgruppe Sternchen bei Plus e.V. einen Trans Empowerment-Workshop. Willkommen sind alle trans* (binäre oder nicht-binäre) und inter Leute zwischen 13 und 23 Jahren. „Wir sind stärker zusammen! In diesem Workshop werden wir unsere Erfahrungen und unser Wissen miteinander teilen. Wir werden über Diskriminierungserfahrungen sprechen können und über Glücksmomente. Und dabei andere nette trans* Leute kennenlernen und uns gegenseitig stärken. Empowert euch!“ Eine Anmeldung ist nicht notwendig, aber erwünscht. Rückfragen gerne an sternchen@plus-mannheim.de
20.00 Uhr Karlstorbahnhof (Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg)
Ihr habt #BerlinBlockieren verfolgt und möchtet gerne eure Ortsgruppe Extinction Rebellion Heidelberg kennenlernen?
Dann kommt zum Orientierungstreffe für alle Interessierten! Wir sprechen darüber, wie und weshalb wir kämpfen und in welcher Form ihr bei uns mitmachen könnt – alle Aktionsformen und Aktionslevel sind möglich, jede*r ist willkommen! #RebelForLife.
Anschließend gibt es noch einen XR Vortrag Karlstorbahnhof | XR Heidelberg zur Klimakrise -> http://www.sofo-hd.de/event/1573852758
Und ab 23 Uhr heißt es im Klub K : Dance, Rebels: Extinction Ravellion -> http://www.sofo-hd.de/event/1573852898
Wir freuen uns auf euch, #ActNow and #JoinTheRebellion.
20.00 Uhr Karlstorbahnhof (Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg)
Zehntausende Menschen haben Anfang Oktober beim Aufstand gegen das Aussterben von Extinction Rebellion in Berlin, London, Amsterdam, New York und weiteren Metropolen weltweit mit buntem, friedlichen zivilen Ungehorsam ein Zeichen gegen das "Weiter so", gegen die Klimakrise und das Artensterben gesetzt.
Mit künstlerischen Blockadeaktionen ist die Klimabewegung weltweit bekannt geworden. Klimaschutz und Musik gehören zusammen: Nur in einer intaken Welt können wir und die nächsten Generationen die Schönheit von Kunst und Musik erleben. Künstler*innen weltweit haben sich deshalb bereits der Bewegung angeschlossen, etwa Massive Attack, Radiohead, Disclosure oder Monolink.
Im Karlstorbahnhof lädt Extinction Rebellion euch ein zu exzellenter elektronischer Musik, Inputvorträgen zur Klimakrise und Workshops.
Lineup & Programm:
EXTINCTION? REBELLION? (20-23)
▬ 20 Infotreffen für Interessierte & Neue Rebell*innen ▬▬ Orientierungstreffen/Onboarding Karlstorbahnhof -> http://www.sofo-hd.de/event/1573852894
▬ 21 XR Klima Talk: Aufstand oder Aussterben? ▬▬ XR Vortrag Karlstorbahnhof | XR Heidelberg -> http://www.sofo-hd.de/event/1573852758
DANCE, REBELS! (23-5)
▬ Maeris // Zena Kollektiv ▬ Joff // Fingerhut Kollektiv ▬ Robayo // blank
▬ Visuals: Alexander Nikolaev (Josef Knecht) ▬ Live Acoustic Performance tba ▬ Open Mic w/ Clara ▬ Yoga Session tba
Klub K ++ Gumble Room
Alle Einnahmen der Veranstaltung gehen an die Klimabewegung. Du kannst außerdem hier die Bewegung unterstützen: https://www.gofundme.com/f/extinction-rebellion-germany
Auf unserer Veranstaltung wollen wir einen Raum schaffen, in dem alle glücklich sind und sich frei entfalten können. Jegliche Art von Übergriffigkeit führt zum Ausschluss von der Nacht. Wenn du dich unwohl fühlst oder etwas beobachtest, sprich bitte die Crew an (Luisa ist hier!), außerdem sind Rebels mit Awareness-Badge immer für dich da.
VVK: 5 Euro, bei jeder Veranstaltung von Extinction Rebellion Heidelberg und beim Vorprogramm. Resttickets an der Abendkasse (ab 23 Uhr).
Weitere Informationen: Extinction Rebellion Deutschland https://extinctionrebellion.de/
21.00 Uhr Karlstorbahnhof (Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg)
Wir stehen an einem entscheidenden Punkt in der Geschichte der Menschheit. Eine Million Arten sind wegen des menschlichen Einflusses auf das Ökosystem vom Aussterben bedroht. Ebenso die Sicherheit und das Leben von Millionen von Menschen. Schon jetzt leiden viele Menschen an den Folgen des Klimawandels, die wir immer deutlicher spüren.
Aber wie schlimm ist die Lage tatsächlich? Was sagt uns die Wissenschaft? Was muss getan werden, um die Krise zu stoppen? Und wie kann jede*r Einzelne dazu beitragen?
Extinction Rebellion liefert im Rahmen dieses Vortrags und einer anschließenden Diskussion Antworten auf diese drängenden Fragen.
Anschließend im Klub K des Karlstorbahnhof: Dance, Rebels: Extinction Ravellion -> http://www.sofo-hd.de/event/1573852898
Vor Beginn des Vortrags ab 20 Uhr Infotreffen & Kennenlernen: Orientierungstreffen/Onboarding Karlstorbahnhof -> http://www.sofo-hd.de/event/1573852894
19.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 02.024
Am 18.11. 19 Uhr im Campus Bergheim 00.024 werden uns Marianne von der DGB Hochschulgruppe und Cendrese Sadiku von der GEW einen Vortrag zu den Arbeitsbedingungen an der Universität halten. Kommt zahlreich!
[im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Wem gehört die Uni? Bildung im Kapitalismus" von dielinke.SDS Heidelberg)
12.30 Uhr CoWomen Heidelberg Emil-Maier-Str. 18 (4tes OG) 69115 Heidelberg
Neben der aufreibenden Arbeit am (eigenen) Unternehmen auch noch an sich selbst zu denken, fällt manchmal ziemlich schwer. Wenn alles um dich herum so dringlich scheint, die Anforderungen steigen und die To-Dos sich häufen, kann man schon mal vergessen, eine Pause einzulegen und ein gesundes und entspanntes Mittagessen in toller Gesellschaft zu genießen.
Also lass’ uns gemeinsam eine inspirierende Pause machen!
Besuche und in unserem schönen CoWomen Space und bring’ dein eigenes Lunchpaket mit.
Lernen uns kennen, schnacke mit uns oder iss einfach nur mit uns. Auf dich warten anregende und entspannende Momente in einer Runde anderer inspirierender Frauen.
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennen zu lernen.
Uhrzeit: 12.30Uhr – 14Uhr Preis: Umsonst Anmeldung: heidelberg@cowomen.com
https://cowomen.com/de/blog/calendar/bring-your-own-lunch-4/
One of the most difficult things to achieve when working by/for yourself is self-care. When everything seems to be so urgent and pressing around us, it’s easy to forget how to stop and enjoy a healthy, relaxing lunch in good company.
So let’s do this togehter!
Join us at our beautiful CoWomen Space and bring your own lunch.
Get ready to chat, network, relax or simply eat in the company of other amazing women.
Non-members are welcome to join us and discover our community.
Time: 12.30 p.m. – 2 p.m. Price: free Register: heidelberg@cowomen.com
https://cowomen.com/de/blog/calendar/bring-your-own-lunch-4/
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
20.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Vortrag "Voll verdatet: Die Datenbanken der Polizei" der Datenschutzgruppe der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim
INPOL, POLAS, LIMO, PHW. Und jetzt noch PIAV. Der Überwachungsstaat produziert viele Vokale und Konsonanten. Der Dschungel „Datenverarbeitung der Polizei“ wird immer undurchdringlicher und greift, erwähnt sei nur die immer größere Verbreitung von Videokameras, die für die Polizei aufzeichnen, immer weiter um sich. Die Folgen sind „Gefährderansprachen”, Ausreiseverbote, Filzen bei Demos und auch mal Ärger im Job.
Was aber gibt es wirklich, was steht drin, wer entscheidet das, und wer darf es lesen? Was ist zu halten von den uniformierten Großtönern, die mit Künstlicher Intelligenz und Big Data innere und nationale Sicherheit versprechen?
Einen ersten Einblick in die Welt der Polizeidatenbanken will diese Veranstaltung geben. Neben einer Bestandsaufnahme wollen wir auch vermitteln, dass weder Schockstarre noch Resignation angezeigt sind.
Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"
18.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich oft nicht an Ansprechpartner*innen in Hochschule oder BAföG-Amt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen – oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und Pädagogischen Hochschule wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen seit 2015 eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/rechtsberatung/
19.15 Uhr Rabatz, Rheinstr. 4, 69126 Heidelberg
Liebe Wohnrauminteressierte,
Das selbst verwaltete Wohnprojekt "Raumkante" plant ein selbstverwalteten, bezahlbaren und unverkäuflichen Wohnraum in der Südstadt. Wir freuen uns sehr Euch von unserem nächsten Schritt dahin berichten zu können. Am Samstag, den 19. Oktober wurden wir formell als Projekt auf der Regionalen Mitgliederversammlung München in das Mietshäuser Syndikat aufgenommen. Dem ging ein langer Prüfungsmodus voraus. Die schon bestehenden Projekte des Mietshäuser Syndikats prüften mit ihrer Erfahrung unser Vorhaben und unseren Finanzplan.
Nach dem positiven Beschluss freuen wir uns über die vielen motivierenden und zusprechenden Rückmeldungen für unser Projekt. Mit der Aufnahme haben wir nun auch offiziell und rechtsverbindlich die Grundlage dafür geschaffen, dass die Immobilie der Raumkante dauerhaft entprivatisiert bleibt und wir über einen progressiven Solibeitrag über unsere Mieten weitere Syndikatsprojekte in Heidelberg und in ganz Deutschland aktiv unterstützen. Damit setzen wir die Slogans "Keine Profite mit der Miete!" und "Mietpreisbremse selber machen!" in die Tat um. Das macht unser Wohn-Projekt zu einem politischen Projekt gegen den Mietenwahnsinn und für eine nachhaltige, soziale Quartiers- und Stadtentwicklung.
Diesen wichtigen Schritt wollen wir feiern. Deshalb laden wir Euch herzlich zu einer Infoveranstaltung mit Getränken im Anschluss ein:
Donnerstag, den 21. November 2019, 19:15 Uhr
Im „Rabatz“, Veranstaltungsraum der Hagebutze, Rheinstraße 4, 69126 Heidelberg
Wir geben einen Überblick über das Projekt Raumkankte, das Modell des Mietshäuser Syndikat und einen Ausblick auf die nächsten Schritte. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns sehr auf Euer Kommen.
Herzlichst,
Eure Raumkante
20.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Wir sind eine (gerade erst entstandene) Gruppe von Studierenden, die es sich zum Ziel gesetzt hat, das Essensangebot in den Mensen des Studierendenwerks nachhaltiger zu gestalten. Das ist die eine, zentrale Überzeugung, die uns alle verbindet.
Ein paar von uns sind in Gremien der Verfassten Studierendenschaft aktiv, manche engagieren sich in öko-affinen Gruppen und Initiativen. Das ist aber weder eine zwingende Voraussetzung, um bei uns mitzumachen, noch etwas, was wir insgeheim doch erwarten oder erhoffen.
Vielmehr sind wir ein recht bunter Haufen aus den unterschiedlichsten Studiengängen und mit den unterschiedlichsten Vorerfahrungen. Jede*r ist herzlich eingeladen, zu unseren Treffen dazuzustoßen, eigene Ideen einzubringen und sich unserem Arbeitskreis anzuschließen. Über neue Gesichter freuen wir uns dabei ganz besonders. 🙂
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/akmensa/
10.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Das Autonome Queerreferat der VS der Uni Heidelberg lädt dazu ein, sich in der Gruppe, von Queer_topia angeleitet, mit Queer Empowerment auseinanderzusetzen.
Wann? 23.11.2019, 10-16 Uhr Wo? ZEP, Zeppelinstraße 1, 69121 Anmeldung (erforderlich, begrenzte Plätze): queerreferat@stura.uni-heidelberg.de
Beschreibung: empowerment ist vielschichtig, empowerment ist komplex, emotional, persönlich, politisch, ein (lebens)langer prozess. empowerment ist kraft schöpfen, sich vernetzen, gemeinsamkeiten entdecken und unterschiedefeiern. empowerment ist das finden von widerstandstrategien in einer gesellschaft, die mir sagt, dass mein begehren und/oder meine geschlechtsidentität nicht passen. empowerment ist individuell, kollektiv, langsam, laut, leise, verwirrend und herausfordernd. empowerment ist wichtig.
dieser workshop richtet sich an alle personen, deren begehren nicht-heterosexuell_heteroromantisch ist oder die sich nicht als cis verstehen. du bist eingeladen zum workshop zu kommen, wenn du dich z.b. als schwul, lesbisch, biromantisch, pansexuell, asexuell, nicht-binär, trans oder genderqueer verortest. klar gibt es noch viele weitere queere identitäten. für diese ist der workshop natürlich ebenfalls geöffnet.
der workshop findet in deutscher lautsprache statt und ist offen für alle geschlechter.
12.00 Uhr Friedrich-Ebert-Platz, Heidelberg
Heute vor 30 Jahren, am 20. November 1989, verabschiedeten die Vereinten Nationen die Konvention über die Rechte des Kindes. Sie hält die Aspekte fest, die für Kinder ein gutes Leben gewährleisten sollen und verpflichtet Vertragsstaaten, sich aktiv für das Wohl des Kindes einzusetzen. Um den besonderen Geburtstag der Kinderrechte zu feiern, lädt die UNICEF-Hochschulgruppe Heidelberg alle Kinder und ihre Familien zu einer großen Bastelaktion am 23.11.2019, von 12-16 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz ein.
12.00 Uhr Zeitungsleser, St. Anna-Gasse
Nach dem Meutern der Polizei und auf Druck der Armee erklärte der bolivianische Präsident Evo Morales am 10. November seinen Rücktritt. Um nicht das Schicksal von Salvador Allende (1972 in Chile) zu erleiden, lies er sich nach Mexiko evakuieren. Vorausgegangen waren eskalierende gewalttätige Unruhen nach umstrittenen Wahlen, bei denen die Polizei zusah, wie Regierungsgebäude und Häuser von Mitgliedern des Regierungsbündnisses MAS von Regierungsgegnern angegriffen und in Brand gesetzt wurden. Rassistische, Ku-Klux-Klan ähnliche Schlägertrupps machten vor allem Jagd auf indigene Anhänger des Präsidenten.
Geplanter Umsturz
Nach den Präsidentenwahlen am 20. Oktober hatten sich Proteste am Vorwurf der Wahlmanipulation entzündet. Dieser wird auch in westlichen Medien mit einem späten Sprung des Stimmenvorsprungs von Morales von 9% über die 10 Prozent-Marke, die für einen Sieg ohne Stichwahl nötig sind, begründet, der erst nach einer verdächtigen Unterbrechung der Schnellauszählung verkündet worden war.
Die Eskalation der Proteste zu gewaltsamen Unruhen war aber, wie kürzlich veröffentliche Mitschnitte der Kommunikation zwischen den Putschisten, der ultrarechten Regierung Brasiliens und der Trump-Administration belegen, schon Wochen vorher geplant worden. Der Umsturz wurde von den USA und Brasilien auch aktiv unterstützt. Er reiht sich daher ein, in das Vorgehen gegen Nicaragua und Venezuela.
Keine Belege für Wahlfälschung
Stichhaltige Beweise für eine Wahlmanipulation wurden bisher nicht vorgelegt. Ungeklärt ist, warum die Wahlkommission die Schnellauszählung, die nur der Verkündigung von Hochrechnungen dient, 20 Stunden lang unterbrach. Einfluss auf die davon unabhängige eigentliche Auszählung und das Endergebnis hatte dies jedoch nicht. Die von Morales eingeschaltete, von den USA dominierte Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) fand ‒ entgegen anderslautender Schlagzeilen ‒ keine Belege für systematischen Betrug. Sie fand lediglich in 78 von 34.555 Ergebnisprotokollen Unregelmäßigkeiten. Zwei unabhängige Untersuchungen, eine vom re-nommierten US-amerika¬nischen Experten für Wahl¬betrug, Walter Mebane sowie eine vom Center for Economic and Policy Research (CEPR) in Washington, kamen zum Schluss, dass sich die Unregelmäßigkeiten nicht wesentlich von den Mustern unterscheiden, die z.B. bei Wahlen in Österreich oder Wisconsin beobachtet wurden. Selbst, wenn man die betroffenen Stimmen herausrechnet, bleibt Morales noch ein Vorsprung von mehr als zehn Prozent.
Für die rechte Opposition und ihre ausländischen Unterstützer spielt dies keine Rolle. Es ging ihnen nicht um Wahlmanipulationen, sie wollten einen Umsturz. Morales Angebot von Neuwahlen wurde daher ausgeschlagen.
Politik gegen Armut und für Souveränität störte ausländische Interessen
Morales, der erste indigene Präsident des Landes, hatte dem Andenland eine ungewöhnlich lange Periode politischer Stabilität und wirtschaftlichen Wachstums beschert. Die Armut wurde drastisch reduziert und insbesondere die Situation der jahrhundertelang diskriminierten indigenen Bevölkerung ‒ mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung ‒ massiv verbessert. Da seine Regierung ausländischen Investoren oft freundlich entgegenkam, wurde dies auch im Westen anerkannt. Doch sie lieferte die Bodenschätze des Landes den ausländischen Großkonzernen nicht vorbehaltlos aus. So war der geplante Einstieg des deutschen Unternehmen ACI-Systems in die Lithium-Gewinnung am 3. November auf Druck indigener Bewegungen gestoppt worden, weil ACIS die Verarbeitung des Lithiums nicht mehr wie versprochen in Bolivien durchführen wollte. Alle Bodenschätze wurden 2006 nationalisiert, darunter auch die weltweit größten Vorkommen des begehrten Lithiums ‒ für Washington und seine europäischen Verbündeten kaum zu akzeptieren.
Treibende Kräfte hinter dem Umsturz im Land selbst sind vor allem weitgehend weiße, wohlhabende Kreise aus dem bolivianischen Tiefland – nicht zuletzt Großgrundbesitzer, denen die Umverteilung zugunsten der verachteten armen indigenen Bevölkerung, wie auch die Verstaatlichung der Bodenschätze, seit je ein Dorn im Auge war.
Internationale Verurteilung des Putsches …
International traf der erzwungene Rücktritt auf heftigen Protest, u.a. vom designierten argentinischen Präsident Alberto Fernández, der den Umsturz ausdrücklich als Putsch bezeichnete, wie auch die Regierung von Uruguay. Diese zeigte sich zudem „bestürzt über den Zusammenbruch der Rechtsstaatlichkeit, der in Bolivien herbeigeführt wurde, den Rücktritt des Präsidenten erzwang und das Land in Chaos und Gewalt treibt”. Es gebe kein Argument, das diese Handlungen rechtfertigen könnte, zumal nachdem Morales Neuwahlen einberufen hatte.
… aber Unterstützung aus Berlin
Die Bundesregierung, wie auch die meisten deutschen Medien, begrüßten den Staatsstreich. Der erzwungene Rücktritt des Präsidenten sei ein „wichtiger Schritt hin zu einer friedlichen Lösung“, erklärte Regierungssprecher Steffen Seibert, der sich damit hinter das bolivianische Militär stellte. Interimsregierung ohne Legitimation
Man kann die Rechtmäßigkeit von Morales erneuter Kandidatur anzweifeln, nachdem das Referendum über eine Verfassungsänderung, die eine weitere Wiederwahl vorsah, gescheitert war. Doch das oberste Gericht im Lande ließ sie zu und auch die deutsche Kanzlerin kandidierte bereits viermal. Letztlich entscheiden die Wähler. Und da Morales die Wahl mit klarem Vorsprung gewann, haben seine Gegner auf keinen Fall das Recht, sich die Regierungsgewalt anzueignen.
Das Parlament in Bolivien hat den erzwungenen Rücktritt von Morales nicht anerkannt und eine neue Senatspräsidentin gewählt. Laut Verfassung müsste sie seine Vertretung oder ggbf. Nachfolge übernehmen. Die Selbsternennung von Jeanine Añez zur Interimspräsidentin ist rechtswidrig.
Dieser Putsch ist ein Anschlag auf Demokratie, soziale Gerechtigkeit und Unabhängigkeit in Lateinamerika. Alle sozialen Errungenschaften und die kulturellen Rechte der indigenen Bevölkerung, die unter der Präsidentschaft von Evo Morales geschaffen wurden, stehen jetzt auf dem Spiel.
In dem Maße wie die Proteste gegen den Putsch stärker und heftiger werden, verschärfen Militär und Polizei auch die Repression. Die neue Machthaberin Añez hat sie per Dekret „von strafrechtlicher Verantwortung befreit“ und ihnen somit faktisch eine Lizenz zum Töten gegeben. Am Tag zuvor waren bereits 9 Demonstranten erschossen worden. Es drohen bürgerkriegsähnliche Zustände und eine Militärdiktatur.
Wir fordern deshalb von der Bundesregierung:
15.00 Uhr Sandgasse 7, HD-Altstadt
Der Lesekreis geht weiter. Diesen Samstag beginnen wir mit den ersten drei Kapiteln von Mark Fishers Buch "Capitalist Realism". Falls ihr Interesse habt könnt ihr uns auf Facebook anschreiben oder eine Mail an eule_hd@riseup.net schicken.
10.00 Uhr ZEP, Zeppelinstraße 1
Das Autonome Queerreferat der VS Uni Heidelberg lädt dazu ein, sich in der Gruppe, angeleitet von Queer_topia, kritisch mit den eigenen Männlichkeiten auseinanderzusetzen.
Wann? 24.11.2019, 10-16 Uhr Wo? ZEP, Zeppelinstraße 1, 69121 Heidelberg Anmeldung (erforderlich, begrenzte Plätze): queerreferat@stura.uni-heidelberg.de
Beschreibung: den weg ins ungewisse wagen
in diesem workshop wollen wir uns mit dem thema männlichkeiten beschäftigen. was ist eigentlich männlich*keit? wie kann ich kritisch mit (meinen) männlich*keiten umgehen? wie und wann nutze/performe ich sie? wo schränken mich (meine) männlich*keiten ein? diese und andere fragen werden im workshop mithilfe von theatermethoden und methoden aus der machkritischen bildungsarbeit bearbeitet.
der workshop findet in deutscher lautsprache (mit flüsterübersetzung auf englisch) statt und ist offen für alle geschlechter.
11.00 Uhr Konvisionär – Verein für ökologisches Leben in Gemeinschaft e.V., Rheinstraße 10
Aktionstraining für direkte politische Aktionen des gewaltfreien zivilen Ungehorsams.
Gewaltfreier, direkter politischer Aktionismus reicht von der Teilnahme an Demonstrationen bis zur Blockade kritischer Infrastruktur.
Das Training ist für dich gedacht, wenn du wissen möchtest, wie man als politische(r) Aktivist*in gut vorbereitet in Aktion geht, unabhängig davon, ob du selbst dir vorstellen kannst, dich direkt zu beteiligen oder nur am theoretischen Know-How interessiert bist. Vorkenntnisse und Aktionserfahrung spielen keine Rolle, vom frischen Neuling bis zur Langzeitaktivistin sind alle eine Bereicherung für die Runde.
Inhaltlich wird es gehen um: * Gewaltfreiheit, Ziviler Ungehorsam und Aktionskonsens * Aktions 1x1: Was nehme ich zur Demo mit? * Bezugsgruppen und Basiseinheiten * Basisdemokratische Entscheidungsfindung in hierarchiefreien Strukturen * Sitzblockaden * Umgang mit Passant*innen und Deeskalation * Freier Austausch über rechtliche Aspekte
Dauer: ca. 7h, nehmt euch also Verplegung für den Tag mit.
11.00 Uhr Leitstelle im Dezernat 16, Emil-Maier-Str. 16
Wir laden herzlich ein zum monatlichen veganen Brunch in Heidelberg in der Leitstelle im Dezernat 16!
Die Leitstelle ist Café/Galerie/Wohnzimmer des Dezernat 16, Kultur- und Kreativwirtschaftszentrum.
Der Brunch findet monatlich am letzten Sonntag des Monats statt. Es ist ein Mitbring-Brunch (rein vegan). Wer keine Möglichkeit hat, etwas mitzubringen, spendet einen angemessenen Betrag.
Katharina und ihr Team von der Leitstelle werden uns mit exzellentem Kaffee mit Sojamilchschaum, leckeren Bio-Tees, Bionade, Lemonaid und guter Musik verwöhnen. (Die Getränke sind separat zu zahlen).
Für Brot, Baguette und Aufstriche ist wieder von Seiten unseres Orga-Teams gesorgt.
Wir freuen uns auf euch! :D
Vegan in Heidelberg
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
12.30 Uhr CoWomen Heidelberg Emil-Maier-Str. 18
Never lunch alone – am besten auch noch in inspirierender Runde die Mittagspause verbringen und dabei tolle Frauen treffen? Das geht ganz einfach bei unserem monatlichen Community Lunch! Sei dabei und lerne Frauen aus der CoWomen-Community kennen.
In gemütlicher Runde könnt ihr euch untereinander austauschen und vernetzen. Ort des Geschehens ist das Café Leitstelle im Dezernat 16 (Emil-Maier-Straße 16).
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennenzulernen.
Uhrzeit: 12:30 bis 14:00
Preis: 9,00 €
Ort: Café Leitstelle im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, Heidelberg
https://cowomen.com/de/blog/calendar/community-lunch-4/
Never lunch alone - what could be better than spending your lunch break in an inspiring atmosphere and meet georgous women at the same time? It’s easy: come around to our Community Lunch! Join us and get to know other women from the CoWomen-Community.
In a relaxed setting you can chat and network with each other. The place of action is the Café Leitstelle, Dezernat 16.
Non-members are welcome to join us and discover our community.
Time: 12.30 p.m. until 2 p.m.
Price: 9,00 €
Ort: Café Leitstelle im Dezernat 16, Emil-Maier-Straße 16, Heidelberg
16.00 Uhr Philosophisches Seminar Heidelberg, Hegelsaal
MARX FÜR ALLE! 16-19h
Ein Tagesseminar zur Einführung in Marx’ Analyse und Kritik des Kapitalismus
Karl Marx’ Analyse des Kapitalismus und seine Kritik daran sind bis heute die wichtigste Grundlage für ein linkes Verständnis des herrschenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystems und einer linken Kritik daran. Ziel des Seminars ist es, Marx’ Theorie für Einsteiger_innen verständlich und diskutierbar zu machen. Dabei wird kein Vorwissen über die ökonomische Theorie von Marx oder anderen Autor_innen vorausgesetzt.
Ausgehend von verschiedenen Fragen schauen wir uns grundlegende Ideen und Konzepte von Marx’ Theorie an, unter anderem:
-Was macht die kapitalistische Produktionsweise aus und welche Produktionsweisen gibt es noch?
-Wie wird Geld zu Kapital?
-Welche Rolle spielen Klassen und Klassenkampf?
-Warum sind Krisen unausweichlich im Kapitalismus, und was hat das mit der Umwelt zu tun?
-Wann kommt die soziale Revolution? -Wie denkt Marx Kommunismus als alternative Gesellschaftsform?
Die Veranstaltung ist kein Lektüreseminar. Wir beschäftigen uns stattdessen mit dem Thema anhand von Schaubildern, Simulationen sowie kurzen Textausschnitten und diskutieren gemeinsam darüber.
18.30 Uhr Friedrich-Ebert-Platz
Wieder sind im Iran Proteste gegen das brutale Regime der Islamischen Republik ausgebrochen, wieder werden diese Proteste blutig niedergeschlagen und wieder biedert sich die deutsche Politik den Mullahs an. Wir wollen unsere Solidarität mit den Protestierenden zeigen und an die hunderte Opfer erinnern, die bereits ermordet wurden. #FreeIran
15.00 Uhr Eingang US-Hospital an der Karlsruher Str. / Höhe Haltestelle Ortenauer Straße
Wir besuchen den zukünftigen Standort des selbstverwalteten Wohnheims CA, das bezahlbaren Wohnraum für über 200 junge Menschen schafft. Die Exkursion zeigt, wie ökologisches Wohnen aussehen kann und wie viel langanhaltendes Engagement bewirkt.
16.00 Uhr Alte Ethnologie – Helixzimmer Albert-Überle-Straße 3-5
Im Rahmen der Public Climate School von Students4Future geben das KlimaKollektiv das Collegium Academicum den Workshop "Extraktivismus am Beispiel Zement".
Wir wollen über die Bedrohung und Ausbeutung indigener Bevölkerungsgruppen, über Treibhausgasemissionen und weitere ökologische und soziale Folgen der Zement- und Betonproduktion ins Gespräch kommen. Zusammen wollen wir nach Alternativen für den Wohn- und Bausektor suchen und die Motivation für politische Aktivitäten in dem Bereich stärken.“
Wann und wo? Dienstag, 26.11., 16-18 Uhr Alte Ethnologie – Helixzimmer Albert-Überle-Straße 3-5
Kommt vorbei!
18.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich oft nicht an Ansprechpartner*innen in Hochschule oder BAföG-Amt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen – oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und Pädagogischen Hochschule wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen seit 2015 eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/rechtsberatung/
19.00 Uhr Hörsaal 1, Neue Universität
Am Dienstag, den 26.11, veranstalten wir, die Emanzipatorisch-undogmatische Linke. EULE, einen Vortrag mit Dastan Jasim zum Angriffskrieg der Türkei gegen Nordsyrien. Diese Attacke bedroht das basisdemokratische Projekt, das in den letzten Jahren in Rojava aufgebaut wurde, und hat bereits jetzt furchtbare Opfer unter der Bevölkerung gefordert. Wir wollen uns gemeinsam über die aktuelle Lage informieren und diskutieren, wie wir alle in Solidarität aktiv werden können.
19.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
Zijush ist 13 Jahre alt, als er Deutschland verlässt. Er muss mit den Eltern und seiner Schwester zurück in die mazedonische Hauptstadt Skopje. Seine Freunde und Freundinnen in Bremerhaven wollen das nicht akzeptieren. Weil Zijush in Mazedonien noch nicht wieder in die Schule geht, rufen sie ihn an – und holen ihn per Smartphone zurück in den Unterricht.
Wir zeigen den Dokumentarfilm „Möglichst freiwillig“, der Zijush nach Skopje folgt und seine Lehrerin beim Besuch in der mazedonischen Hauptstadt begleitet. Nach der Filmvorführung wird es Gelegenheit zu einem Gespräch mit der Filmemacherin Allegra Schneider und einer Romni geben, die aus eigener Erfahrung vom problematischen Konstrukt der »sicheren Herkunftsstaaten« berichten kann. Außerdem am Gespräch teilnimmt Mia Lindemann vom Asylarbeitskreis Heidelberg.
Es steht eine mobile Induktionshöranlage für hörbeeinträchtigte Menschen zur Verfügung
In Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit und der Behindertenbeauftragten der Stadt Heidelberg sowie der Heidelberger Partnerschaft für Demokratie
14.00 Uhr Eingang US-Hospital an der Karlsruher Str. in Rohrbach Süd / Höhe Haltestelle Ortenauer Straße
Mach mit bei dem Bau unseres selbstverwalteten Wohnheims in Rohrbach! Wir sind Teil des Mietshäusersyndikats und wollen bezahlbaren, sozial und ökologisch nachhaltigen Wohnraum schaffen. Wir freuen uns immer über neue Gesichter.
17.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Die großen Proteste gegen Klimazerstörung zum Beispiel im Hambacher Forst oder bei Ende Gelände sind schon seit Jahren von brutalen Polizeieinsätzen und Prozessen betroffen. Auch gegen die breiten Massenproteste der Klimabewegung wie zum Beispiel Fridays for Future geht der Staat zunehmend repressiv vor: Mannheimer Schüler*innen wurden mit Bußgeldern bedroht, einige Aktivist*innen mussten wegen Mobilisierungsparolen auf der Straße und Hauswänden Geldstrafen bezahlen, am Rand der Heidelberger FFF-Demo kam es zu Festnahmen, und in anderen Städten wurden Sitzblockaden nach den FFF-Protesten brutal geräumt. Doch den Einschüchterungsversuchen der Polizei stehen wir weder machtlos noch allein gegenüber.
Im Vortrag der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim werden Tipps zum Umgang mit den staatlichen Repressionsbehörden gegeben. Und vor allem geht es darum, wie wir uns gemeinsam und solidarisch dagegen wehren können.
Solidarität verbindet!
Eine Veranstaltung im Rahmen der Klimastreikwoche (https://fridaysforfuture-heidelberg.de)
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in Rohrbach, Rheinstraße 4
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Am 27.11. wollen wir uns mit dem Thema "Wie Rassismus und "Entwicklungshilfe" zusammen gehören" beschäftigen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr Großer Salon im Kurpfälzischen Museum
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!
20.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 02.025
Das IT's FuN Forum geht in die zweite Runde: Was bedeutet Geschlecht und Feminismus heute? Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen!
18.00 Uhr Neue Aula, Neue Universität Universtitätsplatz 1
Das Masterplanverfahren Im Neuenheimer Feld / Neckarbogen geht weiter: Die vier Planungsbüros hatten in der ersten Jahreshälfte vier Entwürfe samt Verkehrskonzepten für den Campus vorgelegt. Ein externer Gutachter hat diese Verkehrskonzepte nun auf den Prüfstand gestellt. Die Frage war: Halten die Konzepte der Entwicklung im Neuenheimer Feld stand? Kommen sie mit dem heutigen und künftigen Verkehr zurecht?
19.00 Uhr Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de)
Do, 28. November 2019 19:00 Uhr, Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Prof. Dr. Robert Seidel (Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktiks, Frankfurt am Main): "Hätt ich ein ledig Stündlein Zeit" Zeitmanagement in den Jedermann-Dramen der Frühen Neuzeit und der Moderne
In den Jedermann-Dramen der Frühen Neuzeit wird um jede Stunde gefeilscht. Wenn es ans Sterben geht, will der Protagonist Zeit gewinnen, um sein Schuldkonto vor Gott in Ordnung zu bringen. Im Everyman aus dem späten 15. Jahrhundert, neben dem niederländischen Elckerlijc der Prototyp aller Jedermann-Stücke, verlangt der Sünder zunächst eine Frist von zwölf Jahren. Nach kurzem Disput mit dem Tod muss er seine Forderung indessen merklich reduzieren: „Now, gentyll Deth, spare me tyll to morowe“. Nicht anders verläuft der Wortwechsel bei Hans Sachs im 16. Jahrhundert, und noch Hugo von Hofmannsthals Jedermann von 1911, der in mehr als einer Hinsicht weit in die Vormoderne zurückweist, beginnt den Handel dreist mit der Forderung nach „so zehn, zwölf Jahr“, muss sich aber schließlich mit einem „ledig Stündlein Zeit“ begnügen. Warum ist nun die Thematisierung der Frist, die dem Todgeweihten bleibt, im Jedermann-Spiel der Frühen Neuzeit so wichtig? Dieser Frage geht ein erster, kürzerer Teil des Vortrags nach.
Im zweiten Teil soll überprüft werden, was von diesem ‚Zeitmanagement’ unter den Auspizien der Moderne und der Postmoderne noch geblieben ist, oder anders gefragt: Gelingt es den Jedermann-Stücken des 20. und 21. Jahrhunderts, produktiv mit einem literarischen Motiv umzugehen, dessen Funktion in einem weitgehend säkularen Kontext entweder wegfallen oder merklich verändert werden müsste? Exemplarisch werden Texte von Hans Sachs, Walter Lesch, Fritz Hochwälder, Eugène Ionesco, Felix Mitterer und Martin Heckmanns untersucht.
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Nach dem Vortrag, der im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg stattfindet (das Gesamtprogramm kann mit weiteren Informationen im Internet unter www.ivr-heidelberg.de eingesehen werden), besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch und zur Diskussion.
18.00 Uhr Uniplatz
Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.
Spannend wirds, wenn sie mindestend 16 Personen sind. Denn dann können sie nach § 27 der StVO als Fahrverband in zweier Reihen auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.
Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen.
Gemeinsam Rad fahren macht noch mehr Spaß, als allein, also kommt vorbei!
Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/
14.00 Uhr Bürgerhaus Neckarstadt, Lutherstr. 17, Mannheim
Diskussionsveranstaltung: "Völkerrechtswidriger Angriffskrieg der Türkei gegen Nordsyrien: Informationen aus erster Hand"
Wie geht es weiter?
Diese und andere Fragen wollen mit Ihnen diskutieren:
Ahmed Şêxo, führender kurdischer Politiker in Rojava, Repräsentant der Demokratischen Föderation Nord- und Ostsyrien für diplomatische Beziehungen
Hatip Dicle, führender kurdischer Politiker in der Türkei seit über 40 Jahren
Moderation: Aziz Ogur, Zeitungs- und Fernsehjournalist
Informations- und Diskussionsveranstaltung: Völkerrechtswidriger Angriffskrieg der Türkei gegen Nordsyrien Samstag, 30. November 2019, 14 bis 18 Uhr Bürgerhaus Neckarstadt Mannheim, Lutherstr. 17
Es wird eine Simultan-Übersetzung für deutsch/türkisch/kurdisch zur Verfügung gestellt.
Veranstalter: Bündnis „Stoppt den türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien - Solidarität mit Rojava“
18.00 Uhr Theater Heidelberg
Am Samstag, den 30.11.2019 um 18 Uhr findet wieder die Sternengala im Marguerre-Saal des Theaters Heidelberg statt. Die Schirmherrschaft für die Benefizgala zu Gunsten des Fördervereins der AIDS-Hilfe Heidelberg hat SAP-Vorstandsmitglied Michael Kleinemeier übernommen. Moderator Alfonso Pantisano führt charmant durch das bunte Programm: Die Musikkabarettistin, Annette Postel, mehrfach preisgekrönte Musikkabarettistin und einzige deutsche „Operncomedienne“ gibt ein Best of aus 20er Jahre Chansons und Operncomedy, begleitet von Peter Schnur am Klavier. Sebastian Stamm verbindet Artistik am Chinesischen Mast mit Tanzelementen, die aus dem Breakdance und Tricking kommen. Vertikaltuchartistin Martina Gehrer klettert mit Leichtigkeit und kraftvoller Eleganz das Tuch empor als gebe es keine Schwerkraft. Tolle, abwechslungsreiche Luftartistik in atemberaubender Höhe.
Glam-Pop inspiriert von Acts wie Prince und Beyoncé verbindet LEOPOLD & Band, deren Vibes und Ästhetik mit mitreißenden Sounds und fetten Beats zum Tanzen auffordern. Mit High Heels, Pailletten und markanter Stimme kontert LEOPOLD gesellschaftliche Normen und konservative Einstellungen. Durch sein exzentrisches Auftreten möchte er seine Zuhörer ermutigen, sich nicht zu verstecken, sondern aus sich heraus zu gehen, sich gehen zu lassen.
Das Duo Ingrávido zeigt eine Mischung aus Kraft-Artistik, Duo-Akrobatik und Calisthenics an einem einzigartigen Gerüstaufbau (Traversensystem). Special Guest ist dieses Jahr Kay Ray, der in seiner schelmischen Unbefangenheit fast wie der Letzte seiner Art wirkt. Einer, der weder dem gebotenen Ernst noch der Etikette huldigt sondern einzig dem Spaß. Seine Unverschämtheit ist die eines Kindes, das ausspricht, was es denkt - zu jeder Wahrheit fähig und zu allen Faxen bereit.Ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Angst vor Shitstorms. Kartenverkauf nur über das Theater Heidelberg: Telefon: 06221 – 582 00 00 Mail: tickets@theater.heidelberg.de oder über den Webshop des Theaters
Ermäßigte zahlen die Hälfte und die Karten gelten als Eintritt für die Aftershow. Die Aftershow zur Sternengala findet erstmalig als pinkKnight im Hotel Zum Ritter St. Georg, Hauptstrasse 178 in Heidelberg im Anschluss statt, Freuen Sie sich auf Musik, Bühnen Acts, Champagner und eine Tombola. Die pinKnight läuft unter dem Motto "gegenseitiges Verständnis & Integration" und 50% aller Einnahmen gehen an den Förderverein der AIDS-Hilfe Heidelberg. Besucher der Sternengala haben bei Vorlage der Eintrittskarte den Eintritt zur pinKnight frei.
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.
18.00 Uhr Marktplatz Heidelberg
Kommt ihr mit? Am Montag, den 2. Dezember treffen wir uns von 18 – 22 Uhr am Marktplatz, in der Heidelberger Altstadt.
Beim 6. Heidelberger Pink Monday, wird der Marktplatz wie auch der Glühwein pink leuchten.
Die Einnahmen gehen zu Gunsten der AIDS – Hilfe Heidelberg.
https://cowomen.com/de/blog/calendar/cowomen-goes-pink-monday/
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.
20.00 Uhr Physikalisches Institut, Philosophenweg 12, Raum 106
Du hast Bock dich bei Fridays For Future und Students For Future Heidelberg einzubringen?
Dann komm am Montag, dem 2. Dezember (2019) um 20 Uhr im Raum 106, Philosophenweg 12, wo wir uns vorstellen und zeigen wie man sich einbringen kann!
https://fridaysforfuture-heidelberg.de/events/20-uhr-abend-fuer-einsteigende/
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
19.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
Das Heidelberger Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma eröffnet am 3. Dezember 2019 anlässlich des Internationalen Tags der Menschen mit Behinderung die Wanderausstellung "erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus".
Kranke und behinderte Menschen gehörten zu den Verfolgten des Nationalsozialismus. Sie galten als Belastung für die deutsche "Volksgemeinschaft". Bis zu 400 000 Menschen wurden ab 1934 gegen ihren Willen sterilisiert, mehr als 200 000 Menschen in Heil- und Pflegeanstalten ermordet. Im Mittelpunkt der Ausstellungserzählung stehen die Lebensgeschichten von Opfern der Patientenmorde. Fotos und Dokumente aus ihrem Privat- und Familienleben werden gezeigt und vermitteln ein Bild ihrer Persönlichkeit. Die Wanderausstellung nimmt die Frage nach dem Wert des Lebens als Leitlinie: von den gedanklichen und institutionellen Voraussetzungen der Morde bis hin zur späten Auseinandersetzung mit diesen Taten.
Eine Ausstellung der DGPPN in Zusammenarbeit mit der Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas und der Stiftung Topographie des Terrors.
Begrüßung: Romani Rose, Vorsitzender des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma
Grußworte von Staatssekretärin Petra Olschowski (Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg), Christina Reiß (Behindertenbeauftragte der Stadt Heidelberg), Prof. Dr. Sabine C. Herpertz (Ärztliche Direktorin der Klinik für Allgemeine Psychiatrie Heidelberg)
Zur Ausstellung: Prof. Dr. Dr. Frank Schneider (Universitätsklinikum Düsseldorf)
Ausstellung: http://www.sofo-hd.de/event/1574497336
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
16.15 Uhr Campus Bergheim, Bergheimer Str. 58
Wir sind das Team #unsichtbar und wir setzen uns ein für Inklusion. Wir möchten gerne mit Euch einen Workshop starten. Das Motto heißt "Veranstaltungen inklusiv gestalten".
Unser Workshop vereint die Themen Behinderung, Barrierefreiheit und Queerfeminismus mit praktischen Fragen, die auftreten, wenn eine Veranstaltung geplant wird oder sich eine Gruppe zusammenschließt. Wir wollen die Zeit im Workshop für einen Austausch nutzen, wie solche Situationen inklusiv gestaltet werden können. Das heißt, ein Treffen soll für alle zugänglich und angenehm sein. Damit es für jede*n Möglichkeiten zum solidarischen Mitmachengibt!
Ziel ist es Veranstaltungen und Gruppentreffen inklusiv zu denken. Im Workshop werden Checklisten erstellt, mit denen jede*r die Ergebnisse mit nach Hause nehmen kann.
Details zum Workshop:
Wann?
Donnerstag, 5. Dezember 2019 | 16:15-20:00 Uhr
Wo?
Campus Bergheim, Bergheimer Straße 58 | Raum barrierefrei zugänglich
Kostenlose Teilnahme | Snacks und Getränke für Alle!
Kontakt & Anmeldungen an:
E-Mail: team@inklusivstattunsichtbar.de
18.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich oft nicht an Ansprechpartner*innen in Hochschule oder BAföG-Amt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen – oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und Pädagogischen Hochschule wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen seit 2015 eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/rechtsberatung/
19.00 Uhr Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de)
Do, 5. Dezember 2019 19:00 Uhr, Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Christian Holtzhauer (Schauspielintendant am Nationaltheater Mannheim): "Der Ort der Handlung ist Deutschland" Wie sich das Theater zwischen Traditionsbewusstsein und künstlerischem Wagnis den Herausforderungen der Gegenwart stellt
Der Erfolg des Theaters in Deutschland ist untrennbar mit der Herausbildung des deutschen Nationalstaats und des Konzepts einer deutschen Nationalkultur sowie der Entstehung einer bürgerlichen Öffentlichkeit im 19. Jahrhundert verknüpft.
Schillers Jugenddrama „Die Räuber“, uraufgeführt 1782 am Mannheimer National-theater, ist ein Meilenstein dieser Entwicklung. Doch reicht die Bewahrung des kulturellen Erbes als Existenzberechtigung für das Theater im 21. Jahrhundert noch aus? Welche Geschichten müssen wir uns heute erzählen, um eine Idee davon zu bekommen, wer wir – als Gesellschaft – sind? Und wie lassen sich diese Geschichten erzählen?
Christian Holtzhauer, Schauspielintendant am Nationaltheater Mannheim, beschreibt in seinem Vortrag, vor welchen Heraus-forderungen das Theater in der heutigen Zeit steht – und welche Antworten es findet.
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Nach dem Vortrag, der im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg stattfindet (das Gesamtprogramm kann mit weiteren Informationen im Internet unter www.ivr-heidelberg.de eingesehen werden), besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch und zur Diskussion.
14.00 Uhr Hörsaalgebäude INF 562
Der Mensch ist auf die natürliche Vielfalt der Organismen und Ökosysteme (Biodiversität) angewiesen. Diese Vielfalt bildet die Grundlage für Ernährung, Gesundheit, Baumaterial, Kleidung und vieles mehr. Durch die wachsende Weltbevölkerung, durch Verschmutzung, Landnutzungswandel, invasive Arten und den Klimawandel ist die Vielfalt jedoch bedroht. Wie steht es wirklich um die Vielfalt? Was können wir tun, um die Vielfalt unter Wasser und am Land zu schützen? Wie können wir an Schulen und Hochschulen für Kenntnisse und Wertschätzung unserer einzigartigen Natur beitragen? Diese und weitere Fragen werden im Rahmen von Impulsvorträgen, Diskussionsrunden und einem aktiven „Entauchen in die Vielfalt“ Ökogarten u.a. gemeinsam mit Prof. Lissy Jäkel, Prof. Klaus Hupke, Prof. Jürgen Martens und Dr. Jakob von Au diskutiert.
12.00 Uhr Wilhelmsplatz Heidelberg
Dieses Jahr ist die Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim mit einem Infostand beim Alternativen Weihnachtsmarkt auf dem Wilhelmsplatz in der Weststadt vertreten. Kommt vorbei und informiert euch! Solidarität verbindet!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Emil-Maier-Str. 18 (4tes OG) 69115 Heidelberg
Du hast noch keine Weihnachtsgeschenke und keine Lust auf das Getümmel in der Stadt? Außerdem möchtest du gerne selber ein exklusives Geschenk kreieren? Kein Problem, wir sind hier gerne behilflich!
In gemütlicher Runde bei einem leckeren Glühwein wollen wir dich zur vorweihnachtlichen Zeit zu unserer X-MAS Extravaganza einladen. Glitzer, Glamour und Extravaganz erwarten dich an unseren Kreativ-Stationen. Entwirf mit Lauren glitzernde Grußbotschaften. Sie bringt dir die Basics des Handletterings bei und steht mit Rat und Tat und vielen Buntstiften und Finelinern zur Seite.
Kreiere deinen eigenen Duft an Atenea’s Parfumstation. Entdecke die Welt der ätherischen Öle und nimm ein festes oder flüssiges Parfum mit nach Hause – zum Verschenken oder für dich selbst. Schnuppere dich durch die Duftvielfallt, die wir dir hier bereitstellen.
Nasche dich durch unser weihnachtliches Allerlei an Lebkuchen, Spekulatius und Zimtsternen. Selbstverständlich ist im Preis auch bottomless Punsch (alkoholfrei) und Glühwein inbegriffen – Prost!
Das wird ein extravagantes Fest für die Sinne! Komm und entdecke deine kreative Seite mit anderen interessanten Frauen aus unserer Community in entspannter Vorweihnachts-Atmosphäre.
X-MAS Extravaganza Dienstag 10.12. 2019 18:00 - 20:00 Uhr Emil-Maier-Str. 18 (viertes OG) Kosten: 24 € (inkl. Material, Snacks und Getränke) Wir bitten um eine Anmeldung unter: heidelberg@cowomen.com
18.30 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
Viele Studierende wissen bei Rechtsfragen nicht, an wen sie sich wenden sollen. Bei studien- oder BAföG-bezogenen Fragen möchten sie sich oft nicht an Ansprechpartner*innen in Hochschule oder BAföG-Amt wenden, da diese nicht selten in einem Interessenskonflikt stehen – oder mit detaillierten Rechtsfragen nicht vertraut sind. Die Studierendenvertretungen der Uni und Pädagogischen Hochschule wollen die Studierenden hier nicht alleine lassen und bieten deswegen seit 2015 eine unabhängige und unentgeltliche Rechtsberatung an.
Mehr Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/angebote/rechtsberatung/
19.00 Uhr Gemäldegalerie im Kurpfälzischen Museum
19.00 Uhr KlubK, Karlstorbahnhof
Der 10. Dezember ist Tag der Menschenrechte. International wird jedes Jahr an diesem Tag an die Verabschiedung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 1948 erinnert.
Daniel Kubirski nahm kürzlich an einer Beobachtungsmission der Hilfsorganisation Mare Liberum in der Ägäis teil und besuchte das Flüchtlingslager Moria. Dort harren die Menschen unter unwürdigen Bedingungen aus, vertrieben durch Kriege in Syrien und Afghanistan, gefangen zwischen der europäischen und der türkischen Asylpolitik. Im KlubK berichtet Kubirski über die aktuelle Situation.
Flo Strass vom Berliner Verein Mare Liberum ist ebenfalls vor Ort und wird über Beobachtungsmissionen auf dem Meer zwischen der Türkei und der griechischen Küste vor Lesbos auf dem gleichnamigen Schiff berichten.
18.30 Uhr Raum 513 im Marstallhof 2-4
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"
20.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 02.025
Das IT's FuN Forum geht in die zweite Runde: Was bedeutet Geschlecht und Feminismus heute? Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen!
19.00 Uhr Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de)
Donnerstag, 12. Dezember 2019 19:00 Uhr, Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Prof. Dr. Wilhelm Kühlmann (Germanistisches Seminar, Heidelberg): Der Dreißigjährige Krieg in der zeitgenössischen Literatur der Kurpfalz
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Nach dem Vortrag, der im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg stattfindet (das Gesamtprogramm kann mit weiteren Informationen im Internet unter www.ivr-heidelberg.de eingesehen werden), besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch und zur Diskussion.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Das Café Alerta, das monatliche Offene Treffen der AIHD/iL, hält zum Jahresende eine besondere Überraschung bereit: zu Gast ist diesmal die Rote Hilfe HD/MA, die ein Pubquiz unter dem Motto "Solidarität verbindet" vorbereitet hat: von Fragen zur Geschichte der Roten Hilfe über Musikrunden mit Antirepressionsklassikern bis hin zum Wissenscontest zu Gesetzen ist für alle was dabei. Dazu gibt's - der Jahreszeit angemessen - leckeren Glühwein und alkfreien Punsch.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
09.00 Uhr Emil-Maier-Str. 18 69115 Heidelberg
Was kannst du am frühen Morgen gebrauchen?
Starken Kaffee oder lieber Tee? Ein reichhaltiges Frühstück? Eine volle Ladung Motivation?
Wir bieten dir all das und noch mehr!
Komm’ vorbei und lass’ dich von unserer CoWomen-Community in den Tag begleiten. Wir geben dir die Möglichkeit, dich, dein Projekt und deine Herausforderungen vorzustellen und Feedback und Unterstützung von der Community zu erhalten.
„Erfolgreiche Webseiten - warum Google Emotionen liebt“, das wird unser nächstes Thema beim Community Breakfast. Was Webseiten mit Emotionen zu tun haben und diese dein Erfolgsgarant sind, erfahren wir von Cornelia Hahr, SEO – Expertin und Digital Marketing Managerin.
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennenzulernen.
Uhrzeit: 9.00 Uhr
Preis: 9 Euro
https://cowomen.com/de/blog/calendar/community-breakfast-5/
What do you need in the early morning?
A strong coffee or tea? A rich breakfast? A full dose of motivation?
We give you all of that and even more!
Join us and let our CoWomen community accompany you into the day. Next to coffee and breakfast, we are sharing inspiration and motivation.
We give you the opportunity to introduce yourself, your project and your challenges and to get feedback and support from the community.
Non-members are welcome to join us and discover our community.
Time: 9.00 a.m.
Price: 9 Euro
11.00 Uhr StuRa-Räume, Sandgasse 7
MARX FÜR ALLE! - Eine Veranstaltung des PoBi-Referats
Ein Seminar zur Einführung in Marx’ Analyse und Kritik des Kapitalismus Karl Marx’ Analyse des Kapitalismus und seine Kritik daran sind bis heute die wichtigste Grundlage für ein linkes Verständnis des herrschenden Wirtschafts- und Gesellschaftssystems und einer linken Kritik daran. Ziel des Seminars ist es, Marx’ Theorie für Einsteiger_innen verständlich und diskutierbar zu machen. Dabei wird kein Vorwissen über die ökonomische Theorie von Marx oder anderen Autor_innen vorausgesetzt.
Ausgehend von verschiedenen Fragen schauen wir uns grundlegende Ideen und Konzepte von Marx’ Theorie an, unter anderem:
Die Veranstaltung ist kein Lektüreseminar. Wir beschäftigen uns stattdessen mit dem Thema anhand von Schaubildern, Simulationen sowie kurzen Textausschnitten und diskutieren gemeinsam darüber.
Das Seminar findet von 11-19h in den StuRa-Räumen in der Sandgasse 7 statt.
14.00 Uhr Stuttgart, Rotebühlplatz (Ausgang Marienstraße)
Freiheitsrechte in Gefahr!
Grüne vor Zustimmung zum neuen Polizeigesetz: Nie dagewesener Abbau der Freiheitsrechte steht bevor!
Schon seit 2017 hat Baden-Württemberg eines der härtesten Polizeigesetze der Bundesrepublik. Geht es nach dem Wunsch der Landes-CDU, dann werden die Befugnisse noch wesentlich ausgeweitet. Anlasslose Durchsu chungen bei Großveranstaltungen, die präventive Online-Durchsuchung und der Einsatz von Bodycams in Wohnungen stehen als Maßnahmen auf dem Wunschzettel der sicherheitspolitischen Hardliner. Auch die Ausweitung der sogenannten "Schleierfahndung" und die präventive DNA-Untersuchung ohne Richtervorbehalt sollen nach Vorstellung des CDU-Innenministers Strobl kommen.
Seit Kurzem signalisieren jetzt auch die Grünen im Ländle ihre Zustimmung zum weiteren Abbau der Freiheitsrechte. Eine Einigung steht unmittelbar bevor. Bereits in der Sitzung des Koalitionsausschusses am 12. Dezember 2019 sollen Nägel mit Köpfen gemacht werden, eine Woche später soll dann die Zustimmung des Landeskabinetts eingeholt werden. Die Verabschiedung im Landtag Anfang 2020 ist durch die grün-schwarze Mehrheit dann nur noch Formsache.
Entgrenzte Rechte für die Polizei bedeuten nicht mehr Sicherheit. Im Gegenteil. Schon jetzt gehen die Behörden oft tendenziös und fahrlässig mit ihren Befugnissen um. Soziale Bewegungen, MigrantInnen und Sportfans geraten ins Fadenkreuz des zunehmenden Sicherheitswahns. Die Entwicklung hin zum Überwachungsstaat vollzieht sich immer rasanter.
Die Landes-Grünen machen sich mit ihrer geplanten Zustimmung zum Gesetzesentwurf zu offensiven Befürwortern einer Law-and-Order-Politik. Das Ettiket "Bürgerrechtspartei" scheint damit ein für alle mal vom Tisch. Umso notwendiger ist der breite Widerstand gegen das im Hinterzimmer ausgehandelte Gesetzesvorhaben, das in der Vorweihnachtszeit abseits der Öffentlichkeit durchgewunken werden soll. Kommt mit uns vor die Landesgeschäftsstelle der Grünen. Lasst uns gemeinsam jeglichem sicherheitspolitischen Wahn eine deutliche Absage erteilen und reagieren, bevor der weitere Abbau von Freiheitsrechten beschlossene Sache ist.
12.30 Uhr Emil-Maier-Str. 18 69115 Heidelberg
Neben der aufreibenden Arbeit am (eigenen) Unternehmen auch noch an sich selbst zu denken, fällt manchmal ziemlich schwer. Wenn alles um dich herum so dringlich scheint, die Anforderungen steigen und die To-Dos sich häufen, kann man schon mal vergessen, eine Pause einzulegen und ein gesundes und entspanntes Mittagessen in toller Gesellschaft zu genießen.
Dieses Mal erwartet dich gleich doppelte Frauen-Power: Zu Gast sind Nike und Isis Mrugalla.
Die zwei sind nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch Geschäftspartnerinnen und haben mit Kultur & Gestalt ein Familienunternehmen der besonderen Art gegründet und ihre Erfahrungen vereint.
Mit ihrem Bildungsunternehmen trainieren sie den gelassenen und professionellen Umgang mit Diversity.
Also lass’ uns gemeinsam eine inspirierende Pause machen!
Besuche uns in unserem schönen CoWomen Space und bring’ dein eigenes Lunchpaket mit.
Lerne uns kennen, schnacke mit uns oder iss einfach nur mit uns. Auf dich warten anregende und entspannende Momente in einer Runde anderer inspirierender Frauen.
Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennen zu lernen.
Uhrzeit: 12.30Uhr – 14Uhr Preis: Umsonst
https://cowomen.com/de/blog/calendar/bring-your-own-lunch-5/
One of the most difficult things to achieve when working by/for yourself is self-care. When everything seems to be so urgent and pressing around us, it’s easy to forget how to stop and enjoy a healthy, relaxing lunch in good company.
So let’s do this together!
Join us at our beautiful CoWomen Space and bring your own lunch.
Get ready to chat, network, relax or simply eat in the company of other amazing women.
Non-members are welcome to join us and discover our community.
Time: 12.30 p.m. – 2 p.m. Price: free
https://cowomen.com/de/blog/calendar/bring-your-own-lunch-5/
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.
17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an. Diese werden vom Studierendenrat für eine bestimmte Aufgabe gewählt und bereiten in ihrem Aufgabenbereich Beschlüsse vor, setzten Beschlüsse um, organisieren und vertreten die Studierendenschaft.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
09.00 Uhr Emil-Maier-Str. 18 69115 Heidelberg
Sei dabei bei unserem inspirierenden Frühstück in unserem Coworking Space bei den CoWomen Heidelberg. Neben einer Tasse heißen Kaffee oder Tee und köstlichen Frühstücksleckereien versorgt uns eine Kickass-Mom mit einem Impulsvortrag über ihren (beruflichen) Werdegang und ihre Erfolge, aber auch Challenges. Triff andere inspirierende Frauen, die während ihrer Schwanger- oder Mutterschaft an ihrem beruflichen Durchbruch arbeiten und ihr eigenes Business aufbauen. Unser Frühstück für Workings Moms verbindet erfolgreiche Frauen und Mütter miteinander, während sie sich bei einer Tasse Kaffee gegenseitig inspirieren und motivieren.
Kinder sind willkommen… Wir haben leider keinen Aufzug und unser Coworking Space befindet sich im vierten Stock – eure Kinderwagen wollt ihr deshalb vielleicht lieber unten im Flur abstellen. Das Working Moms‘ Frühstück ist gratis für alle CoWomen – bitte registriert euch im Mitgliederbereich. Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen, um uns und unsere Community kennenzulernen.
Beim nächsten Frühstück wird uns Nina Grey einen Einblick in ihren Berufsalltag und Werdegang sowie ihr politisches Engagement geben.
Als Thema hat sie Kinderbetreuung mitgebracht, denn als zweifache, selbstständige Mutter weiß Nina Grey, wie wichtig gute und wohnortnahe Kitas sind. Dafür setzt sich die Politikerin ein.
Wie sie Kinder, Beruf und Politik unter einen Hut bekommt, erzählt sie uns beim nächsten Working Moms Breakfast - seid dabei! Zeit: 9-10.30 Uhr Preis: 9,00 Euro für Gäste
https://cowomen.com/de/blog/calendar/working-moms-breakfast-5/
Join us for an inspiring breakfast in our community and coworking space at CoWomen Heidelberg. In addition to a hot cup of coffee or tea and delicious breakfast, we get inspired by an impulse by a kickass mom. Meet other inspiring women that are running or starting their own business while having or expecting a child. Working Moms Breakfast aims to connect business mothers to share inspiration, motivation and a cup of coffee. We invite a Working Mom role model for every breakfast to give a short impulse and then share her best practice with us.
Babies are welcome… But we don’t have an elevator and CoWomen Heidelberg is located on the fourth floor – so you might want to leave your stroller downstairs. Breakfast is free for all CoWomen – please register in the member‘s area. Non-members are welcome to join us and discover our community.
Time: 9 a.m. until 10.30 a.m. Price: 9,00 Euro for guests
https://cowomen.com/de/blog/calendar/working-moms-breakfast-5/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg
Vortrag im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de)
Do, 19. Dezember 2019 19:00 Uhr, Hörsaal 07, Neue Universität Heidelberg Prof. Dr. Hiram Kümper (Historisches Institut, Mannheim): Hanseraum – was ist das eigentlich? Marktintegration über territoriale Grenzen hinweg zwischen Mittelalter und Neuzeit
Moderne Hansestädte mit dem großen H im Autokennzeichen und stolzem Beinamen im Ortsmarketing gibt es längst nicht mehr nur an Nord- und Ostsee. Tatsächlich umspannte der hansische Handel einen Wirtschaftsraum in Nordeuropa, der sich von London und Brügge bis Nowgorod, von Bergen bis zu den Frankfurter Messen erstreckte. Und das über zahlreiche territoriale, heute nationale Grenzen hinweg. Was band diesen Raum zusammen? Wie schafften die Hansen die Integration der vielen regionalen Märkte in einen gemeinsamen Wirtschaftsraum? Das sind Fragen, die in den Köpfen rasch viele aktuelle Parallelen wachrufen. Und sicher auch manchen Wunschtraum. Dem wollen wir gemeinsam nachgehen.
Hiram Kümper ist Inhaber der Carl-Theodor-Professur für Geschichte des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit am Historischen Institut der Universität Mannheim.
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Nach dem Vortrag, der im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg stattfindet (das Gesamtprogramm kann mit weiteren Informationen im Internet unter www.ivr-heidelberg.de eingesehen werden), besteht die Möglichkeit zum weiteren Austausch und zur Diskussion.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.
Jeden dritten Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt
Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com