Sonntag, 05.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 07.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 08.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

  • 19.15 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.010

    Klima-Policies aus Sicht von NGOs

    Die Semesterreihe „ECOnomics – anderes Klima, andere Wirtschaft?“ des AK Real World Economics möchte sich der aktuellen Klimadebatte aus ökonomischer Perspektive nähern. Sie will herausfinden, welches Echo der Klimawandel in der Ökonomie findet oder finden sollte. Was können mögliche Lösungen für das Wirtschaften in der Zukunft sein? Dabei sollen auch verschiedene Perspektiven und Ansätze pluraler Ökonomik behandelt werden, welchen in der regulären Lehre nur wenig Raum gelassen wird.

    08.01.: Klima-Policies aus Sicht von NGOs (C.Karaca, Greenpeace Mannheim-Heidelberg)

    Mehr Infos: https://rewo.stura.uni-heidelberg.de/ws-19-20-economics-anderes-klima-andere-wirtschaft/

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"

  • 20.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 02.025

    IT's FuN Forum: Feminismus und Zähneputzen. Machtverhältnisse im Alltagsleben aufbrechen.

    Das IT's FuN Forum geht in die zweite Runde: Was bedeutet Geschlecht und Feminismus heute? Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen!

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café-Plenum

    Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!

Donnerstag, 09.01.

  • 19.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.024

    Workshop "Frauen in Forschung und Lehre"

    Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe "Wem gehört die Uni? Bildung im Kapitalismus" bietet Kübra vom SDS Bamberg am 09.01. 19 Uhr im Campus Bergheim Raum 00.024 einen Workshop zum Thema Frauen in Forschung und Lehre an.

    https://www.facebook.com/events/729816764188188/

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta zum Nazianschlag von Charlottesville 2017

    Am 9. Januar 2020 starten wir beim Café Alerta, dem monatlichen Offenen Treffen der AIHD/iL, mit einem Filmabend zu Neonazis in den USA ins neue Jahr. Im Mittelpunkt steht der Nazi-Anschlag auf antifaschistische Demonstrant*innen im August 2017 in Charlottesville. Wie immer gibt es ab 19.30 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, HD-Altstadt) Raum für gemütlichen Austausch und Vernetzung, ab 20 Uhr starten wir mit einer Doku zum Thema.

    Mitte August 2017 marschieren in Charlottesville, Virginia, hunderte Demonstranten durch die kleine Stadt. „Unite the Right“: das ist das Motto des Aufmarsches. Mitglieder von Neonazi-, rassistischen, anti-muslimischen Gruppen demonstrieren ihre Stärke. Tausende demonstrieren dagegen, am Ende kommt es zur einem Attentat eines Neonazis auf Gegendemonstranten. Die 32-jährige Heather Heyer wird ermordet, über 30 weitere Menschen werden verletzt. Der Neonazi-Attentäter wird im Juni 2019 wegen diesem Hassverbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt. Ende Juli 2019 wird James Alex Fields zusätzlich wegen Mordes, mehrfacher schwerer Körperverletzung und Fahrerflucht zu lebenslänglich plus 419 Jahren Haft verurteilt. An diesem Abend könnt ihr mit uns zusammen eine Dokumentation über die Ereignisse in Charlottesville ansehen.


    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.

    Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!

Sonntag, 12.01.

  • 12.00 Uhr Pädagogische Hochschule

    Zweites Treffen des bildungspolitischen Südwest-Bündnis / Lernfabriken… meutern!

    Liebe Aktive & Interessierte,

    wir möchten euch ganz herzlich zum zweiten Treffen des bildungspolitischen Südwest-Bündnis einladen, das gemeinsam für bessere Lern- und Arbeitsbedingungen im Bildungswesen eintritt.

    Wir treffen uns am 12. Januar um 12 Uhr in der PH Heidelberg.

    Dieser Zusammenschluss steht allen offen, die im Bildungssystem verhaftet sind: Schüler*innen, Pädagog*innen, Sekretär*innen, Wissenschaftler*innen, Student*innen, Auszubildenden. Denn wir alle sind betroffen von Sparmaßnahmen und Ökonomisierung. Damit zusammenhängend hat der Arbeitsdruck für alle Beteiligten zugenommen. Für Studierende und Schüler*innen macht sich das insbesondere über die Verdichtung von Prüfungen bemerkbar. Für Lehrende und Verwaltungsangestellte über kürzere Vertragslaufzeiten und geringeren Lohn. Insbesondere Schule und Hochschule sind mit den neoliberalen Reformen der letzten Jahrzehnte Teil einer autoritären Wettbewerbsordnung geworden und leisten so rechten Tendenzen Vorschub. Das macht sich in den Bildungskonzepten, in den Arbeitsverhältnissen und den Leitungsstrukturen bemerkbar. In Zeiten rechtsradikaler Propagandaerfolge ist es dringender denn je sich mit dem Zusammenhang zwischen Sozialisation und Ideologiebildung zu befassen. Es ist mehr denn je an der Zeit sich für ein antiautoritäres Bildungswesen stark zu machen. Ein Bildungswesen, das ausreichend Raum bietet für politische Bildung und Praxis.

    Wir prognostizieren, dass in den nächsten Monaten und Jahren Kämpfe um Bildungsfinanzierung und -konzepte immer wichtiger werden. Denn die Ökonomisierung des Bildungswesens und die einhergehende Entdemokratisierung stehen heute an ihrem Anfang und nicht, wie sich viele wünschen würden, an ihrem Ende. Sie werden einen neuen Schub bekommen, wenn 2020 die Schuldenbremse für die Länder greift. Über die finanziellen Nöte, unter denen Studierende, Auszubildende und Berfuseinsteiger*innen in vielen Städten inzwischen leiden, oder die dramatische Unterfinanzierung der Kinderbetreuung müssen wir wohl keine weiteren Worte verlieren. Hier formiert sich schon längst Protest. Dieser wird nun - angesichts des Fachkräftemangels - auch an Schulen unabdingbar. Es ist an der Zeit sich zusammenzuschließen!

    Anmeldung:

    https://www.lernfabriken-meutern.de/termin/suedwest-buendis

    Weitere Informationen:

    https://www.lernfabriken-meutern.de/kampagne https://de-de.facebook.com/lernfabrikenmeutern/ @lernmeuterei https://www.instagram.com/lernfabriken_meutern/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit der AIHD/iL

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 13.01.

  • 18.00 Uhr Krehl-Klinik, INF 410, SR 725

    Reanimationskurs für Studierende

    Unsere kostenlosen Reanimationskurse für Studierende gehen in die nächste Runde! Nach den erfolgreichen ersten zwei Kursen im Sommersemester bieten wir in diesem Wintersemester einmal monatlich einen Kurs für bis zu 20 interessierte Studierende aller Fachrichtungen an.

    Wenn jetzt ein Leben auf dem Spiel stünde, wüsstest du was zu tun ist? Bist du dir noch unsicher oder möchtest du das Verhalten im Notfall üben?

    Dann sind die studentischen Kurse von First Aid For All genau das Richtige für dich! Wir sind Heidelberger Medizinstudierende, die es sich zum Ziel gesetzt haben, möglichst viele Menschen kostenlos in der Reanimation zu schulen. In unserem Kurs lernst du innerhalb von nur zwei Stunden, wie du dich in Notfallsituationen verhältst und darfst auch selbst Hand anlegen. Sei dabei! Denn jeder kann Leben retten!

    Du hast Interesse? Dann melde dich für einen unserer Kurse an!

    Kurs am 13.01.2020 (18-20 Uhr) https://forms.gle/1hwygZwKisQcMUDJA

    Kurs am 04.02.2020 (18-20 Uhr) https://forms.gle/6qnoEMT447rUPFEw9

    Wir freuen uns auf euch! :)

    Mehr Infos: https://www.fsmed-hd.de/fachschaft/arbeitskreise/first-aid-for-all/ https://www.facebook.com/events/570649293704214

  • 18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach

    Antirassismus vor acht- Lesekreis

    Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.

Dienstag, 14.01.

  • 19.00 Uhr [M]„Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    110. Sitzung des StuRa

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.

    Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

  • 20.00 Uhr Marstallcafe

    Cowspiracy Filmvorführung - BUND Hochschulgruppe

    Filmvorführung "Cowspiracy" mit anschließender Diskussion der BUND Hochschulgruppe zusammen mit Vegan in Heidelberg e.V.

    Welche Auswirkungen haben die Viehwirtschaft und der Konsum tierischer Produkten auf unsere Umwelt? Können wir das Klima retten, indem wir weniger von diesen Produkten essen? Diesen und auch der Frage, warum die Fleisch- und Fischindustrie bei führenden Umweltorganisationen kaum Thema ist, geht der Film auf den Grund. Wenn er auch zum Nachdenken anregt, so inspiriert der Film dazu, für eine tier-, umwelt- und menschenfreundliche Zukunft zu kämpfen.

    Danach gibt es Zeit für Fragen und Tipps für eine Reduktion des Fleischkonsums.

    Freier Eintritt!

    In Koorperation mit dem Studierendenwerk und finanziell unterstützt vom StudierendenRat.

    https://www.facebook.com/events/1690021631134436/

Mittwoch, 15.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

  • 19.15 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.010

    Vortrag zum Thema CO2-Steuer

    Die Semesterreihe „ECOnomics – anderes Klima, andere Wirtschaft?“ des AK Real World Economics möchte sich der aktuellen Klimadebatte aus ökonomischer Perspektive nähern. Sie will herausfinden, welches Echo der Klimawandel in der Ökonomie findet oder finden sollte. Was können mögliche Lösungen für das Wirtschaften in der Zukunft sein? Dabei sollen auch verschiedene Perspektiven und Ansätze pluraler Ökonomik behandelt werden, welchen in der regulären Lehre nur wenig Raum gelassen wird.

    15.01.: CO2-Steuer (A.Balietti, Uni Heidelberg)

    Mehr Infos: https://rewo.stura.uni-heidelberg.de/ws-19-20-economics-anderes-klima-andere-wirtschaft/

Samstag, 18.01.

  • 09.30 Uhr [M]Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)

    Praxisworkshop: „Kreative Aktionsformen für eine nachhaltige Welt“

    Eine nachhaltige und gerechte Welt fällt nicht vom Himmel. Welche Aktionsformen haben das Potential echte Veränderung zu bewirken? Kreative Aktionsformen machen Spaß und entfalten gleichzeitig eine enorme Wirkung. Flashmob, Straßentheater und Co. sind Formen, die attraktiv und bunt eine Message transportieren und unseren Forderungen Nachdruck verleihen.

    Kreative Aktionsformen wie, z.B. Flashmobs, Straßentheater, Aktionen Zivilen Ungehorsams, Performance, Boykott, Prophetische Intervention oder Kreative Störung uvam werden vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf Aktionen im öffentlichen Raum. Wir erfahren, wann welche Aktionsform am besten passt, und wie man sie praktisch umsetzt.

    Wir arbeiten dabei mit Euren Erfahrungen aus der praktischen Arbeit. Bringt bitte eigene Beispiele und Fragen mit!

    Der Workshop wird durchgeführt im Rahmen der Reihe Praxisworkshops des Eine Welt PromotorInnen-Programms von Colibri e.V. in Kooperation mit dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg DEAB und der Regionalen Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien Süd

    Für wen:
    Der Workshop richtet sich an Engagierte in entwicklungspolitischen Gruppen
    Teilnehmer*innen Beitrag:
    15 Euro inkl. vegetarischer Verpflegung
    Referent:
    Ulrich Wohland, Werkstatt für Gewaltfreie Aktion
    Information und Anmeldung:
    Bis 10.Januar bei Lena Burkl, region@eine-welt-zentrum.de
  • 13.30 Uhr Friedrich-Ebert-Anlage, 69115 Heidelberg, Deutschland

    CoWomen march @Women's March

    Das neue Jahr geht kämpferisch los: Am 18. Januar schließt sich CoWomen dem 2020 Heidelberg Women's March an. An diesem Tag demonstrieren wir, wie auch andere weltweit, für Frauenrechte, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte.

    Wir treffen uns um 13:30 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz, die Demo-Route führt dann zum Heidelberger Rathaus, wo es eine Abschlusskundgebung gibt. Dort spricht unsere Kickass Woman Johannah Illgner und hält eine Rede.

    Kommt und setzt mit uns ein Zeichen für Gleichberechtigung, Antirassismus, Menschenrechte und Intersektionalität.

    Meldet euch an: Heidelberg@cowomen.com

    https://cowomen.com/de/blog/calendar/cowomen-march-womens-march/

  • 14.00 Uhr Rabatz (Rheinstr. 4, Zugang über die Zengerstr.).

    KriSe Vorbereitung für das SoSe '20

    Der kritische Sememsterbeginn https://www.sofo-hd.de/krise/termine.html trifft sich, um die Orga für das Sommersemester 2020 zu klären.

    Alle Gruppen, die mitmachen, kommt bitte vorbei. Ausführliche Einladung erfolgt per Mail. Interessierte sind gerne willkommen.

    Bringt Ideen und Feedback mit. Seid pünktlich! Treffen geht nur 14-15.30Uhr.

Sonntag, 19.01.

  • 19.00 Uhr Peterskirche Heidelberg (Plöck 70)

    "Swing, Swing, Swing" Benefizkonzert zugunsten von UNICEF

    Veranstaltung im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de)

    So, 19. Dezember 2020 19:00 Uhr, Peterskirche Heidelberg (Plöck 70) "Swing, Swing, Swing" Benefizkonzert zugunsten von UNICEF

    Ein buntes Benefizkonzert der Big Band der Evangelischen Studierendengemeinde zugunsten von UNICEF unter dem Motto „Swing, Swing, Swing“ am Sonntag, den 19. Januar 2020, um 19:00 Uhr in der Peterskirche Heidelberg.

    Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit dem SDS

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Mittwoch, 22.01.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

  • 19.15 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.010

    Vortrag "Anpassung des Körpers an den Klimawandel"

    Die Semesterreihe „ECOnomics – anderes Klima, andere Wirtschaft?“ des AK Real World Economics möchte sich der aktuellen Klimadebatte aus ökonomischer Perspektive nähern. Sie will herausfinden, welches Echo der Klimawandel in der Ökonomie findet oder finden sollte. Was können mögliche Lösungen für das Wirtschaften in der Zukunft sein? Dabei sollen auch verschiedene Perspektiven und Ansätze pluraler Ökonomik behandelt werden, welchen in der regulären Lehre nur wenig Raum gelassen wird.

    15.01.: Anpassung des Körpers an den Klimawandel (A. Herrmann, Institute of Global Health Heidelberg)

    Mehr Infos: https://rewo.stura.uni-heidelberg.de/ws-19-20-economics-anderes-klima-andere-wirtschaft/

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café-Plenum

    Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!

Samstag, 25.01.

  • 12.00 Uhr Anatomiegarten

    Kundgebung mit Infostand: „Kein Krieg gegen den Iran!“

    „Kein Krieg gegen den Iran!“

    Wirtschaftsblockade beenden! Für die Rückkehr zum Atomabkommen

    Mord an führenden Personen Irans und Iraks, permanente Kriegsdrohungen und wahnwitzige Pläne zur Zerstörung historischen Kulturguts – die Politik der US-Regierung unter Präsident Donald Trump droht auf einen neuen umfassenden Krieg zur imperialen Neuordnung des Nahen und Mittleren Osten zuzusteuern, einen Krieg der sich auf die gesamte Region und darüber hinaus ausweiten könnte.

    Seit US-Präsident Donald Trump im Mai 2018 das Wiener Atomabkommen, das die fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat plus Deutschland im Juli 2015 mit Teheran geschlossen hatten, willkürlich aufgekündigt hat, eskaliert Washington den Konflikt mit dem Iran ständig weiter.

    Die europäischen Vertragspartner wollen zwar am Atomabkommen festhalten und versprachen, die durch den US-ameri­kanischen Rückzug entstandenen wirtschaftlichen Verluste Irans auszugleichen ‒ etwa über den europäischen Finanzmechanismus INSTEX, der unter anderem den Handel mit Nahrungsmitteln, Medikamenten und Medizinprodukten an den US-Blockaden vorbei erleichtern sollte. Er wurde bis heute jedoch nicht aktiv.

    EU ‒ kein echtes Engagement

    Die EU- Regierungen sind zu schwach bzw. nicht willens genug, sich der US-Politik entschiedener entgegenzustellen. Letztlich unterscheiden sich ihre Ziele gegenüber dem Iran auch nicht grundlegend von denen Trumps. Sie geißeln daher nicht etwa Washington für die Verschärfung des Konflikts, sondern fordern von Teheran neben der vollständigen Einhaltung des Abkommens, mehr „Entgegenkommen“. Darunter verstehen sie, wie die Trump-Administration, u.a. ein Ende der Unterstützung für die syrische Regierung und die Hisbollah im Libanon, sowie ‒ trotz massiver eigener Aufrüstung ‒ die Aufgabe seines ballistischen Raketenprogramms.

    Dies hat mit dem Atomabkommen nichts zu tun, an das der Iran sich auch nach Aufkündigung des Vertrags durch Trump lange gehalten hatte. Vom 16. Januar 2016 bis zum 14. Juni 2019 hat die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) dem UNO-Sicherheitsrat 15 Mal berichtet, dass der Iran allen seinen Verpflichtungen nachgekommen ist. Erst jetzt begann er, deren Einhaltung schrittweise zu reduzieren, wie es Artikel 36 des Atomabkommens einem Vertragspartner erlaubt, wenn die anderen ihren Verpflichtungen nicht nachkommen.

    Gegen Kriegsgefahr und Wirtschaftsblockade

    Der Drohnenmord am iranischen  General Soleimani und an irakischen Kommandeuren brachte die Region schon an den Rand des Krieges. Der als eine ihrer Folgen zu betrachtende tragische, irrtümliche Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeugs durch die iranische Flugabwehr forderte schon die ersten zivilen Opfer.

    Daneben bedroht auch der Wirtschaftskrieg gegen das Land die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Die Versorgungslage hat sich bereits drastisch verschlechtert, die Preise schnellen in die Höhe, spezielle Medikamente werden knapp.

    Wir verlangen von Deutschland und der EU in Zusammenarbeit mit Russland und China den Handels- und Finanzblockaden wirksam entgegen zu wirken.

    Die Bundesregierung muss sich endlich klar gegen die Kriegspolitik der USA stellen. Sie muss sofort die Nutzung der US-Basen >‒ insbesondere die der Air Base Ramstein ‒ für die völkerrechtswidrigen Aktivitäten in Deutschland untersagen und Truppen- und Materialtransporte sowie alle Kommandoeinsätze und Geheimdienstaktivitäten verbieten. Es ist höchste Zeit, das sogenannte Truppenstationierungsabkommen zu kündigen.

    Wir fordern einen Beschluss des Bundestages, der jegliche Unterstützung der Kriegspolitik der USA durch Deutschland untersagt. Alle deutschen Truppen müssen aus der Region abgezogen werden.

    Stoppen wir die Kriegstreiber! Der Staatsterrorismus muss beendet. Völkerrecht muss wieder gelten statt des Rechts des vermeintlich Stärkeren!

    Treten wir ein, für eine Friedens- und Sicherheitskonferenz im Nahen Osten unter Leitung  der UNO!

    Veranstalter:
    Friedensbündnis Heidelberg

Sonntag, 26.01.

  • 14.00 Uhr US-Hospital, Rohrbach

    Spaziergang über das zukunftige Gelände des CA

    Ihr wollt sehen, wo das künftige selbstverwaltete Wohnheim des CA's entstehen wird? Dann kommt vorbei zur Exkursion über das Gelände! Los geht es 14:00 bis etwa 15:30.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit AKUT[+C]

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 27.01.

  • 18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach

    Antirassismus vor acht- Lesekreis

    Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.

Dienstag, 28.01.

  • 18.00 Uhr Medizinische Klinik, INF 410

    Ehrenamtliches Engagement von ÄrztInnen: Frau Dr. Gröschel im Einsatz mit den German Doctors

    Nach dem unglaublich spannenden Vortrag von Frau Dr. Schmidt von Ärzte ohne Grenzen geht unsere Vortragsreihe weiter, dieses mal führt sie euch nach Indien 🇮🇳 Wenn ihr euch schon immer gefragt habt, wie es ist, mit einer Hilfsorganisation im Ausland zu arbeiten und gerne mehr über das Engagement von den motivierten Ärztinnen und Ärzten wissen möchtet, ist der kommende Vortrag genau das Richtige für euch 👍🏼 Der Vortrag ist vom Stil her genau wie beim letzten Mal: Wir haben Frau Dr. Gröschel von den German Doctors für euch eingeladen, die über ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse in den Slums von Kalkutta, Indien, berichten wird 😉 Ihr habt dort die Chance, mehr über die Hilfsorganisation German Doctors sowie das Arbeiten im Ausland zu erfahren und im Anschluss an den Vortrag alle Rückfragen zu stellen, die euch auf der Seele brennen!

    Veranstalter:
    EMSA und Fachschaft Medizin.
  • 19.00 Uhr [M]„Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    111. Sitzung des StuRa

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.

    Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

  • 19.00 Uhr [M]„Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    111. Sitzung des StuRa

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.

    Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

Mittwoch, 29.01.

  • 17.30 Uhr [M]StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    176. Sitzung der Referatekonferenz

    Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an. Diese werden vom Studierendenrat für eine bestimmte Aufgabe gewählt und bereiten in ihrem Aufgabenbereich Beschlüsse vor, setzten Beschlüsse um, organisieren und vertreten die Studierendenschaft.

    https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

  • 19.00 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Vortrag: „Biodiversität, Naturschutz und Gentechnik in der Landwirtschaft: Gemeinsame Ziele trotz Konflikten?” mit Rainer Zawatzky

    Der verstärkte Anbau transgener Pflanzen soll gemäß den Versprechungen der großen Agrokonzerne den Einsatz von Pestiziden senken und durch höhere Erträge die Ernährung einer ständig wachsenden Weltbevölkerung sichern. Die Realität sieht leider anders aus! Transgene Pflanzen wie Soja und Mais dienen vor allem als Tierfutter in der Mastviehhaltung. Sie werden in Südamerika auf Flächen von über 50 Mio ha angebaut und tragen massiv zur Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes bei. Die Ernte wird hauptsächlich in die reichen Industrienationen exportiert und ermöglichen dort mit erbarmungswürdigen Haltungsbedingungen erst eine Massentierhaltung in großem Stil. Die dadurch bedingten Riesenmengen an Gülle führen in vielen EU-Nationen zu starker Nitratbelastung des Grundwassers - eine Form von „Recycling" der übelsten Art. Auf diese Weise kann den Verbraucher*innen Fleisch zu skandalös niedrigen Preisen angeboten werden. Im Gegenzug kämpfen hierzulande die Landwirte um ihre wirtschaftliche Existenz und sehen sich häufig als Leidtragende einer falschen EU-Agrarpolitik außerdem noch an den Pranger gestellt. Umwelt - und Verbraucherverbände fordern seit langem eine andere Landwirtschaftspolitik der EU mit stärkerer Förderung von ökologisch wirtschaftenden Betrieben und von landschaftspflegerischen Maßnahmen.

    Seit einigen Jahren wird intensiv an neuen Techniken zur gezielten gentechnischen Veränderung von Pflanzen mit Hilfe des „Genome Editing" geforscht. Sie erscheinen in der Tat vielversprechend, müssen sich aber erst in der Praxis bewähren und im jeweiligen Einzelfall zeigen, ob damit stabile Verbesserungen bei Nutzpflanzen generiert werden können. Im Vortrag möchte ich dem Publikum diese sich rasant entwickelnde Technologie vorstellen und die Frage diskutieren, unter welchen Voraussetzungen „Genom-editierte" Pflanzen zugelassen werden können. Fragen zur Ökobilanz und zum ernährungsphysiologischen Mehrwert solcher Pflanzen sind hier von Bedeutung ebenso wie die Frage nach den Nutznießern dieser Technologie. Sind es wieder nur die großen Agrokonzerne oder auch kleine Saatguthersteller, die mit „Genome-Editing" z.B. lokal etablierte Sorten resistent gegen einen spezifischen Schädling machen wollen. Hohe Lizenzgebühren für Patente und langwierige Zulassungsverfahren für neue Sorten könnten diese Kleinunternehmen finanziell nämlich nicht tragen.

    Referent:
    Rainer Zawatzky, Stellvertretender Vorsitzender der BUND Kreisgruppe Heidelberg, Langjährige Tätigkeit als Naturwissenschaftler am Deutschen Krebsforschungszentrum. Im Rahmen der Mitarbeit beim BUND Referent bei Vortragsveranstaltungen zum Thema Müll, aktuell vorrangig zu Plastikmüll und Mikroplastik sowie zum Thema Grüne Gentechnik
    Veranstalter:
    NABU OG Heidelberg

Donnerstag, 30.01.

  • 19.00 Uhr Gemäldegalerie im Kurpfälzischen Museum

    Finissage der Clara Schuman-Ausstellung

    Hommage à Clara Schumann »Lass das Träumen, lass das Zagen!«

    Konzert mit dem Heidelberger Madrigalchor im Begleitprogramm zu http://www.sofo-hd.de/s/51n

    Eintritt 3 Euro

Freitag, 31.01.

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    Critical Mass

    Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.

    Spannend wirds, wenn sie mindestend 16 Personen sind. Denn dann können sie nach § 27 der StVO als Fahrverband in zweier Reihen auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.

    Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen.

    Gemeinsam Rad fahren macht noch mehr Spaß, als allein, also kommt vorbei!

    Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/

Sonntag, 02.02.

  • 11.00 Uhr Kino Kamera

    Doku "Warum ich hier bin"

    Sondervorstellung am Sonntag, 02.02.2020, 11:00 Uhr, Kamera

    "Wir begrüßen die Regisseurinnen Mieko Azuma & Susanne Quester, sowie den Heidelberger Produzenten Wolfgang Latteyer

    Fünf Menschen unterschiedlichen Alters erzählen, warum sie als Kinder ihre Heimat verlassen mussten und wie es für sie war, ganz neu in Deutschland anzufangen: Leila aus Bosnien, Frau Schiller aus Ostpreußen, Lena aus Japan, Cacau aus Brasilien und Ahmad aus Syrien. (mandarinenfilm)" (http://www.gloria-kamera-kinos.de/sondervorstellungen.php)

    http://warumichhierbin.de/en/why-i-am-here/

  • 12.00 Uhr Emil-Maier-Str. 18

    Business - Fotoshooting I CoWomen Heidelberg

    Neues Jahr - neue Fotos!

    Du möchtest dich und dein Business von der richtigen Seite zeigen und brauchst dazu noch professionelle Fotos? Dann bist du bei unserem CoWomen Business-Fotoshooting genau richtig!

    Lass dich von der Fotografin Sabine Arndt beraten und anleiten. Mit viel Liebe und einem scharfen Auge fürs Detail, lichtet sie dich ab und kreiert authentische und aussagekräftige Bilder für deine Visitenkarte, für Bewerbungen, Social Media-Profile oder deine Homepage.

    Kosten: 59 Euro für zwei bis drei Aufnahmen.

    Bitte melde dich unbedingt an unter heidelberg@cowomen.com

  • 13.00 Uhr Biblis, Bahnhof

    Schienenspaziergang gegen den geplanten Castortransport nach Biblis

    Erstmals nach vielen Jahren sollen wieder neue CASTOR-Transporte aus den Plutoniumfabriken La Hague (F) und Sellafield (GB) rollen. Nun nicht mehr nach Gorleben, sondern an die vier Zwischenlagerstandorte Biblis, Philippsburg, Isar und Brokdorf. CASTOR-Zwischenlager werden zu ungeeigneten Langzeitlagern. Atommüll soll wieder sinnlos von einem Ort zum anderen verschoben werden. Das Bündnis ruft deshalb am Sonntag, dem 02.02.2020 zu einem Protest-Aktionstag auf.

    Gegen die anstehenden CASTOR-Transporte hat sich ein bundesweites Protestbündnis CASTOR-stoppen gegründet. Dieses gemeinsame Bündnis aus der Anti-AKW-Bewegung und Klimagruppen steht unter dem Motto „Atomausstieg und Energiewende: es ist noch lange nicht vorbei!“.

    Weitere Informationen unter: http://www.castor-stoppen.de

    Der erste Transport soll im ersten Halbjahr 2020 aus der Plutoniumfabrik Sellafield in England nach Biblis stattfinden. Kurz vor Weihnachten hatte das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) die Einlagerungsgenehmigung für sechs CASTOR-Behälter im Zwischenlager am AKW Biblis erteilt. Es fand auch bereits ein Castor-Probetransport nach Biblis statt. Damit steht einem hochradioaktiven Atommülltransport aus dem britischen Sellafield nach Hessen nur noch die Erteilung der Transportgenehmigung im Weg.

    Aus Protest gegen diesen Transport nach Biblis werden am Sonntag, 02.02.2020 unter dem Motto „Da bahnt sich was an“ an einigen Atomstandorten der Bundesrepublik Aktionen stattfinden. Die Anti-Atom-Gruppen machen mit diesem Aktionstag auf die Problematik aufmerksam:

    • es gibt kein vertretbares Konzept für den vorhandenen Atommüll
    • die Energiewende wird sabotiert
    • Atomenergie ist kein Beitrag gegen die Klimakatastrophe

    In Biblis treffen wir uns am Bahnhof, laufen von dort in Richtung Stichgleis zum AKW, wandern auf diesem außerhalb des Schienenbereichs der DB in Richtung AKW. Dann werden wir eine szenische Aktion durchführen, die auf den drohenden CASTOR-Transport und den Kampagnen-Style aufsetzt und unseren Willen zum Widerstand verdeutlichen wird. Nach der Rückkehr zum Auftaktort stehen warme Getränke zur Verfügung.

    Bündnis CASTOR-stoppen http://castor-stoppen.de

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 04.02.

  • 16.00 Uhr Foyer des ISSW, INF 700

    Typisierungsaktion gegen Leukämie

    Wir vom Arbeitskreis "Uni hilft!" der Fachschaft Medizin laden euch ganz herzlich zu einer Typisierungsaktion im gemeinsamen Kampf gegen die Leukämie ein! Die Typisierung dauert nur wenige Minuten (mit Papierkram ca. 20min) und kann Leben retten.

    » Wann und wo?

    Dieses Semester wird die Typisierungsaktion wieder in den Räumlichkeiten des Unisports stattfinden, und zwar am Dienstag, den 4. Februar von 16 bis 21 Uhr im Gebäude INF 700.

    » Wer sind wir?

    In unserem AK haben wir uns das Ziel gesetzt, das Spenderregister für die Stammzellspende zu erweitern. In Zusammenarbeit mit dem Heidelberger Stammzellregister HSR führen wir dazu Aktionen durch, bei denen wir mithilfe einer kleinen Blutprobe die Typisierung und die Aufnahme ins Stammzellregister vornehmen.

    » Wen suchen wir?

    Wir suchen jede*n zwischen 18 und 55 Jahren, der*die noch nicht zur Stammzellspende typisiert ist. Also bring deine Freund*innen und Bekannten mit! Es gibt Snacks, Getränke und Unterhaltung!

    » Warum eine Blutprobe?

    Weil diese Art der Typisierung genauer ist. Außerdem würde die Blutentnahme bei einer Spende sowieso erfolgen.

    » Bin ich nach der Typisierung verpflichtet, Stammzellen zu spenden?

    Nein! Auch wenn ihr ein passender Treffer für einen Patienten sein solltet, bleibt es deine Entscheidung, am Ende wirklich zu spenden.

    Wenn du dich auch mal besonders heldenhaft fühlen willst, kommt vorbei! Wir freuen uns auf Dich!

    [Siehe auch: https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-typisierungsaktion-heidelberg-man-muss-kein-held-sein-um-leben-zu-retten-_arid,495818.html]

  • 18.00 Uhr Krehl-Klinik, INF 410, SR 725

    Reanimationskurs für Studierende

    Unsere kostenlosen Reanimationskurse für Studierende gehen in die nächste Runde! Nach den erfolgreichen ersten zwei Kursen im Sommersemester bieten wir in diesem Wintersemester einmal monatlich einen Kurs für bis zu 20 interessierte Studierende aller Fachrichtungen an.

    Wenn jetzt ein Leben auf dem Spiel stünde, wüsstest du was zu tun ist? Bist du dir noch unsicher oder möchtest du das Verhalten im Notfall üben?

    Dann sind die studentischen Kurse von First Aid For All genau das Richtige für dich! Wir sind Heidelberger Medizinstudierende, die es sich zum Ziel gesetzt haben, möglichst viele Menschen kostenlos in der Reanimation zu schulen. In unserem Kurs lernst du innerhalb von nur zwei Stunden, wie du dich in Notfallsituationen verhältst und darfst auch selbst Hand anlegen. Sei dabei! Denn jeder kann Leben retten!

    Du hast Interesse? Dann melde dich für einen unserer Kurse an!

    Kurs am 04.02.2020 (18-20 Uhr) https://forms.gle/6qnoEMT447rUPFEw9

    Wir freuen uns auf euch! :)

    Mehr Infos: https://www.fsmed-hd.de/fachschaft/arbeitskreise/first-aid-for-all/ https://www.facebook.com/events/570649293704214

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 05.02.

  • 17.30 Uhr Sandgasse 7

    Neuentreff des CA

    Du möchtest dich engagieren und direkt etwas bewirken? Du möchtest wissen, wie ein selbstverwaltetes Wohnheim entstehen kann? Du hast schon vom Wohnprojekt des Collegium Academicum gehört und bist neugierig geworden?

    Am ersten Mittwoch des Monats findet ein Neuentreff vor dem Projekttreffen statt. Darin bekommst Du nochmal kompakt alle wichtigen Infos zum Projekt, wie wir arbeiten und in welcher Form Du Dich z.B. einbringen könntest. Wir freuen uns auf Dich! :)

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Donnerstag, 06.02.

  • 19.30 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    „Iran: Geschichte, Kultur, Landschaft und aktuelle politische Lage nach Aufkündigung des Atomabkommens durch Trump“ mit Mehrdad Salahschur

    Reisende, die den Iran besuchen, sind regelmäßig tief beeindruckt von der Schönheit und Vielfalt seiner Landschaft, von den Jahrtausende alten Baudenkmälern und kulturellen Schätzen, viele davon Til des Weltkulturerbes – und nicht zuletzt von der Herzlichkeit und Gastfreundschaft seiner Menschen.

    Fernsehzuschauer hingegen erfahren in den Nachrichten hauptsächlich etwas über das „mittelalterliche Mullah-Regime“, über Bedrohungen, die angeblich vom Iran ausgehen und, seit George W. Bush, dass der Iran Teil der „Achse des Bösen“ sei.

    Die Menschen im Iran leiden, insbesondere seit der rechtswidrigen Aufkündigung des Atomabkommens durch Trump, unter einem erbarmungslosen Wirtschaftsembargo, das alle Bereiche des Lebens umfasst: Ölexporte, Finanzwesen, galoppierende Inflation, Mangel an lebensnotwendigen Gütern, insbesondere im Medizinbereich.

    Dadurch wurden auch in politischer Hinsicht die reformerischen Kräfte, die auf das Atomabkommen gesetzt hatten, erheblich geschwächt.

    Wie passt das alles zusammen?

    Im Vortrag sollen die unterschiedlichen Perspektiven - auch mit Bildern - erläutert und eine Gesamtschau auf den Iran im Lauf seiner jüngeren Geschichte gezeigt werden, im Anschluss Gelegenheit zur Diskussion.

Sonntag, 09.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit der AIHD/iL

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 10.02.

  • 09.00 Uhr Erste Station: Amalienstr. 4, Rohrbach

    Stolperstein-Verlegunge Heidelberg

    Die nächste Stolpersteinverlegung in Heidelberg findet statt am Montag 10. und Dienstag 11. Februar 2020. Da wir in diesem Jahr an 18 Stellen Steine verlegen, mussten wir die Verlegung auf zwei Tage verteilen. Beginn ist am Mo. um 9 Uhr in Rohrbach in der Amalienstraße 4.

    Weitere Infos unter http://www.stolpersteine-heidelberg.de/

  • 18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach

    Antirassismus vor acht- Lesekreis

    Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.

Dienstag, 11.02.

  • 10.00 Uhr Erste Station: Mühltalstr. 101, Handschuhsheim

    Stolperstein-Verlegung (Tag 2)

    Die nächste Stolpersteinverlegung in Heidelberg findet statt am Montag 10. und Dienstag 11. Februar 2020. Da wir in diesem Jahr an 18 Stellen Steine verlegen, mussten wir die Verlegung auf zwei Tage verteilen. Beginn am Di. ist um 10 Uhr in Handschuhsheim in der Mühltalstraße 101.

    Weitere Infos unter http://www.stolpersteine-heidelberg.de/

  • 19.00 Uhr [M]„Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    112. Sitzung des StuRa

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.

    Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

  • 19.30 Uhr Dokumentationszentrum deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2, HD-Altstadt

    Gedenkfeier für die Familie Linick

    Am 11. Februar 2020 werden um 12.15 Uhr in der Karl-Ludwig-Straße 4 Stolpersteine für die Familie Linick verlegt. Am Abend veranstalten VVN-BdA Heidelberg, AIHD/iL und die Stolperstein-Initiative eine Gedenkstunde mit musikalischer Umrahmung im Dokumentationszentrum deutscher Sinti und Roma, in der an diese vier HeidelbergerInnen erinnert und ihre Lebenswege vorgestellt werden. Beginn ist um 19.30 Uhr.

    Das jüdische Ehepaar David und Bertha Linick betrieb in der Plöck 36 ein Manufakturwarengeschäft und lebte mit den beiden Kindern in der Altstadt. Ab 1933 wurden sie vom antisemitischen Terror der Nazis zunehmend bedrängt.

    Der Sohn Edgar, der sich als Jude und Sozialist doppelt bedroht sah, floh bereits 1933 nach Spanien, 1936 folgte ihm seine Schwester Gretel. Beide unterstützten den antifaschistischen Kampf gegen die Franco-Putschisten und verteidigten die spanische Republik, indem sie in den Hospitälern der Internationalen Brigaden mitarbeiteten. Nach der Niederlage flohen die Geschwister nach Frankreich und wurden als SpanienkämpferInnen interniert. Während Gretel 1942 vom Vichy-Regime an die Nazis ausgeliefert und in Auschwitz ermordet wurde, wurde Edgar von der britischen Armee befreit und lebte von 1948 bis zu seinem Tod 1982 in Ostberlin.

    Ihre Eltern waren 1940 von Heidelberg nach Gurs deportiert und danach in weitere französische Lager verschleppt worden. Bertha Linick verhungerte Ende 1942 im Camp de Noé, während ihr Mann David die Befreiung in einem jüdischen Zwangsaltersheim erlebte. Er starb 1965 in Würzburg.

Mittwoch, 12.02.

  • 17.30 Uhr [M]StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    177. Sitzung der Referatekonferenz

    Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an. Diese werden vom Studierendenrat für eine bestimmte Aufgabe gewählt und bereiten in ihrem Aufgabenbereich Beschlüsse vor, setzten Beschlüsse um, organisieren und vertreten die Studierendenschaft.

    https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

  • 19.00 Uhr Medizinische Klinik, INF 410

    Ehrenamtliches Engagement von ÄrztInnen: Gesundheitsversorgung auf der Flucht

    Auch für den dritten Vortrag der Reihe haben wir einen super engagierten Arzt für euch eingeladen, Herrn Prof. Dr. Trabert. Ihr schaut gerne über den Tellerrand und seid interessiert, was das internationale Engagement von Ärzten angeht? 🌍 Viele haben schon erste Eindrücke von inländischen Krankenhäusern gesammelt, aber habt ihr euch jemals überlegt, wie man am besten Menschen auf der Flucht vor Krieg, Armut und Naturkatastrophen versorgt? 🤔 In unserem Vortrag erfahrt ihr mehr über die Herausforderungen und Schwierigkeiten, denen sich die motivierten Ärztinnen und Ärzte tagtäglich stellen um den Menschen auf der Flucht helfen zu können. Im Anschluss an den Vortrag ist wie auch bei den vorherigen unserer Vortragsreihe Zeit für Rückfragen.

    Veranstalter:
    EMSA und Fachschaft Medizin.
  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café-Plenum

    Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!

Donnerstag, 13.02.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL: „Antifeminismus als Säule der AKP-Staatsdoktrin“

    Café Alerta zu „Antifeminismus als Säule der AKP-Staatsdoktrin“ mit Brigitte Kiechle

    "Antifeminismus als Säule der AKP-Staatsdoktrin: Zur Lage der feministischen Bewegung in der Türkei und wie die radikale Linke in der BRD sich dazu zu positionieren hat"

    Die Stellung der Frau in der Gesellschaft ist ein zentrales Feld politischer Auseinandersetzungen in der Türkei. Die Frauenbewegung ist in diesem Zusammenhang zu einer ernstzunehmenden, wichtigen gesellschaftspolitischen Akteurin geworden. Die langjährigen Erfahrungen im Kampf gegen patriarchale, männerbündische und männlich-hegemoniale Strukturen haben eine soziale Bewegung entstehen lassen, die auch die Fähigkeit hat, im Kampf um eine emanzipatorische gesamtgesellschaftliche Perspektive eine Rolle zu spielen. Um die Brisanz, die der Frauenkampf um gesetzlich verankerte Rechtspositionen, Emanzipation und Befreiung aktuell besitzt, ist ein Blick auf die frauenpolitischen Umbaupläne der Erdogan-Regierung aufklärend. Ausgehend von der Entwicklung der feministischen Bewegung in der Türkei soll im Vortrag Brigitte Kiechles dann den Fragen nachgegangen werden, inwieweit die feministische Bewegung eigenständiger Teil der Linken in der Türkei ist, welches Verhältnis zwischen „der Linken“ in der Türkei zum Feminismus besteht und wie sich die radikale Linke in der BRD dazu zu positionieren hat.

    Brigitte Kiechle ist Mitautorin des Buchs "Partisanen einer neuen Welt" und weiterer Publikationen zur Türkei und Kurdistan.


    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.

    Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!

Freitag, 14.02.

  • 11.30 Uhr Stadtbücherei

    Demo "#makelovenotcement"

    Fridays For Future geht weiter! Im Mittelpunkt der Kundgebung am 14. Februar soll diesmal der Baustoffkonzern HeidelbergCement stehen. Das Unternehmen stößt pro Millionen Dollar Umsatz 3800 Tonnen CO₂ aus und ist damit das CO₂-intensivste deutsche Unternehmen und unter den zehn größten CO₂-Produzenten in Europa. Außerdem steht HeidelbergCement wegen Menschenrechtsverletzungen in Abbauregionen wie Togo, Indonesien und Kolumbien in großer Kritik.

    Mehr Infos:

    https://www.instagram.com/p/B7_qKvdCB39/ ||

    https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-make-love-not-cement-fridays-for-future-nehmen-heidelbergcement-ins-visier-_arid,498019.html

  • 16.30 Uhr Universitätsplatz

    Tanzdemo "One Billion Rising"

    Bereits zum siebten Mal werden die Heidelberger Frauenverbände und -gruppen (Frauen AG) in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg, der SPD Heidelberg, Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg, der Frauen-Union (CDU) und der GAL - Grün-Alternative Liste Heidelberg die Tanzdemo veranstalten.

    Mit der weltweiten Aktion „One Billion Rising“ setzen wir uns aktiv zur Wehr, gehen auf die Straße und thematisieren (sexualisierte) Gewalt gegen Frauen und Mädchen. „One Billion Rising“ (auf Deutsch: eine Milliarde erhebt sich) ist die globale Kampagne zur Beendigung von Gewalt gegen Frauen und geht 2020 in die siebte Runde.

    Durch die Demonstration und das Tanzen soll ein starkes Zeichen der Solidarität gesetzt werden. Gleichzeitig distanzieren wir uns von jedweder rassistischeren Vereinnahmung unserer Aktion.

  • 19.00 Uhr Cafe Leitstelle, Emil-Maier-Straße 16

    Pray the gay away? – Podiumsdiskussion zu: Queer sein. Glaube. Konversion

    In Deutschland sind seit kurzem erst (Dezember 2019) Konversionstherapien nicht generell, aber für Minderjährige verboten. Trotz dieser Entwicklung gibt es auch hierzulande Religionsgemeinschaften, die Homosexualität als Sünde und als Störung von Gottes Ordnung sehen, welche es umzukehren gilt, um die „Not der Betroffenen“ zu lindern.

    Für queere Menschen stellen sich in Bezug auf Glaube und Religion folgende Fragen: Wie gehen wir mit Religionsgemeinschaften um, die Homosexualität ablehnen und queere Menschen diskriminieren? Oder gar weiterhin Konversionstherapien anbieten? Wie viel Bühne darf krankmachenden, selbst ernannten Homoheilern gegeben werden? Wie können Betroffene – vor allem Jugendliche – hiervor geschützt und empowert werden?

    Wir möchten alle Interessierten zu unserer Podiumsdiskussion einladen.

    Unsere Gäste sind:
    Dr. Klemens Ketelhut, Heidelberg School of Education (HSE) und Andrea Lang, Dipl. Psychologin, Psychologische Lesben- u. Schwulenberatung Rhein- Neckar e.V. (PLUS) und ein*e Pfarrer*in (N.N.).
    Moderation:
    Annika Teichmann, Religionswissenschaftlerin.
    Veranstalter:
    Queere Netzwerk Heidelberg in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit Ab 21 Uhr: Queer Valentine – queerer Barabend

Samstag, 15.02.

  • 13.00 Uhr Rabatz, Rheinstraße 4

    Drag-Workshop & Drag-Show "For Kings & Queens & In-betweens!"

    Wir bringen dir bei dich zu schminken, dein Outfit auszuwählen und deinen Charakter auf die Bühne zu bringen! Abends nach dem Workshop haben alle Teilnehmer*innen die Möglichkeit auf der Bühne der Queer Weekend Lounge Heidelberg vor Publikum aufzutreten!

    Der Workshop geht von 13 - 18 Uhr, die Dragshow beginnt um 20:30 Uhr. Alle die abends bei der Show auftreten bekommen ein kostenloses veganes Abendessen.

    Wirst du der neue Star am Heidelberger Draghimmel? Melde dich bis 10. Februar an unter: queerreferat@stura.uni-heidelberg.de.

    Der Workshop ist für junge Menschen bis 30. Mit: Gordon Bleu, Dragprince* of Heidelberg 2019. Der Workshop ist kostenlos. Ort: Rabatz! in der Hagebutze, Rheinstraße 4, 69115 Heidelberg


    We will teach you how to do drag makeup, choose your outfit and bring your character to life! After the workshop all participants will have the chance to perform on stage during the Queer Weekend Lounge Dragshow on the same night! The workshop is from 1 - 6 pm, the dragshow starts at 8:30 pm. All performers will be provided with a free vegan dinner.

    Will you become the new star of the Heidelberg drag scene? Register till February 10 at: queerreferat@stura.uni-heidelberg.de

    This workshop is for young people till 30. Also on board: Gordon Bleu, Dragprince* of Heidelberg 2019. The workshop is free. Location: Rabatz! in Hagebutze, Rheinstraße 4, 69115 Heidelberg

  • 13.00 Uhr Hauptbahnhof Heidelberg (Willy-Brandt-Platz 5)

    Demo "Für Demokratie und Gerechtigkeit in Togo"

    On 22.02.2020, elections will take place in Togo. Long-time ruler Faure Gnassingbé will run again. The Togolese democracy movement demands an end to the Gnassingbé dictatorship.

    Stop the destruction of the environment by industrial phosphate and lime mining in Togo. HeidelbergerCement (HC), the second largest cement manufacturer in the world, has been present in Togo since 1984. They mine lime and produce cement clinker. In 2015, Heidelberg Cement invested US$ 250 million in Togo in order to be able to assume a key role in the construction sector in West Africa. The consequences of industrial quarrying for people, animals and nature through SNPT, WACEM or HeidelbergCement are serious. Air pollution, destruction of coastal fishing, high release of CO2 emissions in cement production, exploitation of people and nature. The majority of the people in Togo do not benefit from this. Togo lacks democracy, justice and respect for human rights. The people of Togo need schools, functioning health care, social support and jobs with future prospects. No more political and economic support for the dictatorship in Togo! Support the DEMONSTRATION in Heidelberg

    We call for support for the demonstration of the Diaspora Togolaise Allemagne (DTA) and the Comité pour la Democratie et le Developpoment en Afrique (CDDA). The demonstration is now supported by some groups from Baden-Württemberg. Write your support to info@aktionbleiberecht.de

    All information about the demonstration can be found here:

    Current information about the demonstration: https://www.aktionbleiberecht.de/?p=16863

    Flyer call for demonstration: https://www.aktionbleiberecht.de/blog/wp-content/uploads/2020/01/Togo-Demo-24.01.20-final-1.pdf

    Flyer A6 for demonstration. https://www.aktionbleiberecht.de/blog/wp-content/uploads/2020/01/Flyer-A6-24.01.20-final.pdf

    Organizers:

    Diaspora Togolaise Allemagne (DTA)

    Campaign for the right to stay in Freiburg (Abr)

    Anti-racist network Baden-Württemberg

    info@stop-deportation.de

    https://www.facebook.com/AntiRaNetz/

    http://stop-deportation.de/

    https://twitter.com/AntiRA_Netzwerk/

    Stoppt die Zerstörung der Umwelt durch den Phosphat und Kalkabbau, u.a. von Heidelberg Cement, in Togo!

    53 Jahre durch die Gnassingbé-Familiendynastie sind genug!

    Togo braucht Demokratie, Gerechtigkeit und die Einhaltung der Menschenrechte!

    Die Opposition fordert faire und transparente Wahlen!

    Mehr Investition in das Gesundheitssystem und Bildung! Bekämpfung von Korruption!

Sonntag, 16.02.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 18.02.

  • 19.00 Uhr Medizinische Klinik, INF 410

    Ehrenamtliches Engagement von ÄrztInnen: im Einsatz mit Interplast

    Zum krönenden Abschluss unserer Vortragsreihe geht es nochmal nach Afrika, dieses Mal mit Interplast. Eingeladen für euch haben wir Herrn Dr. Gröschel, der euch über seine persönlichen Erfahrungen, Eindrücke und Erlebnisse berichten wird, euch die Hilfsorganisation Interplast e.V. vorstellen wird und im Anschluss daran für eure Fragen zur Verfügung steht. Wenn ihr euch also Vorstellen könnt, den voll ausgestatteten Heimats-OP gegen einen in Afrika auszutauschen und dort mal für eine kurze oder auch längere Zeit zu arbeiten, dann kommt vorbei!

    Veranstalter:
    EMSA und Fachschaft Medizin.

Mittwoch, 19.02.

  • 16.00 Uhr Treff am Turn, Schulgasse 3 (Altstadt Heidelberg)

    Was ist eine Bürger*innenversammlung?

    Die dritte Forderung von Extinction Rebellion lautet „Politik neu leben“. Darin enthalten ist, dass die Regierung eine Bürger*innenversammlung einberufen muss, in der die Bürger*innen selbst die Möglichkeit bekommen, deliberativ über Maßnahmen gegen die Klimakrise zu entscheiden.

    Wenn du schon immer genauer wissen wolltest, wie das funktioniert, komm vorbei – wir freuen uns auf dich!

    Der 19.02. steht unter dem Motto Education Rebellion. Wir wollen gemeinsam lernen und uns zu vernetzen.

    Der Raum ist leider nicht barrierefrei. Er ist im Erdgeschoss gelegen, kann aber nur über drei Treppenstufen erreicht werden. Wenn du teilnehmen möchtest und einen barrierefreien Zugang benötigst, melde dich bitte bei uns. Wir finden eine Lösung und freuen uns auf deine Teilnahme!

  • 18.30 Uhr Treff am Turm, Schulgasse 3 (Altstadt Heidelberg)

    Was bedeutet Klimagerechtigkeit für dich?

    Unsere XR Ortsgruppe in Heidelberg gibt es seit einem Jahr, und wir haben viel dazu gelernt – und noch viel zu lernen! Wir wollen uns gemeinsam mit euch Gedanken machen, was Klimagerechtigkeit eigentlich für uns bedeutet, damit wir sie in unseren Aktionen und Strukturen spür- und sichtbarer machen können. Das werden wir in Form einer Offenen Versammlung tun. Jede:r ist eingeladen, teilzunehmen. Dazu musst du kein Vorwissen haben, sondern einfach bereit sein, dich auf das Thema einzulassen. Eine Offene Versammlung ist eine deliberative Art des Diskurses – in ihr kommen verschiedene Menschen zusammen, um Ideen zu teilen und sich auszutauschen. Offene Versammlungen finden unter drei großen Prinzipien statt: Radikale Inklusivität, aktives Zuhören und Vertrauen in den Prozess.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg - in den Semesterferien 14-tägig

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Donnerstag, 20.02.

  • 17.30 Uhr Bismarckplatz

    Mahnwache für die Opfer von Hanau: Gegen rechten Terror!

    Mahnwache für die Opfer von Hanau. Gegen rechten Terror und Rassismus.

    Zehn Menschen wurden letzte Nacht in Hanau ermordet. Zehn Menschen wurden Opfer eines abscheulichen Täters, der in einer Shisha-Bar und einem Café Menschen erschoss. Von den hauptsächlich jungen Menschen, die Opfer des Anschlags wurden, waren viele kurdischer Herkunft. Viele von ihnen waren sozial, kulturell oder politisch engagiert.

    Es war der größte rechtsterroristische Anschlag in Deutschland seit 40 Jahren. Das Bekennerschreiben des inzwischen tot in seiner Wohnug aufgefundenen Täters lässt keine Zweifel an seinen rassistischen Motiven. Seine Mutter wurde ebenfalls tot in seiner Wohnung aufgefunden.

    Wir können angesichts dieser Schreckenstat nicht mit unserem Alltag weiter machen. Wir sind erschüttert, in Trauer und wütend. Wir gehen deshalb heute noch auf die Straße - für die Opfer und Angehörigen des Anschlags, gegen eine weitere Verharmlosung des Rechtsterrorismus' in Deutschland.

    Wir, das Netzwerk gegen Rechts Heidelberg, der Kurdische Verein und betroffene Bürgerinnen und Bürger treffen uns um 17:30 Uhr am Bismarckplatz. Die Mahnwache wird um 19:00 Uhr enden. #Hanau

    VVN-BdA Kreisvereinigung Heidelberg SPD Heidelberg Frauen gegen Rechts Rhein-Neckar DIE LINKE. Heidelberg Grüne Heidelberg Linksjugend ['solid] Heidelberg/Rhein-Neckar Antifaschistische Initiative Heidelberg

Samstag, 22.02.

  • 11.00 Uhr [M]Stadtbücherei, Poststraße 15

    Demo "#FREEUYGHUR - für die Menschenrechte der Uighuren"

    Unsere erste Aktion steht an. Es wird eine Demo in Heidelberg zu der Lage der Uiguren in China sein. Wieso gerade dazu fragt ihr euch? Weil es unserer Meinung nach der größte Bruch mit den Menschenrechten seit dem zweiten Weltkrieg ist!

    Über Rise for Justice: Ist unsere Welt gerecht? Die Antwort ist: NEIN.

    Wir Menschen haben sie zu einem Ort des Unrechts gemacht! Indem wir einander unterdrücken und vorallem indem wir den Unterdrückern keinen Einhalt gebieten.

    Dieses Projekt - Rise for justice - will das ändern. Wir wollen aufstehen gegen die Tyrannen. Wir wollen den Unterdrückten eine Hand reichen - mit den Mitteln, die wir als frei lebende Individuen in einem Rechtsstaat haben!

    Jede einzelne Person, die ebenfalls ihre Stimme gegen Unrecht erheben will ist herzlich willkommen, sei es dass sie nur an unseren Aktionen wie Demonstrationen, Kundgebungen, Infoveranstaltungen teilnimmt oder aktiv teil werden will im RFJ-Team!

    #TogetherWeRise

    Organisator*innen: Rise for justice - ein Credo für uns. Wir, das sind Studenten, die sich dazu entschlossen haben aufzustehen und Ungerechtigkeit anzuprangern und uns ihr so entschieden entgegenzustellen!

    https://www.facebook.com/rfjgermany/ https://www.instagram.com/riseforjustice_de/

  • 13.00 Uhr Alter Messplatz MA-Neckarstadt

    Protesttag gegen das NATO-Großmanöver Defender 2020

    Während sich am 8. Mai die Befreiung von Faschismus und Krieg zum 75. Mal jähren wird, werden in Osteuropa gewaltige Truppenverbände der NATO bis zur russischen Westgrenze aufmarschieren und im größten NATO-Manöver seit dem Ende des Kalten Krieges einen Feldzug gegen Russland üben ‒ gegen das Land, das den größten Anteil am Sieg über den deutschen Faschismus und die meisten Opfer zu beklagen hatte.

    Mit 37.000 SoldatInnen aus 16 NATO-Staaten stellt der Truppenaufmarsch eine neue Dimension militärischer Aktivitäten gegen Russland dar. Rund 20.000 GIs werden mit schwerem Kriegsgerät über den Atlantik und anschließend quer durch Europa an die russische Grenze transportiert. Deutschland bildet das Hauptaufmarschgebiet für das Manöver, bei dem auch die deutschen Straßen, Brücken und Bahntrassen auf ihre militärische Tauglichkeit überprüft werden sollen. Die Bundeswehr stellt zudem den zweitgrößten Teil der Truppen:

    Auch Mannheim wird dabei als Drehscheibe dienen. Die Coleman Barracks zwischen den Stadtteilen Sandhofen und Schönau dient der US-Armee nachwievor als Militärstützpunkt für die Lagerung, Wartung und Bereitstellung  von Panzern, Lastwagen etc. für eine schnelle Eingreiftruppe in Osteuropa. Nach Angaben des Militärministeriums ist auch der Mannheimer Hafen als Umschlagplatz vorgesehen.

Sonntag, 23.02.

  • 14.00 Uhr US-Hospital, Rohrbach

    Spaziergang über das zukunftige Gelände des CA

    Ihr wollt sehen, wo das künftige selbstverwaltete Wohnheim des CA's entstehen wird? Dann kommt vorbei zur Exkursion über das Gelände! Los geht es 14:00 bis etwa 15:30.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit AKUT[+C]

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 24.02.

  • 18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach

    Antirassismus vor acht- Lesekreis

    Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Filmabend zu Repression gegen Antifas in Russland

    Beim Filmabend am 24. Februar geht es um den so genannten Fall "Set" ("Netzwerk"). Das ist der Name eines angeblichen "linksterroristischen Netzwerks", das sich die russischen Repressionsorgane erdacht haben, um gegen anarchistische und antifaschistische Menschen vorgehen. Sechs russische Antifas wurden am 10. Februar 2020 zu Haftstrafen zwischen sechs und 18 Jahren wegen Mitgliedschaft in dem angeblichen "Netzwerk" verurteilt. Nach der Festnahme wurden sie nachweislich brutal gefoltert, um Geständnisse zu erzwingen. Der Film beleuchtet die Hintergründe des seit Jahren laufenden Verfahrens.

Freitag, 28.02.

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    Critical Mass

    Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.

    Spannend wirds, wenn sie mindestend 16 Personen sind. Denn dann können sie nach § 27 der StVO als Fahrverband in zweier Reihen auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.

    Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen.

    Gemeinsam Rad fahren macht noch mehr Spaß, als allein, also kommt vorbei!

    Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    A+C Kneipe zu Gewalt gegen Frauen*

    Gewalt an Frauen

    Unsere erste Kneipe in diesem Jahr findet im Rahmen des Frauen*kampftages am 08.03.2020 statt.

    Gewalt an Frauen spiegelt das androzentrische Weltbild unserer patriarchalen Gesellschaft in einer erschreckenden Deutlichkeit wider. Sie dringt in jegliche Lebensbereiche ein und bestimmt das alltägliche Leben von vielen Frauen. Das, der Gewalt gegen Frauen, fast schon immanente Schweigen verunmöglicht nicht nur die Verarbeitung des Erlebten, sondern auch den obligaten Kampf gegen die Gewalt.

    Nach einem kurzen Input wird der Spielfilm Alles ist gut gezeigt, sowie darüber diskutiert.

    Alles ist gut… so zumindest der Eindruck, den Janne vermitteln möchte. Aber nichts ist gut. Nicht, seitdem ihr neuer Chef ihr seinen Schwager Martin vorgestellt hat, der sie am Abend ihres Kennenlernens vergewaltigt. Danach lässt Janne erst mal alles seinen gewohnten Gang gehen – wenn man die Dinge nicht zum Problem macht, hat man auch keins. Doch ihr Schweigen über den Vorfall weicht nach und nach einer stillen Ohnmacht. Bis Janne ihr Leben und die Liebe zu ihrem Freund Piet langsam entgleiten.


    Bei der monatlichen Kneipe von AKUT+C starten wir mit einem kleinen Input, um uns dann gemeinsam darüber auszutauschen. Das Thema findet ihr auf unserer Homepage. Wer Lust hat bei einem gemütlichen Bier oder Cola zu diskustieren oder auch uns und unsere politische Arbeit von AKUT als Gruppe der Interventionistischen Linken kennenzulernen, ist herzlich eingeladen.

    Diesmal am 4. Freitag im Monat, ab 19:30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2, HD-Altstadt

    Mehr Infos auf akutplusc.wordpress.com

Samstag, 29.02.

  • 12.30 Uhr Kulturverein Rabatz (Rheinstr. 4, Zugang über die Zengerstr.)

    Kritischer Semesterbeginn - Plenum

    Was ist der KriSe? Hier unsere Website: http://www.sofo-hd.de/krise/index.html

    TO: 12.30Uhr: Planung der Podiumsdiskussionen 14.00Uhr: Abstimmung Selbstverständnis 15.00Uhr: kurze Vorstellung SozialForum, Vorstellung Kritisches Vorlesungsverzeichnis 15.15Uhr: Offene Runde, Networking, Was machen die anderen?

    Zugang ist barrierefrei. Wir freuen uns auf euer Kommen! :)

Sonntag, 01.03.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Dienstag, 03.03.

  • 18.00 Uhr Bismarckplatz, Heidelberg

    Demo "Verteidigt die Menschenrechte an den EU-Außengrenzen! Aufnahme jetzt!"

    Mit Gewalt hält das #EU-Mitglied #Griechenland Geflüchtete ab, das Land zu betreten und Asylanträge zu stellen. Es gibt Berichte über Schusswaffeneinsatz und unterlassene Hilfeleistung durch die griechische Küstenwache. Es gibt Übergriffe auf Journalist*innen und Helfer*innen. Das alles, während 140 deutsche Kommunen sich zur Aufnahme bereiterklärt haben. Wir müssen die Geltung der Menschenrechte verteidigen! Kommt morgen zur Kundgebung um 18 Uhr am Bismarckplatz, #Heidelberg! Und verbreitet bitte die Info!

    #Greece, a member of the EU, uses violence to prevent refugees from applying for asylum. There are reports of the use of firearms and failure to provide assistance by the Greek coastguard. There are attacks on journalists and helpers. All this while 140 German municipalities have declared themselves ready to host refugees. We must defend human rights! Come to the rally tomorrow at 6pm at Bismarckplatz, #Heidelberg! And please spread the word!

    #wirhabenplatz #lesvos #moria #lesbos #seebrücke

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 04.03.

  • 17.30 Uhr Sandgasse 7

    Neuentreff des CA

    Du möchtest dich engagieren und direkt etwas bewirken? Du möchtest wissen, wie ein selbstverwaltetes Wohnheim entstehen kann? Du hast schon vom Wohnprojekt des Collegium Academicum gehört und bist neugierig geworden?

    Am ersten Mittwoch des Monats findet ein Neuentreff vor dem Projekttreffen statt. Darin bekommst Du nochmal kompakt alle wichtigen Infos zum Projekt, wie wir arbeiten und in welcher Form Du Dich z.B. einbringen könntest. Wir freuen uns auf Dich! :)

  • 17.30 Uhr [M]StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

    179. Sitzung der Referatekonferenz

    Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an. Diese werden vom Studierendenrat für eine bestimmte Aufgabe gewählt und bereiten in ihrem Aufgabenbereich Beschlüsse vor, setzten Beschlüsse um, organisieren und vertreten die Studierendenschaft.

    https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg - in den Semesterferien 14-tägig

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Samstag, 07.03.

  • 16.00 Uhr Jugendhaus JUMP, Bahnhofstr. 5, Walldorf

    FÄLLT AUS!!! Vortrag "Antifaschistischer Widerstand in Walldorf"

    *Weil die Stadt Walldorf alle Veranstaltungen in städtische Räumen abgesagt hat, muss der Vortrag verschoben werden. Der neue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben.*

    Die Stadt Walldorf galt in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg als Hochburg der ArbeiterInnen-Bewegung. Geprägt von Tabakanau und -verarbeitung, aber auch von der ansässigen Metall- und Tonwarenindustrie war aus dem ehemaligen Bauerndorf eine kleine Arbeiterkommune geworden.

    Dementsprechend schwer hatte es der aufkommende Faschismus vor Ort. Demonstrationen, Kundgebungen und handfeste Auseinandersetzungen zwischen KommunistInnen und Nazis prägten das Bild in den Jahren 1929 bis 1933. Nach der Machtübergabe an die NSDAP schlugen die Nazis in Walldorf vor allem gegen ihre politischen GegenerInnen brutal zurück.

    Der Referent Andy Herrmann wird in dem mit Bildern illustrierten Vortrag den Widerstand aus den Reihen der ArbeiterInnenschaft gegen die Nationalsozialisten vor 1933 und während der Herrschaft der Nazis beleuchten. Er thematisiert ebenso die Repression gegen Walldorfer Antifaschisten und die täglichen Schikanen durch die AnhängerInnen des NS-Regimes.

Sonntag, 08.03.

  • 14.30 Uhr Bismarckplatz

    Kundgebung zum Frauen*kampftag

    Jeden Tag versucht ein Mann seine Partnerin zu töten - jeden dritten Tag gelingt es. Häusliche und sexualisierte Gewalt sind für Frauen tägliche Realität. Sie begleiten uns in der ängstlichen, bevormundenden Bitte derMutter nicht alleine nach Hause zu gehen, sie warten in unseren engsten Beziehungen zu Vater oder (Ex-) Partner. Jede vierte Frau wurde in ihremLeben Opfer von männlicher Gewalt. Da der Staat es unterlässt, wichtige Daten zu sammeln, sind wir auf #Aufschrei und #MeToo angewiesen, die uns Frauen gegenseitig zeigen, dass die Gewalt, die wir erfahren, System hat: Ihr Ursprung ist das Geschlechterverhältnis.

    Das Geschlechterverhältnis hat viele Gesichter - es zeigt sich in der Ohrfeige im Streit, im übergriffigen Anbaggern im Club, im lustvolldargestellten Missbrauch im Porno. Bordelle sind voller Frauen in finanzieller Not und Männer, die dort ihren Frust wegvögeln. Auf den #Aufschrei folgt jedoch immer das gleiche Echo: Das war halt Pech - und war dein Rock nicht auch ziemlich kurz? Wenn Frauen diegewaltvollen Zustände skandalisieren, werden Zusammenhänge geleugnet und Opfer verraten. Nach dem Motto "sei doch mal locker, verstehst du denngar keinen Spaß?" wird Gewalt von Männern an Frauen verharmlost und als individuelles Schicksal dargestellt.

    Vater Staat leistet dabei auch fleißig Beihilfe zum Mord an Frauen. Jede zweite Frau, die aus Angst um ihr Leben um einen Frauenhausplatz bittet, wird wegen fehlender Finanzierung abgewiesen. Die Zahl der Femizide istauch deshalb so hoch, weil die schwarze Null als schützenswerter erachtet wird als das Leben dieser Frauen. Mit der Erklärung, die traditionelle Familie schützen zu wollen, wird österreichischen Frauenhäusern momentan die staatliche Finanzierung entzogen. Dies bedeutet für uns, dass ein Kampf gegen Patriarchat und Sexismus immerauch ein Kampf gegen konservative, religiöse und rechtsradikale Bewegung ist.

    Jeden dritten Tag wird eine Frau vom Mann an ihrer Seite ermordet. Wir wollen anlässlich des Frauenkampftages am 08.03. den Finger in die Wundelegen: Wir erheben die Stimme, um die Zustände, die zu dieser täglichen Gewalt führen, aufzuzeigen. Sie steckt in der künstlich erzeugten Trennung der Geschlechter, in der Aufteilung von Arbeit, im traditionellen Arrangement der Familie - insgesamt in der sexistischen Idee, dass Frauen anders und minderwertig sind

    Kommt vorbei zur Kundgebung am 08.03. um 14:30 Uhr am Bismarckplatz.

    Kommt zahlreich. Lasst uns gemeinsam wütend und laut seind und gegen das Patriarchat und Sexismus kämpfen.

    Um es in Johanna Dohnals Worten zu sagen: "Aus taktischen Gründen leise zu treten, hat sich noch immer als Fehler erwiesen."

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit der AIHD/iL

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 09.03.

  • 19.30 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62, Heidelberg-Weststadt

    Vortrag "VVN-BdA - Geschichte und Gegenwart"

    Die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der AntifaschistInnen (VVN-BdA) ist die älteste antifaschistische Organisation in der BRD und ist auch in Heidelberg durch ihr vielfältiges Engagement gegen Faschismus, Rassismus und Krieg ein wichtiger Teil der politischen Landschaft. Gedenkveranstaltungen, Vorträge zu historischen und aktuellen Themen, antifaschistische Stadtrundgänge und Pressearbeit gehören ebenso zu ihrer politischen Praxis wie die aktive Teilnahme an Protesten gegen rechte Umtriebe und an Antikriegsaktionen. Mit dem Vorstoß des Berliner Finanzamtes, der Bundesorganisation die Gemeinnützigkeit zu entziehen, und den folgenden Protesten von zivilgesellschaftlichen Organisationen und Überlebendenverbänden war die VVN-BdA seit November 2019 sehr präsent in der bundesweiten und internationalen Presse.

    Der Vortrag gibt einen Überblick über die Geschichte der Organisation in Heidelberg, beginnend mit der Vorläufergruppe "Heidelberger Hilfskomitee für die Opfer des Nationalsozialismus" ab Sommer 1945 und der Gründung der VVN 1947 bis hin zu den heutigen Kampagnen und Schwerpunkten.

Mittwoch, 11.03.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"

Donnerstag, 12.03.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta zu politischen Gefangenen in Mexiko

    Anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.) gibt es beim Café Alerta, dem Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal einen kurzen Einführungsvortrag und einem Film zu Knastsoliarbeit von Frauen in Mexiko.

    Der kollektive Dokumentationsfilm "Nos robaron los noches - Sie haben uns die Nächte genommen" (Mexiko 2016, OmU) gibt die Sicht von Frauen wieder, die Gefangene im Knast begleiten. Elf Frauen berichten darüber, wie das Gefängnis sich ihrer Leben bemächtigt, von systematischen Diskriminierungen, Rollenzuschreibungen, und der Aneignung ihrer Körper. Sie erzählen uns von ihren Erfahrungen, von ihren Kämpfen und davon, wie sie mit dem Laufe der Zeit eine Anti-Knast-Haltung bekamen.


    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.

    Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!

Freitag, 13.03.

  • 09.15 Uhr Congress Center Rosengarten (Rosengartenplatz 1), Mannheim

    Aktion: Energiewende leben - ohne Kohle, Öl & Gas!

    Am Freitag protestieren wir vor der Jahreshauptversammlung der MVV Energie AG in Mannheim. Seid ihr dabei? Das Stromversorgungsunternehmen feiert sich für sein vermeintliches Energiewendekonzept. Doch mit Kohle, Öl und Gas wird es keine Wende geben. Trotz seines Mottos „Energiewende leben“ betreibt das Unternehmen gemeinsam mit RWE und EnBW das riesengroße, klimaschädliche Steinkohlekraftwerk Mannheim. 10% der baden-württembergischen CO2-Emissionen spuckt allein dieses Kraftwerk aus. Und nicht zu vergessen: Die Kohle, von der dort täglich 10.000 Tonnen verbannt werden, muss erstmal unter häufig unmenschlichen Bedingungen abgebaut und danach um die halbe Welt geschifft werden.

    „Energiewende leben“ - das muss ein Ausstieg aus diesem Missstand und ein schneller Einstieg in die Erneuerbaren sein.

    Kommt deswegen am 13. März 2020 um 9.15 Uhr zum Congress Center Rosengarten, um gemeinsam den schnellen Kohleausstieg zu fordern!

    Energiewende leben – ohne Kohle, Öl & Gas!

  • 20.00 Uhr [M]Deutsch-Amerikanisches Institut, Sophienstr. 12

    Vortrag "Das Streben nach Gerechtigkeit" zu Mumia Abu-Jamal

    Vortrag "Das Streben nach Gerechtigkeit: Mumia Abu-Jamal - Journalist im Todestrakt" mit Johanna Fernandez

    Zum Tag der politischen Gefangenen (18.3.) ist die Professorin und Aktivistin Johanna Fernandez auf Rundreise durch die BRD und kommt am 13. März nach Heidelberg, um auf Einladung des Netzwerks gegen die Todesstrafe – Freiheit für Mumia Abu-Jamal e.V. und der Roten Hilfe HD/MA über den Fall des linken Journalisten Mumia Abu-Jamal zu berichten.

    In der Nacht des 9. Dezember 1981 gab es im damaligen Rotlichtbezirk von Philadelphia eine Schießerei. Der Polizist Daniel Faulkner starb dabei, der stadtbekannte Radio-Journalist Mumia Abu-Jamal wurde schwer verletzt. Der Polizist war weiß, der Journalist schwarz.

    Noch in der Nacht im Krankenhaus – und seither immer wieder – beteuerte Mumia Abu-Jamal seine Unschuld, dennoch war er zur falschen Zeit am falschen Ort: In einem nur zwei Wochen andauernden Prozess wurde er ein halbes Jahr nach dem Vorfall zum Tode verurteilt. Und sitzt nun seit knapp 38 Jahren in der Todeszelle.

    Johanna Fernandez, Geschichts-Professorin der Baruch-Universität in New York, Autorin des Buchs The Young Lords und Produzentin des Films Justice on Trial – The Story of Mumia Abu-Jamal besucht den Gefangenen bereits seit über 15 Jahren regelmäßig und setzt sich für dessen Freilassung ein.

    Nun nähert sich die unendliche (Kriminal-)Geschichte um Mumia Abu-Jamal aufgrund einer unerwarteten und dramatischen Wendung einem womöglich positiven Ende – das für ihn tatsächlich die Freiheit bedeuten könnte.

    Fernandez lässt ihr Publikum an dem bewegenden Fall teilhaben und informiert über neueste Geschehnisse.

    Veranstaltet von Netzwerk gegen die Todesstrafe – Freiheit für Mumia Abu-Jamal e.V. und Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim

Sonntag, 15.03.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    CORONA-PAUSE IM GEGENDRUCK

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 16.03.

  • 20.00 Uhr Gemeindehaus Die Arche, Glatzer Str. 31

    Flächenfasten – Konzepte für eine flächenschonende Entwicklung von PHV und Kirchheim, naturverträglich und sozial

    Programm:

    • Begrüßung – Christiane Bindseil, Pfarrerin und Dietrich Dancker, Bonhoeffer-Gemeinde
    • Masterplan PHV – Moritz Bellers, IBA Heidelberg
    • 60 ha Flächenverbrauch ist zu viel – Jörn Fuchs, Vorsitzender des Stadtteilverein Kirchheim
    • Landwirtschaftliche Flächen für lokale Lebensmittel – Volker Kaltschmitt, Kreisbauernverband
    • Einwohnerantrag Gemeinwohlorientierte Wohnungspolitik – Christoph Nestor, Mieterverein Heidelberg e.V.
    • PHV für alle – gute Argumente für den Verbleib des Ankunftszentrums – Mia Lindemann, Asylarbeitskreis
    • Natur, Umwelt und Demokratie gemeinsam schützen – Cornelia Wiethaler, NABU-Heidelberg
    • Sanieren im Bestand - ökologisch, günstig und behaglich – Kristina Butschbacher, Architektin
    • Diskussion, Impulse aus dem Publikum

    Wir wollen durch Diskussionen realistische Chancen für eine Stadtentwicklung für über 10.000 Einwohner in PHV/Kirchheim weitestgehend ohne Flächenverbrauch durch bevorzugtes Sanieren im Bestand aufzuzeigen. Es werden Beispiele für eine nachhaltige Stadtentwicklung ohne Flächenverbrauch aufgezeigt.

    Moderation:
    Karlheinz Rehm, Dietrich Dancker, Bertram Swonke
    Veranstalter:
    Pfarrgemeinde St. Peter Kirchheim

Mittwoch, 18.03.

  • 20.00 Uhr IG Metall, Friedrich-Ebert-Anlage 24, HD-Altstadt

    FÄLLT AUS!!! Vortrag „Rechtsterrorismus in Hessen. Extrem rechte Bestrebungen jenseits des NSU“

    Hessen gilt in offiziellen Darstellungen seit Jahren als relativ ruhiges Bundesland hinsichtlich rechter Aktivitäten, Straf- und Gewalttaten. Der Mord an Halit Yozgat im April 2006 in Kassel und die Kontakte des NSU zu dem in Hessen lebenden Rechtsterroristen Manfred Roeder hatten jedoch das scheinbar beschauliche Hessen bereits im Jahr 2011 ins NSU-Licht rücken lassen. Die Nazi-Morde an dem CDU-Politiker Walter Lübcke am 2. Juni 2019 in Kassel und an einem Eritreer am 22. Juli 2019 in Wächtersbach waren schockierende Höhepunkte des rechten Terrors. Tatsächlich lassen sich bereits seit Jahrzehnten militante und terroristische Aktivitäten der extremen Rechten beobachten.

    Der Politikwissenschaftler Sascha Schmidt gibt in seinem Vortrag einen Überblick über Vergangenheit und Gegenwart militanter Nazi-Netzwerke in Hessen.

    Veranstaltet von der VVN-BdA Heidelberg und der AIHD/iL im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus

Freitag, 20.03.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Antifa-Filmabend

    Die AIHD/iL lädt ein zum antifaschistischen Kinoabend: Gemeinsam schauen wir einen Spielfilm über Rassismus und Polizeigewalt.

Samstag, 21.03.

  • 15.00 Uhr Uniplatz

    FÄLLT AUS: Familien-Fahrrad-Demo Kidical Mass

    Wir wollen eine Stadt, in der auch Kinder sich sicher mit dem Rad bewegen können. Du auch? Dann fahr mit uns eine Runde durch die Stadt!

    Mit dem Fahrrad, Tretroller oder im Kinderanhänger.

    Ca. 5 km gemütlich auf gesicherten Straßen, es wird langsam gefahren.

    Start: Uniplatz

    Ziel: Schwanenteichanlage (Stadtbücherei)

    Am Samstag, 21.03.2020 gibt es erstmalig die Kidical Mass, eine Familien-Fahrrad Demo in Heidelberg. Die Kidical Mass findet an diesem Wochenende in ca. 70 Städten bundesweit statt (https://kinderaufsrad.org) und setzt sich für kinderfreundliche und lebenswertere Städte ein, in denen sich auch Kinder sicher und selbständig mit dem Fahrrad bewegen können. Mit dem bundesweiten Aktionswochenende fordern die teilnehmenden Organisationen u.a. die Einführung von Tempo 30 innerorts, sichere Schulradwege und Städte, in denen sich Kinder sicher und selbständig mit dem Rad bewegen können. Unter dem Motto „Platz da für die nächste Generation" erobern Kinder auf einer abgesperrten Strecke von ca. 5 km mit Freund*innen, Eltern, Oma und Opa auf dem Fahrrad die Stadt. Das Tempo und die Route sind bereits für die Kleinsten geeignet. Die „Kidical Mass” ist offiziell als Demonstration angemeldet. Diese sichert die Wege und begleitet die Radler*innen. Außerdem fahren einige Lastenräder und Fahrräder mit Kinderanhängern mit, die Kinder und deren Fahrräder bis zum Ziel bringen, wenn die kleinen Pedalritter zu erschöpft sind. An der Schwanenteichanlage gibt es dann einen gemeinsamen Ausklang zum Spielen, Picknicken und Reden.

    Das Orgateam vom Verein Fahrrad&Familie e.V. ist unter km@fahrrad-und-familie.de erreichbar. Wir freuen uns auf euch und eine bunte Tour durch Heidelberg! Aktuelle Infos für die Heidelberger Kidical Mass unter http://fuf-hd.de/kidicalmass.

Sonntag, 22.03.

  • 14.00 Uhr US-Hospital, Rohrbach

    Spaziergang über das zukunftige Gelände des CA

    Ihr wollt sehen, wo das künftige selbstverwaltete Wohnheim des CA's entstehen wird? Dann kommt vorbei zur Exkursion über das Gelände! Los geht es 14:00 bis etwa 15:30.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    CORONA-PAUSE IM GEGENDRUCK

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 23.03.

  • 20.00 Uhr [M]Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)

    FÄLLT AUS!!! Film „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“

    Heidelberg war eine ausgesprochen braune Stadt. Schon bei der Kommunalwahl Ende 1930 bekam die NSDAP mit 35,7 Prozent die meisten Stimmen. Bei der Asta-Wahl der Universität im Sommersemester 1930 erreichte der rechtsradikale Block sogar die absolute Mehrheit.

    Der Film "Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand" entstand als gemeinsames Projekt der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen Heidelberg und der Mediengruppe Schrägspur im Jahr 1993 und zeichnet die Geschichte von Verfolgung und Widerstand während der Zeit des NS-Regimes aus der Sicht von Betroffenen aus der Region nach. Als ZeitzeugInnen wirken u.a. frühere Vorstandsmitglieder der VVN-BdA Heidelberg und andere VertreterInnen verschiedener Verfolgten- und Widerstandsgruppen mit.

    Veranstaltet von der VVN-BdA Heidelberg im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus

Sonntag, 29.03.

  • 16.00 Uhr Treffpunkt: Theaterplatz (Ecke Theater-/Hauptstraße), HD-Altstadt

    FÄLLT AUS!!! Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“

    Der Antifaschistische Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus - Verfolgung und Widerstand“, der seit vielen Jahren von der VVN-BdA in Kooperation mit der AIHD/iL organisiert wird, führt durch die Heidelberger Altstadt. Er bietet einen Überblick über den Nationalsozialismus in Heidelberg von seinem frühen Erstarken in der Weimarer Republik bis hin zur Befreiung und verweist auch auf die Nachwirkungen in der frühen BRD. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand gegen das NS-Regime zu leisten.

    Veranstaltet von der VVN-BdA Heidelberg und der AIHD/iL im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit AKUT[+C]

    CORONA-PAUSE IM GEGENDRUCK

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 30.03.

  • 19.30 Uhr Laden für Kultur und Politik, Kaiserstr. 62, HD-Weststadt

    FÄLLT AUS!!! Vortrag „'Willkommen in der Datei' – Datenbanken gegen Geflüchtete“

    Mit ihrem ersten Kontakt zu europäischen Behörden ziehen Geflüchtete eine breite und tiefe Datenspur (übrigens: für mit normalen Visa Einreisende ist es nicht mehr viel besser): Ihre Fingerabdrücke sind in EURODAC und VIS, ihr Status im AZR, ihre Geschichte in MARIS und so fort. Der Vortrag der Datenschutzgruppe der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim gibt einen kurzen Überblick über die verschiedenen Systeme, ihren Inhalt, die Nutzer*innen und auch, wie mensch sich zu den Daten verhalten kann, denn auch Geflüchtete haben eigentlich und an sich Grundrechte wie das der informationellen Selbstbestimmung. Allerdings: Im Rahmen der geltenden Gesetze.

    Veranstaltet von der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus

Mittwoch, 01.04.

  • 17.30 Uhr Sandgasse 7

    ENTFÄLLT: Neuentreff des CA

    Du möchtest dich engagieren und direkt etwas bewirken? Du möchtest wissen, wie ein selbstverwaltetes Wohnheim entstehen kann? Du hast schon vom Wohnprojekt des Collegium Academicum gehört und bist neugierig geworden?

    Am ersten Mittwoch des Monats findet ein Neuentreff vor dem Projekttreffen statt. Darin bekommst Du nochmal kompakt alle wichtigen Infos zum Projekt, wie wir arbeiten und in welcher Form Du Dich z.B. einbringen könntest. Wir freuen uns auf Dich! :)

Donnerstag, 02.04.

  • 19.00 Uhr [M]Volkshochschule, Bergheimer Str. 76

    Vortrag: „UN-Atomwaffenverbotsvertrag - im Schatten atomarer Aufrüstung“ mit Andreas Zumach

Sonntag, 05.04.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    CORONA-PAUSE IM GEGENDRUCK

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 06.04.

  • 14.00 Uhr https://youtu.be/phy_FlMDr88

    Webinarreihe von Fridays for Future #WirBildenZukunft I Simon Sutterlütti* | *How to System Change?!* - Kapitalistischer Wachstunszwang und emanzipatorische Alternativen

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit Simon Sutterlütti zu How to System Change?! - Kapitalistischer Wachstunszwang und emanzipatorische Alternativen

  • 16.00 Uhr https://youtu.be/wcpeo2ceru0

    Webinarreihe Fridays for Future #WirBildenZukunft I Lasse, KNOe* | *Grüner Kapitalismus*

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit Lasse von KNOe zu Grüner Kapitalismus. Das Webinar wird hier gestreamt: https://youtu.be/wcpeo2ceru0

Dienstag, 07.04.

  • 14.00 Uhr https://youtu.be/TxCOWnNuXoM

    Webinarreihe Fridays for Future #WirBildenZukunft I *Ann-Cathrin Beermann, Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft* | *Kommunikation, Akzeptanz und Wirksamkeit der 5 Instrumentengruppen in der Umwelt- und Klimapolitik*

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit Ann-Cathrin Biermann vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft zu Kommunikation, Akzeptanz und Wirksamkeit der 5 Instrumentengruppen in der Umwelt- und Klimapolitik. Der Stream ist hier zu finden: https://youtu.be/TxCOWnNuXoM

  • 16.00 Uhr https://youtu.be/GRXxgOtnfbI

    Webinarreihe Fridays for Future #WirBildenZukunft I Dr. Eckart von Hirschhausen und Sylvia Hartmann | *Klimakrise als Gesundheitskrise*

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit Dr. Eckart von Hirschhausen und Sylvia Hartmann zu Klimakrise als Gesundheitskrise. Den Stream findet ihr hier: https://youtu.be/GRXxgOtnfbI

Mittwoch, 08.04.

  • https://youtu.be/nR_F4uK2Hpo

    Webinarreihe Fridays for Future #WirBIldenZukunft I Greenpeace | Ende der Klimakrise? - Nur mit Verkehrswende. Warum nach Corona kein weiter so möglich ist!

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit Greenpeace zu Ende der Klimakrise? - Nur mit Verkehrswende. Warum nach Corona kein weiter so möglich ist! Der Stream findet sich hier: https://youtu.be/nR_F4uK2Hpo

  • https://youtu.be/4NPK5pRl-VQ

    Webinarreihe Fridays for Future #WirBildenZukunft I Loretta von den S4F | *Indigene Resilienz* - wie man Krisen übersteht

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit Loretta von den Scientist for Future zu Indigene Resilienz - wie man Krisen übersteht. Den Stream findet ihr hier: https://youtu.be/4NPK5pRl-VQ

  • 19.30 Uhr Tel.: 06221-189147

    Telefon-Sprechstunde der Roten Hilfe: Rechtshilfe

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfe für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr Aktive der Roten Hilfe HD/MA unter 06221-189147 erreichen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    *Bitte bedenkt aber, dass Telefone keine geschützte Kommunikation ermöglichen; besser ist es, uns eine verschlüsselte Mail zu schreiben oder mit uns einen Termin für ein Mumble zu vereinbaren.*

Donnerstag, 09.04.

  • 14.00 Uhr https://youtu.be/_yCABA2THNE

    Webinarreihe Fridays for Future #WirBildenZukunft I Seebrücke | #leavenoonebehind

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit der Seebrücke zu der Situation in der Ost Ägäis und der Petition #leavenoonebehind. Den Stream findet ihr hier: https://youtu.be/_yCABA2THNE

  • 16.00 Uhr https://youtu.be/6YKWMarfx6U

    Webinarreihe Fridays for Future #WirBildenZukunft I Evelyn Bodenmeier, German Zero | *GermanZeros 1,5-Grad-Gesetz*

    Fridays for Future Deutschland bietet unter #WirBildenZukunft Webinare zu den unterschiedlichsten Themen an. Heute mit Evelyn Bodenmeier von German Zero zu GermanZeros 1,5-Grad-Gesetz. Den Stream findet ihr hier: https://youtu.be/6YKWMarfx6U

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Café Alerta

    Café Alerta, das Offene Treffen der AIHD/iL - immer am 2. Donnerstag im Monat!


    Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…

    Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.

    Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!

Sonntag, 12.04.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit der AIHD/iL

    CORONA-PAUSE IM GEGENDRUCK

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Samstag, 18.04.

  • Kritischer Semesterbeginn: Veranstaltungen einreichen!

    Liebe Aktive in Heidelberg und Umgebung,

    Der kritische Semesterbeginn findet in angepasster Form statt.

    Hier unsere Website zum kritischen Semesterbeginn: http://www.sofo-hd.de/krise/index.html

    Reicht uns gerne eure Gruppenbeschreibungen, und wenn ihr Veranstaltungen (Online-Seminare/Diskussionen) habt, ein. Wir werden die Website aktualisieren und ihr habt die Möglichkeit, euch über mattermost zu vernetzen. Ihr erreicht uns per Mail kriseinhd at riseup.net

Sonntag, 19.04.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Mittwoch, 22.04.

  • 19.30 Uhr Tel.: 06221-189147

    Telefon-Sprechstunde der Roten Hilfe: Rechtshilfe

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfe für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr Aktive der Roten Hilfe HD/MA unter 06221-189147 erreichen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    *Bitte bedenkt aber, dass Telefone keine geschützte Kommunikation ermöglichen; besser ist es, uns eine verschlüsselte Mail zu schreiben oder mit uns einen Termin für ein Mumble zu vereinbaren.*

Sonntag, 26.04.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe mit AKUT[+C]

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Montag, 27.04.

  • 18.00 Uhr Videokonferenz (Jitsi)

    Das Bildungssystem des 21. Jahrhunderts und sein Elend: Burnout und Depressionen als Gesellschaftliches Phänomen

    Was hat unser Bildungssystem mit Burnout und Depressionen zu tun? Diese Frage hängt viel mit dem Spardiktat und der Erhöhung des Drucks im Bildungssystem zusammen. Seit Jahren ist es uns bewusst, dass wir auf eine Krise zusteuern, in der wir immer weniger Lehrer*innen haben werden und der Unterricht irgendwann nicht mehr sozial gerecht ablaufen kann. Oder ist es nicht jetzt schon so? Aber niemand hat etwas dagegen gemacht. Wie konnte und könnte es soweit kommen, warum und welche Auswirkungen hat das aktuelle Bildungssystem auf die Psyche und das Recht auf Bildung in unserer Gesellschaft?

    Ein solcher Input mit anschließender Diskussionsrunde wird es beim nächsten "Lernfabriken meutern!"-Treffen der Ortsgruppe Heidelberg geben. Anschließend wird unser wöchentliches Treffen stattfinden, bei dem wir nicht nur den Status Quo analysieren wollen, sondern auch planen, ihn aufzuheben. Lasst uns zusammen die Lernfabriken Meutern! #Bildungskrise

    Das hier ist der Einladungslink zu unserem Treffen: https://meet.jit.si/Lernfabriken_27.4

    Alle sind herzlich willkommen, einfach Mal zuzuhören und eventuell selbst aktiv zu werden!

    Mehr Infos (und Kontakt): https://www.facebook.com/events/614460795815008

Donnerstag, 30.04.

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    FÄLLT AUS!!! Antifa-Straßenfest

    Altstadt links: Auch 2020 findet wieder das Antifaschistische Straßenfest statt! Redebeiträge, Infostände, fettes musikalisches Programm und das Politquiz erwarten euch - save the date.

  • 19.00 Uhr Online

    Semsteranfangskochen der Grünen Hochschulgruppe

    Da die Kontaktbeschränkungen wegen Covid-19 immer noch gelten, muss unser traditionelles gemeinsames Kochen in anderer Form stattfinden. Wir haben uns dafür entschieden das Kochen über ein Instagram Livevideo stattfinden zu lassen. Die benötigten Zutaten findet ihr auf unserer Website und ab 17 Uhr gibt's die ersten Vorbereitungsanleitungen in unseren Instagram Stories, 19 uhr beginnt dann das eigentliche Kochen, Wir werden auch kurz erklären, was die GHG so eigentlich tut. Ihr könnt gerne parallel mitkochen oder auch einfach nur zuschauen und uns Fragen stellen. Alle interessierten sind herzlich eingeladen.

    http://www.ghg-heidelberg.de/

Freitag, 01.05.

  • 15.00 Uhr Marktplatz

    Heraus zum 1. Mai 2020 in Heidelberg

    Für Arbeit, Umwelt und Frieden, Gesundheit und Freiheit
    Der Mensch muss in den Mittelpunkt

    Der 1. Mai ist seit über 130 Jahren der internationale Kampftag der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung. Der diesjährige 1. Mai findet unter der besonderen Situation der Corona-Pandemie statt. Wirtschaftlich gesehen steckt der Kapitalismus in einer weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise, bei der es aus unserer Sicht nicht reicht als Gewerkschaftsbewegung sich nur im Internet zu zeigen.

    Deshalb rufen wir, viele von uns aktive GewerkschafterInnen, in Heidelberg zu einer Kundgebung, unter dem Motto auf:

    Gesundheitsschutz „JA“ - Demokratie- und Sozialabbau „NEIN“.

    Weltweit gegen die zunehmende Umweltkatastrophe

    Heidelberg, Freitag 1. Mai,15.00 Uhr,auf dem Marktplatz/Rathaus

    Die Kundgebung findet unter bestimmten Auflagen der Stadt Heidelberg statt. Kommt mit Transparenten oder einfach einem Plakat, das ihr um den Hals hängt. Macht Euch bemerkbar. Wir müssen für unsere Rechte selbst aktiv eintreten. Bitte haltet die Abstandsregeln ein und kommt mit Mundschutz. Wir bitten Euch alle die wichtige Aktion mit Repekt und Verantwortungsbewußtsein durchzuführen. Auf der Kundgebung werden sprechen:

    • Matz Müllerschön, verdi, Montagsdemo HD und Verein Üsoligenial HD RN e.V;.
    • Wilfried Kühn, Bündnis für gerechten Welthandel;
    • Hilde Stolz, Stadträtin Bunte Linke HD ;
    • Jonas Theißen, Lernfabriken ..meutern OG HD;
    • Sigrid Zweygart Perez, Pfarrerin, aktiv mit Seebrücke;
    • Bernhard Schweigert, IGM ehem. BR, MLPD;
    • Michele Pfisterer, Linksjugend HD;
    • Martin Hornung,IGM, ehemals BR Vor. HALDEX; spricht über den IGM-Streik in Sonthofen;
    • Joachim Guilliard, verdi, aktiv in der Friedensbewegung und HD Forum gegen Militarismus und Krieg;
    • Anton Kobel verdi /früher HBV Geschäftsführer;;
    • Bernd Zieger, verdi, BR, Stadtrat Die Linke;.

    Zeigt durch Euere praktische Solidarität, dass wir sehr breit aufgestellt sind. Der 1. Mai kann nur der Auftakt für größere, notwendige soziale, demokratische und umweltbedingte Auseinandersetzungen in der kapitalistischen Wirtschafts- und Finanzkrise sein, weil wir nicht wollen, dass die Krise auf dem Rücken der Bevölkerung abgeladen wird. Stärkt die Gewerkschaften, als wichtige Kampforganisationen der arbeitenden Menschen. Werdet selbst aktiv, organisiert Euch und rückt gegen die zunehmende Rechtsentwicklung der Regierungen (nicht nur bei uns) noch mehr zusammen.

Sonntag, 03.05.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS!!! Leckeres veganes Essen und rauchfreie Kneipe

    Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!

Mittwoch, 06.05.

  • 17.30 Uhr Sandgasse 7

    ENTFÄLLT: Neuentreff des CA

    Du möchtest dich engagieren und direkt etwas bewirken? Du möchtest wissen, wie ein selbstverwaltetes Wohnheim entstehen kann? Du hast schon vom Wohnprojekt des Collegium Academicum gehört und bist neugierig geworden?

    Am ersten Mittwoch des Monats findet ein Neuentreff vor dem Projekttreffen statt. Darin bekommst Du nochmal kompakt alle wichtigen Infos zum Projekt, wie wir arbeiten und in welcher Form Du Dich z.B. einbringen könntest. Wir freuen uns auf Dich! :)

Freitag, 08.05.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Befreiungsparty des SDS

Samstag, 09.05.

  • 14.00 Uhr Auftakt: Stadtbücherei Heidelberg

    FÄLLT AUS!!! Demo zum Tag der Befreiung

    Demo "8. Mai: Tag der Befreiung - Kampftag gegen den Faschismus!"

    Am 8. Mai jährt sich zum 75. Mal der endgültige militärische Sieg über den Nazifaschismus. In den meisten Ländern ist das seit Jahrzehnten ein Grund zum Feiern. In Frankreich, den Niederlanden, Tschechien, der Slowakei, Russland und vielen anderen Ländern wird der Sieg über Nazideutschland als gesetzlicher Feiertag begangen.

    Nur in Deutschland wehren sich Konservative und Rechte beharrlich dagegen, den 8. Mai 1945 als das zu begehen, was er ist: Als Tag, an dem die Zerstörung jeder menschlichen Zivilisation, die diesen Namen verdient, noch einmal abgewendet wurde. Die Niederlage Nazideutschlands sei – so die VerteidigerInnen der deutschen Trauerkultur in grotesker Täter-Opfer-Umkehr – zunächst einmal der Tag der Niederlage ganz Deutschlands und damit ein „Tag der Trauer“.

    Wir dagegen beharren darauf, dass die militärische Zerschlagung des Nationalsozialismus für die gesamte Menschheit selbstverständlich einen Freudentag der Befreiung darstellt. Mit dem Opfer von vielen Millionen Toten haben vor allem SowjetbürgerInnen, aber AmerikanerInnen, Französinnen und Franzosen, BritInnen und Angehörige anderer Nationen den bereits kurz bevorstehenden totalen Sieg der Nazibarbarei gestoppt. Wer sich weigert, diesen Sieg der gesamten Menschheit als Befreiung zu sehen, spuckt denen, die von den Nazis bestialisch ermordet wurden, ein weiteres Mal ins Gesicht.

    Der Schwur, den die Häftlinge von Buchenwald nach ihrer Befreiung geleistet hatten, lautete in seiner zentralen Passage: „Die Vernichtung des Faschismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.“ Von diesem Ziel sind wir heute weiter entfernt als jemals seit 1945.

    Auch wenn wir der Meinung sind, dass es schon lange überfällig ist, den 8. Mai zum gesetzlichen Feiertag zu erklären: Der 8. Mai ist für uns kein Tag hohler Rhetorik und zum Schulterklopfen besteht kein Anlass. Er ist heute mehr denn je ein Kampftag gegen Faschismus. Er ist ein Tag, an dem wir uns an das Erbe all derer verpflichtet erinnern, die im Kampf gegen die Nazibarbarei ihr Leben gelassen haben. Dieser Kampf ist noch lange nicht beendet.

    Für uns gilt weiterhin: Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

Montag, 11.05.

  • 19.00 Uhr Zoom; Für Link siehe Text

    Corona-Krisenbericht aus Heidelberg

    Die Corona-Krise gefährdet nicht nur Menschen in hohem Alter und mit Vorerkrankungen. Mehr wie je zuvor sind Menschen von Armut gefährdet, denn viele Menschen aus den verschiedensten Branchen leiden unter partiellen oder sogar vollständigen Einkommensausfällen. Außerdem müssen wir alle ein Stück Freiheit aufgeben, um uns gegenseitig zu schützen – und das ist (hier fehlt was). Wir dürfen nicht zulassen, dass die soziale Ungleichheit mit der Corona-Krise noch weiter wächst.

    Seit Beginn der Krise scheint es als als würde die „Systemrelevanz“ von Menschen, die in der Gesundheits- oder Lebensmittelversorgung oder in vielen anderen Branchen tätig sind, erkannt. Doch Klatschen und ‚Danke‘ sagen bringt nicht viel, wenn sich die Anerkennung nicht auch in der Bezahlung und den Arbeitsbedingungen wiederspiegelt. Wie kann es sein, dass Menschen, die grundlegend die Gesellschaft erhalten, in vielen Fällen unterdurchschnittlich wenig verdienen?Man kann viel darüber spekulieren, wie der Alltag von Menschen in versorgungsrelevanten Berufen aussieht und welche Veränderungen sie sich wünschen. Doch viel besser ist es, ihnen einfach zuzuhören.

    Deshalb freuen wir uns auf einen Krisenbericht von Tanja Artz, tätig als Pflegerin, und Florian Reck, Schichtleiter in einem Supermarkt. Nach deren Input wird Sahra Mirow, Stadträtin und Fraktionsvorsitzende im Heidelberger Gemeinderat für DIE LINKE, von der kommunalpolitischen Situation berichten und das Corona-Hilfsprogramm der LINKEN Heidelberg vorstellen. Danach freuen wir uns auf eine offene Diskussionsrunde mit euch.

    Gebt folgenden Link ein, um in die Zoom-Konferenz zu kommen: https://us02web.zoom.us/j/88017407950

Mittwoch, 13.05.

  • 19.30 Uhr Tel.: 06221-189147

    Telefon-Sprechstunde der Roten Hilfe: Rechtshilfe

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfe für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr Aktive der Roten Hilfe HD/MA unter 06221-189147 erreichen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    *Bitte bedenkt aber, dass Telefone keine geschützte Kommunikation ermöglichen; besser ist es, uns eine verschlüsselte Mail zu schreiben oder mit uns einen Termin für ein Mumble zu vereinbaren.*

Donnerstag, 14.05.

  • 16.00 Uhr Friedrich-Ebert-Platz

    Kundgebung - #LeaveNoOneBehind

    Corona kennt keine Grenzen. Unser Mitgefühl auch nicht. Die Camps auf den griechischen Inseln jetzt evakuieren.

    +++Beschreibung des Ablaufs in den Kommentaren+++

    Wir möchten als Seebrücke Heidelberg mit unseren Kundgebungen auf die besonders betroffenen und jetzt schutzlos unter schwierigsten Bedingungen lebenden Geflüchteten in europäischen Lagern aufmerksam machen. Wir sehen diese Aktivitäten im Zusammenhang mit der #leavenoonebehind Kampagne der Seebrücke - Schafft sichere Häfen und anderer Organisationen. Im Zuge der Diskussion in Deutschland über Maß und Umfang der „Corona- Öffnungen“ gerät die Situation der besonders Gefährdeten aus dem Blick. Schon vor Corona hat die Flüchtlings- und Abschottungspolitik der EU Tausende getötet, eine sichere Seebrücke über das Mittelmeer ist in weiter Ferne. Frontex, die sogenannte lybische Küstenwache und die Türkei als Türsteher werden aufgerüstet oder unterstützt. In der Coronapandemie ist aber die katastrophale Lagerpolitik der EU und ihrer Mitgliedstaaten für die Menschen besonders bedrohlich und menschenverachtend. Am schlimmsten ist sicher die Situation in den völlig überfüllten Lagern auf den griechischen Inseln. Schon unter „normalen“ Bedingungen sind die hygienischen Zustände – viel zu wenig Wasserstellen, Sanitärbereiche, kaum eine Abfallentsorgung, insbesondere für Kinder völlig unzureichende Zeltunterbringungen - eine Katastrophe. Wie schnell die Ausbreitung des Virus unter den Bedingungen eines Lagers stattfindet haben wir ja gerade im PHV gesehen, wo in einer guten hygienischen und sozialen Struktur nur massive Beschränkungen die weitere Ausbreitung gestoppt haben. Die Lager in Griechenland, besonders auf den Inseln aber auch auf dem Festland müssen geschlossen werden. In ihnen ist eine Pandemie nicht beherrsch- und kontrollierbar. Im Grundsatz gilt das für alle europäischen Lager, im ersten Schritt ist aber die besonders katastrophale Situation in Griechenland anzugehen. Alle Lager dort sind zu schließen und zu evakuieren, die Menschen auf die europäischen Länder zu verteilen. Die angekündigten Übernahmen von minderjährigen, die inzwischen im zweistelligen Bereich erfolgt, sind nicht mal eine Alibiveranstaltung, sondern eine peinliche und menschrechtliche Bankrotterklärung. Das unwillige Bundesinnenministerium ermöglicht keine Einreise und auch die Kommunen, die sich zu sichern Häfen oder zur Aufnahme bereit erklärten, haben wenige Handlungsoptionen. Unsere Forderungen: Schließung aller Lager, zuerst auf den griechischen Inseln Evakuierung aller Bewohner aufs Festland. Aufnahme von Evakuierten, vordringlich alleinreisenden Jugendlichen, Kranken, Familien mit kleinen Kindern in anderen europäischen Ländern, auch und vor allem in der Bundesrepublik Weltweit sichere Fluchtwege Aktive Seenotrettung im Mittelmeer Sofortige Freigabe der Rettungsschiffe Alan Kurdi und Aita Mari Evakuierung der lybischen Lager nach Europa

    Mehr Infos hier: https://www.facebook.com/events/228384738584031

  • 18.00 Uhr Online (Link in Beschreibung)

    Vortrag/Fragerunde: "Inter? – Zum Thema Intergeschlechtlichkeit"

    Im Rahmen der Aktionswoche zum IDAHOBIT* der Stadt Heidelberg lädt das Autonome Queerreferat zu einem spannenden Vortrag (samt Fragerunde!) zum Thema Intergeschlechtlichkeit ein.

    » Die Einwahl funktioniert über folgenden Einladungslink: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/que-6k2-v69 » Der Link ist für alle zugänglich. Jede*r kann sich, ohne sich vorher irgendwo anmelden zu müssen, in die Konferenz einwählen. » Der Infoabend wird im Rahmen der Aktionswoche zum IDAHOBIT* 2020 Heidelberg veranstaltet. Die Aktionswoche wurde vom Queeren Netzwerk Heidelberg, dem Amt für Chancengleichheit und Mosaik e.V. ins Leben gerufen.

    Weitere Infos hier: https://www.facebook.com/events/232760441121812/ https://www.facebook.com/events/234260504350557 http://www.queeres-netzwerk-hd.de/ #MyRainbowCity #IDAHOBIT2020

Samstag, 16.05.

  • 15.00 Uhr Uniplatz Heidelberg

    Demo "Gemeinsam durch die Krise - Freiheit und Solidarität"

    Aufruf der Grünen Jugend: " #StayAtHomeDemo Was bedeutet Freiheit in Zeiten von #Corona? Wie stehen wir zu den aktuellen Einschränkungen? Und wie können wir uns wirklich solidarisch zeigen? • Vielleicht habt ihr in den vergangenen Wochen schon eine der Demonstrationen gegen die Corona-Einschränkung beobachten können. Dann habt ihr vermutlich bemerkt, dass sich unter die Demonstrant*innen auch Rechtsradikale und Verschwörungstheoretiker*innen mischen - und die durchaus verständlichen und relevanten Sorgen und Nöte der Bürger*innen für ihre Zwecke missbrauchen. Häufig wird hier weder auf Masken noch auf ausreichend Abstand geachtet - was zu einem massiven Anstieg des Übertragungsrisiko führt und nicht zu unterschätzen ist! Eine solche Demonstration sollte auch hier, in #Heidelberg stattfinden. Das konnten und wollten wir nicht zulassen. Deshalb haben wir unsere eigene #Demonstration auf die Beine gestellt. Mit Beschränkung der Teilnehmer*innenzahl, Kreidemarkierungen zur Einhaltung der Abstandsregelungen & Maskenpflicht. Ihr wollt wissen, was Parteien und Jugendorganisationen, die #Seebrücke und #FridaysForFuture zum Thema #Freiheit und #Solidarität zu sagen haben? Dann kommt vorbei oder verfolgt am Samstag unsere Insta-Story. Alle Beiträge werden gefilmt & hochgeladen. Außerdem versuchen wir uns an einem Livestream, getreu dem Motto: #stayathome #strongertogether #saturdaysforsolidarity"

    Weitere Informationen: https://de-de.facebook.com/events/2601545510102388/

Sonntag, 17.05.

  • 17.00 Uhr http://www.klimaprojekt.oekostadt.org/

    Exotisches Obst und Klimawandel Wildobstführung im Neuenheimer Feld - Wildedibles-Tour of the Uni-Campus

    Aufgrund der Covid19-Maßnahmen am 28. Mai als Onlinestream.

    (Falls die Maßnahmen bis zum 28.5 gelockert wurden, wird es auch eine Führung in Person geben. Diese wird dann auf den unten angegebenen Seiten und über E-Mailverteiler mitgeteilt.)

    Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, äääh, vielleicht noch Quitte, Mispel oder Feige aber sonst gibt es meist nicht viel Obst in heimischen Gärten. Exotisches Obst ist nun ja ... eben exotisch und daher nur im Urlaub oder im Supermarkt zu finden. Kaum jemand ahnt, wie vielfältig unsere Möglichkeiten zum Obstanbau im heimischen Garten durch Klimaerwärmung und modernen Garten-bau geworden sind. Bitterorangen, Faserbananen, Pawpaws (gesprochen Popos), Kornelkirschen, Minikiwis, Blumenhartriegel, Granatäpfel, Speierlinge, Hanfpalmen, Wollmispeln, Scheinquitten, Zirben, Felsenbirnen, Aronien, Sanddorn, Lotuspflaumen, Ölweiden, Baumgurken und Papiermaulbeeren sind nur einige der Obstarten, die wir im Neuenheimer Feld im Laufe des Jahres erleben können. Zu jeder beliebigen Jahreszeit können wir hier einige Obstbäume blühend, mit unreifen sowie mit reifen Früchten finden. Manche Arten schmecken eher fade, andere garantieren unvergessliche Geschmackserlebnisse, manche sehen eher unscheinbar aus, andere scheinen einem Horrorfilm entsprungen zu sein. Und wer weiß, vielleicht findet jemand hier sogar seine ganz persönliche Lieblingsfrucht.

    Aufgrund der Covid19 Maßnahmen wird diese Führung online stattfinden. Die Führung finden Sie dann zeitlich begrenzt auf dieser Webseite www.klimaprojekt.oekostadt.org .

    Falls sich bis Ende Mai die Maßnahmen lockern wird dies nochmals angekündigt.

    Wahrscheinlich wird dann auch die Teilnehmeranzahl begrenzt.

    Dann treffen wir uns in Person am 28.5 um 17 Uhr am Haupteingang der Zentralmensa.

    Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Auf den Spuren des Klimawandels“ von Ökostadt Rhein-Neckar ( www.klimaprojekt.oekostadt.org )

    mit organisatorischer Unterstützung des Ökoreferats des StuRa Heidelberg und von Transition Town Heidelberg

Dienstag, 26.05.

  • 19.00 Uhr Als Videokonferenz. Um den Link zu bekommen, schreibt an stura@sturahd.de

    StuRa-Sitzung

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

Mittwoch, 27.05.

  • 19.30 Uhr Tel.: 06221-189147

    Telefon-Sprechstunde der Roten Hilfe: Rechtshilfe

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfe für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr Aktive der Roten Hilfe HD/MA unter 06221-189147 erreichen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    *Bitte bedenkt aber, dass Telefone keine geschützte Kommunikation ermöglichen; besser ist es, uns eine verschlüsselte Mail zu schreiben oder mit uns einen Termin für ein Mumble zu vereinbaren.*

Donnerstag, 28.05.

  • 17.00 Uhr http://www.klimaprojekt.oekostadt.org/

    Exotisches Obst und Klimawandel Wildobstführung im Neuenheimer Feld - Wildedibles-Tour of the Uni-Campus

    Aufgrund der Covid19-Maßnahmen am 28. Mai als Onlinestream.

    (Falls die Maßnahmen bis zum 28.5 gelockert wurden, wird es auch eine Führung in Person geben. Diese wird dann auf den unten angegebenen Seiten und über E-Mailverteiler mitgeteilt.)

    Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, äääh, vielleicht noch Quitte, Mispel oder Feige aber sonst gibt es meist nicht viel Obst in heimischen Gärten. Exotisches Obst ist nun ja ... eben exotisch und daher nur im Urlaub oder im Supermarkt zu finden. Kaum jemand ahnt, wie vielfältig unsere Möglichkeiten zum Obstanbau im heimischen Garten durch Klimaerwärmung und modernen Garten-bau geworden sind. Bitterorangen, Faserbananen, Pawpaws (gesprochen Popos), Kornelkirschen, Minikiwis, Blumenhartriegel, Granatäpfel, Speierlinge, Hanfpalmen, Wollmispeln, Scheinquitten, Zirben, Felsenbirnen, Aronien, Sanddorn, Lotuspflaumen, Ölweiden, Baumgurken und Papiermaulbeeren sind nur einige der Obstarten, die wir im Neuenheimer Feld im Laufe des Jahres erleben können. Zu jeder beliebigen Jahreszeit können wir hier einige Obstbäume blühend, mit unreifen sowie mit reifen Früchten finden. Manche Arten schmecken eher fade, andere garantieren unvergessliche Geschmackserlebnisse, manche sehen eher unscheinbar aus, andere scheinen einem Horrorfilm entsprungen zu sein. Und wer weiß, vielleicht findet jemand hier sogar seine ganz persönliche Lieblingsfrucht.

    Aufgrund der Covid19 Maßnahmen wird diese Führung online stattfinden. Die Führung finden Sie dann zeitlich begrenzt auf dieser Webseite www.klimaprojekt.oekostadt.org .

    Falls sich bis Ende Mai die Maßnahmen lockern wird dies nochmals angekündigt.

    Wahrscheinlich wird dann auch die Teilnehmeranzahl begrenzt.

    Dann treffen wir uns in Person am 28.5 um 17 Uhr am Haupteingang der Zentralmensa.

    Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Auf den Spuren des Klimawandels“ von Ökostadt Rhein-Neckar ( www.klimaprojekt.oekostadt.org )

    mit organisatorischer Unterstützung des Ökoreferats des StuRa Heidelberg und von Transition Town Heidelberg

  • 19.00 Uhr Der Link des Online-Vortrags ist im Facebook-Event zu finden

    Mythen in Tüten. Jonas Engelmann über Plastik, Pop und Politik

    »We’re living in the plastic age«, »Plastic People with plastic minds«, »Welcome to the plastic beach«, »My mind is like a plastic bag« - in der Popkultur wimmelt es von Plastik, es wird besungen, als Metapher für die Zukunft oder das Elend der Welt eingesetzt. In seinem Vortrag wird sich Jonas Engelmann mit den Konjunkturen von Utopie und Dystopie im 20. Jahrhundert beschäftigen, die sich am Plastik nachzeichnen lassen. In den Fünfzigern stand das Plastik in der Popkultur für die Zukunft schlechthin, während es im Laufe der Sechziger zum Inbegriff des Unechten, nicht Authentischen wurde: die willenlosen Plastic People bevölkerten die Popkultur. Zukunftsversprechen und Schreckensszenario, »Plastik Pop« und »Jute statt Plastik«, »Authentisch« vs. künstlich: im Kunststoff hat die Popkultur eine Metapher für gesellschaftlicher Umbrüche und Konjunkturen gefunden.

    Jonas Engelmann wird in einem durch zahlreiche Musikbeispiele angereicherten Vortrag eine unterhaltsame Reise durch die Plastik- und die Popgeschichte des 20. Jahrhunderts präsentieren. Engelmann ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher zur Geschichte der Popkultur, arbeitet als Lektor im Ventil Verlag und für die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Rheinland-Pfalz.

    https://m.facebook.com/events/229476218349574?acontext=%7B%22ref%22%3A%223%22%2C%22action_history%22%3A%22null%22%7D&aref=3

  • 20.00 Uhr https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/tob-rhf-uf7

    Konstituierende Sitzung der SchliKo

    Die Schlichtungskommission (SchliKo) ist ein Organ der Verfassten Studierendenschaft (VS) der Universität Heidelberg. Sie spricht im Rahmen von (zumeist rechtlichen) Streitigkeiten zwischen Organen der VS Empfehlungen aus und fungiert als Wahlprüfungsausschuss.

    Informationen zu den Beschwerdeverfahren und Fristen sowie die aktuelle Tagesordnung findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/ausschuesse-kommissionen/schlichtungskommission/

Freitag, 29.05.

  • 18.00 Uhr Uniplatz

    Critical Mass

  • 19.00 Uhr Bismarckplatz

    Demonstration für eine soziale und klimagerechte Zukunft - gegen Nationalismus, Kapitalismus und Hilfen für Großkonzerne

    Am morgigen Freitag , den 29.5. wird eine Demonstration zum Thema "Für eine soziale und klimagerechte Zukunft ohne Nationalismus, Kapitalismus und Hilfen für Großkonzerne" von 19-20 Uhr am Bismarckplatz in Heidelberg stattfinden. Wir wollen gemeinsam gegen geplante und bereits beschlossene Milliardenhilfen an dreckige, treibhausgasintensive Industrien protestieren, die bisher weder an konkrete ökologische noch soziale Bedingungen geknüpft wurden. Die Gelder, die jetzt in die Wirtschaft investiert werden, werden die Infrastruktur für die kommenden 20 Jahre vorbestimmen und müssen daher für die Transformation hin zu mehr Klimagerechtigkeit genutzt werden.

    Ganz klar grenzen wir uns von den aktuell allerorts stattfindenden sog. Hygiene-Demos ab. Wir stellen uns gegen jeglichen Nationalismus, Rassismus und Antisemitismus. Verschwörungstheoretiker*innen sind daher nicht erwünscht. Zudem ist uns sehr wichtig, dass sich alle Teilnehmenden an die Infektionsschutzmaßnahmen wie die Einhaltung der Sicherheitsabstände und das Tragen von Mund-Nasen-Bedeckungen halten. Es dürfen gem. der behördlichen Auflagen maximal 50 Teilnehmende vor Ort sein.

    Wenn Ihr mit uns für die Abkehr vom Kapitalismus und für eine soziale, klimagerechte Gesellschaft einstehen wollt, kommt gerne vorbei!

Dienstag, 09.06.

  • 19.00 Uhr Als Videokonferenz. Um den Link zu bekommen, schreibt an stura@sturahd.de

    StuRa-Sitzung

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

Mittwoch, 10.06.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

Samstag, 13.06.

  • 14.00 Uhr Neckarwiese

    Black Lives Matter Demonstration Heidelberg

    BLACK LIVES MATTER - auch in Heidelberg!

    Samstag, 13.06.2020 ab 14:00 Uhr Neckarwiese, HD

    +++

    Die kaltblütige Ermordung des Afroamerikaners George Floyd durch die Polizei sorgte weltweit für Aufsehen und war der Anlass für unzählige Proteste gegen Rassismus und rassistische Polizeigewalt in den USA und auf der ganzen Welt. George Floyd, Breanna Taylor, Eric Garner, … Die Liste der Opfer ist viel zu lang.

    Jedoch sind Rassismus und Polizeigewalt kein rein amerikanisches Problem. Auch in Deutschland gehören Rassismus, Racial Profiling und Polizeigewalt für viele Schwarze Menschen und People of Color zum Alltag. Rassistisch motivierte Morde sind Extremfälle, jedoch sicher keine Einzelfälle, auch wenn sie oft als Solche abgetan werden. Oury Jalloh, Christy Schwundeck, William Tonou-Mbobda, … Auch in Deutschland ist die Liste der Opfer viel zu lang. Zudem bleiben zu viele dieser ‚Einzelfälle‘ bislang unaufgeklärt.

    Rassismus ist in allen Teilen unserer Gesellschaft verankert. Er reicht von Alltagsrassismus über Stammtischparolen bis hin zu struktureller und institutionalisierter Diskriminierung im Bildungswesen, auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt oder durch die Polizei. Er muss klar benannt, aufgearbeitet und eliminiert werden, damit die kommenden Generationen Schwarzer Menschen und PoC in einer Welt frei von Rassismus und Diskriminierung leben können.

    Nachdem vergangenen Samstag bereits überwältigend viele Menschen in ganz Deutschland an Black Lives Matter Demonstrationen teilnahmen, möchten wir nun auch in Heidelberg ein Zeichen setzen.

    Aus diesem Grund findet am Samstag, 13. Juni 2020, ab 14:00 Uhr, eine Black Lives Matter Demonstration auf der Neckarwiese in Heidelberg statt. Im Vordergrund der Veranstaltung stehen das Gedenken an George Floyd und die unzähligen weiteren Opfer rassistischer Polizeigewalt, der Fokus auf Schwarze Stimmen und Perspektiven in Deutschland , sowie der friedliche Protest gegen Rassismus - in Deutschland und weltweit.

    Es wird eine Gedenkminute, Redebeiträge, Musik und andere Performances aus der Community geben.

    +++ GEÄNDERTER VERANSTALTUNGSORT +++ Die Demonstration findet nicht länger, wie ursprünglich angekündigt, auf dem Universitätsplatz statt, sondern auf dem Neckarvorland (bekannt als Neckarwiese) auf Höhe der Theodor-Heuss-Brücke.

    +++ SICHERHEITSABSTAND & MASKENPFLICHT +++ Wir befinden uns noch immer in Mitten einer Pandemie. Deshalb sind das Tragen eines Mund-Nasen-Schutze und das Einhalten des 1,5m-Sicherheitsabstandes sind Voraussetzung für die Teilnahme.

    +++ BARRIEREFREIHEIT +++ Der Bereich direkt vor der Bühne ist barrierefrei und soll für Menschen mit entsprechenden Einschränkungen freigehalten werden. Außerdem werden Gebärdendolmetcher*innen vor Ort sein.

    Mehr Infos hier: https://www.facebook.com/Black-Lives-Matter-Demo-Heidelberg-100146971743726/

Dienstag, 16.06.

  • 18.00 Uhr Uniplatz Heidelberg

    Antira-Kundgebung "Heidelberg zeigt Kante - Rassismus bekämpfen!"

    Heidelberg zeigt Kante: Lager auflösen - Wolfsgärten verhindern - Rassismus bekämpfen!!!

    Von Moria nach Calais - vom Mittelmeer bis nach Heidelberg - wir stellen grenzenlose Solidarität gegen menschenverachtenden Rassismus. Wir fordern die Auflösung aller überfüllten europäischen Auffanglager, in denen tausende Menschen unter unwürdigen Bedingungen ausharren müssen. Wir sehen die seit Monaten und Jahren untragbaren Zustände als handfeste Konsequenz der im Kern rassistischen Migrationspolitik der EU-Staaten an. Die geflüchteten Menschen auf Lesbos und anderswo müssen evakuiert und sicher und menschenwürdig untergebracht werden - zur Not auch im Rahmen eines humanitären Alleinganges einzelner Staaten oder Bundesländer. Möchte dieses Europa je wieder von Menschenrechten sprechen, muss es jetzt aktiv werden, statt auf die Unwilligkeit der jeweils anderen europäischen Partner zu verweisen oder fadenscheinige Symbolhandlungen vorzuschieben! Wir wollen ebenfalls unmittelbar hier bei uns vor Ort ein Zeichen setzen gegen jedweden unterschwelligen institutionalisierten Rassismus, indem wir gegen die Verlegung des Heidelberger Ankunftszentrums in die Wolfsgärten streiten. Ein klares Nein zu voranschreitender Ghettoisierung geflüchteter Menschen! Zwei Tage vor der Gemeinderatssitzung zu den Wolfsgärten wollen wir klare Kante zeigen für ein offenes, ein solidarisches, ein menschliches Heidelberg!

    Dienstag, 16.06.2020, 18 Uhr am Universitätsplatz Heidelberg

    Seid mit uns gemeinsam am Start - seid laut - seid grenzenlos solidarisch!!!

    Bitte respektiert die coronabedingten Auflagen – haltet einen Sicherheitsabstand von mindestens 1,5 Metern ein und tragt auf der Kundgebung stets eine Mund- und Nasenbedeckung.

Samstag, 20.06.

  • 15.00 Uhr Alter Meßplatz, Mannheim

    Kundgebung „Holt die Menschen her!“ am World Refugee Day

    Kundgebung am 20.6.2020 - "World Refugee Day - Holt die Menschen her!" am Alten Messplatz von 15-16 Uhr.

    Das menschenunwürdige Lager in der Industriestraße wurde Anfang Juni laut einer Mitteilung vom Regierungspräsidium Karlsruhe geräumt. Die Bewohner*innen wurden nach Heidelberg, Ellwangen, Freiburg und Sigmaringen in andere Lager, teilweise gegen ihren Willen, gebracht. Doch die Menschen müssen weiterhin in Lagern leben. Auch in Moria müssen Menschen in überfüllten Lagern ausharren, bis die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten, allen voran Deutschland, sich erbarmen, ein paar Menschen ein sicheres Zuhause zu bieten. Dies wird dann als große humanitäre Geste von der Bundesregierung gefeiert. Doch währenddessen ertrinken Menschen im Mittelmeer, weil sich die Mitgliedstaaten weigern, internationales Recht und Gesetz umzusetzen. Darüber hinaus sabotieren konservative Politiker, allen voran Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer und Außenminister Heiko Maaß, aktiv die zivile Seenotrettung. Still und heimlich änderten die beiden Minister im März die Schiffsicherheitsverordnung und die See-Sportboot-Verordnung. Die Änderung der Verordnung macht es für zivile Seenotretter*innen beinahe unmöglich, weitere Rettungsmissionen im Mittelmeer durchzuführen.

    Mit der Schließung der Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) durch das Regierungspräsidums Karlsruhe ändert sich auch die Situation in Mannheim für Geflüchtete. Nach dem Willen des Regierungspräsidiums Karlsruhe soll die LEA, die von einem Privatunternehmen unterhalten wird, saniert und wieder in Betrieb genommen werden anstatt in menschenwürdige und zukunftsfähige Lösungen zu investieren. Aufgrund der LEA war Mannheim von der verpflchtenden Aufnahme von Geflüchteten, geregelt durch den sogenannten Königsteiner Schlüssel, ausgenommen. Durch die Schließung und die wohl mehrere Jahre andauernde Sanierung der LEA bietet Mannheim keinen Schutz mehr für Geflüchtete. Die Bedingungen für diese Ausnahme vom Königsteiner Schlüssel sind nun hinfällig, sodass Mannheim auch kommunal wieder geflüchtete Menschen aufnehmen und Schutz bieten muss. Gleichzeitig hat die Stadt Mannheim immer noch nicht, wie es an einem Brief an das Innenministerium deutlich gemacht hat, gerettete Menschen aus dem Mittelmeer aufgenommen, versteckt sich weiter hinter Lippenbekenntnisse und die Verwaltung wartet auf Gemeinderatsbeschlüsse anstatt sich für ein Landeaufnahmeprogramm in Baden-Württemberg stark zu machen.

    Deswegen gehen wir am 20.6, dem World Refugee Day, gemeinsam mit Euch gegen die rassistische Asyslpolitik der EU und Deutschlands auf die Straße und fordern:

    • keine Sanierung und Wiederöffnung des Lagers in der Industriestraße
    • eine dezentrale, menschenwürdige und zukunftsfähige Unterbringung von Geflüchteten in Mannheim
    • das Hinwirken auf ein Landesaufnahmeprogramm in Baden-Württemberg durch die Stadt Mannheim
    • die kommunale Aufnahme von Geflüchteten nach dem Königsteiner Schlüssel und aus Seenot geretteter Menschen
  • 16.00 Uhr Uniplatz

    Lasst uns diskutieren!

    Eure Politik ist unsere Untergang! #ExtinctionRebellion fordert die Einberufung einer Bürger:innenversammlung!

    Am Samstag findet in Heidelberg auf dem Universitätsplatz eine offene Versammlung statt, die die Demokratie in ähnlicher Weise ergänzt wie eine Bürger:innenversammlung: Dort kann jede:r Bürger:in über bestimmte Themen beratschlagen und konstruktiv Lösungen erarbeiten. Auch um (politische) Emotionen zu teilen, bietet eine offene Versammlung Raum.

    Während eine Bürger:innenversammlung von der Regierung einberufen werden muss, werden offene Versammlungen auf lokaler Ebene organisiert, um mehr Partizipation zu üben und den Fokus auf die Wünsche der Bürger:innen zu lenken.

    Wie das enttäuschende und unbefriedigende Konjunkturprogramm zeigt, ist die aktuelle Regierung nicht dazu in der Lage, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen und uns vor dem sozial-ökologischen Kollaps zu bewahren. Durch ihre Wahlambitionen werden die Politiker:innen zu eher kurzfristigen Lösungen verleitet und vor allem aber werden ihre Entscheidungen von den Interessen mächtiger Konzerne beeinflusst.

    Daher fordern wir: Die Regierung muss eine Bürger:innenversammlung einberufen, die über die notwendigen Maßnahmen zum Klima- und Umweltschutz berät!

    Mit unserer offenen Versammlung wollen wir schon im Kleinen über unsere Zukunft diskutieren und die neue Art der Demokratie kennen lernen. Alle Heidelberger:innen sind dazu eingeladen, mit uns gemeinsam darüber zu reden, wie wir auf lokaler Ebene der #Klimakrise entgegnen wollen. Lasst uns Ideen und Wünsche für eine gemeinsame, lebenswerte Zukunft austauschen!

    Wann: Samstag, 20. Juni Beginn 16:00 Dauer 2-3 Std.

    Achtung: Bitte bringt eure Mund- und Nasenschutzmasken mit und achtet auf die Einhaltung der Abstandsregeln, damit die offene Versammlung infektionssicher durchgeführt wird.

    Die Aktion ist Teil der bundesweiten Digitalen und Dezentralen #RebellionWave von Extinction Rebellion Deutschland, die vom 12.-21. Juni 2020 stattfindet. Mehr dazu: https://extinctionrebellion.de/aktionen/rebellion-wave.

Sonntag, 21.06.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit dem SDS

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 22.06.

  • 19.00 Uhr Als Videokonferenz. Um den Link zu bekommen, schreibt an stura@sturahd.de

    StuRa-Sitzung

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

  • 19.00 Uhr Endstation Straßenbahn Kirchheim (Auftakt)

    Abendspaziergang zum Heidelberger Friedenskreuz am 22. Juni 2020

    Wir erinnern auf dem Rückweg  vom Friedenskreuz mit Fackeln an den deutschen Überfall auf die Sowjetunion, der am 22. Juni 1941 begann.

    Veranstalter:
    PaxChristi Heidelberg-Rhein-Neckar, Freundeskreis Heidelberg - Simferopol, Deutsch-Russische-Gesellschaft Kraichgau

Dienstag, 23.06.

Mittwoch, 24.06.

  • 14.00 Uhr per Videokonferenz: https://meet.stura.uni-heidelberg.de/AKLehramt

    bis 16:00: Videokonferenz des AK Lehramt

    Der AK Lehramt trifft sich auch während der Pandemie - online. Eine gute Gelegenheit vorbeizuschauen

    Evtl. treffen wir uns auch hier: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/kir-vm9-vv2

    Weitere Informationen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/aklehramt/

    Bericht von der letzten Konferenz: https://www.stura.uni-heidelberg.de/2020/03/25/videokonferenzen-des-ak-lehramt/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Freitag, 26.06.

  • 18.00 Uhr Uniplatz am Springbrunnen

    Critical Mass

    Critical mass (engl., dt. ‚kritische Masse‘) ist ein Trend in vielen Städten der Welt, bei der sich RadfahrerInnen scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Ihre Innenstädte mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.

    Organisation? Es gibt keine! Critical Mass organisiert sich von selbst.

    JedeR mit einem Fahrrad ist Willkommen!

    http://criticalmass.de/heidelberg

Sonntag, 28.06.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 29.06.

Dienstag, 30.06.

Mittwoch, 01.07.

  • 17.30 Uhr per Videokonferenz

    RefKonf-Sitzung

    Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich. Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

  • 18.00 Uhr Neuenheimer Neckarwiese an der Theodor-Heuss-Brücke

    Kohleeinstiegsgesetz stoppen - Klimagerechtigkeit jetzt

    Aufruf zur Kundgebung "Kohleeinstiegsgesetz stoppen - Klimagerechtigkeit jetzt" am Mi., 01.07.2020 um 18 Uhr an der Neuenheimer Neckarwiese

    Wir akzeptieren das Kohleeinstiegsgesetz der Bundesregierung nicht! Kommt am Mittwoch, den 01.07. um 18 Uhr zur Neuenheimer Neckarwiese.

    Dieses Gesetz zementiert die Braunkohle und Steinkohlevebrennung bis 2038, was in keinem Fall mit dem 1,5 °C - Ziel des Paris Agreement vereinbar ist.

    Dieses Gesetz ist eine Katastrophe für die Menschen in den Stein- und Braunkohleabbaugebieten:

    für die indigene Gruppe Schoren im Kuzbass (Russische Föderation)

    die indigene Gruppe der Wayúu in La Guajira (Republik Kolumbien)

    für die Menschen in der Lausitz und im Rheinland (Bundesrepublik Deutschland)

    Sie alle verlieren Wasser, fruchtbaren Boden, ihre Häuser, ihre Gemeinschaft, ihre Häuser und Dörfer sowie ihre Gesundheit durch Tagebaue.

    Es ist ebenso eine Katastrophe für die Menschen derer, die jetzt von der Klimakrise und von den Folgen des neokolonialen Extraktivismus betroffen sind.

    Weiterhin ist es eine Katastrophe für die Flüsse, Landschaften, Ökosysteme, die diese Tagebaue zerstören.

    Fridays for Future kämpft nicht nur für Zukunft, wir kämpfen für eine bessere Gegenwart aller Menschen und Lebenwesen.

    Das sogenannte "Kohleausstiegsgesetz" der Bundesregierung wird ergänzt durch einen öffentlich-rechtlichen Vertrag der Bundesregierung mit den Braunkohleunternehmen RWE, LEAG, Saal Energie und der baden-württembergischen EnBW. Dieser vergoldet den Unternehmen einen Ausstieg, der durch Marktzwänge teilweise sowieso entstanden wäre. Die Bundesregierung versucht sich mit diesem Vertrag vor Schadensersatzklagen zu schützen und deshalb werden die Unternehmen gewissermaßen ausbezahlt:

    RWE erhält ab 31.12.2020 in Raten über 15 Jahre insgesamt 2,6 Mrd. €. LEAG erhält ab 31.12.2025 in Raten über 15 Jahre insgesamt 1,75 Mrd. €.

    Eine weitere Erscheinungsform des fossilen Lobbyfilzes in Berlin ist es, dass diese alten Braunkohlemeiler, die

    teilweise schon abgeschrieben sind,

    auf dem Strommarkt zusehends weniger Gewinn einfahren,

    und daher sehr wahrscheinlich sowieso früher abgeschaltet worden wären,

    jetzt auch noch vegoldet werden.

    Dieser in Hinterzimmern verhandelte Vertrag, der in einem Entwurf sogar nächst am Parlament vorbei verabschiedet werden sollte, ist ein Schlag ins Gesicht der Bewegung für Klimagerechtigkeit, die in 2019 in der BRD und weltweit Millionen Menschen auf die Straßen brachte.

    Nicht nur, dass diese politisch aktiven Menschen ignoriert werden, selbst die eigens eingesetzte Kohlekomission und deren Beschlüsse werden ignoriert - statt 25 % bis 2022 sollen nur 18 % abgeschaltet. Statt 11 GW bis 2030 sollen nur 7,9 GW abgeschalte werden.

    Wir wissen natürlich auch: Selbst diese Beschlüsse des Kohlenonsens reichen nicht aus.

    Bis Anfang 2030 nur die Hälfte der Braunkohleleistungskapazität. wie jetzt in dem geheim verhandelten Vertrag festgelegt, abzuschalten, ist eine klimapolitische Bankrotterklärung. Es müssen 100 % abgeschaltet sein und das eigentlich schon Ende 2027 - dann ist nämlich das weltweite Kohlenstoffbudget für eine Wahrscheinlichkeit von 67%, 1,5 °C zu erreichen, aufgebraucht.

    Wir brauchen Klimagerechtigkeit jetzt!

    Das bedeutet, dass alle Dörfer weltweit bleiben!

    Das bedeutet, das Reparationszahlungen gezahlt werden müssen für die Folgen des neokolonialen Extraktivismus, der die Abbaugebiete, Menschen und Lebewesen im globalen Süden aussagt.

    Das bedeutet Reparationszahlungen des globalen Nordens an den globalen Südens für die Folgen der Klimakrise aufgrund des 10 Erden verbrauchenden Lebensstils des globalen Nordens.

    Das bedeutet die Abkehr von der imperialen Lebensweise des globalen Nordens, der seinen Ursprung in der 500jährdes Kolonialismus und Imperialismus hat.

    Und es bedeutet auch eben nicht Steuer-Geld in eine übersubventionierte Technologie aus dem 19. Jhd. zu stecken - und wir meinen dieses Mal nicht das Automobil.

    Quellen:

    Entwurf des "Öffentlich-rechtlicher Vertrag zur Reduzierung und Beendigungder Braunkohleverstromung in Deutschland" Seite 45 – 47: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/M-O/oeffentlich-rechtlicher-vertrag-zur-reduzierung-und-beendigung-der-braunkohleverstromung-entwurf.pdf?__blob=publicationFile&v=

    Beschlüsse der Kohlekommision zum Kohleausstiegspfad, Seite 62 - 63: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Downloads/M-O/oeffentlich-rechtlicher-vertrag-zur-reduzierung-und-beendigung-der-braunkohleverstromung-entwurf.pdf?__blob=publicationFile&v=4

    Das globale Carbon Budget: https://www.mcc-berlin.net/fileadmin/data/clock/carbon_clock.htm?i=3267263

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Freitag, 03.07.

  • 18.00 Uhr Online oder Migration Hub Heidelberg (DAI Makerspace, Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg)

    Antirassismusarbeit in Heidelberg, Vol. II

    Kein Schlussstrich - Antirassismusarbeit in Heidelberg, Vol. II

    Wir müssen dranbleiben! Daher laden wir euch zu einem nächsten Treffen am Freitag den 3. Juli um 18 Uhr ein!

    Liebe BIPOC aus Heidelberg, liebe solidarische Freund*innen,

    unser erstes Treffen “Antirassismusarbeit in Heidelberg - Wir machen weiter” vom 5. Juni liegt nun schon wieder eine Weile zurück. Keine Sorge, wir haben euch nicht vergessen! #KeinSchlussstrich, es gibt weiter viel zu tun!

    In der Zwischenzeit haben wir die Ergebnisse für euch zusammengefasst und überlegt, wie es weitergehen kann. Dabei möchten wir, dass Antirassismusarbeit in Heidelberg an den Bedürfnissen von BIPOC orientiert ist und so ehrlicher, sichtbarer und effizienter werden kann.

    Wir müssen also dranbleiben und möchten euch daher zu einem nächsten Treffen am Freitag den 3. Juli um 18 Uhr einladen! Worüber möchten wir auf dem Treffen mit euch sprechen? - Outcomes aus unserem letzten Treffen - Gründung eines antirassistischen Netzwerks? - Planung einer ersten gemeinsamen Aktion - Strategien für Antirassismusarbeit auf kommunaler Ebene in Heidelberg

    Dieses Mal wollen wir uns auch physisch sehen, damit wir uns endlich alle persönlich kennenlernen können. Der Raum ist bisher noch offen, da wir ihn aufgrund von COVID19 von der Anzahl Teilnehmenden abhängig machen. Bitte gebt uns daher bis zum 30. Juni per Mail an heidelberg@migrationhub.network oder auf Facebook Bescheid, ob ihr dabei seid!

Sonntag, 05.07.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 06.07.

  • 19.00 Uhr http://www.openstreetmap.org/?zoom=17&mlon=8.69561&mlat=49.41434 „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    StuRa-Sitzung

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

Dienstag, 07.07.

  • 19.00 Uhr Youtube

    Heidelberg For Future - Podium LIVE-Stream "Lokaler Klimaschutz"

    Parteienpodium LIVE am 07.07. um 19 Uhr auf YouTube 🌍

    Ihr wolltet schon immer mal wissen, was die Parteien aus Heidelberg zum Thema Klimaschutz zu sagen haben? Gemeinsam den Stadträt:innen auf den Zahn fühlen? Ob Heidelberg so grün ist, wie immer getan wird? Dann schaltet am Dienstag auf dem Youtube Kanal der Parents for future Heidelberg ein! Unter dem Motto "Heidelberg for Future - Podiumsdiskussion über lokalen Klimaschutz" werden wir den Politiker*innen der Grünen, der CDU, der Linken, der SPD und der FDP mal so richtig schön auf den Pelz rücken und zusammen mit einer Co Moderation des Debating Clubs Löcher in den Bauch fragen. 🔥

    Think global, act local!

    Ihr könnt auch mitmachen 🙌 - schaltet euch einfach live dazu und schreibt eure Fragen in den Chat, die wir dann den Politiker*innen stellen werden 📲 Markierts euch im Kalender und legt euch Fragen zurecht!

    Hier der Link zum Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCkDxHM9ZuuP5BF5JqEwDe4w

    Fridays for Future Heidelberg

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    “Come over and read a book“: Infoladenkneipe

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 08.07.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

Donnerstag, 09.07.

  • 17.00 Uhr Universitätsplatz

    Auf zum Bildungsstreik! Für eine solidarische Lösung der Krise!

    Das “Corona-Semester” bringt viele Probleme, doch Uni, Land und Bund tun wenig dagegen: Prüfungsordnungen werden kaum angepasst, Studiengebühren müssen weiter gezahlt werden und funktionierende Soforthilfen bleiben aus.

    » Du hast keine Lust auf Zwangsexmatrikulationen, Studiengebühren und unzureichende finanzielle Hilfen? » Du möchtest eine solidarische Lösung der Krise an den Hochschulen? » Dann auf zum Bildungsstreik!

    Kommenden Donnerstag (09.07.) ab 17 Uhr auf dem Universitätsplatz!

    Wir stehen auf! Für eine solidarische Lösung der Krise an den Hochschulen! Für faire Prüfungsbedingungen, eine Aussetzung der Studiengebühren und echte soziale Hilfen! ✊

    — Euer Bündnis #solidarsemester

    Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg Studierendenrat an der Uni Heidelberg Studierendenparlament PH Heidelberg dielinke.SDS Heidelberg Emanzipatorisch-undogmatische Linke. EULE Juso Hochschulgruppe Heidelberg Lernfabriken meutern – Heidelberg Antira-Referat des Studierendenrats PoBi-Referat des Studierendenrats

    Die zugehörige Facebook-Veranstaltung: [https://www.facebook.com/events/2844900308953811]

    Weitere Infos: [https://www.stura.uni-heidelberg.de/wp-content/uploads/2020/07/solisemester_aussen.pdf] [https://www.stura.uni-heidelberg.de/wp-content/uploads/2020/07/solisemester_innen.pdf]

    Zusätzliche Forderungen und Ansätze für eine solidarische Perspektive gegen die Auswirkungen der Corona-Krise an den Hochschulen finden sich auch unter [solidarsemester.de]

    https://www.stura.uni-heidelberg.de/2020/07/03/auf-zum-bildungsstreik-fuer-eine-solidarische-loesung-der-krise/

  • 19.00 Uhr https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/fra-c4g-4gt

    Webinar der FS Psychologie mit Dr. Johannes Gerwien zum Thema Psycholinguistik

    Webinar der FS Psychologie mit Dr. Johannes Gerwien zum Thema Psycholinguistik

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta zu "Death in Custody"

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal: "Death in Custody"

    Nachdem das Café Alerta die letzten Male coronabedingt ausfallen musste, planen wir am 9. Juli 2020 einen Neustart, diesmal zum Thema "Death in Custody". Im Jahr 2019 gründete sich die Bündniskampagne "Death in Custody", um die Hunderte von Fälle zu recherchieren und aufzuklären, in denen People of Colour in deutschem Polizeigewahrsam ums Leben kamen, und den institutionellen Rassismus dahinter sichtbar zu machen. Allein für die Zeit zwischen 1990 und 2020 hat die Initiative bislang 160 Fälle in der BRD zusammengetragen. Nach der polizeilichen Ermordung von George Floyd in Minneapolis und den globalen #BlackLivesMatter-Protesten ist die Kampagne aktueller denn je.

    Beim Café Alerta wollen wir das Projekt vorstellen und gemeinsam mit euch überlegen, wie das Thema auch in der Region stärker präsent gemacht werden kann. Dabei soll auch die Frage angesprochen werden, wie wir als linke Gruppen, die fast ausschließlich aus Nicht-PoCs bestehen, uns in die #BLM-Kämpfe einbringen und diese unterstützen können.

    Wichtig: Wegen der beschränkten Raumgröße und der notwendigen Abstandsregeln müssen wir die Teilnehmer*innenzahl leider auf 20 beschränken.

Sonntag, 12.07.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit der AIHD/iL

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit der AIHD/iL

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 14.07.

  • 10.30 Uhr per Videokonferenz

    bis 13:00 – Studierende der ersten Generation an der Universität Heidelberg

    » Worum geht es?

    Die Bildungslaufbahn ist in Deutschland immer noch eng mit dem Elternhaus verknüpft: Von 100 Kindern aus nicht akademischen Familien nehmen nur 27 ein Studium auf, obwohl doppelt so viele das Abitur bestehen. Von 100 Akademikerkindern studieren dagegen 79.

    Die gemeinnützige Organisation ArbeiterKind.de ermutigt Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung, als Erste in ihrer Familie zu studieren und begleitet Studierende auf ihrem Weg durch das Studium.

    Das Webinar sensibilisiert für das Thema und informiert darüber, wie first generation students vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg unterstützt werden können. Ehrenamtliche der Arbeiterkind.de-Regionalgruppe berichten von ihren Erfahrungen.

    » Konkrete Inhalte

    • Sensibilisierung für die Herausforderungen, Hürden und Potenziale von Studierenden der ersten Generation
    • Engagiert bei ArbeiterKind.de: Zeit, Wissen und Geld spenden
    • Engagiert ander Hochschule: Ideen und Beispiele aus der Praxis

    » An wen richtet sich das Webinar?

    Am Webinar teilnehmen können sowohl Studieninteressierte wie auch Studierende, Studienberater*innen und Lehrende der Universität.

    » Referentin

    Jaana Espenlaub, Regionalkoordinatorin Arbeiterkind.de Baden-Württemberg

    » Anmeldung und Zugang:

    Anmeldung bis 10.07.20 an evelyn.kuttikattu@uni-heidelberg.de. Der Link zum digitalen Veranstaltungsraum (HeiConf) wird nach der Anmeldung verschickt. Ton ist erforderlich, Mikrofon und Kamera optional.

  • 19.30 Uhr Karlstorkino

    Det sjunde inseglet – Das siebente Siegel

    Präsentiert vom Studentischen Filmclub.

    Mit Einführung von Thomas Kremer und anschließendem Filmgespräch.

    Schweden 1957 | Regie: Ingmar Bergman | 96 min. | 4K | mit Max von Sydow, Gunnar Björnstrand, Bengt Ekerot | schwedisches Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 16.

    Ein Kreuzfahrer kehrt endlich in seine Heimat zurück, doch sie ist von der Pest verwüstet. Dann kommt noch der Tod hinzu und lädt zu einer Partie Schach. Wenn der Ritter gewinnt, erhält er Aufschub, wenn er verliert, muss er unweigerlich sterben. Das Spiel beginnt, der Ritter begibt sich zusammen mit seinem Knappen auf eine letzte Sinnsuche. Gefilmt wie ein mittelalterliches Mysterienspiel bedeutete dieses cineastische Meisterwerk Ingmar Bergmanns künstlerischen Durchbruch.

    Sonderpreis für Studierende: 3,50 €

    Mit freundlicher Unterstützung des StuRa - Studierendenrat der Uni Heidelberg.

    Weitere Informationen hier: https://www.karlstorkino.de/programm/das-siebente-siegel/

Mittwoch, 15.07.

  • 17.30 Uhr

    RefKonf-Sitzung

    Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich. Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Sonntag, 19.07.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit dem SDS

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 20.07.

  • 19.00 Uhr http://www.openstreetmap.org/?zoom=17&mlon=8.69561&mlat=49.41434 „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5

    StuRa-Sitzung

    Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/

  • 19.30 Uhr Heidelberger Kunstverein, Hauptstrasse 97

    Podiumsdiskussion "Was können, sollen, wollen Literaturen und Künste in ihrer Stadt?"

    Bücher lesen, Bilder betrachten, Konzerte hören, Theater besuchen – was bedeuten Literaturen und Künste für Sie? Literaturen und Künste, diejenigen, die sie produzieren und vermitteln und die Orte, an denen sie erlebbar werden, sind entscheidend für das öffentliche Leben und den bürgerlichen Austausch in einer Stadt. Und doch müssen sie nicht selten um Ressourcen, Orte und Aufmerksamkeit ringen.

    Über die Bedeutung von Künsten und Literaturen in der Universitätsstadt Heidelberg, damit verbundenen Herausforderungen und Chancen diskutieren: der Professor für Politische Theorie, Michael Haus, die Leiterin des Heidelberger Kunstvereins, Ursula Schöndeling, die Quartiersmanagerin Sarah Labusga und die Leiterin des Kulturamtest Heidelberg, Dr. Andrea Edel. „Was können, sollen, wollen Literaturen und Künste in ihrer Stadt?“, am Montag, den 20.07., 19:30 Uhr, Heidelberger Kunstverein. Das Gespräch führt Kai Gräf, Querfeldein.

    Die Veranstaltung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Heidelberg, der Graduiertenakademie der Universität Heidelberg und dem Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg. (Oh, und des Doktorandenkonvents respektive des StuRa eigentlich auch.) Sie findet im Rahmen des Internationalen Promovierendensymposiums statt – eine zwei Mal im Jahr ausgelobte Förderung der Stadt-Heidelberg-Stiftung. Veranstalterinnen sind Ángela Calderón Villarino und Inéz-Maria Wellner.

Dienstag, 21.07.

  • 18.30 Uhr per Videokonferenz

    Treffen für Latinums- und Graecums-Kurse

    Liebe Fachschaften,

    die Probleme mit der Finanzierung der Latinums- und Graecumskurse gehen leider in die zweite Runde. Auch für das kommende Wintersemester ist die Finanzierung nicht klar.

    Deswegen möchte ich euch zu einer Videokonferenz am Donnerstag, 21.7., um 18.30 Uhr unter

    https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/pet-kf7-xmi

    einladen. Dort können wir gemeinsam besprechen, wie wir vorgehen und was wir fordern wollen.

    Bitte sorgt dafür, dass mindestens eine Person pro betroffene Fachschaft anwesend ist! Wenn sich andere Fachschaften solidarisch zeigen wollen, würde ich mich sehr über ihr kommen freuen!

    Euer Peter, LeLe-Referent

Donnerstag, 23.07.

  • 14.00 Uhr Marktplatz (hinter der Heiliggeistkirche)

    Kundgebung "Masterplan Im Neuenheimer Feld – Vorfahrt für Lebensqualität und Umwelt"

    Der Masterplan INF befasst sich mit der künftigen Entwicklung des Campus Neuenheimer Feld. Es ist ein Entwicklungskonzept zwischen Universität Heidelberg, des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Heidelberg. Die hitzige Debatte befasst sich vor allem mit dem Wachstumsbedürfnis der im Areal befindlichen Einrichtungen (Verdichten – Expandieren – Umziehen?) und die damit verbundene Diskussion des Infrastrukturausbaus (Mehrspuriger Straßenausbau inkl. Klausenpfad mit 5. Neckarquerung als Autobrücke durchs Naturschutzgebiet – Radinfrastruktur, autonomer ÖPNV?).

    » Die Position des Studierendenrates ist ganz klar: Die 5. Neckarquerung und den mehrspurigen Ausbau der Zufahrtswege, wie des Klausenpfads, in den Campus „Neuenheimer Feld“ lehnen wir ab. Diese würden die Lebensqualität der Studierenden stark mindern, denn sie führen direkt an Wohnheimen vorbei und würden den Radverkehr zusätzlich gefährden. Wichtige Naherholungsgebiete wie das Naturschutzgebiet am Neckar und das Handschuhsheimer Feld wären bedroht. Wichtige Studierendenprojekte, wie der ausgezeichnete PH-Ökogarten und die Fahrradselbsthilfewerkstatt URRmEL, müssten weichen. Die Verkehrsmittel der Wahl der Studierenden sind heute das Fahrrad und ÖPNV. Ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept mit Radschnellstraßen, Fahrradparkhäusern, Shuttlebussen u.a. gelingt nur bei Betrachtung des gesamten Stadtgebietes. Künftige Generationen von Studierenden benötigen in Anbetracht gesellschaftlicher Herausforderungen wie des Klimawandels alternative Modelle durch die Entwicklung von emissionsarmen, besser emissionsfreien, Verkehrslösungen. Wir sprechen uns für eine maßvolle Entwicklung aus, in der der aktuelle Raumbestand effizienter genutzt wird und Gebäude in die Höhe und Tiefe anstatt in die Breite wachsen. Wir erachten die thematisch gebündelte Auslagerung von Institutionen als logischen Schluss für größere Wachstumsvorhaben.

    (Mehr dazu kannst du hier nachlesen: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/ak-masterplan-inf)

    » Daher fordern wir, dass "Kerstin Höger Architekten" federführend die Entwicklung des Campus plant.

    » Zudem unterstützen wir die folgende Petition, die am 23.07. an OB Würzner übergeben werden soll: https://weact.campact.de/petitions/vorfahrt-fur-lebensqualitat-und-umwelt-im-neuenheimer-feld-mit-dem-opnv-rad-und-zu-fuss

    AK Masterplan INF des StuRa an der Uni Heidelberg – Greenpeace Mannheim/Heidelberg – Oekostadt Rhein-Neckar

  • 16.00 Uhr Marktplatz.

    Kundgebung für ein selbstverwaltetes Jugendzentrum

    In Heidelberg sterben die Clubs und damit die Jugendkultur - und das nicht erst seit Corona!

    Mit steigenden Mietpreisen und einer verschärften Kommunalpolitik werden immer mehr Clubs und Kulturräume aus der Stadt verdrängt. Das Ganze findet seinen Höhepunkt in den jetzigen Zeiten. Während es nur einem kleinen Teil von Kultureinrichtungen vergönnt ist, sich durch die staatlich geförderten Zuschüsse über Wasser zu halten, sehen sich viele andere in Ihrer Existenz bedroht. Besonders nicht staatlich unterstütze Einrichtungen, die sich jenseits von Profitinteressen halten und deren Motivation in Selbstverwaltung, Eigenverantwortung und kreativer Selbstentfaltung liegt, sind den finanziellen Folgen der Pandemie schutzlos ausgeliefert. Was zurückbleibt sind kommerzielle Projekte. Und kommerziell heißt: Hohe Eintrittspreise, kein Raum für lokale Künstler*innen und Konsumzwang. Wir brauchen stattdessen Kultur von und für Jugendliche, die sich alle leisten können! Heidelberg ist das Zuhause vieler junger Menschen, die das Stadtbild prägen und mitgestalten wollen. Dafür benötigt es Freiräume die abseits von universitären, ökonomischen oder staatlichen Einflüssen stehen. Freiräume, die junge Menschen in ihrer Entwicklung und der Ausübung ihrer Interessen unterstützen. In denen sie gemeinsam und ohne Konsumzwang, einen solidarischen Umgang miteinander lernen und ausleben können.

    Doch ein solcher Ort fehlt in Heidelberg - und das schon seit viel zu langer Zeit.

    Auf diesen Missstand möchten wir den Gemeinderat noch vor der Sommerpause hinweisen. Besonders, da die bald leerstehenden Räumlichkeiten des Karlstorbahnhofs für die Umsetzung eines solchen Projektes ideal wären.

    Wir wollen einen Ort, an dem wir uns ausleben dürfen - ohne Autoritarismus und ohne kommerziellen Druck. Wo sich (politische) Gruppen auch außerhalb des universitären Rahmens treffen können. Kurz gesagt: Wir wollen ein selbstverwaltetes Jugendzentrum!

    Lasst uns dafür gemeinsam am 23.7. während der Gemeinderatssitzung Druck machen!

    Veranstalterin:
    solid Heidelberg
  • 17.00 Uhr VidKo und/oder StuRa-Büro

    Planungstreffen der AG Räume (eher für VS-Aktive)

    Das StuRa-Büro zieht um. Diese Nachricht haben wir schon häufiger verbreitet, aber diesmal wird es ernst. Das bisherige Gebäude in der Albert-Ueberle-Str. 3-5 soll vermutlich noch in diesem Jahrzehnt kernsaniert werden und danach sollen andere Nutzer*innen hier einziehen. Das Dezernat 3 möchte uns daher so schnell wie möglich nach Bergheim verlagern, wir hatten erstmal nichts dagegen einzuwenden. Wir sollen dort in ein zur Zeit leerstehendes Gebäude in der Nähe des CATS ziehen, das wir nach dessen Sanierung zur alleinigen Verfügung hätten. Wenn alles gut geht, steht der Umzug 2022 an. Im Landeshaushalt ist auch bereits Geld für Sanierungen in Bergheim vorgesehen.

    Die AG Räume hat in Zusammenarbeit mit der Referatekonferenz eine Bedarfstabelle erstellt, anhand derer jetzt die Planungen für die Renovierung eines Gebäudes laufen, die dann im Laufe der nächsten beiden Jahre umgesetzt werden soll.

    Der Umzug betrifft alle, die das StuRa-Büro nutzen, also sowohl die Gruppen, AKs, Referate, FSen, etc., die sich dort v.a. zur inhaltlichen Arbeit treffen, ihre Post dorthin schicken lassen, Sachen dort aufbewahren etc. als auch die, die die VS organisatorisch und administrativ am Laufen und das Büro vor allem als Arbeitsplatz nutzen - mit oder ohne Amt bzw. als Beschäftigte - und schließlich die, die ins Büro kommen, um dort bei der VS Unterstützung oder Hilfe zu suchen und zur Beratung ins StuRa-Büro kommen (letzteres würde im neuen Gebäude vermutlich zunehmen).

    Um diese Funktionen bei der weiteren Planung zu berücksichtigen, soll es auf Grundlage der Begehung noch im Laufe des Juli zwei Treffen geben. Eines richtet sich eher an Gruppen, eines richtet sich eher an VS-Aktive. (Da man das ohnehin nicht genau trennen kann, können auch Gruppen zum VS-Aktiven-Treffen kommen und umgekehrt, und der Personalrat ist auch eingeladen. Wer nicht kommen kann/mag, darf Anregungen schicken an die AG Räume: raeume@stura.uni-heidelberg.de)

    Auf diesen Treffen soll unsere bisherige Raumnutzung evaluiert und die zukünftige Ausgestaltung der neuen Räume geplant werden. Im Anschluss wird dann ein Konzept erarbeitet, das die ReKonf dann beschließt. Hierzu laden wir daher neben den Referaten, AKs oder Ausschüssen der VS insbesondere die Gruppen ein, die die Räume vor allem nutzen.

    1. Treffen: Donnerstag, 23.7., 17 Uhr, eher für die VS-Aktiven.
    2. Treffen Mittwoch, 29.07., 17 Uhr, eher für Gruppen.

    Wer an einem Termin nicht kann, kann zum anderen Treffen kommen.

Samstag, 25.07.

  • 14.00 Uhr Neckarwiese Heidelberg

    Black Lives Matter Demo Heidelberg

    +++

    Nach einigen Wochen der medialen Aufmerksamkeit und Empathiebekundungen über Rassismus in Deutschland und der Welt, ist der Hype vorbei. Trotzdem bestimmt Rassismus noch immer unsere Gedanken, Verhaltensweisen und die Entscheidungen unserer Institutionen.

    Kommt vorbei, bezieht Stellung und setzt euch für gesellschaftlichen Wandel in Heidelberg ein!

    +++ SICHERHEITSABSTAND & MASKENPFLICHT +++

    Wir befinden uns noch immer in Mitten einer Pandemie. Deshalb sind das Tragen eines Mund-Nasen-Schutze und das Einhalten des 1,5m-Sicherheitsabstandes sind Voraussetzung für die Teilnahme.

    +++ BARRIEREFREIHEIT +++

    Der Bereich direkt vor der Bühne ist barrierefrei und soll für Menschen mit entsprechenden Einschränkungen freigehalten werden. Außerdem werden Gebärdendolmetcher*innen vor Ort sein.

Sonntag, 26.07.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit AKUT[+C]

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 28.07.

  • 18.00 Uhr Treffpunkt: Ecke Theaterstraße/Hauptstraße

    Antifa-Stadtrundgang "Heidelberg im Nationalsozialismus"

    Der Antifaschistische Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“, der seit vielen Jahren von der VVN-BdA in Kooperation mit der AIHD/iL organisiert wird, führt durch die Heidelberger Altstadt. Er bietet einen Überblick über den Nationalsozialismus in Heidelberg von seinem frühen Erstarken in der Weimarer Republik bis hin zur Befreiung und verweist auch auf die Nachwirkungen in der frühen BRD. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten.

    WICHTIG! Da wir auf Grund der zur Zeit gültigen Corona-Bestimmungen die Teilnehmerzahl auf 20 Personen beschränken müssen, ist eine Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich. Ebenso gilt die Beachtung der aktuell geltenden Regeln.

    Anmeldung unter heidelberg[at]vvn-bda.de

    Sollten sich mehr TeilnehmerInnen melden, werden wir uns schnellstmöglichst um einen weiteren Termin bemühen.

  • 19.30 Uhr Karlstorkino

    Filmvorführung des Studentischen Filmclubs Heidelberg - "Pi" von Darren Aronofsky

    Die eindrückliche Reise in die geniale Gedankenwelt des verschrobenen Mathematikgenies Maximillian Cohen, gedreht von Mastermind Darren Aronofsky (THE FOUNTAIN, BLACK SWAN). Max erforscht das numerische System, das sich seiner Meinung nach hinter der perfekten Struktur des geordneten Chaos’ befindet. Als Max kurz vor der Lösung steht, verfolgen ihn eine skrupellose Wall Street Firma sowie eine religiöse jüdische Sekte. Maximillians Leben wird immer mehr zu einem Alptraum – festgehalten in surrealen s/w-Bildern und unterlegt mit dem elektronischen Soundtrack von Clint Mansell. Auf dem Sundance Film Festival wurde PI 1998 mit dem Regiepreis ausgezeichnet.

    Präsentiert vom Studentischen Filmclub. Mit Einführung von David Bernardy und anschließendem Filmgespräch.

    Sonderpreis für Studierende: 3,50 €

    Mit freundlicher Unterstützung des StuRa - Studierendenrat der Uni Heidelberg.

    Aufgrund der vorgeschriebenen Abstands- und Hygienemaßnahmen ist der Kartenverkauf natürlich eingeschränkt. Wie ein Kinobesuch derzeit aussieht, findet sich hier: https://karlstorkino.de/wiedereroeffnung .

Mittwoch, 29.07.

  • 17.00 Uhr VidKo und/oder StuRa-Büro

    Planungstreffen der AG Räume (eher für Gruppen)

    Das StuRa-Büro zieht um. Diese Nachricht haben wir schon häufiger verbreitet, aber diesmal wird es ernst. Das bisherige Gebäude in der Albert-Ueberle-Str. 3-5 soll vermutlich noch in diesem Jahrzehnt kernsaniert werden und danach sollen andere Nutzer*innen hier einziehen. Das Dezernat 3 möchte uns daher so schnell wie möglich nach Bergheim verlagern, wir hatten erstmal nichts dagegen einzuwenden. Wir sollen dort in ein zur Zeit leerstehendes Gebäude in der Nähe des CATS ziehen, das wir nach dessen Sanierung zur alleinigen Verfügung hätten. Wenn alles gut geht, steht der Umzug 2022 an. Im Landeshaushalt ist auch bereits Geld für Sanierungen in Bergheim vorgesehen.

    Die AG Räume hat in Zusammenarbeit mit der Referatekonferenz eine Bedarfstabelle erstellt, anhand derer jetzt die Planungen für die Renovierung eines Gebäudes laufen, die dann im Laufe der nächsten beiden Jahre umgesetzt werden soll.

    Der Umzug betrifft alle, die das StuRa-Büro nutzen, also sowohl die Gruppen, AKs, Referate, FSen, etc., die sich dort v.a. zur inhaltlichen Arbeit treffen, ihre Post dorthin schicken lassen, Sachen dort aufbewahren etc. als auch die, die die VS organisatorisch und administrativ am Laufen und das Büro vor allem als Arbeitsplatz nutzen - mit oder ohne Amt bzw. als Beschäftigte - und schließlich die, die ins Büro kommen, um dort bei der VS Unterstützung oder Hilfe zu suchen und zur Beratung ins StuRa-Büro kommen (letzteres würde im neuen Gebäude vermutlich zunehmen).

    Um diese Funktionen bei der weiteren Planung zu berücksichtigen, soll es auf Grundlage der Begehung noch im Laufe des Juli zwei Treffen geben. Eines richtet sich eher an Gruppen, eines richtet sich eher an VS-Aktive. (Da man das ohnehin nicht genau trennen kann, können auch Gruppen zum VS-Aktiven-Treffen kommen und umgekehrt, und der Personalrat ist auch eingeladen. Wer nicht kommen kann/mag, darf Anregungen schicken an die AG Räume: raeume@stura.uni-heidelberg.de)

    Auf diesen Treffen soll unsere bisherige Raumnutzung evaluiert und die zukünftige Ausgestaltung der neuen Räume geplant werden. Im Anschluss wird dann ein Konzept erarbeitet, das die ReKonf dann beschließt. Hierzu laden wir daher neben den Referaten, AKs oder Ausschüssen der VS insbesondere die Gruppen ein, die die Räume vor allem nutzen.

    1. Treffen: Donnerstag, 23.7., 17 Uhr, eher für die VS-Aktiven.
    2. Treffen Mittwoch, 29.07., 17 Uhr, eher für Gruppen.

    Wer an einem Termin nicht kann, kann zum anderen Treffen kommen.

  • 17.30 Uhr

    RefKonf-Sitzung

    Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich. Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

  • 17.30 Uhr

    RefKonf-Sitzung

    Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich. Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/

Freitag, 31.07.

  • 18.00 Uhr Uniplatz am Springbrunnen

    Critical Mass

    Critical mass (engl., dt. ‚kritische Masse‘) ist ein Trend in vielen Städten der Welt, bei der sich RadfahrerInnen scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Ihre Innenstädte mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.

    Organisation? Es gibt keine! Critical Mass organisiert sich von selbst.

    Jede:R mit einem Fahrrad ist Willkommen!

    http://criticalmass.de/heidelberg

Samstag, 01.08.

  • 15.30 Uhr Universitätsplatz

    OPEN DYKES*_Fahrrad-Demo "Dykes* on Bikes"

    Am 01.08.2020 finden die Aktionswochen ihren ersten Höhepunkt mit „Dykes* on Bikes“: Als Alternative zum Dyke*March findet dieses Jahr eine Fahrrad-Demonstration statt. Für Akzeptanz und Sichtbarkeit lesbischer, queerer und frauenliebender Frauen*.

    Treffpunkt ist um 15:30 Uhr auf dem Universitätsplatz, von wo aus die Demonstration ab 16:30 startet und auch gegen 17:30 Uhr endet.

    Die genaue Route wird sobald wie möglich bekannt gegeben.

    Bei der Veranstaltung ist die Einhaltung aller Hygienevorschriften und Abstandsregelungen der Stadt Heidelberg Pflicht.

    Das Queeres Netzwerk Heidelberg organisiert die Veranstaltungsreihe „OPEN DYKES* - lesbisch, queer und sichtbar“ – in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg und Mosaik Deutschland e. V. aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.

    Weitere Informationen zu den Aktionswochen vom 22. Juli bis zum 7. August 2020 von und für lesbische, queere und frauenliebende Frauen gibt es unter www.queeres-netzwerk-hd.de.

Sonntag, 02.08.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 04.08.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 05.08.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Freitag, 07.08.

  • 18.00 Uhr Neckarwiese

    Fahrraddemo: Verkehrswende statt Weltende - FFF zurück auf den Straßen!

    Heidelberg muss endlich die Fahrradstadt werden, die sie gerne wäre! Viel zu wenige ordentliche Fahrradwege, zu wenig ÖPNV in umliegende Stadtgebiete und kaum ambitionierte Pläne den Pendlerverkehr zu reduzieren - nicht mit uns. Wir erobern die Straße zurück mit einer großen Fahrraddemo am 7. August! Denn es ist unsere Stadt, unsere Straße und unsere Zukunft.

    Seid dabei, es wird schön! Wir starten entspannt um 18 Uhr, natürlich wie immer Corona-konform mit Masken und Abstand.

    FFF Heidelberg - ADFC Heidelberg

Samstag, 08.08.

  • Grosskraftwerk Mannheim

    ++Blockade des Grosskraftwerk Mannheim++

    Seit heute morgen ist das Grosskraftwerk Mannheim (GKM) besetzt! Checkt unsere Social Media Kanäle und den Blog für mehr Infos und startet gerne Soli-Aktionen!

    Twitter: @GKM_abschaffen Instagram: GKM_abschaffen Website: grenzenkohlemachtabschaffen.noblogs.org

    Aktivist*innen blockieren Grosskraftwerk Mannheim +++ Protest gegen Klimazerstörung +++ "Klimagerechtigkeit selbst in die Hand nehmen!"

    Mannheim, 08.08.2020 - Eine Kleingruppe von jungen Menschen blockiert seit den frühen Morgenstunden unter dem Namen "GKM abschaffen" den Block 6 des Grosskraftwerk Mannheim (GKM). Dies geschah im Rahmen der Aktionstage "Aufstand mit Abstand", zu denen die Gruppe "Zucker im Tank" aufgerufen hatte. Ziel der Aktion ist es, Aufmerksamkeit auf die umweltschädliche Steinkohleverbrennung zu lenken und Menschen, die unter den Folgen der Klimakatastrophe leiden, eine Plattform zu bieten.

    Das GKM produziert pro Jahr 7 Millionen Tonnen Co2, das sind 10% der baden-württembergischen Emissionen. Die verbrannte Steinkohle wird teilweise aus Kolumbien und Russland importiert, wodurch die Lebens- und Einkommensgrundlagen der dort lebenden Menschen zerstört werden. Dazu die kolumbianische Aktivistin Luz Angela Uriana Epiayu: „Ich wünsche mir, dass die Menschen in Deutschland sich bewusst werden, wo die Kohle herkommt, die sie konsumieren. Und über die Konsequenzen.“ Die Menschen in den Kohleprovinzen La Guajira und Cesar leiden unter enormem Nahrungs- und Wassermangel, Bewohner*innen werden zwangsumgesiedelt und Aktivist*innen vor Ort bekommen Morddrohungen. Und auch in Kuzbass im Süden Sibiriens sind die Folgen des Kohleabbaus deutlich spürbar: 93,8% der Trinkwasservorräte sind vergiftet und Krebs- und Lungenerkrankungen häufen sich. Der russische Aktivist Vladimir Slivyak von "Ecodefense!" fordert daher: "Other countries should know about our work and Russia’s problems with coal." Genau hier möchten die Aktivist*innen von "GKM abschaffen" ansetzen: Sie wollen eine Öffentlichkeit für verschiedene mit dem Steinkohleabbau verknüpfte Problematiken schaffen, auf die desaströsen Folgen der Verstromung von Steinkohle aufmerksam machen und die Notwendigkeit eines sofortigen Stops der fossilen Energieträger verdeutlichen. Außerdem soll die Aktion direkt wirken. "Jedes Kilo Co2, das durch unsere Blockade weniger ausgestoßen wird, ist ein erster wichtiger Schritt.", so die Aktivist*innen. "Wir wollen zeigen, dass wir die mit der Klimakrise und unserem Wirtschaftssystem verbundenen globalen Ungerechtigkeiten nicht hinnehmen und Sprachrohr sein für bisher in der öffentlichen Debatte ungehörte Stimmen."

    Bereits gestern folgten mehrere Kleingruppen dem Aufruf von "Zucker im Tank" und blockierten verschiedene Ziele, wie z.B. die Zentrale von Heidelberg-Zement und die Rheinland-Raffinerie von Shell. Zudem fanden im Rahmen der Aktionstage Demonstrationen, Banner-Aktionen und Aktionsrallys in ganz Deutschland statt. "Zucker im Tank" fordert, dass der bisherige Status Quo nicht aufrecht erhalten werden soll und drastische Veränderungen im Umgang mit der Klimakrise erfolgen müssen. So schreiben sie: "Lasst uns auch die Klimakrise endlich wie eine Krise behandeln und den dringend benötigen Wandel von unten herbeiführen – und zwar hier, jetzt und überall."

    Kontaktdaten von "GKM abschaffen": E-Mail: gkm_abschaffen@riseup.net Twitter: @GKM_abschaffen Instagram: GKM_abschaffen Website: grenzenkohlemachtabschaffen.noblogs.org

    Kontaktdaten von "Zucker im Tank": Mobil: +49 151 29087466 Email: aufstand_mit_abstand@systemli.org Twitter: @zucker_im Instagram: Zucker.im.Tank Website: https://www.zuckerimtank.net/language/de/aufstand-mit-abstand/

  • 12.00 Uhr Anatomiegarten

    Kundgebung und Infostand zum 75. Jahrestag der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki

    Hiroshima und Nagasaki mahnen: Atomwaffen abschaffen!

    • Vor 75 Jahren verwandelten die USA durch den erstmaligen Einsatz zweier Atombomben Hiroshima und Nagasaki in eine lodernde Hölle.
    • Heute bedrohen uns weltweit mehr als 13.000 Nuklearwaffen. 20 lagern im rheinland-pfälzischen Büchel.
    • Die atomare Bedrohung nimmt wieder zu.

    Jahrestag eines Menschheitsverbrechens

    Am 6. und 9. August 1945, warfen die USA zwei Atombomben auf die japanischen Großstädte Hiroshima und Nagasaki ab. Die Explosion der zum ersten Mal eingesetzten Waffen verwandelte die beiden Städte in eine lodernde Hölle. 65.000 Menschen verbrannten auf der Stelle, 200.000 weitere starben in den folgenden Monaten. Viele Überlebenden dieses Menschheitsverbrechens litten und leiden bis heute an den Folgen der radioaktiven Verseuchung.

    Gefahr eines Atomkriegs wächst

    Statt ‒ wie im Atomwaffensperrvertrag vorgesehen ‒ die Atomwaffenarsenale abzubauen, sind die Atommächte dabei ihre Kernwaffen zu modernisieren. Insbesondere die USA treiben ihre atomare Aufrüstung seit Jahren systematisch voran, um sich die Fähigkeit zu einem angeblich „begrenzten Nuklearkrieg“ zu verschaffen. Dieser soll durch neue Kernwaffen von geringerer Sprengkraft, sogenannte „Mini-Nukes“ geführt werden ‒ das sind Atombomben mit fast der Sprengkraft der Hiroshima-Bombe.

    Während die Einsatzrichtlinien Russlands, Atomschläge lediglich für den Fall vorsehen, dass es mit Nuklearwaffen attackiert wird oder seine staatliche Existenz in akuter Gefahr ist, beinhaltet die aktuelle Nuklearstrategie der USA von 2018 die Option eines Erstschlags.

    Parallel dazu reißt Washington sukzessive das Ende des letzten Jahrhundert geschaffene Rüstungskontrollsystem nieder: durch den Ausstieg aus dem ABM-Vertrag (2002), durch den Rückzug aus dem INF- Vertrag (2019) und nun auch aus dem Open Skies-Vertrag. Der New-Start-Vertrag zwischen den USA und Russland zu Begrenzung der strategischen Nuklearwaffen steht nächstes Jahr ebenfalls vor dem Aus.

    Gleichzeitig intensiviert auch die NATO ihre Vorbereitungen auf einen möglichen Atomkrieg. Die  NATO-Verteidigungsminister stimmten im Juni einem Strategiepapier zu, wonach die NATO gegen mögliche Bedrohungen alle ihre „defensiven und offensiven Fähigkeiten“ – „von der Raketenabwehr bis zu nuklearen Erstschlägen“ richten werden.

    Zudem behalte sie sich vor, konventionelle Mittelstreckenraketen in Europa aufzustellen, die jederzeit „nuklear aufgerüstet werden“ könnten. Diese Option veranlasste Moskau zu einem Nukleardekret, das den Start solcher Raketen zum Auslöser eines atomaren Gegenschlags erklärt.

    Abzug der Atomwaffen aus Büchel ‒ keine "nukleare Teilhabe"!

    Vor diesem Hintergrund erhält die Ankündigung von Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer, 30 kernwaffenfähige Kampfflugzeuge aus den USA kaufen zu wollen, besondere Brisanz. Sie sollen die veralteten „Tornados“ ablösen, die bisher die Möglichkeit boten, die US-amerikanische Atombomben, die im Fliegerhorst Büchel lagern, ins Ziel zu tragen, und so die „nukleare Teilhabe“ auch in den kommenden Jahrzehnten sicherstellen.

    Diese Beteiligung an der atomaren Rüstung ist nicht nur unmoralisch, sondern erhöht die Gefahr eines Atomkrieges in Europa und widerspricht dem Geist des Atomwaffensperrvertrags.

    Für die 7,5 Milliarden Euro, die die geplanten 30 F-18-Kampfjets kosten, könnte man 100.000 Betten auf der Intensivstation, 30 000 Beatmungsgeräte und ein Jahresgehalt für 25 000 Ärzte und 60 000 Krankenschwestern zahlen.

    75 Jahre nach dem atomaren Massenmord – Verbot von Atomwaffen unterzeichnen!

    Mit den Abwürfen jähren sich auch 75 Jahre Engagement für eine atomwaffenfreie Welt. So sind über 7.000 Städte in 162 Ländern den „Mayors for Peace“, den Bürgermeistern für den Frieden, beigetreten, darunter auch Heidelberg.

    Vor drei Jahren verabschiedeten 122 Staaten bei den Vereinten Nationen einen Vertrag über das Verbot von Atomwaffen. 40 Länder haben das Abkommen mittlerweile ratifiziert. 82 Staaten bereiten ihren Beitritt vor. Mit 50 Beitritten tritt das Abkommen in Kraft. Es ist ein Skandal, dass die Bundesregierung die Unterschrift unter dieses UN-Abkommen verweigert.

    Wir fordern die sofortige Unterzeichnung! Auch der Bundestagsbeschluss aus dem Jahr 2010 zum Abzug der US-Atomwaffen am Standort Büchel muss endlich umgesetzt und Pläne zur „Modernisierung“ der Atomwaffen müssen gestoppt werden!

    Wir fordern

    • keine neuen Kampfflugzeuge für einen Atomwaffeneinsatz
    • Abzug der Atomwaffen aus dem Fliegerhorst Büchel ‒ keine „nukleare Teilhabe“!
    • Atomwaffen zu ächten
    • den Atomwaffenverbotsvertrag der UNO zu unterzeichnen
  • 12.00 Uhr Römerstraße 2-4, Heidelberg + L6,1, Mannheim

    Gesa-Support vor Polizeiwache

    Die Aktivist*innen von GKM abschaffen sind mittlerweile in Gewahrsam. 2 Menschen befinden sich in Heidelberg (Römerstraße 2-4) und 3 Menschen in Mannheim (L6,1) auf der Wache. Kommt vorbei, seid laut und supportet die Gefangenen!

    Macht gerne Bilder und bringt Verpflegung mit. Achtet aber bitte auf Mund-Nasen-Bedeckung, Sonnenbrille und Kopfbedeckung bei der Hitze ;)

    Vielen Dank, dass ihr da seid und so spontan seid!

Sonntag, 09.08.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit der AIHD/iL

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

  • 23.00 Uhr Gesa Mannheim (L6,1) & Gesa Heidelberg (Römerstraße 2-4)

    Gesa-Radau für eine befreite Gesellschaft ohne Knäste

    Die Aktivist*innen von GKM_abschaffen, die gestern das Grosskraftwerk Mannheim für 6 Stunden blockiert haben, sind immer noch in Gewahrsam. Wir wissen noch nichts bzgl. des Antrags zur Verlängerung des Gewahrsams. Wenn der Beschluss nicht verlängert wird, müssen die Gefangenen um 24 Uhr freigelassen werden. Also kommt schon um 23 Uhr zum Cornern an den Gesen in Mannheim und Heidelberg und macht ab 24 Uhr richtig lärm! Entweder sind alle wieder frei und beisammen oder wir müssen wohl ein bisschen Radau machen... Bringt Musik, Boxen, Banner, Trommeln, Töpfe, Pfeifen und was sonst so bei euch rumliegt mit!

    Kommt alle und seid laaaut!

Mittwoch, 12.08.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

Donnerstag, 13.08.

  • 19.00 Uhr Neckarwiese

    Fridays For Future: Neuenabend

    Am Donnerstag veranstalten wir einen Neuenabend auf der Neckarwiese! Wir erzählen euch ein bisschen, wie unsere Ortsgruppe aufgebaut ist und was wir so täglich in den Telefonkonferenzen zu planen haben. Außerdem könnt ihr uns Löcher in den Bauch fragen oder einfach nur ein bisschen quatschen. Also kommt um 19 Uhr am Donnerstag auf die Neckarwiese! Zwischen dem Spielplatz und der Theodor-Heuss-Brücke (Ort der Kundgebung vor der Fahrrad-Demo). Wir freuen uns auf euch! (:

    https://www.instagram.com/p/CDyehPjClPW

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta, diesmal zur Situation von Refugees im PHV

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL

    Bei den Protesten gegen die Gemeinderatsentscheidung im Juni, das "Ankunftszentrum", in dem Refugees im Patrick-Henry-Village festgehalten werden, in die Wolfsgärten zu verlegen und damit die Bedingungen noch weiter zu verschlechtern, rückte die Lebenssituation der in Heidelberg untergebrachten Geflücheten wieder stärker in den Fokus. Wie aber sind die jetzigen Lebensumstände im Lager im PHV? Welchen Einschränkungen sind die Refugees im Alltag unterworfen? Wie hat sich ihre Situation durch Corona und die damit begründeten Zusatzreglementierungen verschärft? Im Rahmen eines Info- und Diskussionsabends wollen wir uns beim Café Alerta diesen Fragen annähern und gemeinsam überlegen, welche Aktions- und Handlungsmöglichkeiten es für uns als Antirassist*innen gibt.

Samstag, 15.08.

  • 14.30 Uhr Mannheim: Willy-Brandt-Platz

    Schweigemarsch Mannheim für die Schließung aller Schlachthäuser

    Treffpunkt: Bahnhofsvorplatz Mannheim Tierrechts-Infostände: ab 12 Uhr vor dem Hauptbahnhof Demobeginn: 14.30 Uhr

    SCHWEIGEMARSCH FÜR DIE SCHLIEßUNG ALLER SCHLACHTHÄUSER

    Achtung: Während der Demonstration müssen alle Teilnehmer_innen einen Mund-Nasen-Schutz tragen!

    DIE WELTWEITE DEMONSTRATION FÜR TIERRECHTE 2020:

    „Für die Schließung aller Schlachthäuser“ ist das Motto einer alljährlichen weltumspannenden Demoreihe, die ein Zeichen setzt, dass die Gewalt von Tierzucht, Mast, Nutzung und Schlachten enden muss und die Zeit für die Anerkennung von Tierrechten gekommen ist. 2020 gehen wir mit euch von Mai bis September in Deutschland in mehreren Städten auf die Straße! Gemeinsam mit Tausenden Gleichgesinnten treten wir für die Schwächsten ein, die in den Anlagen der Tierindustrie leiden und sterben, aber auch für die Bewohner von Regenwäldern und Ozeanen, deren Lebensräume für menschliche Konsumgelüste vernichtet werden!

    SEID DABEI – EURE UNTERSTÜTZUNG ZÄHLT:

    Erlebt mit uns das ergreifende Gefühl einer weltumspannenden Demonstration! Lasst uns diesen Tag zu einem unvergesslichen Ereignis machen! Lasst euch inspirieren und überraschen! Wir zählen auf euch! Wir hoffen, wir können euch motivieren, diese wichtige Veranstaltung zu unterstützen! Bitte plant diesen Termin jetzt fest ein, verbreitet die Veranstaltung, aktiviert eure Freundinnen/Freunde und Bekannten und prüft doch auch einmal, ob ihr nicht auch gleich ein Zugticket zu einer weiteren Veranstaltung der Demoreihe buchen möchtet. Alle Termine: Schließung aller Schlachthäuser.

    IN SCHWARZ ODER BLUTROT UND MIT KLAREN BOTSCHAFTEN:

    Wir stellen euch viele Banner, Plakate, Schilder und Fahnen bereit, mit denen ihr Stellung beziehen könnt, dazu Tiermasken und verschiedenes mehr für die besonderen Hingucker. Natürlich könnt ihr auch eigenes Material mitbringen. Am besten kommt ihr in schwarz oder rot. Das offizielle Demoshirt oder Top findet ihr im ARIWA-Shop bei roots of compassion: ariwa.org/shirts

    WELTWEIT UND IN VIELEN STÄDTEN IN DEUTSCHLAND:

    Im Jahr 2012 fanden zum ersten Mal in Frankreich Demonstrationen zur Schließung aller Schlachthäuser statt. Zuletzt beteiligten sich Städte in 15 Ländern, von Vancouver bis Melbourne und von Amsterdam bis Zagreb an der Bewegung. Deutschland ist seit 2014 dabei und trägt mittlerweile die meisten Veranstaltungen bei. Mit eurer Unterstützung wird 2020 noch stärker!

    MÖGEN EINES TAGES ALLE SCHLACHTHÄUSER RUINEN SEIN. FÜR DIE TIERE! FÜR DIE MENSCHEN! FÜR UNSERE UMWELT!

    Für die Schließung aller Schlachthäuser! Weitere Infos zu Forderungen und Standpunkten, Chronik und Veranstaltungstermine: www.schlachthaeuser-schliessen.de Internationale Website: www.stopabattoirs.org

    ALLGEMEINE HINWEISE – BITTE BEACHTEN: Wir bitten euch, folgende Punkte zu berücksichtigen und danken für euer Verständnis:

    [1] Personen und Gruppierungen die eine rechte, rassistische, homophobe, sexistische oder eine sonstige antiemanzipatorische Weltanschauung vertreten, sind bei der Veranstaltung ausdrücklich nicht erwünscht!

    [2] ARIWA-Demonstrationen wenden sich grundsätzlich gegen die Nutzung und Tötung von Tieren. Wir bitten euch darum, auf der Veranstaltung vermeintliche Teilschritte, z.B. Biofleischkonsum oder die ausschließliche Abschaffung von Megaställen/Massentierhaltung, nicht als Ziel zu kommunizieren.

    [3] Bitte tragt keine Kleidung tierischen Ursprungs und achtet darauf, dass sie auch nicht so aussieht. Denn auch solche Produkte, z.B. Kunstpelz oder Kunstleder, können bei Passant*innen und Passanten einen falschen Eindruck erwecken.

    [4] Parteiwerbung und Werbung für religiöse Gruppierungen etc. sind nicht erwünscht. Hierzu zählen: Jacken, T-Shirts, Banner, Unterschriftenlisten, Flyer etc.

Sonntag, 16.08.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit dem SDS

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 18.08.

  • 18.30 Uhr Heidelberg

    Lesekreis für schwarze, afrikanische, afrodiasporische Frauen*, Lesben, Trans- respektive Inter-Identitäten

    Liebe Schwarze Geschwister in Heidelberg und Umgebung. Das erste Treffen für den Schwarzen feministischen Lesekreis findet nächsten Dienstag (am 18.08.) statt.

    Wir werden einen Text aus dem Buch Pleasure Activism von adrienne maree brown lesen. Und zwar: "Use of the Erotic" von Audre Lorde :) Für mehr Infos zu Ort, Ablauf und Text, meldet euch gerne per Mail an. Und wenn ihr noch Fragen habt, könnt ihr mir auch gerne einfach direkt schreiben (Name: Kilah, Pronomen: sie).

    ---

    Dear Black siblings in Heidelberg and the surrounding area. The first meeting for the Black feminist reading circle takes place next Tuesday (18 August).

    We'll read a text from adrienne maree brown's book Pleasure Activism. Namely: 'Use of the Erotic' by Audre Lorde :) For more information regarding location, programme and text, please register via mail. And if there are any questions which come up, holla at me via dm (name: Kilah, pronoun: she).

    Let the melanin magic happen!! Ashé!! 💜✨

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Filmriss

    Ein Klassiker über das triste Leben in den französischen Banlieues, über rassistische Polizeigewalt und die Wut der Betroffenen: "...aber wichtig ist nicht der Fall, sondern der Aufprall"

Mittwoch, 19.08.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Sonntag, 23.08.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Freitag, 28.08.

  • 18.00 Uhr Uniplatz am Springbrunnen

    Critical Mass

    Critical mass (engl., dt. ‚kritische Masse‘) ist ein Trend in vielen Städten der Welt, bei der sich RadfahrerInnen scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Ihre Innenstädte mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.

    Organisation? Es gibt keine! Critical Mass organisiert sich von selbst.

    Jede:R mit einem Fahrrad ist Willkommen!

    http://criticalmass.de/heidelberg

Samstag, 29.08.

  • 14.00 Uhr Uniplatz Heidelberg

    Antifa-Aktionstag: Solidarisch aus der Krise!

    Antifa-Aktionstag: Die Krise hat System - solidarisch aus der Krise!

    In den letzten Monaten sind viele unserer Aktivitäten durch die coronabedingten Einschränkungen zum Erliegen gekommen, obwohl wir uns gerade einer extremen Krise in allen Bereichen, sich zuspitzenden sozialen Konflikten und einem sicherheitsstaatlich durchgesetzten Klassenkampf von oben gegenübersehen. Unsere radikale Kritik an den bestehenden und sich verschärfenden Verhältnissen - mit unterschiedlichen Blickwinkeln und zu unterschiedlichen Themenbereichen - ist nötiger denn je.

    Deshalb laden wir euch alle für Samstag, den 29. August 2020 von 14 bis 18 Uhr auf den Uniplatz ein.

    Es wird Redebeiträge, Infostände und Kurzvorträge verschiedener Akteur*innen geben und ganz sicher auch genug Gelegenheit zum Kennenlernen und Vernetzen.

    Drei Inputvorträge von jeweils ca. 20 Minuten sind geplant, außerdem ein Antirepressionsspiel: – 15.00 Uhr „Gipfel der Repression: Prozesse gegen Aktivist*innen nach G20“ (Rote Hilfe HD/MA) – 16.00 Uhr „Wurzeln im Beton: Kampagne gegen HeidelbergCement“ (Klimakollektiv) – 16.40 Uhr „Genossin ärgere dich nicht“ – würfelt euch durch die Repressionsangriffe (Rote Hilfe HD/MA) – 17.15 Uhr „Antifaschismus ist gemeinnützig! Gegen den Entzug der Gemeinnützigkeit“ (VVN-BdA Heidelberg)

    Für frische Luft und genügend Platz zur Coronaprävention ist gesorgt; Mund-Nase-Masken bitte selbst mitbringen.

    Aufruf zum Aktionstag:

    Vergesellschaften statt Kapitalismus!

    Seit Beginn der Corona-Pandemie wird der Begriff „Solidarität“ inflationär von Politiker*innen und Medien bemüht, in deren Wortschatz er früher nie zu finden war. Nur in wenigen Fällen geht es dabei um Themen, die etwas mit seiner eigentlichen Bedeutung zu tun haben, beispielsweise wenn daran appelliert wird, die Bedürfnisse von Menschen aus Hochrisikogruppen zu berücksichtigen. Das verwundert kaum, ist doch das primäre Ziel der Herrschenden stets die Wiederherstellung des ausbeuterischen Status Quo. In erster Linie benutzen sie deshalb das Substantiv „Solidarität“, um mit Erlassen, Maßnahmen und Gesetzen genau das Gegenteil eines emanzipatorischen, solidarischen Miteinanders und der gegenseitigen Unterstützung und Hilfe durchzudrücken. Diese vielbeschworene „Solidarität“ bedeutet faktisch Klassenkampf von oben: Rettungsschirme für kapitalistische Großkonzerne, Banken und Klimakiller, die mittelfristig über Kürzungen im sozialen Bereich gegenfinanziert werden – während das Pflegepersonal mit kostenlosen lobenden Worten abgefertigt und zugleich zu weiteren Zusatzschichten verpflichtet wird. Oder, wie der grüne Ministerpräsident Winfried Kretschmann bereits im April 2020 offen äußerte: „Eine halbe Milliarde im Jahr muss im Haushalt anderswo eingespart werden. Das Geld fällt ja nicht vom Himmel.“ Sie bedeutet den systematischen Abbau von Grundrechten, die Militarisierung im Inneren, die zunehmende Infragestellung grundlegender Arbeitsrechte, gewaltige Rückschritte bei den erkämpften Errungenschaften der feministischen Bewegung, zunehmende Ausgrenzung von Migrant*innen und anderen Minderheiten, aber auch die Aufkündigung von Minimalzielen in anderen Bereichen wie dem Klimaschutz.

    Echte Solidarität ist gefragt!

    Es ist unübersehbar, dass diese staatlich verordnete „Solidarität“ dort endet, wo echte Solidarität gefragt ist. „Solidarität“ ist wertlos, wenn sie nicht für Menschen gilt, die schon vor der Krise an der Armutsgrenze lebten und durch die coronabedingten Einschränkungen vor dem Nichts stehen. Oder wenn sie nur für diejenigen gilt, die ein Dach über dem Kopf haben und so der Aufforderung „stay at home“ überhaupt nachkommen können. Solidarität ist nutzlos, wenn sie nicht für Kinder gilt, deren Familien sich die technische Infrastruktur für Homeschooling nicht leisten können. Solidarität ist sinnlos, wenn sie nicht für Frauen* gilt, die die Hauptlast der Care-Arbeit zu tragen haben, die zunächst durch den Lockdown und die anhaltende Reproduktionskrise wieder stärker in den familiären Bereich zurückverlagert wurde. Oder wenn sie nicht für Menschen gilt, die unter unsäglichen Bedingungen in den Geflüchtetenlagern auf den griechischen Inseln und anderen Hotspots oder in Massenunterkünften hierzulande festgehalten werden.

    Wir wollen eine andere Solidarität.

    Eine, die niemanden vergisst oder ausschließt. Eine, die nicht an nationalstaatlichen Grenzen Halt macht. Eine, die für die Risikopatient*innen genauso gilt wie für Geflüchtete, Obdachlose oder Frauen*. Eine Solidarität für alle! Anstelle einer möglichst schnellen Rückkehr zum Normalbetrieb des fossilen Kapitalismus fordern wir eine gemeinwohl- und bedürfnisorientierte Transformation der Gesellschaft. Anstatt Milliarden in klimaschädliche Auto- und Luftfahrtkonzerne zu pumpen, fordern wir die Vergesellschaftung des Gesundheitssystems, die faire Verteilung von Sorgearbeit und konsequente Klimagerechtigkeit. Anstatt Rückkehr zum unmenschlichen Abschieberegime fordern wir grenzenlose Solidarität, Aufnahme und dezentrale europaweite Verteilung der Schutzsuchenden an der griechisch-türkischen Grenze und aus der Seenotrettung im Mittelmeer.

    Wir haben die Nase voll …

    … von diesem verlogenen Beschwören einer „Solidarität“, die nur die Aufrechterhaltung der kapitalistischen Verwertungsmaschinerie meint, die zu einer Verschärfung der sozialen Gegensätze führt und mit einer erstarkenden rechten Bewegung einhergeht. Wir setzen dem unsere kollektive Solidarität für alle und gegenseitige Unterstützung und Hilfe entgegen. Statt des Klassenkampfs von oben wollen wir unsere Perspektiven für eine befreite Gesellschaft jenseits von Ausbeutung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zusammentragen. Wir wollen zeigen, dass es ein Leben jenseits von Nationalismus, Rassismus, Patriarchat und Gewalt gibt und dass es sich lohnt, dafür zu kämpfen. Dafür wollen wir am 29. August 2020 in Heidelberg zusammenkommen.

    Die Krise hat System – Solidarisch aus der Krise!

Sonntag, 30.08.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit AKUT[+C]

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 31.08.

  • 16.30 Uhr VidKo/BBB

    Vorbesprechung der fzs-MV

    Am Samstag (05.09.) findet in Göttingen die 64. Mitgliederversammlung des freien zusammenschlusses von student*innenschaften (fzs) statt. Die Verfasste Studierendenschaft wird bis zu zwei Delegierte entsenden (wofür übrigens noch Dienstag Bewerbungen möglich sind).

    Für all diejenigen, die zwar selbst nicht an der MV teilnehmen können/wollen, sich aber trotzdem für die dort behandelten Fragen und Themen interessieren, findet am Montag (31.08.) von 16:30 bis 18 Uhr ein (virtuelles) Vorbereitungstreffen statt. Dort werden wir die Berichte, Kandidaturen und Anträge besprechen und eine Abstimmungsmatrix erstellen.

    Der Link zur Videokonferenz: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/mar-3a9-66f

    Weitere Infos: https://www.stura.uni-heidelberg.de/2020/08/29/zwei-delegierte-fuer-die-fzs-mv-gesucht/

Dienstag, 01.09.

  • 17.00 Uhr Bismarckplatz

    Kundgebung zum Antikriegstag

  • 18.00 Uhr Paradeplatz Mannheim

    MA: Demo zum Antikriegstag "Freiheit für Öcalan - Frieden in Kurdistan!"

    Demo zum Antikriegstag "Freiheit für Öcalan - Frieden in Kurdistan!"

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Mittwoch, 02.09.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Donnerstag, 03.09.

  • 18.30 Uhr Urban Innovation Center in der Kurfürsten-Anlage 58

    Bündnis für Ankunftszentrum, Flüchtlinge und Flächenerhalt - PHV (BAFF-PHV) Info-Veranstaltung

    Das Bürgerbegehren Ankunftszentrum nimmt Gestalt an. Wir hoffen nun, bis Mitte September mit der Unterschriftensammlung beginnen zu können. Notwendige Vorarbeiten bei der Stadt sollten dann abgeschlossen sein.

    Wir laden Euch zu unserer nächsten Info-Veranstaltung ein am DONNERSTAG, 3. September, 18.30-20 Uhr.

    Im Urban Innovation Center in der Kurfürsten-Anlage 58 treffen wir uns zu einer Präsenz- und virtuellen Veranstaltung. Ihr könnt Euch einwählen unter https://public.senfcall.de/BAFF

    Tagesordnung:

    • Bericht zum Stand der Dinge (Kommunikation mit der Stadtverwaltung, Organisation des Bündnisses)
    • Fragestellung für das Bürgerbegehren/Bürgerentscheid
    • Unser Flyer
    • Wie werden wir die Unterschriften sammeln?
    • FAQ/Unterstützerleitfaden
    • Sonstiges

    Wir freuen uns auf Euer Kommen. Dorothee Hildebrandt, Mia Lindemann

    Das Bündnis für Ankunftszentrum, Flüchtlinge und Flächenerhalt - PHV (BAFF-PHV) wird demnächst mit der Unterschriftensammlung beginnen und bittet um Unterstützung.

    Wenn Sie künftig über die aktuelle Entwicklung des Bürgerbegehrens "Ankunftszentrums" informiert werden möchten bzw. auch aktiv mitarbeiten wollen, dann teilen Sie das bitte dem Bündnis an die folgende eMail-Adresse mit:

    info@baff-phv-hd.de

Sonntag, 06.09.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 08.09.

  • 19.00 Uhr Karlstorkino

    Filmreihe "Bewegende Bilder - bewegte Menschen" - Thema Kapitalismuskritik

    Bilder bewegen die Welt, indem sie Menschen bewegen – was aber haben die „bewegten Bilder“, wie bekanntlich eine klassische Bezeichnung für Filme lautet, Menschen genau zu sagen, die selbst in Bewegungen aktiv sind? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für eine Veranstaltungsreihe, die Studierende der Politikwissenschaft unter der Leitung von Professor Michael Haus in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen der Heidelberger und der weiteren regionalen Zivilgesellschaft organisieren. Es sollen dabei drei „Stimmen“ zu Gehör kommen: Stimmen engagierter Menschen vor allem aus der Heidelberger Stadtgesellschaft, Stimmen von Filmschaffenden und Stimmen der Wissenschaft.

    An diesem Abend wird "Brazil" (1985) gezeigt. Eingeladener Diskussionsgast: Wolfgang M. Schmitt - bekannt durch den YouTube-Channel 'Die Filmanalyse' https://youtube.de/filmanalyse - betreibt zusammen mit Stefan Schulz den Podcast 'Die neuen Zwanziger' https://neuezwanziger.de - hat an der Universität Trier Germanistik und Literaturwissenschaft studiert, promoviert über das Politische in Ernst Jüngers Spätwerk - arbeitet als freier Film- und Literaturkritiker, u.a. für Neues Deutschland, Rhein-Zeitung, Wochenzeitung der Freitag, INDES – Zeitschrift für Politik und Gesellschaft, Neue Zürcher Zeitung

Mittwoch, 09.09.

  • 19.00 Uhr Bismarckplatz

    Mahnwache für Moria

    Seit letzter Nacht brennt das Lager Moria! #Dreizehntausend Menschen leben auf Lesbos gerade auf der Straße, weil das Camp fast vollständig zerstört ist. Die Lage in den Camps auf den griechischen Inseln ist seit Jahren katastrophal - jetzt kommt es zu einer extremen Notsituation für alle Menschen, nachdem letzte Woche bereits die ersten Corona Fälle bestätigt wurden. Der Brand in #Moria zeigt das Versagen der europäischen und deutschen Politik. Über 170 Städte und Kommunen sind aufnahmebereit. Evakuiert endlich die Lager, denn wir haben Platz! #MoriaBurning

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

Donnerstag, 10.09.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta: "Wenn Rechte plötzlich Grundrechte verteidigen"

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal Diskussionsabend zum Thema "Wenn Rechte plötzlich Grundrechte verteidigen"

    Seit Monaten schafft es ein kurioses Bündnis aus rechten Coronaleugner*innen, Impfgegner*innen, antisemitischen Verschwörungstheoretiker*innen und altbekannten Nazis, bundesweit große Kundgebungen auf die Beine zu stellen. Um sich auf ein verbindendes Element zu einigen, schützen sie die Verteidigung genau jener Grundrechte und Freiheiten vor, die sie ansonsten immer mit Füßen treten. Damit instrumentalisieren und besetzen sie ein klassisch linkes Thema.

    Zugleich müssen wir mitansehen, wie der Staat die Pandemie nutzt, um viele Errungenschaften sozialer Kämpfe zurückzustutzen und sein repressives Instrumentarium immer weiter auszubauen. Umso wichtiger, dieses Thema nicht Reaktionären und Nazis zu überlassen, sondern als Linke aktiv zu werden.

    Beim Diskussionsabend im Rahmen des Café Alerta soll es darum gehen, wie wir dieser Instrumentalisierung entgegentreten und den Ausbau autoritärer Tendenzen aus linker Perspektive kritisieren können.

Freitag, 11.09.

  • 17.00 Uhr Uniplatz

    Kundgebung des Jungen Forums gegen Antisemitismus

    Nach der mutmaßlichen antisemitischen Gewalttat auf dem Haus der Heidelberger Burschenschaft Normannia, bei dem ein Gast mit Gürteln geschlagen und antisemitisch beleidigt worden sein soll, will das Junge Forum den Vorfall mit einer Kundgebung in der Stadtöffentlichkeit sichtbar und auf ihn aufmerksam machen.

    Das Junge Forum DIG Heidelberg ruft deshalb zur Kundgebung am Freitag, den 11.09.2020 um 17 Uhr auf dem Universitätsplatz Heidelberg auf.

    Wir laden alle Gruppen, die diese Tat ebenso verurteilen wie wir, dazu ein, sich unserem Protest anzuschließen! Auch Redebeiträge können gern nach Absprache eingebracht werden.

    weitere Informationen: https://www.facebook.com/events/263584757960389

Samstag, 12.09.

  • 13.30 Uhr Start: Grünfläche bei der "St.Albert"-Kirche am südlichen Ende der Ernst-Walz-Brücke

    Critical Mass zur Raddemo in Mannheim

    Wir fahren nach Mannheim zur Raddemo "Keine Zukunft für Erdgas" !

    Wenn wir mehr als 15 Personen sind, können wir eine Critical Mass bilden.

    Die Demo in Mannheim startet um 15 Uhr: https://sofo-hd.de/event/1598542019

  • 15.00 Uhr Mannheim, Start: MVV Tower (Luisenring 49) -> Ende: GKM (Marguerrestraße)

    Raddemo: Keine Zukunft für Erdgas

    Die Verbrennung fossiler Rohstoffe rückt uns immer näher an die Klimakatastrophe heran. In Mannheim heizt das Steinkohlekraftwerk GKM das Klima weiter an: Es verursacht 10 % der baden-württembergischen CO2-Emissionen und ist das dreckigste Steinkohlekraftwerk Deutschlands. Die Steinkohle für das GKM wird unter unzumutbaren Bedingungen aus anderen Ländern wie Kolumbien, Russland oder Australien importiert. Es werden die Lebensgrundlagen von Menschen aufgrund des Verheizens von Steinkohle hier vor Ort zerstört. So kann und darf es nicht weitergehen. Es gibt einen bunten Blumenstrauß an Alternativen, wie z.B. Fernwärme aus Geothermie, Industrieabwärme oder Solarthermie, mit welchen Fernwärmeversorgung in den nächsten Jahren über erneuerbare Energie und Wärme gesichert werden kann. Die GKM AG jedoch hat anderes im Sinn und plant ein Gaskraftwerk in Mannheim, welches mit fossilen Brennstoffen befeuert werden soll. Und die Politik? Schaut schweigend zu. Das können wir so nicht hinnehmen! Wir müssen uns für eine klimagerechte Zukunft einsetzen, in der die 1,5°C–Grenze eingehalten wird. Wir brauchen Klimagerechtigkeit und erneuerbare Fernwärme jetzt!

    Wir fordern deshalb vom Mannheimer Gemeinderat: · Stoppen Sie die Lieferung von Steinkohle-Fernwärme nach Mannheim · Lassen Sie jetzt die Potenziale für Gebäudedämmung und klimaneutrale Wärmeerzeugung erheben · Sorgen Sie für den Ausbau von 100% klimaneutraler Wärme bis spätestens 2030 · Verhindern Sie Erdgas-Kraftwerke als Übergangstechnologie

    Um dafür zu kämpfen, gehen wir am Samstag, den 12. September, um 15 Uhr mit einer Raddemo auf die Straße zu den Orten der Klimazerstörung. Lasst uns zeigen, wie viele wir sind! Bitte tragt Mund-Nasen-Schutz und nach Möglichkeit Fahrradhelm! Wir werden verantwortungsbewusst und mit Abstand demonstrieren.

Sonntag, 13.09.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit der AIHD/iL

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 15.09.

  • 18.00 Uhr online über zoom: http://s.bts-ev.de/WLKB

    Work-Life-Kids-Balance - How to successfully manage career and family

    Dear students,

    we, the btS Heidelberg e.V., want to invite you to our next event!

    Very early during their studies, female academics get the impression they have to choose between a career and kids. That pregnancy and parental leave will lead to significant setbacks or even imply the end of their scientific career. Too rarely we hear about the feasibility of a healthy 'Work-Life-Kids-Balance' and how it can be achieved.

    We want to make mothers in leadership positions more visible and share their experiences to empower young academics!

    On Tuesday, 15.09.2020 at 6 pm, we present three powerful women who disprove this view:

    • Dr. Jeannette von Ratibor (Managing Director at Alvarez & Marsal)
    • Prof. Dr. Eva-Maria Neher (Founder of the XLAB)
    • Ina Schlie (Senior Executive & Supervisory Board Member at QSC)

    Our speakers will give you insights about their personal career development and how they managed to balance career and family.

    The event is held online via Zoom. You can participate in the event via the following link: http://s.bts-ev.de/WLKB

    We are looking forward to welcoming you!

    btS e.V. Heidelberg

  • 19.00 Uhr Karlstorkino

    Filmreihe „Bewegende Bilder – Bewegte Menschen“ - Themenabend Rechtsextremismus

    Bilder bewegen die Welt, indem sie Menschen bewegen – was aber haben die „bewegten Bilder“, wie bekanntlich eine klassische Bezeichnung für Filme lautet, Menschen genau zu sagen, die selbst in Bewegungen aktiv sind? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt für eine Veranstaltungsreihe, die Studierende der Politikwissenschaft unter der Leitung von Professor Michael Haus in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen der Heidelberger und der weiteren regionalen Zivilgesellschaft organisieren. Es sollen dabei drei „Stimmen“ zu Gehör kommen: Stimmen engagierter Menschen vor allem aus der Heidelberger Stadtgesellschaft, Stimmen von Filmschaffenden und Stimmen der Wissenschaft.

    Beim Abend zum Thema Rechtsextremismus wir "Wir sind jung. Wir sind stark" gezeigt.

    Eingeladene Diskussionsgäste: Prof. em. Dr. Helmut König, 1994 bis 2017 Inhaber des Lehrstuhls für Politische Theorie und Ideengeschichte, RWTH Aachen; Michael Csaszkóczy, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten, Vvn bda; Hilde Stolz, Stadträtin, Bunte Linke; Michael Dandl, Antifaschistische Initiative Heidelberg, AIHD

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS: Café Filmriss

    FÄLLT AUS: Cafe Filmriss

Mittwoch, 16.09.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Freitag, 18.09.

  • 15.00 Uhr Universitätsplatz

    Kundgebung/Aktionstag zur Verkehrswende

    Diesen Freitag (18.9.) machen wir eine Kundgebung am Uniplatz zum Thema sozial-ökologische Verkehrswende! 💪

    Worum geht es? Deutschland braucht eine Verkehrswende. Autos in Städten sind Teil vieler Probleme und müssen durch einen gut ausgebauten öffentlichen Verkehr ersetzt werden. Bus und Bahn statt Auto fahrn!🚌🚏🚃 Eine Verkehrswende ist aber nur dann möglich, wenn es auch genug Menschen gibt, die im ÖPNV arbeiten. Im Moment herrschen dort aber schlechte Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung. Vor allem fehlt es auch an Nachwuchs in den Verkehrsbetrieben. Deshalb streikt die Gewerkschaft ver.di diesen Herbst.✊ Eine gute Verkehrswende bedeutet auch gute Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten, deshalb gibt es am Freitag eine Kundgebung von FFF und ver.di in Heidelberg.

    Kommt am Freitag um 15 Uhr zur Kundgebung und hört zu was euch die Beschäftigten zu erzählen haben!

    https://www.instagram.com/p/CFJ2bw7HHuH/

Sonntag, 20.09.

  • 09.00 Uhr Ochsenkopfwiese, Heidelberg

    Aktionstraining "Non-Violent Direct Action"

    Aktionstraining für direkte politische Aktionen des gewaltfreien zivilen Ungehorsams.

    Gewaltfreier, direkter politischer Aktionismus reicht von der Teilnahme an Demonstrationen bis zur Blockade kritischer Infrastruktur.

    Das Training ist für dich gedacht, wenn du wissen möchtest, wie man als politische(r) Aktivist*in gut vorbereitet in Aktion geht, unabhängig davon, ob du selbst dir vorstellen kannst, dich direkt zu beteiligen oder nur am theoretischen Know-How interessiert bist. Vorkenntnisse und Aktionserfahrung spielen keine Rolle, vom frischen Neuling bis zur Langzeitaktivistin sind alle eine Bereicherung für die Runde.

    Inhaltlich wird es gehen um: * Gewaltfreiheit, Ziviler Ungehorsam und Aktionskonsens * Aktions 1x1: Was nehme ich zur Demo mit? * Bezugsgruppen und Basiseinheiten * Basisdemokratische Entscheidungsfindung in hierarchiefreien Strukturen * Sitzblockaden * Deeskalation * Durchfließen von Polizeiketten * Freier Austausch über rechtliche Aspekte

    Das Training wird von Extinction Rebellion organisiert, folgt aber im Wesentlichen dem Handbuch von Skills4Action und ist für Aktivisti aller gewaltfreier Gruppierungen gedacht.

    Das Training wird wahrscheinlich im Freien stattfinden, nehmt trotzdem auf jeden Fall eine Maske mit Dauer: ca. 8h, nehmt euch also Verplegung für den Tag mit.

    Edit: Uhrzeit von 11 auf 9 Uhr vorverlegt!!

  • 14.00 Uhr Uniplatz Heidelberg

    "UNSERE STADT RADELT" - 5. Radparade

    In diesem Jahr wird es zum fünften Mal die Heidelberger Radparade geben, das diesjährige Motto lautet: „UNSERE STADT RADELT“. In familiengerechtem Tempo bietet die Strecke die Möglichkeit für Radler*innen neuralgische Verkehrspunkte sicher im Pulk mit vielen Gleichgesinnten zu befahren oder mal auf einem Stück Autobahn zu radeln. Musik, Fahrradklingeln und Tröten sorgen für gute Stimmung und sichern den Teilnehmer*innen eine gute Wahrnehmung.

    Die Veranstaltung wird organisiert vom Kreisverband des ADFC Rhein-Neckar/Heidelberg, der GRÜNEN Gemeinderatsfraktion, vom RSV Heidelberg e.V., der SPD Heidelberg und dem Studierendenrat der Universität Heidelberg. Zusätzlich zu den Organisatoren wird die Radparade dieses Jahr von vielen Organisationen, Parteien und Fahrradgeschäften (siehe unten) unterstützt.

    Updates unter: http://www.radparade-heidelberg.weebly.com

  • 16.00 Uhr Uniplatz Heidelberg

    Kinder-Fahrrad-Demo Kidical Mass

    Wir wollen eine Stadt, in der auch Kinder sich sicher mit dem Rad bewegen können. Du auch? Dann fahr mit uns eine Runde durch die Stadt! Mit dem Fahrrad, Tretroller oder im Kinderanhänger. Ca. 5 km gemütlich auf gesicherten Straßen, es wird langsam gefahren.

    • Start: Uniplatz
    • Ziel: Schwanenteichanlage (Stadtbücherei)

    Am Sonntag, 20.9.2020 gibt es erstmalig die Kidical Mass, eine Familien-Fahrrad Demo in Heidelberg. Die Kidical Mass findet an diesem Wochenende in ca. 100 Städten bundesweit statt (https://kinderaufsrad.org) und setzt sich für kinderfreundliche und lebenswertere Städte ein, in denen sich auch Kinder sicher und selbständig mit dem Fahrrad bewegen können. Mit dem bundesweiten Aktionswochenende fordern die teilnehmenden Organisationen u.a. die Einführung von Tempo 30 innerorts, sichere Schulradwege und Städte, in denen sich Kinder sicher und selbständig mit dem Rad bewegen können.

    Unter dem Motto „Platz da für die nächste Generation" erobern Kinder auf einer abgesperrten Strecke von ca. 5 km mit Freund*innen, Eltern, Oma und Opa auf dem Fahrrad die Stadt. Das Tempo und die Route sind bereits für die Kleinsten geeignet. Die „Kidical Mass” ist offiziell als Demonstration angemeldet. Es fahren einige Lastenräder und Fahrräder mit Kinderanhängern mit, die Kinder und deren Fahrräder bis zum Ziel bringen, wenn die kleinen Pedalritter zu erschöpft sind.

    Das Orgateam vom Verein Fahrrad&Familie e.V. ist unter km[at]fahrrad-und-familie[punkt]de erreichbar. Wir freuen uns auf euch und eine bunte Tour durch Heidelberg! Aktuelle Infos für die Heidelberger Kidical Mass unter https://twitter.com/rad_mit_baby (geht auch ohne Twitter-Account) und http://fuf-hd.de/kidicalmass/.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit dem SDS

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 22.09.

  • 19.00 Uhr Karlstorkino

    Filmreihe "Bewegende Bilder - Bewegte Menschen" - Themenabend Migration

    Bilder bewegen die Welt, indem sie Menschen bewegen – was aber haben die „bewegten Bilder“, wie bekanntlich eine klassische Bezeichnung für Filme lautet, Menschen genau zu sagen, die selbst in Bewegungen aktiv sind? Menschen, die sich für andere Menschen auf der Flucht, für eine offene und tolerante Gesellschaft, für eine Welt ohne Ausbeutung oder für die Rettung des Klimas einsetzen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für eine Veranstaltungsreihe, die Studierende der Politikwissenschaft unter der Leitung von Professor Michael Haus in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen der Heidelberger und der weiteren regionalen Zivilgesellschaft organisieren. Es sollen dabei drei „Stimmen“ zu Gehör kommen: Stimmen engagierter Menschen vor allem aus der Heidelberger Stadtgesellschaft, Stimmen von Filmschaffenden und Stimmen der Wissenschaft.

    An diesem Abend wird "La Pirogue - Die Piroge" gezeigt.

    Eingeladene Diskussionsgäste:

    Prof. Dr. Havva Engin. Die Erziehungs- und Sprachwissenschaftlerin lehrt seit 2010 interkulturelle Pädagogik an der PH Heidelberg und leitet das Heidelberger Zentrum für Migrationsforschung und Transkulturelle Pädagogik (Hei-MaT). Aktuell ist sie zudem Teil der Fachkommission Integrationsfähigkeit, die für die Bundesregierung Empfehlungen zu integrationspolitischen Fragen erarbeitet.

    Sigrid Zweygart-Pérez ist langjähriges Mitglied der Seebrücke Heidelberg und arbeitet als Pfarrerin bzw. Seelsorgerin für Flucht und Migration. Die zivilgesellschaftliche Bewegung „Seebrücke – Schafft sichere Häfen“ setzt sich für die Schaffung sicherer Fluchtwege und sicherer Häfen für Flüchtende ein und stellt sich gegen die Abschottungspolitik Europas und die Kriminalisierung von Seenotrettung. Seit Beginn der Initiative 2018 haben sich deutschlandweit über 100 Städte zu sicheren Häfen erklärt.

Mittwoch, 23.09.

  • 18.00 Uhr Zoom

    Online-Vortrag "Polizeigewalt – Ein dunkles Feld"

    "Polizeigewalt – Ein dunkles Feld": Online-Vortrag mit Laila Abdul-Rahman und Hannah Espín Grau zur ersten Studie über das Ausmaß übermäßiger polizeilicher Gewaltanwendung in Deutschland, organisiert von den Kritischen Jurist*innen Heidelberg


    Polizeibeamt*innen, die die gesetzlichen Grenzen für den Einsatz körperlichen Zwangs überschreiten, machen sich gemäß § 340 StGB wegen Körperverletzung im Amt strafbar. In den amtlichen Statistiken tauchen nur wenige solcher Fälle auf; überwiegend wird in diesen Fällen das Ermittlungsverfahren durch die Staatsanwaltschaften eingestellt.

    Obwohl die Debatte über unverhältnismäßige Polizeigewalt in den letzten Wochen und Monaten an Fahrt aufgenommen hat, ist über das Dunkelfeld weiterhin wenig bekannt. So ist für den deutschsprachigen Raum kaum erforscht, welche Personen in welchen Situationen auf welche Weise von übermäßiger Polizeigewalt betroffen werden und warum sie sich für oder gegen eine Anzeige entscheiden.

    Doch auch für das Hellfeld und die staatsanwaltschaftliche Entscheidungspraxis bei derartigen Strafverfahren gibt es offene Fragen: Wie kommt es zu der verhältnismäßig hohen Einstellungszahl? Wie wird in der Polizei mit derartigen Verfahren umgegangen?

    Die von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Studie „KviAPol – Körperverletzung im Amt durch Polizeibeamt*innen“ unter Leitung von Prof. Dr. Tobias Singelnstein untersucht daher nun erstmals für Deutschland Hell- und Dunkelfeld übermäßiger polizeilicher Gewaltanwendungen. Im Vortrag werden erste Ergebnisse der Befragung von Betroffenen übermäßiger Polizeigewalt vorgestellt, die den ersten Teil der Studie darstellte. Anschließend gibt es Zeit für Fragen und Diskussion.

    Juristische Kenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Der Vortrag findet auf Deutsch statt.

    Laila Abdul-Rahman und Hannah Espín Grau sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen im Forschungsprojekt KviAPol an der Ruhr-Universität Bochum.


    Link zur Veranstaltung: https://zoom.us/j/95517467361

    Das Event auf Facebook: https://www.facebook.com/events/359607658395248

    Website der Kritischen Jurist*innen: https://kritjurhd.jimdofree.com/

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

Freitag, 25.09.

  • 17.00 Uhr Neckarwiese, Heidelberg

    Globaler Protest Für Klimagerechtigkeit

    +++ SAVE THE DATE +++ [English below] Globaler Protest für Klimagerechtigkeit am 25.09.:

    Nun steht es fest! Am 25.09. werden United Colors of Change und Fridays for Future Heidelberg gemeinsam in Heidelberg demonstrieren.

    Wir stellen uns gegen strukturellen Rassismus und globale Ungerechtigkeiten, die gerade durch die Klimakrise weiter verschärft werden. Die Klimakrise ist eine Krise der Gerechtigkeit und Menschlichkeit. Die Folgen bedrohen das Recht auf Leben von Menschen auf der ganzen Welt. Gewaltvolle Konflikte um den Zugang zu Trinkwasser und Ackerland spitzen sich seit Jahren zu, zerstören tagtäglich Existenzen und vertreiben jährlich mehr Menschen. Während die Wirtschaft in Deutschland angekurbelt wird, die Emissionen wieder steigen und Ökosysteme weiterhin zerstört werden, wird die Schutzsuche Betroffener durch Regierungen aktiv verhindert.

    Lasst uns gemeinsam politische Konsequenzen einfordern und uns für eine nachhaltige und gerechte Zukunft einsetzen!

    📇 Kommt alle am 25. September auf die Straße und zeigt der Politik: Jetzt ist Zeit für radikalen Wandel! Haltet euch den Nachmittag frei und bringt alle mit - it's time to #actforjustice

    ___ Global strike for climate justice, 25.09:

    Now it’s for sure! On September 25th, United Colors of Change and Fridays for Future Heidelberg will protest together in Heidelberg.

    We will stand up against structural racism and global injustice, which are becoming more and more apparent due to the climate crisis. The climate crisis is a crisis of justice and humanity. The consequences threaten the right to life of people all over the world. Violent conflicts over access to drinking water and arable land have been coming to a head for years, destroying livelihoods on a daily basis and displacing more people every year. While the economy in Germany is being boosted, emissions are rising again and ecosystems continue to be destroyed, governments are actively preventing those affected from seeking protection.

    Let us demand political consequences and work towards a sustainable and just future!

    📇 On September 25th, come to the streets and show politicians: Now is the time for radical change! Save the date to your calender and bring everyone you know - it's time to #actforjustice

    Get more information under: https://fridaysforfuture-heidelberg.de/act-for-justice/

Sonntag, 27.09.

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit AKUT[+C]

    Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 28.09.

  • 18.00 Uhr Videokonferenz: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/mic-8wh-29p

    Gründungstreffen Initiative PHV für alle

    Liebe Kommiliton*innen, Nichts bewegt sich, wenn wir uns nicht bewegen!

    Das Patrick-Henry-Village ist die letzte Möglichkeit, die Wohnungs- und Raumpolitik in Heidelberg entscheidend mitzubestimmen. Mir ist es wichtig, dass wir uns als Studierende einbringen - nicht nur für unsere eigenen Interessen, sondern auch für unsere Überzeugungen. Unter dem Motto "PHV für alle!" will ich zusammen mit euch eine Hochschulgruppe auf die Beine stellen, die sich für ein inklusives, fortschrittliches Patrick-Henry-Village einsetzt, in dem auch Geflohene willkommen sind. Dementsprechend wäre das erste Ziel der Gruppe, zu verhindern, dass das Ankunftszentrum in die Wolfsgärten verlegt wird.

    Falls ihr euch damit identifizieren könnt, kommt am nächsten Montag ab 18 Uhr unter https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/mic-8wh-29p online und lasst uns loslegen.

    Liebe Grüße

Dienstag, 29.09.

  • 17.00 Uhr wird noch bekannt gegeben, **bitte anmelden**

    Exotisches Obst und Klimawandel 🍏 Wildobstführung im Neuenheimer & Handschuhsheimer Feld - Wildedibles-Tour of the Uni-Campus and the Handschuhsheimer fields

    Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, äääh, vielleicht noch Quitte, Mispel oder Feige aber sonst gibt es meist nicht viel Obst in heimischen Gärten. Exotisches Obst ist nun ja ... eben exotisch und daher nur im Urlaub oder im Supermarkt zu finden. Kaum jemand ahnt, wie vielfältig unsere Möglichkeiten zum Obstanbau im heimischen Garten durch Klimaerwärmung und modernen Garten-bau geworden sind.

    Bitterorangen, Faserbananen, Pawpaws (gesprochen Popos), Kornelkirschen, Minikiwis, Blumenhartriegel, Granatäpfel, Speierlinge, Hanfpalmen, Wollmispeln, Scheinquitten, Zirben, Felsenbirnen, Aronien, Sanddorn, Lotuspflaumen, Ölweiden, Baumgurken und Papiermaulbeeren sind nur einige der Obstarten, die wir im Neuenheimer Feld im Laufe des Jahres erleben können.

    Zu jeder beliebigen Jahreszeit können wir hier einige Obstbäume blühend, mit unreifen sowie mit reifen Früchten finden. Manche Arten schmecken eher fade, andere garantieren unvergessliche Geschmackserlebnisse, manche sehen eher unscheinbar aus, andere scheinen einem Horrorfilm entsprungen zu sein.

    Und wer weiß, vielleicht findet jemand hier sogar seine ganz persönliche Lieblingsfrucht.

    The tour is held in German but is also be provided in English on request.

    Anmeldung: wildobsthd@posteo.de oder Telefon: 0176/72 72 90 84

    Wann und Wo: Dienstag den 29.9 - 17 Uhr - Treffpunkt wird nach Anmeldung bekannt gegeben.

    Eine Veranstaltung vom Ökoreferat des StuRa Heidelberg und von Transition Town Heidelberg

    Im Rahmen des Projekts „Auf den Spuren des Klimawandels“ von Ökostadt Rhein-Neckar (www.klimaprojekt.oekostadt.org)

  • 19.00 Uhr Karlstorkino

    Filmreihe "Bewegende Bilder - bewegte Menschen" - Themenabend Feminismus

    Bilder bewegen die Welt, indem sie Menschen bewegen – was aber haben die „bewegten Bilder“, wie bekanntlich eine klassische Bezeichnung für Filme lautet, Menschen genau zu sagen, die selbst in Bewegungen aktiv sind? Menschen, die sich für andere Menschen auf der Flucht, für eine offene und tolerante Gesellschaft, für eine Welt ohne Ausbeutung oder für die Rettung des Klimas einsetzen? Diese Fragen bilden den Ausgangspunkt für eine Veranstaltungsreihe, die Studierende der Politikwissenschaft unter der Leitung von Professor Michael Haus in Zusammenarbeit mit verschiedenen Gruppen der Heidelberger und der weiteren regionalen Zivilgesellschaft organisieren. Es sollen dabei drei „Stimmen“ zu Gehör kommen: Stimmen engagierter Menschen vor allem aus der Heidelberger Stadtgesellschaft, Stimmen von Filmschaffenden und Stimmen der Wissenschaft.

    An diesem Abend wird "Alles ist gut" gezeigt.

    Eingeladener Diskussionsgast:

    Julia C. Kaiser, Drehbuchautorin. Sie engagiert sich in der Reihe "Gender in Progress" an der Filmakademie Baden-Württemberg für Feminismus im Kontext von Filmen.

Mittwoch, 30.09.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    SDS-Treffen

    Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg

    Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.

Sonntag, 04.10.

  • 16.00 Uhr Treffpunkt: Ecke Theaterstraße/Hauptstraße

    Antifa-Stadtrundgang "Heidelberg im Nationalsozialismus"

    Der Antifaschistische Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“, der seit vielen Jahren von der VVN-BdA in Kooperation mit der AIHD/iL organisiert wird, führt durch die Heidelberger Altstadt. Er bietet einen Überblick über den Nationalsozialismus in Heidelberg von seinem frühen Erstarken in der Weimarer Republik bis hin zur Befreiung und verweist auch auf die Nachwirkungen in der frühen BRD. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten.

    WICHTIG! Da wir auf Grund der zur Zeit gültigen Corona-Bestimmungen die Teilnehmer*innenzahl auf 20 Personen beschränken müssen, ist eine Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich. Ebenso gilt die Beachtung der aktuell geltenden Regeln.

    Anmeldung bitte unter: heidelberg[at]vvn-bda.de

    Sollten sich mehr Interessierte melden, werden wir uns schnellstmöglichst um einen weiteren Termin bemühen.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen

    Auch unter den erschwerten Bedingungen wollen wir im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und versuchen nach Möglichkeit auch ins Freie auszuweichen.

    Ab Anfang Oktober starten wir schon um 19 Uhr, damit es sich gleichmäßiger über den Abend verteilt und nicht zu voll wird.

    Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 06.10.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    "Come over and read a book": Infoladenkneipe

    Infoladenkneipe mit zwei Buchvorstellungen

Donnerstag, 08.10.

  • 12.00 Uhr Zentralmensa, INF 304

    "PHV für alle!": Unterschriften sammeln für einen Bürgerentscheid

    Das Ankunftszentrum für Geflüchtete zu verlagern? Weg aus Patrick-Henry-Village, raus in die isolierten Wolfsgärten? Das geht gar nicht. Finden jedenfalls auch einige Studierende, die sich zur Initiative "PHV für alle!" zusammengeschlossen haben. Ihr Ziel: Genügend Unterschriften sammeln, um einen Bürgerentscheid zu erzwingen. Mehr als 2000 Heidelberger*innen haben bereits unterzeichnet, 8000 müssen es insgesamt sein.

    Du hast noch nicht unterschrieben? Oder noch überhaupt nicht von der Kampagne gehört? Kein Problem! Die Studierendeninitiative sammelt am heutigen Donnerstag ab 12 Uhr (vor der Zentralmensa) sowie am Mittwoch ab 11 Uhr (vor der Marstall-Mensa) Unterschriften. Sprecht sie an, informiert euch, macht von eurem demokratischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch!

    Weitere Infos zu Patrick-Henry-Village, zum Standort Wolfsgärten sowie zu den Aktionen der Studierendeninitiative finden sich selbstverständlich auch im Netz. Zumal sie sich jeden Montag ab 18 Uhr ohnehin via Videokonferenz trifft. Einfach dazuschalten und mitmachen! https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/ag-ankunftszentrum/

    Wann sich weitere Gelegenheiten bieten, um die entsprechende Unterschrift zu leisten (sowie sich, unmittelbar vor Ort, ein eigenes Bild vom Standort Wolfsgärten zu machen), erfahrt ihr hier: https://www.ankunftszentrum-hd.de/aktivitaeten/

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Alerta der AIHD/iL

    Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL

    Diesmal zum Thema „Linke Perspektiven auf Psychiatrie und psychische Erkrankungen“

    „Die Krankheit zur Waffe machen“ war der Slogan des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg, das Anfang der 70er Jahre gegründet wurde. Es verstand sich als Antwort auf menschenunwürdige Bedingungen in der Psychiatrie und deren traditionelle Methoden, bei denen der kapitalistische Kontext von Krankheiten keine Rolle spielt. Was hinter dieser und weiteren linken Sichtweisen auf Psychiatrie und psychische Erkrankungen steckt, wollen wir uns beim nächsten Café Alerta näher anschauen. Dass dieses Thema auch heute noch Relevanz hat, zeigen steigende Zahlen an Personen, die mit diversen psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben, und ein immer größer werdender Bedarf an Therapieangeboten. Es gibt wohl wenige, die nicht betroffen sind, ob direkt oder indirekt durch Personen im Familien- und Freundeskreis. In Krisenzeiten wie der jetzigen gehören psychisch erkrankte Menschen zu denjenigen, die besonders von Prekarität, Stigmatisierung und Ausgrenzung betroffen sind, welche Form die jeweilige Krise auch immer annimmt. Was für Perspektiven kann man also als LinkeR auf dieses Thema einnehmen? Lassen sich psychische Krankheiten schlicht auf kapitalistische, patriarchale, rassistische Strukturen zurückführen? Was bedeutet die Antwort auf diese Frage für verschiedene Therapiekonzepte? Sollte Psychotherapie als individualistische Herangehensweise an soziale Probleme abgeschrieben werden? Diese Fragen und weitere können zusammen beim Vortrag mit anschließender Diskussion erörtert werden.

    Ab 19.30 Uhr gibt es Raum für gemütliches Plaudern und Vernetzung, ab 20.00 Uhr starten wir mit dem Input.

Samstag, 10.10.

  • 15.00 Uhr Auftakt: Wasserturm

    MA: Kurdistan-Solidemo

    Anlässlich der 22-jährigen Festnahme Öcalans, der derzeitigen Repressionen Erdogans und des Status' Kurdistans haben die kurdische Gemeinschaft und dessen Freunde eine Demonstration vom Wasserturm Mannheim aus bis zum Schlossplatz organisiert.

    Die Demonstration beginnt am Samstag, den 10.10.2020 um 15:00 Uhr am Wasserturm und endet um 17:30 Uhr am Schlossplatz.

Sonntag, 11.10.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Leckeres veganes Essen mit der AIHD/iL

    Auch unter den erschwerten Bedingungen wollen wir im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und versuchen nach Möglichkeit auch ins Freie auszuweichen.

    Ab Anfang Oktober starten wir schon um 19 Uhr, damit es sich gleichmäßiger über den Abend verteilt und nicht zu voll wird.

    Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 12.10.

  • 18.00 Uhr Videokonferenz/BigBlueButton

    "PHV für alle!": Montägliches Treffen

    Das Ankunftszentrum für Geflüchtete zu verlagern? Weg aus Patrick-Henry-Village, raus in die isolierten Wolfsgärten? Das geht gar nicht. Finden jedenfalls auch einige Studierende, die sich zur Initiative "PHV für alle!" zusammengeschlossen haben. Ihr Ziel: Genügend Unterschriften sammeln, um einen Bürgerentscheid zu erzwingen. Mehr als 2000 Heidelberger*innen haben bereits unterzeichnet, 8000 müssen es insgesamt sein.

    Die Initiative trifft sich jeden Montag ab 18 Uhr via BigBlueButton: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/mic-8wh-29p

    Weitere Infos zu Patrick-Henry-Village, zum Standort Wolfsgärten sowie zu den Bemühungen und Aktionen der Studierendeninitiative: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/ag-ankunftszentrum

Dienstag, 13.10.

  • 19.00 Uhr ewwe longt's, Kobellstraße 20,Mannheim

    RH-Workshop: „Was tun wenns brennt?”

    Wer sich gegen Nazis, gegen Kapitalismus oder gegen Ungerechtigkeiten aller Art lautstark und gemeinsam mit anderen zur Wehr setzt, macht schnell unangenehme Bekanntschaft mit den staatlichen Repressionsorganen. Personenkontrollen auf dem Weg zur Demo, Festnahmen aus fadenscheinigen Gründen, Vorladungen und Geldstrafen gehören für viele politische Aktivist*innen fast schon zum Alltag. Die Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim informiert in diesem Vortrag über die häufigsten staatlichen Repressionsmaßnahmen und gibt Tipps für den besten Umgang damit.

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Café Filmriss

    Café Filmriss - diesmal eine kuriose SciFi-Melange über Rassismus, prekäre Jobs in Callcentern, HipHop und Pferdewesen...

Mittwoch, 14.10.

  • 11.00 Uhr Marstallhof

    "PHV für alle!": Unterschriften sammeln für einen Bürgerentscheid

    Das Ankunftszentrum für Geflüchtete zu verlagern? Weg aus Patrick-Henry-Village, raus in die isolierten Wolfsgärten? Das geht gar nicht. Finden jedenfalls auch einige Studierende, die sich zur Initiative "PHV für alle!" zusammengeschlossen haben. Ihr Ziel: Genügend Unterschriften sammeln, um einen Bürgerentscheid zu erzwingen. Mehr als 2000 Heidelberger*innen haben bereits unterzeichnet, 8000 müssen es insgesamt sein.

    Du hast noch nicht unterschrieben? Oder noch überhaupt nicht von der Kampagne gehört? Kein Problem! Die Studierendeninitiative sammelt am heutigen Mittwoch ab 11 Uhr (vor der Marstall-Mensa) Unterschriften. Sprecht sie an, informiert euch, macht von eurem demokratischen Mitbestimmungsrecht Gebrauch!

    Weitere Infos zu Patrick-Henry-Village, zum Standort Wolfsgärten sowie zu den Aktionen der Studierendeninitiative finden sich selbstverständlich auch im Netz. Zumal sie sich jeden Montag ab 18 Uhr ohnehin via Videokonferenz trifft. Einfach dazuschalten und mitmachen! https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/ag-ankunftszentrum/

    Wann sich weitere Gelegenheiten bieten, um die entsprechende Unterschrift zu leisten (sowie sich, unmittelbar vor Ort, ein eigenes Bild vom Standort Wolfsgärten zu machen), erfahrt ihr hier: https://www.ankunftszentrum-hd.de/aktivitaeten/

  • 18.00 Uhr sturahd.de/msghfjs

    Vortrag "Die Geschichte des Zionismus – Von ihren Anfängen an"

    Die Fachschaft Islamwissenschaft, die Muslimische Studierendengruppe und die Hochschule für Jüdische Studien präsentieren:

    "Die Geschichte des Zionismus – Von ihren Anfängen an" (Referent: Tom Würdemann, M.A. Geschichte)

    » Falls ihr live vor Ort – im Seminarraum IV der HfJS (Landfriedstr. 12) – dabei sein wollt, meldet euch per Mail (fs-islw@stura.uni-heidelberg.de) an und sichert euch einen Platz. Der Vortrag ist kostenlos, die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt.

    » Alle anderen können den Vortrag unter [sturahd.de/msghjfs] auch via Live-Stream verfolgen.

    [Weitere Infos: https://www.instagram.com/p/CFrrL7Qqa8R]

  • 19.30 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

Donnerstag, 15.10.

  • 18.00 Uhr online

    Bezugspunkt Gender: Antifeminismus und die Extreme Rechte

    Onlinelesung und -diskussion mit Rebekka Blum zum BdWi-Studienheft 12 "Wissenschaft von rechts II" (bis 19:30 Uhr)

    Die Motive rechtsterroristischer Anschläge der letzten Jahre - von Anders Breivik bis zum Attentäter von Halle - weisen starke antifeministische Bezüge auf. Forschungsergbenisse von Rebekka Blum verdeutlichen zudem, dass Antifeminismus als Bindeglied konservativer, religiös-fundamentalistischer und (extrem) rechter AkteurInnen dient und gefährliche bis hin zu tödlichen Folgen haben kann. Im Anschluss an die Lesung zu ihrem Beitrag aus dem BdWi-Studienheft 12 "Wissenschaft von rechts II" wollen wir die Thematik mit Rebekka Blum diskutieren und offene Fragen beantworten. Wir freuen uns auf einen regen Austausch!

    👉 Weitere Infos und der Zugangslink für die Teilnahme an der Veranstaltung werden zeitnah mitgeteilt. Für Infos bitte auch diese Webseite beachten: https://www.bdwi.de/bdwi/termine/event_30328.html

Sonntag, 18.10.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS: Leckeres veganes Essen mit dem SDS

    FÄLLT AUS: Auch unter den erschwerten Bedingungen wollen wir im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und versuchen nach Möglichkeit auch ins Freie auszuweichen.

    Ab Anfang Oktober starten wir schon um 19 Uhr, damit es sich gleichmäßiger über den Abend verteilt und nicht zu voll wird.

    Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 19.10.

  • 19.00 Uhr Digital, Anmeldung per Mail an heidelberg@chancengestalten.org

    INFOABEND Chancen gestalten Heidelberg sucht neue Mentor*innen

    Du wohnst in und um Heidelberg herum, möchtest neue Menschen kennenlernen und hast Lust dich sozial zu engagieren? Dann werde Mentor*in bei Chancen gestalten und fördere die Integration!

    Wir haben uns das Ziel gesetzt, die Integration in Heidelberg mithilfe eines Eins-zu-eins-Mentoringprogramms zu unterstützen und zu verbessern. Als Mentor*in triffst du dich dabei wöchentlich für ein Jahr mit einem hier angekommenen jungen Erwachsenen oder Jugendlichen, baust so eine Freundschaft auf Augenhöhe auf und lernst mit Sicherheit Einiges dazu!

    Natürlich wirst du darauf in Seminaren entsprechend vorbereitet, nimmst an monatlichen Supervisionen sowie Gemeinschaftsaktionen des Vereins teil, bekommst ein Zertifikat und hast eine Menge Spaß mit uns! Klingt spannend? Dann schreib uns eine Nachricht, um einen Link zu unseren virtuellen Infoabenden zu erhalten und an einem davon teilzunehmen.

    Weitere Infos findest du auf den Veranstaltungsseiten auf Facebook: 19. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/825345634668717 22. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/327572958318755 27. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/984993352005716 30. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/2893089097592355

    ... oder auf unserer Webseite https://chancengestalten-heidelberg.org/ Wir freuen uns auf dich!

Mittwoch, 21.10.

  • 18.00 Uhr sturahd.de/msghfjs

    Vortrag "Wandel in den arabisch-israelischen Beziehungen"

    Die Fachschaft Islamwissenschaft, die Muslimische Studierendengruppe und die Hochschule für Jüdische Studien präsentieren:

    "Wandel in den arabisch-israelischen Beziehungen" (Referent: Dr. Johannes Becke, Juniorprofessor für Israel- und Nahoststudien an der HfJS)

    » Falls ihr live vor Ort – in der HfJS (Landfriedstr. 12) – dabei sein wollt, meldet euch per Mail (fs-islw@stura.uni-heidelberg.de) an und sichert euch einen Platz. Der Vortrag ist kostenlos, die Teilnehmerzahl jedoch begrenzt.

    » Alle anderen können den Vortrag unter [sturahd.de/msghjfs] auch via Live-Stream verfolgen.

    [Weitere Infos: https://www.instagram.com/p/CFwjV-bKM5D]

  • 20.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Gegendruck-Vollversammlung

    Zur halbjährlichen Gegendruck-Vollversammlung sind alle Unterstützer*innen und Nutzer*innengruppen eingeladen, um gemeinsam über den aktuellen Stand, die Abläufe und Planungen für künftige Projekte zu diskutieren. Kommt vorbei!

Donnerstag, 22.10.

  • 19.00 Uhr Digital, Anmeldung per Mail an heidelberg@chancengestalten.org

    INFOABEND Chancen gestalten Heidelberg sucht neue Mentor*innen

    Du wohnst in und um Heidelberg herum, möchtest neue Menschen kennenlernen und hast Lust dich sozial zu engagieren? Dann werde Mentor*in bei Chancen gestalten und fördere die Integration!

    Wir haben uns das Ziel gesetzt, die Integration in Heidelberg mithilfe eines Eins-zu-eins-Mentoringprogramms zu unterstützen und zu verbessern. Als Mentor*in triffst du dich dabei wöchentlich für ein Jahr mit einem hier angekommenen jungen Erwachsenen oder Jugendlichen, baust so eine Freundschaft auf Augenhöhe auf und lernst mit Sicherheit Einiges dazu!

    Natürlich wirst du darauf in Seminaren entsprechend vorbereitet, nimmst an monatlichen Supervisionen sowie Gemeinschaftsaktionen des Vereins teil, bekommst ein Zertifikat und hast eine Menge Spaß mit uns! Klingt spannend? Dann schreib uns eine Nachricht, um einen Link zu unseren virtuellen Infoabenden zu erhalten und an einem davon teilzunehmen.

    Weitere Infos findest du auf den Veranstaltungsseiten auf Facebook: 19. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/825345634668717 22. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/327572958318755 27. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/984993352005716 30. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/2893089097592355

    ... oder auf unserer Webseite https://chancengestalten-heidelberg.org/ Wir freuen uns auf dich!

Sonntag, 25.10.

  • 14.00 Uhr US-Hospital, Heidelberg-Rohrbach

    Führung über das Gelände des zukünftigen CA

    Nach mehreren Jahren Planungs- und Finanzierungsarbeit entsteht auf der Konversionsfläche „US-Hospital“ in Heidelberg-Rohrbach das selbstverwaltete und ökologische Wohnheim "Collegium Academicum" (CA).

    Wir laden Dich herzlich zu unserer nächsten Führung am So, 25.10. von 14:00 - 15:30 Uhr auf unserem Gelände ein! Die Anfahrtsbeschreibung findest Du auf unserer Website (https://collegiumacademicum.de).

    Neben der aktuellen Baustelle für den Holzneubau und unserer Werkstatt mit CNC-Fräse, erläutern wir unser Finanzierungskonzept und die weiteren Pläne für das Projekt.

    Aufgrund der aktuellen Pandemie bitten wir Dich um eine kurze E-Mail zur Anmeldung an folgende E-Mail Adresse: exkursion@collegiumacademicum.de sowie das Mitbringen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Da wir uns auf Baustellengelände bewegen empfehlen wir zudem festes Schuhwerk.

    Wir freuen uns auf Dich!

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS: Leckeres veganes Essen mit AKUT[+C]

    Auch unter den erschwerten Bedingungen wollen wir im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und versuchen nach Möglichkeit auch ins Freie auszuweichen.

    Ab Anfang Oktober starten wir schon um 19 Uhr, damit es sich gleichmäßiger über den Abend verteilt und nicht zu voll wird.

    Bitte denkt an physical distancing und Co.

Dienstag, 27.10.

  • 15.30 Uhr Uniplatz, Heidelberg

    #ENDSARS Demo

    For two weeks now countless demonstrations against police brutality have been going on in Nigeria. The all over social-media shared #ENDSARS does not just stand for the by now dissolved ,,Special Anti-Robbery Squad‘‘, but for an end to the whole corrupt system. On the 20th of October 2020, president Buhari decided to silence young protestors and commanded military at the Lekki Toll Gate to shoot at peaceful attendees. The exact number of deaths and injured people is still unknown. But the Nigerian people remain strong and are still demonstrating for a better Nigeria.

    Let us do the same and therefore come together on Tuesday, 27.10.2020 at 3:30 pm at the Universitätsplatz Heidelberg (university square Heidelberg) to stand in solidarity with our siblings in Nigeria! Police brutality should NEVER exist, black lives matter everywhere!

    https://www.facebook.com/events/2447860318850443/

  • 19.00 Uhr Digital, Anmeldung per Mail an heidelberg@chancengestalten.org

    INFOABEND Chancen gestalten Heidelberg sucht neue Mentor*innen

    Du wohnst in und um Heidelberg herum, möchtest neue Menschen kennenlernen und hast Lust dich sozial zu engagieren? Dann werde Mentor*in bei Chancen gestalten und fördere die Integration!

    Wir haben uns das Ziel gesetzt, die Integration in Heidelberg mithilfe eines Eins-zu-eins-Mentoringprogramms zu unterstützen und zu verbessern. Als Mentor*in triffst du dich dabei wöchentlich für ein Jahr mit einem hier angekommenen jungen Erwachsenen oder Jugendlichen, baust so eine Freundschaft auf Augenhöhe auf und lernst mit Sicherheit Einiges dazu!

    Natürlich wirst du darauf in Seminaren entsprechend vorbereitet, nimmst an monatlichen Supervisionen sowie Gemeinschaftsaktionen des Vereins teil, bekommst ein Zertifikat und hast eine Menge Spaß mit uns! Klingt spannend? Dann schreib uns eine Nachricht, um einen Link zu unseren virtuellen Infoabenden zu erhalten und an einem davon teilzunehmen.

    Weitere Infos findest du auf den Veranstaltungsseiten auf Facebook: 19. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/825345634668717 22. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/327572958318755 27. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/984993352005716 30. Oktober 2020: https://www.facebook.com/events/2893089097592355

    ... oder auf unserer Webseite https://chancengestalten-heidelberg.org/ Wir freuen uns auf dich!

Freitag, 30.10.

Sonntag, 01.11.

  • Bergfriedhof Heidelberg

    Gedenkveranstaltung für die ermordeten WiderstandskämpferInnen

    Alljährlich zum 1. November rufen VVN-BdA und DGB zum Gedenken am Mahnmal für die Opfer des Faschismus auf dem Bergfriedhof auf. Dort wird mit Redebeiträgen an die vom NS-Regime ermordeten WiderstandskämpferInnen erinnert.

    Seit der Einweihung 1950 liegen hier vor allem Mitglieder der Lechleiter-Gruppe, AntifaschistInnen aus Heidelberg und Mannheim. Insgesamt wurden 27 Hingerichtete und zu Tode gequälte Frauen und Männer, auch aus dem Elsass und der Tschechischen Republik, an dieser Stelle bestattet.

    Angesichts der verschärften Pandemie-Situation haben wir ein alternatives Veranstaltungskonzept entwickelt. Zeitlich versetzt wollen wir in Kleingruppen von maximal zehn Personen zum Mahnmal gehen, um dort bei einer Rede und einem Musikstück gemeinsam an die Ermordeten zu erinnern. Auf diese Art können wir auch unter den jetzigen schwierigen Umständen ein kollektives Gedenken vor Ort ermöglichen.

    Mehrere an der Planung beteiligte Gruppen haben sich schon auf einen zeitlichen Ablauf geeinigt. Wenn ihr unabhängig davon als Einzelpersonen teilnehmen wollt, bitten wir euch für unsere Planung um eine Mail an heidelberg[at]vvn-bda.de. Wir geben euch dann die entsprechende Uhrzeit bekannt.

    Bitte bringt Mund-Nasen-Schutz mit und achtet auf ausreichenden Abstand. Veranstaltet von der VVN-BdA Heidelberg und dem DGB Nordbaden.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    FÄLLT AUS: Leckeres veganes Essen

    Auch unter den erschwerten Bedingungen wollen wir im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und versuchen nach Möglichkeit auch ins Freie auszuweichen.

    Ab Anfang Oktober starten wir schon um 19 Uhr, damit es sich gleichmäßiger über den Abend verteilt und nicht zu voll wird.

    Bitte denkt an physical distancing und Co.

Montag, 02.11.

  • 17.30 Uhr Paradeplatz Mannheim

    MA: Kundgebung "Solidarität mit Rojava"

    Das Kurdische Gesellschaftszentrum Mannheim/Ludwigshafen und der Solidaritätskreis Rojava rufen zu einer Kundgebung und Mahnwache am Montag 2. November 2020 auf dem Paradeplatz auf. Uhrzeit: 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr.

    Anlass ist der Internationale Tag für Kobane bzw. Rojava. Das Motto: "Internationaler Solidaritätstag für Rojava! Rojava muss eine Zukunft haben!". Gerade jetzt, wo die türkische Armee von der hiesigen Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt schwere Angriffe auf Rojava unternimmt, ist Solidarität gefragt.

    Anmerkung: Da die Corona-Verordnung gilt, werden die entsprechenden Regelungen bzgl. Mund- und Nasenschutz und Abstandspflicht (1,5 mtr.) eingehalten.

  • 18.00 Uhr Online

    Vortrag: „Trans* Studierenden nicht das Leben schwer machen – Best-Practice-Beispiele von deutschen Universitäten“

    Hallo liebe Interessierte,

    wir möchten euch zu unserem Vortrag „Trans* Studierenden nicht das Leben schwer machen – Best-Practice-Beispiele von deutschen Universitäten“ einladen, der im Rahmen der Trans*Aktionswochen am Montag, den 2. November um 18 Uhr online stattfinden wird. (Den entsprechenden Link findet ihr bald unter sturahd.de/queerreferat)

    Hier ist der Zugangslink zum Vortrag: https://zoom.us/j/95775158219?pwd=SU5vUFFXbkJqZWpyRElCYUlmV3hhQT09 und hier die Datenschutzerklärung von Zoom: https://zoom.us/privacy

    An der Universität Heidelberg gibt es momentan keinen Leitfaden beziehungsweise kein einheitliches Vorgehen, an dem sich trans Studierende orientieren können, die ihren Vornamen und/oder Personenstand uni-intern ändern lassen möchten. Es bedarf Glück oder eines langen Atems, um eine angemessene Unterstützung vonseiten der Verwaltung zu erhalten.

    Im Vortrag werden mögliche universitäre Maßnahmen zur Gleichstellung von trans Studierenden vorgestellt und „best practice“ Beispiele von anderen deutschen Universitäten gegeben.

    Gehalten wird der Vortrag von Né Fink. Né Fink ist beratend zu geschlechtlicher Vielfalt, Antidiskriminierung und Gleichstellung von trans Menschen tätig und hat unter anderem an der Georg-August-Universität Göttingen ein Projekt zur Unterstützung von trans Studierenden mit umgesetzt.

    Der Vortrag ist eine Kooperationsveranstaltung des VS-Queerreferats mit PLUS. Psychologische Lesben- und Schwulenberatung Rhein-Neckar e.V. und dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg. Er richtet sich im speziellen an Studierende und Mitarbeiter*innen der Universität Heidelberg, die die Situation vor Ort verbessern möchten. Dennoch sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

    Wir freuen uns, wenn ihr unsere Veranstaltung über eure Kanäle weiterleitet und viele von euch sich den Vortrag anhören!

    Liebe Grüße Das Autonome Queerreferat der VS der Uni Heidelberg

Mittwoch, 11.11.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Bitte kommt einzeln, damit wir die Corona-Einschränkungen einhalten können. Es gibt genug Platz, um ausreichend Abstand einhalten zu können. Statt eines physischen Treffens könnt ihr selbstverständlich auch eine Mail schreiben, um z.B. eine Beratung per Telefon oder Mumble zu vereinbaren.

Dienstag, 17.11.

  • 09.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg, Heinrich-Fuchs-Straße 83

    Einführung ins Projektmanagement - Kostenfreie Schulung

    Di 17.11. 9-14 Uhr, Mi 18.11. 9-13 Uhr

    Mehrgenerationenhaus, Heinrich-Fuchs-Straße 83, UG

    INHALTE

    • Grundlagen klassisches & agiles Projektmanagement
    • Projektpläne erstellen
    • klare Ziele definieren
    • Zeitmanagement
    • digitale Tools
    • Kreativtechniken
    • Feedbacktechniken
    • Teamstrukturen
    • Motivationstechniken

    KOSTENFREIE ANMELDUNG

    E-Mail: biwaq@habito-heidelberg.de Telefon: 06221 429902 0

    Auf Grund der aktuellen Lage sind die Plätze begrenzt. Das Angebot richtet sich besonders an arbeitssuchende Menschen – aber jede*r aus Heidelberg ist willkommen!

    RAHMENBEDINGUNGEN

    • keine Vorkenntnisse notwendig
    • alle Materialien werden gestellt
    • barrierefreier Zugang zu Räumen
    • kostenfreie Verpflegung
    • Austausch auf Augenhöhe
    • unterstützendes Lernumfeld
    • weitere Betreuung auch nach der Schulung
  • 12.00 Uhr Digital: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-c1m-kvf

    Gewerkschaftlicher Mittagstisch der DGB Hochschulgruppe Heidelberg

    Der digitale Mittagstisch ist ein Ort, wo man zusammen Mittagessen oder sich einfach über den Studi-Alltag austauschen kann. Teilnehmen kann jede/r der/die neue Leute kennen lernen will oder gewerkschaftlich interessiert ist, es ist jede/r herzlich eingeladen.

Sonntag, 22.11.

  • 14.00 Uhr US-Hospital, Heidelberg-Rohrbach

    Führung übers Gelände des zukünftigen CA

    Nach mehreren Jahren Planungs- und Finanzierungsarbeit entsteht auf der Konversionsfläche „US-Hospital“ in Heidelberg-Rohrbach das selbstverwaltete und ökologische Wohnheim "Collegium Academicum" (CA).

    Wir laden Dich herzlich zu unserer nächsten Führung am So, 25.10. von 14:00 - 15:30 Uhr auf unserem Gelände ein! Die Anfahrtsbeschreibung findest Du auf unserer Website (https://collegiumacademicum.de).

    Neben der aktuellen Baustelle für den Holzneubau und unserer Werkstatt mit CNC-Fräse, erläutern wir unser Finanzierungskonzept und die weiteren Pläne für das Projekt.

    Aufgrund der aktuellen Pandemie bitten wir Dich um eine kurze E-Mail zur Anmeldung an folgende E-Mail Adresse: exkursion@collegiumacademicum.de sowie das Mitbringen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Da wir uns auf Baustellengelände bewegen empfehlen wir zudem festes Schuhwerk.

    Wir freuen uns auf Dich!

Mittwoch, 25.11.

  • 09.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg, Heinrich-Fuchs-Straße 83

    Einführung in Excel - Kostenfreie Schulung

    Mi 25.11. 9-14 Uhr, Do 26.11. 9-13 Uhr

    Mehrgenerationenhaus, Heinrich-Fuchs-Straße 83, UG

    INHALTE

    • Grundlagen Funktionen
    • einfache Berechnungen
    • Prozentrechnung
    • Erstellen von Diagrammen
    • Erstellung eines Haushaltsplan

    KOSTENFREIE ANMELDUNG

    E-Mail: biwaq@habito-heidelberg.de Telefon: 06221 429902 0

    Auf Grund der aktuellen Lage sind die Plätze begrenzt. Das Angebot richtet sich besonders an arbeitssuchende Menschen – aber jede*r aus Heidelberg ist willkommen!

    RAHMENBEDINGUNGEN

    • keine Vorkenntnisse notwendig
    • alle Materialien werden gestellt
    • barrierefreier Zugang zu Räumen
    • kostenfreie Verpflegung
    • Austausch auf Augenhöhe
    • unterstützendes Lernumfeld
    • weitere Betreuung auch nach der Schulung

Freitag, 27.11.

Samstag, 28.11.

  • 15.00 Uhr Marktplatz Heidelberg

    Kundgebung "Solidarität mit den G20-Angeklagten!"

    Kundgebung "Solidarität mit den G20-Angeklagten!"

    Dezentraler Aktionstag gegen Repression am Samstag vor dem Prozessauftakt gegen die G20-Gegner*innen vom Rondenbarg

    Im Juli 2017 haben wir uns international und spektrenübergreifend zu Zehntausenden nach Hamburg aufgemacht, um lautstark und entschlossen gegen das Gipfeltreffen der zwanzig wirtschaftlich und politisch mächtigsten Staaten der Welt zu protestieren. Wie bei anderen Zusammenkünften bürgerlicher Regierungen, autoritärer Regime und kriegsführender Militärblöcke haben wir es nicht hingenommen, dass sie ungestört ihre wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen aushandeln können. Wir sind auf die Straße gegangen gegen die kapitalistischen Verhältnisse, die auf Unterdrückung und Ausbeutung beruhen und für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich sind.

    Wir sind dem Treffen der G20 entschlossen entgegengetreten. Wir haben uns dabei weder von Verbotszonen noch von massiver Polizeigewalt abschrecken lassen. Wir haben gemeinsam unsere Kämpfe für eine klassenlose, antikapitalistische Gesellschaft ohne Patriarchat, Rassismus, Faschismus und Klimakrise auf die Straße getragen und tun das auch weiterhin.

    Wie sich bereits im Vorfeld ankündigte, setzt(e) der Staat wieder einmal auf Repression: Dutzende Hausdurchsuchungen, Entziehung der Akkreditierung von Journalist*innen, Campverbote, Zerschlagung der Welcome-to-Hell-Demo, Verbot von Linksunten Indymedia, sechs Öffentlichkeitsfahndungen mit über 400 Personenbildern, Kriminalisierung von Protesten, die zu etlichen Strafverfahren und Verurteilungen geführt hat...

    Nach einer ganzen Reihe von Prozessen hat die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen über 80 Aktivist*innen wegen der Proteste am Rondenbarg Anklage erhoben: Am Morgen des ersten Gipfeltages brachen hunderte Menschen auf, um die Zufahrtswege zum Austragungsort zu blockieren. Im Gewerbegebiet Rondenbarg attackierten Polizeieinheiten ohne Vorwarnung einen Demonstrationszug. Bei diesem Angriff wurden 14 Demonstrierende schwer verletzt und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Bei einigen kam es zu bleibenden körperlichen Schäden, deren Behandlung noch andauert. 59 weitere Gipfelgegner*innen wurden festgenommen. Der italienische Aktivist Fabio saß anschließend fast fünf Monate in Untersuchungshaft, bis der Prozess schließlich im Februar 2018 platzte.

    Den Angeklagten im Rondenbarg-Verfahren wird gemeinschaftlicher schwerer Landfriedensbruch, gefährliche Körperverletzung, Widerstand gegen und tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamt*innen, Sachbeschädigung und Bildung bewaffneter Gruppen vorgeworfen. Dabei geht es um keine individuellen Handlungen der Aktivist*innen. Gegenstand der Anklageschrift ist die Teilnahme an einer gemeinschaftlichen Handlung. Hierbei wird sich auf einen gemeinsamen Tatplan in Verbindung mit den Blockaden verschiedener „Finger“ am Freitagmorgen berufen. Eine Verurteilung würde einen massiven Angriff auf das Versammlungsrecht bedeuten.

    Im Verfahren nach Jugendstrafrecht gegen anfangs 19 Angeklagte hat die Staatsanwaltschaft nun einen Pilotprozess gegen die fünf jüngsten Genoss*innen abgetrennt, um die Verhandlung einfacher durchführen zu können. Aufgrund des geringen Alters der jetzt herausgegriffenen Aktivist*innen, die damals alle unter 18 Jahre waren, will das Gericht unter Ausschluss der Öffentlichkeit tagen und so die ihm lästige Öffentlichkeit und solidarische Prozessbeobachter*innen aussperren. Am 3. Dezember 2020 soll der Prozess in Hamburg starten, was bedeutet, dass die fünf Betroffenen über viele Monate hinweg von ihren Wohnorten Stuttgart, Mannheim, Bonn und Halle aus wöchentlich nach Norddeutschland fahren müssen. Das stellt eine extreme Belastung für die Betroffenen und ihr soziales Umfeld dar, und eine Ausbildung oder ein geregeltes Studium sind dadurch über lange Zeit unmöglich. Doch auch wenn wir nicht mit in den Gerichtssaal gehen können, stehen wir solidarisch an der Seite der Angeklagten und stärken ihnen den Rücken: durch Spendensammlungen für Prozess- und Fahrtkosten, um die finanziellen Belastung abzufedern, aber auch durch Öffentlichkeitsarbeit und Soliaktionen wie am 28. November 2020, dem dezentralen Aktionstag am Samstag vor dem Prozessauftakt.

    Das Rondenbarg-Verfahren steht dabei keineswegs isoliert, sondern ist Teil einer ganzen Welle von Repressionsmaßnahmen: Unmittelbar vor dem G20-Gipfel wurden Strafgesetze verschärft, wozu unter anderen die Paragraphen 113 „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“ und 114 „Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte“ gehörten. Eineinhalb Jahre später folgte die Forderung eines Verbots der Roten Hilfe. Angriffe auf selbstverwaltete Zentren, die Ausweitung polizeilicher Befugnisse und die Repression anlässlich des G7 in Biarritz vergangenen Sommer reihen sich hierin ein. Die Gemeinnützigkeit globalisierungskritischer und antifaschistischer Gruppen, wie Attac und der VVN-BdA, wurde aberkannt. Von massiver Repression ist auch die kurdische Bewegung betroffen. Zahlreiche kurdische Genoss*innen werden aufgrund des Paragraphen 129b „Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung im Ausland“ kriminalisiert und inhaftiert. Auch Verbote von Fahnen und Symbolen, wie der YPG und YPJ, führen bundesweit immer wieder zu Strafverfahren. In den letzten Monaten wurden zudem zahllose Grundrechte unter Verweis auf die Pandemiebekämpfung ausgehebelt, und die Vorstöße werden von reaktionärer Seite begierig aufgegriffen, um über dauerhafte Grundrechtseingriffe zu diskutieren. Gleichzeitig häufen sich die brutalen Polizeiangriffe gegen linke Demonstrationen wie zuletzt am 14. November in Frankfurt, wo brutale Wasserwerfereinsätze sich gegen alle richteten, die sich den rechten Corona-LeugnerInnen entgegenstellten. Zudem schnellen die Verhaftungen von linken Aktivist*innen aus unterschiedlichen Bewegungen in die Höhe - seien es Antifas wie die beiden Genossen aus Stuttgart und Lina aus Leipzig, seien es Klimaaktivist*innen wie die sieben "Danni"-Gefangenen, die seit einer Abseilaktion Ende Oktober in Frankfurt in U-Haft sitzen.

    Diese Entwicklungen nehmen wir nicht einfach hin. Wir bleiben gemeinschaftlich widerständig und stellen uns der massiven Repression geschlossen entgegen: solidarisch, lautstark, kämpferisch!

    Weitere Infos unter rondenbarg-prozess.rote-hilfe.de und gemeinschaftlich.noblogs.org

    Kundgebung am 28.11.2020 um 15.00 Uhr auf dem Marktplatz in Heidelberg

Donnerstag, 03.12.

  • 19.00 Uhr Online (SturaKonf-Link: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-zr3-fwz)

    DGB Hochschulgruppe Sitzung

    In unserem Wochenplenum besprechen wir neue Ideen, planen Veranstaltungen und tauschen uns über die Lage von Beschäftigten an Universitäten aus studentischer Perspektive aus. Wir arbeiten dabei sowohl mit dem DGB, als auch seinen Mitgliedsgewerkschaften zusammen. Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter, schaut also gerne beim Mittagstisch oder bei unserem Plenum vorbei!

  • 19.00 Uhr Digital - Zugangsdaten werden verschickt nach Anmeldung über: info@ifeea-germany.de 

    "Vergessene Welten und blinde Flecken. Die mediale Vernachlässigung des Globalen Südens"

    Anmeldung über: info@ifeea-germany.de weitere Informationen unter: www.ivr-heidelberg.de

Samstag, 05.12.

Dienstag, 08.12.

  • 09.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg, Heinrich-Fuchs-Straße 83

    Einführung in PowerPoint - Kostenfreie Schulung

    Di 8.12. 9-14 Uhr, Mi 9.12. 9-13 Uhr

    Mehrgenerationenhaus, Heinrich-Fuchs-Straße 83, UG

    INHALTE

    • übersichtliche Präsentationen
    • eigene Visitenkarte
    • Weihnachts-)Grußkarten
    • einfache Flyer

    KOSTENFREIE ANMELDUNG

    E-Mail: biwaq@habito-heidelberg.de Telefon: 06221 429902 0

    Auf Grund der aktuellen Lage sind die Plätze begrenzt. Das Angebot richtet sich besonders an arbeitssuchende Menschen – aber jede*r aus Heidelberg ist willkommen!

    RAHMENBEDINGUNGEN

    • keine Vorkenntnisse notwendig
    • alle Materialien werden gestellt
    • barrierefreier Zugang zu Räumen
    • kostenfreie Verpflegung
    • Austausch auf Augenhöhe
    • unterstützendes Lernumfeld
    • weitere Betreuung auch nach der Schulung
  • 19.00 Uhr Online (SturaKonf-Link: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-zvl-hoe)

    Arbeitsrecht für Studis

    Du hast deinen Job verloren? Deine Arbeit fällt wegen Corona aus? Du weist nicht ob du Urlaubsanspruch hast oder was man bei der Beantragung beachten sollte? Wie ist das mit der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Wie spontan darf dein Chef dir eine Schicht zuweisen?

    Mit all diesen Fragen wollen wir uns bei unserer Infoveranstaltung zum Thema Arbeitsrecht für Studis auseinandersetzten. Ziel der Veranstaltung ist es zu vermitteln, welche Rechte Studis in ihren Nebenjob haben. Es wird auch einen Raum für Fragen geben.

    Kommt also vorbei und kennt eure Rechte!

    Wann und wo? Dienstag, den 08.12.2020 um 19 Uhr. Die Veranstaltung findet digital statt.

    Bei Fragen schreibt uns, die DGB Hochschulgruppe, auf unseren Social Media - Kanälen oder per E-Mail (dgb@stura.uni-heidelberg.de) gerne an!

Mittwoch, 09.12.

  • 19.00 Uhr [M]Cafe Gegendruck, Fischergasse 2

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Bitte kommt einzeln, damit wir die Corona-Einschränkungen einhalten können. Es gibt genug Platz, um ausreichend Abstand einhalten zu können. Statt eines physischen Treffens könnt ihr selbstverständlich auch eine Mail schreiben, um z.B. eine Beratung per Telefon oder Mumble zu vereinbaren.

Donnerstag, 10.12.

  • 12.00 Uhr Siemens AG, Dynamostraße 4, Mannheim

    Mahnwache gegen die geplante Beteiligung von Siemens am Bau der Adani-Kohlemine in Australien

    Mahnwache gegen die geplante Beteiligung von Siemens am Bau der Adani-Kohlemine in Australien

  • 19.00 Uhr Online (SturaKonf-Link: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-zr3-fwz)

    DGB Hochschulgruppe Sitzung

    In unserem Wochenplenum besprechen wir neue Ideen, planen Veranstaltungen und tauschen uns über die Lage von Beschäftigten an Universitäten aus studentischer Perspektive aus. Wir arbeiten dabei sowohl mit dem DGB, als auch seinen Mitgliedsgewerkschaften zusammen. Wir freuen uns jederzeit über neue Gesichter, schaut also gerne beim Mittagstisch oder bei unserem Plenum vorbei!

Sonntag, 13.12.

  • 14.00 Uhr US-Hospital, Heidelberg-Rohrbach

    Führung über das Gelände des zukünftigen CA

    Nach mehreren Jahren Planungs- und Finanzierungsarbeit entsteht auf der Konversionsfläche „US-Hospital“ in Heidelberg-Rohrbach das selbstverwaltete und ökologische Wohnheim "Collegium Academicum" (CA).

    Wir laden Dich herzlich zu unserer nächsten Führung am So, 25.10. von 14:00 - 15:30 Uhr auf unserem Gelände ein! Die Anfahrtsbeschreibung findest Du auf unserer Website (https://collegiumacademicum.de).

    Neben der aktuellen Baustelle für den Holzneubau und unserer Werkstatt mit CNC-Fräse, erläutern wir unser Finanzierungskonzept und die weiteren Pläne für das Projekt.

    Aufgrund der aktuellen Pandemie bitten wir Dich um eine kurze E-Mail zur Anmeldung an folgende E-Mail Adresse: exkursion@collegiumacademicum.de sowie das Mitbringen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Da wir uns auf Baustellengelände bewegen empfehlen wir zudem festes Schuhwerk.

    Wir freuen uns auf Dich!

Dienstag, 15.12.

  • 12.00 Uhr Digital: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-c1m-kvf

    Gewerkschaftlicher Mittagstisch der DGB Hochschulgruppe Heidelberg

    Der digitale Mittagstisch ist ein Ort, wo man zusammen Mittagessen oder sich einfach über den Studi-Alltag austauschen kann. Teilnehmen kann jede/r der/die neue Leute kennen lernen will oder gewerkschaftlich interessiert ist, es ist jede/r herzlich eingeladen.

Dienstag, 22.12.

  • 12.00 Uhr Digital: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-c1m-kvf

    Gewerkschaftlicher Mittagstisch der DGB Hochschulgruppe Heidelberg

    Der digitale Mittagstisch ist ein Ort, wo man zusammen Mittagessen oder sich einfach über den Studi-Alltag austauschen kann. Teilnehmen kann jede/r der/die neue Leute kennen lernen will oder gewerkschaftlich interessiert ist, es ist jede/r herzlich eingeladen.