19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.15 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.010
Die Semesterreihe „ECOnomics – anderes Klima, andere Wirtschaft?“ des AK Real World Economics möchte sich der aktuellen Klimadebatte aus ökonomischer Perspektive nähern. Sie will herausfinden, welches Echo der Klimawandel in der Ökonomie findet oder finden sollte. Was können mögliche Lösungen für das Wirtschaften in der Zukunft sein? Dabei sollen auch verschiedene Perspektiven und Ansätze pluraler Ökonomik behandelt werden, welchen in der regulären Lehre nur wenig Raum gelassen wird.
08.01.: Klima-Policies aus Sicht von NGOs (C.Karaca, Greenpeace Mannheim-Heidelberg)
Mehr Infos: https://rewo.stura.uni-heidelberg.de/ws-19-20-economics-anderes-klima-andere-wirtschaft/
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
Veranstaltet im Rahmen der Kampagne "Solidarität verbindet"
20.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 02.025
Das IT's FuN Forum geht in die zweite Runde: Was bedeutet Geschlecht und Feminismus heute? Kontrovers, kritisch und konstruktiv wollen wir uns über Feminismen und Geschlechterrealitäten austauschen. Diskutieren, vernetzen und voneinander lernen in einem geschützten und respektvollen Rahmen. Alle Geschlechter sind willkommen!
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!
19.00 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.024
Zum Abschluss der Veranstaltungsreihe "Wem gehört die Uni? Bildung im Kapitalismus" bietet Kübra vom SDS Bamberg am 09.01. 19 Uhr im Campus Bergheim Raum 00.024 einen Workshop zum Thema Frauen in Forschung und Lehre an.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Am 9. Januar 2020 starten wir beim Café Alerta, dem monatlichen Offenen Treffen der AIHD/iL, mit einem Filmabend zu Neonazis in den USA ins neue Jahr. Im Mittelpunkt steht der Nazi-Anschlag auf antifaschistische Demonstrant*innen im August 2017 in Charlottesville. Wie immer gibt es ab 19.30 Uhr im Café Gegendruck (Fischergasse 2, HD-Altstadt) Raum für gemütlichen Austausch und Vernetzung, ab 20 Uhr starten wir mit einer Doku zum Thema.
Mitte August 2017 marschieren in Charlottesville, Virginia, hunderte Demonstranten durch die kleine Stadt. „Unite the Right“: das ist das Motto des Aufmarsches. Mitglieder von Neonazi-, rassistischen, anti-muslimischen Gruppen demonstrieren ihre Stärke. Tausende demonstrieren dagegen, am Ende kommt es zur einem Attentat eines Neonazis auf Gegendemonstranten. Die 32-jährige Heather Heyer wird ermordet, über 30 weitere Menschen werden verletzt. Der Neonazi-Attentäter wird im Juni 2019 wegen diesem Hassverbrechen zu lebenslanger Haft verurteilt. Ende Juli 2019 wird James Alex Fields zusätzlich wegen Mordes, mehrfacher schwerer Körperverletzung und Fahrerflucht zu lebenslänglich plus 419 Jahren Haft verurteilt. An diesem Abend könnt ihr mit uns zusammen eine Dokumentation über die Ereignisse in Charlottesville ansehen.
Wenn Kaffee trinken etwas verändern würde, wäre es verboten…
Um Antifaschismus in Heidelberg und in der Region leichter zugänglich zu machen, haben wir das Café Alerta! ins Leben gerufen. Bei einem leckeren Getränk und guter Musik kann sich über anstehende Aktionen informiert und neue Kontakte geknüpft werden. Des Weiteren werden im Rahmen des Cafés verschiedene Vorträge veranstaltet und Filme rund um das Thema Antifaschismus gezeigt. Im Endeffekt lebt ein antifaschistisches Café aber vom Input der Besucherinnen und Besucher. Du fühlst dich angesprochen? Dann komm vorbei und werde Teil der antifaschistischen Gegenkultur.
Raus aus den Zwängen der Gesellschaft? Rein ins Leben! Faschos in den Kaffee rotzen!
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL. Immer am 2. Donnerstag im Monat!
12.00 Uhr Pädagogische Hochschule
Liebe Aktive & Interessierte,
wir möchten euch ganz herzlich zum zweiten Treffen des bildungspolitischen Südwest-Bündnis einladen, das gemeinsam für bessere Lern- und Arbeitsbedingungen im Bildungswesen eintritt.
Wir treffen uns am 12. Januar um 12 Uhr in der PH Heidelberg.
Dieser Zusammenschluss steht allen offen, die im Bildungssystem verhaftet sind: Schüler*innen, Pädagog*innen, Sekretär*innen, Wissenschaftler*innen, Student*innen, Auszubildenden. Denn wir alle sind betroffen von Sparmaßnahmen und Ökonomisierung. Damit zusammenhängend hat der Arbeitsdruck für alle Beteiligten zugenommen. Für Studierende und Schüler*innen macht sich das insbesondere über die Verdichtung von Prüfungen bemerkbar. Für Lehrende und Verwaltungsangestellte über kürzere Vertragslaufzeiten und geringeren Lohn. Insbesondere Schule und Hochschule sind mit den neoliberalen Reformen der letzten Jahrzehnte Teil einer autoritären Wettbewerbsordnung geworden und leisten so rechten Tendenzen Vorschub. Das macht sich in den Bildungskonzepten, in den Arbeitsverhältnissen und den Leitungsstrukturen bemerkbar. In Zeiten rechtsradikaler Propagandaerfolge ist es dringender denn je sich mit dem Zusammenhang zwischen Sozialisation und Ideologiebildung zu befassen. Es ist mehr denn je an der Zeit sich für ein antiautoritäres Bildungswesen stark zu machen. Ein Bildungswesen, das ausreichend Raum bietet für politische Bildung und Praxis.
Wir prognostizieren, dass in den nächsten Monaten und Jahren Kämpfe um Bildungsfinanzierung und -konzepte immer wichtiger werden. Denn die Ökonomisierung des Bildungswesens und die einhergehende Entdemokratisierung stehen heute an ihrem Anfang und nicht, wie sich viele wünschen würden, an ihrem Ende. Sie werden einen neuen Schub bekommen, wenn 2020 die Schuldenbremse für die Länder greift. Über die finanziellen Nöte, unter denen Studierende, Auszubildende und Berfuseinsteiger*innen in vielen Städten inzwischen leiden, oder die dramatische Unterfinanzierung der Kinderbetreuung müssen wir wohl keine weiteren Worte verlieren. Hier formiert sich schon längst Protest. Dieser wird nun - angesichts des Fachkräftemangels - auch an Schulen unabdingbar. Es ist an der Zeit sich zusammenzuschließen!
Anmeldung:
https://www.lernfabriken-meutern.de/termin/suedwest-buendis
Weitere Informationen:
https://www.lernfabriken-meutern.de/kampagne https://de-de.facebook.com/lernfabrikenmeutern/ @lernmeuterei https://www.instagram.com/lernfabriken_meutern/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Krehl-Klinik, INF 410, SR 725
Unsere kostenlosen Reanimationskurse für Studierende gehen in die nächste Runde! Nach den erfolgreichen ersten zwei Kursen im Sommersemester bieten wir in diesem Wintersemester einmal monatlich einen Kurs für bis zu 20 interessierte Studierende aller Fachrichtungen an.
Wenn jetzt ein Leben auf dem Spiel stünde, wüsstest du was zu tun ist? Bist du dir noch unsicher oder möchtest du das Verhalten im Notfall üben?
Dann sind die studentischen Kurse von First Aid For All genau das Richtige für dich! Wir sind Heidelberger Medizinstudierende, die es sich zum Ziel gesetzt haben, möglichst viele Menschen kostenlos in der Reanimation zu schulen. In unserem Kurs lernst du innerhalb von nur zwei Stunden, wie du dich in Notfallsituationen verhältst und darfst auch selbst Hand anlegen. Sei dabei! Denn jeder kann Leben retten!
Du hast Interesse? Dann melde dich für einen unserer Kurse an!
Kurs am 13.01.2020 (18-20 Uhr) https://forms.gle/1hwygZwKisQcMUDJA
Kurs am 04.02.2020 (18-20 Uhr) https://forms.gle/6qnoEMT447rUPFEw9
Wir freuen uns auf euch! :)
Mehr Infos: https://www.fsmed-hd.de/fachschaft/arbeitskreise/first-aid-for-all/ https://www.facebook.com/events/570649293704214
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
20.00 Uhr Marstallcafe
Filmvorführung "Cowspiracy" mit anschließender Diskussion der BUND Hochschulgruppe zusammen mit Vegan in Heidelberg e.V.
Welche Auswirkungen haben die Viehwirtschaft und der Konsum tierischer Produkten auf unsere Umwelt? Können wir das Klima retten, indem wir weniger von diesen Produkten essen? Diesen und auch der Frage, warum die Fleisch- und Fischindustrie bei führenden Umweltorganisationen kaum Thema ist, geht der Film auf den Grund. Wenn er auch zum Nachdenken anregt, so inspiriert der Film dazu, für eine tier-, umwelt- und menschenfreundliche Zukunft zu kämpfen.
Danach gibt es Zeit für Fragen und Tipps für eine Reduktion des Fleischkonsums.
Freier Eintritt!
In Koorperation mit dem Studierendenwerk und finanziell unterstützt vom StudierendenRat.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.15 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.010
Die Semesterreihe „ECOnomics – anderes Klima, andere Wirtschaft?“ des AK Real World Economics möchte sich der aktuellen Klimadebatte aus ökonomischer Perspektive nähern. Sie will herausfinden, welches Echo der Klimawandel in der Ökonomie findet oder finden sollte. Was können mögliche Lösungen für das Wirtschaften in der Zukunft sein? Dabei sollen auch verschiedene Perspektiven und Ansätze pluraler Ökonomik behandelt werden, welchen in der regulären Lehre nur wenig Raum gelassen wird.
15.01.: CO2-Steuer (A.Balietti, Uni Heidelberg)
Mehr Infos: https://rewo.stura.uni-heidelberg.de/ws-19-20-economics-anderes-klima-andere-wirtschaft/
09.30 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Eine nachhaltige und gerechte Welt fällt nicht vom Himmel. Welche Aktionsformen haben das Potential echte Veränderung zu bewirken? Kreative Aktionsformen machen Spaß und entfalten gleichzeitig eine enorme Wirkung. Flashmob, Straßentheater und Co. sind Formen, die attraktiv und bunt eine Message transportieren und unseren Forderungen Nachdruck verleihen.
Kreative Aktionsformen wie, z.B. Flashmobs, Straßentheater, Aktionen Zivilen Ungehorsams, Performance, Boykott, Prophetische Intervention oder Kreative Störung uvam werden vorgestellt. Der Schwerpunkt liegt auf Aktionen im öffentlichen Raum. Wir erfahren, wann welche Aktionsform am besten passt, und wie man sie praktisch umsetzt.
Wir arbeiten dabei mit Euren Erfahrungen aus der praktischen Arbeit. Bringt bitte eigene Beispiele und Fragen mit!
Der Workshop wird durchgeführt im Rahmen der Reihe Praxisworkshops des Eine Welt PromotorInnen-Programms von Colibri e.V. in Kooperation mit dem Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg DEAB und der Regionalen Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien Süd
13.30 Uhr Friedrich-Ebert-Anlage, 69115 Heidelberg, Deutschland
Das neue Jahr geht kämpferisch los: Am 18. Januar schließt sich CoWomen dem 2020 Heidelberg Women's March an. An diesem Tag demonstrieren wir, wie auch andere weltweit, für Frauenrechte, soziale Gerechtigkeit und Menschenrechte.
Wir treffen uns um 13:30 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz, die Demo-Route führt dann zum Heidelberger Rathaus, wo es eine Abschlusskundgebung gibt. Dort spricht unsere Kickass Woman Johannah Illgner und hält eine Rede.
Kommt und setzt mit uns ein Zeichen für Gleichberechtigung, Antirassismus, Menschenrechte und Intersektionalität.
Meldet euch an: Heidelberg@cowomen.com
https://cowomen.com/de/blog/calendar/cowomen-march-womens-march/
14.00 Uhr Rabatz (Rheinstr. 4, Zugang über die Zengerstr.).
Der kritische Sememsterbeginn https://www.sofo-hd.de/krise/termine.html trifft sich, um die Orga für das Sommersemester 2020 zu klären.
Alle Gruppen, die mitmachen, kommt bitte vorbei. Ausführliche Einladung erfolgt per Mail. Interessierte sind gerne willkommen.
Bringt Ideen und Feedback mit. Seid pünktlich! Treffen geht nur 14-15.30Uhr.
19.00 Uhr Peterskirche Heidelberg (Plöck 70)
Veranstaltung im Rahmen der Interdisziplinären Vortragsreihe (IVR) Heidelberg (www.ivr-heidelberg.de)
So, 19. Dezember 2020 19:00 Uhr, Peterskirche Heidelberg (Plöck 70) "Swing, Swing, Swing" Benefizkonzert zugunsten von UNICEF
Ein buntes Benefizkonzert der Big Band der Evangelischen Studierendengemeinde zugunsten von UNICEF unter dem Motto „Swing, Swing, Swing“ am Sonntag, den 19. Januar 2020, um 19:00 Uhr in der Peterskirche Heidelberg.
Der Eintritt ist frei, eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.15 Uhr Campus Bergheim, Raum 00.010
Die Semesterreihe „ECOnomics – anderes Klima, andere Wirtschaft?“ des AK Real World Economics möchte sich der aktuellen Klimadebatte aus ökonomischer Perspektive nähern. Sie will herausfinden, welches Echo der Klimawandel in der Ökonomie findet oder finden sollte. Was können mögliche Lösungen für das Wirtschaften in der Zukunft sein? Dabei sollen auch verschiedene Perspektiven und Ansätze pluraler Ökonomik behandelt werden, welchen in der regulären Lehre nur wenig Raum gelassen wird.
15.01.: Anpassung des Körpers an den Klimawandel (A. Herrmann, Institute of Global Health Heidelberg)
Mehr Infos: https://rewo.stura.uni-heidelberg.de/ws-19-20-economics-anderes-klima-andere-wirtschaft/
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Am 2. und 4. Mittwoch im Monat werden organisatorische Punkte rund ums Café Gegendruck besprochen. Du willst eine Veranstaltung im Gegendruck machen? Du hast Ideen, wie die Räume schöner werden könnten? Du interessierst dich einfach für die Abläufe und möchtest eventuell mitmachen? Komm vorbei!
12.00 Uhr Anatomiegarten
Mord an führenden Personen Irans und Iraks, permanente Kriegsdrohungen und wahnwitzige Pläne zur Zerstörung historischen Kulturguts – die Politik der US-Regierung unter Präsident Donald Trump droht auf einen neuen umfassenden Krieg zur imperialen Neuordnung des Nahen und Mittleren Osten zuzusteuern, einen Krieg der sich auf die gesamte Region und darüber hinaus ausweiten könnte.
Seit US-Präsident Donald Trump im Mai 2018 das Wiener Atomabkommen, das die fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat plus Deutschland im Juli 2015 mit Teheran geschlossen hatten, willkürlich aufgekündigt hat, eskaliert Washington den Konflikt mit dem Iran ständig weiter.
Die europäischen Vertragspartner wollen zwar am Atomabkommen festhalten und versprachen, die durch den US-amerikanischen Rückzug entstandenen wirtschaftlichen Verluste Irans auszugleichen ‒ etwa über den europäischen Finanzmechanismus INSTEX, der unter anderem den Handel mit Nahrungsmitteln, Medikamenten und Medizinprodukten an den US-Blockaden vorbei erleichtern sollte. Er wurde bis heute jedoch nicht aktiv.
Die EU- Regierungen sind zu schwach bzw. nicht willens genug, sich der US-Politik entschiedener entgegenzustellen. Letztlich unterscheiden sich ihre Ziele gegenüber dem Iran auch nicht grundlegend von denen Trumps. Sie geißeln daher nicht etwa Washington für die Verschärfung des Konflikts, sondern fordern von Teheran neben der vollständigen Einhaltung des Abkommens, mehr „Entgegenkommen“. Darunter verstehen sie, wie die Trump-Administration, u.a. ein Ende der Unterstützung für die syrische Regierung und die Hisbollah im Libanon, sowie ‒ trotz massiver eigener Aufrüstung ‒ die Aufgabe seines ballistischen Raketenprogramms.
Dies hat mit dem Atomabkommen nichts zu tun, an das der Iran sich auch nach Aufkündigung des Vertrags durch Trump lange gehalten hatte. Vom 16. Januar 2016 bis zum 14. Juni 2019 hat die Internationale Atomenergieorganisation (IAEO) dem UNO-Sicherheitsrat 15 Mal berichtet, dass der Iran allen seinen Verpflichtungen nachgekommen ist. Erst jetzt begann er, deren Einhaltung schrittweise zu reduzieren, wie es Artikel 36 des Atomabkommens einem Vertragspartner erlaubt, wenn die anderen ihren Verpflichtungen nicht nachkommen.
Der Drohnenmord am iranischen General Soleimani und an irakischen Kommandeuren brachte die Region schon an den Rand des Krieges. Der als eine ihrer Folgen zu betrachtende tragische, irrtümliche Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeugs durch die iranische Flugabwehr forderte schon die ersten zivilen Opfer.
Daneben bedroht auch der Wirtschaftskrieg gegen das Land die Lebensgrundlagen der Bevölkerung. Die Versorgungslage hat sich bereits drastisch verschlechtert, die Preise schnellen in die Höhe, spezielle Medikamente werden knapp.
Wir verlangen von Deutschland und der EU in Zusammenarbeit mit Russland und China den Handels- und Finanzblockaden wirksam entgegen zu wirken.
Die Bundesregierung muss sich endlich klar gegen die Kriegspolitik der USA stellen. Sie muss sofort die Nutzung der US-Basen >‒ insbesondere die der Air Base Ramstein ‒ für die völkerrechtswidrigen Aktivitäten in Deutschland untersagen und Truppen- und Materialtransporte sowie alle Kommandoeinsätze und Geheimdienstaktivitäten verbieten. Es ist höchste Zeit, das sogenannte Truppenstationierungsabkommen zu kündigen.
Wir fordern einen Beschluss des Bundestages, der jegliche Unterstützung der Kriegspolitik der USA durch Deutschland untersagt. Alle deutschen Truppen müssen aus der Region abgezogen werden.
Stoppen wir die Kriegstreiber! Der Staatsterrorismus muss beendet. Völkerrecht muss wieder gelten statt des Rechts des vermeintlich Stärkeren!
Treten wir ein, für eine Friedens- und Sicherheitskonferenz im Nahen Osten unter Leitung der UNO!
14.00 Uhr US-Hospital, Rohrbach
Ihr wollt sehen, wo das künftige selbstverwaltete Wohnheim des CA's entstehen wird? Dann kommt vorbei zur Exkursion über das Gelände! Los geht es 14:00 bis etwa 15:30.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Jeden Sonntag gibt es im Café Gegendruck veganes Essen zum Selbstkostenpreis - im Winter ab 19.00 Uhr. Kommt vorbei!
18.00 Uhr Rabatz in der Hagebutze in der Rheinstraße 4, Rohrbach
Antirassismus vor acht ist ein rassismuskritischer Lesekreis aus Heidelberg. Wir lesen gemeinsam Texte, hören Podcasts und schauen Filme zu antirassistischen Themen und tauschen uns bei gemütlicher Atmosphäre darüber aus. Wir bieten einen Raum für alle, die über ihre Erfahrungen mit Rassismus sprechen möchten und alle, die Ideen für ein rassismuskritisches Zusammenleben entwickeln wollen. Das Thema wird beim jeweils vorigen Treffen gemeinsam bestimmt.
18.00 Uhr Medizinische Klinik, INF 410
Nach dem unglaublich spannenden Vortrag von Frau Dr. Schmidt von Ärzte ohne Grenzen geht unsere Vortragsreihe weiter, dieses mal führt sie euch nach Indien 🇮🇳 Wenn ihr euch schon immer gefragt habt, wie es ist, mit einer Hilfsorganisation im Ausland zu arbeiten und gerne mehr über das Engagement von den motivierten Ärztinnen und Ärzten wissen möchtet, ist der kommende Vortrag genau das Richtige für euch 👍🏼 Der Vortrag ist vom Stil her genau wie beim letzten Mal: Wir haben Frau Dr. Gröschel von den German Doctors für euch eingeladen, die über ihre persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse in den Slums von Kalkutta, Indien, berichten wird 😉 Ihr habt dort die Chance, mehr über die Hilfsorganisation German Doctors sowie das Arbeiten im Ausland zu erfahren und im Anschluss an den Vortrag alle Rückfragen zu stellen, die euch auf der Seele brennen!
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
19.00 Uhr „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden.
Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
17.30 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
Die Referatekonferenz ist das „exekutive Kollegialorgan“ (Vorstand) auf der zentralen Ebene der Studierendenschaft (an den meisten Hochschulen als AStA bekannt). Ihr gehören die Referentinnen und Referenten der unterschiedlichen Referate der Studierendenschaft an. Diese werden vom Studierendenrat für eine bestimmte Aufgabe gewählt und bereiten in ihrem Aufgabenbereich Beschlüsse vor, setzten Beschlüsse um, organisieren und vertreten die Studierendenschaft.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wöchentliches Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Der verstärkte Anbau transgener Pflanzen soll gemäß den Versprechungen der großen Agrokonzerne den Einsatz von Pestiziden senken und durch höhere Erträge die Ernährung einer ständig wachsenden Weltbevölkerung sichern. Die Realität sieht leider anders aus! Transgene Pflanzen wie Soja und Mais dienen vor allem als Tierfutter in der Mastviehhaltung. Sie werden in Südamerika auf Flächen von über 50 Mio ha angebaut und tragen massiv zur Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes bei. Die Ernte wird hauptsächlich in die reichen Industrienationen exportiert und ermöglichen dort mit erbarmungswürdigen Haltungsbedingungen erst eine Massentierhaltung in großem Stil. Die dadurch bedingten Riesenmengen an Gülle führen in vielen EU-Nationen zu starker Nitratbelastung des Grundwassers - eine Form von „Recycling" der übelsten Art. Auf diese Weise kann den Verbraucher*innen Fleisch zu skandalös niedrigen Preisen angeboten werden. Im Gegenzug kämpfen hierzulande die Landwirte um ihre wirtschaftliche Existenz und sehen sich häufig als Leidtragende einer falschen EU-Agrarpolitik außerdem noch an den Pranger gestellt. Umwelt - und Verbraucherverbände fordern seit langem eine andere Landwirtschaftspolitik der EU mit stärkerer Förderung von ökologisch wirtschaftenden Betrieben und von landschaftspflegerischen Maßnahmen.
Seit einigen Jahren wird intensiv an neuen Techniken zur gezielten gentechnischen Veränderung von Pflanzen mit Hilfe des „Genome Editing" geforscht. Sie erscheinen in der Tat vielversprechend, müssen sich aber erst in der Praxis bewähren und im jeweiligen Einzelfall zeigen, ob damit stabile Verbesserungen bei Nutzpflanzen generiert werden können. Im Vortrag möchte ich dem Publikum diese sich rasant entwickelnde Technologie vorstellen und die Frage diskutieren, unter welchen Voraussetzungen „Genom-editierte" Pflanzen zugelassen werden können. Fragen zur Ökobilanz und zum ernährungsphysiologischen Mehrwert solcher Pflanzen sind hier von Bedeutung ebenso wie die Frage nach den Nutznießern dieser Technologie. Sind es wieder nur die großen Agrokonzerne oder auch kleine Saatguthersteller, die mit „Genome-Editing" z.B. lokal etablierte Sorten resistent gegen einen spezifischen Schädling machen wollen. Hohe Lizenzgebühren für Patente und langwierige Zulassungsverfahren für neue Sorten könnten diese Kleinunternehmen finanziell nämlich nicht tragen.
19.00 Uhr Gemäldegalerie im Kurpfälzischen Museum
Hommage à Clara Schumann »Lass das Träumen, lass das Zagen!«
Konzert mit dem Heidelberger Madrigalchor im Begleitprogramm zu http://www.sofo-hd.de/s/51n
Eintritt 3 Euro
18.00 Uhr Uniplatz
Am Freitag um 18 Uhr werden sich wohl einige Menschen mit Fahrrädern am Uniplatz in Heidelberg treffen.
Spannend wirds, wenn sie mindestend 16 Personen sind. Denn dann können sie nach § 27 der StVO als Fahrverband in zweier Reihen auf Straßen fahren, die sonst nur für Autos zugelassen sind.
Das Ganze passiert spontan und hat keine Organisator*innen.
Gemeinsam Rad fahren macht noch mehr Spaß, als allein, also kommt vorbei!
Mehr allgemeine Infos zur Critical Mass: http://criticalmass.de/