18.00 Uhr Online oder Migration Hub Heidelberg (DAI Makerspace, Sofienstraße 12, 69115 Heidelberg)
Kein Schlussstrich - Antirassismusarbeit in Heidelberg, Vol. II
Wir müssen dranbleiben! Daher laden wir euch zu einem nächsten Treffen am Freitag den 3. Juli um 18 Uhr ein!
Liebe BIPOC aus Heidelberg, liebe solidarische Freund*innen,
unser erstes Treffen “Antirassismusarbeit in Heidelberg - Wir machen weiter” vom 5. Juni liegt nun schon wieder eine Weile zurück. Keine Sorge, wir haben euch nicht vergessen! #KeinSchlussstrich, es gibt weiter viel zu tun!
In der Zwischenzeit haben wir die Ergebnisse für euch zusammengefasst und überlegt, wie es weitergehen kann. Dabei möchten wir, dass Antirassismusarbeit in Heidelberg an den Bedürfnissen von BIPOC orientiert ist und so ehrlicher, sichtbarer und effizienter werden kann.
Wir müssen also dranbleiben und möchten euch daher zu einem nächsten Treffen am Freitag den 3. Juli um 18 Uhr einladen! Worüber möchten wir auf dem Treffen mit euch sprechen? - Outcomes aus unserem letzten Treffen - Gründung eines antirassistischen Netzwerks? - Planung einer ersten gemeinsamen Aktion - Strategien für Antirassismusarbeit auf kommunaler Ebene in Heidelberg
Dieses Mal wollen wir uns auch physisch sehen, damit wir uns endlich alle persönlich kennenlernen können. Der Raum ist bisher noch offen, da wir ihn aufgrund von COVID19 von der Anzahl Teilnehmenden abhängig machen. Bitte gebt uns daher bis zum 30. Juni per Mail an heidelberg@migrationhub.network oder auf Facebook Bescheid, ob ihr dabei seid!
19.00 Uhr http://www.openstreetmap.org/?zoom=17&mlon=8.69561&mlat=49.41434 „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
19.00 Uhr Youtube
Parteienpodium LIVE am 07.07. um 19 Uhr auf YouTube 🌍
Ihr wolltet schon immer mal wissen, was die Parteien aus Heidelberg zum Thema Klimaschutz zu sagen haben? Gemeinsam den Stadträt:innen auf den Zahn fühlen? Ob Heidelberg so grün ist, wie immer getan wird? Dann schaltet am Dienstag auf dem Youtube Kanal der Parents for future Heidelberg ein! Unter dem Motto "Heidelberg for Future - Podiumsdiskussion über lokalen Klimaschutz" werden wir den Politiker*innen der Grünen, der CDU, der Linken, der SPD und der FDP mal so richtig schön auf den Pelz rücken und zusammen mit einer Co Moderation des Debating Clubs Löcher in den Bauch fragen. 🔥
Think global, act local!
Ihr könnt auch mitmachen 🙌 - schaltet euch einfach live dazu und schreibt eure Fragen in den Chat, die wir dann den Politiker*innen stellen werden 📲 Markierts euch im Kalender und legt euch Fragen zurecht!
Hier der Link zum Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCkDxHM9ZuuP5BF5JqEwDe4w
Fridays for Future Heidelberg
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.30-20.30 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
17.00 Uhr Universitätsplatz
Das “Corona-Semester” bringt viele Probleme, doch Uni, Land und Bund tun wenig dagegen: Prüfungsordnungen werden kaum angepasst, Studiengebühren müssen weiter gezahlt werden und funktionierende Soforthilfen bleiben aus.
» Du hast keine Lust auf Zwangsexmatrikulationen, Studiengebühren und unzureichende finanzielle Hilfen? » Du möchtest eine solidarische Lösung der Krise an den Hochschulen? » Dann auf zum Bildungsstreik!
Kommenden Donnerstag (09.07.) ab 17 Uhr auf dem Universitätsplatz!
Wir stehen auf! Für eine solidarische Lösung der Krise an den Hochschulen! Für faire Prüfungsbedingungen, eine Aussetzung der Studiengebühren und echte soziale Hilfen! ✊
— Euer Bündnis #solidarsemester
Landesstudierendenvertretung Baden-Württemberg Studierendenrat an der Uni Heidelberg Studierendenparlament PH Heidelberg dielinke.SDS Heidelberg Emanzipatorisch-undogmatische Linke. EULE Juso Hochschulgruppe Heidelberg Lernfabriken meutern – Heidelberg Antira-Referat des Studierendenrats PoBi-Referat des Studierendenrats
Die zugehörige Facebook-Veranstaltung: [https://www.facebook.com/events/2844900308953811]
Weitere Infos: [https://www.stura.uni-heidelberg.de/wp-content/uploads/2020/07/solisemester_aussen.pdf] [https://www.stura.uni-heidelberg.de/wp-content/uploads/2020/07/solisemester_innen.pdf]
Zusätzliche Forderungen und Ansätze für eine solidarische Perspektive gegen die Auswirkungen der Corona-Krise an den Hochschulen finden sich auch unter [solidarsemester.de]
19.00 Uhr https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/fra-c4g-4gt
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Café Alerta - das Offene Treffen der AIHD/iL, diesmal: "Death in Custody"
Nachdem das Café Alerta die letzten Male coronabedingt ausfallen musste, planen wir am 9. Juli 2020 einen Neustart, diesmal zum Thema "Death in Custody". Im Jahr 2019 gründete sich die Bündniskampagne "Death in Custody", um die Hunderte von Fälle zu recherchieren und aufzuklären, in denen People of Colour in deutschem Polizeigewahrsam ums Leben kamen, und den institutionellen Rassismus dahinter sichtbar zu machen. Allein für die Zeit zwischen 1990 und 2020 hat die Initiative bislang 160 Fälle in der BRD zusammengetragen. Nach der polizeilichen Ermordung von George Floyd in Minneapolis und den globalen #BlackLivesMatter-Protesten ist die Kampagne aktueller denn je.
Beim Café Alerta wollen wir das Projekt vorstellen und gemeinsam mit euch überlegen, wie das Thema auch in der Region stärker präsent gemacht werden kann. Dabei soll auch die Frage angesprochen werden, wie wir als linke Gruppen, die fast ausschließlich aus Nicht-PoCs bestehen, uns in die #BLM-Kämpfe einbringen und diese unterstützen können.
Wichtig: Wegen der beschränkten Raumgröße und der notwendigen Abstandsregeln müssen wir die Teilnehmer*innenzahl leider auf 20 beschränken.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Nach der erzwungenen Pause wollen wir nun im vereinsinternen Kreis wieder lecker vegan zusammen essen. Leider müssen wir die Zahl auf 20 Menschen begrenzen und können teilweise auch ins Freie ausweichen. Bitte denkt an physical distancing und Co.
10.30 Uhr per Videokonferenz
» Worum geht es?
Die Bildungslaufbahn ist in Deutschland immer noch eng mit dem Elternhaus verknüpft: Von 100 Kindern aus nicht akademischen Familien nehmen nur 27 ein Studium auf, obwohl doppelt so viele das Abitur bestehen. Von 100 Akademikerkindern studieren dagegen 79.
Die gemeinnützige Organisation ArbeiterKind.de ermutigt Schülerinnen und Schüler aus Familien ohne Hochschulerfahrung, als Erste in ihrer Familie zu studieren und begleitet Studierende auf ihrem Weg durch das Studium.
Das Webinar sensibilisiert für das Thema und informiert darüber, wie first generation students vom Studieneinstieg bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg unterstützt werden können. Ehrenamtliche der Arbeiterkind.de-Regionalgruppe berichten von ihren Erfahrungen.
» Konkrete Inhalte
» An wen richtet sich das Webinar?
Am Webinar teilnehmen können sowohl Studieninteressierte wie auch Studierende, Studienberater*innen und Lehrende der Universität.
» Referentin
Jaana Espenlaub, Regionalkoordinatorin Arbeiterkind.de Baden-Württemberg
» Anmeldung und Zugang:
Anmeldung bis 10.07.20 an evelyn.kuttikattu@uni-heidelberg.de. Der Link zum digitalen Veranstaltungsraum (HeiConf) wird nach der Anmeldung verschickt. Ton ist erforderlich, Mikrofon und Kamera optional.
19.30 Uhr Karlstorkino
Präsentiert vom Studentischen Filmclub.
Mit Einführung von Thomas Kremer und anschließendem Filmgespräch.
Schweden 1957 | Regie: Ingmar Bergman | 96 min. | 4K | mit Max von Sydow, Gunnar Björnstrand, Bengt Ekerot | schwedisches Original mit deutschen Untertiteln | FSK: 16.
Ein Kreuzfahrer kehrt endlich in seine Heimat zurück, doch sie ist von der Pest verwüstet. Dann kommt noch der Tod hinzu und lädt zu einer Partie Schach. Wenn der Ritter gewinnt, erhält er Aufschub, wenn er verliert, muss er unweigerlich sterben. Das Spiel beginnt, der Ritter begibt sich zusammen mit seinem Knappen auf eine letzte Sinnsuche. Gefilmt wie ein mittelalterliches Mysterienspiel bedeutete dieses cineastische Meisterwerk Ingmar Bergmanns künstlerischen Durchbruch.
Sonderpreis für Studierende: 3,50 €
Mit freundlicher Unterstützung des StuRa - Studierendenrat der Uni Heidelberg.
Weitere Informationen hier: https://www.karlstorkino.de/programm/das-siebente-siegel/
17.30 Uhr
Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich. Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Treffen von Die Linke.SDS Heidelberg
Wir, Die Linke.SDS (Sozialistischer Demokratischer Studierendenbund), sind Student*innen der Heidelberger Hochschulen, die für Sozialismus, Feminismus und Klimagerechtigkeit streiten sowie sich gegen Faschismus und Diskriminierung jeglicher Art einsetzen. Unsere Arbeit mit der Organisation von Demonstrationen oder Infoveranstaltungen findet dabei nicht nur an der Hochschule statt, sondern ist Teil einer aktiven Auseinandersetzung, die von dort ausgehend in die Gesellschaft hineingetragen wird.
19.00 Uhr http://www.openstreetmap.org/?zoom=17&mlon=8.69561&mlat=49.41434 „Neuer“ Hörsaal Physik, oberhalb Albert Ueberle-Str 3-5
Der Studierendenrat (StuRa) ist die Studierendenvertretung der Uni Heidelberg und tagt öffentlich. Antragsberechtigt sind alle Studierenden. Informationen zur Antragstellung und Fristen sowie einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/studierendenrat/
19.30 Uhr Heidelberger Kunstverein, Hauptstrasse 97
Bücher lesen, Bilder betrachten, Konzerte hören, Theater besuchen – was bedeuten Literaturen und Künste für Sie? Literaturen und Künste, diejenigen, die sie produzieren und vermitteln und die Orte, an denen sie erlebbar werden, sind entscheidend für das öffentliche Leben und den bürgerlichen Austausch in einer Stadt. Und doch müssen sie nicht selten um Ressourcen, Orte und Aufmerksamkeit ringen.
Über die Bedeutung von Künsten und Literaturen in der Universitätsstadt Heidelberg, damit verbundenen Herausforderungen und Chancen diskutieren: der Professor für Politische Theorie, Michael Haus, die Leiterin des Heidelberger Kunstvereins, Ursula Schöndeling, die Quartiersmanagerin Sarah Labusga und die Leiterin des Kulturamtest Heidelberg, Dr. Andrea Edel. „Was können, sollen, wollen Literaturen und Künste in ihrer Stadt?“, am Montag, den 20.07., 19:30 Uhr, Heidelberger Kunstverein. Das Gespräch führt Kai Gräf, Querfeldein.
Die Veranstaltung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Heidelberg, der Graduiertenakademie der Universität Heidelberg und dem Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg. (Oh, und des Doktorandenkonvents respektive des StuRa eigentlich auch.) Sie findet im Rahmen des Internationalen Promovierendensymposiums statt – eine zwei Mal im Jahr ausgelobte Förderung der Stadt-Heidelberg-Stiftung. Veranstalterinnen sind Ángela Calderón Villarino und Inéz-Maria Wellner.
18.30 Uhr per Videokonferenz
Liebe Fachschaften,
die Probleme mit der Finanzierung der Latinums- und Graecumskurse gehen leider in die zweite Runde. Auch für das kommende Wintersemester ist die Finanzierung nicht klar.
Deswegen möchte ich euch zu einer Videokonferenz am Donnerstag, 21.7., um 18.30 Uhr unter
https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/pet-kf7-xmi
einladen. Dort können wir gemeinsam besprechen, wie wir vorgehen und was wir fordern wollen.
Bitte sorgt dafür, dass mindestens eine Person pro betroffene Fachschaft anwesend ist! Wenn sich andere Fachschaften solidarisch zeigen wollen, würde ich mich sehr über ihr kommen freuen!
Euer Peter, LeLe-Referent
14.00 Uhr Marktplatz (hinter der Heiliggeistkirche)
Der Masterplan INF befasst sich mit der künftigen Entwicklung des Campus Neuenheimer Feld. Es ist ein Entwicklungskonzept zwischen Universität Heidelberg, des Landes Baden-Württemberg und der Stadt Heidelberg. Die hitzige Debatte befasst sich vor allem mit dem Wachstumsbedürfnis der im Areal befindlichen Einrichtungen (Verdichten – Expandieren – Umziehen?) und die damit verbundene Diskussion des Infrastrukturausbaus (Mehrspuriger Straßenausbau inkl. Klausenpfad mit 5. Neckarquerung als Autobrücke durchs Naturschutzgebiet – Radinfrastruktur, autonomer ÖPNV?).
» Die Position des Studierendenrates ist ganz klar: Die 5. Neckarquerung und den mehrspurigen Ausbau der Zufahrtswege, wie des Klausenpfads, in den Campus „Neuenheimer Feld“ lehnen wir ab. Diese würden die Lebensqualität der Studierenden stark mindern, denn sie führen direkt an Wohnheimen vorbei und würden den Radverkehr zusätzlich gefährden. Wichtige Naherholungsgebiete wie das Naturschutzgebiet am Neckar und das Handschuhsheimer Feld wären bedroht. Wichtige Studierendenprojekte, wie der ausgezeichnete PH-Ökogarten und die Fahrradselbsthilfewerkstatt URRmEL, müssten weichen. Die Verkehrsmittel der Wahl der Studierenden sind heute das Fahrrad und ÖPNV. Ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept mit Radschnellstraßen, Fahrradparkhäusern, Shuttlebussen u.a. gelingt nur bei Betrachtung des gesamten Stadtgebietes. Künftige Generationen von Studierenden benötigen in Anbetracht gesellschaftlicher Herausforderungen wie des Klimawandels alternative Modelle durch die Entwicklung von emissionsarmen, besser emissionsfreien, Verkehrslösungen. Wir sprechen uns für eine maßvolle Entwicklung aus, in der der aktuelle Raumbestand effizienter genutzt wird und Gebäude in die Höhe und Tiefe anstatt in die Breite wachsen. Wir erachten die thematisch gebündelte Auslagerung von Institutionen als logischen Schluss für größere Wachstumsvorhaben.
(Mehr dazu kannst du hier nachlesen: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/aksags/ak-masterplan-inf)
» Daher fordern wir, dass "Kerstin Höger Architekten" federführend die Entwicklung des Campus plant.
» Zudem unterstützen wir die folgende Petition, die am 23.07. an OB Würzner übergeben werden soll: https://weact.campact.de/petitions/vorfahrt-fur-lebensqualitat-und-umwelt-im-neuenheimer-feld-mit-dem-opnv-rad-und-zu-fuss
AK Masterplan INF des StuRa an der Uni Heidelberg – Greenpeace Mannheim/Heidelberg – Oekostadt Rhein-Neckar
16.00 Uhr Marktplatz.
In Heidelberg sterben die Clubs und damit die Jugendkultur - und das nicht erst seit Corona!
Mit steigenden Mietpreisen und einer verschärften Kommunalpolitik werden immer mehr Clubs und Kulturräume aus der Stadt verdrängt. Das Ganze findet seinen Höhepunkt in den jetzigen Zeiten. Während es nur einem kleinen Teil von Kultureinrichtungen vergönnt ist, sich durch die staatlich geförderten Zuschüsse über Wasser zu halten, sehen sich viele andere in Ihrer Existenz bedroht. Besonders nicht staatlich unterstütze Einrichtungen, die sich jenseits von Profitinteressen halten und deren Motivation in Selbstverwaltung, Eigenverantwortung und kreativer Selbstentfaltung liegt, sind den finanziellen Folgen der Pandemie schutzlos ausgeliefert. Was zurückbleibt sind kommerzielle Projekte. Und kommerziell heißt: Hohe Eintrittspreise, kein Raum für lokale Künstler*innen und Konsumzwang. Wir brauchen stattdessen Kultur von und für Jugendliche, die sich alle leisten können! Heidelberg ist das Zuhause vieler junger Menschen, die das Stadtbild prägen und mitgestalten wollen. Dafür benötigt es Freiräume die abseits von universitären, ökonomischen oder staatlichen Einflüssen stehen. Freiräume, die junge Menschen in ihrer Entwicklung und der Ausübung ihrer Interessen unterstützen. In denen sie gemeinsam und ohne Konsumzwang, einen solidarischen Umgang miteinander lernen und ausleben können.
Doch ein solcher Ort fehlt in Heidelberg - und das schon seit viel zu langer Zeit.
Auf diesen Missstand möchten wir den Gemeinderat noch vor der Sommerpause hinweisen. Besonders, da die bald leerstehenden Räumlichkeiten des Karlstorbahnhofs für die Umsetzung eines solchen Projektes ideal wären.
Wir wollen einen Ort, an dem wir uns ausleben dürfen - ohne Autoritarismus und ohne kommerziellen Druck. Wo sich (politische) Gruppen auch außerhalb des universitären Rahmens treffen können. Kurz gesagt: Wir wollen ein selbstverwaltetes Jugendzentrum!
Lasst uns dafür gemeinsam am 23.7. während der Gemeinderatssitzung Druck machen!
17.00 Uhr VidKo und/oder StuRa-Büro
Das StuRa-Büro zieht um. Diese Nachricht haben wir schon häufiger verbreitet, aber diesmal wird es ernst. Das bisherige Gebäude in der Albert-Ueberle-Str. 3-5 soll vermutlich noch in diesem Jahrzehnt kernsaniert werden und danach sollen andere Nutzer*innen hier einziehen. Das Dezernat 3 möchte uns daher so schnell wie möglich nach Bergheim verlagern, wir hatten erstmal nichts dagegen einzuwenden. Wir sollen dort in ein zur Zeit leerstehendes Gebäude in der Nähe des CATS ziehen, das wir nach dessen Sanierung zur alleinigen Verfügung hätten. Wenn alles gut geht, steht der Umzug 2022 an. Im Landeshaushalt ist auch bereits Geld für Sanierungen in Bergheim vorgesehen.
Die AG Räume hat in Zusammenarbeit mit der Referatekonferenz eine Bedarfstabelle erstellt, anhand derer jetzt die Planungen für die Renovierung eines Gebäudes laufen, die dann im Laufe der nächsten beiden Jahre umgesetzt werden soll.
Der Umzug betrifft alle, die das StuRa-Büro nutzen, also sowohl die Gruppen, AKs, Referate, FSen, etc., die sich dort v.a. zur inhaltlichen Arbeit treffen, ihre Post dorthin schicken lassen, Sachen dort aufbewahren etc. als auch die, die die VS organisatorisch und administrativ am Laufen und das Büro vor allem als Arbeitsplatz nutzen - mit oder ohne Amt bzw. als Beschäftigte - und schließlich die, die ins Büro kommen, um dort bei der VS Unterstützung oder Hilfe zu suchen und zur Beratung ins StuRa-Büro kommen (letzteres würde im neuen Gebäude vermutlich zunehmen).
Um diese Funktionen bei der weiteren Planung zu berücksichtigen, soll es auf Grundlage der Begehung noch im Laufe des Juli zwei Treffen geben. Eines richtet sich eher an Gruppen, eines richtet sich eher an VS-Aktive. (Da man das ohnehin nicht genau trennen kann, können auch Gruppen zum VS-Aktiven-Treffen kommen und umgekehrt, und der Personalrat ist auch eingeladen. Wer nicht kommen kann/mag, darf Anregungen schicken an die AG Räume: raeume@stura.uni-heidelberg.de)
Auf diesen Treffen soll unsere bisherige Raumnutzung evaluiert und die zukünftige Ausgestaltung der neuen Räume geplant werden. Im Anschluss wird dann ein Konzept erarbeitet, das die ReKonf dann beschließt. Hierzu laden wir daher neben den Referaten, AKs oder Ausschüssen der VS insbesondere die Gruppen ein, die die Räume vor allem nutzen.
Wer an einem Termin nicht kann, kann zum anderen Treffen kommen.
14.00 Uhr Neckarwiese Heidelberg
+++
Nach einigen Wochen der medialen Aufmerksamkeit und Empathiebekundungen über Rassismus in Deutschland und der Welt, ist der Hype vorbei. Trotzdem bestimmt Rassismus noch immer unsere Gedanken, Verhaltensweisen und die Entscheidungen unserer Institutionen.
Kommt vorbei, bezieht Stellung und setzt euch für gesellschaftlichen Wandel in Heidelberg ein!
+++ SICHERHEITSABSTAND & MASKENPFLICHT +++
Wir befinden uns noch immer in Mitten einer Pandemie. Deshalb sind das Tragen eines Mund-Nasen-Schutze und das Einhalten des 1,5m-Sicherheitsabstandes sind Voraussetzung für die Teilnahme.
+++ BARRIEREFREIHEIT +++
Der Bereich direkt vor der Bühne ist barrierefrei und soll für Menschen mit entsprechenden Einschränkungen freigehalten werden. Außerdem werden Gebärdendolmetcher*innen vor Ort sein.
18.00 Uhr Treffpunkt: Ecke Theaterstraße/Hauptstraße
Der Antifaschistische Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“, der seit vielen Jahren von der VVN-BdA in Kooperation mit der AIHD/iL organisiert wird, führt durch die Heidelberger Altstadt. Er bietet einen Überblick über den Nationalsozialismus in Heidelberg von seinem frühen Erstarken in der Weimarer Republik bis hin zur Befreiung und verweist auch auf die Nachwirkungen in der frühen BRD. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten.
WICHTIG! Da wir auf Grund der zur Zeit gültigen Corona-Bestimmungen die Teilnehmerzahl auf 20 Personen beschränken müssen, ist eine Teilnahme nur mit Voranmeldung möglich. Ebenso gilt die Beachtung der aktuell geltenden Regeln.
Anmeldung unter heidelberg[at]vvn-bda.de
Sollten sich mehr TeilnehmerInnen melden, werden wir uns schnellstmöglichst um einen weiteren Termin bemühen.
19.30 Uhr Karlstorkino
Die eindrückliche Reise in die geniale Gedankenwelt des verschrobenen Mathematikgenies Maximillian Cohen, gedreht von Mastermind Darren Aronofsky (THE FOUNTAIN, BLACK SWAN). Max erforscht das numerische System, das sich seiner Meinung nach hinter der perfekten Struktur des geordneten Chaos’ befindet. Als Max kurz vor der Lösung steht, verfolgen ihn eine skrupellose Wall Street Firma sowie eine religiöse jüdische Sekte. Maximillians Leben wird immer mehr zu einem Alptraum – festgehalten in surrealen s/w-Bildern und unterlegt mit dem elektronischen Soundtrack von Clint Mansell. Auf dem Sundance Film Festival wurde PI 1998 mit dem Regiepreis ausgezeichnet.
Präsentiert vom Studentischen Filmclub. Mit Einführung von David Bernardy und anschließendem Filmgespräch.
Sonderpreis für Studierende: 3,50 €
Mit freundlicher Unterstützung des StuRa - Studierendenrat der Uni Heidelberg.
Aufgrund der vorgeschriebenen Abstands- und Hygienemaßnahmen ist der Kartenverkauf natürlich eingeschränkt. Wie ein Kinobesuch derzeit aussieht, findet sich hier: https://karlstorkino.de/wiedereroeffnung .
17.00 Uhr VidKo und/oder StuRa-Büro
Das StuRa-Büro zieht um. Diese Nachricht haben wir schon häufiger verbreitet, aber diesmal wird es ernst. Das bisherige Gebäude in der Albert-Ueberle-Str. 3-5 soll vermutlich noch in diesem Jahrzehnt kernsaniert werden und danach sollen andere Nutzer*innen hier einziehen. Das Dezernat 3 möchte uns daher so schnell wie möglich nach Bergheim verlagern, wir hatten erstmal nichts dagegen einzuwenden. Wir sollen dort in ein zur Zeit leerstehendes Gebäude in der Nähe des CATS ziehen, das wir nach dessen Sanierung zur alleinigen Verfügung hätten. Wenn alles gut geht, steht der Umzug 2022 an. Im Landeshaushalt ist auch bereits Geld für Sanierungen in Bergheim vorgesehen.
Die AG Räume hat in Zusammenarbeit mit der Referatekonferenz eine Bedarfstabelle erstellt, anhand derer jetzt die Planungen für die Renovierung eines Gebäudes laufen, die dann im Laufe der nächsten beiden Jahre umgesetzt werden soll.
Der Umzug betrifft alle, die das StuRa-Büro nutzen, also sowohl die Gruppen, AKs, Referate, FSen, etc., die sich dort v.a. zur inhaltlichen Arbeit treffen, ihre Post dorthin schicken lassen, Sachen dort aufbewahren etc. als auch die, die die VS organisatorisch und administrativ am Laufen und das Büro vor allem als Arbeitsplatz nutzen - mit oder ohne Amt bzw. als Beschäftigte - und schließlich die, die ins Büro kommen, um dort bei der VS Unterstützung oder Hilfe zu suchen und zur Beratung ins StuRa-Büro kommen (letzteres würde im neuen Gebäude vermutlich zunehmen).
Um diese Funktionen bei der weiteren Planung zu berücksichtigen, soll es auf Grundlage der Begehung noch im Laufe des Juli zwei Treffen geben. Eines richtet sich eher an Gruppen, eines richtet sich eher an VS-Aktive. (Da man das ohnehin nicht genau trennen kann, können auch Gruppen zum VS-Aktiven-Treffen kommen und umgekehrt, und der Personalrat ist auch eingeladen. Wer nicht kommen kann/mag, darf Anregungen schicken an die AG Räume: raeume@stura.uni-heidelberg.de)
Auf diesen Treffen soll unsere bisherige Raumnutzung evaluiert und die zukünftige Ausgestaltung der neuen Räume geplant werden. Im Anschluss wird dann ein Konzept erarbeitet, das die ReKonf dann beschließt. Hierzu laden wir daher neben den Referaten, AKs oder Ausschüssen der VS insbesondere die Gruppen ein, die die Räume vor allem nutzen.
Wer an einem Termin nicht kann, kann zum anderen Treffen kommen.
17.30 Uhr
Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich. Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/
17.30 Uhr
Die Referatekonferenz (Refkonf) ist das Exekutivorgan der Verfassten Studierendenschaft. Sie tagt öffentlich. Weitere Informationen und einen Link zu den Sitzungsunterlagen findet ihr hier: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referatekonferenz-refkonf/sitzungsunterlagen-protokolle-der-referatekonferenz/
18.00 Uhr Uniplatz am Springbrunnen
Critical mass (engl., dt. ‚kritische Masse‘) ist ein Trend in vielen Städten der Welt, bei der sich RadfahrerInnen scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Ihre Innenstädte mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.
Organisation? Es gibt keine! Critical Mass organisiert sich von selbst.
Jede:R mit einem Fahrrad ist Willkommen!
15.30 Uhr Universitätsplatz
Am 01.08.2020 finden die Aktionswochen ihren ersten Höhepunkt mit „Dykes* on Bikes“: Als Alternative zum Dyke*March findet dieses Jahr eine Fahrrad-Demonstration statt. Für Akzeptanz und Sichtbarkeit lesbischer, queerer und frauenliebender Frauen*.
Treffpunkt ist um 15:30 Uhr auf dem Universitätsplatz, von wo aus die Demonstration ab 16:30 startet und auch gegen 17:30 Uhr endet.
Die genaue Route wird sobald wie möglich bekannt gegeben.
Bei der Veranstaltung ist die Einhaltung aller Hygienevorschriften und Abstandsregelungen der Stadt Heidelberg Pflicht.
Das Queeres Netzwerk Heidelberg organisiert die Veranstaltungsreihe „OPEN DYKES* - lesbisch, queer und sichtbar“ – in Kooperation mit dem Amt für Chancengleichheit der Stadt Heidelberg und Mosaik Deutschland e. V. aus Mitteln des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.
Weitere Informationen zu den Aktionswochen vom 22. Juli bis zum 7. August 2020 von und für lesbische, queere und frauenliebende Frauen gibt es unter www.queeres-netzwerk-hd.de.