Samstag, 06.02.

  • 13.00 Uhr Anatomieplatz/Hauptstraße

    FÄLLT AUS: Solidaritätskundgebung

    Der Prozess gegen den Antifaschisten Michael Csaszkóczy, der am 10. und 24. Februar 2021 vor dem Landgericht Heidelberg stattfinden sollte, ist auf bislang unbekannte Zeit vertagt worden. Als Grund gibt das Landgericht an, angesichts des großen öffentlichen Interesses sei der Infektionsschutz nicht zu gewährleisten. Sobald wir neue Informationen haben, werden wir darüber informieren. Deshalb sagen wir auch unsere Kundgebung, die wir für Samstag, den 6. Februar angekündigt hatten, ab und werden erneut mobilisieren, wenn ein neuer Prozesstermin feststeht.

Mittwoch, 10.02.

  • 08.30 Uhr Landgericht Heidelberg

    FÄLLT AUS: Prozessbeobachtung

    Der Prozess gegen den Antifaschisten Michael Csaszkóczy, der am 10. und 24. Februar 2021 vor dem Landgericht Heidelberg stattfinden sollte, ist auf bislang unbekannte Zeit vertagt worden. Als Grund gibt das Landgericht an, angesichts des großen öffentlichen Interesses sei der Infektionsschutz nicht zu gewährleisten. Sobald wir neue Informationen haben, werden wir darüber informieren. Auch unsere Kundgebung, die wir für Samstag, den 6. Februar angekündigt hatten, werden wir absagen und erneut mobilisieren, wenn ein neuer Prozesstermin feststeht.

  • 19.00 Uhr 06221-189147

    Telefon-Sprechstunde der Roten Hilfe: Rechtshilfe

    Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfe für von Repression Betroffene

    Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19.00-20.00 Uhr Aktive der Roten Hilfe HD/MA unter 06221-189147 erreichen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.

    Bitte bedenkt aber, dass Telefone keine geschützte Kommunikation ermöglichen; besser ist es, uns eine verschlüsselte Mail zu schreiben oder mit uns einen Termin für ein Mumble zu vereinbaren.

Donnerstag, 18.02.

  • 19.00 Uhr https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-rwr-bhn-yro

    "Zero Covid": Sind das die richtigen Forderungen?

    Liebe Studierende, liebe Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter,

    Nach gut einem Jahr haben wir die Pandemie immer noch nicht im Griff. Die Zahlen stagnieren auf hohem Niveau und eine Besserung ist angesichts der sich rasant ausbreitenden Virus-Mutationen nicht in Sicht. Derzeit werden über erste Lockerungen im Schul- und Kitabereich diskutiert. Die Corona-Strategie der Bundesregierung greift kaum und es gibt viel Kritik daran. Aber was wären alternative Strategien?

    Sicher habt ihr schon von der Zero-Covid Kampagne gehört. Wir wollen am Donnerstag, den 18.02. Um 19 Uhr gemeinsam über die Forderungen und Ziele der Kampagne diskutieren. Sind das die richtigen Forderungen? Welche Rolle können/müssen die Gewerkschaften dabei spielen? Wir werden einen kurzen Input zu den Zielen und Forderungen der Kampagne geben, und anschließend in einer offenen Diskussionsrunde darüber diskutieren. Ihr seid alle herzlich eingeladen, mitzudiskutieren!

    Ihr könnt unter folgendem Link an der Veranstaltung teilnehmen: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/dgb-rwr-bhn-yro

Freitag, 19.02.

  • 15.00 Uhr Anatomiegarten, Hauptstraße Heidelberg

    Kundgebung "Ein Jahr nach Hanau: Erinnern heißt verändern!"

    Ein Jahr nach den Nazimorden am 19. Fabruar 2020 in Hanau finden bundesweit Gedenkaktionen und Veranstaltungen statt. In Kontakt mit der Hanauer Initiative 19. Februar, die zahlreiche Aktivitäten zum Jahrestag organisiert und koordiniert, hat sich auch in Heidelberg das Bündnis „Erinnern Verändern“ aus verschiedenen antirassistischen Gruppen und Organisationen gegründet. Das Bündnis führt in der Woche vom 10. bis 18. Februar Online-Vorträge und -Workshops sowie Kundgebungen durch.

    Am 19. Februar sind drei Kundgebungen geplant:

    15-16 Uhr: Anatomiegarten/Hauptstraße, Heidelberg 15-17 Uhr: Georgimarktplatz in Leimen 16-17 Uhr: Bismarckplatz Heidelberg

    Bitte denkt an die notwendigen Infektionsschutzregeln, haltet Abstand und bringt Masken mit.

  • 15.00 Uhr Georgi-Marktplatz Leimen

    Leimen: Kundgebung "Ein Jahr nach Hanau: Erinnern heißt Verändern"

    Ein Jahr nach den Nazimorden am 19. Fabruar 2020 in Hanau finden bundesweit Gedenkaktionen und Veranstaltungen statt. In Kontakt mit der Hanauer Initiative 19. Februar, die zahlreiche Aktivitäten zum Jahrestag organisiert und koordiniert, hat sich auch in Heidelberg das Bündnis „Erinnern Verändern“ aus verschiedenen antirassistischen Gruppen und Organisationen gegründet. Das Bündnis führt in der Woche vom 10. bis 18. Februar Online-Vorträge und -Workshops sowie Kundgebungen durch.

    Am 19. Februar sind drei Kundgebungen geplant:

    15-16 Uhr: Anatomiegarten/Hauptstraße, Heidelberg 15-17 Uhr: Georgimarktplatz in Leimen 16-17 Uhr: Bismarckplatz Heidelberg

    Bitte denkt an die notwendigen Infektionsschutzregeln, haltet Abstand und bringt Masken mit.

  • 16.00 Uhr Bismarckplatz heidelberg

    Abschlusskundgebung "Ein Jahr nach Hanau: Erinnern heißt Verändern"

    Ein Jahr nach den Nazimorden am 19. Fabruar 2020 in Hanau finden bundesweit Gedenkaktionen und Veranstaltungen statt. In Kontakt mit der Hanauer Initiative 19. Februar, die zahlreiche Aktivitäten zum Jahrestag organisiert und koordiniert, hat sich auch in Heidelberg das Bündnis „Erinnern Verändern“ aus verschiedenen antirassistischen Gruppen und Organisationen gegründet. Das Bündnis führt in der Woche vom 10. bis 18. Februar Online-Vorträge und -Workshops sowie Kundgebungen durch.

    Am 19. Februar sind drei Kundgebungen geplant:

    15-16 Uhr: Anatomiegarten/Hauptstraße, Heidelberg 15-17 Uhr: Georgimarktplatz in Leimen 16-17 Uhr: Bismarckplatz Heidelberg

    Bitte denkt an die notwendigen Infektionsschutzregeln, haltet Abstand und bringt Masken mit.

Mittwoch, 24.02.

  • 09.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg, Heinrich-Fuchs-Str. 83

    Kostenfreier Zoom-Einführungskurs

    Zoom-Einführungskurs 24. I 25. Februar

    // Tag 1 24. Februar

    Zeit: 9-13 h Ort: Mehrgenerationenhaus Heidelberg, Heinrich-Fuchs-Str. 83 Programm: Gemeinsame Installation und Einführung ins Programm

    // Tag 2 25. Februar

    Zeit: 9-12 h Ort: Digital von zu Hause aus (auf Zoom) Programm: Gemeinsames Anwenden des Gelernten im Programm

    // Anmeldung Die Teilnahme ist kostenfrei und mit Laptop oder Smartphone möglich. biwaq@habito-heidelberg.de

Freitag, 26.02.

  • 16.00 Uhr https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/mar-3a9-66f

    fzs MV Vorbereitung der Anträge

    Liebe Aktive, ihr habt Lust auf (hochschul-)politische Diskussionen, Antragsberatungen und neue Leute aus der ganzen Republik kennenzulernen? Wir wollen uns treffen und euch einladen, um die halbjährliche MV (Mitgliederversammlung) des fzs (freier zusammenschluss student*innenschaften), in dem unser StuRa Mitglied ist, vorzubereiten. Die Anträge zur MV sind bereits online einzusehen auf https://mv.fzs.de/web/ Das Außenreferat möchte alle Interessierten zu einem Treffen diesen Freitag, den 26.02. um 16 Uhr auf unseren StuRa-Konf-Server einladen: https://bbb.stura.uni-heidelberg.de/b/mar-3a9-66f. Dort wollen wir über die Anträge besprechen und schlussendlich eine Abstimmungsmatrix für die RefKonf entwerfen. Die Vorbereitung bietet eine gute Möglichkeit, weitere Aktive aus der VS (insbesondere die beiden Reffis 😉), den fzs als Verband und dessen Arbeit näher kennenzulernen. In diesem Sinne freuen wir uns, wenn Einige von euch (mit oder ohne Voranmeldung) dafür vorbeischauen! 😊

Sonntag, 28.02.

  • 16.00 Uhr Marktplatz Heidelberg

    Kundgebung "Für Rechtstaatlichkeit in Griechenland – Solidarität mit Dimitris Koufontinas!"

    DER STAAT MORDET!

    Dimitris Koufontinas, politischer Gefangene und Mitglied der ehemaligen revolutionären Organisation „17. November“, befindet sich seit dem 8.1. in einem Hungerstreik. Nach einer schnellen Verschärfung seiner gesundheitlichen Situation hat er am 22.2. die Flüssigkeitszufuhr verweigert und ist seitdem in einem Durststreik. Er liegt in einer Intensivstation des Krankenhauses von Lamia (einer Stadt in Mittelgriechenland) und wird bald sterben. Er wurde zu dieser Situation gebracht, nachdem ein verfassungswidriges und für ihn zugeschnittenes Gesetz verabschiedet wurde, was besagt, dass Gefangene, die für „Terrorismus“ verurteilt wurden, nicht mehr das Recht haben, in einem landwirtschaftlichen Gefängnis behalten zu werden, sondern zurück zu dem Gefängnis kehren müssen, wo sie davor behalten wurden. Seine einzige Forderung ist, dass dieses Gesetz tatsächlich eingehalten wird, da er widerrechtlich und geheim zu einem dritten Gefängnis transportiert wurde. Die griechische Regierung der „Neuen Demokratie“ weigert sie sich das eigene Gesetz einzuhalten und erkennt nicht mal die Rechte eines Gefangenen an. Abgesehen davon, dass solche Rechte abschaffenden Gesetze einen eklatanten Machtmissbrauch darstellen und zunehmend an eine Diktatur erinnern. Der gesamte staatliche Mechanismus zeigt dabei eine beispiellose Unnachgiebigkeit, nimmt eine Einzelperson ins Visier und führt diese Person zum Tod. Diese gezielte Behandlung hat nur eine Motivation. Persönliche und politische Rache! Koufontinas übernahm nämlich die politische Verantwortung für die Tötung des Schwagers des heutigen Ministerpräsidenten im Jahr 1989 durch die 17. November-Organisation. Diese Rache nimmt die Form eines „Krieges gegen Terror“, da „die Demokratie nicht erpresst werden kann“. Jede Stimme, die auch den humanistischen Aspekt des Falls hervorbringt, unter anderem tausende von Juristen, Ärzten, Journalisten und Akademiker, wird als eine Befürwortung des Terrorismus ignoriert oder verschwiegen. Viel schlimmer ist es für Leute der linken und anarchistischen Bewegungen die sich mit Koufontinas solidarisieren, da Solidaritätsaktionen stark kriminalisiert werden und mit tollwutiger Repression und Massenverhaftungen begegnet werden. Der Fall Koufontinas stellt den Respekt gegenüber dem Rechtsstaat und der Menschenrechte seitens der griechischen Regierung in Frage und ist die letzte Instanz in einer Reihe von Regierungspolitiken, die Griechenland in ein machtgieriges, oppressives und autoritäres Regime verwandeln. Deshalb rufen wir alle in Heidelberg zur Solidaritätskundgebung am Sonntag den 28.2. um 16 Uhr am Marktplatz auf.

    Veranstaltet von ΦΥΤΙΛΙ - fytili

    Erinnerung: Die Veranstaltung wird unter Beachtung aller COVID-19-Maßnahmen stattfinden

Montag, 01.03.

  • 18.00 Uhr Katholische Kirche Walldorf

    Walldorf: Kundgebung "Solidarisch aus der Krise!"

    Wir sind wieder da! -Solidarisch durch die Krise!

    Auch wenn wir in den letzten Wochen stets Montags bei den Kundgebungen der QuerdenkerInnen anwesend waren, so gab es doch offiziell keine Gegenkundgebung zu deren erscheinen wir aufgerufen haben. Jetzt, wo die Infektionszahlen im Vergleich zum Dezember deutlich gesunken sind, haben wir uns dazu entschieden wieder öffentlich dazu aufzurufen sich gegen die VerschwörungstheoretikerInnen von Querdenken zu stellen.

    Also erscheint diesen Montag den 1.3. um 18 Uhr zahlreich an der katholischen Kirche in Walldorf und stellt euch gemeinsam mit uns gegen die rechtsoffenen, antisemitischen SchwurblerInnen!