11.00 Uhr Gloria Kino, Hauptstr. 146, HD-Altstadt
Filmvorführung mit anschließendem Gespräch: „Route 4 - A Dreadful Journey“
In Zusammenarbeit mit der zivilen Seenotrettungsorganisation Sea-Eye e.V. (www.sea-eye.org)
Hintergrund: Die Lage für Flüchtende auf dem Mittelmeer ist dramatisch. Im Jahr 2021 sind bereits über 1100 Menschen auf ihrer Flucht nach Europa ertrunken. Die EU schottet sich immer weiter ab und geht ihrer Rettungspflicht nicht nach. Darum ist es wichtig, dass zivile Seenotrettungs-Organisationen wie Sea-Eye e.V. vor Ort sind und die Menschen retten.
Zum Film "Route 4 - Sea-Eye" (http://route4-film.de): Der Dokumentarfilm „Route 4“ beschreibt die lebensgefährliche Flucht, die Menschen auf sich nehmen, um über Libyen nach Europa zu gelangen. Das Film-Team von Boxfish Films begleitete dafür Sea-Eye auf vier Missionen mit der ALAN KURDI. Doch der Film geht weit über das Geschehen im Mittelmeer hinaus und beschreibt die gefährlichen Wege, die Menschen durch verschiedene afrikanische Länder nehmen müssen. So entstand eine bewegende Dokumentation, die mit vielen Preisen ausgezeichnet wurde.
(Eintritt frei, Spenden erwünscht)
Alle Termine in der Region:
28.11.2021 18 Uhr FreiRaum Kino Edingen-Neckarhausen, Eduard-Schläfer-Halle, Hauptstraße 356, Edingen-Neckarhausen
20.12.2021 19 Uhr Karlstorkino Heidelberg, Karlstorbahnhof Heidelberg
09.01.2022 11 Uhr Gloria Kino Heidelberg, Hauptstraße 146, Heidelberg
17.00 Uhr Online
„Wie geht das: 1/3 weniger Autoverkehr in Heidelberg?“
Dieses Frage wollen wir diskutieren zusammen mit
Moderation: Prof. Lutz Hager, Urban Innovation
Impuls: Albrecht Kern, Urban Innovation
Das Baden-Württembergische Verkehrsministerium hat das Ziel ausgegeben, dass es bis 2030 in Großstädten wie Heidelberg ein Drittel weniger Autoverkehr geben soll. Im Masterplanprozess Im Neuenheimer Feld wurde jedoch mit Stolz vermeldet, dass es trotz Bevölkerung-Wachstum und einer Zunahme der Arbeitsplätze in Heidelberg nicht mehr Autoverkehr geben soll, als heute. Verfehlen wir also die Ziele, die das Landes-Verkehrsministerium für Großstädte ausgegeben hat?
In Bergheim und Handschuhsheim kommt man kaum zu Fuß über die Straße – und das soll so bleiben?
Die Einfall-Straßen in die Stadt hinein sind in der Pendler-Zeit durch die extrem vielen Ein-Pendelnden in Beschlag genommen. Das macht den Pendelnden keinen Spaß und den Heidelberger:innen schon gar nicht. Viele Verantwortliche meinen, das sich so etwas für eine prosperierende Großstadt so gehört. Wollen wir das wirklich auf Dauer hinnehmen?
Die Universität besteht darauf, dass 7.100 Parkplätze auf dem Campus-Gelände bestehen bleiben und hat die Frage gestellt: Wer immer ein schlüssiges Konzept vorlegen kann, wie die Bediensteten von Uni und Kliniken in höherem Maße zu ihren Arbeitsstellen kommen können, der möge seine Ideen vortragen!
Zoom-Link: https://us02web.zoom.us/j/87451868728?pwd=blpsbjRQV2VoNzE2NXNwb1BXNXFwdz09
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
Bitte bringt eine Maske mit und denkt an die geltenden Kontaktbeschränkungen.
19.00 Uhr Irgendwo
Auch in 2022 werden wir uns wieder für den sehr guten Zeppelinnahverkehr und eine Katzenquote im StuRa einsetzen. Außerdem gilt es heute auszuwerten, ob der Weihnachtsmann den Wunschzettel der Verfassten Studierendenschaft erfüllt hat, den wir letztes Jahr geschrieben haben. ZwinkerSmiley.
Wichtige Infos:
Bis auf weiteres finden unsere Treffen unter 2G+ Bedingungen statt. Die Teilnahme für Beobachter des Rektorats und andere Interessierte ist daher vorübergehend nur noch nach Voranmeldung möglich und natürlich streng limitiert.
Hier gehts zur Anmeldung: https://die-liste.stura.uni-heidelberg.de/mitmachen/anmeldung/
Die Info zum genauen Ort/ Raum verschicken wir etwa ein bis zwei Tage vorher.
14.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg, Heinrich-Fuchs-Straße 85, 69126 Heidelberg
Wir alle haben Träume - nachts, wenn wir schlafen, finden wir uns in friedlichen Traumwelten oder in Alpträumen wieder. Aber auch am Tag können wir uns in fremde Welten, spannende Abenteuer und an schöne Orte träumen. Wovon träumst du? In diesem Workshop möchten wir euren Träumen Platz geben, uns mit ihnen spielerisch in Theaterübungen auseinandersetzen. Dabei seid ihr mit all euren (Alp-)Träumen, Zukunftsträumen und Tagträumen willkommen.
Für wen? Der Workshop ist offen für alle. Der Raum ist barrierefrei. Solltet ihr irgendwelche besonderen Bedürfnisse und Wünsche haben, wäre es wichtig, uns dies bei der Anmeldung mitzuteilen.
Anmeldung und Kontakt: anna-coe@gmx.de, Anmeldung bitte bis zum 31.12.2021
Der Workshop ist kostenlos, um Spenden wird gebeten.
Bitte bringt einen Nachweis nach der aktuell geltenden Corona Verordnung mit. Mehr Informationen unter: https://www.mgh-heidelberg.de/veranstaltungen/inklusiver-theaterworkshop-traeume
Heidelberger Marktplatz
Vom 18.-23. Januar zelten wir wieder vor dem Heidelberger Rathaus. Aber - wieso eigentlich? Die Situation an den Außengrenzen der EU ist katastrophal.
Erst gestern hat es erneut ein Feuer im Lager Mavrovrouni (umgangssprachlich Moria 2.0) in Griechenland gegeben. Dort werden Menschen monate- bis jahrelang festgehalten. Sie sind dort nicht sicher und grundlegende Menschenrechte werden ihnen verwehrt. Gleichzeitig verharren an der Grenze zwischen Polen und Belarus weiterhin Menschen in der Kälte. Polen verwehrt ihnen das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen und drängt Menschen gewaltvoll zurück nach Belarus. In den vergangenen Monaten sind in diesem Gebiet mindestens 19 Menschen gestorben.
Diese Zustände müssen ein Ende haben! Wir fordern das Ende der menschenverachtenden Abschottungspolitik der EU. Die Lager an den Außengrenzen müssen evakuiert und die Menschen aufgenommen werden. Auch die Menschen im Grenzgebiet von Polen müssen sofort aufgenommen werden. Jeder weitere Todesfall in diesem Gebiet wird von der EU wissentlich in Kauf genommen.
Schließ dich uns an und stehe mit uns für diese Forderungen ein! Wir errichten von Dienstag bis Sonntag unser Protestcamp auf dem Marktplatz und freuen uns, wenn du vorbeikommst! Es gilt Maskenpflicht sowie die Einhaltung von 1,5m Abstand
Heidelberger Marktplatz
Vom 18.-23. Januar zelten wir wieder vor dem Heidelberger Rathaus. Aber - wieso eigentlich? Die Situation an den Außengrenzen der EU ist katastrophal.
Erst gestern hat es erneut ein Feuer im Lager Mavrovrouni (umgangssprachlich Moria 2.0) in Griechenland gegeben. Dort werden Menschen monate- bis jahrelang festgehalten. Sie sind dort nicht sicher und grundlegende Menschenrechte werden ihnen verwehrt. Gleichzeitig verharren an der Grenze zwischen Polen und Belarus weiterhin Menschen in der Kälte. Polen verwehrt ihnen das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen und drängt Menschen gewaltvoll zurück nach Belarus. In den vergangenen Monaten sind in diesem Gebiet mindestens 19 Menschen gestorben.
Diese Zustände müssen ein Ende haben! Wir fordern das Ende der menschenverachtenden Abschottungspolitik der EU. Die Lager an den Außengrenzen müssen evakuiert und die Menschen aufgenommen werden. Auch die Menschen im Grenzgebiet von Polen müssen sofort aufgenommen werden. Jeder weitere Todesfall in diesem Gebiet wird von der EU wissentlich in Kauf genommen.
Schließ dich uns an und stehe mit uns für diese Forderungen ein! Wir errichten von Dienstag bis Sonntag unser Protestcamp auf dem Marktplatz und freuen uns, wenn du vorbeikommst! Es gilt Maskenpflicht sowie die Einhaltung von 1,5m Abstand
Heidelberger Marktplatz
Vom 18.-23. Januar zelten wir wieder vor dem Heidelberger Rathaus. Aber - wieso eigentlich? Die Situation an den Außengrenzen der EU ist katastrophal.
Erst gestern hat es erneut ein Feuer im Lager Mavrovrouni (umgangssprachlich Moria 2.0) in Griechenland gegeben. Dort werden Menschen monate- bis jahrelang festgehalten. Sie sind dort nicht sicher und grundlegende Menschenrechte werden ihnen verwehrt. Gleichzeitig verharren an der Grenze zwischen Polen und Belarus weiterhin Menschen in der Kälte. Polen verwehrt ihnen das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen und drängt Menschen gewaltvoll zurück nach Belarus. In den vergangenen Monaten sind in diesem Gebiet mindestens 19 Menschen gestorben.
Diese Zustände müssen ein Ende haben! Wir fordern das Ende der menschenverachtenden Abschottungspolitik der EU. Die Lager an den Außengrenzen müssen evakuiert und die Menschen aufgenommen werden. Auch die Menschen im Grenzgebiet von Polen müssen sofort aufgenommen werden. Jeder weitere Todesfall in diesem Gebiet wird von der EU wissentlich in Kauf genommen.
Schließ dich uns an und stehe mit uns für diese Forderungen ein! Wir errichten von Dienstag bis Sonntag unser Protestcamp auf dem Marktplatz und freuen uns, wenn du vorbeikommst! Es gilt Maskenpflicht sowie die Einhaltung von 1,5m Abstand
19.00 Uhr Online, Anmeldung unter buero.freiburg@wfga.de
Am Mittwoch, den 19.01.22. von 19:00 bis 20:30 Uhr laden wir, die Werkstatt für Gewaltfreie Aktion, ganz herzlich zu unserem dritten Onlineseminar "Hoffnung vs. Dringlichkeit - strategische Narrative und mentale Gesundheit" der Seminarreihe "Bewegungen bewegen - strategischer Austausch zu bewegungsübergreifenden aktuellen Themen" ein.
Wir möchten mit euch mit neuen Impulsen in ein neues, aktives Jahr 2022 starten und uns mit den Narrativen beschäftigen, die im aktivistischen Alltag und für Aktionen / Kampagnen etc. verwendet werden. Narrative sind Erzählungen, die genutzt werden um den Aktionen der eigenen Bewegung einen Rahmen zu geben und mit verschiedenen Zielgruppen zu kommunizieren. Narrative beeinflussen außerdem, wie unsere Bewegungen wahrgenommen werden. Wir schauen uns an, welche Narrativschwerpunkte - wie Hoffnung oder Dringlichkeit - es gibt und wie viel Mobilisierungspotenzial sie haben. In Zeiten der sich fortwährend verschärfenden Klimakrise wirkt die Lage durch Narrative wie "Wir stehen kurz vor dem Klimakollaps und haben nicht mehr viel Zeit, diesen einzudämmen" etwas aussichtslos. In einer Welt, die immer mehr mit Waffen aufrüstet, statt abzurüsten, bekommt die Atomkriegsgefahr eine andere Bedeutung. Was bedeuten also verschiedene Narrative, die eher auf die Dringlichkeit der Lage oder die noch bestehende Hoffnung pochen, für unsere mentale Gesundheit als Aktive? Mithilfe von Impulsen von Akteur*innen der PsychologistsForFuture wollen wir mit euch über diese und weitere Fragen diskutieren.
Wann: Mittwoch, 19.01., 19 - 20.30 Uhr, Technikeinweisung ab 18:45 Uhr Wo: Online bei BigBlueButton Anmeldung: Per Mail bei buero.freiburg@wfga.de (max. 45 Plätze) - 1-2 Tage vor der Veranstaltung bekommt ihr die Zugangsdaten zugeschickt Was brauchst du dafür: Laptop/Handy, Kamera, Mikrofon, stabile Internetverbindung, etwas Freiraum (zeitlich/räumlich). Fragen: Gerne per Mail an buero.freiburg@wfga.de
Seminarreihe "Bewegungen bewegen - strategischer Austausch zu bewegungsübgreifenden aktuellen Themen": Die Seminarreihe beschäftigt sich mit aktuellen Themen verschiedener sozialer Bewegungen. Sie bietet Raum für strategischen, bewegungsübergreifenden Austausch und der gemeinsamen Erarbeitung praktischer Handlungsideen für erfolgreichere Bewegungen. Ziel ist es, die Ergebnisse und Diskussionen danach in die eigenen Gruppen / Bewegungen zurückzutragen. Unsere Seminare finden einmal monatlich von 19 bis 20:30 Uhr online statt. Die Seminare finden unabhängig voneinander statt und es ist kein spezielles kein Vorwissen nötig. Die Seminarreihe richtet sich an Aktivist:innen aller emanzipatorischer sozialer Bewegungen und interessierte Menschen, die mit den Themen in Kontakt kommen wollen.
Save-the-date: Unser nächster Termin findet am Mittwoch, 23. Februar von 19 bis 20.30 Uhr zum Thema Langfristig aktiv bleiben: Warum bin ich aktiv und wie krisenfest ist meine Motivation? statt.
Über uns: Wir, die Werkstatt für Gewaltfeie Aktion, sind eine kleine Organisation, die Gruppen und Einzelpersonen emanzipatorischer sozialer Bewegungen mit Bildungsangeboten, Moderation, Strategieberatung und Konfliktmediation unterstützt. Mehr Infos unter www.wfga.de
Viele Grüße Sara Fromm und Laura Plönnigs
Heidelberger Marktplatz
Vom 18.-23. Januar zelten wir wieder vor dem Heidelberger Rathaus. Aber - wieso eigentlich? Die Situation an den Außengrenzen der EU ist katastrophal.
Erst gestern hat es erneut ein Feuer im Lager Mavrovrouni (umgangssprachlich Moria 2.0) in Griechenland gegeben. Dort werden Menschen monate- bis jahrelang festgehalten. Sie sind dort nicht sicher und grundlegende Menschenrechte werden ihnen verwehrt. Gleichzeitig verharren an der Grenze zwischen Polen und Belarus weiterhin Menschen in der Kälte. Polen verwehrt ihnen das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen und drängt Menschen gewaltvoll zurück nach Belarus. In den vergangenen Monaten sind in diesem Gebiet mindestens 19 Menschen gestorben.
Diese Zustände müssen ein Ende haben! Wir fordern das Ende der menschenverachtenden Abschottungspolitik der EU. Die Lager an den Außengrenzen müssen evakuiert und die Menschen aufgenommen werden. Auch die Menschen im Grenzgebiet von Polen müssen sofort aufgenommen werden. Jeder weitere Todesfall in diesem Gebiet wird von der EU wissentlich in Kauf genommen.
Schließ dich uns an und stehe mit uns für diese Forderungen ein! Wir errichten von Dienstag bis Sonntag unser Protestcamp auf dem Marktplatz und freuen uns, wenn du vorbeikommst! Es gilt Maskenpflicht sowie die Einhaltung von 1,5m Abstand
18.30 Uhr Linkes Zentrum Ewwe longt's, Kobellstraße 20, 68167 Mannheim
3-teilige Bildungsreihe am 1.12, 20.1.22 und 17.2. (jeweils ab 18:30)
An drei Abenden möchten wir uns mit Revolutionären aus verschiedenen Epochen und ihren Gerichtsprozessen beschäftigen. Nach einer kurzen geschichtlichen Einführung in die jeweiligen historischen Verhältnisse und einer kurzen Vorstellung der Revolutionäre, werden Gruppen gebildet, die sich direkt mit den Verteidigungsreden bzw. den Plädoyers beschäftigen. Im letzten Schritt sollen die Ergebnisse der Gruppenphase wieder zusammengeführt werden. Einen allgemeinen Kommentar zur politischen Justiz und die jeweiligen Reden, mit den gearbeitet wird, können vorab digital zugeschickt oder freitags ausgedruckt in der Ewwe Longts Kneipen abholen.
Mit wem möchten wir uns genau Beschäftigen?
Rosa Luxemburg (1871-1919) Eugen Leviné (1883-1919) Georgi Dimitroff (1882-1949)
Luxemburg steht noch vor einer schweren Niederlage der deutschen Arbeiterbewegung, Leviné und Dimitroff nach solchen vor Gericht. Luxemburg agitiert gegen einen Krieg, den die Sozialdemokratie nicht verhindern kann und will. Leviné fällt einer durch „eine halbe Revolution provozierten ganzen Konterrevolution“ zum Opfer. Dimitroff macht den geplanten faschistischen Schauprozess anlässlich des Reichstagsbrandes zur Farce. Durch die Prozesse möchten wir auf die Zeit zwischen den Weltkriegen schauen und auch versuchen, die historischen Niederlagen im Kampf um Frieden und Sozialismus einzuordnen.
Heidelberger Marktplatz
Vom 18.-23. Januar zelten wir wieder vor dem Heidelberger Rathaus. Aber - wieso eigentlich? Die Situation an den Außengrenzen der EU ist katastrophal.
Erst gestern hat es erneut ein Feuer im Lager Mavrovrouni (umgangssprachlich Moria 2.0) in Griechenland gegeben. Dort werden Menschen monate- bis jahrelang festgehalten. Sie sind dort nicht sicher und grundlegende Menschenrechte werden ihnen verwehrt. Gleichzeitig verharren an der Grenze zwischen Polen und Belarus weiterhin Menschen in der Kälte. Polen verwehrt ihnen das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen und drängt Menschen gewaltvoll zurück nach Belarus. In den vergangenen Monaten sind in diesem Gebiet mindestens 19 Menschen gestorben.
Diese Zustände müssen ein Ende haben! Wir fordern das Ende der menschenverachtenden Abschottungspolitik der EU. Die Lager an den Außengrenzen müssen evakuiert und die Menschen aufgenommen werden. Auch die Menschen im Grenzgebiet von Polen müssen sofort aufgenommen werden. Jeder weitere Todesfall in diesem Gebiet wird von der EU wissentlich in Kauf genommen.
Schließ dich uns an und stehe mit uns für diese Forderungen ein! Wir errichten von Dienstag bis Sonntag unser Protestcamp auf dem Marktplatz und freuen uns, wenn du vorbeikommst! Es gilt Maskenpflicht sowie die Einhaltung von 1,5m Abstand
Heidelberger Marktplatz
Vom 18.-23. Januar zelten wir wieder vor dem Heidelberger Rathaus. Aber - wieso eigentlich? Die Situation an den Außengrenzen der EU ist katastrophal.
Erst gestern hat es erneut ein Feuer im Lager Mavrovrouni (umgangssprachlich Moria 2.0) in Griechenland gegeben. Dort werden Menschen monate- bis jahrelang festgehalten. Sie sind dort nicht sicher und grundlegende Menschenrechte werden ihnen verwehrt. Gleichzeitig verharren an der Grenze zwischen Polen und Belarus weiterhin Menschen in der Kälte. Polen verwehrt ihnen das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen und drängt Menschen gewaltvoll zurück nach Belarus. In den vergangenen Monaten sind in diesem Gebiet mindestens 19 Menschen gestorben.
Diese Zustände müssen ein Ende haben! Wir fordern das Ende der menschenverachtenden Abschottungspolitik der EU. Die Lager an den Außengrenzen müssen evakuiert und die Menschen aufgenommen werden. Auch die Menschen im Grenzgebiet von Polen müssen sofort aufgenommen werden. Jeder weitere Todesfall in diesem Gebiet wird von der EU wissentlich in Kauf genommen.
Schließ dich uns an und stehe mit uns für diese Forderungen ein! Wir errichten von Dienstag bis Sonntag unser Protestcamp auf dem Marktplatz und freuen uns, wenn du vorbeikommst! Es gilt Maskenpflicht sowie die Einhaltung von 1,5m Abstand
Heidelberger Marktplatz
Vom 18.-23. Januar zelten wir wieder vor dem Heidelberger Rathaus. Aber - wieso eigentlich? Die Situation an den Außengrenzen der EU ist katastrophal.
Erst gestern hat es erneut ein Feuer im Lager Mavrovrouni (umgangssprachlich Moria 2.0) in Griechenland gegeben. Dort werden Menschen monate- bis jahrelang festgehalten. Sie sind dort nicht sicher und grundlegende Menschenrechte werden ihnen verwehrt. Gleichzeitig verharren an der Grenze zwischen Polen und Belarus weiterhin Menschen in der Kälte. Polen verwehrt ihnen das Recht einen Antrag auf Asyl zu stellen und drängt Menschen gewaltvoll zurück nach Belarus. In den vergangenen Monaten sind in diesem Gebiet mindestens 19 Menschen gestorben.
Diese Zustände müssen ein Ende haben! Wir fordern das Ende der menschenverachtenden Abschottungspolitik der EU. Die Lager an den Außengrenzen müssen evakuiert und die Menschen aufgenommen werden. Auch die Menschen im Grenzgebiet von Polen müssen sofort aufgenommen werden. Jeder weitere Todesfall in diesem Gebiet wird von der EU wissentlich in Kauf genommen.
Schließ dich uns an und stehe mit uns für diese Forderungen ein! Wir errichten von Dienstag bis Sonntag unser Protestcamp auf dem Marktplatz und freuen uns, wenn du vorbeikommst! Es gilt Maskenpflicht sowie die Einhaltung von 1,5m Abstand
17.00 Uhr Gloria-Kino, Hauptstraße 146, 69117 Heidelberg
Sondervorstellung mit freundlicher Unterstützung von Ökostadt Rhein-Neckar am Sonntag, 23.01.2022, 17:00 Uhr, Gloria
Filmgespräch mit Regisseur Marvin Oppong im Anschluss an die Vorstellung
Wie gefährlich radioaktive Strahlung sein kann, weiß man spätestens seit Tschernobyl und Fukushima. Radioaktive Strahlung ist in Deutschland viel verbreiteter als wir glauben. Der Investigativjournalist Marvin Oppong (u.a. Spiegel, Stern, Die Zeit, WDR, NDR) ist mit einem Geigerzähler durch ganz Deutschland gereist auf der Suche nach radioaktiven Orten. Seine Reise führt ihn zu Nuklearanlagen, auf Uranhalden in Ostdeutschland und zu einem strahlenden Bolzplatz neben einer Kita.“ Ein weiterer Drehort liegt im benachbarten Ludwigshafen-Rheingönheim, wo auf dem Gelände eines viel frequentierten Einkaufscenters erhöhte Radioaktivität festgestellt wurde.
Zum online-Ticketshop: https://www.gloria-kamera-kinos.de/film_show.php?flm_id=2361 Zur Film-Homepage: https://www.einstrahlendesland.de/
13.00 Uhr Heidelberg-Rohrbach Konversionsfläche US Hospital; Eingang Karlsruher Straße
Im Rahmen der Führung werden unsere Baustelle des Holzneubau und unsere Werkstatt besichtigt.
Treffpunkt ist am Eingang an der Karlsruher Straße, gegenüber der Straßenbahnhaltestelle "Ortenauer Straße". Der Eingang ist durch Bauarbeiten momentan leider nicht barrierefrei. Wir bitten um das Mitbringen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie das Tragen von festem Schuhwerk. Wir bitten um eine Voranmeldung unter exkursion@collegiumacademicum.de . Eine Teilnahmegebühr gibt es nicht.
Weitere Infos: Festes Schuhwerk, Mund-Nasen Schutz sowie Voranmeldung unter exkursion@collegiumacademicum.de erforderlich.
12.00 Uhr Livestream / Peterskirche
Mit einer Gedenkfeier, verbunden mit einer Schweigeminute, wird die Universität Heidelberg am Montag an die Geschehnisse erinnern, die an diesem Tag eine Woche zuvor die akademische Gemeinschaft und alle mit ihr verbundenen Menschen zutiefst getroffen und erschüttert haben. Die Veranstaltung in der Universitätskirche kann in einer um 12.00 Uhr beginnenden Liveübertragung (u.a. auf YouTube) digital verfolgt werden. Sie wird auch von mehreren Sendern (u.a. vom SWR) im Fernsehen ausgestrahlt.
Link: https://www.youtube.com/watch?v=ABx3yFAoR68
Programm: https://www.uni-heidelberg.de/de/dokumente/programm-gedenkfeier/download
12.24 Uhr Heidelberg
Um Punkt 12:24 Uhr wird die Universität Heidelberg mit einer Schweigeminute an die Geschehnisse erinnern, die an diesem Tag eine Woche zuvor die akademische Gemeinschaft und alle mit ihr verbundenen Menschen zutiefst getroffen und erschüttert haben. "Wir rufen alle Mitglieder und Angehörigen unserer Universität auf, um 12.24 Uhr inne zu halten, ebenso wie alle Bürgerinnen und Bürger, unsere Freunde und Partner in aller Welt, die bereits in so vielfältiger Weise ihre Anteilnahme, ihre Solidarität und ihr Mitgefühl zum Ausdruck gebracht haben", erklärt Bernhard Eitel, Rektor der Universität. Es werde Zeit, Orte und Begegnungen brauchen, um die unfassbare Tat zu verarbeiten. „Die Gedenkfeier und die Schweigeminute sollen dafür ein Auftakt sein."
16.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg: Heinrich-Fuchs-Straße 83, 69126 Heidelberg
Du wolltest schon immer mal Kampfsport ausprobieren? Dann bist Du hier richtig! Bei diesem Anfänger:innen-Training lernt ihr die Grundlagen des Boxsports: Wie stehe ich richtig? Wie bewege ich mich? Wie schlage ich? Wie verteidige ich mich gegen Schläge? Neben dem Techniktraining lernt ihr wie man Pratzen hält und worauf es beim Sparring ankommt. Das Verletzungsrisiko ist dabei entgegen vieler Erwartungen im Training geringer als bei vielen Freizeitsportarten wie z. B. Fußball.
Ganz nebenbei werde Eure Koordination, Kraft, Ausdauer, Geschwindigkeit, Selbstbewusstsein und Willensstärke aufgebaut. Und das Wichtigste: Es macht einen Riesenspaß!
Wer: Boxanfänger:innen im Alter zwischen 8 und 14 Jahren
Wo: Mehrgenerationenhaus Heidelberg: Heinrich-Fuchs-Straße 83, 69126 Heidelberg
Wann: jeden Montag, von 16:00 bis 17:30 - Starttermin: 31.01.2022
bitte mitbringen: Sportsachen, Handtuch, Wasserflasche
Anmeldung: E-Mail: info@mgh-heidelberg.de, Telefon: 06221 / 4299020
Die Teilnahme ist kostenfrei! Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regelungen des Landes BW.