18.00 Uhr Universitätsplatz Heidelberg
Ziel der Kundgebung ist, gemeinsam für Solidarität mit der Ukraine und gegen den Angriffskrieg des russischen Präsidenten Putin einzustehen, denn als überzeugte Demokrat*innen stehen wir alle gemeinsam für Frieden und den (internationalen) Zusammenhalt. Initiiert wurde die Kundgebung von Bündnis 90/Die Grünen Heidelberg und der SPD Heidelberg. Gemeinsam mit den folgenden Gruppen wird zur Veranstaltung aufgerufen (in alphabetischer Reihenfolge): AfD Watch Heidelberg, Amnesty International, der CDU, der Dorfpride, der Evangelischen Kirche, dem DGB, DIE LINKE, den FALKEN, der FDP, der Frauen-AG, der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW), der Grün-Alternativen Liste (GAL), der Grünen Jugend Heidelberg, Heidelberg in Bewegung (HIB), den Jungen Liberalen (JuLis), den Jusos, der Katholischen Kirche, dem Migrationsbeirat, dem Queeren Netzwerk und VOLT.
15.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg: Heinrich-Fuchs-Straße 83, 69126 Heidelberg
Einmal im Monat findet die ditiale Sprechstunde statt. Sie können hier all Ihre individuellen Fragen rund ums Internet, Computer, Smartphone und die Anwendungsmöglichkeiten stellen und werden dazu beraten. Die Sprechstunde richtet sich insbesondere an Senior:innen, aber jedes Alter ist willkommen! Die Sprechstunde findet vor Ort parallel zu unserem KaffeeKlatsch statt! Bei einem Kaffee und Stück Kuchen ist der digitale Frust nur noch halb so schlimm ;-)
Die Sprechstunde findet jeden zweiten Dienstag im Monat jeweils zwischen 15:00 und 17:00 Uhr statt: 8.3., 12.4., 10.5., 14.6., 12.7., August Sommerpause, 13.9., 11.10., 8.11., 13.12.
Bitte beachten Sie die aktuell geltende Corona Verordnung des Landes BW.
Info und Anmeldung: info@mgh-heidelberg.de 06221 4299020
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
Bitte bringt eine Maske mit und denkt an die geltenden Kontaktbeschränkungen.
19.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg: Heinrich-Fuchs-Straße 83, 69126 Heidelberg
Du wünschst dir eine Atempause und möchtest Kraft auftanken für deinen Alltag? Außerdem möchtest du deinem Körper gerne etwas Gutes tun? Dann bist du hier genau richtig.
Dich erwarten abwechslungsreiche Yogastunden angeleitet von der Yoga-Lehrerin Christina, in denen du lernst deinen Körper zu kräftigen und ihm gleichzeitig mehr Flexibilität zu schenken. Yogis gehen davon aus, dass Körper und Geist miteinander verbunden sind – du wirst also sehen wie sich ein gutes Körperbewusstsein auch auf andere Bereiche in deinem Leben positiv auswirken kann. In der Meditation und Entspannung üben wir unseren Alltag loszulassen und mit Hilfe der Atmung unsere Gedanken zur Ruhe zu bringen.
Wer? Alle, die Lust auf Yoga haben! Vorkenntnisse sind nicht notwendig.
Wann? Jeden Mittwoch 19:00-20:15, Start am 09.03.2022
Wo? In der Holzjurte auf unserem Gelände
Bitte Mitbringen: Yoga-Matte & Wolldecke (Ersatzmatten haben wir vor Ort!)
Anmeldung und Kontakt unter: SunshineYoga@outlook.de oder 06221 4299020
Die Teilnahme ist kostenfrei! Spendenempfehlung: 10-12€ Bitte beachtet die aktuellen Corona-Regelungen des Landes.
Mehr Informationen: https://www.mgh-heidelberg.de/veranstaltungen/yoga-kurs
19.00 Uhr Link: https://rote-hilfe.collocall.de/b/dem-xk4-lrn-oak
„Free Mumia – free them all! Rassismus in Justiz und Gefängnissystem der USA am Beispiel von Mumia Abu-Jamal“
Ein Online-Vortrag mit Dr. Michael Schiffmann („Wettlauf gegen den Tod“) anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.), veranstaltet im Rahmen der Wochen gegen Rassismus
Wir schreiben das Jahr 2022, und der afroamerikanische Journalist und ehemalige Black Panther Mumia Abu-Jamal sitzt immer noch in Haft. Er wurde am 3. Juli 1982 wegen angeblichen Mordes an einem weißen Polizeibeamten zum Tod verurteilt. Sein Prozess und seine darauffolgenden Versuche, ein neues Verfahren zu bekommen, zeigen, wie tief der Rassismus im Justizsystem der USA verankert ist. Abu-Jamals Todesurteil wurde 2011 endgültig aufgehoben; derzeit versucht er, mit neu gefundenem Beweismaterial, bei dem es auch um den Rassismus bei seinem ursprünglichen Verfahren geht, vor Gericht eine Aufhebung seines Urteils zu erreichen. Sein Fall steht für Millionen von anderen in einem Land, in dem fast 2,5 Millionen Menschen, meist People of Color, im Gefängnis sitzen.
Link: https://rote-hilfe.collocall.de/b/dem-xk4-lrn-oak
Veranstaltet von: Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschist*innen KV Heidelberg, Rote Hilfe OG Heidelberg/Mannheim und Antifaschistische Initiative Heidelberg/interventionistische Linke
19.00 Uhr Online ->> Voranmeldung buero.freiburg@wfga.de
Ihr habt viel Arbeit in eine Aktion gesteckt, und trotzdem fällt der Pressespiegel eher dürftig aus? Ihr habt erfolgreich eine Demonstration organisiert und trotzdem haben nur die Menschen in eurem politischen Umfeld überhaupt davon mitbekommen? Ihr habt es mit eurer Aktion in die Presse geschafft, aber die Bilder zeigen überhaupt nicht, was euch wichtig ist? Bilder sprechen mehr als 1000 Worte. Das gilt besonders auch für die Pressearbeit. Deswegen sind Fotos für die Sichtbarkeit von Aktionen unglaublich wichtig. Doch es ist gar nicht so einfach, Aktionen so zu gestalten, dass gute Fotos möglich sind. Denn dafür muss die Produktion von guten Bildern ab Beginn der Aktionsvorbereitungen mitgedacht werden. Wer dann auch noch über die eigene politische Blase hinaus in der Presse die breitere Bevölkerung erreichen möchte, hat es besonders schwer. In unserem Seminar gibt es deswegen Tipps und positive Beispiele von einem Fotografen, der als Freelancer diverse Aktionen - vom Aktionsstand bis zur großangelegten Blockade - fotografiert hat.
Nach einem Input mit Zeit für Fragen habt ihr in Kleingruppen die Möglichkeit euch darüber auszutauschen, wie sich die Tipps und Ideen für eure eigenen Aktionen umsetzen lassen - sei es Blockadeaktion, Großdemonstration, Flyeraktion, Unterschriftenstand, Flashmob oder Ähnliches.
Wann: Mittwoch, 16. März, 19:00 - 20:30 Uhr Uhr, Technikeinweisung ab 18:45 Uhr
Wo: Online bei BigBlueButton
Anmeldung: Per Mail bei buero.freiburg@wfga.de - 1-2 Tage vor der Veranstaltung bekommt ihr die Zugangsdaten zugeschickt
Was brauchst du dafür: Laptop/Handy, Kamera, Mikrofon, stabile Internetverbindung
Fragen: Gerne per Mail an buero.freiburg@wfga.de
Seminarreihe "Bewegungen bewegen - strategischer Austausch zu bewegungsübgreifenden aktuellen Themen": Die Seminarreihe beschäftigt sich mit aktuellen Themen verschiedener sozialer Bewegungen. Sie bietet Raum für strategischen, bewegungsübergreifenden Austausch und der gemeinsamen Erarbeitung praktischer Handlungsideen für erfolgreichere Bewegungen. Ziel ist es, die Ergebnisse und Diskussionen danach in die eigenen Gruppen / Bewegungen zurückzutragen. Unsere Seminare finden einmal monatlich von 19 bis 20:30 Uhr online statt. Die Seminare finden unabhängig voneinander statt und es ist kein spezielles kein Vorwissen nötig. Die Seminarreihe richtet sich an Aktivist:innen aller emanzipatorischer sozialer Bewegungen und interessierte Menschen, die mit den Themen in Kontakt kommen wollen.
Save-the-date: Unser nächster Termin findet am Mittwoch, 13. April von 19 bis 20.30 Uhr zum Thema "Organizing - Aktive aktivieren, neue Mitglieder gewinnen" statt.
Über uns: Wir, die Werkstatt für Gewaltfeie Aktion, sind eine kleine Organisation, die Gruppen und Einzelpersonen emanzipatorischer sozialer Bewegungen mit Bildungsangeboten, Moderation, Strategieberatung und Konfliktmediation unterstützt. Mehr Infos unter www.wfga.de
Viele Grüße Sara Fromm und Laura Plönnigs
20.00 Uhr Paradoxon Untere Straße 15
Die „Ausländerzentralkartei“, die die deutsche Regierung 1938 etabliert hat, hat eine seitdem nur für sieben Jahre unterbrochene Tradition, und sie war die erste Datensammlung zu Repressionszwecken, die (1967!) in den Computer kam. Sie ist längst nicht mehr allein in EDV, die gegen Menschen ohne die „richtigen” Pässe in Stellung gebracht wird. In diesem Vortrag geht es darum, wer da was speichert, warum sie das wohl tun, und welchen Umgang mensch damit finden kann.
14.00 Uhr Marktplatz Heidelberg
Bei der Kundgebung anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.) werden einige in der BRD inhaftierte Aktivist*innen vorgestellt, die wegen ihres Engagements hinter Gittern sitzen - von Antifaschist*innen wie Lina, Dy und Findus über die Klimaaktivistin Ella bis hin zu den kurdischen Politikern, die nach § 129b verfolgt werden. Mit Auszügen aus ihren Briefen wollen wir den Gefangenen eine Stimme geben.
09.00 Uhr Mehrgenerationenhaus Heidelberg Heinrich-Fuchs-Str. 85 69126 Heidelberg
19.00 Uhr Emil-Julius-Gumbelraum, Karlstorbahnhof
Mit einer einleitenden Veranstaltung eröffnet die VVN-BdA Heidelberg die neu überarbeitete Ausstellung „Neofaschismus in Deutschland“. Wir führen in die dabei zur Sprache kommenden Themen, Organisationen und Erscheinungs- und Aktionsformen der extremen Rechten ein, reflektieren den sich verändernden gesellschaftlichen Umgang mit alten und neuen Nazis und arbeiten die zentrale Rolle heraus, die die AfD in der extremen Rechten mittlerweile spielt.
Mit den 25 DIN A1-Tafeln, die vom 23. März bis 29. April 2022 im Karlstorbahnhof zu sehen sind, wollen wir dazu beitragen, dem Ziel der breiten antifaschistischen Bewegung in Deutschland näher zu kommen: der AfD (und mit ihr der ganzen extremen Rechten) die wichtigste Bühne für ihre Hetze, die Parlamente, zu nehmen und ihre Finanzierung aus Steuergeldern, mit denen sie hunderte Stellen für Nazis aller Art finanziert, zu unterbinden.
Die Ausstellung der VVN-BdA wird im Rahmen der "Wochen gegen Rassismus" gezeigt und ist vom 22.3. bis zum 29.4.2022 im Karlstorbahnhof zu sehen.
18.00 Uhr Löwenbrunnen am Uni-Platz
Critical mass (engl., dt. ‚kritische Masse‘) ist ein Trend in vielen Städten der Welt, bei der sich RadfahrerInnen scheinbar zufällig und unorganisiert treffen, um mit gemeinsamen Fahrten durch Ihre Innenstädte mit ihrer bloßen Menge auf ihre Belange und Rechte gegenüber dem Autoverkehr aufmerksam zu machen.
Organisation? Es gibt keine! Critical Mass organisiert sich von selbst.
JedeR mit einem Fahrrad ist Willkommen! :) Diesen Monat im Anschluss an den globalen Klimastreik!
15.00 Uhr Alter OEG-Bahnhof an der Gneisenaustraße/Ochsenkopfwiese
13.00 Uhr Heidelberg-Rohrbach Konversionsfläche US Hospital; Eingang Karlsruher Straße
Im Rahmen der Führung werden unsere Baustelle des Holzneubau und unsere Werkstatt besichtigt.
Treffpunkt ist am Eingang an der Karlsruher Straße, gegenüber der Straßenbahnhaltestelle "Ortenauer Straße". Der Eingang ist durch Bauarbeiten momentan leider nicht barrierefrei. Wir bitten um das Mitbringen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie das Tragen von festem Schuhwerk. Wir bitten um eine Voranmeldung unter exkursion@collegiumacademicum.de . Eine Teilnahmegebühr gibt es nicht.
Weitere Infos: Festes Schuhwerk, Mund-Nasen Schutz sowie Voranmeldung unter exkursion@collegiumacademicum.de erforderlich.