18.00 Uhr Gloriette Kino
Die Fachschaft Slavistik/Osteuropastudien organisiert mit dem Ost-West-Klub Heidelberg und dem Gloria/Gloriette Kino eine Vorführung des ukrainischen Films "Stop-Zemlja" mit Filmgespräch über die ukrainische Gesellschaft und Kultur mit Oleksii Isakov, Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
Die Vorführung findet um 18:00 Uhr im Gloriette Kino hier in Heidelberg statt.
Der Eintrittspreis für Studierende beträgt nur 5,00€ :)
Der Film handelt von der introvertierten Gymnasialschülerin Masha, die sich selbst als Außenseiterin sieht, wenn sie nicht mit Yana und Senia herumhängt, die ihren Status als Nonkonformistin teilen. Während sie sich durch eine intensive Zeit vor dem Abschluss navigiert, verliebt sich Masha und ist gezwungen, ihre Komfortzone zu verlassen.
Einen Link zum Trailer finden Ihr hier: https://www.dejavu-film.de/media/stop-zemlia.mp4
Tickets bekommt man bei Interesse unter: https://www.gloria-kamera-kinos.de/de/programm-tickets
19.00 Uhr AWO Altstadt, Kettengasse 25 (Eingang Zwingerstrasse)
Der Nationalsozialismus hat Menschen als „asozial“ diskriminiert und „ausgesondert”. Jahrzehnte danach hat Alfons L. Ims die Geschichte seiner Familie recherchiert und mit dem Buch „Eine ‚asoziale‘ Pfälzer Familie“ dokumentiert.
Mit seiner Lesung wird ihr Schicksal lebendig und die damalige Rolle zuständiger Ämter und Institutionen beleuchtet. Auch wird die vom Heidelberger Bürgermeister veranlasste „Asozialen-Kolonie“ (Familien-KZ, 1934 – 1938) angesprochen.
10.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Das Innenreferat und das StuRa-Präsidium bieten im VS-Frühstück die Gelegenheit, bei einem Kaffee und einem Happen Frühstück Fragen über die Arbeit des StuRa und den Rest der VS zu stellen, sich als Aktive in Ausschüssen, Fachschaften und Referaten zu vernetzten, sich kennenzulernen oder einfach gemeinsam in den Tag zu starten.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Info- und Vernetzungskneipenabend zur Kampagne "Kein neues Kapitel!" gegen den Wiederaufbau der Burschenschaft Normannia/Cimbria
Mehr Infos unter https://keinneueskapitel.noblogs.org
14.00 Uhr Gemeinschaftsgärtnerei Wildwuchs e.V. (in den Handschuhsheimer Feldern, Gewann Schläuchen, Koordinaten: 49°25'38.0"N 8°40'07.0"E)
Lerne unsere Gemeinschaftsgärtnerei kennen! Wir geben euch eine Einführung in unsere Strukturen und herbstlichen Arbeiten, die gerade anstehen. Dann möchten wir gemeinsam mit euch aktiv werden: Beete umgraben, Tomatenchutney kochen, den Kompost umsetzen, aussäen und mit der Ernte ein leckeres Abendessen kreieren. Zwischendurch stärken wir uns mit Kräutertee und Traubenpunsch.
Schreibe uns gerne vorher, wenn du kommen magst (kontakt@wildwuchs-hd.de) oder komm einfach spontan vorbei!
Webseite: https://wildwuchs-hd.de/ Instagram: wildwuchs_hd
17.00 Uhr Konvisionär, Rheinstraße 10, Heidelberg
Kommt zum Offenen Anarchistischen Treffen!
Anarchismus, Es ist zwischen Dir und mir! Am 05.11.2023 findet das bereits dritte Offene Anarchistische Treffen in Heidelberg statt. Interesse am Thema? Lust darüber zu reden wie wir eine wahrhaft freie Gesellschaft erreichen können und was die nötigen Schritte dorthin sind? Lust sich darüber auszutauschen was wir im hier und jetzt auf diesem Weg tun und erreichen können?
Dann komm vorbei, beim Offenen Anarchistischen Treffen in Heidelberg!
Wo: Konvisionär, Rheinstraße 10, 69126, Heidelberg [1]
Wann: 05.10.2023 17:00 Uhr
[1] https://osm.org/go/0DwN9IqAF--?m=
Web: https://fytili.noblogs.org/
Fediverse: @FYTILI_DOCHT@kolektiva.social
Instagram: FYTILIHD
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Filmabend und Diskussion über Burschenschaften im Rahmen der Kampagne "Kein neues Kapitel!" gegen den Wiederaufbau der Burschenschaft Normannia/Cimbria
18.30 Uhr Prisma Haus Richard-Wagner-Straße 6 Heidelberg Handschuhsheim
Möglichkeit für alle Klimainteressierten Menschen Gleichgesinnte zu finden, sich auszutauschen und sich zu engagieren.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
Der Historiker Hans Woller stellt erstmals gemeinsam mit einem Sohn der Getöteten sein Buch „Jagdszenen aus Niederthann“ am 8. November um 19 Uhr im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma vor. Dabei erzählt er eine Geschichte voller Ressentiments und präsentiert ein Lehrstück über Rassismus. Herzlich laden wir Sie zu dieser Veranstaltung ein. Gern können Sie diese Mail auch an Freunde und Bekannte weiterleiten.
Im bayerischen Niederthann fielen am 5. November 1972 vier Schüsse. Keiner ging daneben. Die Bilanz war erschütternd: eine schwer verletzte und eine tote Romni, die ein Kind unter dem Herzen trug. Sie flohen aus dem Bauernhof, in dem sie auf die Bewohner getroffen waren. Der Todesschütze kam vor Gericht glimpflich davon. Alle standen zu ihm: die Polizei, die Justiz, die katholische Kirche, die CSU, überhaupt die ganze „anständige“ Gesellschaft, die sich auch finanziell nicht lumpen ließ. In seinem Buch „Jagdszenen aus Niederthann“ hat der Historiker Hans Woller diesen Kriminalfall rekonstruiert.
Am Mittwoch, 8. November 2023, stellt er die Ergebnisse seiner Recherchen um 19 Uhr im Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma in der Bremeneckgasse 2 in Heidelberg vor.
Erstmals wird an diesem Abend auch der ältere Sohn der getöteten Romni öffentlich über seine Familie sprechen. Nedelko Slavic wird zudem von den Auswirkungen des Verbrechens auf sein Leben berichten. Denn um die Opfer und ihre Angehörigen kümmerte sich damals niemand. Sie waren Außenseiter und blieben es, von Empathie mehr als 50 Jahre lang keine Spur. Hans Woller schildert die Hintergründe und Folgewirkungen der Ereignisse, die bundesweit für Schlagzeilen sorgten. Dabei erzählt er eine Geschichte voller Ressentiments und präsentiert ein Lehrstück über Rassismus.
Der Historiker Hans Woller war viele Jahre Mitarbeiter des Instituts für Zeitgeschichte in München und von 1994 bis 2015 Chefredakteur der Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte. Woller gilt als Spezialist für deutsche und insbesondere italienische Zeitgeschichte. Mit „Gerd Müller oder Wie das große Geld in den Fußball kam“ hat er 2019 eine Biografie des deutschen Fußballstars veröffentlicht, die von der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur [1] als „Fußballbuch des Jahres 2020“ ausgezeichnet wurde.
17.00 Uhr StuRa Büro, Albert-Ueberle-Straße 3–5 in Heidelberg
Um euch für Aktionen, Demos sowie den Alltag mit trans*thematischen Motiven auszustatten, veranstalten wir eine Siebdruckaktion! Hier wollen wir diverse Textilien mit thematisch passenden Sprüchen und Motiven bedrucken. Kommt gerne vorbei, bringt eure T-Shirts und Beutel und macht mit! Für Schablonen, Farbe und eine kleine Menge an Jutebeuteln ist besorgt, bringt aber lieber eure eigenen Textilien mit, da wir nicht so viele Beutel haben.
18.00 Uhr Am Alten Rathaus in Rohrbach
Rohrbach hatte bis zur Eingemeindung nach Heidelberg eine eigenständige jüdische Gemeinde und eine eigene Synagoge, die in der Pogromnacht 1938 zerstört wurde. Auch dieses Jahr erinnern wir in Rohrbach wieder an dieses Ereignis. Die Gedenkfeier findet vor dem Alten Rathaus und am Gedenkstein der ehemaligen Synagoge statt. Auf Einladung von Punker e.V. und Stadtteilverein spricht Andreas Blumenthal, ein Nachfahre einer jüdischen Rohrbacher Familie, über "Judenfeindlichkeit im Wandel der Zeit: Von Luther über die Deutsche Romantik zu den Postcolonial Studies". Ein Thema, das angesichts des Hamas-Überfalls auf Israel aktueller denn je ist.
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Alerta! Das Offene Treffen der AIHD/iL
Mit unserem offenen Treffen Alerta! wollen wir einen Anlaufpunkt bieten für Leute aus Heidelberg und Umgebung, die sich für antifaschistische Politik interessieren und aktiv werden (oder bleiben) wollen. Egal, ob du neu in der Stadt bist oder schon lange hier wohnst, komm vorbei und bring deine Freund*innen mit. Beim Alerta wollen wir aktuelle politische Vorgänge in Heidelberg, der Rhein-Neckar-Region und darüber hinaus besprechen, Termine und Planungen austauschen und uns vernetzen. Hier hast du die Möglichkeit, Leute kennenzulernen, dich zu informieren, Aktionsideen einzubringen und Themen, die dich beschäftigen, anzusprechen.
Also kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!
10.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Das Innenreferat und das StuRa-Präsidium bieten im VS-Frühstück die Gelegenheit, bei einem Kaffee und einem Happen Frühstück Fragen über die Arbeit des StuRa und den Rest der VS zu stellen, sich als Aktive in Ausschüssen, Fachschaften und Referaten zu vernetzten, sich kennenzulernen oder einfach gemeinsam in den Tag zu starten.
19.00 Uhr Mendelejewplatz 1 | HD Rohrbach
Kim Posster stellt sein Buch "Männlichkeit verraten! Über das Elend der ‚Kritischen Männlichkeit‘ und eine Alternative zum heutigen Profeminismus" vor.
Hier geht´s zum Buch: https://neofelis-verlag.de/verlagsprogramm/wissenschaft/politik-debatte/1078/maennlichkeit-verraten
---veranstaltet von Akut+c[IL] ---
Wie lässt sich „die Männerfrage“ emanzipatorisch beantworten? Das Verhältnis von Männlichkeit, Männern und Feminismus wird so intensiv diskutiert, wie seit fast 20 Jahren nicht mehr. Konzepte wie ‚Profeminismus‘ und die Geschichte der antisexistischen Männerbewegung werden wiederentdeckt und sollen neu belebt werden. Besonders das Schlagwort ‚kritische Männlichkeit‘ versammelt neue Ansätze und Gruppen, die das Verhältnis von Männlichkeit und feministischer Kritik bestimmen und praktisch angehen wollen. Was eigentlich Grund zur Hoffnung geben sollte, stellt sich bei genauerem Hinsehen aber oft als bloße Fortsetzung der Katastrophe heraus.
Denn die neu entflammte Debatte und Praxis zur Kritik an Männlichkeit wird von popfeministischer Lebensberatung, dem innerlichen Moralismus des Privilegiencheckens und dem verzweifelten Versuch dominiert, cis Männern feministische Kritik irgendwie schmackhaft zu machen. Vor allem das, was unter dem Label ‚kritische Männlichkeit‘ geschieht, ist nicht viel mehr als ein hoch individualisiertes Programm zur Resouveränisierung verunsicherter (cis) Männer. Feministische Kritik wird sich dafür im schlechtestmöglichen Sinne einverleibt, damit ihre Konsequenzen weiter ausgesessen und unterlaufen werden können – nur diesmal mit dem ‚korrekten‘ Vokabular und einer profeministischen Pseudo-Praxis.
Männlichkeit verraten! bricht mit allen Versuchen der einhegenden Versöhnlichkeit und geht in die Konfrontation. Der provokante Essay ist das Ergebnis von über fünf Jahren Frust, Enttäuschung und analytischer Wut über (eigene) Männlichkeit; darüber, wie sie in der Linken herrscht und wie gerade der neue Profeminismus auf sie eingeht. Er verbindet dafür Beobachtung und Polemik, Analyse und Intervention, Theorie und Praxis – in der Hoffnung auf eine organisierte Männlichkeitskritik, die Männlichkeit weder erkunden noch stärken will. Stattdessen soll sie organisiert und institutionalisiert zum konkreten Problem gemacht werden, zu dem die real existierenden Männer ein bewusstes und politisches Verhältnis einnehmen müssen.
19.00 Uhr Gesellschaftshaus Pfaffengrund, Schwalbenweg 1/2
Die Rüstungsindustrie hat ihre Produktion hochgefahren, der Krieg geht weiter. Viele Kriege gehen weiter. Deshalb müssen wir über Frieden reden, den alle wollen, der aber weiter entfernt ist denn je. Auch das Reden darüber gestaltet sich in der Öffentlichkeit schwierig.
Die Heidelberger Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus und ein überparteilicher Gesprächskreis Frieden laden deshalb bewusst zu einer kontroversen Veranstaltung „Friedenspolitik in Kriegszeiten – im Spannungsfeld der ‚Lösungskonzepte‘“ am Montag, 13. November, 19:00 Uhr in das Gesellschaftshaus Pfaffengrund ein.
Nach bald 2 Jahren militärischer Auseinandersetzung in der Ukraine, nach bald 75-jähriger, gewaltsamer Auseinandersetzung in Palästina und neben vielen anderen Kriegen und Krisen in der Welt, kann man mindestens festhalten, dass militärische Lösungskonzepte meistens nicht zu nachhaltig wirkendem Frieden führen.
Der Weg zum „Frieden“ ist also schwierig. Allein schon die öffentliche Diskussion über andere, zivile, diplomatische Krisenlösungskonzepte ist zu häufig mit Unterstellungen und Sprachlosigkeit belastet.
Drei aktuelle politische Initiativen bilden den Hintergrund dieser Veranstaltung, die sich hauptsächlich mit dem Krieg in der Ukraine beschäftigen wird:
Diese Initiativen und Vorschläge standen von Anfang an im Spannungsfeld von Pro und Contra, soweit sie überhaupt in der deutschen Presselandschaft ausreichend kommuniziert wurden. Eine rationale, offene politische Debatte darüber fehlte ebenfalls.
Peter Brandt (Historiker) wird auf der Veranstaltung seine Vorschläge auf dem Weg zum Frieden in der Ukraine und ein Sicherheitskonzept für Europa erläutern.
Winfried Schneider-Deters (Publizist, Ukraine-Experte) wird sich mit diesen Konzepten kritisch auseinandersetzen.
Die Veranstaltung wird von Pfarrerin Sigrid Zweygart-Pérez moderiert.
Der Ablauf ist wie folgt:
Moderation Sigrid Zweygart-Pérez
Unter dem Thema „Friedenspolitik in Kriegszeiten“ wäre es auch wichtig, sich mit dem Konflikt zwischen Israel und Palästina zu beschäftigen. Dies bleibt einer separaten, in die Tiefen der Problematik eingehenden Veranstaltung, vorbehalten.
Es lädt die Arbeitsgemeinschaft SPD 60 plus Heidelberg ein. Unterstützt wird sie von einem überparteilichen Gesprächskreis Frieden Heidelberg
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
19.00 Uhr Welthaus Heidelberg (im Hauptbahnhof)
Florian Pfaff ist Major a.D. und Sprecher des bundeswehrkritischen Arbeitskreises „Darmstädter Signal“
20.00 Uhr Neue Uni, HS 14, Heidelberg
Wie verhält sich Sex zu Sex und Sex zu Gender? Und was ist eigentlich hetero? Im Vortrag soll es um die (De-) Konstruktion der Sexualität von trans* Menschen aus einer trans*sexuellen Perspektive gehen und eine Brücke zwischen den Transgender und den Sexuality Studies schlagen. Warnung: Kann Spuren von seltsamen Theorien von mittelalten weißen Heten beinhalten.
10.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Das Innenreferat und das StuRa-Präsidium bieten im VS-Frühstück die Gelegenheit, bei einem Kaffee und einem Happen Frühstück Fragen über die Arbeit des StuRa und den Rest der VS zu stellen, sich als Aktive in Ausschüssen, Fachschaften und Referaten zu vernetzten, sich kennenzulernen oder einfach gemeinsam in den Tag zu starten.
18.00 Uhr ZEP (Zeppelinstraße 1)
Austausch- und Vernetzungstreffen zu nicht-heteronormativer Polyamorie und Beziehungsvielfalt (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)
19.00 Uhr CA, Mendelejewplatz 1
Einem materialistischen Queerfeminismus geht es um eine emanzipatorische Theoriebildung für das Verständnis der Rolle von Geschlecht und Sexualität im Kapitalismus - entgegen des vermeintlichen Widerspruchs zwischen Identität und Klasse. Während der feministischen Queertheorie vorgeworfen wird, Kapitalverhältnisse und gesellschaftliche Strukturen nicht mitzudenken, wird die Herstellung von Geschlecht und die Rolle von Sexualität seitens marxistischer Analysen untertheoretisiert. Demgegenüber zeichnet sich ein materialistischer Queerfeminismus durch eine antikapitalistische sowie queerfeministische Theorie und Praxis aus. Im Anschluss an eine Einführung in die Theorien des materialistischen Queerfeminismus werden politische Perspektiven und Utopien einer geschlechtslosen und sorgezentrierten Gesellschaft vorgestellt, diskutiert und gefeiert!
14.00 Uhr Stadtbücherei Heidelberg. Nach der Auftaktkundgebung laufen wir gemeinsam durch die Hauptstraße bis zum Neckarmünzplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfindet.
Die EU möchte das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) verschärfen. Nach einem „Machtwort“ von Olaf Scholz stimmt die deutsche Bundesregierung den menschenverachtenden Plänen ohne Einschränkungen zu. Diese Verschärfungen des GEAS bedeuten faktisch die Abschaffung des Menschenrechts auf Asyl! Die Bundesregierung und die weiteren Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten beugen sich den faschistischen Kräften in Europa, wie bspw. der italienischen Regierung unter Meloni.
Es drohen Grenzverfahren, Inhaftierungen von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen sowie schnelle Abschiebungen ohne Prüfung des Asylgrunds. Damit wäre der Zugang zum Asylsystem für viele Schutzsuchende drastisch erschwert oder sogar versperrt. Durch das Ausrufen einer „Krise“ können die Staaten die minimalen Standards für den Umgang mit Geflüchteten missachten.
Auch aktuell, also ohne die Verschärfungen, kostet das GEAS schon tausenden Menschen das Leben. Es wird deutlich: Was Europa eigentlich hat, ist ein Gemeinsames Europäisches Abschottungssystem!
Allerdings sind die Verschärfungen des GEAS noch nicht beschlossen, da zunächst noch das EU-Parlament zustimmen muss. Anfang Dezember sollen die ersten Abstimmungen dazu stattfinden.
Wir dürfen die völlige Entkernung des Menschenrechts auf Asyl nicht zulassen!
Deshalb werden wir am 18.11.2023 auf die Straße gehen. Die Demo startet um 14 Uhr mit einer Auftaktkundgebung an der Stadtbücherei Heidelberg.
Kommt gerne vorbei und beteiligt euch an unserem Protest, denn Menschenrechte sind nicht verhandelbar!
WEG MIT DEM GEMEINSAMEN EUROPÄISCHEN ABSCHOTTUNGSSYSTEM!
Brick by brick, wall by wall; we make the fortress europe fall!
#RefugeesWelcome #KeinMenschIstIllegal
14.00 Uhr Stadtbücherei Heidelberg. Nach der Auftaktkundgebung laufen wir gemeinsam durch die Hauptstraße bis zum Neckarmünzplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfindet.
Die EU möchte das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) verschärfen. Nach einem „Machtwort“ von Olaf Scholz stimmt die deutsche Bundesregierung den menschenverachtenden Plänen ohne Einschränkungen zu. Diese Verschärfungen des GEAS bedeuten faktisch die Abschaffung des Menschenrechts auf Asyl! Die Bundesregierung und die weiteren Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten beugen sich den faschistischen Kräften in Europa, wie bspw. der italienischen Regierung unter Meloni.
Es drohen Grenzverfahren, Inhaftierungen von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen sowie schnelle Abschiebungen ohne Prüfung des Asylgrunds. Damit wäre der Zugang zum Asylsystem für viele Schutzsuchende drastisch erschwert oder sogar versperrt. Durch das Ausrufen einer „Krise“ können die Staaten die minimalen Standards für den Umgang mit Geflüchteten missachten.
Auch aktuell, also ohne die Verschärfungen, kostet das GEAS schon tausenden Menschen das Leben. Es wird deutlich: Was Europa eigentlich hat, ist ein Gemeinsames Europäisches Abschottungssystem!
Allerdings sind die Verschärfungen des GEAS noch nicht beschlossen, da zunächst noch das EU-Parlament zustimmen muss. Anfang Dezember sollen die ersten Abstimmungen dazu stattfinden.
Wir dürfen die völlige Entkernung des Menschenrechts auf Asyl nicht zulassen!
Deshalb werden wir am 18.11.2023 auf die Straße gehen. Die Demo startet um 14 Uhr mit einer Auftaktkundgebung an der Stadtbücherei Heidelberg.
Kommt gerne vorbei und beteiligt euch an unserem Protest, denn Menschenrechte sind nicht verhandelbar!
WEG MIT DEM GEMEINSAMEN EUROPÄISCHEN ABSCHOTTUNGSSYSTEM!
Brick by brick, wall by wall; we make the fortress europe fall!
#RefugeesWelcome #KeinMenschIstIllegal
14.00 Uhr Stadtbücherei Heidelberg. Nach der Auftaktkundgebung laufen wir gemeinsam durch die Hauptstraße bis zum Neckarmünzplatz, wo die Abschlusskundgebung stattfindet.
Die EU möchte das Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS) verschärfen. Nach einem „Machtwort“ von Olaf Scholz stimmt die deutsche Bundesregierung den menschenverachtenden Plänen ohne Einschränkungen zu. Diese Verschärfungen des GEAS bedeuten faktisch die Abschaffung des Menschenrechts auf Asyl! Die Bundesregierung und die weiteren Regierungen der EU-Mitgliedsstaaten beugen sich den faschistischen Kräften in Europa, wie bspw. der italienischen Regierung unter Meloni.
Es drohen Grenzverfahren, Inhaftierungen von Schutzsuchenden an den EU-Außengrenzen sowie schnelle Abschiebungen ohne Prüfung des Asylgrunds. Damit wäre der Zugang zum Asylsystem für viele Schutzsuchende drastisch erschwert oder sogar versperrt. Durch das Ausrufen einer „Krise“ können die Staaten die minimalen Standards für den Umgang mit Geflüchteten missachten.
Auch aktuell, also ohne die Verschärfungen, kostet das GEAS schon tausenden Menschen das Leben. Es wird deutlich: Was Europa eigentlich hat, ist ein Gemeinsames Europäisches Abschottungssystem!
Allerdings sind die Verschärfungen des GEAS noch nicht beschlossen, da zunächst noch das EU-Parlament zustimmen muss. Anfang Dezember sollen die ersten Abstimmungen dazu stattfinden.
Wir dürfen die völlige Entkernung des Menschenrechts auf Asyl nicht zulassen!
Deshalb werden wir am 18.11.2023 auf die Straße gehen. Die Demo startet um 14 Uhr mit einer Auftaktkundgebung an der Stadtbücherei Heidelberg.
Kommt gerne vorbei und beteiligt euch an unserem Protest, denn Menschenrechte sind nicht verhandelbar!
WEG MIT DEM GEMEINSAMEN EUROPÄISCHEN ABSCHOTTUNGSSYSTEM!
Brick by brick, wall by wall; we make the fortress europe fall!
#RefugeesWelcome #KeinMenschIstIllegal
14.00 Uhr Treffpunkt ist vor dem Pförtnerhäuschen am Mendelejewplatz 1, gegenüber der Straßenbahnhaltestelle Ortenauerstraße.
Wir laden herzlich zu einer Führung über unser Wohnheims-Gelände ein. Dabei werden sowohl der Neubau mit Einblick in eine WG als auch der Altbau besichtigt.
Die Führung findet am Sonntag, den 19.11.23 um 14 Uhr statt. Treffpunkt ist vor dem Pförtnerhäuschen am Mendelejewplatz 1, gegenüber der Straßenbahnhaltestelle Ortenauerstraße.
Anmelden kannst du dich einfach über die Mail-Adresse: exkursion@collegiumacademicum.de oder per DM über unser Instagram collegiumacademicum.
Gerne kannst du auch Freund:innen oder Bekannte mitbringen. Wir freuen uns auf dich!
12.00 Uhr AppelunEi (INF 304a, vor dem gelben Bau unter dem Mensadach)
Die KÜFA in diesem Semester geht in die nächste Runde (Küfa = Küche für Alle). Kommt vorbei zum gemeinsamen leckeren Mittagessen und lernt unsere food coop kennen. Gekocht wird mit Lebensmitteln aus dem Laden (https://appelunei.stura.uni-heidelberg.de/) und frischem Gemüse aus der Gemeinschaftsgärtnerei Wildwuchs (https://wildwuchs-hd.de/). Dieses Mal gibts ein herbstliches Power-Menü. Alles vegan und gegen Spende. Wir freuen uns auf euch!
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
18.00 Uhr Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma, Bremeneckgasse 2
Die Rhein-Neckar-Region war die Hochburg der badischen Arbeiterbewegung. Sowohl mit Blick auf den Abwehrkampf gegen die nationalsozialistischen Bewegung in der Weimarer Republik als auch mit Blick auf den Widerstand gegen die nationalsozialistische Diktatur kam ihr daher eine wichtige Rolle zu. Entsprechend groß war hier auch die Zahl derer, die von den NS-Machthabern von Anfang an erbittert verfolgt wurden. In ihrem bebilderten Vortrag beleuchtet Dr. Andrea Hoffend, die wissenschaftliche Leiterin des Lernort Kislau e.V., am Dienstag, den 21. November 2023 um 18 Uhr unterschiedliche Facetten von Widerstand und Verfolgung in Heidelberg, Mannheim und Umgebung. Der Vortrag findet bei uns in der Bremeneckgasse 2, 69117 Heidelberg statt. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen erhalten Sie bei https://dokuzentrum.sintiundroma.de/aktuelles/veranstaltungen/widerstand-und-verfolgung-in-der-rhein-neckar-region-abschlussvortrag/
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag “50 Jahre Putsch in Chile“
Vor 50 Jahren endete in Chile der Versuch einen neuartigen und demokratischen Sozialismus mit friedlichen Mitteln aufzubauen. Unterstützt von den NATO-Staaten übernahm das Militär die Macht und etablierte eine faschistische Diktatur, die als Labor für neoliberale Experimente diente.
19.00 Uhr Neuer Hörsaal (Albert-Überle Str. 3-5)
07.00 Uhr Mittermaierstraße
Für Menschen, die auf der Mittermaierstraße zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof gehen, sind die Gegebenheiten unannehmbar. Zu Fuß gehen ist hier nicht vorgesehen. Im Gänsemarsch geht es aufgereiht hintereinander her. Wer nebeneinander gehen, eine entgegenkommende Person passieren oder auch nur einen Rollkoffer mitführen möchte, muss notgedrungen auf den schmalen Radweg ausweichen. Das führt unweigerlich zu Konflikten mit dem Radverkehr.
Trotz aller Widrigkeiten gibt es hier Zufußgehende, denn die Mittermaierstraße ist die einzige direkte Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Neuenheimer Feld.
Um zu zeigen, dass die Mittermaierstraße als Hauptverkehrsachse mitten durch Bergheim auch auf die Bedürfnisse von Zufußgehenden ausgerichtet werden kann, werden wir am 23. und 24. November die Pop-Up-Fuß- und Radweg-Aktion durchführen. Zumindest von 07:00 Uhr bis 15:00 Uhr wird dann jeweils an beiden Tagen die gesamte Breite des Geh- und Radweges ausschließlich den Zufußgehenden zur Verfügung stehen. Der Radverkehr wird auf eine Autospur verlagert. Allerdings beschränkt sich diese Aktion nur auf den Bereich zwischen Bergheimer Straße und Alte Eppellheimer Straße in Richtung Hauptbahnhof.
Auch wenn es sich lediglich um ein kurzes Stück handelt, können Zufußgehende dort zeitweise erleben, welche Vorteile und welches Mehr an Sicherheitsgefühl es Ihnen bringt, wenn ihre Wege auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet sind.
Mit dieser Aktion wollen wir auf eine gerechte Aufteilung des Straßenraumes aufmerksam machen und zeigen, wie eine menschen- und klimagerechte Mobilitätswende gestaltet werden kann. Es muss eine Infrastruktur geschaffen werden, die klimafreundliche Mobilität fördert und Menschen dazu animiert, durch ein entsprechendes Angebot auf den ÖPNV oder das Rad umzusteigen.
07.00 Uhr Mittermaierstraße
Für Menschen, die auf der Mittermaierstraße zu Fuß in Richtung Hauptbahnhof gehen, sind die Gegebenheiten unannehmbar. Zu Fuß gehen ist hier nicht vorgesehen. Im Gänsemarsch geht es aufgereiht hintereinander her. Wer nebeneinander gehen, eine entgegenkommende Person passieren oder auch nur einen Rollkoffer mitführen möchte, muss notgedrungen auf den schmalen Radweg ausweichen. Das führt unweigerlich zu Konflikten mit dem Radverkehr.
Trotz aller Widrigkeiten gibt es hier Zufußgehende, denn die Mittermaierstraße ist die einzige direkte Verbindung zwischen Hauptbahnhof und Neuenheimer Feld.
Um zu zeigen, dass die Mittermaierstraße als Hauptverkehrsachse mitten durch Bergheim auch auf die Bedürfnisse von Zufußgehenden ausgerichtet werden kann, werden wir am 23. und 24. November die Pop-Up-Fuß- und Radweg-Aktion durchführen. Zumindest von 07:00 Uhr bis 15:00 Uhr wird dann jeweils an beiden Tagen die gesamte Breite des Geh- und Radweges ausschließlich den Zufußgehenden zur Verfügung stehen. Der Radverkehr wird auf eine Autospur verlagert. Allerdings beschränkt sich diese Aktion nur auf den Bereich zwischen Bergheimer Straße und Alte Eppellheimer Straße in Richtung Hauptbahnhof.
Auch wenn es sich lediglich um ein kurzes Stück handelt, können Zufußgehende dort zeitweise erleben, welche Vorteile und welches Mehr an Sicherheitsgefühl es Ihnen bringt, wenn ihre Wege auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet sind.
Mit dieser Aktion wollen wir auf eine gerechte Aufteilung des Straßenraumes aufmerksam machen und zeigen, wie eine menschen- und klimagerechte Mobilitätswende gestaltet werden kann. Es muss eine Infrastruktur geschaffen werden, die klimafreundliche Mobilität fördert und Menschen dazu animiert, durch ein entsprechendes Angebot auf den ÖPNV oder das Rad umzusteigen.
10.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Das Innenreferat und das StuRa-Präsidium bieten im VS-Frühstück die Gelegenheit, bei einem Kaffee und einem Happen Frühstück Fragen über die Arbeit des StuRa und den Rest der VS zu stellen, sich als Aktive in Ausschüssen, Fachschaften und Referaten zu vernetzten, sich kennenzulernen oder einfach gemeinsam in den Tag zu starten.
13.00 Uhr Rathaus
Die Zeremonie beginnt um 13:30 im großen Rathaussaal im 2. Stock.
Vorschläge für die Beschriftung der Demonstrationsposter sind:
18.00 Uhr Treffpunkt: Schlossplatz/Kapellenweg 1, Walldorf
Am Freitag, 24. November 2023, findet der Stadtrundgang „Walldorf im Nationalsozialismus: Widerstand“ statt, den die Vereinigung Walldorfer Heimatfreunde e. V. 1965 zusammen mit der VVN-BdA Kreisvereinigung Heidelberg veranstaltet. Treffpunkt ist um 18.00 Uhr am Schlossplatz (Kapellenweg 1) in Walldorf.
Der rund eineinhalbstündige Rundgang durch die Walldorfer Stadtmitte beleuchtet den lokalen antifaschistischen Widerstand zwischen 1930 und 1935.
Die Stadt Walldorf galt in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg als Hochburg der Arbeiter:innenbewegung. Geprägt von Tabakanbau und -verarbeitung, aber auch von der hier ansässigen Metall- und Tonwarenindustrie war aus dem früher von Landwirtschaft dominierten Dorf eine kleine Arbeiter:innenkommune geworden. Dementsprechend schwer hatte es der aufkommende Faschismus vor Ort. Demonstrationen, Kundgebungen und handfeste Auseinandersetzungen zwischen Kommunist:innen und Nazis prägten das Bild in den Jahren 1929 bis 1933.
Andy Herrmann wird an lokalen Beispielen den Widerstand aus den Reihen der Arbeiter:innenschaft gegen die Nazis vor 1933 und während des NS-Regimes beleuchten.
10.00 Uhr Welthaus Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg
Trommeln ist Lebensfreude pur - Trommeln bringt physisch Menschen zusammen, Rhythmen binden, befreien und bestimmen unser Leben.
Rhythmus ist besonders charakterisiert, als umfassende künstlerisch-pädagogische und erlebnisorientierte Methode, wodurch Menschen, gleich welchen Alters, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung hinsichtlich ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützt und gefördert werden. Die KursteilnehmerInnen werden schrittweise über Ohr und Mund, die Rhythmen in die Hände und auf die Trommel zu bekommen lernen. Es werden Anschlagtechnik, Rhythmuskombination und -rapidität kennengelernt und die Wirkung der Musik im ganzen Körper gespürt. Bei diesem Trommelworkshop werden wir mit Djembé (afrikanische Trommel), Congas, Cajon und kleinen Perkussionsinstrumenten spielen.
Infos und Anmeldung: Fon: 491719961672 / 496221 6528270 E-Mail: info@dav-germany.de www.dav-germany.de
www.dav-germany.de
14.00 Uhr Heidelberg, Bismarckplatz
10.00 Uhr Welthaus Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg
Trommeln ist Lebensfreude pur - Trommeln bringt physisch Menschen zusammen, Rhythmen binden, befreien und bestimmen unser Leben.
Rhythmus ist besonders charakterisiert, als umfassende künstlerisch-pädagogische und erlebnisorientierte Methode, wodurch Menschen, gleich welchen Alters, in ihrer Persönlichkeitsentwicklung hinsichtlich ihrer individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten unterstützt und gefördert werden. Die KursteilnehmerInnen werden schrittweise über Ohr und Mund, die Rhythmen in die Hände und auf die Trommel zu bekommen lernen. Es werden Anschlagtechnik, Rhythmuskombination und -rapidität kennengelernt und die Wirkung der Musik im ganzen Körper gespürt. Bei diesem Trommelworkshop werden wir mit Djembé (afrikanische Trommel), Congas, Cajon und kleinen Perkussionsinstrumenten spielen.
Infos und Anmeldung: Fon: 491719961672 / 496221 6528270 E-Mail: info@dav-germany.de www.dav-germany.de
www.dav-germany.de
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
11.30 Uhr HBF Heidelberg Gleis 8
Wir fahren gemeinsam zum Streiktag Bildung nach Karlsruhe. Für eine gute Bezahlung im Bildungswesen!
Egal ob du selbst im Bildungswesen oder der Wissenschaft arbeitest und als Beschäftigte*r des Landes selbst vom TV-L betroffen bist, als studentische Hilfskraft für gute Arbeitsbedingungen und einen eigenen Tarifvertrag kämpfst, dich für deine zukünftigen Arbeitsbedingungen im Bildungswesen einsetzt oder du solidarisch mit den Streikenden und einer guten Bezahlung im Bildungswesen bist: Komm mit!
Streiklokal: DGB-Haus Karlsruhe ab 7:30 Uhr (Mit leckerer Verpflegung) Auftaktkundgebung: 13:00 bis 13:30 Uhr auf dem Festplatz Demonstration ab 13:30 Uhr bis circa 14:30 Uhr Kundgebung um 14:30 Uhr auf dem Kronenplatz
GEW Mitglieder bekommen auch die Fahrtkosten erstattet.
19.00 Uhr Karlstorkino, Marlene-Dietrich-Platz 3
Der Studentische Filmclub Heidelberg zeigt den surrealistischen Film "Montana Sacra - Der heilige Berg" von Alejandro Jodorowsky im Karlstorkino. Der Film wird begleitet von einer kurzen Einführung und einer anschließenden Diskussionsrunde.
Siehe auch: https://www.karlstorkino.de/programm/montana-sacra-der-heilige-berg/
19.30 Uhr Casa del Cafè. Steingasse 8, 69117 Heidelberg
Der Studentische Filmclub ist eine Plattform für Studierende, die sich gemeinsam Filme ansehen und darüber diskutieren wollen. Kommt gerne zu unseren Treffen.
10.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Das Innenreferat und das StuRa-Präsidium bieten im VS-Frühstück die Gelegenheit, bei einem Kaffee und einem Happen Frühstück Fragen über die Arbeit des StuRa und den Rest der VS zu stellen, sich als Aktive in Ausschüssen, Fachschaften und Referaten zu vernetzten, sich kennenzulernen oder einfach gemeinsam in den Tag zu starten.
20.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Bastelkneipe zur Demo "Kein neues Kapitel!" gegen den Wiederaufbau der Burschenschaft Normannia/Cimbria
Mehr Infos unter https://keinneueskapitel.noblogs.org
21.30 Uhr Collecium Academicum, Mendelejewplatz 1
Das Feministische Auflege-Kollektiv (FAK) aus Tübingen sorgt für gute Stimmung und stabile Beats. Also holt euern Kalender raus und haltet euch den Termin frei! Im Telegram-Kanal gibt es regelmäßige Updates zu unserer Party. https://t.me/+mNPqQ9KaKDxkMGMy In diesem Kanal wird auch unserer Awarenesskonzept für den Abend kommuniziert. Wir würden uns sehr freuen, euch an diesem Abend im CA zu treffen!