17.00 Uhr StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5
On the invitation of the Belarusian students, a renowned Belarusian historian, ethnologist and cultural anthropologist, Dr Pavel Tereshkovich, is visiting Heidelberg with his lecture “Belarusian way to (post)modernity”. Dr Tereshkovich has published over a hundred manuscripts and research articles on Belarusian history and the formation of Belarusian identity. He was the founder of the Ethnology, Museology and History of Arts Department at the Belarusian State University (Minsk, Belarus), the head of the Department of History of the European Humanities University (Vilnius, Lithuania) and a guest researcher at Justus Liebig University (Gießen, Germany).
He was forced to resign as a Professor of the Belarusian State University and leave the country after 2020 due to his anti-regime political stance. Recently, Dr Tereshkovich has focused on the research of the influence of the “Russkij mir” in the historical processes of Central and Eastern Europe, especially Belarus.
Dr Tereshkovich will host a lecture analysing and digesting the Belarusian history of the past two centuries, elucidating on the processes that established the status quo and their developments in present as well as potential future prospects. The lecture will be held in Belarusian with an option of simultaneous interpretation into English.
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
18.30 Uhr Prisma Haus Richard-Wagner-Straße 6
Einladung zum Klima-Stammtisch HD
Hiermit möchten wir alle Interessierten zum Klima-Stammtisch in Heidelberg einladen. Die Idee zum Stammtisch ist beim klimasummit HD Anfang März entstanden. Das Treffen ist für alle in und um Heidelberg gedacht, denen das Klima am Herzen liegt, die sich aktiv für mehr Klimaschutz einsetzen wollen und die auf der Suche nach Gleichgesinnten sind.
www.heidelberg-klimaneutral.de
Mit vielen Grüßen Orga-Klima-Stammtisch
19.30 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Alerta! Das Offene Treffen der AIHD/iL
Mit unserem offenen Treffen Alerta! wollen wir einen Anlaufpunkt bieten für Leute aus Heidelberg und Umgebung, die sich für antifaschistische Politik interessieren und aktiv werden (oder bleiben) wollen. Egal, ob du neu in der Stadt bist oder schon lange hier wohnst, komm vorbei und bring deine Freund*innen mit. Beim Alerta wollen wir aktuelle politische Vorgänge in Heidelberg, der Rhein-Neckar-Region und darüber hinaus besprechen, Termine und Planungen austauschen und uns vernetzen. Hier hast du die Möglichkeit, Leute kennenzulernen, dich zu informieren, Aktionsideen einzubringen und Themen, die dich beschäftigen, anzusprechen.
Also kommt vorbei – wir freuen uns auf euch!
20.00 Uhr Peterskirche
buntes Programm von Joh. Chr. Bach bis "König der Löwen" Der ESG-Kammermusikkreis lädt ein zum Konzert mit freiem Eintritt.
In der Pause gibt es Getränke und Brezelverkauf
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
19.00 Uhr INF 130.1
Vortrag über Albinismus (von einem Fachexperten, sowie dem tansanischen Botschafter) innerhalb des Marsilius Kollegs der Universität Heidelberg und auf Initiative von Weitblick Heidelberg (e.V.).
19.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Veranstaltet von „Stolpersteine Heidelberg“ http://stolpersteine-heidelberg.de/anna-klara-hamburger.html
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.30 Uhr Bürgerhaus Gadamerplatz
Vom 12. bis 23. Juni 2023 findet mit „Air Defender 2023“ das größte NATO-Luftmanöver aller Zeiten statt. Die Luftwaffen der Bundeswehr, der USA und 23 weiterer Verbündete werden von der Pfalz über die Nord- und Ostsee bis nahe der russischen Grenzen gewaltige Luftkampfübungen durchführen -- dies während in der Ukraine ein Krieg tobt, der ohnehin die große Gefahr birgt, in einen größeren, vielleicht sogar atomaren Krieg in Europa zu eskalieren. 220 Militärflugmaschinen und mehr als 10.000 Soldaten sollen zwei Wochen lang den Krieg gegen Russland üben ‒ vermutlich auch wieder den Einsatz von Atomwaffen. Täglich werden jeweils rund 40 bis 80 Kampf-, Tank- und Transportflugzeugen aufsteigen und Luftkriegsoperationen proben und einen gewaltigen CO2-Fußabdruck hinterlassen. Der Luftraum wird über Südwest- und Norddeutschland jeden Tag mehrere Stunden für die zivile Luftfahrt geschlossen.
Eine zentrale Rolle spielt auch hier die US-Air Base Ramstein, die zentrale Drehscheibe für die US- und NATO-Kriege und die Relaisstation für die Fernsteuerung der US-amerikanischen Kampfdrohnen in Afrika und im Nahen Osten. Hier befinden sich auch Kommandozentralen für Raketenabwehrsysteme, die auch für Angriffe gegen Russland geeignet sind.
Neben der Funktion von NATO-Manöver und US-Militärbasen und den von ihnen ausgehenden Kriegsgefahren sollen in der Veranstaltung auch die Auswirkungen auf Umwelt und Klima erörtert werden.
19.30 Uhr Rabatz (Eingang über John-Zenger-Straße) Rheinstraße 4 | 69126 HD
Was geht eigentlich bei der (militanten) Antikriegsbewegung in Russland?
In Russland brennen kriegswichtige Infrastruktur und Rekrutierungsbüros, Züge entgleisen, Schienenanlagen werden sabotiert und Menschen versammeln sich zu Streiks und Demonstrationen. Doch man bekommt in Deutschland quasi nichts davon mit.
Nach den heftigen Repressionen gegen die Versammlungen auf Russlands Straßen hat sich der Widerstand verstärkt dezentralisiert - es haben sich Gruppen im Untergrund gebildet, die auf Brandanschläge und Sabotage setzen. Auch die oppositionelle Berichterstattung wurde erheblich eingeschränkt, aber über verschlüsselte Kommunikation wird sich weiter ausgetauscht und über Telegram von Protesten und Aktionen berichtet.
Wir geben einen kleinen Einblick in die Antikriegsbewegung in Russland und werden auf zwei militante Projekte genauer eingehen.
--- Kommt gerne getestet, zur Not haben wir auch Tests vor Ort.
10.00 Uhr Bruchsal, Innenstadt und General-Speidel-Kaserne
10 Uhr Proteste vor der General-Speidel-Kaserne, Bruchsal 13.30 Uhr Kundgebung in der Innenstadt
12.10 Uhr Gemeinsame Fahrt ab Heidelberg Hbf mit RE 73, Treffen vorher im Bahnhof
mehr Infos: https://www.friedensbuendnis-heidelberg.de/
14.00 Uhr Treffpunkt ist am Bauzaun-Eingang an der Karlsruher Straße, gegenüber Straßenbahnhaltestelle "Ortenauer Straße"
Das CA, kurz für Collegium Academicum, stellt sich vor. Auf der eineinhalbstündigen Führung begleiten wir Sie durch unseren Holzneubau, Zuhause für 176 junge Menschen in Ausbildung, Studium und Promotion. Hier organisieren wir uns basisdemokratisch nach dem Konsensprinzip in selbstverwalteten Strukturen. Daneben werfen wir einen Blick in unseren Altbau, der ab Ende dieses Jahres ein Orientierungsjahr für junge Menschen beherbergen wird. Weitere Informationen über unser Projekt finden sie auf unserer Website: https://collegiumacademicum.de/
Wir freuen uns, Sie begrüßen zu dürfen! Anmeldung über exkursion@collegiumacademicum.de
Treffpunkt ist am Bauzaun-Eingang an der Karlsruher Straße in Heidelberg-Rohrbach, gegenüber der Straßenbahnhaltestelle "Ortenauer Straße". Die Fläche ist durch Bauarbeiten momentan leider nicht vollends barrierefrei.
18.00 Uhr Theaterstr./Hauptstr. Heidelberg
Ein neues Aktionsbündnis für eine soziale Abfederung der Folgen von Energiepreis-Explosionen, Inflation und Wirtschaftskrise sowie für die Beseitigung ihrer wesentlichen Ursachen, lädt zur Beteiligung oder dem Besuch seiner wöchentlichen Kundgebungen/Infoständen ein.
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
18.00 Uhr Schwanenteichanlage an der Stadtbücherei Heidelberg. Nach der Auftaktkundgebung laufen wir gemeinsam durch die Hauptstraße bis zum Karlsplatz! UPDATE: Wir laufen bis zum Karlsplatz (anstatt Uniplatz).
Am 8. Juni werden die Innenminister*innen der EU-Staaten über eine neue Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) abstimmen. Der Kernpunkt dieser Reform ist, dass künftig Asylanträge EU-weit zentralisiert bearbeitet werden, und zwar an den EU-Außengrenzen. Das Ganze soll angeblich dazu dienen, die Bearbeitung der Asylanträge zu vereinfachen, praktisch bedeutet es jedoch, es soll die Fiktion der Nichteinreise angewandt werden. Das bedeutet, die Geflüchteten befinden sich faktisch auf europäischem Boden, gelten rechtlich aber als nicht eingereist. Dafür werden sie eingesperrt. In Haft soll dann schnell über ihren Asylantrag entschieden und gegebenenfalls gleich abgeschoben werden. Inwieweit dabei rechtliche Standards von fairen Verfahren gewährleistet sind, ist mehr als fraglich. Außerdem sollen die Anforderungen an sogenannte "sichere Drittstaaten" abgesenkt werden und Geflüchtete künftig in solche abgeschoben werden.
Eine ähnliche Reform hatte Horst Seehofer 2017 als Bundesinnenminister vorgeschlagen und musste die CDU erst überreden, sich auf seine Seite zu stellen. Nun will also die Ampel erneut das durchsetzen, was die Ampelparteien damals (zurecht!) sehr stark kritisiert haben, als es ihre politischen Kontrahent*innen gefordert haben und was erneut gegen den Koalitionsvertrag verstößt.
Da wir diese kontinuierliche Abschottung und menschenfeindliche Politik satt haben werden wir am 20.06. um 18:00 an der Schwanenteichanlage an der Stadtbücherei Heidelberg auf die Straße gehen, denn kein Mensch ist illegal, und wenn wir es hundertmal wiederholen müssen! Komm mit uns auf die Straße!
Nach der Auftaktkundgebung laufen wir gemeinsam durch die Hauptstraße bis zum Karlsplatz!
18.00 Uhr Schwanenteichanlage an der Stadtbücherei Heidelberg. Nach der Auftaktkundgebung laufen wir gemeinsam durch die Hauptstraße bis zum Karlsplatz! UPDATE: Wir laufen bis zum Karlsplatz (anstatt Uniplatz).
Am 8. Juni werden die Innenminister*innen der EU-Staaten über eine neue Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems (GEAS) abstimmen. Der Kernpunkt dieser Reform ist, dass künftig Asylanträge EU-weit zentralisiert bearbeitet werden, und zwar an den EU-Außengrenzen. Das Ganze soll angeblich dazu dienen, die Bearbeitung der Asylanträge zu vereinfachen, praktisch bedeutet es jedoch, es soll die Fiktion der Nichteinreise angewandt werden. Das bedeutet, die Geflüchteten befinden sich faktisch auf europäischem Boden, gelten rechtlich aber als nicht eingereist. Dafür werden sie eingesperrt. In Haft soll dann schnell über ihren Asylantrag entschieden und gegebenenfalls gleich abgeschoben werden. Inwieweit dabei rechtliche Standards von fairen Verfahren gewährleistet sind, ist mehr als fraglich. Außerdem sollen die Anforderungen an sogenannte "sichere Drittstaaten" abgesenkt werden und Geflüchtete künftig in solche abgeschoben werden.
Eine ähnliche Reform hatte Horst Seehofer 2017 als Bundesinnenminister vorgeschlagen und musste die CDU erst überreden, sich auf seine Seite zu stellen. Nun will also die Ampel erneut das durchsetzen, was die Ampelparteien damals (zurecht!) sehr stark kritisiert haben, als es ihre politischen Kontrahent*innen gefordert haben und was erneut gegen den Koalitionsvertrag verstößt.
Da wir diese kontinuierliche Abschottung und menschenfeindliche Politik satt haben werden wir am 20.06. um 18:00 an der Schwanenteichanlage an der Stadtbücherei Heidelberg auf die Straße gehen, denn kein Mensch ist illegal, und wenn wir es hundertmal wiederholen müssen! Komm mit uns auf die Straße!
Nach der Auftaktkundgebung laufen wir gemeinsam durch die Hauptstraße bis zum Karlsplatz!
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
A feminist activist from Pakistan reports about the situation of women, girls and non-binary persons in Pakistan and about the several feminist movements all over the country. The lecture will be given in English with German translation.
Eine feministische Aktivistin aus Pakistan berichtet über die Situation von Frauen*, Mädchen* und nicht-binären Personen in Pakistan und über die feministischen Bewegungen im Land. Der Vortrag ist auf englisch mit deutscher Ãbersetzung.
17.00 Uhr Gruppenraum Albert-Ueberle-Str. 3-5
Harald (EDV-Referat) und Jakob (FS Computerlinguistik) bieten fuer euch einen Technik-Workshop an.
Mehr Infos: https://cloud.stura.uni-heidelberg.de/index.php/s/gf4JF7yP8iNc8oZ
10.00 Uhr Bahnhof Ramstein
Die Demo läuft um 12 Uhr ab Bahnhof Ramstein los.
Abfahrt 10.03 Uhr: Gemeinsame Fahrt ab Heidelberg Hbf
mehr Infos: https://www.ramstein-kampagne.eu
17.00 Uhr Artes Liberales Universitas, Mittelbadgasse 7
Hadis Yakoubi and Erle report from Lesvos - Greece
The presentation will be held in English with the possibility of a German translation.
The event is hosted by Fytili, your local anarchist organisation.
(https://fytili.noblogs.org/, Contact: fytili@riseup.net)
19.00 Uhr Kreuzkirche Wieblingen, Mannheimer Straße 254
neuer Karlstorbahnhof (HD Südstadt)
„Vegan für Alle“ lädt alle ein, zu genießen, zu probieren und sich in einem entspannten Rahmen über die tierrechtlichen, gesundheitlichen und klimaökologischen Aspekte und Vorteile einer veganen Lebensweise zu informieren. Denn wir als Menschheit müssen uns verändern und weiterentwickeln, um weiterbestehen zu können. Eine große Rolle spielt hierbei die Ernährung. Ort & Zeit: Sonntag, 25.06.2023 vor dem (neuen) Karlstorbahnhof in der Heidelberger Südstadt (Marlene-Dietrich-Platz 3) von 12–20 Uhr
--- Ein veganer Foodmarkt mit Foodständen und -trucks lädt zum Schlemmen und Probieren ein.
Das Programm beinhaltet eine Kochshow mit den bekannten veganen Köchen Timo Franke und Björn Moschinski (15 Uhr), eine türkisch-vegane Kochshow der Foodbloggerin Selma Cihan (@aufwolkevegan), Vorträge u.a. vom „Vetzgermeister“ (Eric Heiß – „Vom Metzgermeister zum veganen Ernährungsberater“) und von Mich Dressel (Ärzte gegen Tierversuche e.V. – „Speziesismus in der Sprache“), Infostände und ein Mitmachangebot für Groß und Klein.
Musikalische Headlinerin auf der Bühne ist die vegane Musikerin listentojules, die ab etwa 18.45 Uhr den Abend musikalisch ausklingen lassen wird.
Veranstalter: Vegan in Heidelberg e.V., Eine-Welt-Zentrum Heidelberg e.V. & Kulturhaus Karlstorbahnhof e.V.
Infostände ❤️ Verkaufsstände ❤️ Streetfood-Stände & Foodtrucks ❤️ Bühnenprogramm mit 2 Kochshows, Vorträgen und Poetry Speech ❤️ Live-Musik ❤️ Buntes Rahmenprogramm für Groß & Klein
Hier auch nochmal zur Veranstaltung bei Eventbrite, dort findet man immer die aktuellsten Infos (kein Ticket notwendig): https://www.eventbrite.de/e/vegan-fur-alle-heidelberg-2023-ein-veganes-festival-fur-gro-und-klein-tickets-634764476637
18.00 Uhr Christuskirche Heidelberg, Zähringer Straße 30
18.00 Uhr Theaterstr./Hauptstr. Heidelberg
Ein neues Aktionsbündnis für eine soziale Abfederung der Folgen von Energiepreis-Explosionen, Inflation und Wirtschaftskrise sowie für die Beseitigung ihrer wesentlichen Ursachen, lädt zur Beteiligung oder dem Besuch seiner wöchentlichen Kundgebungen/Infoständen ein.
11.30 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 69120 Heidelberg
Offene Sprechstunde des StuRa-Präsidiums für alle, die Fragen über den StuRa, die Abläufe und Regeln haben. Egal ob ihr einen Änderungsantrag stellen wollt, kandieren oder ob ihr nicht sicher seid, was eure Fachschaft und der StuRa miteinander zu tun haben: kommt vorbei! Auch wer mit Verbesserungsvorschläge und Kritik vorbeischaut, ist gerne gesehen.
19.00 Uhr Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Wir FLINTA* nehmen uns Raum für uns! Beim FLINTA*-Vernetzungstreffen wollen wir uns kennenlernen und diskutieren, wie wir patriarchalen Strukturen, die auch linke Strukturen durchdringen, effektiv etwas entgegensetzen und wie wir uns gegenseitig supporten und stärken können. Gerade wenn es zu Grenzüberschreitungen bis hin zu sexualisierter Gewalt kommt, ist es dringend nötig, kollektiv feministisch dagegen anzugehen und Strukturen zu schaffen, die das verhindern sollen.
19.00 Uhr Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Neben anderen Ländern des Südens will sich auch die Afrikanische Union (AU) verstärkt um Verhandlungen für einen Stopp des Ukraine-krieges bemühen. Mitte Juni werden dazu sieben afrikanische Staatsoberhäupter in Kiew und Moskau zu Gesprächen mit ihren Amtskollegen zusammenkommen.
Damit unterstreichen sie sowohl ihren Anspruch auf eine stärkere politische Rolle in der Welt als auch ihre Abkehr von der Bevormundung durch die USA und die EU, die die afrikanischen Regierungen drängen, ihren Kriegskurs gegen Russland zu unterstützen.
Doch die afrikanischen Länder haben ihren eigenen Blick auf den Konflikt und verweigern ‒ u.a. mit Verweis auf die Doppelmoral der westlichen Mächte angesichts ihrer eigenen völkerrechtswidrigen Kriege ‒ eine Parteinahme.
Angesichts der vielen bewaffneten Konflikte in Afrika selbst, an denen der Westen oft direkt oder indirekt beteiligt ist, lehnen sie das Ansinnen ab, die Probleme Europas zu ihren zu machen, während Europa nicht bereit ist, sich effektiv um die mitverursachten Probleme Afrikas zu kümmern.
In der Veranstaltung soll es zum einen um diesen Blick aus Afrika auf die globalen Krisen und geopolitische Spannungen gehen. Zum anderen wird der Referent auf die verschärften Herausforderungen eingehen, vor die sie Afrika ‒ neben den internen ‒ stellt, wie auch auf die Chancen, die der sich nun beschleunigt vollziehende Umbruch in eine multipolare Welt eröffnet.
Dr. Boniface Mabanza Bambu wurde in der Demokratischen Republik Kongo geboren, hat Philosophie und Theologie studiert und promovierte an der Universität Münster zum Thema „Gerechtigkeit kann es nur für alle geben . Globalisierungskritik aus afrikanischer Perspektive“. Er arbeitet als Koordinator der Kirchlichen Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA) in Heidelberg und ist in zahlreichen Netzwerken der afrikanischen Diaspora aktiv.
17.00 Uhr HD-Südstadt, genauer Ort auf Anfrage!
Wir möchten über unser Wohnprojekt Lebensraum informieren, das gemeinschatliches Wohnen für etwa 30 Menschen in einem Mietshäusersyndikatsprojekt ermöglichen soll. Wir informieren über den Stand des Projekts, das Syndikatsmodell im allgemeinen und unsere Gruppe im besonderen und freuen uns, neue Interessenten am gemeinschaftlichen Wohnen kennenzulernen! Weitere Infos findest Du auf unserer Homepage https://wohnprojekt-lebensraum.jimdofree.com/
Wenn du zur Veranstaltung kommen möchtest, schreib bitte eine kurze Mail an projekt.lebensraum@posteo.de, damit wir ungefähr wissen, wieviele teilnehmen und wir Dir den Veranstaltungsort mitteilen können!
19.30 Uhr Heidelberg, Hörsaal 03 der Neuen Universität
Liebe Kommiliton*innen,
die Grüne Hochschulgruppe Heidelberg und die Heinrich Böll Stiftung Baden-Württemberg laden euch herzlich ein zur Diskussion der aktuellen Situation von Studierenden.
📅 Donnerstag, 29. Juni 2023 ⏰ 19.30 – 21.00 Uhr 📍 Heidelberg, Hörsaal 03 der Neuen Universität
Die Covid-Pandemie hat viele Studierende ihre Jobs gekostet, während die Nebenkosten steigen und die Inflation die Lebenshaltungskosten in die Höhe treibt. Doch werden Studierende bei den Ausgleichszahlungen vernachlässigt? Was bringen die BAföG-Reformen und was ist von den geplanten Reformen zu erwarten?
Wir werden auch die psychosozialen Folgen der Pandemie diskutieren und untersuchen, wie sich die soziale Zusammensetzung der Studierenden in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Wer bricht das Studium ab und aus welchen Gründen? Wie könnte eine faire Studienfinanzierung und Rückzahlung aussehen?
Wir diskutieren mit:
🔹 Michael Joukov, MdL, Sprecher für studentische Belange, Grüne im Landtag Baden-Württemberg 🔹 Ole Fuchs, Sozialreferat 🔹 N.N., Studierendenwerk
Moderation: Peter Abelmann, Co-Vorsitzender der Verfassten Studierendenschaft der Universität Heidelberg
Markiert den Termin in eurem Kalender, teilt die Veranstaltung mit euren Freunden und bringt gerne eure Fragen und Anliegen mit! 💪💬
17.00 Uhr Rathaus, MA-Feudenheim
Zugtreffpunkt aus Heidelberg: 15.45 Uhr am HBF HD (Haupteingang)
In Feudenheim und überall - Der AfD entgegentreten! Kundgebung und Demonstration gegen die AfD-Veranstaltung im Schützenhaus 30. Juni - 17.00 Uhr - Feudenheim-Rathaus
Vor 10 Jahren hat sich die AfD Mannheim gegründet. Seit 2015 finden regelmäßig Veranstaltungen und Treffen des Kreis- sowie Landesverbandes der AfD im Schützenhaus Feudenheim statt. Nach anhaltenden antifaschistischen Protesten ist das Schützenhaus der letzte Veranstaltungsort in Mannheim, wo die rechte Partei problemlos ihre rechte Hetze verbreiten kann. Am 30.06. trifft sich die AfD dort erneut in der Gaststätte „Antica Sicilia“ und hat drei Bundestagsmitglieder der AfD zu Gast:
Damit zeigt sich die AfD auch bei dieser Veranstaltung als rassistische, militaristische und reaktionäre Partei der Eliten. Dennoch liegt die Partei laut aktuellen Umfragen bundesweit bei ca. 18 %. Im Angesicht aktueller Krisen und einer wachsenden Unzufriedenheit gegenüber der Regierung präsentiert sich die AfD erfolgreich als einzige Oppositionspartei. Der breite Protest dagegen ist verschwunden, und Rechtsextreme in deutschen Parlamenten Normalität. Dagegen müssen wir uns jetzt gemeinsam wehren!
Deshalb rufen wir alle Menschen in Feudenheim und Mannheim auf, am 30.06. mit uns vom Marktplatz in Feudenheim vor das Schützenhaus zu ziehen. Die Vergangenheit hat gezeigt: Breiter antifaschistischer Widerstand wirkt und kann die Rechten im Verbreiten ihrer menschenverachtenden Propaganda einschränken.
Deshalb gilt: Kein Raum der AfD. Wir müssen ihnen entgegentreten. In Feudenheim und überall!
17.30 Uhr CATS Sommerfestbühne
Fast auf den Tag genau vor 10 Jahren, am 28. Juni 2013, stimmte die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern dem Förderantrag auf einen Forschungsbau für das CATS, das Centrum für Asianwissenschaften und Transkulturelle Studien, an der Ruperto Carola zu. Unter Beteiligung von Bund, Land und Universität entstand in der Folge auf dem Campus Bergheim—für gut 20 Millionen Euro—ein Bau mit einer Fläche von knapp 5.000 Quadratmetern für Arbeits- und Unterrichtsräume sowie eine bibliothekarische Nutzung,, konzipiert als multimedial angelegtes „Kollaboratorium“ mit zentralem Zugriff auf die drei Bibliotheken mit dem Schwerpunkt Süd-, Ost- und Südostasienwissenschaften/Transkulturelle Studien. Bei der Grundsteinlegung im Februar 2017 wurde ein transkultureller Segensspruch, angelehnt an einen Sanskrit-Spruch am Clarendon Building in Oxford vergraben: „Dieses Gebäude, gewidmet den asiatischen und transkulturellen Studien, wurde zum allgemeinen Nutzen begründet von Menschen, die begierig waren nach ermutigendem Wissen. Möge das wechselseitige Lernen von verschiedenen Kulturen und der Respekt vor ihnen immer in Ehren gehalten bleiben. Und möge die wechselseitige Freundschaft und das Verständnis zwischen Asien und Europa beständig wachsen.“ Nach 6 Jahren Planung und Bau wurde schließlich, am 25. Juni 2019 das CATS, in dem Südasien-Institut, Zentrum für Ostasienwissenschaften, Institut für Ethnologie und Zentrum für Transkulturelle Studien der Universität Heidelberg ihre neue Heimat gefunden haben, eröffnet. Kurz darauf kam Corona…..
10 Jahre nach der erfolgreichen Einwerbung schauen wir zurück auf einige der spannenden, lustigen, ärgerlichen, herausfordernden Momente dieser Geschichte und fragen uns, wie es weitergehen wird und soll: Warum der Säulengang um die Bibliothek? Was bedeutet Rot und Schwarz? Wieso steht über dem Seiten-Eingang zum Hörsaalgebäude "Chirurgische Ambulanz"? Wieso überhaupt gibt es diesen Campus—den ältesten in Deutschland? Hat das Gebäudeensemble dazu beigetragen, die interdisziplinäre Zusammenarbeit in Forschung und Lehre zu fördern? (Wie) ist es gelungen, in die Stadt hineinzuwirken? Was müssen wir tun, um den schönen Campus frisch und munter zu halten?
Es sprechen: Axel Michaels & Barbara Mittler—10 Jahre nach der Entscheidung: CATS und wie(so) es dazu kam Bernd Müller—Von der Akademischen Krankenanstalt zum Begrünten Universitätscampus Jan Volkmann—Zur architektonischen Konzeption und Gestaltung: Umwelt und Nachhaltigkeit Katrin Werkle-Geisinger—Von der Tücke des Details: das Bauvorhaben Eleonare Schmitt & Hanno Lecher— In der Mitte die Bibliothek
18.00 Uhr Spiegelzelt auf dem Universitätsplatz
In „Geisterbahn“ erzählt Ursula Krechel die Geschichte der deutschen Sinti-Familie Dorn aus Trier, die infolge der mörderischen Rassenpolitik des NS-Regimes organisierter Willkür ausgesetzt ist.
Die älteste, noch minderjährige Tochter wird zwangssterilisiert, die Familie ins KZ deportiert, fünf Kinder werden ermordet und ihr ganzer Besitz von den Nationalsozialisten „verwertet“. Als die Dorns nach Ende des Krieges in ihre Heimatstadt zurückkehren, haben sie nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern auch jedes Vertrauen in Nachbarn und Institutionen verloren. Zumal die Ausgrenzungen und Demütigungen nahtlos weitergehen.
Die Tragödie dieser Sinti-Familie steht stellvertretend für eine Opfergruppe, die bis heute kaum berücksichtigt wird. Für ihren Roman hat Ursula Krechel unter anderem in den Beständen des Dokumentations- und Kulturzentrums Deutscher Sinti und Roma in Heidelberg recherchiert und zahlreiche Gespräche mit Holocaust-Überlebenden und Nachgeborenen geführt – auch mit Christian Pfeil aus Trier und seinen Angehörigen.
Lesung im Rahmen von feeLit – Internationalen Literaturfestivals Heidelberg.
Ursula Krechel wurde 1947 in Trier geboren und lebt heute in Berlin. Sie war Theaterdramaturgin und lehrte an der Universität der Künste Berlin sowie der Washington University St. Louis. 1974 debütierte sie mit dem Theaterstück Erika, das gleich in sechs Sprachen übersetzt wurde. Für ihre Gedichtbände, Essays und Romane wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Für ihren – später verfilmten – Roman „Landgericht“ erhielt sie 2012 den deutschen Buchpreis. Darin befasst sich Ursula Krechel ebenso wie in „Shanghai fern von wo“ (2008) und „Geisterbahn“ mit Exilerfahrungen und den Verbrechen im Nationalsozialismus.
https://dokuzentrum.sintiundroma.de/aktuelles/veranstaltungen/krechel-pfeil-lesung/
Am Samstag, 1. Juli 2023, findet der 10. Mittelaltertag der Universität Heidelberg unter dem Motto „Faszination Mittelalter: Ort für Ort entdecken und erforschen“ in den Räumlichkeiten der Neuen Universität statt.
Um 13 Uhr eröffnet Prof. Dr. Rebecca Müller vom Institut für Europäische Kunstgeschichte den diesjähigen Mittelaltertag mit dem Vortrag „Kunsthistorische Ortungen: Das Beispiel Genuas“.
Bis 20 Uhr können zahlreiche Kurzvorträge und interaktive Gesprächrunden im Wechsel besucht werden. Für Familien mit Kindern stehen ab ca. 14 Uhr im Innenhof der Neuen Universität abwechslungsreiche Begleitaktivitäten auf dem Programm. Ab 18.30 Uhr rundet ein musikalischer Abend den Tag ab.
Weitere Informationen https://www.uni-heidelberg.de/de/veranstaltungen/mittelaltertag-orte-2023-07-01