Montag, 19.02.2018 20.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Antifa-Lesekino der AIHD/iL: „Jeder stirbt für sich allein“ von Hans Fallada
Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein“ beschreibt die Entwicklung des Ehepaars Quangel, das erst nach dem Kriegstod ihres Sohns 1940 in Opposition zu den Nazis geht. Auf handgeschriebenen Karten mit antifaschistischen Parolen und Kurztexten rufen sie zum Widerstand gegen Krieg und Unterdrückung auf, bis 1942 die Gestapo auf ihre Spur kommt. Das Buch aus dem Jahr 1947 basiert auf der authentischen Geschichte von Otto und Elise Hampel.
Beim Antifaschistischen Lesekino stellen wir den Roman und eine der Verfilmungen vor.
Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.