Samstag, 27.07.2019 18.00 Uhr
Hagebutze Heidelberg (Rheinstraße 4, 69117 Heidelberg)
Terroranschläge, Wirtschaftskrisen, Kriege, Naturkatastrophen. In unserer globalisierten Welt sind wir umgeben von solchen und ähnlichen Trauerspielen und tragischen Ereignissen. Wie kann man dabei die Hoffnung nicht verlieren? Wie kann man seinen Beitrag leisten, um die Welt ein stückweit zu einem lebenswerteren Ort zu machen? Um diese Frage zu beantworten, begeben wir uns auf eine kleine Zeitreise. Im Jahr 2017 hat sich die damals 14-jährige Jara-Sophia Forschner dieselbe Frage gestellt und für sich beschlossen, etwas zu unternehmen. Sie hat ein Buch geschrieben – ein Buch, welches das Schicksal eines syrischen Mädchens erzählt, das alltäglich mit Krieg, Terror und Verlust konfrontiert ist.
Ihr Beitrag soll inspirieren, motivieren, zum Nachdenken anregen und helfen. Sie hat sich dazu entschieden, mit den Einnahmen ihres Buches „Heimatlos“ die UNICEF Notfallhilfe in Syrien finanziell zu unterstützen. Jara-Sophias Vision ist es, mit ihrem Engagement zu einer menschlicheren und gerechteren Welt beizutragen und zu zeigen, dass alle Menschen, Erwachsene wie Jugendliche gleichermaßen, der Verantwortung nachkommen können, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.
Zusammen mit der UNICEF Hochschulgruppe Heidelberg lädt Jara-Sophia alle Interessierten, Erwachsene wie Jugendliche, zu ihrer Lesung aus ihrem Buch ein, die am Samstag, den 27. Juli um 18:00 Uhr im „Rabatz“ der Hagebutze (Rheinstraße 4, 69115 Heidelberg) stattfindet.
Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.