Donnerstag, 28.05.2020 17.00 Uhr
http://www.klimaprojekt.oekostadt.org/
Aufgrund der Covid19-Maßnahmen am 28. Mai als Onlinestream.
(Falls die Maßnahmen bis zum 28.5 gelockert wurden, wird es auch eine Führung in Person geben. Diese wird dann auf den unten angegebenen Seiten und über E-Mailverteiler mitgeteilt.)
Apfel, Birne, Kirsche, Pflaume, äääh, vielleicht noch Quitte, Mispel oder Feige aber sonst gibt es meist nicht viel Obst in heimischen Gärten. Exotisches Obst ist nun ja ... eben exotisch und daher nur im Urlaub oder im Supermarkt zu finden. Kaum jemand ahnt, wie vielfältig unsere Möglichkeiten zum Obstanbau im heimischen Garten durch Klimaerwärmung und modernen Garten-bau geworden sind. Bitterorangen, Faserbananen, Pawpaws (gesprochen Popos), Kornelkirschen, Minikiwis, Blumenhartriegel, Granatäpfel, Speierlinge, Hanfpalmen, Wollmispeln, Scheinquitten, Zirben, Felsenbirnen, Aronien, Sanddorn, Lotuspflaumen, Ölweiden, Baumgurken und Papiermaulbeeren sind nur einige der Obstarten, die wir im Neuenheimer Feld im Laufe des Jahres erleben können. Zu jeder beliebigen Jahreszeit können wir hier einige Obstbäume blühend, mit unreifen sowie mit reifen Früchten finden. Manche Arten schmecken eher fade, andere garantieren unvergessliche Geschmackserlebnisse, manche sehen eher unscheinbar aus, andere scheinen einem Horrorfilm entsprungen zu sein. Und wer weiß, vielleicht findet jemand hier sogar seine ganz persönliche Lieblingsfrucht.
Aufgrund der Covid19 Maßnahmen wird diese Führung online stattfinden. Die Führung finden Sie dann zeitlich begrenzt auf dieser Webseite www.klimaprojekt.oekostadt.org .
Falls sich bis Ende Mai die Maßnahmen lockern wird dies nochmals angekündigt.
Wahrscheinlich wird dann auch die Teilnehmeranzahl begrenzt.
Dann treffen wir uns in Person am 28.5 um 17 Uhr am Haupteingang der Zentralmensa.
Eine Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Auf den Spuren des Klimawandels“ von Ökostadt Rhein-Neckar ( www.klimaprojekt.oekostadt.org )
mit organisatorischer Unterstützung des Ökoreferats des StuRa Heidelberg und von Transition Town Heidelberg
Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.