Samstag, 20.11.2021 20.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Die sozialistische Karibikinsel leidet aufgrund des ausbleibenden Tourismus besonders unter den Folgen der Pandemie. Trotz alledem hat es Kuba geschafft eigene Impfungen gegen das Coronavirus zu entwickeln und sie für den globalen Süden bereitzustellen oder entsendet ihre Ärztebrigaden in die ganze Welt zur Bekämpfung der Pandemie. Was macht das Land so besonders? Wie geht es mit der Pandemie um? Und wie versucht der US-Imperialismus gerade diese Situation auszunutzen, um die rechte Opposition zu organisieren und die völkerrechtswidrige Blockade gegen das Land zu verschärfen?
Wir konnten Robert Kohl Parra, chilenischen Aktivisten in der Solidaritätsbewegung für das sozialistische Kuba, als Referenten für dieses Thema gewinnen. Die Veranstaltung findet am 20.11. um 18:00 Uhr im Café Gegendruck in der Fischergasse 2 in Heidelberg unter 3G-Regeln statt. Ihr seid herzlich eingeladen zu kommen und euch an der Diskussion zu beteiligen.
Es gilt 2G
Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.