Freitag, 28.07.2023 18.00 Uhr
Durch die männliche Dominanz in rechten Bewegungen ist es wichtig, sich mit aktuellen neopatriarchalen Diskursen auseinanderzusetzen und diese auf das Ideal soldatischer Männlichkeit hin zu untersuchen, an dem sich auch Frauen orientieren können. Im Vortrag wird es daher um eine Analyse der misogynen, trans- und homophoben Ideologien der extremen Rechten gehen, welche auf eine Sehnsucht nach autoritär-faschistischen Strukturen hindeuten. Ziel des Vortrags ist die theoretische Verbindung zwischen neopatriarchaler Subjektivierung und dem Erstarken der extremen Rechten in der westlichen Welt.
Neue Uni, HS 10
Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.