19.30 Uhr Neuer Hörsaal der Physik, oberhalb Albert-Ueberle-Str. 3-5
Die „Ausländerzentralkartei“, die die deutsche Regierung 1938 etabliert hat, hat eine seitdem nur für sieben Jahre unterbrochene Tradition, und sie war die erste Datensammlung zu Repressionszwecken, die (1967!) in den Computer kam. Sie ist längst nicht mehr allein in EDV, die gegen Menschen ohne die „richtigen” Pässe in Stellung gebracht wird. In diesem Vortrag mit einem Referenten der Datenschutzgruppe der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim geht es darum, wer da was speichert, warum sie das wohl tun, und welchen Umgang mensch damit finden kann.
Veranstaltet von der Roten Hilfe Heidelberg/Mannheim, der Antifaschistischen Initiative Heidelberg, Linksjugend ['solid] und Seebrücke im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Filmabend! Wie jeden ersten Donnerstag im Monat ist endlich wieder Filmabend. Diesmal schauen wir einen Dokumentarfilm über die feministische Bewegung. Der Film beschäftigt sich mit der intersektionalen Vielfalt des Feminismus, mit jetzigen Missständen, woher diese kommen und versucht zu beantworten was mensch dagegen unternehmen kann. Bei der Frage des Wohers könnt ihr euch sowohl auf gesellschaftliche, politische als auch auf Historische Analysen freuen! Für Snacks und Getränke ist wie immer gesorgt, kommt also gerne vorbei. Vor dem Film werden wir noch ein Mini-Plenum machen!
Park an der Uferstraße (Jahnstr./Berliner Str.)
4.4.-10.4. Camp und Festival END CEMENT
Warum das Protestcamp?
Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials.
Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume. Und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und deren Mieten trotzdem unbezahlbar bleiben.
Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende!
Heidelberg Materials versucht aber so zu tun als könnte mit ein paar technischen (Wunsch-) Lösungen alles bleiben, wie es ist. Tag für Tag stellt sich der Klimakiller als grünen Vorreiter dar und leugnet alle seiner etlichen Menschenrechtsvorwürfe wie in Togo, Palästina, Westsahara und Indonesien.
Deshalb veranstalten wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich Heidelberg Materials jedes Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival.
Auf unserem Festival leben wir die Bauwende vor: Alle sind herzlich eingeladen, ein paar Tage mit uns gemeinsam solidarisch zu leben und Kultur zu genießen, die für alle zugänglich ist.
end-cement.earth/camp
16.00 Uhr Treffpunkt: Ecke Hauptstr./Theaterstr.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus veranstalten die VVN-BdA Heidelberg und die Antifaschistische Initiative Heidelberg (AIHD) den Antifaschistischen Stadtrundgang „Heidelberg im Nationalsozialismus – Verfolgung und Widerstand“. Treffpunkt ist um 16.00 Uhr an der Ecke Hauptstraße/Theaterstraße.
Der zweieinhalbstündige Antifaschistische Stadtrundgang führt durch die Heidelberger Altstadt. Er bietet einen Überblick über den Nationalsozialismus in Heidelberg von seinem frühen Erstarken in der Weimarer Republik bis hin zur Befreiung und verweist auch auf die Nachwirkungen in der frühen BRD. An verschiedenen historischen Orten wird an TäterInnen und Opfer erinnert, aber auch an Menschen, die es gewagt haben, Widerstand zu leisten.
18.00 Uhr ZEP (Zepplinstraße 1, Heidelberg)
Austausch- und Vernetzungstreffen zu nicht-heteronormativer Polyamorie und Beziehungsvielfalt (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)
Weitere Infos https://padlet.com/PolyHeidelberg/rahmen-der-poly-gruppe-gg04mgmpfw5ymsg5
20.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Antifa siempre! Der offene Infoabend der AIHD: Input, Diskussion, Kneipenabend; immer am 1. Freitag im Monat
Das Antifa Siempre! will einen Ort für antifaschistische Vernetzung und Austausch für Einzelpersonen und Gruppen schaffen: Nach einem inhaltlichen Input ist Raum für Diskussionen zu aktuellen Themen und bevorstehenden Veranstaltungen. Bei kühlen Getränken lassen wir den Abend gemeinsam ausklingen und wollen miteinander ins Gespräch kommen.
Diesmal gibt es einen Input zum Thema "Rassismus und Herrschaft".
Der Input beleuchtet, was Rassismus mit Herrschaft zu tun hat. Rassismus ist in unserer Gesellschaft strukturell und systemisch verwurzelt. Im Zuge der europäischen Aufklärung verlor eine göttliche Begründung für Ungerechtigkeiten ihre Legitimation. Um diese Lücke zu schließen, wurde der Rassismus erfunden, der bis heute gewaltvoll wirkt. Im Input wird ein Überblick über die Erfindung des heutigen Rassismus gegeben und beleuchtet, welchen Zweck dieser erfüllt. Daraus resultierend werden Folgen für die Rassismusdefinition sowie Schlüsse für unseren Kampf gegen Rassismus gezogen.
Park an der Uferstraße (Jahnstr./Berliner Str.)
4.4.-10.4. Camp und Festival END CEMENT
Warum das Protestcamp?
Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials.
Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume. Und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und deren Mieten trotzdem unbezahlbar bleiben.
Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende!
Heidelberg Materials versucht aber so zu tun als könnte mit ein paar technischen (Wunsch-) Lösungen alles bleiben, wie es ist. Tag für Tag stellt sich der Klimakiller als grünen Vorreiter dar und leugnet alle seiner etlichen Menschenrechtsvorwürfe wie in Togo, Palästina, Westsahara und Indonesien.
Deshalb veranstalten wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich Heidelberg Materials jedes Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival.
Auf unserem Festival leben wir die Bauwende vor: Alle sind herzlich eingeladen, ein paar Tage mit uns gemeinsam solidarisch zu leben und Kultur zu genießen, die für alle zugänglich ist.
end-cement.earth/camp
Park an der Uferstraße (Jahnstr./Berliner Str.)
4.4.-10.4. Camp und Festival END CEMENT
Warum das Protestcamp?
Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials.
Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume. Und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und deren Mieten trotzdem unbezahlbar bleiben.
Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende!
Heidelberg Materials versucht aber so zu tun als könnte mit ein paar technischen (Wunsch-) Lösungen alles bleiben, wie es ist. Tag für Tag stellt sich der Klimakiller als grünen Vorreiter dar und leugnet alle seiner etlichen Menschenrechtsvorwürfe wie in Togo, Palästina, Westsahara und Indonesien.
Deshalb veranstalten wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich Heidelberg Materials jedes Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival.
Auf unserem Festival leben wir die Bauwende vor: Alle sind herzlich eingeladen, ein paar Tage mit uns gemeinsam solidarisch zu leben und Kultur zu genießen, die für alle zugänglich ist.
end-cement.earth/camp
Park an der Uferstraße (Jahnstr./Berliner Str.)
4.4.-10.4. Camp und Festival END CEMENT
Warum das Protestcamp?
Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials.
Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume. Und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und deren Mieten trotzdem unbezahlbar bleiben.
Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende!
Heidelberg Materials versucht aber so zu tun als könnte mit ein paar technischen (Wunsch-) Lösungen alles bleiben, wie es ist. Tag für Tag stellt sich der Klimakiller als grünen Vorreiter dar und leugnet alle seiner etlichen Menschenrechtsvorwürfe wie in Togo, Palästina, Westsahara und Indonesien.
Deshalb veranstalten wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich Heidelberg Materials jedes Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival.
Auf unserem Festival leben wir die Bauwende vor: Alle sind herzlich eingeladen, ein paar Tage mit uns gemeinsam solidarisch zu leben und Kultur zu genießen, die für alle zugänglich ist.
end-cement.earth/camp
19.00 Uhr Aula des CA
Wir, die Initiative Bezahlkarte stoppen! Heidelberg und Rhein-Neckar, laden Sie herzlich zu einem Informationsabend zur Bezahlkarte, unserer Initiative und den Umtauschaktionen ein.
Mit unserem offenen Brief haben wir als Initiative einen ersten großen Erfolg zu verzeichnen: Im Sozialausschuss des Heidelberger Gemeinderats gab es eine Mehrheit gegen die Bezahlkarte, die als diskriminierend und rassistisch kritisiert wurde und den Entschluss, der OB möge sich erneut an die Landesregierung wenden. Wir hoffen, dass Heidelberg die Bezahlkarte nicht einführen wird. Unsere Arbeit als Initiative bleibt aber trotzdem notwendig: Im Rhein-Neckar-Kreis haben Betroffene bereits Ankündigungsschreiben zur Einführung erhalten. Auch in den Landeserstaufnahmeeinrichtungen (LEAs) der Umgebung ist die Bezahlkarte bereits eingeführt (zB im Tompkins in Schwetzingen) oder wird demnächst eingeführt werden, da diese von Stuttgart aus verwaltet werden.
Für uns steht fest: Wir müssen unsere solidarischen Strukturen weiter aufbauen und ausweiten. Wir dürfen die Betroffenen nicht alleine lassen! Deswegen laden wir Sie ein, am 07. April mit uns ins Gespräch zu kommen und sich zu informieren. Wir möchten Ihnen die Idee von Tauschbörsen vorstellen, die in anderen Städten bereits gut funktionieren. Sie ist so einfach wie genial, ein Akt konkreter Solidarität, um auf völlig legalem Weg Bargeld zu generieren, eine Möglichkeit, mit der sich jede und jeder von uns ganz mühelos einbringen kann.
Park an der Uferstraße (Jahnstr./Berliner Str.)
4.4.-10.4. Camp und Festival END CEMENT
Warum das Protestcamp?
Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials.
Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume. Und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und deren Mieten trotzdem unbezahlbar bleiben.
Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende!
Heidelberg Materials versucht aber so zu tun als könnte mit ein paar technischen (Wunsch-) Lösungen alles bleiben, wie es ist. Tag für Tag stellt sich der Klimakiller als grünen Vorreiter dar und leugnet alle seiner etlichen Menschenrechtsvorwürfe wie in Togo, Palästina, Westsahara und Indonesien.
Deshalb veranstalten wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich Heidelberg Materials jedes Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival.
Auf unserem Festival leben wir die Bauwende vor: Alle sind herzlich eingeladen, ein paar Tage mit uns gemeinsam solidarisch zu leben und Kultur zu genießen, die für alle zugänglich ist.
end-cement.earth/camp
Park an der Uferstraße (Jahnstr./Berliner Str.)
4.4.-10.4. Camp und Festival END CEMENT
Warum das Protestcamp?
Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials.
Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume. Und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und deren Mieten trotzdem unbezahlbar bleiben.
Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende!
Heidelberg Materials versucht aber so zu tun als könnte mit ein paar technischen (Wunsch-) Lösungen alles bleiben, wie es ist. Tag für Tag stellt sich der Klimakiller als grünen Vorreiter dar und leugnet alle seiner etlichen Menschenrechtsvorwürfe wie in Togo, Palästina, Westsahara und Indonesien.
Deshalb veranstalten wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich Heidelberg Materials jedes Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival.
Auf unserem Festival leben wir die Bauwende vor: Alle sind herzlich eingeladen, ein paar Tage mit uns gemeinsam solidarisch zu leben und Kultur zu genießen, die für alle zugänglich ist.
end-cement.earth/camp
19.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.00 Uhr Albert-Überle-Str. 3-5 Seminarraum 61
Lest bitte vorher die Sachen schon, dass wir uns auf das besprechen konzentrieren können. Die Stellen, die wir besprechen könnt ihr über Instagram oder per Mail an heidelberg@linksjugend-solid-bw.de Wir freuen uns auf euch!
Park an der Uferstraße (Jahnstr./Berliner Str.)
4.4.-10.4. Camp und Festival END CEMENT
Warum das Protestcamp?
Im Frühjahr 2025 versammeln wir uns gemeinsam in der Heimatstadt des Zementriesen und deutschen Klimakillers Nummer 1: Heidelberg Materials.
Die Zementindustrie verpestet unsere Luft, heizt das Klima an und zerstört weltweit Ökosysteme und Lebensräume. Und wofür? Für hässliche, lieblose Betonklötze, die uns vereinzeln lassen, unsere Städte erhitzen und deren Mieten trotzdem unbezahlbar bleiben.
Damit muss Schluss sein. Wir wollen Holz und Lehm statt Beton. Wir wollen bezahlbaren Wohnraum statt Spekulationsobjekte. Wir wollen Gemeinschaft statt Vereinzelung. Kurz: Wir wollen die Bauwende!
Heidelberg Materials versucht aber so zu tun als könnte mit ein paar technischen (Wunsch-) Lösungen alles bleiben, wie es ist. Tag für Tag stellt sich der Klimakiller als grünen Vorreiter dar und leugnet alle seiner etlichen Menschenrechtsvorwürfe wie in Togo, Palästina, Westsahara und Indonesien.
Deshalb veranstalten wir parallel zum Heidelberger Frühling, dem Kulturfestival, auf dem sich Heidelberg Materials jedes Jahr als Wohltäter darstellen darf, das End Cement Festival.
Auf unserem Festival leben wir die Bauwende vor: Alle sind herzlich eingeladen, ein paar Tage mit uns gemeinsam solidarisch zu leben und Kultur zu genießen, die für alle zugänglich ist.
end-cement.earth/camp
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.
14.30 Uhr
StuRa-Räume, Sandgasse 7
Du hast Fragen zum BAföG oder zum Notlagenzuschuss? Oder möchtest ganz grundsätzlich mal über das Thema Studienfinanzierung sprechen? Dann komm in die offene Sprechstunde unseres Sozialreferats zwischen 14:30 und 17:30 Uhr! Wir beraten euch dort auch gerne auch zu weiteren Förderungsmöglichkeiten und Anlaufstellen. Hier helfen dir andere Studierende mit ihrer Expertise weiter – geduldig, kompetent, diskret.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach vorbei!
Weitere Infos findet ihr immer hier: https://sturahd.de/soziales
19.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Zum Abschluss der Kampagne stellt Smily sein Buch "Haftantritt ausgesetzt" vor. Es erzählt die authentische Geschichte eines Antifaschisten, der sich nicht hat brechen lassen. Nach zehnmonatiger Untersuchungshaft beschließt der Aktivist 2013, als ihm weitere Jahre hinter Gittern drohen, unterzutauchen und in die Illegalität ins Exil zu gehen. Nach der Buchvorstellung gibt es leckere Solicocktails.
Veranstaltet von der AIHD im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Exekutive, Judikative, Repressive: Repression gegen Antifas"
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.
18.00 Uhr ZEP (Zepplinstraße 1, Heidelberg)
Austausch- und Vernetzungstreffen zu nicht-heteronormativer Polyamorie und Beziehungsvielfalt (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)
Weitere Infos https://padlet.com/PolyHeidelberg/rahmen-der-poly-gruppe-gg04mgmpfw5ymsg5
17.00 Uhr
StuRa-Räume, Sandgasse 7
We provide assistance with the Deutschlandticket, visa troubles, residence permits, tuition fees, campus life and more. International students are welcome!
Further information: https://www.stura.uni-heidelberg.de/vs-strukturen/referate/international-students/
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.