ENTFÄLLT: Urplenum Anti-Antisemitismus-Referat

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Dienstag, 10.06.2025 20.30 Uhr

[M]StuRa-Büro, Albert-Ueberle-Straße 3-5

Am 10. Juni 2025 sollte sich das vom StuRa neu eingerichtete Anti-Antisemitismus-Referat konstituieren.

Allerdings wurde die Änderung der Organisationssatzung noch nicht veröffentlicht. Daher entfällt das Plenum.

Autonome Referate sind Gruppen strukturell benachteiligter Studierender, die ihrer Diskriminierung in der Universität (und ggf. in der VS) sowie in der Gesellschaft entgegentreten und sich für die Belange der von ihnen vertretenen Studierenden einsetzen. Aus ihrer Mitte bestimmen die Autonomen Referate Personen, die sie dem StuRa zur Wahl als Referent*innen vorschlagen. Das Plenum des Autonomen Referats ist eine beschlussfähige Untergliederung der VS, Finanzentscheidungen bedürfen der Zustimmung des Plenums und der Referent*innen. Die Referent*innen der Autonomen Referate vertreten die Belange der von ihnen vertretenen Studierenden innerhalb und außerhalb der Universität, in ihrem genuinen Bereich können sie auch vom StuRa abweichende Positionierungen vertreten. Sie sind dem StuRa gegenüber rechenschaftspflichtig (also keiner Hochschulgruppe, Fachschaft, dem Rektorat oder wem auch immer) und müssen zweimal im Semester über ihre Arbeit berichten. Je Ein*e Referent*in eines Referats ist zudem stimmberechtigtes Mitglied der Referatekonferenz (Refkonf), dem Exekutivorgan der VS. Betroffene Studierende können an den Plena der Autonomen Referate teilnehmen und so einen Einblick in die Arbeit gewinnen.

Interessierte können sich auch im Vorfeld beim Gremienreferat und der Wahlkommission melden.

Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.