19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str.7
Filmabend linksjugend[solid]
Es ist wieder Filmabend! Wie jeden ersten Donnerstag im Monat veranstalten wir einen Filmabend, nach einem kurzem Miniplenum davor.
Diesmal schauen wir einen feministischen Animationsfilm zur Islamischen Revolution 1979, die das Ende der konstitutionellen Monarchie einleitete.
09.15 Uhr Hauptbahnhof HD
Getroffen hat es eine, gemeint sind wir alle:
In Mannheim wird eine Genossin wegen einer antifaschistischen Aktion vor Gericht gestellt. Wir werden den Prozess solidarisch begleiten.
Treffpunkt für die gemeinsame Anreise ist um 9.15 Uhr am HBF HD.
Auf nach Mannheim - Solidarität ist unsere Waffe!
18.00 Uhr ZEP (Zepplinstraße 1, Heidelberg)
Austausch- und Vernetzungstreffen zu nicht-heteronormativer Polyamorie und Beziehungsvielfalt (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)
Weitere Infos https://padlet.com/PolyHeidelberg/rahmen-der-poly-gruppe-gg04mgmpfw5ymsg5
20.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Antifa siempre! Der offene Infoabend der AIHD: Input, Diskussion, Kneipenabend; immer am 1. Freitag im Monat
Das Antifa Siempre! will einen Ort für antifaschistische Vernetzung und Austausch für Einzelpersonen und Gruppen schaffen: Nach einem inhaltlichen Input ist Raum für Diskussionen zu aktuellen Themen und bevorstehenden Veranstaltungen. Bei kühlen Getränken lassen wir den Abend gemeinsam ausklingen und wollen miteinander ins Gespräch kommen.
Was ist politische Prozessführung? Was ist dabei zu beachten? Und wie können wir angeklagte Genoss*innen kollektiv dabei unterstützen? Diesmal wollen wir eine Diskussion zu politischer Prozessführung führen.
Als Input (und überhaupt) lohnt die Lektüre der Broschüre Prozesse politisch führen der Roten Hilfe.
Veranstaltet von der AIHD im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Exekutive, Judikative, Repressive: Repression gegen Antifas"
11.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
FLINTA*-Brunch vor der feministischen Demo
Bevor wir gemeinsam zur feministischen Demo gehen, treffen wir uns am 8.3. ab 11 Uhr im Café Gegendruck, um mit anderen FLINTA*s zu brunchen. Nehmt eure Freund:innen mit oder kommt allein und lernt andere FLINTA*s kennen, um mit ihnen später Seite an Seite für die Befreiung vom Patriarchat zu kämpfen. Es wird Kaffee, Tee und veganes Frühstück geben. Bring gerne auch etwas zu Essen mit, dann ist die Auswahl größer. Um ca 14 Uhr gehen wir gemeinsam zur Stadtbücherei, wo um 15 Uhr die Demo "Ob flauschig oder militant - wichtig ist der Widerstand!" startet.
Diese Veranstaltung ist FLINTA* only! FLINTA steht für: Frauen*, Lesben intergeschlechtliche, nonbinäre, transgeschlechtliche und agender Personen
Das FLINTA*-Brunch wird veranstaltet von der Antifaschistischen Initiative und dem Offenen Antifa-Treffen Heidelberg.
19.30 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Fantifa - der FLINTA*-Abend der AIHD; diesmal zu Repression gegen FLINTAntifas
Mit dem FLINTA*-Abend Fantifa wollen wir die eigenständige Vernetzung von Frauen, Lesben, Inter, Non-Binary, Trans und Agender-Personen in linken Räumen stärken. Ob politische Debatte oder gemütlicher Austausch bei kühlen Getränken: wir FLINTA* nehmen uns Raum!
Diesmal gibt es einen Input zu Repression gegen FLINTAntifas: Dabei geht es zum einen um geschlechtsspezifische Repression beispielsweise bei Festnahmen. Zum anderen wollen wir die Situation von Gefangenen wie der non-binären Person Maja, die die deutschen Behörden ins offen queerfeindliche Ungarn ausgeliefert haben, und der Nürnbergerin Hanna beleuchten.
+++ FLINTA* only +++
Veranstaltet von der AIHD im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Exekutive, Judikative, Repressive: Repression gegen Antifas"
19.00 Uhr
Rabatz in der Hagebutze, Rheinstr. 4
19.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Sprechstunde der Roten Hilfe HD/MA: Rechtshilfeberatung für von Repression Betroffene
Böse Post von Polizei und Staatsanwaltschaft nach einer Demo? Fragen, wie es nach der Festnahme bei der Blockade weitergeht? Linke Aktivist*innen, die wegen einer politischen Aktion Repression abbekommen und Tipps zum Umgang damit benötigen, können von 19 bis 20 Uhr im Café Gegendruck Aktive der Roten Hilfe HD/MA treffen und mit ihnen das weitere Vorgehen besprechen.
19.00 Uhr
GEW/IGM-Haus, Friedrich-Ebert-Anlage 24
Weltweit werden über 20 Kriege geführt. Die Gewaltspirale dreht sich immer weiter. Welche Wege gibt es aus der Kriegslogik auszusteigen und wie kann künftigen Konflikten entgegengewirkt werden?
Die Friedens- und Konfliktforscherin Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach befasst sich in ihrem neuen Buch „Friedenslogik verstehen” mit den Prinzipien für friedenspolitisches Handeln. DiePrinzipien ergeben eine methodische Anleitung wie Lösungen für konkrete Friedensprobleme gefunden werden können. Wie diese Lösungen zustande kommen, entscheiden die im konkreten Fall beteiligten Akteure. Frau Birckenbach wird in ihrem Vortrag die Leitideen aus ihrem neuem Buch vorstellen.
Zur Person:
Prof. Dr. Hanne-Margret Birckenbach lehrte bis 2012 an verschiedenen Instituten und Universitäten, insbesondere zu den Fachbereichen Friedens- und Konfliktforschung. Herausragend und in der Fachwelt breit aufgenommen sind insbesondere ihre fundierten Ausarbeitungen zu Friedenslogik als Prinzip politischen Handelns. Frau Birckenbach wurde 2023 mit dem Göttinger Friedenspreis ausgezeichnet. Ihr aktuelles Buch „Friedenslogik verstehen“ ist im Wochenschau-Verlag erschienen.
19.00 Uhr Albert-Ueberle-Str. 3-5 Seminarraum 61
Lesekreis | Albert-Ueberle-Straße 3-5 Seminarraum 61 | 12.03., 19 Uhr
Wir besprechen am Mittwoch, den 12.03. um 19 Uhr die ersten 10 Fragen aus "Grundsätze des Kommunismus". Lest bitte vorher die Sachen schon, dass wir uns auf das besprechen konzentrieren können. Wir freuen uns auf euch!
17.30 Uhr Marktplatz Heidelberg
Die grün-schwarze Regierung Baden-Württembergs hat die Einführung der rassistischen Bezahlkarte für Menschen, die Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beziehen, beschlossen. Es sei dringend notwendig, eine Karte einzuführen, mit der geflüchtete Menschen kein Geld ins Ausland schicken können, wird die Bezahlkarte begründet. Damit folgen die Regierenden Deutschlands von CDU bis SPD und Grüne den rechten Hetzer*innen, die geflüchtete Menschen als „Schmarotzer*innen“ darstellen. Wer das Geld, das geflüchtete Menschen mühsam gespart haben, um ihre Familien zu unterstützen, als "Problem" darstellt, zeigt die Fratze eines präfaschistischen Europas. Die Bezahlkarte ist Teil einer kapitalistischen Logik, die ökonomischen Nutzen, grenzenloses Wachstum, Reichtum der Wenigen und Armut der Vielen legitimiert und Menschenrechte schreddert. Wir müssen die Bezahlkarte stoppen!
Bereits im November waren wir mit vielen Menschen auf der Straße und haben unsere Ablehnung gegen diese Schikane-Maßnahme demonstriert. Am 13.03.2025 tagt wieder der Gemeinderatsausschuss Soziales und Chancengleichheit. Nachdem der Tagesordnungspunkt Bezahlkarte im November verschoben worden ist, rechnen wir nun damit, dass an diesem Termin über die weitere Ausgestaltung der Bezahlkarte gesprochen wird. Bereits jetzt wird diese im Bereich Rhein Neckar ausgehändigt, wobei die Betroffenen schon direkt mit Unterschreiben von Formularen schikaniert werden. Wir werden vor Ort sein und lautstark Stellung gegen die Bezahlkarte beziehen. Kommt zu unserer Kundgebung ab 17:30 Uhr auf den Heidelberger Marktplatz! Lasst uns solidarisch zusammenstehen und klar machen: Keine Bezahlkarte – in Heidelberg und sonstwo! Bezahlkarte stoppen!
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.
14.30 Uhr
StuRa-Räume, Sandgasse 7
Du hast Fragen zum BAföG oder zum Notlagenzuschuss? Oder möchtest ganz grundsätzlich mal über das Thema Studienfinanzierung sprechen? Dann komm in die offene Sprechstunde unseres Sozialreferats zwischen 14:30 und 17:30 Uhr! Wir beraten euch dort auch gerne auch zu weiteren Förderungsmöglichkeiten und Anlaufstellen. Hier helfen dir andere Studierende mit ihrer Expertise weiter – geduldig, kompetent, diskret.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, kommt einfach vorbei!
Weitere Infos findet ihr immer hier: https://sturahd.de/soziales
18.00 Uhr Aidshilfe Heidelberg Rohrbacher Straße 22 (Hinterhaus) 69115 Heidelberg
Was ist Bi- oder Pansexualität? Gibt es einen Unterschied und wenn ja, wo liegt er? Schließen Bi-Personen trans Menschen aus und inkludiert Pan alles und jede*n? Label sind in der queeren Community (und auch in der Allgemeinbevölkerung) weit verbreitet: sie können manchmal hilfreich sein, Halt und Zugehörigkeitsgefühl vermitteln. Gleichzeitig schließen sie aus und grenzen bewusst oder unbewusst ab. An diesem Abend steigen wir mit einem Input in das Thema Pan- und Bisexualität ein. Wir reden über die Wichtigkeit des Sichtbarsein als Bi oder Pan - vor allem auch in queeren Kontexten. Im offenen Gespräch näheren wir uns den bis heute existierenden Vorurteilen an, reden über Sexualität, Beziehung und Coming-out / Outing. Bringt gerne Fragen und Themenwünsche mit zu dem Abend, oder schreibt mir eure Wünsche direkt in die Anmeldung. Ich freue mich auf euch!
Workshopleitung: Noah Dürr (er), Sozialarbeiter Aidshilfe Heidelberg / trans Mann - pan/gay - offen
Dauer: 3 Stunden queerfreundlich | sex- und kinkpositiv | Awarenesskonzept | solidarische Preise Anmeldung nur über die Seite der Aidshilfe: www.aidshilfe-heidelberg.de/AH-Momente
14.00 Uhr Schloss (Vorplatz), Mannheim
Demonstration des Bündnisses "Solidarität mit Rojava!" durch die Mannheimer Innenstadt:
Hände weg von Rojava!
Stoppt den Angriffskrieg der Türkei!
Schluss mit der Kriminalisierung der kurdischen Bewegung!
Aus Heidelberg wird es eine gemeinsame Zuganreise geben.
13.00 Uhr Hauptbahnhof Heidelberg
Anlässlich des Tags der politischen Gefangenen organisiert die Rote Hilfe Heidelberg/Mannheim eine Kundgebung in Mannheim. In Redebeiträgen werden verschiedene politische Gefangene in der BRD vorgestellt. Wir treffen uns zur gemeinsamen Anreise am Hauptbahnhof Heidelberg.
Veranstaltet von der AIHD im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Exekutive, Judikative, Repressive: Repression gegen Antifas" in Zusammenarbeit mit der Roten Hilfe HD/MA
14.00 Uhr Marktplatz Mannheim
Anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.) organisieren die Rote Hilfe HD/MA, das Offene Antifa-Treffen MA und die Antifaschistische Initiative HD am Sonntag, 16.3. die Kundgebung "Freiheit für alle politischen Gefangenen!".
In den Beiträgen werden politische Gefangene in hiesigen Knästen vorgestellt. Die Gefangenen kommen auch selbst zu Wort, indem Grußworte und Auszüge aus ihren Briefen verlesen werden.
18.00 Uhr Theaterplatz
Der Bundesausschuss Friedensratschlag ruft zu Aktionen gegen "Grundgesetzänderung für Hochrüstung und Kriegstüchtigkeit" auf, noch vor dem 18. März, wenn der alte Bundestag zur ersten Debatte über das Ansinnen zusammengerufen wird.Auch wenn sich die Grünen noch zieren ist lauter Protest sinnvoll - in erster Linie natürlich gegen die irrwitzigen Hochrüstungspläne (bis zu 400 Mrd €), in Berlin wie in der EU (800 Mrd €), aber auch gegen dreisten Coup, den SPD und CDU vorhaben, mit einem zwar noch funktionsfähigen, faktisch aber aufgelösten Bundestag so weitreichende Entscheidungen durchdrücken zu wollen.
In Heidelberg ruft das Bündnis Heizung, Brot, Frieden zu einer Kundgebung am 17.3. auf.
19.00 Uhr Ewwe longts , Kobellstr. 20, Mannheim
Anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.) laden die Rote Hilfe HD/MA und das Offene Antifa-Treffen MA am Montag, 17.3. zu einem Filmabend ein. Die Dokumentation "Tearing Walls Down" porträtiert drei kurdische Politikerinnen, die 2016 inhaftiert wurden, und eine ins Exil geflüchtete Ex-Abgeordnete, die sich für ihre Freiheit einsetzt.
19.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
"Die Linke hat keine Heimat" - das schrieb Fritz Lamm 1963 nachdem er zum zweiten Mal aus der SPD ausgeschlossen wurde. Wir wollen am 17. März um 19 Uhr im Café Gegendruck einmal die Lebensgeschichte des Genossen ansehen, der die sozialistische Bewegung in Baden-Württemberg über Jahrzehnte geprägt hat. Wie er als Jude, Sozialist und Homosexueller die NS-Zeit überstand und wie er nach dem Krieg als unabhängiger Linkssozialist auch in der neuen BRD unbequem blieb. Wir glauben, dass wir aus dieser Biographie auch für heutige linke Organisierung einiges lernen können.
Veranstaltet von den SJD-Falken Heidelberg
19.00 Uhr
Volkshochschule, Bergheimer Str. 76
Andere Länder zu erobern und als deutsche Kolonien zu beherrschen, galt in vielen Burschenschaften als unhinterfragte politische Normalität. Burschenschafter waren daher maßgeblich an der Agitation für das Kolonialprojekt des deutschen Kaiserreiches beteiligt – wie etwa das Mitglied in der Heidelberger Burschenschaft Vineta, Theodor Seitz, der als Gouverneur im damaligen „Deutsch-Südwestafrika“ und Kamerun agierte.
In Burschenschaften wurde und wird traditionelle Männlichkeit wie Überlegenheit, Ehre, Eroberung, Abenteuer – und Rassismus – kultiviert. Bis heute blenden Burschenschaften die koloniale Vergangenheit aus oder verharmlosen sie.
Den Hauptvortrag hält Dr. Andreas Bohne. Er hat den Zusammenhang von Burschenschaften und Kolonialismus in Deutschland vom Vormärz bis zur Gegenwart erforscht. Er studierte u.a. Afrikawissenschaft und Geografie und arbeitet als freier Autor zu den Themen Kolonialgeschichte, rechte Akteur*innen und Politik des Südlichen Afrika. In der anschließenden Gesprächsrunde ist Gelegenheit sich über die Rolle der Burschenschaften in Vergangenheit und Gegenwart auszutauschen.
Es handelt sich um eine Veranstaltung, bei der die Gäste vor Diskriminierung geschützt sein sollen. Wir behalten uns deswegen vor, Personen, die rechten Organisationen angehören oder durch die Teilnahme an rechten bzw. rassistischen Aktionen aufgefallen sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren bzw. sie des Hauses zu verweisen.
Veranstaltet von Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), AK Kolonialgeschichte Mannheim, Antifaschistische Initiative HD, ROSA-Hochschulgruppe und Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschist*innen HD in Zusammenarbeit mit der VHS HD im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus
19.00 Uhr Theodor-Körner-Str. 7
Offenes Plenum der Basisgruppe Heidelberg der linksjugend ['solid]. Hier tauschen wir uns über aktuelle politische Themen aus, planen Aktionen und vernetzen uns in entspannter Atmosphäre. Alle Interessierten sind willkommen und können ohne Ankündigung vorbeikommen! Bei Fragen gerne per Mail heidelberg@linksjugend-solid-bw.de oder per Instagram linksjugend_solidhd melden.
18.00 Uhr ZEP (Zepplinstraße 1, Heidelberg)
Austausch- und Vernetzungstreffen zu nicht-heteronormativer Polyamorie und Beziehungsvielfalt (Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.)
Weitere Infos https://padlet.com/PolyHeidelberg/rahmen-der-poly-gruppe-gg04mgmpfw5ymsg5
19.00 Uhr
Cafe Gegendruck, Fischergasse 2
Vortrag "Free Hanna! - Die Prozesse gegen Antifas im Budapest-Komplex"
Referent*innen vom Nürnberger Solikreis Free Hanna informieren über den Prozess gegen die gefangene Antifaschistin, der im Februar in München begonnen hat. Konkret werden ihr körperliche Auseinandersetzungen mit Nazis im Februar 2023 in Ungarn vorgeworfen - genau wie vielen weiteren Antifas, die untergetaucht oder ebenfalls in Haft sind. Der Vortrag erklärt die Hintergründe des Budapest-Komplexes.
Veranstaltet von der Roten Hilfe HD/MA, AIHD, solid und Seebrücke anlässlich des Tags der politischen Gefangenen (18.3.)