Podiumsdiskussion "Was können, sollen, wollen Literaturen und Künste in ihrer Stadt?"

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Montag, 20.07.2020 19.30 Uhr

Heidelberger Kunstverein, Hauptstrasse 97

Bücher lesen, Bilder betrachten, Konzerte hören, Theater besuchen – was bedeuten Literaturen und Künste für Sie? Literaturen und Künste, diejenigen, die sie produzieren und vermitteln und die Orte, an denen sie erlebbar werden, sind entscheidend für das öffentliche Leben und den bürgerlichen Austausch in einer Stadt. Und doch müssen sie nicht selten um Ressourcen, Orte und Aufmerksamkeit ringen.

Über die Bedeutung von Künsten und Literaturen in der Universitätsstadt Heidelberg, damit verbundenen Herausforderungen und Chancen diskutieren: der Professor für Politische Theorie, Michael Haus, die Leiterin des Heidelberger Kunstvereins, Ursula Schöndeling, die Quartiersmanagerin Sarah Labusga und die Leiterin des Kulturamtest Heidelberg, Dr. Andrea Edel. „Was können, sollen, wollen Literaturen und Künste in ihrer Stadt?“, am Montag, den 20.07., 19:30 Uhr, Heidelberger Kunstverein. Das Gespräch führt Kai Gräf, Querfeldein.

Die Veranstaltung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung der Stadt Heidelberg, der Graduiertenakademie der Universität Heidelberg und dem Internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg. (Oh, und des Doktorandenkonvents respektive des StuRa eigentlich auch.) Sie findet im Rahmen des Internationalen Promovierendensymposiums statt – eine zwei Mal im Jahr ausgelobte Förderung der Stadt-Heidelberg-Stiftung. Veranstalterinnen sind Ángela Calderón Villarino und Inéz-Maria Wellner.

Langtexte kommen meist von den VeranstalterInnen. Das Sozialforum ist hier nur Bote.